Agentur' meldetl Serving the Interests and the Anfericanization of the Immigränts Publishcd Wcekly by the German-Jewish Club, Inc., 15 Easfc 40th. Street, New Yörk Qty ^«^55===—- Vol V—No. 23 New York, N. Y., Fritlay, December 8, 1939 5 Gents Epidemie vereitelt Ghetto—Gestapo verschleppt Frauen WILNA, Anfang Dezember. ( Dte Flucht der Juden in die v.on Sowjetrussland besetzten Gebiete hält'an,; ynd,zwar trotz der Tatsache, dass■ die Grenzen inzwischen hermetisch verschlossen- wurden. Dreitausend Menschen, hauptsächlich Frauen flnd Kinder, trafen in vollständig erschöpftem Zustand, nach zweiwiM&entlichem Kampieren im Niemandsland, an der russischen Grenze ein. Drei Kinder starben Hangers, zwei Frauen wurden »ähnsinnig. y . In Warschau hat inzwischen' der Typhus immer weiter am sich gegriffen, als Folge von Unterernährung und Mangel an Heizmaterial. Die Ghetto Verordnung, die 500,000 Juden aef einem Fleck. zusammen- drängt, , musste wegen der Epidemie wieder aufgehoben werden, hohlen sind für die jüdische Bevölkerung nicht erhältlich, Juden sind von-^den städtischen Krankenhäusern ausgeschlossen, das jüdische TranWnhaus würde in ein Militärlazarett umgewandelt- Das deutsche ifitärf wird jetzt durch S.A., S.S. und Hitler-Jugend ersetzt, wodurch das Lieben der jüdischen Bevölkerung' weiter unerträglicher ge- staltet wird. * Noch fürchterlicher sind die Zustände in Westgalizien, wo neue Massenmassakers von Juden ' stattgefunden haben.. In Krakau. Rzcszow und Sanok wurde die gesamte jüdische Bevölkerung buch- Gefangn!*....."für. Freundscl ;. V"-'. ' mit Juden . ' ' <5ehf: Die Wjener Jüüin: Maw^; Leichter, die wegen ihrer frühen-»*, Tätigkeit als Ge\icricschaftasekr^' tärinp eine Gefangn isstrafe iifiteen hat, wurde! zu zb^tzlichen ? .7; Monaten Verurteilt, weil ^ie wir.- XMängriis an Jeirie <'aris$tye* Freundin schrieb und sie IM Auf- nähme; ihrer Kintkr bis zw- ihrvfip^ Freilassing bat. Die1 Freundin,\dio,: itich ein verstanden verklärte, erhiclli ' i^oti*W U nd die Gvfänz^eiM' ' nti, die die Botschaft übermittelt hatte, 10 Monats. " London? Sir Herbert Emersonif Direkter; des Intergovernmental:*-; Comittee on Rieftigeeji, äusserte st!^ einem Veraeter der VJewish Te^- . legraphic., Agency", dass die briti- sche Regierung einer Absiedlung?' Refugces in Britisch Guyana;- räch wie vor sympathisch gegen-' übersteht, Vorausgesetzt,-.das« das Geld hierzu ydh privaten Örga* r.isatiönen.aufgebracht' wird. .. ^ RBckkelr der orabiseben' TRebelltn nach PalcrsHwa?. Kairo: Ali Mäher • Pash*, -des Die neue Lage KojuROBERT WELT$CH '* JBRXJSAU5Sf, im Dezember. Dir Ausbruch dep europäischen Krieges hatfpr die deutschen Ju- den nicht nur äusserlich, sondern auch psychisch eine ganz neue Si- tuation geschaffen. In den letzten fünf Jahren war das Denken, der deutschen Juden ausschliesslich auf Auxxrandcrung eingestellt. Diese Beziehung zu allen Fragen der Wanderung, besondere zu einer Zvit, wo die Auswanderung immer schwieriger wurde, das Sichgewöh- nen an die Tatsache der Zerstreu- ung jedbr Familie über mehrere Kontinehte, das Suchen auf dem Globus und der Verkehr mit Hilfs- komitees und Reisebüros, das ge- steigerte Interesse für die interna- tionalen .Postverbindungen und der Gedanke ah einen völligen Neu- beginn des Lebens unter veränder- ten äusseren Bedingungen — dies alles hat die Denkungsart der deut- schen Juden der letzten Epoche geprägt. Mit verblüffender Ge- schwindigkeit hat 9ich dieser neue Mensehcnfcypus. herausgebildet, ein Produkt des riesengrossen Elends unserer Zeit, zugleich aber ein Be- weis tapferer Lebensbejuhung und Selbstbehauptung auch unter wi- drigen Verhältnissen. Die neue Diaspora » der deutschsprechenden Juden ist zu einer gewaltigen Rea- lität geworden, die tief in das Le- ben dur Familien und der Gesamt- heit eingreift. Die Trennung un- mündiger Kinder von den Eltern ist eine Alltäglichkeit geworden. Wie,viele natürliche Gefühle und menschliche Lebens - Verhältnisse wurden da vergewaltigt, zu stum- nter Ergebung gezwungen; man konnte mit Gefühlen nicht viel Aufhebens • machen/ und tum .Schluss war Jeder glücklich, wenn wenigstens seine Kinder in andere I-ändcr gerettet wurden, selbst auf Kosten des Opfers einer Trennung, von der niemand wissen konnte, ob »le nicht eihcnendgültige ist •1» diesen noch im Gang befind noch lange nich$ beendeten frOMM tiner beispiellosen Umge- staltung - • aller •. Ivebehägnindlagen klWdieunsihem^chede. WH»liid*n .yXiUs« . btreiig*! Hinter (Original-Meldungen für den "Aufbau* LONDON, 4. Dezember. Schweden oder Holland? Mit der Mobilisierung Schwedens Ist in politi- schen Kreisel« «chon längere Zeit gerechnet worden. Von vielen Seiten wird behauptet, dass die letzte Ursache des überstürzten russischen Einmarsches in Finnland durch die Befürchtungen eines raschen An- griffs • Deutschlands auf Schweden ausgelöst worden seien. Das klingt relativ begreiflich; .denn bei aller Selbstherrlichkeit sind sich die Herrscher im Kreml zweifellos bewusst gewesen, welche Schockwirkung ein militärischer Ueberfall auf Helsinki haben musste. Zweifellos hätten ein paar Monate Verhand- lungen für die Sowjets befriedigende Resultate brin- gen können. " Sollte tatsächlich hier . ein Wettlauf der beiden Alliierten um die nördlichen ErzgTuben stattfinden? Schweden zeigt- jedenfalls durch die Mobilisation, dass es weiss, was auf dem Spiel steht. Wer ist der Nächste, Holland oder "Schweden? Oder Rumänien? Es sind nur Fragen der Reihenfolge. stäblich ausgerottete einzig die Ruinen von Synagogen und überfüllte Friedhöfe blieben zurück. In Wolomin, in der' Provinz Warschau,. wurden $ orthodoxe Juden, erschossen, weil sie* sich weigerten, Thora- rollen zu zerreissen. In Litauen eingetroffene Flüchtlinge aus Nazipolen berichteten von den Vorkommnissen bei der deutschen Besetzung Brest-Litowsks. Danach wurden von der Gestapo 2V Frauen, auf der Strasse verhaftet« zum Bahnhof gebracht und in einen Lazarettzug geschleift. Dje > Frauen, alle • Mitglieder wohlbekannter . Brest-Litowsker Familien, kehrten nach Mitternacht in emejp "unglaublichen Zustand" zurück. Aus anderen Orten wird Aehnliches berichtet. Isaac Giterman, der langjährige Direktor des Joint. Distribution Comihittees- in Warschau, dem. es gelang, nach Litauen zu entkommen», ägyptische Ministerpräsident, er» :• berichtet von zahllosen Familientragödien. Frühere Millionäre bet- j klarte in einem Interview, dass telten uip ein Stückchen Brot, In Pultusk mussten sämtliche. Juden 'zv/i«then ihm und ' dem britischen innerhalb 20 Minuten die Stadt verlassen. In wenigen Stunden sind 751 Botschafter ^Verhandlungen *e^en ' Städte in Mittelpolen vollständig niedergebrannt worden. , jder Wiede/eijvbürgerung der ge-' "Ueberall im Nazi-Gebiet ist es den Juden verboten, weisses Brot,^"flüchteten Araberführer Palästinas Schuhe upd Kleiderstoffe zu kaufen. Jüdische i^deninhaber ''dürfen |stattgerunden hätten. Laut Ali kein Rohmaterial besorgen und sind daher gezwungen, ihre Waren zp j \lahef, sind diese Verhandlungen verschleudern. Deutsche Soldaten, namentlich die- jüngereh. plündern • V-treits seit "zwei 'Monaten in* jüdische Läden. ' s * „ ■—: Gzfnge. ■ Sie sollen zur Entsjjamrafig 1 1 1 ,- ' 1 —' j ^ v...'.,—' ■ ; . 'V,.,' '■1, ' '' Ider Lage■' in Palästina' btjtragTtt." Die Amnestie. würde etyraP 20,00 Personen, treffen. ;i:-" . 1350 Refuqe*s: in Rsrooeies ,g*$trandet - Bukarest: Ui)g«ezahlefi közincii. .-Darüber hi-naai- r.«*fmdi-n sich übe*. YCtti J udrrt aus Deutschlands und " ' CH'Sterreieh'- in t?oni>iau2ai in Po« , ... .. _ iizeihaft und wanvn ;?r:vr f5rch-: D.e Entfuhrung der beiden britischen Beamten lcyUche„ l^n^dm^ncen auf Stevens und Best -an der deutsch-holländischen d)p ^ k$rt.nS<;it ^itrVuwandeYiL Grenxe-jrird nadi w:,e. vor in^ndon m Die n^i<:en wurden von Grenze zm hang «ltder Mbnchp.r Bombenexplos.«,. d»k«l,,/t.. mussttn, Flüs* Ernsthaft^enghscjie hre's^ J»«hen über,, undr\ Sümpfe t:iurehwatei>ZliB' Viv IVuniänien er»: ma von unserem Londoner Korrespondenten). Italiens Preis Unterrichtete, Kreise kolportieren zurzeit den Preis Italiens für die Aufrechterhaltung seiner Neu- tralität, Danach fordern die-~italiener ih-»Logdw^ folgendes: - . 1. Erfüllung der italienischen Forderungen in Tunis. 2. Freie Hand im Balkan mit englisch-französi- scher Unterstützung falls netwendig. 3. Aufhören der "britischen Intriguen" in Spa- nien. ; ' Weiterhin wird eine Anleiher v^on 90' Pfund gefordert, mit dem. Hin» eis. da*s kei eine gleiche Summe erhielt: - Slllli«nen die Tür- Noch immer die Bombe die Kombination folgender Zusammenhänge Gör in g und Wohltat vertreten Pläne, die auch im 1 rvjfh:t5n. neuen Programm Rausc.hning-Strasser evident f<•-1 - Remäa$en$, Ap^bCrq«rline*i|' worden sind (Europäische Kotohialgesellschaft. neue ! ' Bdkarest: Y>i, ü «vrtinjr i'U« Provinzenregelung us%Hitler-ist solchen Plänen Juries.dn'un\scit abgeneigt. Chamberlaiti würde, >ich für em .hal^ah.e 'z'wei Jähren im Gange-Ut, abhängiges Genera's Deutschland erwarmen. JH xxurfi. f;nrl Radio-Rede de* holfändische Regierunt' »ar ausserordenlhch mter,j ^p,v>niet> Taha^u -oesoÄ-' ess.ert am Zustandekomrr,en einer ^solchen" Verslan-1 ^;> , ,r.ter5ttricWn_ Tattar**« digung. daher »hr I- unktiopar im Aulo ^^teven>-i - ^Auswar und Best, Die Fuhlung mit deutst'Kefi Militär-'. i)nd Indu^riekreinen bestand schon \or Kriegsausbruch Det/britisch* fn.elligence Service stand, zuerst. mit denV richtigen Lauten der "rechten Opposition" inf^j Verbindung und merkte nicht- ,(1ass deren Iritis.. ' _, ,-.k .. - nac^ dem Wegxang Thyssens und Hugenbergs — | >Mc.S$encU$tre - ,K«ie'i: >ich. um die 'dm»' >vikle- -VVrstivss^ng-- von /LZÄLKP- k-r.schen. •• ^ ' ; '>'■ über die Situation in Deutschland unterrichten woll- ten und vich deshulb so nahe und. unvorsichtig die Cirenze wagten. 1.rochen. . Einem solchen Ereignis gegenüber stehen wir alle nicht nur menschlich bewegt, erschüt- tert von dem- Gedanken an das tausendfache' unvorstellbare Lct=~ den, sondern selbstverständlich er- zwingt ein so radikales, an die Wurzeln der ganjVn Weltordntmg rührendes Geschehen auch eine völlige Aenderung des Weltbildes. Die Juden waren die erste grosse kompakte Gruppe, die ein Opfer des Hitlerismus wurde. Als Kriegs* ziel der alliierten Westmäch'te ist die Vernichtung des Hitlerismus proklamiert worden, die Beseiti- gung eines Systems, das ah die Stelle aller Politik die nackte,Ge- walt uhd die brutale Drohung setzte. Welche Konsequenzen hat dies für die ckittecXen Judtnt ÜnabMnglg davon, wie man die mutmassliche Dauer dieses Krie- (Fortaetannf a. Seite 11) Industrial Development in Palestine JERUSALEM. Nov. (JTA>.— Iagricultura-J' base. tncrease in the A-program of industrial dovelop- »rea. of citrus^ groxxing and the nient of Palestine involving an cx-' rvogre.dustriai 'entdrpriatis inj IV26, whivh rose to 20,180,t)00 lt. h, in 1038 and Kt,248,000 during tho tivst six nwnths of 19^9. Düving the tirst eight months of tSis year inxpoitif reased by S8.3 per cent over the etyrespondittg jieriod last year and export» in- creased by 22.8 per eentV Ftom January through August import* totalled £L0,4f)2,S2d, the increas« being largely > in purchasee of grain, stour, iron and steol, au tribuVed to war apprehtnajont. Ex- port* total led £4^885,WÖ, the in crease chieüy In dtrue end potash. r^Misehr n.-- «;nd . K' Hxx-iitxslowski» s.w.-, -Juixen üix r div- iugv.<1 awische." Grenje- getrieben. D e A usg^sto** Seneii,' die. völlig .TMUetta*. ,«>gac^ ohne Uehermäntel eintrafen, wwi».-'.'' dvo wn den jtkgvslawichen Greil v ^ Behörden zeitweilig iyge^>ais$en.ui d ! in Baracken, interniert. Ans isrW*t*r/K ,4 HÄ«* in London w^rf.nd ■ des black-euif haben " sich > mehrfiijb Wiederholt» Dir» Tater sind meist Mosley-Leute» Ein Dresdner Geweht verurbti'W defi britischen Kon^uJatsangestelW ten Charles Wilkinstm tu 5 Jihte'» Qefiixirnis» weil er angebl^ /wi^s cur A«ekinmi#rknjer geholfen hatte. Die X'Krlegssclietd? Hiwlmtgr Das Hamburger Rh» du> hat diesWTe^eJhR einer wiitmr englischen Sendungen endlich di^ wahren Schuldigen an dieeem Kriege entdtickt—Wie nM^wieis zu erwarten, sind «a dS^ltwin^ Chitnberlatn wurde betelduae* sto "ein valter» .Malm, reflhrt w» »ehlauen Jtkten'V«M> llnwKn , IM *iWM. sMOM _ • ^Üwtrieb«t «folgweniger Störenfriede," 'die von- jüdischem n und der ('aipatho-Uk- raine. Der Antrag wurde von den Abgeordneten Rupert und Paycr unterstützt.' Auf dvtn KirciVenkoiv •vent:,sprachen- Bisch >f Rass-ay. Pa- ter Beliczi y u:ul viele, andere im. gleichen Sinn»-. ..Pater luluzi-y er- klärte u. a.: "Kme Nation, die religiöse Vnduidsamr.vit zulässt. muse untergehen." Dies» für Kreu*»wg gegen Klassen-und Rassenhass . New Yorkr^W .einer Ma.oen'vei -1 sammluy.g 'im Mai(:-;>n Square Ganlen rjef Represeniativi- Martin Dies Avf-'AiCr einem Kreutz»«- ge- gen d*#- Verbreiter von Klassen-, Rassen- und religiösem HasSTlTf^ gen dje Verschwörer, - die versu- chen. ,dfo Einrichtungen uv.seres Landes zu untergral>en." In seiner Rede wandte sich Di^s gegen "die verwerfliclu'" R fti' sc!"ieii:heiHger Patrioten, die ihre Beschränktheit lind Intoleranz, unter dem Mantel von Patriotismus und A'.ucmanis-; mus.zs verbergen suchen.'! Stipendien für ^efugev-Anwälto "Da-; American-Cfüimittee • " th«- Re-Education <>s Resümee Lawyers (Vorsitzender John W. Davis), hat für acht ehemalige eiiro-pä'sche Rc-chtsanwiÜür Univ e r > it;it»tiperi- dien er, eie'nv. Ihn- Namen sind: Dr.- Gerold. Friedrich Kras>a, Wien; Dr: Petei (iosvVyr. FruUck, Bi-rim; Dr. Paul Eugen Mmlli-r, Wien; Dr. H.. Schwenk, Breslau; Dr. Franz Häuser. Wien; Dr. Ernst Frankel, Frankfurt am ' Main ; Dr William J. Dickman,- Berlin 'und Dr. Adolf Homburger. Wien. Für da« Ji»;ir liMO mjkI weitere Stipcnijim vorgesehen. B(\veilier, möglich-'t ti.cht libei Jahre, wen den sieh aiu Pvdc->^ir David Ries- myn. Jr . 77 West Eagle Str.. Buf- falrv, N, V. Die* Höhepunkte der Tagung des Good Neigbßor GbmmMee Das Good Neighbor-Committee-, denv. viele führende Persönlichkei- ten der sich mit dem Refugeepro-blem befassendem ämerikanischey Organi- jati-onen ange-iören, hielt- am 28. •November im Auditorium der "So- ciety for Ethical .Culture" eine ganztägige Versammlung ab. Die Veranstaltung war erfreulich stark -nexueh t, und die • Zuhörerschaft setzte sich hauptsächlich aus Mit- gliedern grösserer und kleinerer amerikanischer Organisationen zu- snnimen. % Die •\'ormittagssitzun;> wär den Problemen der internationalen Lage in ihrer Beziehung zu dem Reftigee- problcm gewidmet": Dr. John , L. Elliott, der verdienstvolle Leiter der Society for EtjiicalCulture, be- vriisste die Erschienenen U^ er- teilte .sodann Mr. Claience E. Pickvtt, dem Sekretär dvs Amer- ican Frjends Service ("ommittee, das Wort. ' --Mr. Pickett gab einen V**berbliek über den Vissing des Refugev- problvms. Nicht Deutschland stehe :;n der Spitze, was die Zahl aus ih- rer Heimat vertriebener Manschen ;iniangt.. sondern China und Spa- nien. Alles in allem könne man in unserer Zeit die Zahl der Refugees mil - 11» bis 1Millionen üvnel'.nteiv * \'on «k:i dvut>vhw. TUTugt'v< .-ei «,la<'~*"D»s . der etwa 24,000 nach Schanghai Ausgewan- derten und der fiÖOO, die in Cuba eine Zuflucht gesurften hätten, am meisten 'zu beklagen, weil diese Personen . keinerlei . Arbeit$erlaub- nis hätten.. Mr. Piekett kam zu dem Schluss," dass die Refugees, v. enn man ihre Ein onlnung. richtig handhabe, keine Belastung, sondern eine ll< reicltcruntj der Asylländer darstellten. " ; : Sodann ergriff Mr. Edward M*. M; )\[arbiu eite finden die Leser einen „ausführlichen Bericht über ;iie zweiteTttgung des tibod Neighbor Commitee on the Kmigre. and the Community. Daneben hat uns' Professor Eduard Heimann sein Referat zum Abdruck izur Verfügung gestellt und so seine 'persön- lichen Eindrücke als Immi- grant uhd als Hochschullehrer einer grösseren; Oeffentlich-- keit' zugänglich gemacht. Für den. dei> in der täg- lichen Arbeit mit Immigran- ten steht, haben die beiden Komitee-Sitzungen,- nicht viel Neues. gebracht. Sic haben, aber sicherlich ihren Zweck, einer breiteren amerikani- schen CefTentlichkeit die Nöte und Sorgen der Emigranten zu zeigen, erfüllt, und nie- mand wird diese- Nute leicht vergessen, der " di6 kleine ad hoc von Eduard' B,. Marks iun. verfasste Broschüre jnit hetmgenommen hat: * Es ist natürlich, dass viel eindrucksvoller noch als trok- kene Zahlen das glänzende abendliche Bild des Festban- ketts in Erinnerung bleibt. Sein Wert lag — was immer man von Banketten denken mag — in-der Sammlung gei- siiger Führer des amerikani- schen Liberalismus, die mit Recht- für sich die Repräsen- tation des geistiger. Amerikas in Anspruch- nehmen können. Es wird^_ia-4hesem Moment kaum ein andc^qs Laptkneben den Vereinigtetvma«teil ge-* b'on können, in dem 'trotz wirtschaftlicher, und politi- scher Unruhe die Hilsts für den Nächsten, den Cbetretenen und (ieschlagcnen als die vor- dringlichste Aufgabe hinge- stjHlt wird, auch wenh dieser Nächste ein armer, halbver- hungerter Chinese, ein vertrie- bener spanischer Loyal ist oder ein geschundenes iKlini- scher .lüde ist. Ks war ein Lichtblick in dem Dunkel un- serer Zeit, diese im besten Sinne des Wortes guten K&pfe zu sehen und ihren Worten zuzuhören, die sich um Frau Eleajior Roosevelt dort oben scharten, den protestanti- schen Pastor Robert^. W. Searle, Vater Joseph D. Osterrhann, die Quaker ,'CIa- rence E. Piekett und Robert K. Oreenleaf, die Üuiversi- tät.spräsideiiten William Allan Nielson and James G. Mc- Donald, WTi)ham Haber'' vom National, Refugee Service, Paul J. Till ich, selbst ein Refugee, und die drei Reprä- sentanten der Ethical: Culture Society Robert D. Cohn. John L. Elliott und Bart Andres. Der grosszügige Liberalis- mus der amerikanischen In- telligenz hat in. Frau Roose- velt" und ihren Mitarbeitern guten Ausdruck gefunden; Bs bleibt dem Komitee ein zwei- ter Schritt zu tun' übrig, ein Schritt, dessen Notwendigkeit wir bereit» gelegentlich der ersten Konferenz betont und in einer Diskussionäbemer* kung bei der diesmaligen Ta- gung wiederholt haben: Es wäre vön höchster Wichtig- keit, in der Frage ihrer Nöte und Notwendigkeiten die Im- migranten selbst zu hören, sie aus der Lage des leidenden Subfdkts zur Anspannung ih- rer Kräfte, zu freier Mit- arbeit, anzuspornen. Der psy- chologische Faktor, der im progressiven Schuhvesen der Vereinigten Staaten eine s.ö: grosse Rolle spielt, ist leider in dqr Emigrantenarbeit ver- nachlässigt, Die Binsenwahr- heit der Pädagogie, dass zwi- schen Erzieher und Zögling keine Kluft bestehen dar!und dass der Erzieher vom Kathe- der herabzusteigen httt, um dem entmutigten Zögling den Weg ins Lelxm zu zeigen, wird über kurz oder lang doch Allgemeingut jeder sozialen Arbeit und schliesslich sogar in der , Kmigrantenfürsorge Tataache werben. Aber bis dahin scheint der Weg «bch weit und steinig'. WXB. und in WcBtpöleir, huf ij4 Wluo- öen. Seit ;1Ö33 hälten ungeiaHr 460,000 Juden ; p^ut«hlaöd' yerlM* scn. Von diesen se( die Existenz Vpa 240,000 Personen soweit ge- sichert. dass sie . keiner Fürsorge (1 u rcK^Woh 1 tfitigkeits-Orgnnisati o nen oder Regifc*urigsatelleft; bedürf- ten. Al,8 Auswanderungfeland steho Äiu^rika an ^.er Spitze, 4nä: 80,000 FlücTitwi|d:,'\ltof^il^hiiiiicri,r; habt? Es folgt Palästina mit 65,000; als Irynie des. Schicksali 'ist ;'zu - xyer-' zeichnen, dass .Polen x^i^def deut- schen Besetzung 42,00t) "^Personen aus- Deutschland , aufgenommen höbp; England, Südamerjka# Frank- rcich und Ilolland htib'em^rJcichfalls grosse Massen Von- Refugoee nufr genommen. Abschliessend streifte Mr. .War- burg die Frage der landwirtschaft- lichen Siedlung; er schätzt dl® Kosten für. die Ansiedlung einer Familie auf dem L?ande auf $8500. AIs letzter Redner ih der iVor- mitta'gssitzung käm Dr. George X.: Shuittcr, Äctihg President des H unter .College, iu Wort. .Er be- klagte das - Scmc^csak'der Akade- miker /. unter dui Refugees. und ichlug die '; Ai)^gabe. von Regie- lungsdrtrJehen xfür das. Resettle- ment . dieser Personen;, vor/. D'ip_ Darlehen sollten, so meinte Dr,' Shuster, später von d<;n .Refygec- prg:ai|isatiynen z'ürücjkgezahlt wer- den; •;: . -i. -- • Die . NachntitU^ssitzang Lehän- eelte die. Tätigkeit der amerikani- schen Organisationen in. bezug auf Resettlement, vrirtsichaftliche'Ein- ordjiung und AmeritaMtisierung der Refugees *- unter . ^Hervorhebung ^iesisen, was noch getan werden muss. ■ Als Vorsitzender dieses Teiles der Tagutfg gab Dr. Eduard C. Ijüid^niatL von der New York Schoo) of Social Work der Auffas- sung Ausdruck, dass diese. Tagung1 das Problem niefit Iojwm), wohl aber Ije einschlägigen^ Fragen »ufzei- pen uhd damit, eiher Losung' nä- herbringen könne. , Er erteilte so- (rann Miss- Evelyn W. Hersejf Vom Americarf Committee for Christian •Refugees dars Wort, Sje teilte mit^ dass im State Department z. Z. die Quotanummern neu angeordnet würden, dergestalt, dass Personen, die sich in den Transitländern be- fänden, eine schnellere Birirwande- i-ung nach U.S.A. ermöglicht würde. Miss Hersey .wies ferner auf Ultimi glückliche Lagt der. Vi* Koniited Hilfesuchenden ieien 80 biß Ö0 iiy, loteilidFttielii?,: ;!dew!£u;jtJn. tcrbiingung besondcrs echwierig sei. , « - ..." iPcscIIlÄ^ vo^ ■tiöh«) einlgfr '^er;ifvHauptfragen denen lhr^örrtmitwj befäjöt Die Fraiarö^^tler Paasagcbi^whä^ werde vdii Tag zu •^g^ehwWriv eer; das;PtWem7Tder' Vfsitors sti gleicbfaljs f^ti unlösbar, und schlitoidiett stelle «die Not der uoch; in Deutschland "Verbliebenen unge- heuer schwierig« Aüfgaben- Die Eüzialß Einordnung dt«1 Refugees .sei k nicht • .einsach* .da die TTilfe- suchpnde?! "a .sitk.pcoplc"* WQÜ Der i>&eh$do.'Redn«r, Mr. Harold P. von der y.Mk(?.AT, Rich- tete über di» Verteilung der Ke-: fugees ih New York; ^ ChaHes E. l/ie^an, Präsi- dent- der Refugee Economic 06h- poration, besprach die Frage der landwirischaftlldtien. Siedlung durcb Refujfes.: ;... ' E» 'müsste möglich sein; die «Urzeit noch Weilte Zahl jüdischer' Farmer in Amerika zu'vermehren. Aller- dings müsste, man dafür sorgen, driss die Siedler nicht, Baumwolle oder^Tatiak -afiböiuteh, sondern Grmiife nnd Öb*t,' dha 'diese Erzeug- nisse leichter. auf dem Markt wi- teizubringen seien. Mr. Liebman schätzt- die Kosten für die Einrich- tung/einer. Farm auf durchschnitt- lich1 $4 SOtr. ; ' Dr. Alvin Joh nsuri,^ Präsident der New Sehool for' Social' Rt- searchv schloss sich den Ausfüh- rungen des Vorredners an, ' er- gänzte sie äber dahin, das« kleine, auf genossenschaftlicher Basis be- trieliene SFarmeri Beachtung ver- ' dienten. Andererseits betonte er i die Unrichtigkeit c^er Auffassung, / der Refugee "müsse all sein Wissens und Konnen rrst einnial über f?«r«i! werfen und ganz von neuem begin-' nen. Vielmehr müsse man' ver-!* suchen', die kulfäwelle Erziehung j die der Refugco genossen h#be, zu» erhalten , ut)d. nach. Mogfichkfit nutzbar zu machen. Als letzt* Redner kamein zwei» Refugees zu Wort. Dr. dBdoä/di h'tnnuHHt) Ausführungen finden unsere Leser ah anderer Stelle auf dieser Seite, Namens d£r jüngeren Gen erat ion- siprach^Miss Ammnaiie Feib?K, Vorsitzende^ des Countil for Student Reftgees. ' - : H.R;R Critical Observations i By PROFESSOR EDUARD HEIHANN* fiiew Scfcool fdr j Social R*t*arckl v •- My inodest observäti.ons derive, from my.own nnd'my friends' ex- periences in the "Sclfhelp of Ger- man Emigr'es.": This is a hon-sec- tarian and non-partisar» organiza- tiop primarily for the self-tax&tion of refugees in this country and this country ant} the dislmrschient of- the money thus raised, morc than $10,060,ä ye^r, in Paris, Brüssels, Amsterdam and Zürich, formery also in Pr^gue and Vienna,-r-all those places where'Aero is no Miss Ratövsky, Maycraon, or Ziiegier to cope with the vver-growing refugee niiScry. We applied the samc prin« ciple in this country and >stab- lished our -Work^ voltinlary unpaid~ work, wherever we feit that the existing work might, be Supple- ment by our own Information and -idvice to refugees. (n this way vre accumulated a cirtain measure of vxpevience. , From this vantag*- peint, tht Lublin. Critical Ob&rvations KpnstauKBtellnng Jafcob Steinhardt (Fortsetzung von der 2. Seite) Uiieralfy so in not a few cases), tlu-y are often discouragcd, ncr- ancj' suspicious. Their edu»- atron in an cntirely difTürcnt country of a highly culturcd but conservätive tradition is not di- rectly transferable without adapta- tk/n. Tbeir manners are stränge; Lhey •• invariably walk on the lest >f a lady, use a kriife when "eating, ake off their }iats wheo greeting uen, and shake band« seventy imes a day; their English, if ex- sting, .is abominable. All thist ;hrough no fault of theirs, is- a ;rave Handicap on theil- being re- cived in thu American community. Much is being donu for their cul- tural adjustment by many groups; whet is wanting is a detailvd prac.- tivel in formet ion on tho codi- of ifood manners in America. That strangeness of their ap- pcarance naturully" evokes un-i favorable comments and interpre- tations. I mentloned the conserva- tive charactcr of their cducation and mentality;- it strikingly dis- provcB tho suspiciqn of rajlicqlism. \yhich Js caat on themiby some 200',; Americans, not all of them born in this country. (See my ar- ticlv, "The Refuges Sgeaks," in the Ann als of the American "Acndemy of. Political Science, May, 1939.) Now,. however, there ' seems' tu ariso n suspieiöö in tiie oppositv dircction. _It has be.en said that they carry with them tlu* ntmos- pheru' of Hitlerism, are particu- larly jcontemptuous of women, and tesent being put under the Juris- diction of women social Workcrs. •This is hoetile and hnrmful talk indVcd, and let me bc emphntic about it: it is an error, if our ex porioncos with thousands of our people can he truste.d.- In ein- Seif-J help, where almOsf' all 'Interviews ;irc given' by. women. as in the American Commütees, there was not onc single cxanlplc whei v the advice by women caused -annoy- ru-'e* - —! This leads to . a ' mo.rv general rvmark. C'orrectly tu Interpret the atranige behAvior of stränge poople is a delicate' Job, and still the entiro fjuture of individuals and families may be (ietei'ni ineer- Fonäl assets. Tho piohleni is one of translation. Wv have tu trans- late into the American medium the personal as.svts of the anivals. This reTiuivvs. first, a eorrect inter- pretation and evaluation of the Personalities, and, second, an in- telligent investment öf 4liem in the American scene. The second 41avt of the probiern is clearl.v an ex- clusfvcly Ame-rican job. But I woiider whetber emigivs who are already at honie in this country eould. not be of *rn at help in evaluating the p'otentiäl assets of tho Personalities. I r.oalizo, ' of oourse, that soveral (lovman case- Wovkoi's are already- heing uju- ployed in such sunetions. Hui it seems to me that mucli disconrnge- mvnt a'iVd~fticti011 might bo avuidvd if this weiv done not mily 011 a somvwlvat larger soale. hat as an imporUtnt part of the total set-up of the rvlief wovk. - The next general question wo come across regai'ds the lino of policy w(> should pursxie. Wo nll know that our most serious danger i? that of anti - Semi'tism.. • And 'o#*"' this.» th4» and «1.1 > is.-. to' aJbsorb the refugees In the community and remove'^hem as a separate-, group with conspicuous Problems of their own -from Che American .scene. ; ' ■ . ,, ... From this ,point of x-iew, orte oui-te' externäl Observation scems to me Wörth mentioning; although I antieipate it tnay be top late to do anything atiout it. I mcau the trivial fact that the liendqüorfers jßf the reifes wo) k irie located on Times Square,, of all placeK. vEvery American, is- justly. proud of this place, Um/ lifo cvntev öf our 1 city. Wiien . inspecting it, the vjsitor from the West finds it infeste.d by Clusters of stränge people.'strangely clad in coats niuch too long and heavy for the-American eye» cx^ citetlly discussing their hppt%" ien. { Anvway, I l'.vlivvc . tli'at this. loca-,i- t.ion i< har'mfu! beraube., it ji.ub- i lieiz'-s . the probiern' without. con- j tributing anyth.ing'.'to' it5- Solution.-' ' 1 U-C ihr saiii'v criteriun. fmaüy. - to <1 iscu-s-s -.thu -v>«bi.ltt->' »•!" . tlit j refugees -in a .wider vuirtext;' Wy . all agree that the he-t Way to gel ' them 01.1t of sight is to find Jobs-' for them. There is >ome diffei;cnce \ of opinion, however, , on • the i methods Ave sboüld apill^ to that-j ^ end. One school of t'Bdtrß'htpreUches •' nicht 0? Judaisn>", 1:5 W: noch Karlen^aber, 'dvrc'-n . Nfer.gcn reicheji y natürlich r.ic-ht. äu< Von -[allen- 'freien Lv? -lirtc'nf y:r.d d:e Judert ®ber' aurah-J-ivu rui]| "Moses" von Steinhardt. J In .der "Soviety for the Advanee-1 sible—otherwise you spread anti- j Steinhardt?;. Steihhai-ttt, schon y- -in Semitism. It follows that it ,is- all ; Deutsehland a^s — Bilditimer^ und to the -bad- -for refugees to have i Buchillustrator b^kajint, siedelte their paintnig.s jind photographs on 1933 nach Jerusalem über. Der cxhiWit. oi- to arrange for con- •] grösste Teil der Ausstellung ist ccrts or-opera awlitions or -lecture > den- .Eindrücken.'gewidmet* die der touisV tlivy w'ould - better aeeept J-Künsitler von der poläst mens wehen morv modvst Jobs and meanwhilt*"j Landschaft empfing. Es ist ' eii^e Ulke rvlief,- in^tead of attraoting : einsame, gewaltige und bis weile« Publicity. With all due res pect for j feise unwirkliche Landschaft, die much gviierositv and devot iön,' ma> > uns hier immer wieder: entgegen- I r Koreans- living aihong them, for hav'ing-poisöned thcwells. Likewise, should there wer be a "v+elent out break of anti-Semitism in this country. it woul l>e sure to sci.zo whatevej: pretext it could find; und should it use tho pret'ext of refuge activities, it would still bo ridiculous to arguo. that those were tho causes of' tho out break. .lewish timidity should not lx> per- mitted to play tho gatne nf anti- Semitism by aeeeptitig the protext of anti'Somitism ;for its causes., .Tewish timiditv coptributes to anti- Semitism by arousjtig the suspieiön of a bad'conscienoo. mit it ^5,000 gesucht A'erjneb- eines p*trntiert«n, , bereit.»-eingeführten Artikels, der in jedem anietikanisclHBn Haushalt ciiee^Kictiti^ Rolle »Fielt und »o.wtj'W i» De- ,p*rtment-Störes ist -aach in \ielen anderen Retail-Störe* • verkauft wirtiT , ' '..'r-■ Zuschriften unter T. 802. WALTER L. CAHN ifräher: Benki*r»k*tit*er W. L Call*. VERMÖGENS-ANLAGEN, BERATUNGEN 70 Pin« St.. Rootn 3004, New York—Td. WHitekaD 44174 ' Pri\*(»drr»*r ■ Colonj Hoc»*, Rivtrdalr, X. 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Business Manager: HANS E* SCHLEGER Advertising rate8 on Application Pol, V—No. 23 DECEMBER 8, 1939 5 Cents Die Tragödie Finnland In diesen Blättern ist immer, von Anfang an, betont wor^ Jen, dass hinter den äusseren Erscheinungen dieses Krieges, hinter dem Schleier der Vordergrunds-Ereignisse, Kräfte in egung gesetzt worein sind, deren Auswirkung unabseh- ist. Man kann alles nur verstehen, wenn man in sachlich- tilätörischer Eins-tellung' die europäischen Ereignisse nicht gesonderte Abläufe, datiert von "München oder Versailles, betrachtet, sondern als gigantische Episoden eines zusam- menhängenden Geschehens, das geistig mit dem Ende der Idealistischen Weltanschauung, sozial mit den Erschütterun- gen des sozialistischen-Klassenkampfes begonnen hat. ^ "Die schwerfällige Denkform der westlichen Staatsmänner Europas und ihr Hängenbleiben an traditionellen politischen gegriffen haben die jetzt immer deutlicher sich entwickelnde Katastrophe Europas beschleunigt. Was ein Roosevelt oder »jy Benesch längst erkannten und wogegen sie mit geeigne- ten Mitteln und Argumenten arbeiteten, ist in Paris und Lon- don nie lebendiger Begriff geworden. Man hat immer nur auf Jen imperialistischen Aufstieg der Hillerscheid Milcht ge- itarrt und nicht auf die Vorform einer sozialen Umwälzung, leren unfreiwilliger Träger der deklassierte Kleinbürger aus Braunau wurde. Und man hat in Russland nur den Umsturz Jer Gesellschaftsordnung beobachtet und das Heranwachsen fer national-imperialistischen Ziele übersehen. > Hitler wie Stalin gehen denselben Weg, in umgekehrter Bteihenfolge, der eine als der Getriebene, selbst als er noch än "Führer" schien, der andere als ein bewusster Treiber. 3ie sind deshalb nichjLgleichzusetzen, aber sie bedeuten bis- ler für das, europäische Schicksal das Gleiche. | Dass ßie_solchen Erfolg hatten und haben, ist mindestens Öar Hälfte die Schuld derer, die jetzt von ihnen bedroht wer- fen. Der Hinweis Stimsöns, dass der jetzige Krieg'mit des Besetzung Mandschukuos begonnen haher-ist völlig richtig. [Jamals hättje, alles noch gerettet "Werden können. g* Heute ist es so weit, dass die Rede Molotoffs ganz offen sowjetrussi^che Ziel, Weltrevolution und grossrussische Minsion gekoppelt, verkünden kann. Wenn der alte George Bernhard Shaw in seiner Polemik gen Chamberlain das strategische Schutzbedürfnis der ussen betont, so ist das selbstverständlich auch im Falle nd richtig. Was er übersieht, ist, dass die Art, wie land dieses Schutzbedürinis befriedigt, deutlich zeigt, es in der kritischsten Phase seiner Entwicklung auf die- iÜBe falsche Bahn gerät wie nur irgendnetne der von ihm bekämpften bürgerlichen Regierungen früher. Hitler wäre ohne die Besetzung Prags für lange Zeit hin- ^us der erste Mann in Europa gewesen. Es hat den Anschein, bis ob Heisingfors urnd sein Bombardement, für Stalin ein Parallel-Schicksal bedeuten könnten. Denn gleichgültig, ob eine Auffassung wie die Vincent Sheeans richtig ist oder nicht, dass nämlich die russische Revolution nach (iironde, Teireur und Direktorium nun in das Stadium des Bonapartis- mus getreten sei, sieher ist, dass der in dieser brutaffn F\>rm röllig überflüssige tt-nd allen sozialistischen Prinzipien wider- sprechende Angriff die russische Kriegführung und 'Diplo- matie mit der anderer imperialistischer Mächte gleichsetzt. fVenn man die Art und Weise betrachtet, wie der Konflikt Vorbereitet und durchgeführt, vor der russischen Bevölke- rung teils proimgjert, teils geheimgehalten wurde, so erkennt man deutlich, dass eine der ältesten Formen imperialistischer Kriegsdurchführung zur. Zeit die sozialistischen Gedanken iröllig zuruckgedmHgt hat. ?! Von jetzt; ab wird zutiefst nur noch Macht gegen Macht liehen und nichf Prinzip gegen Macht. . Aber die Macht ist iben das Vergängliche. ' Die Tragödie Finnlands ist die—Tragödie Russlands. Im historischen Sinn. Im Sinne "dieses Krieges kann sie Umständen zweierlei Wirkung haben: sie kann den GruTnl tegen zwar nicht zur Rettung Hitlers, wohl aber eines reak- tionären Generals-Deutschlands als spateren Alliierten in iinem äntirussüschen Kriege dep Weltmächte, oder zur An- lÜndung deM ganzen europäischen Länderhaufens 1940. Pinscher, der früher riial e:- .diese SItoatibri hinweghelfen. «n-t- Mit Recht sind unsertz 'W öbfw 21W. 88. Str. N. Y. C. 'Waiden School", der 'Temple _____. .. . . veranstaltet; ständig steigt. Und doch ist die Zahl derer, die Kontakt finden, und die dieser Kontakt befriedigt* unendlich klein, gemessen ari der Zahl jener anderen» besonders in der älteren Generation, die iSich in ihre Erinnerurigen einspinnen; Dass die Amerikaner dafür nur wenig Verst&ndriis häbeii» und dass unsere eigene Emigrantenjugend über die Alteadie Achseln zuckt, ist. verständlich. Aber das Faktum besteht, die vielen kleinen Vereinigungen von Emigranten; dieX als Basis ihres Zusammenschlusses Vergangenes statt Zukünfti- ges auf ihre Fahne schreiben, ist ein weiterer Beweis. Wenn man lange versucht hat",>Ermgranten der älteren Generation zu Veranstaltungen amerikanischen Charakters zusammen- zuführen, wenn man nach vielen^Misserfolgen mit Erstaunen festgestellt hat, wie viele Menschen Vergössen und Freude bei einem Laridsmapnscfyaftlichen Abend finden, wer beim Wandern durch New York immer und überall Anklänge an die Heimat der verschiedensten Emigrantengruppen findet, der wird sich, wenn er ehrlich i^t, täglich von neupniiu einer Revision seiner vörgefassten Meinurig gezwungen; sehen; Die gefährlichsten„Feind^-d^T Freiheit sind diejenigen, welche ihre Nebenmenscheri nut Gewalt; glücklich machen wollen. Man traut sich heute schon kaum diesen Satz des alten deutschen Liberalen i^eodor Barth öffentlich zu wie- derholen. Und doch scheint er zeitgdmässer' denn j^ Die erste Vorbedingung unserer Arbeit a'n den Emigranten ist die/Forderung/ihnen neuen Lebensinut und neues Glücks- "gefühl zu verschaffen. Kommen sie erst aus ihrer Verein- samüng und Verstörtheit heraus, so wird es leicht sein, sie an die Hand zu nehmen und dorthin zu führen, wo sie; hin- gehen sollen, sie einzugliedern in den sozialen Körper Ame- rikas. Solange sie in jedem Annäherungsversuch einen neuen Angriff auf ihr Menschenrecht sehen, sind sie für jede so- ziale Eingliederung, verloren. Wenn landsmannschaftliche Veranstaltungen, wenn das, Zurückrufen angenehmer Erin- nerungen diese Brücke schlagen können, so muss, das.Vor- urteil verschwinden, das oberflächliche und vorschnelle Kri- tiker so gern und laut verkünden. Eines allerdings ist not- wendig: die verantwortlichen Leiter müssen sich über das Cherie Ist der Name ein« neuen. wissen, dass'd'ft Pflege der Erinnerung nur Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck sein darf. VOR KURT HEtLMEft Ueimwßh? j-, Wenn man sieht, wie schwierig es für manche Emigran- ist, den in Deutschland gewaltsam abgerissenen Kontakt nit der Umwelt wieder.aufzunehmen, so steigt ein Problem ror uns auf, das uns lden letzten Nachtschlaf raubt. Die Ichweren seelischen Verletzungen, die den Juden und Nazi- Iripiern/sh den lfetaten Jahren zugefügt worden sind, haben yielen eine paradoxe Reaktion ausgelöst: das Misstrauen „ igen jede, auch die freundlichste Annäherung von aussen frird durch eine immer stärkere. Glorifizierung der Vergan- Imhe^ lq&pipensiert, und weder guter Wille, noch Ueber- |riun(§)thnst, noch faule Witze, wie der von dem Reh- Im Brooklyn Museum sind jetzt Masken aller, Zeiten, barbarische wie zivilisierte, zu sehen?' Preis- frage: in welche Kategorie gehört die Gasmaske von 1940? ... In De- troit wird der Film "The Private Lives of Elisabeth and Essex*' (mit Bette Davis und Errol F'ynn) so, angekündigt: Robin Hood lernt die alte Jungfer kennen und was sich daraus ergibt. .. . Die Kundfc, dass div Herrn Coughlihs "Christian Front" angeschlossenen Organisa- tionen-ihre Kamen ändern und die ^ orte "Arbeiter" und "Amerika- ni.-ch" hinzufügen-werden, ist nicht uninteressant. Es 'erinnert. z.uniin- d<-xt an lien ausgcschnebenen Na- men-der Nazipartei: National-So- zialistische* Deutschs Arbeiter-Par- t('i- • • • Die Hintergründe des Selbstmords von Dr. Eric Alton (Erich Altendorf) sind nicht, wie gemeldet wurde,- auf das mangelnde Einordnungsvermögen eines Refu- gees.in das amerikanische Leben oder auf die unauslöschbare Erih- nei ung an ein bessere.^ Gestern zu- rückzuführen. Es i-st die Tragödie )eiqe^,u.m Anerkennung ringenden I jungen Wissenschaftlers. Alten [ging als Ksy^hographologe nepe 'Wege;, er hatte efkaan^r. dass Neu- rosen heilbar sind, wenn man die Schrift dys Kranken wieder-aus- hildet. Wenige Tage, nachdem eine Neurose von Veberflüssigkeitsge- fühl ihm die Ki-aft zu der Flucht aus dem Leben gah, erschien ih der .^onntagsausgalx' der N. Y. .Times in, der von Waldciriar Kaempffert. geschriebenen Spalte "Science in the News" eine ausführliche Wür- digung seiner Bestrebungen im Vergleich zu den Theorien von Kla- res und Saudek. Und schon ist daraufhin die Anfrage eines Ver- lages eingelaufen, Alten möge ein Buch über seine neue Theorie Nchretben. Ein anderer Erfolg, von dem der Tote nichts mehr erfahren konnte, war ein Protess, in dorn Alten al* SachvcriUpdiger nachge- wiesen hatte, dass rwei vcrschi®- dane Unterschriften von derselben Person waren. So zeigt sich "In diesem Fall des Dr. Alten.eine ma- gisch.e Inkongruenz von Zufällen, die in der Negativität eines Selbst- mords ihren letzten Ausdruck fan- den-f Im Schutzverhand deutsch- amerikanischer Schriftsteller klin- gelt das "Telefon, Eine unbekannte Frau mit stark böhmischem Aki zent. "Bitte, kann ich H«rrn Tho- mas Mann sprechen ? —--Oder ist vielleicht sonst «iner der Reiter da? (Gemeint ist Schriftsteller, ,fngl^sch: Writer.) Ich möchte gern Wissen: welches Geschlecht hat der Berg MatteVhornT^eh war nämlich etwas verwirrt, weilres doch . Die Zugspitze und Der Brenner heisst. Und da ich gerade einen Roman schreibe, so wollte .ich ganz sicher gehen."... Henry S, " ~V«*flö t>"t e •' ilronx, N. 8425 Knov4'la(:e -"Doaton ■>r Wie bauen au$ - Die Firnia Blau (vorftt.; Köln) hat am Broadway 252» (zwischen 94. und 95. Str.) "ein tJhren- und Juwfi)erige~887 West 6. Ave,, nahe bei'XSimbels. Die Firma führt ^ Wäsche. Strümpfe,. Hanri- schuhe, Handtaschen,.; . Blusen, Sweaters, Rocke, . , Die Druckerei Kaufmann, fr, Frankfurt am Main, hat sich in New York unter dem Neimen Kaufman Bros., Printers and Publisher*, 327 West 36. Str., nie- dergelassen. Eine neue Makler-Firma: Der bekannte Häuser- und Farm- Broker Herr M. A. Susskind jst im Alter : von 68 Jahren . plötzlich einem Herzschlag erlegen. Sein bisheriger Mitarbeiter, Herr Max B. Cahe (früher Berlin-Spandau), durch geino bisherige Tätigkeit als Häuser-Makler in weiten, Kreisen bekannt, knüpft an die bisherige Tradition der Firma an und grün- det unter der Firma Max B. Canef Inc., eine neue Makler-Firma, die sich zum Ziel gesetzt hat, «tuixh ehrliche und fachmännische Bera- tung die Kundschaft in jeder Weise zufriedenzustellen. Die Beratung in allen Bör»entran*aktio»en, ' ist mehr denn je . V ertrauenssache % * Wir geken Ihnen Wert- * volle Anregungen fyr - • die zwecken,t«prechen- / de Anlage Ihrer Ver- mögenswerte und «i- ehern Ihnen aorgf&lfig« A u s f ü h r ü n g v Ton An-, und V*rk*of»-' auftrügen «u. ' ^ Geschenk- tiberweisungen an Angehörige und g . Freunde in Deutsch- ■ land atigenbföcklich »u fast Rm. 6 pro Dollar. KURT WERNER & CO. ' 1 JB * o a d w a y NeVhrWk City Dlghy .4-6494 Vwtntart - FRED J, HERRMAHN BENDIX, LUITWEILER & CÖ." -MKMEKK8 NÄW YORK^XQQ^ EXCaJLNCt x Anlagcbe^Älung — ^ AtiaRihrung von Kauf- und, Verkaufsauftrigen an Wertpapier- und Warenbörsen ÄMMtordui % ' MKWyORK 81 Wall Straal TetväAaeiw MW ' ^ '.!■ " Uptow» OSce—iStl Mailawa Anwi TO.I rnuaa MIN *Sr AUFBAU : HB SS5 ?MN J>A6fyC04n*n d&S QeUnOh.-jcwisk Clu& GERMAN-JEWISH CLUB, INC. v Gegründet 1924 Clubbtirot 45 East 40th Street Clubhaus: 210 West 01 st Street Prinhlenl.....TrrrFRKD Ii. BIELEFELD ,1 Vir.r.Pr#«ldrot;.FAEl) J. HERJIMANN ■j XUc-Pcb*... .Dr. NOHÜ. <onneratag, 21. Dezember* - . Abend der 'Münchener (siehe Sönderaufruf) Donnerstag, 28. Dezember, 9 p. m. sharp: "Israel and Islam" (mit Lichtbildern) — Vortragender: Dr. Ernst Cohn-Wiener Vorher Nathan Heimann: "50 Years of Hias" Tanz und Vergnügen Am 24. Dezember: ' Tanzabend im Hotel Empire Anv31. Dez«*nber t- . ' - _ A: Grosse Silvesterfeier i?i Hotel Empire . ; 7 (Siehe die Anzeigen auf Seite 8) Gesellige Samstag- Abende im Clubhaus 9. Dezember: - ' - *- Channukkah-Feier' der Sportabteilung. • Unterhaltung .. : Tanz Wir bitten alle Sportler und de- ren Freunde an diesem Abend teilzunehmen. Gäste '30 Cts., Mit- glieder 20 Cts. 16. Dezember: 1." Amateur-Abend Zeigt was Ihr könnt! Prämie- rung der besten Vorträge. Tanz. Gäste 30 Cts., Mitglieder 20 Cts. Anmeldungen zum Amateur- Abend sind bis 14. Dezember zu richten an die Office des German- Jt-wish Clubs, 15 E,. 40. Str. _ • Tanz-Turnier Wintermeist^rschaft des (Jerman-Jewisih Club 1939 Am 2. Dezember fand in unseren Clubräumen das diesjährige Tanz- Turnier .um die Wintermeister- schaft des Clubs statt. In der B-Klasse •starteten 10, während in der A-Klasse*" sich nur 0 Paare beteiligten. Das Oberste Schiedsgericht wux- de von Mirri Zimmermann, Sieg-, fried Lewy und Werne«' Franko! gebildet.. Als Schiedsrichter am- tiediiu. Bert Stern, Rudi Marcus, Leo Rosenberg und Rudy Heil- brunh. , Pünktlich um 10.30 startete die B-Klasse mit den Ausscheidungs- kämpfen, wobei sich di«* ersten drei Paare1 dieser -Gruppe für diti Ar Klassj^qualjfizierten. Getanzt wur- den. Foxtrott, Tango und Waltz. Der Standard der vollbrachten Lei- stungen war ein aussergewöhnlich guter. Wintermeister wurde erwariungs- gemäsa das Paar Livsel Kaufung— Heinz' Last, mit 24 Punkten- Vor- sprung vor den Übrigen -Konkur- renten, Das Paar zeigte eine .der artige z Klasse,' da&» es, - ihnen Reibst nicht schwer fallen sQlltu htim . nächsten Harvest Moon Contvst erfolgreich tcllsun oh irren "Ih der B-Klasse siegte unser Max Sabbath-Ende: Samstag'' abends 4.45 Uhr. Wochenabschniti: Mikez (Erstes Büch Mos. 41,1—44,17). / ; Inhalt: Josef "wird nach zwei- jähriger Haft aus dem Kerker ge- holt, um Pharao Träume tu deuten. Er sagt sieben Jahre grössten Ueberfluss und darauf sieben Jahre furchtbarste Hungersnot voraus und gibt den Rat, in den^ersteren für die zweiten Getreide -aufzuspei- chern. Er wird zum Vize - König mit höchsten Ehren ernannt: Er heiratet und bekommt zwei• Söhne, Menassy und Ephraim- In den Jah- ren des Hungersnot kommt man von überall, um in Aegyjpten Ge- treide zu kaufen (Kap. 41). Auch die Söhne Jakobs, bis auf den jüng- sten Benjamin, welchen der Vater nicht weglassen will, ziehen dort- hin. Josef sieht sie, erinnert sich seiner Königs träume," wird aber von seinen Brüdern nicht erkannt; durch' strenge Behandlung und .harte Worte prüft er sie,, ejitlässt sie dann mit/vollen Säcken Ge- treide, in _welche er xlas . Käufgeld zurücklegt, befiehlt ihnen aber, nicht ohne Benjamin wiederzukom- men (K$p. 42). Nach langem Zö- gern entschliesst sich Jakob, auf die notwendig gewordene Reise auch Benjamin mitzuschicken (Kap. 43). Vor der Heimreise lässt Josef seinen Becher in Benjamins Sack geben. .Dort wird er bei der Verfolgung gefunden. Josef will ihn daraufhin als Sklaven zurück- für Benjamin gebürgt hatte, bietet ihm- alle Brüder zu Sklaven an (Kap. 44,1—17). Aus einer zwei- ten Thora-Rolle wird von der Ein- weihung der Stiftshütte verlesen. . Haphtora (nicht die gewöhnliche zu Mikez, sondern die für Sabbath Chamkkah) : Secharjah 2, .14 ' 4, 7. Inhalt: der Herr weist den An- kläger (Satan), der gegen Judah spricht, zurück. Der Hohepriester/ Mitteilungen für die Teilnehmer an den Arbeitsgemeinschaften des GJ.C. 7,' -,-Ort: 15 East 40. Str.. Room 304. Einschreibegebühr: t 50 Cts. für Mitglieder, 75 Cts. für Gäste. Weitere Anmeldungen am ersten Abend beim Vortragsleiter. . III. Arbeitsgemeinschaft• "Was soll Ich lesen?" Beginn und weitere Benat^hrich- tigungen im Januar. ; • IV. "Sie hoben ja eine scheussljche Aussprächet" /7-.: Phonetikkurs Leitung: Hai Halpern. ; ' 7 Hat begonnen. ' Jedeti Dienstag 8:30 p. m. -7 X' "■ 7 Ort: 165 West 46. /Stf., Roorh 1001. Zeit 8.30 Uhr abends. V:v7 Kursgebühr: 50 Cts. für-Mitglie- der, 75 Cts. für Gast,e. , , .. ■ 1 .7 ' 7 V. Gruppe ' "Gedächtnistraining" / Leitung: Dr.. Bruno Fuerst; fr. Frankfurt a. Mi . und Prag, Tutor da« Clnb-Bftr« Xu rlchtfn) . t dea Best-seller "Use Your Head". Hat begönnen. 7 ' v; ' f Ort: 306 West 92. Str., Apt. 4. ; VI. Gruppe "Schach " - Leitung: Schachmeister Enpianiiet Lasker. , ^ . ' ' ' .. Beginn;: iitägi^ ab, Mittwoch,,^6. Dezember, 8:30 p. m. - AU. sllÄ ; t'JÖ j^jv Dr* t Ort: 610 W. 130. Str.- Kursgetiüht/pro Abepd xSc.!;; VII. Gruppe "Bridge";^ '-i- ^itüRg:; Schaehmeister EmanWl lasker.7 •:'77'':'7v'7^,'7>V.7. 7^'7-v (wenden) - . -"."7;v'7:v'v. i.:7:SM,>'74 t " Unser ' näclwfef ' • abend findet am hfonlap,/dm#' 18:30- p^ .dl, ' im Hotel Empire <63. St&r Broadway, Tel.:' CO • 5-74W)«: statt, 7 (Gemeinsam mit- dm ^National Committee for settlemeht -of Foreign Physi-7 ciahS.) .77- 7v Es. werden sprechen: •' Dr. Abraham , j., Rongy^^Car^ i/V of die pregnant; jromaiu" Dr. Raphael Kurzrok: '"Endee^j riöeaK in obstetric»; *nd : vcblogy " Gäste w illkommen. : . 7 > »J Wilfried C: In .schmutzige Kleider gehüllt, be- kommt reine und erhält die Versi». cherung künftiger - Blstte. Der Leuchter,: der vor ihm steht,, be-^ zeugt/ dasS nicht dyreh Kraft und Macht, sondern; durch den Geist Gottes die Zukunft gesichert sei. Freitag abends drei Chanukkäh- halten; Judä aber, der dem Vater -l^chter^jederv ...... eines mehr. Mittwoch *bend& bren- nen alle 8 Lichter, Donnerstag. 14. Dezember; letzter Channukah-Tag, Samstag wird Monat Teweth ver- kündet, ' Moled (Neumond) ist Montag,' l.li Dezember, nach 1 Uhr 7 Mi nute tY, mittags.- Dienstag, 12. Dezember, und Mittwoch, 13. De- zember, Rausch chandesch Tewfth.; der zweite Tag ist der 1. TewetK. 2 Fachleute SIEGFJUED CVXMXHH ■*d JVUC9 mich et kwttM 81» gel. EUnk«a(Ikr*r ANZÜGE MÄNTEL 18 I ■yc kia4|*W QuMIM Wir flkr*« •** »> > Leser le .all«« CrSee*. Sic wwde* ktilii* «■friede* «•!*. G S M. CLOTHIERS I 1 Ubim Sqoan ltckeS.I4.SCT. ,AL4.ltf\ Tir<^ »3* kl« * w DMMwtttaf >1» i* Unsere Sprechstunden J Juristische Beratung: jeden (Don- nerstag von 3 bis 5 Uhr. Leiter^ Dr. Eugen Bandmann. Steuer-, Buchhaltungs- und kauf- männische Fragen: Dienstag von 3 bis 5 Uhr. Leiter: Dr. H. Zys- man, -C.P.A. Stellen - Vermittlung: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 9:30 bis 12 Uhr. Leitung: Frl. B. Lövy. Die Beratungen sind kostenlos itnd fincjvn im Büro des Clubs, 15 Hast .40. Str.,.statt. Tanztees L Auch im Monat Dezeihber bringt jeder Sonntag einen (um 3 Uhr nachmittags beginnen- den) G.-J. C. Tanztee im Hotel Empire (63. Str. und Broad- way). Der Eintritt kostet for Mitglieder 25 Cts., für Gäste 40 Ct«. . Clubangehörige werden höflichst ersucht, ihre, Mit- gliedskarte vorzuzeigen, da die Kontrolle angewiesen ist, keine Aufnahme tu machen. Freie Stellen Wir bitten alle ('lubmitglioder and Leser, etwaige freie Stellen in ihren Betrieben oder sonstige. Ar- beitsmöglichkeiten freundlichst so- fort dem Clubbüro mit.eilen zu Wollen. Gruppe deutschsprachiger Zionisten Vortrag: ■> . 71. KURT BLUMENFELD über DIE NEUE JÜDISCHE POLITIK Emigranten und Pioniere Die uneracitlosscnen, lin* . der — Ausweg \Jmd Irrtum —*»' Die Sicherung de» "* .. ' X ' 7'®1 ' . __jüdischen Zukunft.* —r' Unsere MAchtroiUet. ^ ^ t ß V'ersammlungsleitung: Der bekannte SpKriftsteller LUDWIG LEWISQHN SONNTAG, den 17. DEZEMBER, pünktlich 8 tJhr abends ^ HALL m West 43rd Strett - <'W > •>' m ,- ^-wrwwirr^ tywryawrg rr^^j^ssw^mtF^m mir ü* .......der ?>'DI» «IntertMeaUn «triff«n sieh Jtttr endgültigen Besprechung am •« Desee^ber, -5 p. m„ im Clubfciiro, 16 K 40. Str. Mls. "Englische Stenographie' :. ? nn ff] Stenogra- phie«' aufbauend auf der deutschen EWbeiUkurischrift. ' Leitung: Dipl. Doc. Evi Stern- lieb. . Beginn: Dienstag, 12. Dezember, T p. m. . ' • Ort: 165'W. 4tl Str., Rni. 1001. .. Karsgebühr : $1; IX. Meisterwerke im Metro« politan-Mus^um. Führungen- in ■'englischer- Spra^ che, Sonntags 5 Uhr, geleitet von Dr.' Ernst Cohn-Wiener, y., Führungen haben begonnen. X.ör<*|siroto!$s&fce. Qnßpp» -1 Die Arbeiten begannen mit einem Vortrag Dr. fYanz Grünfelda ^tber die "Geschichte der Grapho- logie". • Nächste Tagung in der Wohnung von Mrs. Drey, 365 Riverside Drive, am 19. Dezember, 8 Uhr. Weitere Anmeldungen ah diesem Abend. Weitere 'Abende am 9. und 23. Januar. " " Programm der Antifasch. Arbeitsgemeinschaft -- Montag, 11. Dezember: '."Historischer Rückblick jjiuf den nationalen. Befreiungskampf der Makkabiier". . Unsere Vortrage finden 210 W. 91. Str. statt. Beginn pünktlich 9 Uhr. * ' Sport inj German-JewishClub (All* Sportanfraren sind ie /hebten »n di» Geschäftsetelle de* GermaiV-Jewiih Club, . 15 K. H St.. und heben den Vermerk "SPORT" te tr«ren.> Fussball Spielbericht vom 26. - November: -Germ.-Jewish Club I—Yangard " Brooklyn -I,. ."> :1 Bei gutem Fus.~ballwetter trafen wir in einem Gesellschaftsspiel in Vangard, Brooklyn, auf einen sehr fairen, aber ungeheuer schnellen und gefährlichen Gegner. Sehr oft war unsere Mannschaft vor eine schwere Aufgabe gestellt.'doch das ausgezeichnete Zu«ammeTi>piel lies? sie jedesmal wieder die Oberhand flewirineif! Gegen diu Torschüsse von Kurt Goldschmitt (4) war der wirklich ausgezeichnete Brooklyner Torwart vollkommen machtlos. Das Spiel war schön und schnvll und wurde Von Jub Weinberg einwand- frei geleit vt. Germ.-Jewish Club 2—-Bronx Jewish Soccer Club 2. 4:1 Obwohl wir den Sieg in diesem Verbandsspiel davongetragen ha- ben, .und das Spiel jederzeit in un-, eerer Hand lag, „hat es nicht so recht in den Reihen unserer Jur.- geqs geklappt. „Die "Schuld daran dürfte eine Umstellung trafen, die in diesen! Spiel das erstemal aus- probiert worden ist. Sie hat sivh absolut nicht bewährt.• Notieren' Sie sich unsere näch>ten Spielterroine 10. Dez.: 12:30 p. i)V. Gerni.-J.-w- ish Chib II—New York 1:2:30 p. m., Gcrman'-Jewish C'.jd I — U' ... City I ---p—k 17. Dez/f 12:30 p-, -fn., Maccabi Sport-Club -TT'— jgVi Club II; 2:36 p. in.. Gt-nnan-Jewisii. Club 1—w. B. F. Manhatta:. I. Sämtliche oben genannten .Spiele werden auf dem Van CoMlanJ Par.-: aasgetragen. Kommt alle,- G.JX.-Freunde und Gönner, zu unseren Propajra-n'ia- und Verband^spit-len. Gebt durch euer Erscheinen unseren Spielern Rückhalt und moralisch«?. Unter- stützung. Zur-Beförderung' u'nservr .Spieler benötigen wir-\Ya«en.' Alle diejeni- gen, die un* ihre Hilfe auv-il wer- den lassen .Weiler, hittcr. wir! v- umgvhend, der (,'M-hafr- ^el!e ii>- Gennan-Jewf.-!i Cljfi, IK. V' St: , mitzuteilen. Schwimmen - Unsere -Schwimm- und Train- lng*abende für Hernn. s):i:mi) ;;;h1 Jugendliche " Werden Jetzt .ie«!en Mittwoch ab 8 Uhr ahetuR- im ITn- tel Paris, 07. &tr.' und West Knd Ave., abgehalten. Unser Schwimm- ibefld erhält folgende Ge«t;iltüHg: Bis 9 Uhr freier Badebetrii-b, von ) bis 9..'10 , Schwinimtraininir und knschliess'cr.ri Hinschwimmen mi') Broadway, an der 90. Str.. in wirk- lich' bequemen Räumen Tischtennis zu spielen. . Spielgebühr: Mitglie- der 1.") Cents, Gäste 25 Cents. Sporthalle Gymnastik. Ballspiele, Turnen Alte.Sportler, ob Leichtathle- ten. Turner: JSallspieler oder solche., die nach angestrengter Arbeit Entspannung - und Ge- sellschaft suchen, sind von uns eingeladen, an unseren Spurt- al'enden teilzunehmen. Für Männer: Jeden Montag von S bis '.'10 Uhr. I" ür Frauen: Jeden Donners- tag von S bis 110 Uhr. Bade - und Schw i,m in «relegen - heil. Ohne Turnkleidung kein Zutritt Die Halle befindet sich 236 A\ est f>0, Str., zwischen .Amster- dam Ave. ur.d Hudson River und ist bequem zu erreichen. Unkostenlx-lTrair• für Mitglie- der 10 Cts., für Gä-u* 20 Cts. Leitung: Sportlehrer Boris Kofcfeti. - . , » >ül im Geman-Jewitih/Clüb Hollywood . Am 1.6. November sprach der langjährige- Berliner Filmkritiker und Essayist Rolf. Nürnberg über Hollywöod. und die Ällzu-Menscb* lichkeit des dortigen Filmbetriebes. Er schilderte in ejwer scharf poin- tierten Form, wie Zufall und Glück die Chancen verteilen uitd grib. mit t inem Mosaik' amüsanter EpisodtDi- die Lebcn.slandschaf t^dieser• eibzfg> artigen Metropole /des grössten ^oenskampf- ist unser Blick VC Traumgeschäfts der Erde. Eine"ry&r's gerichtet. Wir haben ei inhaltsreiche .Diskussion, die bis Mitternacht wählte, brachte eine Fülle weiterer interessanter Prob- leme zur Erörterung. Der Abend war gut besucht und hatte» e:ne ganze . Anzahl prominenter, am Thema interessierter Gäste in. den Club gelenkt, u. a. Ellen' Schwan- neke. Fritz Kortner, Curt. Riess- S.teinam, den Verfasser eines hoch heute gültigen Hollywoodbuches, Klaus Mann und Kurt Pinthus. C. C; "Die Gefahrenzonen des Fernen Ostens" Ii>. der Vortragsreih^"Blick auf die... WelUfituation*' sprach I^arl August Wittfoyel uber "Die Ge- fahrenzonen des Fernen Ostens". Schein werferartig beleuchtete er ungemein, viele Einzelheiten, die zum. Verständnis :der. Vorgänge in Jiiinvn und China notwendig sind.' Es war eine, ausgezeichnete Re- portage, bei der alle uns interessie- renden weltpolitischen Zusammen- hänge gestreift wurden. An. der auf den Vorträg folgenden Diskus- sion beteiligte sich hauptsächlich Dr. Kurt Bloch, ein anderer her- vorragender Ostasienkenrier. • v ."^Cb: Bresl»uer selber, die sich den t£opi darüber zerbrachen, wer denn noijli do^t -wohneir könnte. Denn anschei- nend wären alle, alle da ond föi erten: eitf frohes Wiederseheris Dr. Fritz. Schlesinger und öSerrabbiner T)vf> VoffeUtein gäben iij ihren Be- grüssungsansprachen die - philoso- phische Grundlage: Auch heute /floch haben. wir das Reöht. zur Freude, Gerade heute. > Im harten Lebenskampf - ist unser Blick vor? Abend der ScWesler Wenn Leute aus Breslau ein Treffen veranstalten, kann. mah schon im. Voraus mit einem guten Besuch rechnen: < Die Fülle die&s Abends liess aber denn doch jeden sprachlos, und nicht zuletzt die Zweiter Nichtschwimmer- Kursus ' M:' Rücksicht auf viele' Anfra-' LT.er. beginnen wir mit'einem zwei- ten Lehrgang, der jeden Montag und D(»nner«tag...'ab-- 7 IThtnaig^ends für Erwachsene, a!. -l'Uhr nacli- niitta/^ für Schül-'i Xum'. Jujjend- lichi- in: Schu inim/ad. 2'j>'> West' 10. Str.. "-tä.ttfndi't. Gebühr für Mimln- i- r -'Ii) (Y:fts pro Lckticn, N i c h t in it>;l jeder- 40 Cent«. Schüler und Juirvrvjliche. 20 Cents.. Keihe Eintritt>gebübr zum Schwimmbad. Hnndtuch unvl Bade- n:it:'»rir.g<-n. • Vuihet;g<- .-e.hriftlichv ' Amael- du.ny Li- Sport leh • 108. Str.. z im 1 er Bo! I: A;,t. 11. X Dez« mber un: Kogen. ?S West- V. r Abschied SjiO.' f 'vh vor. . 1 h 1 1 dieser Tave .N<-w Vi rk uiv 'allen meinen Fremiden ■ und BekamMen hiermit livi zlichst Lebe- wohl. ----------------- Deutsch-Amerikanische Jugendföderation \ ort rag: "Deutsche Dichter im ^si!" . " \ \\ est 14. , Str.. New Ynrk City, !».lö abends^ Sonnabeiid, Hl. Ihr: ^ Oling X anguaril : , •."X)penin'g Ivanen": . Hiunx Str. (W ,M Fa. ms S«|jyiw) Uhr ai»en«fs. Emigration In Südafrika Die Südafrikanische Uniön be- findet sich mit Deutschland im. Krient-i. Das hat,; wie Berichte aus Johannesburg zeigen/ auch Rück- wirkungen auf die deutsche Emi- gration gehabt. Eine Anzahl der deutschen Emigranten ist inter- niert worden/ Der South African Tiddes änd Labor Council hat: l>eim Premierminister und beim Arbeits- minister Vorstellungen "Wx-gen Ent- lassung der Emigranten erhoben. General Smuts hat unverzügliche und wohlwollende Prüfung zuge- sagt fn einem Artikel; -der im "Forwar. September. l'WJ keine deutschen Staatsangehörigen mehr zu natu- ralisieren. Diese Entscheidung be- zieht '.•sich auch auf Flüchtlinge aus Deutschland. , ' a\ ii. a. eine neue Heimat gefunden, und dK alte, von der* wir sdviel in „uns tragen, soll uns eine schone Er- inndrung bleiben.. L. : - • Dieser , Erinnerung war ein aus1* 'gezeichnetes ProgrammVewidmöt. Leisio 5ac/Mi4,FapMer las aus «ige» nen Werken, von'- denen uns die New Yorker Beobachtungen: einer. Bresläücrin besonders gefielen. Uam Spira urid Rose Book sangen Arien von Leoncavallo, Verdi, Mo- zart und Strauss;, Alfred'^ibr» las Gedichte von Holtei .und machte uns bekannt mit dem- schleaischeri Heimatdichter Alfred Durra, und sehr geistreich.sprach Georg Prinz die "letzters Grüssö". ' Am . Flügel sass bescheiden ein grosser Kön- ner: Josef Wagher, der uns "soli- stisch. durch den Vertrag zweier Chöpin-Stücke. erfreute.- Vom 2. Teil heisst es im Programm lako- nisch: Geselliges Beisammensein in den oberen Clübräumeri: Kaffee mit Schlesischem StreusseN und Mohn* kuchen-W'ürstel-Tänr! Wir -sind hier in der Lage, die Ausführung dieser' Versprechungen iu Be^täti- gen, nicht im -Programm erwähnt waren. niüde Füsse und glückliche Gesichter : ~ dass Sie hie^. shid! Ja, wie gohts Ihnen denn, ach, das ist ja großartig! — — ; —--;■ Ju o. g. . .....,te, ^ l^gJiU»ri*e%tt«tAUttjigschef des 1 Berilm^: ^fNlls6to 'Kutiartrand- Me - im . "Adfbaii" Berichtet — mit den BühnenfcSderfv für "TriaV, und am •!;'Dezember: in Lckanl^h, pa>, ;• ^mit dei^;-ino^er»en ÄuaajÄ^u^^ii^' Gper ^a Lraviata'' für die Amer- ican Oper* ;League einen gWöhhlichen 1 Erfolg, sti vyeiiefch-^ nen, srehajbt Seine: 9&ch«Jen.-Auf- gaben .itiid-"Barbier von- Sevilla'* < un4 ,l!Ti^bit4cmr^ i4r;4ie ScrinK ton Civic. Opera und 1 *"a*e*., St^nographer »vallable. Dr, Berthbld L^wkowitz früher Hecbiaanwalt in BreiHlae Beratung in'allen Biriwanderungs- angelegenhelten. V^rmlttiung von . Geschäften undf Teilhabers^haften ' 8 E. 40. Sir. (I0S Stock), N. Y.C». . LK J-HH. Bnrp«emaln»-l83> MexStanis^her Anvdt •baraimait böten nach Mexiko LUIS ROJAS DE LA TORRE St Eut Str., N. T. C.— Tat MU Sefwrtlse. ' ' Chile-Einwanderang aB».D*a.laelil»ed w»4 awlerw •arapilfckah LCadjani. > li((eraiiU«B*i lOSS 8ÜÄAN, • 71-18 Semlnale Are.. Perest Bills» N.Y, (Nur schrifUi Ansre*^da beruTstltix) LUDWIG ENGLER Amerikanischer Rechtsanwalt - WIENER T ; • ' •. 153 Pierrepont St., Brooldyn Telefon: TRianrle S-Ütl . Wahneair: 10*4 Union SL. Brooklyn Telefon: MAin 2-1797 ' Atelier- und Heim- Aufnahmen . • Kommerilelle . Arbeiten. ■i'.t 1 > Z« PHOTO WEITZMANN HöfphotogKaph aus \Vien 2424 Broadway sj.'u. »». stt.^-Tei. s< hu> Ur i «::e Ii raut • vind Gruppen- /\>if i\,ihmrn KinH«Tpf>rtrnit* Paaaphotoi - The Lexingtoii Photo Studio 1674 Broadway a, S8. Str. (.eiler: A. IC .Reic'henherrart Tel : Clrrle «1271 PORTRAITS Kinder-, kowmer'eielle Pht< liHtrafhlt, Vau*-, l.ie.rn**», Klr*t paper* Photo*. Ami- Murmdrbilttnt und* Be- raten*. Vorsa**pr#l*e llr ,,Aufhaa'>-Le*er. a (ipt'fTnft iMnllfh/ hts 11 I hr abend». • Smiptng* Kit "10 l^tr. Dr. j ur. 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WARNER F. APT, früher Barl» n Wir übernehmest Einrichtung >N>n Buthhalmn%en \ Periodisch* Buchrevietontn ' • Au(it«ll«Vt| von Buaawwi Geechäftsutrtetwohungon M Ihvwtiemwgw, x •ll«r Steuem»teletwlHtiWii A mit dv.n Sieffesbulletins aus "dem Osten und Westen, sondern aiich mit verhcissungsvollen Meldungen über kühne Taten zur - ^ee. . Der Kreuzer "Emden" war dj?r Kata- strophe entronnen, die am 8. De- zember ein englisches Geschwader der deutschen oitasiatischen Flotte bei den' Falkland - Inseln bereitet hatte, der tapfere Kapitän von Mücke unternahm seine romanti- schen Korsarentahrten, und dem kleinen U-Boöt IX, mit dem Kom mandanten 'Otto Weddigen und 28 Msnn Besattung, gelang es ant 22. September 1914, bei Hoek van Hol- land1 drei britische PanTerkrcxrzer zu versenken. Diese Erfolge, eine Dvigabe zu den siegreichen und schnell für entscheidend gehalte- ner. Operationen der Armt»e$r er- rcc'tvri fast noch mehr als die Er- eign i-se auf dem Lande die Volks- phantasie. Es waren die glänzen- der Abenteuer neben der berech- nend« ^Strategie des Genpralsta- Ih-s,'deren Rechenfcliler man noch mclit -;ih. . ■ ■ • . (v'iLster. die Stimme der Vernunft . Tii'i.iu, de^ Organisator der !ii: - !ivn Flotte, hatte lange gezö- ;M '. , VJ-Booto ' zu hauen. Der' Kai- -vi v."i!lte. nur die grossen Svhlaclit- -tliitl." haben, er liebte'den sest- .vluri Stapellauf dieser Riesen- m in Kiel un wär aber ' gegen div fertwalv ende Vermehrung der S.chlacht- chifT-F.lottQ vor allem auch des- uilh, weil vi sehi1 dringend die e f s t ä n d i g u n ur. init England ür.xhte und mit IU-cht in den loTirnprogMnimtmr- des Kaisers :it> des lltTj'ü von Jir;>it.", das mt'.j-i.is für eine politische An- ;ih""n;u' sah. Im Oktober V.n,)9 h' iv:i er mir aas Kiel; •'Zunächst, tehe :ch auf dem Standpunkt, dass iir uT.s < ine Rüstungsbesc hrän- »;ng.- mich oliiv« dass England >lgl. 'licht nur möglich. sondern l)ie Wissenden schwetgen r • - . ' AI- das deutsche "Publikum die ■berr.wHicnde Ix*istung des V- luot !\ vernahm und in eine so roh. lii geistv rting '-geriet, bil^tc - >:< 'i ein,' dass nun 'K»icland die lerrscriaft zur See verHercri müsse. Vv-v. .v üh.Tzmirt, Di utschfimd viel V-Bi>o$ -■ :u; --chu ken. in einem ewti-eiu-n Meer war !*.•- u?id diese wenigen wann Schwelgen ge/.wuncen. ' Im Xugu'-t 1U1-1, - heim l'. um'i des Viut.v^_ bt\<:rs!«"-man mir 2U II- im Kebnmr. l'.'lf) mir '27-r "itl i.;>i von dieser Zeit ;ib würde iuich hv^xhletinigtes Bauen ■■ div lab! >■tetig' vermehrt. . Im April Ulli ht-i.chte man es auf die Ziffer ?2. im Oktober If 17 wurde die h'ch s.'.nhl von UO Booten er- eicht. Natürlich konnte immer mir 'fwn nie Hälftedieser V-Bu«tMotte Hap'ag in New York, Herr Boas, waren abwesend, aber die imposan- teste Persönlichkeit am Tische war der Bruder des Hausherrn, der Von THEODOR WÖLFF, ehemaligem Chefredakteur des "Berliner Tageblattes «begann für das unterwegs sein, die anderen lagen deutsche Volk der Krieg nicht nur „den Häfen, mussten, repariert werden, und ihre Mannschaften mussten sich von den Strapazen und Gefahren erholen. Aber die Zahl der Versenkungen war doch sehr erheblich, wie sich aus den Veröffentlichungen in allen betei- ligten Läiuiezn ergibt. Es kam den Deutschen damals besonders zu- gute, dass sie nach der Okkupation Belgiens über den Hafen von Brügge verfügten, denn von Brügge fuhren ihre "U-Boote wie aus e:nem Piratennest aus, um die Beute zu jagen, und hier fanden sie, wenn sie verfolgt wurden, ein sicheres Versteck! All das ist in. den'Berich- filieren weissen oari, uer ment wie xler :Bart des, Herrn von Tirpitz in zwei Spitzenenden auseinander-, tfeht# sondern in. fester breiter Front vom Kinn herunterstieg, fcfr habe gegen diese beiden, Bärte im- mer das gleiche Mbstryuen gehabt. Inn ^erl" Boas aus New lork'. err I richtig,"^Titass,. sich . viele Wider- klärte, däss kein amerikanisi'hc'r,! spVüch4 v un.semv^-eiirt tyiH da'fli>Vii3-,r t 7-1 i c-h ^chrit;t^tcJ]e,-ische' 'KonneiiU;;Ui^^i]vhrUch: Hä'.zv,, ,,Pms'gaiJt': —...äb v mit den).'es-, sdiUc^st^ «cht >ein jfinr hcitikbervZuir ktinstlCTise^t*. <5e- foiTnlhetL Sensitires leidenflchafttiche Teilnahme 1 am Leiden untl Ringen -- unserer - Zeit, und «in .Ae6iä*fer^ m^n > ioine ^airstbllunilr^ seton die 'Ititipi tote Puhktv.yufweist' . ütxd dnrcta den Willen zu aus/eritlyr. EhrtiÄ-? keit besticht;. Ein Bu^ mit diinär Uifrtffi: von Episoden ^r.s jiictft"'gt%*eheit XU aber,- i'itt luir 1 •' . :? I n.lirn ''»nehsZeitfen. wie >!.n i icMiger '«?mvv /:■ Arz.t^V'.^'i'unfi -vhui V<:rxe:» vnwn. »r I. in dinierte ich beiJ V-Bootkriegxaus'sehvn .kahpf' Und ' muchl <•> :uaid,^lioi:ant der .k-n ... M .- u 29. DezemtK1 dem rundlich Hainburg-Anierika-Liniv, der 1,Ha- pag", Herrn von Hoitzendorff, der als "rechte Hand" Alhert Ballins auch die Feste, an denen der Kai- ser teilnahm, zu arrangieren pflegte. Einige Offiziere- Bahk«-" direktorvn und der Vertreter fler xx ie ich In;merkten. d;is>. c;r\Bruch*..#-iieh XVel ^ ur.-i !-.o<-h'.'...uf:u-vj';:v . mit Amerika, unbedingt' .vermieden fa.-t .gieichett' vBe.f'ii'nv'r>- xvirden müsse, liebkost*' ei» mit der Vrk'bt {hat. ' EFül!' ..,■?! ßi«'ser^ti '. Hand seinen Bart und sairte: "Javrw;uh.t ■ T.\it.j<: i- ;.f: ' Nhi^htxvü-.heri. solange es, die Ehr.; Deutschland erlaubt." ■ (Wird fortgesetzt) ' Ischl r Ur.i-vv.r'-iiätcn. ■ Pv;.Xi.<.aüfrran(,a nicht-mit gki- Lidvn viui ifiunaien}chen Mitu.-n zu Wff(lgllvn Dvr .»r.r: viv iai;. uir :un. '.v gibt. Die Wnl il.vit 'iv wenigen I'erstNien Krieg in London London, im Dezember. Die Ruhe und Zuversicht der Engländer ist vorbildlich. Hier nur zxvei Beispiele: meine Wirtin hat mir, dem Ausländer, gleich nach Kriegsbegmn die Miete um die Hälfte des Preise.- induziert,.nach- dem, ich ihr erklärt habe, dass ich ohne Einnahmen bin. Um! als neu- lich ein neutraler Ausländer er- zählte, in Berlin trage zum Unter- chied von l/oiidou kein Mensch eine Gasmaske, meinte ein England dfr stolz: "Daraus ersehen Sie, »lass man uivserem gegeböiu n Wort, kein Gas zu gebrauchen, sogar in Deutschland noch glaubt. Wir zei- gen,, indem'wir eine Gasmaske tra- genv dass wir Hitler's Wert r.ieht mehr vertrauen!" Soeben ist hier ..ein neXus Buch, des jungen .Hans Habe erschier.en, das'*\Sixteen Ilays" heisst und eine Genfer Spi. nagegeschichte im Zei- chen der vorigen . Septembevkrise schildert. Hans Habe, der' selbst Z11F--ZaHI in der französischen. Ar- mee dient, setzt sich in diesem Riv m.'in mit dein Problem au>v;en ,xf ml, die St'üung der Kniigranten !>ei den gegen Hi'.ler Verbündeten zu konsolidieren. •f . Die sachliche Propaganda der Engländer, div ausserhalb F.ngland (ist getadvlt xvird. bemüht der Anzeigenschluss liaUhrBÜte «fv X deutschsprachige Rundfunk, des dreimal am Tage -ezide^. belichtet mehr als dass er j>ole.hiisiert; er ist, zxveifeilos- für die .-Opposition innerhalb' Deutschland s, ein ;un- schätzbare Informator.' Der, so- eben n ivordü hvFaU.; einen _ Bericht ütx-r die Bere;ts, aast der Insel,, und lässt den HeUifn.-während Mvrlv Oberön die ivieeinrn Krivgszivle proklaiüiiert — viiischlatfd. ' Alsv; -Propaganda selbs! : n Kiieg nr.t ,Humor! . 'Dh; !!.i)fskomitees für die '.Emi- granten arbeiten weiter: >ie. haben Ihm den Tribunalen Sitz und Stimftrrv iTThl urv.erstiitzen vielleicht ntxh iZI grosse; im Mas>c als. XOl her die Hi.lt.«.in .liirltigen. D:i> '"German Jexvish Aid Coni'mittee" hat" schon ihi September ;>8 Listen aufgelegt, in deiii!'. niaji sich :.if -'Xa'i >nal Service" . eintXgen kotTntv, .. fast ausnahmslos alle Emigranten. Ikv ben sich gemeldet. Üh'F'rMr? deiHt seh Zahlreiche .Porträts. vg;V ahen "Br-- kanntvr-.'. glänzend", geix-htiv und au"F"'7ttin Kau:' .präzise Linivr, gV-. bracht. Ei-n'- guter. Spivge? eiv.e.f Welt.'die. die unsere'War Und :;r. ddr'-.wii' ,trc>N-: alJc-m. Xyy's sie a n tat, < meltr gehar.gen ha'>t n. h 1 s xx ir uns " heute nsänchiiial .ii.ngVf' stehen . x> ollen. • 1 Aber a vvh • füV den. ih i mehr, -tai'f*~hat. "Vin iestT.sweri'e^. '.xvii ich. gutes Buch..' -Y.<>h tiem •iur. Gedieh;'...- mv; dv':' •s beginnt-, bis zve de-m Kuvivireim, < . ■ • '___;____, ... , ■ | Chanukkah-Traurh j ui Jerusalemr-^ '[ (ii Iii*' j\achf • -.•••. ! Hab ieb -Jitdr. .Sfix!:k,nb;r r/«vr U lf-' >NN." rf , • ' ■*1 1 ! ,4 uf »ir.»;<••«''. ff fiep '• . i l)rr~i>y$tT .J?-:'gfM. . r>i/t hn>'<7 . ■f'? .Hprh' s'fri* ift'v > l ~pd ". I.< I.'thll ( >!.< ,*>(?!« Irl ...l nfiit tyt' ii /'»>» >' I.tihd. T, t t I T • » 11 ÄtlT• cleres»-r des Ostens der U.S. A. Sie zahlen innerhalb von 3 7 Monaten TäI1_" K«»t iWwli- . , . a»r t8r ranltmgen 1 .An^tnat^- zu unseren Preisen. a (, r-h o r Sic Sndien im Teie$)höh- ; buch über 50 ^ für Sie günstig gelegene * / HERMAN SEOJNt>\... - OuUide S*le« Menagf r-i j-; Schiffskarten von Europa zu Orlglnalprelsen NACH NORDAMERIKA • " . * 1 v >'' • Di / 14 Dxmplrr vX)N l'K DI'S.W (">1 X ,«h tinVu.» '' lti DarApfrr CÖNTE D1/SA\ ÖJA,«!» I,«,.. 1- "" - REX " 1 >27 REX, } \ LLVASIA ; rn>»t 50 7 SATLnRMA . . NACH SÜDAMERIKA (Westküste)-—\ cn<*/u Hc? I b - l)Amp(rr \ IRGILIO ,>H V»<-nxi.i" Fci>, 2') IXxmp'fr \ tRC«tt.lO 1 -ab X*p|\ua in i<) • •; oRAZio .•" ' ■ -April ■ ? . - •. orazio r: ^ ^ .,., ■. NACH.INDIEN,'CHINA*, JAPAN .' . - >• . ^ V/;: C "■ /' \ i/'.-.V v;v;.- L)<-/ I I Dumpfer V IV IORI.-^ «b Gi-Aua • •' " J ''• [an 12 CONTE VERDE " -l rir»t v : kew Viisom «tfoairdKk. " Auch n*cb BRASILIEN, URUCUAl, ARGENTINIEN, AUSTRALlp'i, S0D-AFR1KA< PALÄSTIN\. Trivvrrapkiecbc Erletiigung aller Autträge. Der*iunj- itt allen Atttwtndkrvntun(«i«|vit)Mi(cn. Wenden Sie sich für samUicKe ^ COMPASS TRAVEL BUREAU - ^ Offiziell autorisierte Reisehgentuf x > ^ Ii :" 55 WesV42nd Slreet Telephone LOogmore 5-3070 New York City J Ukt tUiidi ■ > , ■k » 1 »Kt» Willi l'rrmlv-»ion os Ihr Aiitl-Nnzl U-iigui' Unlösbar verbunden . . . -^sebenführer Kuhn: "Eigentlich ''ygehört der H/rr über mir mit mir zustimmen-- .ins Gefängnis." Americanism • Unter dieser t* Überschrift brinsrt '-dit:l"X. Y. Post" zu der drohenden, vc n antisemitischen und. reaktionä- ren' Elvn'.viitvii geschürten Stim- BT jng tivr Freindvüfvindschaft ■ und der Verfolgung an^vblich '"ra and the Eag.lvs wrote to Mrs. R'osevelt. They w'aiYied hei- to «ieny orwul^tantiutc* her statemei.t that none of the young neople on Neue Von H G. WELLS" 'the board of the Youth A Ongre: a Communi-t. Gemeinsam roit einigenFreunden habe ich einen Entwurf einer Feststellung der Menschenrechte, wie sie "dem heutigen Zeitpunkt entsprechen, abgefasst. Ich denke, diese Feststel- lung könnte helfen, die Kriegsdebatte hoffnungsvoller zu ge- stalten. Sie enthält tatsächlich nichts, was nicht gegenwärtig schon innegehalten oder schweigend angenommen ist Von der grossen Mehrheit der vernünftigen Menschen in den demokratischen Ltaaten von heilte. Sie brjngt den Geist zum Ausdruck, in welchem mehr oder weniger'be.wusst die Masse des englischen Volkes kämpft. Und schliesslich ist siö darauf berechnet, geradezu zwingend an jeden .antwortbereiten Geist unter dem Joch der totalitären-Ty-S1 —1—-- . --- abgegrenzte Garten seine Burg ist, die - man nur mit seiner Zustim- mung betreten darf, abyr dass er das Recht hat, überall dort, wo seine Gegenwart nicht die beson- dere Verwendung vernichtet oder für ihn selbst, gefährlich oder kür seine Mitbürger ■ ernstlich unbe- quem ist, umherstreifen darf, also über jede Art Landj, Moor, Berg, Acker, Park usw. 7.) dass er das Recht haben soll, alles was er gesetzmässig gekauft hat, ohne Einschränkung zu kaufen oder zu verkaufen* in derartigen Mengen und mit solchen Vorbehalt ton, als mit dem Gemeinwohl ver- einbar ist. 8.) dass ein Mensch, wenn er nicht in der" gehörigen Form als unzurechnungsfähig best&tigt ist, nieht • länger als drei X\'ochen in Haft gehalten werden darf, ohne- dass Anklage gegen ihn wegen eines bestimmten Vergehens gegen da? Gesetz erhoben wird; noch ilanger als drei Monate ohne öf-' fentlichen Prozess. Wenn er nae'h Ahlayf dieser drei Monate>nicht vor Gericht gestellt und in rechts- gültiger F> wV'l_ ;<■ facts about the Y fort branding it. !.' She si^ggr.-tetn(iy it< tiaancial j Ätctiunt*. In otlu/h-AUii .i-, ti.at t >• •patriot-s' tin.l ovit t'.iv f.ic-i- ii' the Cong're» nt tlr-t 1 .. I -ut t! «■»Idtioii Bürger/iTÜvn. von ihr;^n persönlich , ~ 0 I und -privat^eihgeseheri .werden kirn-, nen. In keinem Yerwaltung-fzweig i ^vnuen miII es Geheimakien gvl>en dürfen. Alle Akten sollen, tlem Betroffenen Tcyfce Editor Sven Htdlu 12% "Zu Ihrem Aufsatz über, Sven Hedin teile ich Ihnen, mit, dass Hedin aus seinem. jüdischen Blut- anteil nie einen Hfehl 4#dti£ocht hat. Er hat stets dieses!2% zugegeben und ihnen manche seiner Vorzüge zugeschrieben." ......Mexlkohelsst wIII- f* kommen'■ Mexiko hat nicht nur einen ro- mantischen Klang, t sondern ist alles, yras Jud^n Bdchto: ein neu- trales, ein demokratisches, ein fortschrittliches Land. Leine unge- heuren Bodenschätse sind noch nicht ausgenutzt. Die Bevölkerung widmete sich bisher; hauptsächlich tient Äckerbau; man hatte und liät Wenig Bedürfnisse. Jetzt aber be- ginnt sich~dhs Industrie des Landes zu entwickeln. Man steht sogar ausländischen,Investierungen gün- stig gegenüber. Z. B. ist die 4% Steuer auf ausgeführtes- kapital aufgehoben worden. Neue' Indu- strien sind -während der ersten fünf Jahre von Steuern befreit und die Regierung ist dabei, die .12% Exports teuer aufzuheben.. Das' Leben In den Städten ist international. Und w6nn man auf das Land hinauskommt, so. findet man sich/in der. schönsten Land- schaft, die man sich vorstellen kann. Dazu , kommt ein vorzüg- i liches Klima : und eine üppige Ve- getation..^ ' '■,• , ■ Alles ist im Aufsteigen begrif- Ten. Neue' Strassen werden gebaut, . ßr—:—■ 1 . . 11 ■ ' "■ " i keil otler beleidigen könnte. Alle _ , , , , , , Akten und . Aufzeichnungen '.über.!toller, dem schlagen oder ir-; gendeiner anderen Leibesstrafe. Lr1 -oll nicht einer ülx?rmässig schwei- lärmenden, hellen oder dunkeln Haft unterworfen werden, dass er dadurch leidet, noch in ALFA Bridge C1 ub Maiuuicer; KVDOIiP MI K11SAM Bridge- tu Skat-Partien i» »Unit»«, b*k»gllch»n UiaitR Täglirh 8-T " 109 W. M. SU CQlambut* 5.-87Ö2 »WKMM'MAWWbatßs ^ «exuto's Hauptstadt , nur 600^000 Einwoh. iie^.^KBite':Fs|nd ^eii'Veine'Million mehr.41exü^a F^^denkoloni^ ist abs^Mehnt itod lallen ;Ä$iI&nderh wird>dhi MLöglichfcelt geboten, ein angenehmes Leben zu führen, , to Torte* :^*xican attoritey.at law. Fragen Sie nach dem • "AUEBAIT* V bei ihrem SUrassenhiindlep ".X *. und nun drucken " . ' wir in Atnerika . KAUFMAN BROS. Printer8 & Publisher» - ■ Früher FrunkfürTEr-Mein 327 Wwt 36* Stnwi Pktii« LOm*n* 3-.1854 : Aaftrlre werdtn aech In ■*serer PrlTaCa*eraa, Linaee . and iabtkir«. i United Camcrm Exchange ' I 78 Chamb^re St.. Bake B*way. N. Y. C. , Tel. s BArclay 7-«47« . j vDringend gesucht I xu Höchstpreisen Leica-Contax-RoITeiflei , Cameraa - Linaeo ; - Feldstecher AMERICAN CAMERA EXCHANGE 2130 Broadway (7S. StrB»w> r.utranglich sein vind auf sein Ver- langen nachgeprüft'und verbessert werden. Die Akten dürfen ledig- lich al.v Denkschriften gelten und dürfen nicht ohne Bestätigung als verseuchten, von Ungeziefer heim- gesuchten oder sonstigen ungesun- den Räumen inhaftiert werden oder in Gesellschaft von mit Ungeziefer Ix-hafteten oder ansteckenden,Leu-' Zeugnis verwendet werden." gebracht werden. Er sölVnicht ■X, da?'- irress is dominated uy < uuimu- r.i.sts, Mr«. Koot an entire grtxip of young people jfjiv. Bezahlung entgegennehmen, •als der Bedarf ^seiner Arbeit und der Nutzen dieser Arbeit fü^das allgemeine Wohl rechtfertigen konr en. Dass er Anspruch auf Be- schäftigung und dabei die freie len für ihn offen sind, bestimmte soll nicht zum Einnehmen von Me- dikamenten gezwungen werden. Das Strafhöchstmass soll strenge Einschließung vön nicht - über fünfzehn Jahren oder Tod sein, lt).); dass die in dieser ßrklfi- Wuhl hat,. wen»-wrs'chiedene Stel--.ÜHT!c enthaltenen Vorschriften und Grundsätze in einem jedermann leicht zugänglichen Gesetzbuch ausführlicher niedergelegt werden sollen-. Diese Erklärung s<>U unter keinerlei Vorwand ausgedeutet C.) dass er auf seine eigenen'oder umgangen »erden. Sie Kosten sich frei in der ganzen schliesst alle früheren Erklärungen Er darf ^ho have allowe.l free speeeb .. i bestimmte _ Beschäftigungen für and who hav- passed rvsolutfon.>1 "'ch in Vorschlag bringen, und er - t>y a majority vote wiiicl. aie en-.^»''^ verlangen, dass sein Anspruch tifdy aceeptahle front the point ö'Tentlich geprüft wird Ok view of Americanism.'. Some perfvctly go.os<>. ■ Hill'» defense of th" Vmith (,'on- . MV5S, we l>elieve, i- e ids parth»* *to~lrh6nce their ii ............II llpoadmay, Diebs 4-4184 -<■- u '•*m DIREC l lON—Magazine of Art and Fiction Special Issue: EXILED GERMAN WRITERS Thomas Mann Bertolt Viertel O. M. Graf R« Auernheimer .. ,< ART - . Siegle eopy 1$ ei*.,' dlrect Ire« Manfred Georg '^^Kteus MAiD "• iFriedr. Alexan -Fefdinaiid Brückner Waltpr Schoenstedt Paul TiUick " * Bertolt Brecht . Curt Riesa . , PHOTOMONTAGE - CRITICS ' DIRECTIÖX, Darier CdriiT. Nur noch 3 Wochen und das Weihtiachts- fest ist für ein gtuizes Jahr vorbei. > Aber für daa nächste haben Vir uns beizeiten darauf eingerichtet, allen WäacheyersandVertretern 'und Wie- derverkauf ertx ein Rieaenlager ih ■ , T ^ HERRENXXierberode^/ UnterwiwAe, Pyjamas, Pullover, KravaUen^ Strümpfeo etc. DAMEN-Untennraache in Riyon, Silk und WoD% Slip», Kleidern, ScKünco, Hernie Coat»; ~ — jamaa, Strümpfen letc. . - ständig greifbar *a machen. Und dass der Verkauf uhwgrer Artikel leicht ist. beweist daa ständige Anwachsen der Zahl imeere? ™ Reisenden und Vertreter." Nubten auch Sie den Vorteilt den eine Verbindung mit uns jedem einbringt1 dfcr beim .Verkauf auf dn «d ausgezeichnet sortiertes Lager wie daa unarifce Wrtkk« greifen kann. ■ *- y. , . > « - ......y ^Versäumen S*e keine Zeit, . jeder; Einkauf - erapart ^ iWn'Geldi' .1 .. . .. , \ •>' •••"«> 1 West Cwrtwr xN#* York City Ro«nt 801.B03 TeL CR 4-8033 Lero TexEe ;UUW LKO ROSEHDORFT a'gjftft* m^MML jb)e# wwvS^eB ^ Xv «^,*61 ,*.' . MvFlAli' -xkvi^^ Wc Are Not Alone" Lin Panl Muni-Film - Nach allem Gew^lchtlich-liiÄto- tischen, nach den unvergleichlichen Darstellungen von "Zula" und "Ju- arez" gißt Paul Muni eine heutige Rolle. Ein Landarzt, der innern Ju- stizirrtum und seiner Liebt.' zum Opfer fällt. Dieser neue Film ist herrlich und einzigartig, aus zwei Gründen: Paul Muni's Leistung, seine -intensive geistige Darstel- lungskunst, seine Partnerin Jane Bryan,, eine Filmentdeckung im schönsten Siijne und das wunder- bare Szenarium Lach dqm Roman von James Hilton. Bette Davis in l ive* of Elisabeth atid Essex" "The Private Uves- of Eiiia- beth and Essex" Ein Bette Davis-Film . \ :.lbeschrieben, vielverfiljnt i-?t difM' "klassische" Liebesgeschichte 2v\i-chen dir grossen englischen Küintrin und ■ dem Grafen Essex. Hrüir aber ist ein Film da, der dir »Tosse Kurtsl Bette Davis' in nvTH-ni Lichte zeigt. Sij? ist die al- tern »• Königin die glaubhaft ist, als Her'i'scherin und Liebende . Im Zu- s.vrmehspivl• mit. ßrrol Flynn hat sie ' unvergessliche. grosse Mo- mente, die zum Besten gehören, das i- i'lmkynst von Heute geschaf- fen hat. Der Filin ist in Techni- vol"'. aber niemals bunt, sondern' g^nntldehaft schön. Ein grosser Film. - -- g. b. 1 iB Wh.'?! 1fv Uyrt|" W ' * x> ■ ,.5"KJ btilacluoSonJa Wronkow .kmwWSt Pappnsse und Schnurrbart ebenso ein Clown sein, wie aie fast noch im selben Atem ihre Zuhörer in ein lyrisches Konzertpublikum ver- tauber n kann — Unti-daa alles von einer, meisterhaften Beherr- schung des Klaviers unterstützt. von üii*t "Xcli liftber schon einmal eine Sonja gehört $ie kies* Yvette Gilbert." Wer-sich. diesem Urteil anschliesat, hieftndet «ich in gyiter .Gesellschaft. Denn das schrieb über Sonja Wronkow: Roda Roda. " K> H. Arbeit in Von i— ■ ■■ ^ Zwei Momente sind . des - Grad- messer eines Films: seift allgemei- ner Unterhaltungswert und die .be- sondere Attraktion, die er bietet. Diese. Attraktion, kann ein Schau- spieler 'sein, aber auch der Hand- lungsstoff,-das Thema. t Die wichtigsten Voraussetzun- gen eines guten Films ist sein Ma- nuskript. Grundsätzlich drehe ich nur Originalmanuskripte, keine Verfilmung .von Romanen oder The- aterstücken. Namentlich das letz- sagte ihm Sie ^ sich wie, ein '" Ich glaube. Ö y Koste* sen Erklärungen. Ich bloss: "Fühlen Jude in Deutschland. dass er in Ausdruck und Sprache, ja selbst im Gang ausserordentlich natürlich wirkt. ^ . Ungemein wichtig x ist der menschliche Kontakt "zwischen .Schauspieles und Regisseiy;. ; Nur wenn der Schauspieler blindes Ver- trauen hat, ist er imstande, alle» zu geben. .. Mit. DeannaDurbin verbindet A&Mkm armfeail' MARCHOFTIME DerKrieff« fUtn;l$0^ Er*te filmische DrennatUieiruSg de» HITLERrSTAUN Haajti» V Ende de« blutigen span-Kn^ee Million«h FlSdi|linge •.'• :■■■. ' '■ yf"; MUSSOLINI erobert Albanien : HITLER überfallt die Techechet und zerstört Polen ; ■ • ;'n,i Nu In dimW Theater. . *Paijl Muni und Jane Bryan in "We Are Not Alone" Cultufed Germans Hail Anti-Nazi Play tere halte ich für besönüers - ver-1 mich eine tiefe und echte Freund- fehlt. Das Theaterstück ist ebenso gehaft, Wir-'haben keine Gebein^ dramatisch, wie der Film episch,1 nisse voreinander. 'Wir ibesprechpti Theater wendet sich an das Ohr alle Probleme! des täglichen Le- des Publikums und Film an das betVs. Nicht zulettzt dürfte es die» Auge. Ein Dialog auf der Lein- gern Umstand zuzuschreiben sein, wand ist nur dan,n gut, wentf fnan yäss -^ie-~-sich_ bis heute/ diese ihn weglassen kann und die Szene Frischei und Natürlichkeit bewahrt .trotzdem verständlich bleibt. Wird hat und' ^in "Star" geworden? i?t^. die Handlung durch den Dialogj Umi ständig auf der Suche weitergeführt (wie das auf der neuen Stoffen Aber Holly- Bühne der Fall is^t), so ist er wood ist kein sehr ergiebiger schlecht. '' jqgdgrund. Es»' >st ' wunderschön Der Schauspieler kommt im Film hier; die Sonne scheint, der Him- ' (ebenfalls im Gegensatz zum The- öiel . ist blau, und . die W.elt ' er- "fjrter) erst an zweiter Stelle. Die scheint geordnet und. heiter. 'Und Aufgabe des Regisseurs ist. es, ihn doch kann ich mich manchmal des vor der KShtcra "locke'r,,~«i—mai.«Gedankens nicht erwehren, ;däss; es cheii. Fast Alle • Filmschauspieler bloss;eine. Fabrik mit Swimming erhalten vor der Arbeit im ; Studio. Pools tihd Palmefr ist. ,/Da* wirk- oi.ft dickes'Buch, mit genauen Cha- liehe Lebeii ist drai<8sch ; .vielleicht rakterbeSchreibungen ihrer Rölle sind es auch die : Wirklichen Men- und» dem vollständigen Text ihrer sthen. Es ist ' wichtig, ändere Szenen. Dann kommen sie ins Städte zu~sShen .und andere". Menr Atelier, haben alles auswendig ge- schen^zu sprechen kleine %^eute: lernt und vergessen über den Wor*-1 Taxichauffeure. "und .Kellnerinnen ten den mimischen Ausdruck, der. Und Arbeiters Elend r. und AVohl- so viel wichtiger ist. * Ich hatte, als stand müssen sich auch- in . der einziger Regisseur Holl>*v'oor Error," C'laire Bootbe's hilaVious anti-Nazi comedy i.laymg at the Plymouth Theatre, is drftwmg »nasses of playgxx'rs nhd i r;juy Ulis vitriidic satire of Hitler and his American stooges. ['ulta: vd Germans,- especially, »a.re to he seen. at every |>erfonnatu:c Itadiü- jir the thundevous applause that greets every biting sally the Nazis. . Sam Levene as the Jewish poticeman, Otto Prem::^-er hs the German con*ul, Bramwell Fleteher as a follower of Hitlvr. wM' disfovers that he is not pure Aryan, and Litel as an Anver- icalTall contribute to' a diverting eyening in the fheatre. enden Figur und den Inhalt enden Ab>vhnilts. Dann spielt'/ Szene mit .-einen eigvn'en rten, * as Kigehnis. ist oft erstaunlich, gen.e j'aHelte 7.um Beispiel, der First l^ve" den gehetzten und Uun Millio.narsvater darstellt, hatte in seinem ganzen Leben noch nie einen schüchternen Menschen gespielt- Ich gab ihm keine gros- Dr r .-t h f i'■<* .4 i$ }\irtcilhalt ton vult'ri Äo?/v<7«xk afi- el ach, ist hier im dt v Stoa fl'ii v)»n Diii binst lind dir ' Hcpie ih- .»rr Fiitnc brknxut. -Ki' schrieb; de» obifjen Artikel fii >" dt'» " A »1 Ihiii' auf die Bitte der Redaktion. Sonja Wronkow singt I Oesterreich, in Ungarn und in "Pa- A'.if 'fvmselbi'n Po die Herzen der New Yorker si» sang vi ml spielte auch wie einst. "ingt, -iah Sonja' Wronkow ihr er- stv*.ivuvrikanisrhes Gastspiel. Sie Scharmant und klug, graziös und prfi-odiei end. htirl^k und gei«t- OUchter end Kntzftckfn in VlAltl\ IUH)TI1K*S BeUri8ck»m MeUdrsiwa '.'Margin For Error" S*ht was dem Minn i»Mirrt*. der Hitler* Drelitpepp» spielte—end die Kelle gern kalte. ' l'.in :iu>.g<-/»llchnrtrs nvtWs 'DüliiV'iüitiivk v\»ii Urs Autorin dvr Stuvkr " Vhr Womrii".uiitl "KKx ltir iWij v .. VI.YMOITH. Wtvl;.4.V Str.' AM». -8:40: Mat: Mittw. d. )?ab -ic,h hjer «in Rendeivous mit- reich, übermütig und .wehmütig, ihren im Weimarer Deutschen der Tschechoslowakei, in und das in Französisch, Kngliseh. .liddish, X «Sri itlerdeutsvh und ^e- hröffnung Samstag,* 9. Dezember 1939 hrÖff/tUftQ "Wiener Fiaker" pdUentiert den popu'.üreh Wiener Künstler FR1T2 SPIELMANN Auftrete« »H»bwidliek Aumrdcffl CHARLOTTE KRAUS sowie CHARLES D. DICKER und eein Wiroer Orchester A»w. le.8». <»ü,r«,y T4.'i uk-' L~i* Ein Abend im Ldchiopp AUDUBON BALLROOM BrotJwtjr »nd St. NicKelas Avenue At 166th Street 8 O'clock SUNDAY, DECEMBER 10, '39 VAltlETY SHOW DANCE ' Robby LewtUch, Swing Band Admitfcion 40<« Vorvei-kfcufwtelle«*. Audnben 1U11, H'*ey A iM.'NlrknlM Ave. Ofilre of t*e Grrmen Jewfek Vl*b IS K. Uth St.. MVrr*> Hill »;•>»* ( ie»r Ht.iid, Hotel Empire. M St * » ............... Kurt Werner * <>.. 11 Dlffky «•*<»# Ave; law. H. e. »l«tr.» Willen rortr»lt*. t«4» 8t») • „W. m. » Ist, SV.I. WA T-»W Trade Berliner Annelies v.Molnar j Trude Roth Karin Karina F« Gutman. , Lonie Sachowa Charlie Bro^ Hdrman Fels Fred Essler Seppl JBurger Alfred Dorr» Eiuio Frelam THBATREl 6RQAD VTAY A egin.nend Hatt. Eintritt für MitgliMer 35 CenU^; £ür Gäste. 50 Centij. CAFE VIENNA NUR 50 West 77th Streefc im Hause Parte Plaza Bldg. Tel - TRefalgar 4-8861 • -'x"; Stimmung -..Humor | Kabarct - Tanz .| • Der • ; Bombensch laiser ' • Kapelle • Leo Pleskow W öcb«itliph neoesProgramm Ab S. DctcmW 'The Edkfy Cantor .es Vieema' EUGEN HOFiFMANN der beste Wiener Hamoriit mit newem t*iofra«nm PEGGY PERMONT dn internationale Di»e«aee Wegen dea Riesenerfolge» i . Wiederhohmg 1/ Der Abgott . der; Prätien [-> von Frit* Cruenkeuflti I mit Eugen Hoffmann, Notiert« Metier» Peggy Pe-fmont J 25 Minuten wnunterbrockeaee j v. •;.* ; LactkM ^ | Eintritt frei Eintritt (rat Jeden Samstag u. Sonntag 5 Uhr Tanstee mit - Kabare^Einla|«n * ■■■' .Beeutben • Ste xtnstt . (WDCECAftDEHl im CAFE .VIENNA i» Höchts St immun* »rt DbUy Mörsens xi. Max HanUlecW town - - - Downtown lewsfronfs of War iö wahre Stärke der russischen ist ausserhalb Russlands unbekannt. Das Jahr 1940 ,CttTRussland in den Mittelpunkt- Welt,crcignisse stellen — die l£het dass die rote Armee mar- , ist eine der grössten Sen- il. . * . • jliQ] » Beobachter glauben jedoch, j nssland als der einzige Sie- I is dem zwujten Weltkrieg leivo^gchen wird. . Während das Ibrige Europa sein Roh- und' Men- ichemhatcrial erschöpft. wird luisland starker und stärker. visq Enthüllungen Russland.-; »ahrdr Ziele: Krieg, Frieden oder tojätoevplutioii.' bleiben (Ivhi Jahr 19-M) Vorbehalten. Der neue "Mnreit of Tmi t'"-Film "N^wsfront of War 1V40" gibt einen* packenden UeVerblivk über üe internationalen En: wivklungenv die das Jahr > lV'V.i zu einein der BcJÜcksalsreiehston der Geschichte gemacht haben. Kr 'zeigt darüber hinaus, welche Kolgeh ;■ :V^-' im ri-;' 1 !. Mo- Koiuert zugunsten emigrierter ' Musiker The Quäkers' American Friends Service Cohniii ttee veranstaltet am Dienstag, den lit. Dezember, 8.30 p. m., in Carnegie Hall, ein Symphoniekonzei t, dessen Reiner- trag emigrierten Musikern zugute kommen soll. Die musikalische Lei- tung hat Robert "Köbitschek. der langjährige Direktor des" Klind- worth - Scharwenka Könservatori- .vms in Berlin. Solisten sind Alex aiuler- Kipnis yiul Paul Stassevitch. t)r«-s Orchester sotrk sich aus Mit- gliedern w.eltlx-rühmtvr Svmpho rue-Orchester zusaWynen. Im Pro- gramm' tiiuk-n sich Werke von Mendelssohn, Schubert. Verdi. S'.netana. liianounotV und U'agner. Wierser Kunstler für Reftigees l>> h- r a! Co! rairehde Persönlichkeit des grossen JS$a« sehen' wurde vor der zahlrei- chen, interessierten"Zülföreraebaft (die ztnelnem nicht geringen Teil aus Amerikanern bestand) leben- dig und vermittelte ein» tiefe und e Wirkung. Stella Adler (vom G roup "Theaire), unsere-El»; len " SchvHinn«cke und Barbara Richman lasen eindrucksvoll die Botschaften. Als ChainnazL. *tni gierte Curt Riesa. Es war ein staijker/ehrlichef folg für alle Beteiligten wie für die lebendige In!tiatiy»-erer G.A.W.A. K. Ii. ......" •' a- bvrvor- in Ruth vi>ät:£er Wien in der 77. Strasse , Das grosse Tanztournier im Cafe Vienna. zu dem. Leo Pleskoxv die in , die, Beine gehende Musik lie- ferte, war ein grosser^ Erfolg. U ndv was Eugen Hoff mann und Peggy Permont an guter Laune produzieren, wirkt so ansteckend, dass die Gäste :aus-(lern herzlichen Lachen anscheinend überhaupt nicht mehr herauskommen. ' Und wenn Sie wissen wollen, wer und was der Abgott der Frauen ist, so" müssen Sie den Sketch von Fritz Gnttituiufn unbedingt sehen, denn für jeden, der ihn noch; nicht gesehen hat. wird er seines Er- feiges- wegen M ie donJiolt .• !m "Weingart 1" morgen Dolly Morgens und Jlax II amiisch fyr eine gute Stimmung, die hier' so za Hause.-.ist, wie einst im. alten europäischen Grinzin•• Ur;d__Wi 1 - heim Kanters-Wiener Küche! . . ________aüWfiöeM .. Das nachfolgende, txn» eingesandte 'Gedkh^wifl erncir ImmigriBtin verfasst, nachdem isie2#eetui ° sucht hatte, trug der Autorin ein überhau»jpers»üicVgeli^tenes;Hand- : 'ii<*reiben:^^is^SatomOT'iBeS»^en'eiiij^Kj^ im ''ColirröirPesice" aüfeder^World's Fjör ^thitU iRubin tiaför eiao Iffedaille undv4en: persÖnlichinWaiÄk des^Gouvar»ir Svh-; L'r.: 'seiiu . lg' ,-i.hn Verein ■;tf n Siaa ici kJWA Teilen d» r V\ eh in (>r itvitea der Schiff afirl'linirn. Wir seid t ereit^ Schiffskar- \ ten auf Ratenzahlung gegen j Clarantie zu verkaufen, um Ihre Verwandten aus ihrer 1- traurigen Wir 'versähe', u'l" - I rtfmr In all#n ,U<« '«■enheiten und «-ind p»r«cmlji h mit Sa :: Mo: vir.e Rvil.eAiui' p!X>II! Wi'.'-nvr- Kün-t!er dv< Ivivh ei\ T1 (jerie- wie Armin Berg. Fi i ' - s i-i e! r.::v . 1 lerr mann I.e. Ja-M: v a.. wirken bei' der (.' har.ukka h-F. i-'i der - Vereinigten Oe,;. : : v:7~ ZioTTWr»k zu dv^ Ilefuiree'-Fonds- am IV-.-n i m ' :i! :r.o! Hotel, mit. In-, Zyl" eJV.'iI ie de.» Ln-htvvanzün- der.- '.v:r>i v i n Ki-.'V.ur Sni; Ch«r be- jiiiu 'kü?'.ftv ' rteih das i :1. i 11 • • titi :iieh. von .'» — 7 >>'. m. iir. .Cur.'' ! H. s'n "Avenue una- bvrvor- in Ruth vi>ät:£er L'r.: 'seiiu . lg' ,-i.hiistag, 13. Ja- nuar. 8.40 j). m., im'. Hotel - Royal.. Helen Platova und Ruth Anselm, Karten von $1.10 an. Vorverkauf durch New Musical Enterprise, 1560 Broadway, Telefon; BRyant V-7-381. ■, "• ,■ ' , V'; Bin Abend Jjn Bprbizöp . In meinem der Fortuightly Re- ci^al's im Barbizon» 140 East 63. WiTuUir, nr;. Str.. und Broadway, Str..wirken am 12. Deaember, 8.30 eine Revue unter dem Titel"Frorh ] Uhr, abends,: zwei unserer besten; Dan übe. to Hudson". Anschliessend' ':Äufbiiü"-Preunide .mit: die Gei- '• Grand Carneval in Old Vienna". gerin Magda Hajos und als ihr Be- U.ritcr den Mitwirkenden befinden! glciter' Kurt Betzak. Aus: dem sich Marion Corda, ^!ax L. Berges, 1 Prognimhv: Mozart-Kreisler, Men»' Werner S. Bass, Max Willeiitz, J delssohn.-.Sarasate etc. ■ - en"Lage zu befreien. uhrlrr Krfnh nderiiaa»»nie d*n '»uropai*clien echU denen l.inun tSBLt und datjrr Atirthörifen und \ F ah I .eitern der %-r- iuf de» lie-1 r hr- n der l a*e. Inrr Kreunde *chnell- Kurilen hys-j»iubriniten. .. * Verlieren Sie keine Zeit i^afen Sir nuht. hei den ,m hiHihri«. mien herum. 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"Der Fiaker" am Broadway Kurz vor Redaktionsschluss ist f-< lr.rf*m Reporter irelunvr'-n-, einen . i.rl;» j rm rnrh" prm*Xnneri l'lick in .b- nviv fah- re n wii-ii: Mit Ininiiertvriui Yivn- u-i-c- '.at l.i,,! Well i«: vi .! Jlvi'ke !•< niait. u:.d damit kni- lu.'v -e' i k'hch \ .v! Von .ü-'k-i: \V . r—T,ra'i'' ."n ui u: sere TT..)e iib'.-rt iviLT«.i:. oa 'iu'k u!>!.<•- svh\\.'!T.-r Wvirv. und Gv- • nvi-iihii: !• uniiynnhar x'er- len ist. Nur wvt:r-rv. Taire r.rx-h -terrvivli wi) wir Ueber die antisemitische Flüsterkampägne schreibt GAlL S. RAND in der "Opinion'V unter anderem i :,, :■ • Million? ..of people liave heardl Previous . whispering cam.p"aigns that the le:idintr_department Stores ?!ave been aimed at f>olitical l^gures. throughout' "TRe. coTmtw» .are dis- vf Lusiness firms. It, U? whi^pered charginir Gentilv employees. to that President Roosevelf is about make rooin 'for .Jewish refugees, to divorce.Mi*s.' RooseVelt} that he Million^ of ovonle believe this. ... i< a drug 'addtet and insane. These The. ni-mor ' tir.st. s-ta'rted a year sariie chargOvS häye-"t>een-elapped4- «zathervd intensity with tho jon every President fromi Jefferyon rissig title, of (ivrman success in !down. It is%'said that a dreSS was '('/.\•chu-Sl'ovakia. an..' vlaiming that T">. f nkery; that l-ucky Strikes, cäüsö ijii.i, ,,]• v\vn .'-o0 enipioyee^ h«d vtincer of .the lip, that« Liggett & • fvn .iroppvd, ^>a;\d to 2,000 atul.j Myers, eontribüled $150>000 tö :.ni ii the rumor ^rogrcssVd.. lri-; Xazi aetivity, and that Schrafft's tin^-4*LUÜv_' citvd was ?v..»'.---()e neu vs I'lai~erl, k->nni-'i Sigmund Freud-Feier ■ (ivrwan Awvriran A\ riter« Asm« iat i»n : r. i ■ ii A •>- Wi it. -V <"U W H. M. M mit4. m.'i - -lat'.on" in d (,i''-t«'r, tri'^TTr t-♦•lüiftef» I. h vcn-:n'i^l i tiu-scr"'St< !, Ii' -.<>> (■!;i- I. 'hi-n und Wi'i - ki.'M, lii'' ;:.'iri'iv.\ al l ik,v nnd Zilkur.!' tigv, - ja c« igv R'-df itung j_^i «jja, - ^ • rr"*1-«I < ■ 11 j ni.hsrhvn PlihM>- mi»' rrejid i" knapp Monii. ,l)orotliy 7'^<.»»/»»«»i, Kntfrt W'iililiiHjn, Thi'rnhm Wildvr und Stefim Zkvi'k (in HobehstfVefiV Ro- gen du.« .Hdil , Arzte«, Anthrojxilogrn und hich- lors s in unendlich vielen fein »chatUerUm Strichen nach Die -om.'TTTSr __ n.orv than tliv "total number of vrtv- pioyev> in t:;e entire st ose. I?et ,,f• ii,\ fiit ia'v t-'-niv-. ]>t'ofdv dwlan d that ,->>!!«"»,.- g;"i~,; w.hüsv ,«>ni- (vaiünx.' !ia• I " fal"vi> t^ay l vpo'i, wer« v ihn inu Christ» nva- Univ t.n o'itaiii posilmiiv hv the ilt>l>ai tment *-torv> -aiid ■ jtovn hand ihem (Avi to i't i'«gt \>Ntr the 4ore.« wvie Wxtvged wjth piVitvsU. Nut ordy. xlid ihv whixpet indi^ ; riniinatvly aemse hundrvils of ^tores in many citio,«. bot. oc» eHMonallj it *hiftem oUe of NoW YorkN moxt prominent hoteU «o that !xifugw> could W hiretl, ivsta yrants "svnv: Jvws. 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' N< nv . but the violintly • anti« Svwitic, pixi-Kaseist and pixy»Nnxi urganiSHtious have aliyti^n* ,t« gain fmm • prowuhtatin« «toli » runvjr, Protect«*1 by the «tMMtynt? ity of the wlt&peiinR eampelittei they make their «liBaiill wiUr im» punity Kor unlifcv the wortl. a whisper ii iwt nvnertilly xivnttfivd with any pemon or KCL Umfang dieser Nummer; 16 Se m* Plattfusseinlagen jeder Art Leibbinden - Bruchbändern Gummistrümpfen Orthopädischen Apparaten werden Sie individuell und preiswert bedient bei IX HESS, Bandaf/ist (früher Berlin) 1059 Third Avenue Zw. 62. u. 63. Str. REgent 7-3080 |n tlcr k*raxki jcdcn wkaict .-'■'Areies' war, ERGOBROMW das bevorzugte Nerven- KRCOBttOMIN: wirkt bulkitwd. *ckM «rtk, T«A 1 'kts 2 Tabletten Im Ter; Abend* Hm» Itt M ei* tbWM »kh». rth wie - abseiet ••mkUMkM . _^JBInwblaiielUel. — Ritte OHir.»>*cke«ur «ikoOBROMIN mit U TiMmmi kMttt S*e und lit durch Dr«s*t»r* i« besahen.. _Urr>l«1irr: l^lUtUtaii»ANtf, Üf,. 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Seither hat sich die Börse wieder beruhigt,' und zwar so weit, dass untersdieiden«. DjeberufsmässigenKreiseander. Börse- interessiert es nicht,, sich von ihren Werten zu trennen, oder Werte vorzuverkaufen, um . sie später billiger zu decken; wenn ihre mögliche Gewinnchance ^ tklar Acktiifl v;"r.'jv Atklni) i' Uewed by the Stets of New Yorks ! Sdiaaiiar'a Äutd 'Dritiinir' SdiM; 121# UreV Ave., neer Mth 9U, N.YtCt ... tH, Rliwl Mlll . —G«wetowtt--Bu*Jt6th St. . " i (Vormals' Neud^or.Wien) • v Ehrllchrr, (futrrUnt erricht InVarktTir U. Ge*eüt.>Aus|>auU,8cr: 25% RaliÄfc Oaji HiUtl alwajran Pedalea f Peelkarta se^figtl ' Umachala^f| 3 Dow -Jenespunkte -ausmachen würde. .' • Für dorr .In m;toi;,- bzw. für den Haussier, der, Werte kauft, um sie »u besseren Preisen zu verkaufen, bestehtr» keine VerahlasBung «im "Einsteigen", solang«* er. sieht> dass ein genügend' starkes Ange- bot -r in diesem / Falle Dow-Jones Industrial — vorhanden ist, um einen Kursanstieg zu unter- binden. '' 7 ;v ^fer Markt hat- also einen toten Punkt erreicht, den er wahrschein- lich nur unter piTick entweder von oben, oder von Unten ver» .lassen, wird;, Die Richtung, :die er einschlagen wird, hängt- tzxlhstver- ständlich ^kurn Teil von den äusaen- und innenpolitischen Entwicklun- gen der nahen Zukunft ab. Wir sehen im Moment hoch keine Veranlass ung, sich von solider!,, dfvidendenzati enden Werten zu trennen, tiaunen aber, dass.es rat-, «am w ^ (*on»umer# A'nlon . egl i»n. solche Parkpiatie im iian-jliat. der nur heiuivksichtigt wvixtvn wird, wenn ei' gross zugi^ vm Obers Telephon ••urück. t'ör dijSlkFür.«orgt>riri war ich von da ab als Mitarbeiterin Luft", • . \ "N.iKirlich" ^ht Ihre Tokter der jungen Mttnner hin (t\td uc i wegen der Anregungen). Nit- ur i< h geht Ihre Tochter wegt-n .,l'r ^VNgungen hin (und auch Bansporte Hfl. »iH.w.rl. twstützen und keine- /.ii un- terbinden suchen. Wenn wir ehr- lich sind — manrhn-1 haben wir K:fel sychtsregungen gi i aiJU der Freundin unserer Twlilvr g,» en über v.u unterdrücken, wnl dh'iv ihr Vertrauen im In ln ^ii /1 als wir Lasten wir so etwas nn-ht ,mfk.'in inen. Wir können nie ivan; fui ihi-mTi Kinder juissorgen dav hat nn- wet-n wir es noch nicht i'as letzte Jahrfünft gelrhrt. w-,> alles, was Elternliebe an Hild'inr und wi rtsehiiT f lTc h c r Versorgung für Kinder plante und 'aufhaute, grausam vernichtot wurde" Wir können auch in hien.tchlieher und moralischer Beziehung nie. ganz ivussorgen, nie vpr allen ()V sah ren »fliOtten. Aber wir haben viel (iiiind für Vertrnuen in unsere Kiiidrr, die grösstenteils realisti- scher und umsteJhimrsfähiger al< wir helhwt an ihi neues Letn n l.er- ahgehenjr Hihf< : Milk ' What's the difference betwven (* radt-A undv Grade-B /milk ? CU fest* of 13.J aamplea of 2.0 different New Y^rk City ^randa of rhilk liho'wed , op no difference worth the exorbitant 3 ceiits. extra chargti. Although Grade-A milk has fvwev bweteria thah Grade-B, and also contains a * very small l *rmj(int of additional but^i^at, | h(.th G rade-A and Gradaj*fc&re | well alwve the richness an prentium paid the Grade-A. farmer, änd extra butterfat, call total n'u more than 1 cvnt a quart. - 'Small Radio!*, ; - > Smnll i adios now souiul foettei' thun 4id . pie\am? years' mödeh, ('nii-uim i ■* l'iu.in founii i» testn >>!' IV tu milfli 1-. lanv'.ing In prir.v f i "in IXN'i lo While thry < ti'i't ronipitie in y . with Im i;i i t«, l h i ^ -\ f., i'h<'tt vi »mall i, 'dVi tiii !• iiiii-H al 'vi pivd'uv- \ |'i>!ht 1,1 I emi'tlil'et . >- . t|l*t. i, in.hui (.ii i in vi > jnakj' Ae \ri al in«->!.'!- n - int' tlv snmv \ a'dioehas»*, Thu utlvi mg iiild.itiiinal \\rt\e baml". 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Benütxea SJe die einmalige Grlt- —nhelt utiserc» . ^ Adresse: -------------------- Gottesdienste Brüdergemeinde Hobonbn Unser Gottesdienst zu Ghamikah ndet am Freitag^den 8. pezeniber 939, abends 8 Uhr, in der Central ymtgogue, Lexingfcon Ave. and f»ä. trasse, .statt. Die. Predigt wird Rabbiner Dr. Hugo Hahtt halten. >ie kantoralen, Funktionen werden erstmalig in unserer Gemeinde von Jerrn Oberkantor M. Lewandowski fr. Berlin) ausgeübt. IYn Anschluss an den Gottes- lienst' findet in den Räumen der Zentral Synagogue eine ChantiJtah- reirr statt. Ihm der namhafte jü- dische^ Künstler mitwirken. An- sprache; William Marcus. , Congregation Share Tefillah 821 East 160. Str., Bronx ' Die Gottesdienste der Gemeinde finden im Grand Plaza. >21 East 160. Str., bis auf weiteres wie f/olgt statt: Fre itag, .4.30 p.'m.: Samstag, 9 a. in.. Minchah 4 Uhr. mit Vor- trag vort Kantor Erwin Hirsch, an- schliessend Maariv. Religionsunter- richt* jeden Sonntag von 9-12 und jeBen Dienstag-von 8-6 Uhr. Synagogen-Gemählde Washington Heights 5G4 West 1GG. Str., X V. C. Gottesdienst Freitag abend, 4.30 Uhr: Chan nukkah-Predigt, Dr. VidUj Kantor S. Schweid. Sumstag morgen: Chaimukkah- Gottesdienst 9 Uhr. Predigt Dr'.. Koppel, Kantor S. Schweid; Sams- tag nadhm. 4 Uhv: Mincha, mit X ort rag; Samstag abend 8 Uhr: Channukkah-Feier mit Programm der Jugend. Sonntag, nachmittags 2 Uhr: Ch a n a k k a h - K indev f e ie^ mit Bewirtung und Darbietung von Kindern der Religionsschule, Tagliche Gottesdienste morgens T .'Ut. abends 7 Uhr. . „ (Eimendanrik für diese Rubrik kl» Jeden M»aUf _mltUt U lf!r.) ' ' N ) ' • Deutsch-Jüdische Gemeinde, Brooklyn, N. Y, • In der deutsch-jüdischen Ge- meinde, Brooklyn', N. Y., 44V East- ern Parkway, Ecke Roger* Ave., finden die Gottesdienste wiv folgt statt :-Freitag. 8. Dezemlvr. n^c-hiu. 4.30 .Uhr: Samstag. 9. DvzvtijLvi. morgens 9 Ufir. " Vorbeter: Herr Neuhau«, ehemals Lehifi und Kan- tor in Köln. Anschliessend Vor- trag über den Wochenabschnitt. Die""Channukkah-Feier der Ge'- . meindo findet am Sonntag, den 10. Dezember, in der Jacobson Halle, Lastern Parkway. 449. statt. Gäste willkommen. ~ "Die er ist" Vrrr—wtirugen Wochen ins Leben gerufene junge Ge- meinde erfreut sich eines stetig zu-, nehmenden Bexucherkreises. Die ' regelmässig stattfindenden Gottes- dienste werben in der vertrauten, liebgewordenen Form, durchge- führtReligionsunterricht für Kin- der in jedem Alter wird 'erteilt. Die- Bestattnngorge, f'hevrah - Kadncha -ondj^'ziale Fürsorge miuJ . vornehmste Intere-sengeViiotc der Gemeinde. Gates of Hope 662 West 183. Str.. N. Y. C. Die Gottesdienste der Deutsch- Jüdischen Kultusgemeinde Gates of Hoptr.. Präsident M,r. Bernhard Seelig. beginnen. Freitag, 8. Dezember 1939, abds. 4.20. Samstag. 9. Dezember 1939. mor- gens 9 Uhr. Unsere diesjährige Chan'ukka- Feier findet am Samstag. 9r Dezem- ber 1939, abend* 8 Chr. im Colonjal Mario; , 90 Benett Ave. (zwischen [ 1S5. und 186. Str.) statt. Offiziell# MitteihmjßfrÜer* Immigrant Jewish War Vetefäns Channukkah-Feier | eigenen Interesse sofort/anzuroelr am Sonntag, den 10. DezehiBet, 2.15 den.- '■ 1 ^:Frauengirnppe Wir -bi neuen J^ra^engruppe änscMietoöh wollen, «ich an die l. Vötaittondei Fjr^UAErnk* Fejwliel^48fr;^Fort Washington Ave.; corner Westlßp; Str., Apt. 2-F, wenden iti wollen.' •; Liebesgaben Jferv >'.• ■: Charitttikkah-Pakete ; Wie all jährlich werden in diesem Jahre wieder Channukkah-Liebes- gaben-Pakete an unbemittelte Glau- bensgenossen versendet. Üm* die beschränkte Anzahl der Empfänger zu erhöhen, bittet die Frauen^- gr tippe der IJf.W.V. um freiwillige Liebesgaben »,(Lebensmittel)^ die bei der Channukkah-Feier im. Fest- lokal gern entgegengenommen wer- 1 Programm Begrüssung-durchlii Commander .Leo Hirsch. ."y,, Prolog, gesprochen Von Mis9 Eva Fenchel. " ' . ' , Star Spangled Banner. , Ansprachen: Rabbiner Judah Louis Hahn (Temple Mount, Si- nai); Rabbiner Professor Dr. Jul- ius Max Bach. ~ . Anzünden der Channukkah-Lich- ter: Oberkantor Manfredx Lewart- dowski (früher Berlin - -Friedens- tenipel h 4 . Festtafel für-unsere Kinder'; Schokolade und Kuchen frei. Kinder*-Vorträge. Gäste willkorri- men! Eintritt ' "iJrwachsene 15 Cjs.: Kinder frei; Ortsgruppe Manhattan-Midtown Di< an der Teinähme der Grün- dungsfeier verhindert gewesenen Kameraden und alle Kameraden, die ihre . Beitrittserklärung noch nicht abgegeben haben, werden ge- beten, Namen und Adresse .art 1. Commander Jacques Rimler, 286 West 107. Strasse, Apt. 12, zu-sen- den. Wir bitten besonders die K«- merade«™«id».....Oesterreich sich im rÖÜRÄFlTi Das Herrenhemd für die höchsten Ansprüche Allflnher.UlUr ! I.TRAFTT CO. III) Breed wer, Nr« Yerli .t'lt)- Cllrlira 2-»tu Kinirlvrrkaiifiialrllrn werden natbrewleim. Gemeinde "Adath Israel" f.71 We0 bis >11 I hr, Fieli- gion-untei richt, sonst >!--»> U-hr. Wochentags Morgengebet <).'!0 Uhr, atn-nds 7.'>0. Sonr^tag morgens 7.MO, abends 4 'Uf. Sprechstunden . Sonn- tags 11-12 Uhr, abends 7.'W-K Uhr. Anmeldungen zum englischen Ün- •t«;rricht Sonntags 11-12 Uhr im Gemeindezimmer; Montag bis Don- nerstag' H-9 Uhr früh und Montag und Mittwoch abends 8-10 Uhr bei Dr. Simon, 561 West, 180. Str., bei St. Nicholas Ave. Auch telefonisch : WAd.«iworth 8-1855. t - Germon-Jewish Club, Newark Mail Address; 25 Clinton Place Thursday, December 7th, 8:30 P ni., . •.* ChanukkahrFeier , ■ im Ezekiel Home, 179 Clinton Ave. Leitung: Cantor Bravman. New Yorker K. C. Auf. der letzten Veranstaltung sprach J. 'S. Manhtimer übei^cl ] Thema: "Early fjistory of Jewry in .Vrrc Ys>rk City" Seine fesseln1- den Darstellung begannen mit detn ersten Auftauchen jKjrtugiesischer Juden - in (ler Mitte des 17. Jahr- hunderts und schilderte, wie die Ju- den durch ihre Beziehungen zu dei\ Ländern, aus denen sie. gekommen waren; die ersten Ansätze eines Aus.senha>,dels, entwickelten, wie sie andererseits in ihrer Geschäfts» tätigkeit,innerhalb der Stadt durch "starke Beschränkungen gehemmt warenv es wurde dann weiter-dar- gelegt. wie die Juden an der Ent- wicklung der kleinen Stadt, aus der einmal das mächtige New York der heutigen Tage werden sollte, Anteil nahmen; " " Für die ^ nächste Veranstaltung .des N.Y.KX'., am 27. Dezember, ist Mr. E. Hh. Klaus, -der Vize-Präsi- dent der Roland Gegnan-American t)epiocrätic Society, gewonnen wor- den, der über da?r--PrQblem, der deatichen Refugces in den Ver- einigten Staaten sprechen wird. GeschatsstellcÜjL E. Ö. Hagel, 801 West 181. Apt. 24, New- York City. Jewish Center, CWcogo . 4622 So. Parkway Sonntag, 10. Dezember, 7.30 |>. m., im Emil G. Hirsch Conter, 4622 Erstklassige bitter und bitter-iweet Tafelschokoladen u. Candic« . nUr in der Three B. Schokoladenfabrik 12« Wr.« 1 oeth Sl. —Tri. glverelde » MIJ » Gute Verdienstmöflichkeil für Wiederverkaefw. Machen Sie sich selbständig und führen Sie Ihr Geschäft in Ihrer Wohnung. Wir helfen Ihnen. FACTORS DISTRIBUTORS CO. 1 IM ilnwdway, Itoopv Jtfr . ^ Heart Chocolate Co. 158 Weel 100. Sirwt bekannt für nur beste. ▼ . Qualitäten home-made Schokolade und Prolinen Noch einige Wiedemrktyfsr |es«tkt. Vertreter gesucht > Gate Ver*e«stmöglkhkeit Der «IIU»nmM« Artikel eef tüM> rfcen PA,<», Meeiee. — Wekl- trkmrrUki erlrWkml. kisiMtHttl "Concentra* (rot) Oes Me»4weeew im eeree, Oeeekeserk ttiNt KM*A rMAtMACAt lU, N.Y. « isikmfli ~r AMtUWr Heina IWVmmM* *II w. «i^a ArumyiMi E, M. Jaffe. . Dr. Manfred SWersensky predigt Im Rahmen' des Frejtägabend-Gob- tesdienstes am Freitag, 8. Dezem- ber, 8,15 I». m., in Teptple. Sbolömt 3480. Lake Shpre Drive. Sport: Turnen für Damen; ühd Herren jeden Montag 8.45 p. mM im Hyde Park Neighborhood. Club, 56. Str. und Dorchester Ave~ Tisch- tennis jeden Dienstag und Mitt- wochs 8.30 p. m.. im Cladstone Ho- tel, 62. Str. und Kenwood Ave. Schwimmen für Damen und Herren jeden Donnerstag, 9.15 p. m., im George Witliäms College, 58. Str. u nd.-brexel Kosten 25 Cts.' Austro-Amertcait Society . Ciraf-Waldinger-Abend Martha Bayer: Klavier; Stella Eyri-Eisner, Gesang; Ernst Wal- dinger, Träger des Literatui'preises der Stadt Wien: aus eigenen Dichtungen; Hugo Beigel: Rezi» tationen .( Waldinger» Rilke, V Pol- gar) ; Oskar Maria Graf .' Heiteres uml\Ernstes. .• Mitglieder 1$ Cts; Gäste 26 CtSv ... ,d« • ■' : Werde* • *acks«wlee-l stelluniten' gehen. Bitte ik* wenden I «n PRL. UVINGSTON. in - Stk Are*! Beke » Nee sifnesaacttl Seide^s/rCäterr&eke «ad Bek*rsea.| Ndr Br WUderrerkioferl v regenmäntel" sportjacken etc. '■ für Heiien m»d Knabaw Gkn* beeonderevertwilkafte sEihU«(tquk)l*. daher I«icKt xu 'verkaufen,. ,■ ■ < Hertz & cd: . 311 AeAiheii Ava, Eel* ISl. . Strnse«^ • l. Etat* Telepkeai WAdewsetk Mp Alle Bücher und Zeitschriften, die im "Auf- bau" angezeigt werdet) und, auch solche, die Sie. sonst zu bei ziehen wünschen, werden vtti tms besorgt umi ohne ^Aufschlag zugesandt, - ; Der ßiiclierdleasf des " "AnftatT* ' . erspart Ihnen Wege und lange« Suchen nacR neuen ediet1 alvro- ltüchvrn. Wtr kommen mit aei» i»er Kmricbtuhg den Wünschen zahlreicher Leaer nach, Alle Bücher wertleh portefret zugesandt. Wende« 84e »ieU mit allen Fragen und Wünaehen an den ,1Aufbau"-Book iServke. Eine der grössten Fabriken Amerika», dl* direkt aa, die I eher ▼etkeeft, >MH eeek el*l*e W TRKTKR e4« taaek In Ua4t). .Ar- tikel« Hemdeis. ICnkslM, Bere**- a. DiakimtM'wtwks, StrlMts, lleekea •«w. Wendea Sie ekk aa'lltv RosecuFF.QUAKK*coitroaaTioN IU) ttreedway tM.| 8U.| N. V. t C0SMETICS- Damen und Herren (Mudit euiw Vairtmb laiektvar* uufltcKtr koametiacbar Sp*»» htKten «IkM K««l(*maa. 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I)ez.: "New. York Times" (Redaktion und Anlagen) an- schliessend Besuch der Ausstel- lung: Histary* of the .. Rtcordcd Word" (Entwicklung der Schreib- kunst), der Zeitung und des Nach- richtenwesens) 20 Teilnehmer. So- fortige Anmeldung erbeten. Spe- senbvitrag 10 Cts. Treffen: 6.45 Uhr im Vestibül des Haukes, 229 W. 4if. -Strasse, ^ 14. Dez. r~Dr. Wilhelm Börner, .X . .. bi^ieu'twd»;.;-'fletomkldeciw ,th0t*p und früher* Leiter de? Etnisclien Cremetnd4 ■ to Wies. Spricht über: "Ethik und Uyitizi» mus. Die Vorträge finden in der Rand School, 7 E. 15, Str., 6. Floor um 8:16 abds., statt. Frei zugänglich Vorherige Anmeldung an den Sekretär llans Hacker, 51 W, 106. Str.: erbeten r. Gkal'e-Qfüli früher Berlin Neueste Pariser Schöpfungen Asch Umarbeite*» 213 W. Htk ßc—Tel.t BCkwy|er 4-Mil ^ RICHHEIMER f 753 Amsterdam Avenue (96.-97. Strasse) >amen- u. 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Rechtzeitige Anweisung der Schiffskarten kann das Verfahren beschleunigen. In jedem Falle sollte man ledig- lich die Uebprsendung der Schiffs- karten, hier ausgestellt, veranlas- sen, nicht jedoch Geldübersendun- gen nach europäischen ' Ländern zur Abschaffung der^Schiffskarten, für Landungsgelder üsv. vorneh- men. Infolge der undurchsichtigen Verhältnisse -auch für die neutra- len Länder Europas können Zah- lungen für 'im allgemeinen zu- künftige Leistungen einem Risiko ausgesetzt sein. Bei Uebersendung lediglich der Schiff «karten bleibt die Ausreise von hier dirigierbar; notwendig werdende Umbuchungen können von hier aus vorgenommen werden. Entgegenstehende Auffor- derungen von drüben beruhen zu- meist auf ungenügender Sach- kenntnis. Die Beratung mit einem sachverständigen Reisebüro, wel- ches für alle Linien autorisiert und zur schnellen Umbuchung auf an- dere Linien in der Lage ist, wird nützlich sein. & suchen: Flora Jansen, geb. Kronenber- 'Zev, fr. Hoppstäiiten. sucht Isaak Kronvnhcrgvr. Der "Aufhau" sucht Personen^ >ie etwas über dvn Verbleib th* Herrn- Aaron Hermvann aus Klein- Bu'bolz bei Lucknu-Lübben (Spro*1- wuld, Prov. Brandenburg) -wissen. A. Maschke, 211 East ,r>6. Str., New York City, sucht im Auftrag von Frau Mvllo Dr. med. Wisotzki und Frau, geb. Lcssvr, fr*.' Berlin. F'rankfurler Al'lve. Iivne Metzger, 1125 Grtmd Con- course, Bronx," (fr. Hfilbronn) sucht Ruth Gwtniann aus Vovglin- gen; Kurt Wollentk'j'g. c. o. ItossmerF. (Iii) West 17t». Str... New- York City, nicht Frl. Ruth Kandvrs (fr. Ham- burg und Kissingi'n). Philipp Brock aus Berlin sucht Fritz Ulbvich aus Berlins Prvtiz- la'Üipr-Strasse. Dr. Karl Hans Schorr (fr. Wien) 244 Riverside Dr. c. n. Dr. Weis*, viucht Frl.T'ily Langsnvr aus Wien, derfct. Brooklyn. Dr. CiHy Hirachberger, 619 West 144. Str., c. o. Straus*. Fucht Opti- ker Riegrl atm. Berlin, Parisfr-Str. Marie Kieler, 804 Weat 180. Str., c. o. Mayer, aucht Frau Architekt ßplelraann aüe • Wien I, Bogiyr* •' - •„' «' » « » » >« - ' «* X '1 tK'WU ; 'ÄV' WWW ©ROBERT WELTSCH (FortseUeng ton 4er 1. Seit«) laus ihrer Herkunft. Ein Ttil der ges und dl* damit verbundenen ausgewanderten Juden, , darunter Aenderungen upd Schwenkungen' beurteilen mag« dringt die Frage auf, ob da* Problem der. deutschen Judeh nugmehr einen grundsätzlich neuen Aspekt be- kommen hat. Es wäre unrichtig, wollten wir uns verhehlen, das» wir an den Auftgang dieses Krie- ges Hoffnungen auch für die Ju- den setzen. Wir hoffen, dass der Zustand, in den wir. in den letzten Jahren geraten sind, diese sinnlose Hetzjagd, d^* Herumgetrieben>ver- dec über Länder und Meere, un« schuldige Opfqr. eines grausamen Geschehens, die häufig genug auch dort, wo das Schicksal sie hinge- spült hat, nicht Aufnahme finden dass dieser Zustand ein Ende finden wird. Aber mit der Beseiti- gung dieser , ärgsten Unmensch- lichkeiten ist das Problem selbst noch nicht gelöst. Zu viel ist in diesen Jahren rettungslos vernich- tet worden. Es gibt keine Rück- kehr mehr zu den Zuständen, die vorbei sind. Die Judenfrage, die in der Welt in deri* letzten Jahren hauptsächlich du^dh die -deutschen Judenverfolgungen «Charakterisiert war, hat durch den ersten Äkt der Tragödie dieses Krieges eine neue Seite bekommen: Die Katastrophe der, jxilnischcnyäuden bringt1 unge- heure . Massen auf di/r Wander- schaft. Im Schatten tffes Krieges, der über zahllose Menschenmassen unsägliche Leiden bringt, treten solche Einzelprobleme leicht in deh- Hinterjgrund. Aber dieses Juden- problem wird auch nach dem Kriege in seinem, vollen Ausmass bestehen, so wie es vor dem Kriege bestanden hat. Es-ist notwendig* sich beizeiten da/qit £u -befassen: Es ist 8icherlicn*Treute Verfrüht, ?ich konkrete Vorstellungen dar- über T»i »machen, wie man die 'Ju- denfrage in ihrer ganzen Breite lösen kann. Sie ist ein politisches Problem und hingt daher mit den anderen Fragen der Weltpolitik eng zusammen,.denn es gibt in der heutigen Welt keine isolierten Pro- bleme mehr. Niemand weiss genau, wie' lange der Krieg dauern wird. Die bekannte englische ErklSrung spricht von einer Vorbereitung auf eine dreijährige Dauer. Wir haben also in jeder Rechnung, die wir aufstellen, mit grossen Unbekann- ten zu tun, die ^sich erst im Laufe der Zeit enthüllen . werden. Dass die von deutscher Seite ausgehen- den angeblichen Vorschläge, die Judenfrage durch Schaffung eines ausschliesslich jüdischen Distrikts in Polen oder in ähnlicher Weise zu lösen, nicht ernst genommen werden können, erklärt sich schon Ueberseepost und Krieg; Dwrch die neutralen Schiffahrts- linien werden jede Woche mehrere Abfahrten von Postdampfern be- werkstelligt. Es empfiehlt .sich je- doch, .einstweilen Post ohne An- gahe eines bestimmten Dampfers zur Absendung zu bringen, Flugpo/tverbindung während dOs Winters auf der südlichen Route, Endstation Lissatain. Abfahrt Mitt- vor allem diejenigen, -die fiacli Atnerüea und die* nach Pälfatina ausgewandert' sindf haben für sich xind ihre Nachkomme^ bereits einen endgültigen Umbruch! ih^va)1 herbeigeführt; Aber ali$h in. die* evtl Fällen ist nach dKr kurzen Zelt' die tieüe .Lebensform ttpeh. nifiht geprägt. Das Problem'-besteht in dem einen Fall in der j^rkHchen Einfügung; in die jieue Umwelt eines grossen organisch wachsen- den demokratische!).: ^Volkskörp^rs, in dem anderen Fäll in der Lehaf- fung eines kollektiven jüdischen Lebens auf gqsundi^vGrundlage in politischer,. und wirtschaftlicher Sicherheit. ' Neben . dieseb-;- beiden grossen Gruppen steht »her" noch die gewaltige Zahl der Wandernder, die mitten auf der 'Wanderung vom Krieg Überrascht wurden. Wir können x^tläufig • nichts arideres sagen, als dass wir ohne Dogmatis- mus- und ohne Voreingenommen- heit alle die in dieser Situation enthaltenen ; Möglichkeiten und Aussichten ,zü erfassen suchen. Was - wir heute- tun können, ist nicht viel m^r^&ts tfäs Gefühl für diese brejnhenden Probleme un'-- serer Gemeinschaft nichts zu ver- lieren. Für viele Einzelne äussern sie sich in individuellen Sorgen tim die eigenen -Angehörij^n. um Exi- stenzmittel, um Ueberwasserhalten in dieser schweren Zeit des TLJeber- gangs. Aber niemand von uns soll neben., diesen individuellen Sorgen die Verantwortung für das. Ganze vergessen. ' \ : \ Ich glar(ibe,' dass es in dieser Hinsieht sehr wichtig ist, die Ver- bindung zwischen " dei^ einzelnen Teilen der . versprengten „.Jujeh nicht zerreissen' «i lassen. Wir sind insofern, in einer glücklichen^ Lage, als gemäss der Konstella- tion dieses Krieges. alle ätisser- balb des Mtleristiscberi; Macht- bereichs lebenden ausgewanderten Juden^miteinander in Verbindung bleiben können. Es sollte versucht werden, einen Gedankenaustausch herzustellen, der Sieh nicht nur auf die wichtigen Fragen Parisiän Für Studio PELZ-WOLFF, Berlin pu. » 10« »lidhoo Air: -.. xwlsclie* 7S, e. M. $tr. ■ Feine.l*elaei» .. Vmarbeitangeii .rFr«»c.1i:4 AWrki» Strlt) 13 es • 'ir1;^r ty Ml~:. JEV ; vJEV- JtV-t Uisuu4mtvi*f'cta, Reparatnrcs uck < »eefest«» Modellen.; - sol knoll . frtlbrr Berlin *51 Wert 93rd Str^ Cor. T*L: XC»d«*y Z-$T«« S«w Tetk Oty. 'Pelz Grecnhut früher Nfiorbm 2525 5 i: t AG 2r€85fl! tw.i4.rn.WL8*». •' r - PELZE- Heuanfertig^lag, Un bwtumg «i>4 ' ^Repemture» a*ck ■laiittm Stile. Pelxmänt«l-Uouu*ei^e*g SI5' KNOLL & ROSENBERG! frtbff BrrMp ■ f rLww HT KXST S*U STEKKT Zw. Park •- UiitUM - D. 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Ue&e* den'Auftau Mit wahrem Freitdehgeheul haWn Vvir die Nachrieht von Ihrem wöchentlichen Erscheinen, atifge- nomhvm. Ist doch der "Ausbau' aas einzige Bindeglied zu New TiVrk und allen unseren Freunden sowie zu dvn uns interessierende* Fragen des Judentums in aller Welt .Stehrn-.wir in dejjp^Provine — besonders in den4cleiirteren Städ« Kleeswl« Kostüme Kleider, Röcke ' Spertlteelünm jetat S7.80 R. STANGEL SÄT 1298 Madiien Ave. SA S49AS -Muunftrtliikt e. •' «S.»sfiti*it*t Sit». satVsea Stotw». teh doch . vollkommen allein. Und sn fielt aUe tu einen» sind niemand kann von heut«v%ul gen seine Sitten,. tiebrÄuehe tll (.tvxvohnheiten lOOproaentig ähde* um) da ist der "Aufbau"* ein Wun«] ÄwvoH»' M*lfwv * ; Man* («etwtt^ille» Flft,- -■>' ' PELZ- NEUESTE MOMULE S Niedn«* Unlrorten S Billi«« Pieiw' J. 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Jrlncenhr-itxkiiufi- virf ullMi.' l*finäle fivld, silk, cot'tou,-.raytiJU, wool and leathor goods are ort the way iiP'.imd tlu* atfv'anccs takiifg place will hit rvtail prodlict's sometime iHtwocn now a"hd early next year, i:lf('c!inu tthnost - all items of ebth- inij nud intivy fttwschold furnish- i'Kf/x.• Talk of higher «pHces for l.vusvhold 'equipment. inoluding re- frigvratovs and radios, is .also go- iug Oll.' ' Anothrr caVisv for eoncem is the sigui_.th.at -various types of con- sumer .goods will be cheaixned in qniiUtif. Trade reports indicate that, although present price levels- of wpjnen's handbags, women's hats mvn's nockwcar. will be hiain- tainvd, qiialit-y-wti-l bccut; Already a Ivitdihg firm is givrv.g. advertising emphasis to a nvw line of blanUt'.ts: made f:x>nL SO per cent rayon arid .'II" 'Phüa&lfi&CPZ BsAer*!? EropjWment Senriea Infc, Rudloph * Elisabeth Hear#* a " Ts fjpnittlll, • • 4rfehr, Hanihsltsh1jf*n. KVchiiiHe*» Kis4er|iÄ«rerlniui» eed1 Eli« paare.; GothesaliUe'Stfllohgen. 7I5-7Z7 Walnot Str.. Philadelphia. Pa. Tel. LOMBARD «91T ' »-6|Ulir. TeL TU 1NIT Y 3301 abepd« "20 per cent wool; in yard goodsv flannel made o£ (>5 per mit spun rayon and 36 per cent \fool is be- ing sold. . V But therc ave scvcrul fuetori which niay actuas a juirtitnI bvake on the üpward moveujent of prices^; In the first place, büsiness itsngumers>\vili makc w b>)2* mistake - if they aUow their isitial intcrest to die p^ematurtely. , Wool cIotMng. pricep, as a case jii point, will warrianit dose 4369er- yetion. An advance on Spring lities Kecms incVitable. But at- pireBeht Ihe of raw wool is b^rir^iing to dröp slighti^ iand if; this treiiid continues therc will hb tio justifica" tion fov Fall ahd AVinter clothing in 1940 t^ing maintained at Spring levels. , . - Cötton gobds^apd probätiy cot- ton garmcnts-Htre . also going, to bear careftrl watchinff. . By the middlc of Octöber, the pWcifc of raw cotton hftd dropped to a point loy^r than the Augustslevel. In ds (urifinished; cloth Ayhich. rnust still , be; printed, dyed Ä the rwise. tw»ted); atiil hölds "at a price 4^ Cents above thät of August.'V.;:,;il'»;:'■ ■., Nor should ebnsu mer su nques tion t Gemälde. - %ypfer8t{eh$; Silber - Glas -Porzellan Zinn etc. ^ ' SeUertelkrr de.—^Altc Bi*clhcr, >lniiusltrtgte,ündl Allautcii x'v «• - ;> ' , ;f.\- ' ifrtiher llainl>ui;g) 2346 Broadway—"4.-S5. Strasse , d»«sialität: Feine I hre»-Reparaturen , MAX B. CANE,INC •* Licensed Real EMaie Tfröker : 512 FIFTH AVENUE Ecke 2 West 43rd Street Ich erlaube mir, allen Kunden und Geschäftsfreunden der Firma . ' . ,M. A.SUSSKIND.:. V,V/ v von dem Ableben des Herrn Susskind Mi^Eilung zu geben. -Sdiner rpertsch- lichen Güte werden wir ein dauerndes Andenken bewahren. •. Nachdem ich als Licensed Real Estate * Broker Zugelassen Worden bin, habe ich unter Anknüpfung an die bisherige Tradition eine neue Makler- ; Firma zur Vermittlung von Häusefn und Farmfjj■gyründet. > . . Ich bitte dass der altpn Firma bisher von deren Kundeh entgegengebrachte Vertrauen auf mich übertragen gu wollen. Durch eingehende Spezialausbildung geschult, werde ich bemüht sein, dieses Vertrauen in meiner Tätigkeit aU Berater und Vermittler zu rechtfertigen. ; 512 Fifth Are., Room 6> in tht: rc.sta'Urant and ;tell. him to hurry. Supftly .the rorrc<:t icord: 1—They .-. . in love t . first sight. 2.....The thialic \\U* ?i'.!, , ;4,. their tili t st. . Ii—h'un.-hinv is indisponible . . . growth. T^r-Her gloves are Jin<-d . . . für. H—Me is alwavs awarv . . . his uty. , " ' fsit f riflfoir;/»!* of ihr followi»!/ 1—graccful, 2—wdrse - 3—hur ah. 4—to boil 5—best . . G—:bellicose 7—daw.n 8r—defendant At'*'/rr» to Qncstio»* of .Vor. 1,5 1—He is at home rrow. >, . - 2— It depends on whether or not . you lfke it. x • .1—My-uncle is at the taüor'.x. 4 — Kaeh enriched himself-in the_ >toek market. ' • 5—The child must obey it» parents ß—Let this be a aecret • between — you and me. Teil no öne. ■1-—A little girl, two years old, feil into the water. 8—They themselves did it. 1—This htor>* is familiär so me. 2—Thi«' story is familiar to both of US." 3—We are familiar ivith thiF story. 4—May I Anw the next danee? 5—Do not take advantage of n ' weaker person.' C—She was quite dtffeT;ent />«,», all other pßoplc he Kad l^own. 7—This Hulif*Wst! do you a great deal of good. . 8—Please do nof'^be inhpatient ivith me. - 1—Abraham Lincoln : President of .the .United States during the Civil War, 1661-1865. Abraham Lincölh freed the negro slaves. 2—Cordell Hüll i Our SeereWry of State, '■. v 3—Alexander Hamilton: Qur first Secretar of the Treasury. 4^—"Ka1x>" Ruth: The world's greatest and tiiost colortol baseball player, hdwtetircd from the game. • ß—J. Edgar Hoover: The heaid of the Pederal Bureau of InVest^ gation. ' s 6—The Stars and Stripe?: Tht? American Viag. 7—George Washington:; The first • President öf the United State». 8—.Frances Perkins: Our Secns tary of LaW. - Aus der Mit&rbeiterlistc des "Aufbau" per "Aushau" hrethte I* d»* l*t*|«n weehe *e»etea ». ». HeUrtM Hahb. Fell* Abar. t.uenther Andere, Hebert A. AehwWt|i. Rabl». Itatb. Kw*t J, llnrhraeh, Kdvarri Hrne*. K*«h Itewtvcb, Phyllla BerrUey. F>S*k W, KIW>*»| Hfy. wnod llronn. Martha Itoddi AlhtrVKIAateln. Walters. Fleemlittwier, Thredere <.«ldenhrre, <>»<«r Maria Xiraf, Rabb. Kert Habn, KeH'llell«*»«s Udoliira Herz. Arihtif Holde, Wilfried ti Zlutie, Hebert tl. Jatkew». Ahl» de Jonee, 7; Kloetrel, KiirtJahn, MelnrlfkJ. K»lleH*wai», Alfred Hwr/Ihiel Klrmperer,' Rrnat MandtiWaky, 'Rrnet Lebiteeli. Tkewa» Man», WHIMm llarte*, Ludwig- ^fnrrune, Julie* Maf*, Jem«e >l. "Mead. Artker Meyehswils- Kteliwlaa Mirbelaein/Mendel Mt>*e*, Rlrbard Plant, Tkeedw Relk». Redt^ltedlu KllteU lUwet» veti, lenatr Roeenak, Hfriwahn StHahaeaee. TtlllltaelK Hann* Sarh*. I.mtl« Rath*-Weener,' FrMHtk mrtlitild VlerieL iefMt Waldinrer, l*rarl Welnsleln, Vlkter Wlttwet» kafl.*ri6et WI*Hr, ' M'iw, Alfred WelfepMeln, Stefan/■<>»-*«, , * ' DEADLINE FOR ADS T U ES DAY NOON iiigly .aeeept the Incretie4 cosfc' of raw matetiais äs ap exeüse for< sharp «dvsiness on maiiufacture^ ebmropditie^; in«8Äüch as the price of such iorotnöditics represents tHe oos.t of . lsboY', byerheäd, middle-' nien's dSttimi^slHns. änd; * variety of prbsttWjn^addtoö)^fito.''-tliat' ,of niatttrial«/tnfman^;pit>ductfi the: cost of raw matetiato contributW only a AmaU amount to the total price. Aa ßttsfness H'ceXnecentiy cdm'mci>te44.C tin^l pound^-rlO Cetits .xvorth-^df cotton in s, $1.50 broadcloOi shirt." " f Therd are two ,4hiugs- conaumer» ean de now aboxit; ynjuStified price imreases", '"" ■. ■;' , I■' ™i. Complain to the rctailers, .whq are in a Position to put pressure ort manufaetürers änd wholesalers to keep prices down. Retiailerk have already;assured the Administration * bf their Intention to resist iihwar- ranted sharp upward teends. They should be-held to their%ledge. 2. Send price ccrmpIainU ..direct to the President a^king that actiorf be täken: The formation of a gov- - ernmeril agency ~to deal effectively with uodue price risea inay . be partially dependent upon tfee' neknl«nt I.EO (ittUENSHOHN Trüber llerlln Sio Weit loa ShN.'ApL 3-B ■ ■ . WAdewWtk t-le« LEO HEHFELD Trohes liertlsi W S* . * - An» ClasM-airbelt^ 8»le*el, Glae»Utt Blldereiatmkiae*, IUK«MNHNit«tM 1*29 Colla|e Ava^ Brennt : td,JBwi»tW4U Vereinigt» Werkstätten Polstermöbel u.Tlsclilerei A es arbeite** » . Neeaeiettisaae c- Krfikmit iMItttitu ^ • Berti* Ptaakfert ».«t. S*Uy Vogel Afturt MknnMawr MW«« itMMi An. fet«u,M.r. v PO *-* Meer GL0RY-VALETS 0**wz «» MntnAH tiuiw) /; Eupwi CKum » VFWH » ItiUwi Rüg» x- » CwtaN»* Cevm tttt Ijmil««», bei. IKttti * Ha, m u*wtdSchädÜnoe t «'.4 American Jcwiah Joint L)is- riimtion iCommittee hat in .seiner i-x. Jahresversammlung' Edward M. M.Wurburg zum stellvertretenden VviMtzenden gewählt. lUv Uürgernu'isier -_v«m Mel- . unu> sowie prominente Vniversi- ;iiU|'iofessoren. Richter und I'oli- ük«'!'. habenpich in einem Aufiüf für t'nej[ieuiscliv Mtissoui^i.-iicdlun^ .1 axtral-it n ausgesprochen, l'vr durch den europSlscfieir Klieg schwer getroffene Fruehtr Pension Liebenstein 25d Wut »9. 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Str.. 229 XXist, Apt. ;VX, nnKe itr.wtd- iMi> iJnrrl- und lki|i|»e)rlmmcr, elr- guit nxthl. IVtviiffan», Tetz: Itl V tt»4. 11"7 Sin.) 173 Ont-wl liirk XX>s|. \pt 3 1 reuiidllch uWd.lierlt-s T.lnr^l/imn^r> »3. Tel.; AI 2 S7^L______ III. Str.. .MX XXVst, Apt. S*til»rres Fmntitmmrr, mit oder x-hw IVn^vM». I N , __■ _ III." Mr . ;.2f xVrVt, Apt. 24', - IteÜNel». Anh-rlK, vrvtiiH'trt koiwt'orl.. li«llr% l i.uiUimtiM-r |iri'lxw. lu^lclitigmig ab i Ihr. ' tl7VNtr.l .'Wl Ft. XXushiiiirtvt« A>r,, Apt 2-H Schönes. 1*1 Hr* Frwnt-lkH»peIrim- mer. ev!! XVrprteg«ri|c »wl. Kdcheptien.. pi-» is\\ ert."^i!ie 8. ,X\ v. Sah»..,' 1'JeT,, Tel:: XVA 8-WF7S.'' ' '.' ...'■'. ' - 177.. Str., 7st. Apr. f-t tinxsx.n, bei»; les lk»pp«4einmKr. t »Urne; XVasAhg< lejg.. "J Clcsf ;< Tel.. e> il. K i»c he ii t Ith.». ti i ivSt y<. Ave. Subn."*y. preiswert ■ =f!s. Str.. 71ft~XX>st. AÜ>V57-' •.Vtlravlli* ... I.irjtt- »Ollis. Miit*f»le f<«r t-üv kih ttee.. prlv.. i'iMivi ni» nf t-atlsp» I7.s. StfT,':.'T«6~\^uTA.wT^F-' Um»*».' . s.-hAii nn>ht. lkip|>el/inin»er. prrts^«Tt. F.le>Mlvrh:iwn. Hautlelrph..»; iuihe17. <» . 8: Ave Snb*ny.-~ . 178. Sli'^ (ü<,\V«t, A|»l. .H-:Schoers..gut möhl. /.Immer in ruhigem Haushalt, _J»3.Wi ; nahe 7. vr 8 Ave. S»»t'^«y. ■ .. 17?'. Siv.,, 7#,'> West. Aptr~V3~ vliünr« , XX' tm S> hlas,'i»nn,-r. ? PlycKs >utw«v; ttrstowrrt, N*ch- , riifra*rn *V '> I M 1 ■ Ki.^r;r7oVv\v7't~\w.:-4>^ XVohni^hlasjinun^r mit l'.vu<-h, In Pl- ' ! t'-ra' r.lcvaVir'hmsQ. ■ T*0. Str . 7|V1 West. Vpt. 7-<" «.ut'mAbi. - Zinmier m j..-prteJtrn» H.iiishxlt an lelniioi t.','. Pe«e He\m»mi. . ' Im"" : r?, 720* XVrsfT .Xpt J\~- Sfhv\öS, s»ul«'^r>t helles I'tw»t»lnwwr, 1-3 Pipt- s.wr., i vtl. K^chenV« ti'.. »»Ahe Sbli*-t»; In kindliches lit<»#<>l- wlit LKiWwlrhli-- »tief-, m. ofl ohne lVtli'kkmk ev. Küchen* l«. nuj/nmi. prrts^i-rt, 1 Itiovk Axt*. Vi'i. Str . «W XVest, Apt *St- S«Üi»Ip. ÄA». nver, nrn -tru»hl., fO* I4Z IVvs., VJhr».* n«ki 1. Av«. Suti%a>, (WO Str.» Arden Str.» At>t.kM I—il*- 1.1 f. i-t. < Zlmww flu» 1 j lYrs.M.e«», ritt. ' Kth-lwntwn.'iyetiihw, vi. K, \\t, Su¥- »i»}. Aits. iwch >1 \ nr pathui. 12IK1. str,, |ivvkmaa'ti*^r» SSTlViat ^ie.. X|»K iWW HWH ffrUb.UH" s s»Wh*- rrs Ztmaier, Preten; ?. ti. tt. \w, Swbvmj-, xlWbmah». l#n Sie era bestehendes €es$häft kaufen oder verkaufe» '. > i, lisbe t ahea Staalea .aaebt Neuheiten, Patente .. fir dea Vertaaf sa riatt(|hitr ' . Detalteare «ad GiwoMm.* KARL MARX, 1239 Brwdwar R«ki* Ttl , ktt«s 14. * ll. atri Erfahrener, tüchtiger, »TiiZaa» ' Grosakaof saasM> not Kapital _ßucht Beteüiguiig an* &e*tehend«Jn o«er neue n gründenden Unteroehoien, Ge- schäft,' Er.reuguhK etc. btit*; unter - "Strebaaimer atheiter" an denAw»ft>au. e l Gute Existent*!! 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Cilest ■ EUa FJrsch, von \ dop/O per in Wioe, München und Frankfurt am Main, . traf soeben in New York *wec}i*-~Verhandljun^en zu weitpe? hepdcv amerikanischer Tätigkeit Die Arnos i)i Polen werden jetzt wieder eiöffnet. Es dürfen aber nur, in Deutschland freigegebene Filme gezeigt werden! Zahlreiche Kurtfilme in jedem- Programm be- schreiben die gesellschaftlichen und politischen "Entwicklungen" im Reich. Alle polnischen und jü- dischen Theatereigentümer wurden durch deutsche •Zwangskommissare ersetzt. In dem Magazin "New Masses" setzt Jöhn L. Spivak seine Enthül- lungen iiher Fnthrr Coughlin, den antisemitischen R;;(}iopriester, fort. Spivak xlagt Vviighlin an, dass er im Jahre 1 die Gelder einer Wohifahrtsoreänisavion zu Speku- lationen am Stock Markvt verwen- det hat. Das Magazin v'eröffent- l«*t photogvaphis^he Reproduktio- nen von Maklerkonten''auf Cough- lins Xame.n aus dem Jahr 1929, zu Rreldier .Zeit er das Spekulieren im^Stock Market-in seinen' Radio- rQrträgen als überaus verwerflich jezeicKTul*-. • • ^ In New ^ oi k starb der bekannte Schriftsteller und zionistische Vor- kämpfer l'ruhc» }:rui„in. Ein Hel- fer Theodor Hvrzls K'i der Organi- sation des ersten zionistischen Weltkongresses, gab er dem hebrä- ischen Schrifttum europäischen Standard. Sein Interesse in Ko- lonisationsplänen für , Juden in Sowjetrussland, brachte ihn in itaricen Gegensatz zu seinen ur- iprungbchen zionistischen Freun- len. Zuletzt arbeitete er, der der Dean of Hebrew Letters" genannt rarde, aq der Herausgabe seiner gesammelten Werke. J Fritz Lomer-Bedfl, der populäre' Fie»er Skhriftsteller und Libret- j ist Franz Lehars, hat ins Konzen- ■ Tstionslager Buchenwald Selbst- j nord beganger.. Philipp Seheidrmanv, der lang- > iktige sozialdemokratische.Reichs *^sabgeordnete, :-t im Alter von r4 Jahren in Kopenhagen ge- torben. Nach dreissigjähriger Filmtätig-' :ei£ ist Asta Striaen nun wieder j ur Bühne zurückgekehrt. Sie nirde bei ihrem ersten Auftreten rtt Kopenhagener Folke Theater ubelnd empfangen, In Kopenhagen starb die be- uhmte dänische Schauspielerin tetty Hennwgn, 89 Jahre alt. Sie rar die rerste Darstellerin vonsIb- ens "Nora". Der langjährige Mitarbeiter des eher)- und Ullstein-Verlags, Dr. »hü. Wilhelm Carle, Verfasser des iuehes ^-Weltanschauung und 'resse", ist von Herl in nach seiner ieburt>>tadt i-New York ülx'rgesie-1 elt. Wie wjr hören, er die j teutsche Stautsangehöi igkeit In t :inem Schreiben an die deutsche'! legiern ng mit ' der Begründung lufgegeben, dass man bei der.Ge-j pensätzlichkeit von -Diktatur und )emokratie nicht Deutscher und. Lmtrikanef Zugleich sein kann.. | In New York trafen u. a. ein, | er langjährige kozialdcmokrati-; che Führer Paul Aus. Schweden kam der tx'ktqr des Her-" lann-Fischcr-Verlage.i, Dr. Vik- >r Zuekerkavdl. ) Kach den neuesten Meldungen tfkiden »ich gegenwärtig in Wilna Agende Perfltirtljchkeiten au* l'o- M» Das Mitglied, de» 7lonwti-- echen Aktioiudromiteee, Reti&kteur des "Hajnt", Dr. M. KleinbKuM* der Präsident (ics "Keren Hajes- Rod". Dr. M; Hinden; der Direktor des Zentralen Palästinaamtes in Wärschau, R. Schaffar (der Leiter des Warschauer PalfrstinaamteÄ, Ing. A. Reiss, befindet sich in Bu- karest) ; der Leiter der Hebrä- ischen Schulorganisation, Tarbuth in Polen und Mitglied des Zionisti- achtn Mundtak, Dr. Siwr* und . mehrere andere xionistische Persönliche keiton. Der jüdische D|chter J. Perle befindet sietvin Lwow,r der Dichter Kacienei inKowel, und der Schriftsteller Kagan»ow?ki in. Bi- alystock. Der Journalist Moses Grossmann Ist ebenfalls in Bialy- stock. Von den bekannten. jüdi- Statement of Policy This paper is to serve the interests of all immigrants from Central Europe and their merging into the Iise and societv of the American demöcracy.It is written and pub- lished in America; it is an American.paper in which American Problems and the future in Amerifca_are given first con- sideration. It is a Jewish paper, intended to presehre. the träditions of Judaisnx and to nurture th6 ties Öf the ihdi- vidual to his J.ewish heritage, Jewish history, cuJture and religion, without, however wishing to sorget or heglect the interests of the non-Jewish ipimigrant arid his'Problems. It is a paper written in German but planmng gradually to increase its English-written contents, because we believe that the larger part of our readers, and partiCularly the older ones, will need time to get used to the English lan- guage. We also believe that for an indefinite time the bonds between our circles and^ the German language and libetol German culture will continue, and we consider' it our duty to preserve them. For a long time the Immigrant will still need his own language in order to have interpreted to him the ideas of.America. Moreover, although we are firmly fäced . toward pur American future, we are not ashämed of our European past but are ^repared to save its values from destruetion as far — as it is possible for üs. At the same time^ w6 will upholdu freedom and demoeraey, we will avoid politfcs .and all quar-ilH— reis about pplitical questions of the day. We will combat the goyernment- of Hitler and,, his followers> 'wherv tind xvherever. we can, since we consider it a thfeät to the peace and culture of mankind. We are non-political, but liberäl and true to the demoeratie traditions öf the United States of America. We decline every kind of dictatörship, under whätever name or guise it may appear. Truppe) in Grodno; Sambirg. Sckasehana nnd Lampe, sowie Zyg- 'Wieben i In War» aehaui Jona» Tv,rkovi> und Diana Blumsnfeld ,sitid in LejnTber^.-'.;' ' •; In Tel-^jtriv starb Siegfried y'am Vriesland, einer d^r-führenden ii- onistischeÄ Persönlichkeiten. Vries- . land, 63: Jahre alt end hdÜflndi- scher Konsul, "war Generalrtanager des Hafens Tel «Aviv und derPal- esiine Potash, Ltd. • ->.• Der .polnisch-jüdische Pianist Ignai Frttmdn,: der' l^rühmte: Chopin-Spieler, h«t sich in Norwe- ^ ,, ..... haben, *r ; :. N!6ni8 verw#igeri ner-ist eii|rot wn wizll help us and band together with us around the idea xehich we proclaim in the title of our weekly: AUFBAU. 1 -(This» is the English translation of the artlcle Jahre Aufbau," Nov. 29th.) ~ ^Schützen SielhrEinkömmeru I durch Kranken- und Unfallversicherung ; Bis K» $200.00; Krankeegeldi pe«^ Ilona* Was JUbMu^'r;. 1 »» Faller von ^ bei Unfalhotf od.. Gliederverlust. Krankengeld Vom I. Tag iui auf Lebenszeit. 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