V •/'Jahrgang °«.NS NEW YORK, DEN 1. JUNI 1938 No. 7 Schein und Realität Paul Hensel aus der Kulturdynastie Men-/ delssohn, Denker und Erzsehalk dazu, pflegte mit schmunzelndem Behagen zu erzählen, wie er auf einer Ueberfahrt nach Nordamerika eine Schar von protestanti- schen Geistlichen angelsächsischen Geblüts zu einer hitzigen Diskussion verlockte: Er legte den braven Seelenhirten mit tod- ernster Miene die Frage vor, ob wohl der Herr des Himmels und der Erde einen Stein von solchem Gewicht zu schaffen im Stande wäre, dass er ihn trotz seiner Allmacht nicht zu heben vermöchte — und siehe da: im nächsten Augenblick brach ein Argu- mentieren los, dass die Funken stoben. Mutatis mutandis gibt diese komische Episode einen Sachverhalt wieder, der die Juden von 1938 unmittelbarer als irgend eine andere Gruppe von Zeitgenossen betrifft. Auch die Juden unserer Tage verschwenden ein gut Teil Energie an Schein-Probleme. Statt von dem Gottesgeschenk des Verstan- des, dessen sie sich so gerne rühmen, den richtigen Gebrauch zu machen, verharren sie im Banne trügender Begriffe und wer es unternimmt, vor ihren Augen mit den Werkzeugen reinlicher Logik ein Gerüst zu zimmern, der muss darauf gefasst sein, dass ihm schon nach kurzer Frist ein trü- ber Schwall von Emotionen sein Werk un- terspült. Wohlgemerkt, Herrschaften: Die Stimme, die Euch hier anredet, ist nicht die eines herzenskalten Rationalismus. Ihr könnt getrost darauf verzichten, mit der alten Wahrheit anzurücken, dass ein erheblicher Rest bleibt, wenn man die Summe des Wirk- lichen durch Vernunft dividiert. Wir sind uns dessen vielleicht noch schärfer als Ihr bewusst. Wir wissen aber auch, dass blinde Affekte schwerstes Unheil heraufbeschwö- ren und dass die Rettung des Judentums (als Glaubenssystems wie als Menschen- bundes) nur von einer neuen irdischen Ord- nung zu erwarten ist, bei der geläutertes Wertempfinden eine zweckvoll-lichte Kon- struktion durchströmt. Dass Juden beherrschenden Einfluss auf Planung und Ausführung ausüben könnten, ist eine Vorstellung, die angesichts der Ge- genwartsbefunde nichts anders denn als gro- tesk bezeichnet werden kann; nachdem so- gar die Internationalen der Arbeiterschaft mit ihren Cadres (und mit ihren Deklama- tionen) von der Ebene der Weltentschei- dungen verschwunden sind, braucht, man diesem Wahn noch keine Sekunde zu wid- men. Wir wollen zufrieden sein, wenn es glückt, die heillose Zerklüftung der Juden- schaft so weit zu mildern, dass die positiv gerichteten Elemente die Möglichkeit ge- winnen, bei der grossen Neugestaltung mit- zutun. Solange freilich die Juden noch nicht be- griffen haben, dass ein Totalitätsanspruch — sei es der orthodoxe, der zionistische oder sonst irgend einer — niemals eine um- fassende jüdische Einheit erzeugen, son- dern lediglich die eine Wirkung haben kann, die katastrophale Verwirrung zu steigern — so lange bleiben sie ohnmächtig-leidende Objekte des Zeitgeschehens. Das Licht der Hoffnung glimmt erst in dem, Augenblick auf, wo sich die Erkenntnis durchsetzt, dass nur eine Einheitlichkeit der ethischen Hal- tung die Juden zu einem wenn auch be- scheidenen Faktor im Ringen um die Welt erhebt. (Eine solche Uebereinstimmung ist durchaus kein hohles Postulat, mögen un- sere Freunde aus der materialistisch-histo- rischen Schule nach so heftig erklären, dass Haltung bloss ein Gefäss sei, das der Füllung mit einem konkreten wirtschaft- lich-sozialen Stoffe harre.) Was tut not, um der hier geforderten ethischen Vereinheitlichung den Weg zu bahnen und das jüdische Lager in einen Zustand zu bringen, der dem Satze, dass ganz Israel für einander bürge, seinen, Ge- halt an bitterer Ironie entzieht ? Zwei Dinge sind da unabweisbar: ein radikaler Verzicht auf Worte, die bloss Schein-Probleme um- kleiden, und eine Säuberung, die sich nicht darauf beschränkt, offenkundige Besudler unserer Gemeinschaft an den Pranger zu stellen, sondern auch mit all den Charlata- nen und Hochstaplern aufräumt, für die 1933 eine Konjunktur sondergleichen an- brach. Die Reinigung des Vokabulars innerjüdi- scher-Aussprache sollte zunächst Begriffe wie "Galut" und "Assimilation" ausmerzen. Der erste (der, nebenbei notiert, im vorhit- lerischen Deutschland längst zu einer Un- mutsäusserung über Banalitäten des Alltags hinabgesunken war) ist ein Synonym des griechischen Wortes "Diaspora" und hat un- ter den heutigen Verhältnissen Sinn und Gefühlston nur mehr im Munde derer, die aus der zionistischen Perspektive auf die Lage der Weltjudenheit schauen. Das Letz- tere gilt selbstverständlich auch — ge- nauer: erst recht — für "Assimila- tion". Fern sei es uns, die subjektive Ehr- lichkeit derjenigen unter unsern Glaubens- genossen anzuzweifeln, die dieses Wort mit anklägerischem Pathos gegen andere Juden schleudern. Doch da es uns darum geht, um des Judentums und der Juden willen die Diskussion aus den Fesseln einer Pseudo- Problematik zu lösen, weisen wir auf die Tatsache hin, dass sich in der Geschichte unserer Glaubensgemeinschaft (mit oder ohne gesetzliche Normierung) schon so manche "Assimilation" vollzogen hat und zwar deshalb, weil es ein Prozess naturge- mässer Entwicklung ist, den der umstrit- tene Begriff sprachlich verdichtet! Es ist ja nicht an dem, dass es im freien Ermes- sen eines Einzelwesens oder einer Gruppe stünde, ob sie sich den prägenden Kräften der Umwelt willig unterwerfen oder trotzig entgegenstemmen wollen. Hier läuft still, doch übermächtig eine Transformierung ab, bei der bezeichnenderweise auch das Assi- milierende eine Umwandlung erfährt. Der Jude, der sich dieser Einsicht verschliesst und der verurteilt, wo er eine göttliche Führung und Fügung in Demut verehren sollte, der zeigt eine beklemmende Ähn- lichkeit mit dem Nationalsozialisten, der auf "Volks"- oder "Rasseverräter" fahn- det. (Erfreulicherweise verwenden die aus Deutschland nach Nordamerika eingewan- derten Vertreter der national jüdischen Idee immer häufiger das Wort "Synthese", wenn sie sich mit der Frage des künftigen Verhältnisses zwischen den Neuankömm- lingen und deren nunmehriger Einbettung befassen; eine nähere Untersuchung deckt allerengste Verwandtschaft, um nicht zu sagen: Identität dieser "Synthese" mit je- ner verruchten "Assimilation" auf . . .) Ins- besondere die auf deutschem Boden erfolgte Verschmelzung als Irrung und Sünde zu verdammen ist nicht bloss unter jüdischem Gesichtswinkel abwegig (Die "Assimilan- ten" haben, von ihren Leistungen für die Weltkultur einmal zu schweigen, dem Ju- dentum in relativ kurzer Spanne köstlichere Kleinodien und schärfere Waffen geschenkt als die ihnen zahlenmässig vielfach über- legenen osteuropäischen Massen während mehrerer Jahrhunderte ghettohaften Da- ' seins) — es fördert gleichzeitig eine ge- fährliche Verschleierung der Situation: In Wahrheit sind ja nicht nur die "Deutsch- juden", sondern genau so die "arischen" Heroen der deutschen Klassik und des deut- schen Humanismus als tragische "Assimi- lations"-Narren entlarvt, seit die Blut-und- Boden-Prediger ihre Heeressäulen mobilge- macht haben, um die Heilslehre der Barba- rei über den ganzen Erdball zu verbreiten. Dem Zwang zu solchem Eingeständnis ent- Npupinwanr1prpre Der D.-J.c. erfüllt neben seiner sozialen Betätigung mit anerkanntem Erfolg die Funktionen eines Kultur- * bundes. Bitte würdigen Sie die Programm-Ankündigungen, von Seite 2 und 3! 2 AUFBAU rinnt man nur dann, wenn man sieh ent- schliesst, zu konstatieren, dass umgekehrt die "Assimilation" Hitlers und seiner Hor- den an die Sphäre der "Iph'jn-nio" und der "ZauberMöte" misslungen ? Womit die ganze Anklage gegen die "Deutschjuden" unter den Tisch fiele.) Wir nähren durchaus nicht die Illusion, dass die Hülste der zu durchmessenden Strecke bewältigt wäre, sobald der Debatte- lärm um Schein-Probleme schwiege. Die Reinigung der jüdischen Reihen ist noch weitaus schwieriger als die Entgiftung des Gedankenstreits. Und dennoch muss auch dieser Notwendigkeit Genüge geschehen. In unserm New Yorker Beobachtungsbereich hat die Desorientierung der Menschen all- mählich einen bedrückenden 'Grad erreicht. Nachdem sich erwiesen hat, dass die poli- tisch-psychologisch erfahrenen Immigran- ten aus der Anfangsperiode des Dritten Reiches dessen Weltaktion höchst exakt voraussagten, taumeln Tausende und Aber- tausende ihrer amerikanischen Glaubensge- nossen zwischen zielloser Aktivität, schlot- ternder Angst und fiebrigem Zynismus hin und her, statt sich endlich aufzuraffen und mit unbeugsamem Entschluss zur Verteidi- gung ihrer Rechte eine feste Position zu beziehen. Freilich bietet die Labilität der Weltdinge feigen und lauen Seelen einen trefflichen Vorwand zu moralischer Deser- tion im entscheidenden Moment. Doch viel- leicht wirkt gerade sie ein Wunder der vor- letzten Stunde. Früh genug haben wir den Anmarsch der feindlichen Kolonnen gemeldet. Beizeiten haben wir unsern amerikanischen Brüdern und Schwestern den Angriffsplan des Streicher - Goebbels'schen Stabes enthüllt. Dank unsern europäischen Fronterfahrun- gen wissen wir auch, dass ein bestimmter Typus von Menschen aus dem Operations- geibiet entfernt und unter strenger Be- wachung gehalten werden muss. Die Sichtung und Siebung ist nicht unser Amt; sie ist den Verantwortungsbewussten unter den amerikanischen Juden aufgege- ben. In uns brennt aber der Wille, das Ge- spinst der Selbsttäuschung zu zerreissen, das hierzulande noch allzuvielen den An- blick der Realität verdeckt. Dr. Rudolf Brandl Erklärung Der "American Jewish Congress", die von Rabbi Dr. Stephen >S. Wise geführte Organisation, bereitet ein für die Tage vom 25. Juni (abends) bis 27. Juni vor- gesehenes Plebiszit vor, bei dem folgende — nach verschiedenen Formulierungen ge- wählte — Frage zu beantworten wäre: "Do you favor a union of all American Jewish groups engaged in safeguarding the equal rights of Jews, which shall undertake to create, for the defense of such rights, a single all-inclusive agency organized on a democratic, representative basis in ac- cordance with the American ideals?" Die lebhafte, zeitweise recht scharfe öffentliche Diskussion über die Zweck- mässigkeit einer solchen Volksabstimmung hat ihre Wellen auch in die Gemeinschaft des Deutsch-Jüdischen Clubs geschleudert. Durch verschiedene Anfragen bewogen, hat der Vorstand in seiner Sitzung vom 19. Mai das Für und das Wider eingehend er- örtert und ist schliesslich — im Einklang mit den Auffassungen, die von der grösse- ren Hälfte der Anwesenden verfochten wurden — zu folgender Formel gelangt: "Der D.-J. C., der durch seine Satzungen auf Neutralität zu jüdisch-politischen Fra- gen festgelegt ist, stellt es seinen Mitglie- dern anheim, an der Abstimmung teilzu- nehmen." A/lusi!2. Clubhnus: 210 West 91. Strasse, New York, N. Y. Advertising rate» en application 4. Jahrg. New York, Juni 1938 No. 7 GERMAN-JEWISH CLUB, INC. Gegründet 1924. CLUBHAUR : 210 West 91. Strasse, New York I'räsidc-nt...................FRED H. BIELEFELD 1. Vize-Präsident............FRED J. HERRMANN 2. Vize-Präsident----Dr. NORBERT GOLDENliERG •'S. Vize-Präsident...........WALTER BORN STEIN Sekretär.........................BERTHA WAHLE 1. Hilfs-Sekretar..............JULIUS WEINBERG 2. Hilfs-Sekretär.............JULIUS HERRMANN Finimz-Sekrelär..................ALFRED HEYDT Schatzmeister..............MICHAEL SCHNEIDEN Beisitzer .............................JOE ADLER ...................Dr. RUDOLF BRANDL ..........................ALFRED HAAS ................Dr. WII.FRED C. HÜLSE ...........HANS WERNER MEYERHOFF ................ERWIN SCHNEELiERGER .......................HENRY H. STERN .............................JOHN WOLF Der Zweck des Clubs ist die Heranbildung seiner Mitglieder zu guten amerikanischen Bürgern und zu selbstbewussten, aufrechten Juden, namentlich durch Vermittlung jüdi- sch«: und allgemeiner Geistesgüter. Ferner erstrebt der Club, den freundschaftlichen Zusammenschluss der deutschen Juden in New York durch gesellschaftliche Veran- staltungen zu fördern. (Auszug aus den $$ 1 und 2 der Statuten.) _ Zuschriften, die die Zeitung betreffen, sind an den Schriftleiter, Dr. Rudolf Brandl!, 69 Fairview Ave., Apt. 38, New York City (Washington Heights), zu senden. Redaktionsschluss für die Juli-Nummer unwiderruflich am 22. Juni. Anzeigenannahme und alle Anfragen, die dem Inseratenteil gelten, werden durch die Geschäftsstelle, 15 East 40th St., Room 601, N. Y. C., erledigt. -, Vergessen Sie nicht unsere Tanzabende am Sonntag, 29. Mai (Decoration Day) Samstag, 11. Juni Samstag, 25. Juni abends 8.30 Uhr im HOTEL PETER STUYVESANT, 86. Str. und Central Park West Preise: Mitglieder 40^ Gäste 605us Büro des Deutsch - Jüdischen Clubs hat vom 1. Juni ab folgende Adresse: 15 East 40th St., Room 001. Der Telephon- anschluss ibh-ibt unverändert (MUrray Hill •1 0192). Sprechstunden für Stellungsuchende wer- den von jetzt alb Montags, Dien.stags und Mittwochs vorm. von 9.30 bis 12 Uhr ab- gehalten. Bei vorheriger Anmeldung kön- nen einschlägige Anliegen auch am Mitt- woch Abend zwischen 8 und 9 Uhr im Club- lokal (210 West 91. Strasse) behandelt werden. * Unter den augenblicklich obwaltenden Verhältnissen dient unsere Stellenvermitt- lung Clubmitgliedern, Angehörigen von solchen sowie Personen, die durch ihnen befreundete D.-J. C. - Mitglieder schriftlich eingeführt werden. Personal!« von Belang Zwei wohlbewährte Mitglieder des D.-J. C.: Herr Kurt Werner und seine Gattin, haben es mit dem 3. Juni halbwegs bis zur Goldenen Hochzeit geschafft. Der "Aufbau'' beabsichtigt, seine Ausgabe vom Juni 1903 zu einer Werner-Festnummer auszugestalten. Für diesmal reicht er dem Silberpaar ein aus herzlichsten Glückwün- schen gebundenes Bukett. Ein Hort für Kinder Mrs. Julia Grone, die Leiterin des Com- munity House of Temple Israel, teilt uns mit, dass für die Zeit vom 11. Juni 'bis zum 29. August in den Räumen 210 West 91. Str., N. Y. C., eine Sommerspielschule ein- gerichtet wird. Kinder im Alter von fünf bis zu zwölf Jahren werden dort von Mon- tag bis einschliesslich Freitag für die Stunden von 9 Uhr vormittags bis 4.30 nachmittags betreut. Sie erhalten eine warme Mahlzeit und halben Gelegenheit, unter Anleitung von geschulten Fachkräf- ten Handfertigkeiten zu erlernen. Das Entgelt beträgt 10 Cents pro Tag. Anmeldungen werden am 1., 2., G., 7. und 8. Juni zwischen und 5 Uhr nachmittags entgegengenommen. • Geschäfts-Expansion Grosse Verkaufserfolge haben der Firma Epstein & Wertheimer, 1265 Broadway, bei der Royal Manufacturing Co. in Denver, Colorado, den Alleinvertrieb für Stepp- decken verschafft. Es lohnt sich, die Musterausstellung der Firma im gleichen Hause, Room 621, anzusehen. Vertreter für den genannten Artikel werden einge- stellt. KITTY offers v PERMANENT WAVES for $^.50 Members 5% Off ★ ★ ★ ★ Fach Item 35SZ>~~ \ s'fc- DU ,aVJS obae"^_---■-— lli y/orld-Famed V;ew ^ . i J Pin 1111iiiim ...... 11iiin~T y» 7-1 nicfinQl"® call N»w York Olllce. I Verbilligte Preise für Mitglieder des German-Jewish Club, Inc. Bequem per Bahn, Schiff oder Auto erreichbar. Ausgezeichnete Küche, auch Diät. 6 Zimmernachweis: 92. Str., 75 West, Apt. 2-E Zimmer mit Hiess. Wassel' und Pension, $,<00, A !hert, liess. 95. Si l'., .'HO VVest, A pt. '!'■'> Zwei neitmöb- iierle Einzelzimmer günstig zu vermieten. Abraham, R! 9-2632. 97. Str., -10!) 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