N4I HHI HIINm.il I I tt IlKMAN lh\l/hH ITHFIRT 4. Jahrgang Iis NEW YORK, DEN 1. JULI 1938 No. 8 Zehn Gebote für Sprachbeflissene Von' Dr. Eugene I. Stern (New York City) 1. Eine fremde Sprache zu meistern ist eine unendliche Aufgabe, ein Ziel, dem du dich auch unter günstigsten Umständen nur nähern kannst, das du aber nie erreichen wirst. 2. Betrachte jede Anpreisung als Schwin- del, die verheisst, eine Sprache in kurzer Zeit so zu lehren, dass du sie "perfekt" "beherrschst". Glaube nicht an eine neue alleinseligmachende Methode, nach der das, gar noch ohne harte, gewissenhafte Arbeit, 'spielend" möglich sein soll. 3. Die Erlernung deiner Muttersprache als unablöslicher Teil deines geistigen und seelischen Wachstumsprozesses war ein- malig und ist ihrem Wesen und ihrer In- tensität nach unwiederholbar. Kein Unter- schied besteht indessen zwischen Mutter- und Fremdsprache hinsichtlich der nötigen Extension. Auch in der letzteren muss der ganze Umkreis des in der fremdsprach- lichen Welt dem durchschnittlichen Einzel- nen möglichen Denkens und Fühlens "per pedes discipulorum" abgeschritten und da- bei mit solcher Erlebnisstärke angeeignet werden, dass es immer in dem einen oder anderen Grade reproduzierbar bleibt. Mit anderen Worten: Die Verschiedenheit bei der Erlernung der Mutter- und einer Fremdsprache besteht darin, dass das gleiche Ziel mit anderen (und viel weniger wirksamen) Mitteln erreicht werden muss. 4. Diese Verschiedenheit ist am stärk- sten auf der Elementarstufe. Hier wird die Muttersprache unbewusst, als Mittel und Ausdruck der naturgemässen Erweiterung kindlicher Begriffswelt, die Fremdsprache dagegen in bewusster Systematik erlernt. Ganz allmählich wird dann ein Ablösen von dieser Bewusstheit möglich. Somit wird paradoxerweise die Erlernung der Fremd- sprache der der Muttersprache umso ähn- licher, je fortgeschrittener der Schüler ist. 5. Daraus ergibt sich praktisch: Für den Anfänger ist der "native instructor" nur dann der förderlichste, wenn er hin- reichende Kenntnis der Muttersprache des Schülers hat, um die diesem entgegen- stehenden Schwierigkeiten zu erkennen, und genügend didaktische Schulung, um mit den geeigneten Mitteln ihrer Herr zu wer- den. Ist das nicht der Fall, so wird er we- niger Erfolg haben als der Lehrer gleicher Muttersprache und geringerer fremdsprach- licher Vollendung. 6. Auch im fremden Land lernt man die Sprache nicht "spielend". Der Vorteil, den es zweifellos bietet, ist der, dass die Mög- lichkeit des Erlebens der fremden Umwelt in fremder Sprache sich hier ungezwungen in maximalem Umfange und grosser Ein- dringlichkeit darbietet. Wer diese Erlebnis- möglichkeit indessen nicht in zuchtvoller Arbeit ausschöpft, dem bleiben "1000 Worte" haften: er kehrt als Giggag wieder heim. 7. Wie vervollkommnet man sich nun in einer fremden Sprache im anderssprachigen Land? Man bemühe sich um ein selbstver- ständlich der Aufnahmefähigkeit des Schü- lers angepasstes Erleben in der Fremd- sprache. Man höre und spreche, lese und denke. 8. Hören und Lesen scheinen passiv, Denken und Sprechen aktiv. Andere wieder heben Hören und Sprechen als im ursprüng- lichen Sinnesbezirk des Sprachlichen blei- bende Tätigkeiten über Lesen (und Schrei- ben), vom stumm-innerlichen Abspulen des Gedankenfadens garnicht zu reden. Diese Bevorzugung des rein Akustischen ist an- gesichts des Bildungsganges unseres Durch- schnittsschülers nicht aufrechtzuerhalten. Worauf es ankommt, ist die harmonische Verbindung aller sprachpädagogischen Wir- kungsbereiche, die auf Zusammenarbeit an- gewiesen sind wie die Waffengattungen eines Heeres. 9. Und wieder ergibt sich aus allem Vo- rigen: Keine Methode hat das Recht, sich zu verabsolutieren, keine einzelne Uebungs- tätigkeit — und die meisten "Methoden" sind nichts als souverän gesetzte Einseitig- keiten — die Ausschliesslichkeit. Vergesst mir die solide Aneignung des grammati- schen Regelgerippes nicht, nicht das Her- über- und schon gar nicht das Hinüber- setzen! 10. Beim Hören mach' dir die durch die moderne Technik geschaffenen Möglichkei- ten zu nutz: Das Grammophon erlaubt bei beschränktem Stoff unendliche Wiederho- lung; es bedient dich mit Meistersprechern und Meisterwerken. Das Radio ist aktuell in Stoff und Stil. Beide (Sprich beim Hören immer nach!) zwingen zur rein akustischen Aufnahme des gesprochenen Wortes. Lies neben Zeitung und schöner Litteratur, was dich sachlich interessiert: der Fussballbe- geisterte ein Fussball-Lehrbuch, der Ama- teurkoch Gastronomisches, die Dame eine Modezeitschrift! Man versuche in der Fremdsprache zu denken, immer mehr von der Vorlage sich ablösend. Man erzähle sich wieder, was man gelesen, man über- setze auch gelegentlich schriftlich in die Muttersprache und retrovertiere schriftlich oder mündlich. Man spreche, wo immer man einen Fremdnationalen trifft, ja mit sich selbst auf einsamen Spaziergängen (Siehe auch das Folgende), aber man suche die Gesellschaft der Seltenen, die Sprach- meisterschaft mit der Willigkeit der Sprachbildung beim andern verbinden. Man vermeide Verfrühung: Nichts ist sinnloser, ja schädlicher, als, womöglich mit einem gleich Primitiven, über ein Thema zu rade- brechen, dessen sachliche und sprachliche Schwierigkeiten sich gegenseitig erhöhen und darum nicht annehmbar bewältigt wer- den können. Man isoliere die Schwierigkei- ten, vermindere die sachliche Komplikation durch vorherige Festlegung des einzuschla- genden Diskussionsweges, durch Bereitstel- lung unumgänglichen Wortvorrates; kurz, man vergesse nie die stete Gültigkeit des elementarpädagogischen "Vom Leichten zum Schweren, vom Einfachen zum Zusam- mengesetzten". Vor allem aber: Man versuche unaufhör- lich bei sich selbst, den Gedankenstrom ins Bett fremdsprachlichen Ausdrucks zu zwin- gen; man notiere sich, worin man versagt hat, was fraglich geblieben ist. Jeder Sprach- beflissene sollte gezwungen sein, weisse "Röllchen" zu tragen oder in deren Erman- gelung ein Notizbuch, das unermüdlich aus- zuwerten ist. Auch ohne dass ihm, wie dem wackeren Schuldirektor in "David Copper- field", die Wörterbuchzettel bei seinen Spa- ziergängen aus allen Taschen gucken, ar- beitet er in der Gemeinschaft bekannter und unbekannter Freunde an dem grossen Lexikon "seiner" Sprache, die an Uner- schöpflichkeit und Unausdeutbarkeit dem Leben selber gleicht, das sie ausdrückt, weil sie es ist. Emanuel Lasker im D.-J. C. Obwohl der Vollendung des 70. Lebens- jahres nicht mehr fern, ist Dr. Emanuel Lasker noch immer einer der Grossmei- ster auf den 64 Feldern. Umso dankbarer würdigen wir es, dass er sich bereit er- klärt hat, unserem Club einen Simultan- spiel-Abend zu widmen, bei dem er es ge- gebenenfalls mit nicht weniger als 40 (in Worten: vierzig) starken Gegnern auf- nehmen würde. Nach den Dispositionen der Clubleitung soll das Ereignis etwa Mitte September — also nach der New Yorker Sommer- Kitze — vor sich gehen. Schachspieler, die sich mit dem frühe- ren Weltmeister messen wollen, werden gebeten, sich baldigst bei unserer Ge- schäftsstelle (15 Ost 40. Str., Zimmer 601; Telephon: MUrray Hill 4-0192) zu melden. Die Gebühr ist auf $1.00 pro Bett fest- gesetzt. Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main AUFBAU Pegel der Gegenwart Wir können nicht voraussagen, was die ungeknebelte Prefese an dem Tage, wo diese Nummer erscheint, aus dem europäischen Machtbereich des Hakenkreuzes melden wird. Die Nachrichten, die zur Stunde vorliegen, wecken in jedem Menschen, dessen Seele noch nicht verdorrt ist, neues Entsetzen und neue Empörung. Mit der berühmten deutschen Gründlichkeit fegt der Flammenwerfer der Ver- nichtung über die jüdischen Menschen Deutschlands und seiner jüngst unterjochten "Ostmark". Ein jüdischer Kommentar ist entbehr- lich, da drüben Nichtjuden in steigender Anzahl den Bann des Terrors abschütteln, um vor ausländischen Beobachtern ihren Abscheu zu bekennen. Im richtigen Augenblick haben die vier massgebenden Organisationen der Judenschaft Nordamerikas: B'nai B'rith, Committee, Congress und Jewish Labor, den Beschluss gefasst, ihre Kräfte zu vereinigen, um endlich einen starken Damm gegen die Internatio- nale des Pogroms zu bauen. Ein Plan, der als Sprengstoff zu wirken drohte, ist bei seinen Trägern besserer Einsicht gewichen und hat schliesslich zu einem Ergebnis geführt, dem nicht zuletzt die deutschen Einwanderer rückhaltlos zustimmen sollten. Juni-Abende des D.-J. C. -Musik und Litteratur haben — am Ersten des Monats — das Club-Programm für den Juni 1938 eingeläutet. Das Uelbergewicht, das die Tonkunst gegenüber ihrer Schwester vom gesprochenen Worte zu besitzen pflegt, wurde durch den Pianisten Josef Wagner voll gewahrt. Dieser Blüthner- und Chopin- Preisträger steht in der Reihe der Klavier- spieler, bei denen Technik und Ausdruck bis zum Letzten in Eins geschmolzen sind. Seine Wiedergabe der Appassionata be- zwang nicht durch eine (bei minderen Künstlern übliche) Betonung des Monu- mentalen, sondern durch eine wundervolle innere Stufung; kleinere Stücke (Schu- manns Arabeske sowie Scherzi von Men- delssohn und Chopin) boten eine reiche Skala von Romantiker - Valeurs und den Ausklang des ganzen Abends bildete — für die Hörenden ein heiter-holder Nachruf auf das versunkene Oesterreich — Alfred Grün- felds Strau&s-Paraphra^e "Soiree de Vieime", von Meisterhänden gernesserisch aus den Tasten gezaubert. Frau Lessie Sachs-Wagner eröffnete die Vorlesung eigener Werke mit einer in der Stimmung eindringlichen, doch der Form nach etwas zu breit geratenen Betrachtung "Nicht hier bin ich zu haus, nicht dort", die sie in St. Louis schrieb. Einer Notwendig- keit, die Vortragsfolge der litterarischen Gruppen zu kürzen, fielen zwei "Nacht- gedichte" leider zum Opfer; "Reflexionen", "Grotesken und Spielereien" sowie "Un- musikalische Verse" bezeugten, dass der zarten Frau eine kräftige Begabung für Komik des Bildmässigen und des Gedank- lichen verliehen ist. Julius Walter Levi war seinen Arlbeiten ein vorzüglicher Interpret. Die innere Weite seines litterarischen 'Schaffens ist beträcht- lich. Sozialkritik formt sich ihm in Poesie und in Prosa mit gleicher Willigkeit, von der Spannung zwischen den Geschlechtern kündet seine Dichtung mit stilgebändigter Wucht und wenn er sich der freien Natur zukehrt, da sind Mensch und All so» auf ein- ander bezogen, dass sie mit gleichen Rech- ten im Geheimnis des Göttlichen ruhen. Vorträge, die Zweifel schüren, sind oft fruchtbarer als solche, zu denen die Hörer- schaft einhellig Ja sagt. Was Frau Mar- garet Mamlok am 8. Juni aus dem Gebiet der Chirologie darbot, stiess vielfach auf Skepsis, aber es interessierte im hohem Grade. Nach einem Rückblick auf die vor- wissenschaftlichen Perioden der Handkunde legte die Rednerin mit nervenphysiologi- schen und anatomischen Erwägunigen dar, wieso das Greifwerkzeug des Menschen Schlüsse gesundheitlicher, psychologischer und charakterologischer Art erlaube. Eine Reihe von Lichtbildern, die die Thesen der Vortragenden verdeutlichen und stützen sollten, endete mit der Aufnahme einer Hand von Dr. Stephen Wise. "An Hand" dieser Photographie behauptete Frau Mam- Von jüdischem Wirken Wenn sich im Kalenderjahr 1937 genau 111 jüdische Immigranten aus Deutschland ratsuchend an die "Jewish Agricultural So- ciety, Inc." in N. Y. C. (301 East 14. St.; Telephon: Algonquin 4-1666) gewandt ha- ben, so handelte es sich bei dieser Inan- spruchnahme nur um einen kleinen Aus- schnitt aus der Tätigkeit, die die Gesell- schaft durch ihre verschiedenen Depart- ments (Farm Settlement; Extension; Farm Employment; Rural Sanitation) während der genannten Periode entfaltet hat. Die im Zeitraum zwischen 1900 (dem Grün- dungsjahre der "JAS") und dem Anfang 1938 erfolgte Vermehrung des landwirt- schafttreibender jüdischen Elements in den Vereinigten Staaten — eine Steigerung von etwa 200 Familien auf rund 100,000 Perso- nen — ist zu einem wesentlichen Teil das Verdienst der (gegenwärtig von Dr. Ga- briel Davidson geleiteten) New Yorker Or- ganisation. Dei Jahresbericht, aus dem wir hier Material entnehmen, unterstreicht mit Fug und Recht, dass eine Ansetzung mög- lichst vieler jüdischen Menschen auf dem Lande eines der wichtigsten von den Mit- teln darstelle, die dazu dienten, den uner- lässlichen Wandel in der Berufsgliederung der nordamerikanischen Judenschaft zu verwirklichen. Der 3. Juni 1938 markierte in der Ge- schichte der "Jewish Publication Society of America" die Vollendung des ersten Halb- lok, dass der Genannte in der Tat ein echter Führer sei, denn ihn zeichneten die chiro- logischen Merkmale eines bedeutenden Gei- stes, eines glühenden Herzens und edler Traditionsgebundenheit aus. Dem Leiter des Abends, Dr. Wils red C. Hülse, lieferte das unerwartete Finale des Vortrags eine Hand-Habe, die Vorbehalte gegen die Chirologie als wissenschaftliches Fach, die er einleitend geltend gemacht hatte, abschliessend nochmals zu betonen. Mit einer Lieibe, die jeder Kundige teilt, sprach am 15. Juni Dr. Eugen Bandmann, ehemaliger Präsident des schlesischen Pro- vinziallandtages, über den Staat Masaryks. Er schilderte das (wenn man so will: regel- widrige) Werden der tschechoslowakischen Republik und die aus ihm unschwer ableit- baren Schwierigkeiten, mit denen Prag zu ringen hat. Er strich dann von den Be- schwerden der Sudetendeutschen das aus böswilliger Tendenz Entspringende, wies nach, wie das angeblich verfolgte Bevölke- rungselement seinerseits die Giftsaat des Antisemitismus tief ins slawische Gebiet hinein schleudert, und machte klar, wie viel für die Welt davon abhängt, dass die Un- abhängigkeit der Tschechoslowakei als einer humanen Demokratie keine Schmälerung erleidet. ßdl. Säculums. Für die aus dem deutschen Be- reich kommenden Juden ist es von beson- derem Interesse, dass die hochverdiente — nicht auf Verdienen ausgehende — Organi- sation (Zentrale: 225 South 15. St., Phila- delphia, Pa.) grossherzigste Förderung von Jacob H. Schiff erfahren und dass sie eine Sonderreihe, in der allmählich sämtliche alten jüdischen Gemeinden ihren Historiker finden sollen, 1929 mit einer der Vaterstadt jenes Mäzens (Frankfurt a. M.) gewidme- ten Monographie eröffnet hat. * Wie wir erfahren, hat die Tatkraft eines kleinen Kreises nunmehr auch in Baltimore einen Deutsch-Jüdischen Club mit einer für den Beginn recht stattlichen Mitgliederzahl geschaffen. * Der Kopf des jungen und vorerst noch mimeographiert herauskommenden Monats- blattes "The Center News" von Chicago zeigt seit vorigem Monat den Vermerk "published by the Center of Jewish Youth North & South". * Das Eintreffen einer neuen Nummer das Mitteilungsblattes, das der "Hilfsverein deutschsprechender Juden" in Buenos Aires (Geschäftsstelle: Cangallo 1479,11.) heraus- gibt, bedeutet für uns allemal eine Freude, mit der sich freilich ein bisschen Neid mischt. Hier wird in höchst kleidsamem typographischen Gewände regelmässig ein beachtenswertes Quantum von Lesestoff ge- boten und zwar so, dass zwischen Beleh- rung und Nicht-Zweckgebundenem die rich- tige Proportion waltet. * Als Organ des Pariser "Comite Juif d Etudes Politiques", das den früheren Frankfurter Soziologen Prof. Dr. Gottfried Salomon zum Präsidenten hat (und dessen Adresse folgendermassen lautet: 22 Rue de Caumartin, Paris (IXe); Tel.: Opera 46-85), erscheint seit Anfang April eine Halbmonatsschrift "Ordo". Dieses Blatt (Herausgeber: S. Thalheimer) verficht die Anschauung des sogenannten "Territoria- lismus das heisst: die Ueberzeugung, dass nur ein eigener und zwar nicht mit, der Problematik Palästinas belasteter Staat den Juden sichere Rettung verheisse. Wie man zu dieser Idee auch stehen möge: man kann nicht bestreiten, dass der "Ordo" _ der, nebenbei bemerkt, zu seiner französischen und seiner deutschen Ausgabe eine englische hinzuzufügen gedenkt — ein Unternehmen ^on hohem Niveau und kämpferischem Temperament darstellt. » Und nun der Name Das Kinderheim, dessen Eröffnung auf Seite 10 unserer Juni-Ausgabe angekündigt wurde, führt den Namen "The Children's Cottage in Westchester" (Haus Lichten- stein). Eine in der vorliegenden Nummer enthaltene Anzeige gibt Interessenten wei- teren Aufschluss, / >' AUFB b ür Auli-Programm des DMsrlz-IMsrhen Clubs Mittwoch, 6. Juli: Vortrag: "Lawrence of Arabia" oder: Ein Abenteuer in grosser Perspektive. Redner: Dr. phil. Eidgar Rosen. (Leitung: Clubpräsident Fred Bielefeld.) Der Vortragende hat, nachdem er der Jurisprudenz den Rücken gekehrt hatte, an den Universitäten Berlin und Leipzig Ge- schichte, Soziologie sowie Zeitungskunde studiert. Zwischen 1933 und 1936 ist er in der Reichshauptstadt bei der zionistischen Zentrale tätig gewesen. Mit der faszinierenden Gestalt des Eng- länders T. E. Lawrence beschäftigt er sich schon seit Jahren. Er gedenkt sie vor der D.-J.C.-Gemeinde gegen den Hintergrund der Vorderasien-Probleme zu stellen, die jetzt ihre ganze Schwere spüren lassen. tei>, I. Allgemeine Ve^-i'staltungen 8 5ienel>el!S5i'im Hotel Empire (63. Str. und Broadway); Musik: ——3serie-Sam Ross. Eintritt: für Mitglieder 40^, für Gäste 60tf. ji. - / Mlft^och.ji 13. Juli: Siehe 'Sport-Programm. Mittwoch, 20. Juli: Ordentliche Generalversammlung (Nur für Mitglieder!). Tages- ordnung: 1. Geschäftsbericht; 2. Finanzbericht; 3. Berichte der Kommissionen; 4. Verschiedenes. Mittwoch, 27. Juli: TSiehe Sport-Programm. Wo nicht anders vermerkt, Eintritt für Mitglieder frei, für Gäste 25 Cents. Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, in unserem Clubhaus, 210 West 91. Str., statt. (Community House of Temple Israel, Rabbi William F. Rosenblum.) Beginn pünktlich 9 Uhr abends. Die den Mitgliedern zustehenden Vergünstigungen, wie z. B. freier Eintritt zu den Vorträgen oder ermässigte Eintrittspreise zu sonstigen Veranstaltungen, können NUR NOCH gegen Vorzeigen der Mitgliedskarte gewährt werden. II. Sport Samstag, 2. Juli: Gemeinsamer Aufbruch zu einem mit dem 4. Juli endenden Be- such des vom German - J ewish Club gemieteten Camps in Moun- tain View, N. J. Fahrtleitung und Camp-Aufsicht: Jupp Wein- berg und Frau; John R. Wolf. (Näheres siehe unten.) Samstag, 9. Juli: Tanz im Hotel Empire (Vgl. auch Allgemeines Programm). Sonntag, 3., und Montag, 4. Juli: Badeausflug nach Rockaway Beach. Wir treffen uns zu den be- zeichnete"-Daten und ebenso an allen folgenden Juli-l>onntap:en am Strano in Rockaway Park, zwischen 114. und 115. Strasse, Park Inn Bath (Endstation der Long Island Railroad). Gebühr pro Locker 50 Cents. Unser Badeplatz ist zu erreichen: Von Pennsylvania Station nach 116. Str., Rockaway: Sonntag — Hin und zurück___________________70 Cents Montag bis Freitag — Hin und zurück______50 Cents Von Atlantic Ave. Station, Brooklyn, nach 116. Str., Rockaway: Hin und zurück_____________________________50 Cents Von New Lots Ave., Brooklyn, nach 116. Str., Rockaway (mit Autobus): Hin und zurück_____________________________30 Cents Mittwoch, 13. Juli: 8.30 Uhr abends Radfahren im Central Park. Treffpunkt: 100. Strasse und Central Park West. Leihgebühr pro Rad etwa 30 Cents. Leitung: Bernhard Silber mann. Samstag, 16. Juli: Spaziergang und Rudern im Bronx Park. Treffen: 8.30 Uhr abends an der Endstation 180. Str. der I.R.T. (Bronx Park- Linie). Leitung: Henry H. Stern. Samstag, 23. Juli: Besuch des Abendkonzerts im Lewisohn Stadium. Treffen: 8.30 Uhr am Eingang, 138. Strasse und Amsterdam Avenue. Preise: 25 und 50 Cents. Mittwoch, 27. Juli: Moiidschein-Fahrt nach Keansburg Beach mit Tanzvergnügen. Treffen: Punkt 8 Uhr abends am Anlegeplatz des Schiffes, Bat- ttp Place, South Ferry; Rückkehr gegen Mitternacht. Kosten: SQA .ents. Si-mGix\ 30. Juli: des Cam"s (Voranmeldung bis Mittwoch, 27. Juli, erfor- tif flieh). Spaziergang nach den Palisaden (Vergnügungspark). Tanz- gelegenheit, gemütliches Beisammensein. Treffen: 8.15 Uhr abends vor der 125. Str.,-Ferry (Westseite). Leitung: Erwin Schneeberger. SCHWIMMEN Jeden Donnerstag Abend 8.30 Uhr im Hotel Paris, West End Ave. und 97. Str. Mitglieder, die sich entsprechend legitimieren, gemessen auch an allen anderen Wochentagen den verbilligten Preis. Eintritt (bei Vorzeigen unserer Mitgliedskarte): 30 Cents. TENNIS Jeden Samstag Nachmittag treffen sich unsere Tennisinteressen- ten um 4.45 Uhr an den Hamilton Tennis Courts (Dyckman Str. und Nagle Ave.); Broadway Subway zur Dyckman Str. Die Kosten werden sich auf 60 bis 75 Cents für zwei Stunden Spiel- zeit belaufen. LEICHTATHLETIK, FUSSBALL, HANDBALL Im Monat Juli findet keinerlei Training statt. Eine neue Errungenschaft des D.-J.C. Die rührige Sportgruppe des Deutsch- Jüdischen Clubs hat sich in einem der land- schaftlich reizvollsten Teile des Staates New Jersey ein Camp gesichert. Der Platz heisst Mountain View und lockt nicht nur zu Wanderungen, sondern auch zur Aus- übung des Schwimm- und des Ruder- bezw. Paddelsports, denn er weist einen (mitten im Walde gelegenen!) See auf; ausserdem sind geräumige Plätze für Ballspiele aller Art vorhanden. Um möglichst viele Mitglieder und Freunde mit der schönen Erholungsstätte vertraut zu machen, unternimmt die Sportleitung Samstag, den 2. Juli, frühmorgens eine Fahrt nach Mountain View; die Rückkehr ist für den Abend des 4. Juli vorgesehen. Das Rundreise-Billet kostet 80 Cents, das Quartier für Clubmitglieder 75 Cents, für Gäste $1.00. Anmeldungen zur Teilnahme an dem Wochenend-Ausflug werden bis spätestens Freitag, den 1. Juli, an das D.-J.C.-Büro (15 East 40th St., N. Y. C.; Tel.: MU 4- 0192) erbeten. Vorsichtshalber sei betont, dass Nach- züglern, die erst am Samstag Nachmittag oder am Sonntag Vormittag in Mountain View anlangen, trotzdem Einlass gewährt wird. • Die Beach Mitglieder und Freunde des D.-J.C. wer- den von der Sportgruppe darauf hingewie- sen, dass es diesmal im Park Inn Bath von Rockaway Beach keine Ermässigung gibt, weil am Platze grosse Umbauten vorge- nommen werden. Die Verteuerung ist aber nur gering, da die Locker-Miete bloss 50 Cents beträgt. Ausspannung in den Bergen Bei hart arbeitenden Menschen erfolgt mitunter ein derart jäher Zusammenbruch, dass sie nicht mehr im Stande sind, nach einer passenden Erholungsstätte zu suchen. Diejenigen, die es angeht, sollten sich gleich heute notieren, dass das von den Herren Dr. Jack Miller und Eugene Klopfer geleitete Park Plaza Hotel in Fleischmanns, N. Y., alles «bietet, was ein Erschöpfter braucht, um neue Kraft für den Kampf ums Dasein zu sammeln. Das (von N. Y. C. mit dem Auto in drei Stunden erreichbare) Etablis- sement ist prächtig in eine Berglandschaft gebettet, weist modernste Einrichtung auf, hat mit allem Comfort ausgestattete Zim- mer und hält für den Gourmet das Beste der ungarischen sowie der Wiener Küche bereit. Selbstverständlich ist auch für Sport und gesellschaftliche Veranstaltungen ge- sorgt. Ein Prospekt wird auf Wunsch kostenfrei übersaindt. 4 AUFBAU "AUFBAU" Published by the GERMAN-JEWISH CLUB, INC. 15 East 40th St., New York, N.Y.—Tel.: MU 4-0192 Redaktionsschluss für the August-Nuni' mer unwiderruflich am 20. Juli. Mitteilungen der Geschäftsstelle: Veranstaltungen, für die wegen ihres Charakters oder ihres Ausmasses das Club- heim im Gebäude 210 West 91. Strasse nicht in Betracht kommt, gedenkt der D.-J.C. künftighin im Hotel Empire abzu- halten, das äusserst günstig gelegen ist (63. Strasse und Broadway) und über alle Einrichtungen verfügt, die man bei einem modernen Etablissement seiner Art erwar- tet. Die Leitung des Hotels legt besonde- ren Wert auf die Feststellung, dass das Haus auch deutsche Küche führt. * Sprechstunden für Stellungsuchende wer- den von jetzt alb Montags, Dienstags und Mittwochs vorm. von 9.30 bis 12 Uhr ab- gehalten. Bei vorheriger Anmeldung kön- nen einschlägige Anliegen auch am Mitt- woch Abend zwischen 8 und 9 Uhr im Club- lokal (210 West 91. Strasse) behandelt werden. G HOCHWICHTIG: D. - Tanz- abend am 9. Juli im H uA Empire, 63. Str. und Broadway. Ein neues BüJ^nenunternehmen Mit anerkenne * ertem Wagemut be- reitet ein jüdis • Bühnenkünstler und Cabaretist: Erwi eith, zuletzt Bonvivant am "Intimen Tht^ ■" in Nürnberg, für den Herbst die Eröffi x ; eines kleinen deutsch- sprachigen Wocl ind-Theaters vor. Als Stätte dies 5 Mi itempels, der "Die Ko- mödie" hei: üen ist das "Master Insti- tute of United Arts'1 in New York City, 310 Riverside Drive, gewählt worden. Neben der Litteraturgattung, nach der sich das Unternehmen nennt, sollen das Lust- sowie das Schauspiel gepflegt werden und auch dem Cabaret ist ein Platz im Repertoire zu- gedacht. Das Ensemble der "Komödie" setzt sich in der Hauptsache aus emigrier- ten Kräften zusäivmen; für die Regie ist Alfred Durra, der ehemalige Oberspielleiter und Charakterspieler der Städtischen Büh- nen von Halle a. d S.. gewonnen worden, der ja dem Kreise des Deutsch-Jüdischen Clubs kein Fremder mehr ist. Schauspieler, Ca- baretleute, Pianisten und insbesondere auch Schriftsteller mit Material für Theater oder Bunte Bühne werden von E. F. (Adresse: 255 Häven Ave,, Apt. 5-B, N. Y. Tele- phon: WAdsworth 8-1657) ausdrücklich ge- beten, sich mit ihr» in Venbindung zu setzen. Allgemeine Anzeigen Privat-Tanzstunde (Foxtrot, Waltz, Wiener Walzer, Tango, Rumba und Lindy Hop) lehrt Damen u. Herren erfolgreich (auch in verzweifelten Fällen). Mirri Zimmer- mann, 3671 Broadway, Ecke 152. Str., New York City. Tel: AUdubon 3-0985. Unter- richtsstunde 75 Cents. German Refugr ->• — Wundervolle Apart- ments. 5. -i Zimmer, direkt am Hood- Wr-ijjnt .4>it freiem Blick auf Hud- son. Wa.-;n.^gton Bridge, in deutscher Refugee-Gegend. billigst zu verkaufen. Nähere Auskunft erteilt Superintendent, 720 West 173. Str., New York. Teilhaber für eine seit einem Jahre mit Er- folg betriebene Teppich-Reinigungs-Ge- sellschaft zwecks Vergrößerung mit $500 bis $1.000 Einlage gesucht. Anfragen an die Geschäftsstelle des G.J.-C., 15 East 40. Str.. unter E. C., No. 826._ Amerikanischer Student mit deutschen Sprachkenntnissen erteilt englische Sprachstunden. 50 Cents per Unterrichts- stunde. Irwin Kuhn. 473 Central Park West. Tel.: ACademy 2.8741. 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ÄRZTEGRUPPE Während der Sommermonate haben wir die Fortbildungsvorträge am Mon- tag Abend unterbrochen und werden sie erst im Oktober wieder aufnehmen. Auf vielfachen Wunsch haben wir Vorarbeiten eingeleitet, um einen Kurs in Geburtshilfe während der Sommer- monate abzuhalten, der denjenigen Kol- legen, die sich in ländlichen Bezirken niederzulassen beabsichtigen, eine Re- Petition ihrer geburtshilflichen Kennt- nisse und eine Einführung in die ame- rikanischen Methoden geben soll. Herr Dr. Arthur Stein hat liebenswürdiger Weise die Organisation des Kurses über- nommen. Mitglieder der Aerztegruppe werden ihn dabei unterstützen. Es ist beabsichtigt, einen Phantomkurs abzu- halten _ (Mannequin) und eine Reihe ge- burtshilflicher Filme zu zeigen. Von Filmen haben wir in Aussicht genom- men: 1. Standard Obstetrical Routine 2. The Forceps Operation and Episiotomy 3. The Treatment of Breech Presentation 4. Complications of the Second Stage 5. Post Partum Hemorrhage Daneben sollen kurze Vorträge über geburtshilfliche Probleme (Wehenmittel, Bluttransfusionen, Narkose, Behandlung des Neugeborenen) gehalten werden. Mit Rücksicht darauf, dass viele Kol- legen sich im Herbst niederlassen wer- den, haben wir als Beginn des Kurses Mitte Juli, d. h. kurz nach der State Board Examination, in Aussicht genom- men. Der Phantomkurs wird eine Be- schränkung der Teilnehmerzahl nötig machen. Wir bitten alle Kollegen, die teilnehmen wollen, sich sofort schriftlich beim Büro des Clubs oder beim Vor- sitzenden der Aerztegruppe zu melden. Der Kurs ist für Mitglieder der Aerzte- gruppe frei; für Nichtmitglieder wird eine Einschreibegebühr von $1.00 als Unkostenbeitrag erhoben werden. Der Vorsitzende de1 * ^-ztegrupoe: Dr. V> C. Hülse. AUFBAU 5 105. Str., 201 West, Apt. 32—Ein nettes, freundliches Einzelzimmer zu vermieten. Theo Jungheim, Tel.: AC. 4-7341._ 106. Str., 238 West, Apt. 19—Nicely fur- nished room, priv. family, Elevator. $5 a week. 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