*VSK- W#w*rV V - AI« Wi &A ..-» * \ ßy *t ,■> *'■( Serving the Interests and the A mericanizatioh of the Immigrant^- PubÜshed Weekly by the Genfian-JewisK Qub, Inc., 15 East 40tH Street/ New York City Vol. V- -Nb. 24 - New York, N>- V., Friday, December 15, ] 939 ; ' Ein Geschenk mm» "!>ei -dem jeae Woche an ■■••4cn . Geber gedacht wird, ist ein . i Abonnement des' "Aufbau *. , " Schenkeln *Sie e8 zn allen : Feste« und Geburtstdqen ihren Verwandten und Freunden^ : ' Vir > senden ^. i"Aufbau" nach allen fönf' Erdteilen. \ " 82 Nummern*$2.00. '' • 24:>tti tri m eriTia X)0:_; 't'Vh Bei; drei; öWhe^k^Sübiiqrf^tio^ . neii >iiiafieO|fe*ei##^ ■■ , u.pai gefcchenlctlv,■ AUF DER WACHT 1 Courtcsy of "The New Palentlnr" Die moderne Jüdin /des neuen Palästina weiss mit dem Gewehr ebenso umzugehen «je mit dem Pflug.oder dem Kochlöffel. Sie ist der PioeSertyp eines wieder jung werdenden' Volke«, Mutter und Kampferin. die Trägerin einer besseren Zukunft^ 'V«*'- 'Vi- X' ! ith Ein Interview IhJf-Or.William Allan' Nellson Dr. William Allan Neilson, der Alterspräsident des College, der zusammen mit dem Dichter Erh^st Hemingway den Vorsitz bei- der 4. Jähreskonfereni des American Gom- mittee for Protection of, Foreign Born übernommen hat, ge- währte unserem hro.g.-Mitarbeiter ein Interview. Dieser hat ihm sechs Fragen ^nrgelegt, die wir .zusam- men mit den Antworten Dr. NeikenS zum Abdruck bringen.' Frage : Sie haben in einem Jerinew »«r kurzem, erklärt, dass dem im Jtii&uar züsaminentretenden Congrexs mcKr alt 70 Avti-Erem- dengesctze vorgelegt werden} und de*# die. Zeil einer energischen Aktion hiergegen gekommen ist. Welche Schritte sollen nun . prak- tisch unternommen werdend > Antwort: Es, handelt sich haupV Fächlich um die Ausübung; eines Druckes atif den Congrfess durch die öffentliche Moirmng, die wieder durch einen grossangelegten Feld- zug in ' Zeitungen und Magazinen; beeinflusst' werden soll. Das' .Ko- mitee arbeitet unter der ständigen Leitung, von Herman Reissig be- icits seit vier Jahren, und wir kön- nen sagen, mit gutem Erfolg. lerdings werden die Angriffe im- mer schärfer, und das bedingt eine Verdoppelung der Anstrengungen. Frage: Treten Sie unterschieds- los für den Schutz aller Ein~ wo»tderer eins Antwort: Ich Sehe in einer Diffe- renzierung gerade eine Gefahr für das demokratische Prinzip. Jeder Einwanderer ist Amerika willkom- men, solange er den Gesetzen des Landes gehorcht. Diese Gesetze erlauben Jedem das Recht der freien . Meinungsäusserung. ' Zwi- schen dieser und "Unamerican Ac- trivitiesu ist oft schwierig zu un- r" -:---, — zör Zeit zu Unternehmern werden. Die Einfühlungneuer Indüstm^ (trchechslowfücisihe Glajwaren*. Wietier Candie^ neue chemisch*. Prozesse usw.) bleutet' für unsetf. Land - eine grosse wirtschaftliche und kulturelle Bereicherung, Frage; War halten Sie xon vinir zu*tng$mä*sig lokal fixierten?. Emit»■' 'grantcTi(y)*icdluity? ..." Antwort: Ich wende m»<*h grtnd- terschciden. Hierzu wäre.- aller- >tit*ITcfv gegen; Zwari'gsanaledlun- dings zu sagen, da Hier soli- der grosse i* ührer, 1t:urde als lileir j >-ich jc^ler dort niedeflatFen,. wo es i.hm.Freude macht.' !)äs hat nichts, damit '..zu tun. däs< den Einwände- her. Betrüger tntlarvt und ist .in« Gefängnis gewandert. »So ergeht" e» den. Anderen auch. Einmal wer-; der. sfie doch erwischt.: z Fr Ar. EKs w-/rd of ( da rd up*£ i >i- geiviescn, das*-die verstärkte Ein-, tcüiidcnt'n'ff der letzten Jahre\ guf (h'rt Arbeitsmarkt..■drückt, und des- halb gebremst werden mute. ;H"ü stehen Sie daz't? ' ' i Antwort r' - .Unsinn. Eine \'orj\ Komitee . durchgeführte Statistik hat ergeben. •«}*>•*• in den .letzen Jahren ti;r An-uiindf-runir jiu- Amerika *!»«• Z;;h! ccr E;:v*;i:.,öt ier um fitt'Ki iil < r: r.\V, FltAt.K: filaiibi )i dt inimch. dass d e Etn.eandt i tnipstiptpfa ohne die W>rtrchait ~u ir.hitfiurrn erhöht. tr< >•/< Ii. k<-nnh > Aiituiirt: Svliistver>:&;» liu-h. • >l«.r. . ilt n l'nu'f.ii.i ;ir.;< >>:• \ <>!i! (it -it ViT>u inkt-i t i:it i w ir;- >cixaftiivh't-n Bt-hiKing :*ctrachti n; Jeder ArhtitsucJifiuiv i^t zuglfith ein Konsument und iils solcher wirtseb-a-ft sbelebend. Abgest-hen da-, von gibt es eine gj-os«*- An?;\tvJ von In-migrr.htert,- die $rvhon nach kitr- rV.nj „eine bessere Verteatung ü^r Cubä willfDeftzit mit " Refugee-Bonds decken Harana: Im Senat wurde ein Gesetz eingebracht» nach dem Cuba sur Dockung seine» 6 Millionen Dollar Defizits künftig das Recht erhalten »oll, die $500 Bonds jfener Refugees zu beschlagnahmen, die ihre Aufhaltserliiubnis von 6 Mo- naten überschritten haben. Die ein- zelnen Artikel diäses Gesetzes sind noch Gegenstand' einer Diskussion. Das Inkrafttreten dieses Gesetzes würde bedeuten, dass die jüdischen Flüchtlinge, die über 1 Million Dollars in der cubanischen Staats- kasse deponiert haben, etwa 76% ihrer Bonds verlieret^ würden. Es sind Bestrebungen.im Gange, die- sen ungerechtfertigterx Absichten! wirkungsvoll entgegenzutreten. Im Sensit vYu^rdc das Gesetz vorläufig zurückgestellt. / ions Penniyhranlas Reglstrlerungs- Gesetz ungesetzlich S c r a n to n, Pä.t Pennsylyanias ncüca Staätsgesctz, nach dem sich alle Persone-n, djd nicht Bürger der Vereinigten Staaten sind; bei dem "roartiyient of Lahor zu melden >ben und stttndig PersonalauiP y<*ise wlt «Ich führen müssen, w»hlc von dem U. S. District Gourt *1» • den Bundeligesetten wider- iprediend wjeder aufgehoben. In der. Begründung heisst es, dass das Gtsets die konstitutionellen Rechte dir ptrtdnUcheh, Frefhelt verletst. Uafeni^ diwer Nummer: M.adt» Gratitude is- one of the least articulate of the emotions, especiallv when it is deep. 1 can express with very limited adequac.y 4he passionate devotion to this J»nd that; pos- sesses millions of our people, born, like my- self, under other skies, for the privilege that this country has bestowed in allowing them to partäke of its fellowship. It has bestowed this privilege from the beginning. The uh- folding of our Republic is the story of the most significant racial admljcture in history. Of the 56 signers of the DecTäration of In- dependence, 18 w^re of non-English stock. It deserves to be recalled that, when the Continental Congress chose John Adams, Franklin, and JefTerson as a committee to de- vise the national cmblem, they- recomfnended a seal containing the national eniblenis of England, France, Scot land, Ire land, Germany and Holland as represonting "the countries frjpm which thoso States haye been peo])led." Forcign-born Citizens from these and other countries fought in tho War for Inde^nd- ence, helped to save the Union, and rv- sponded t'o thu appcals for demoeraey in the World War. &rlvss is our cultural history— the scjences and the arts—the fusion 6f the Genius and labrfrs of men and women who came to these shore^ from all the corners of the globe. The very Constitution of the United States was made, in the clawic lan- guage of the Supreme (^oijrti "For an und^- stned and expanding future, and for a people gathered and to be gathered from many na- tkms snd of many tonguee." Die Tschechen gegen /•>. .den A ntisemitismus - PaÜEi.X^« tschechischen ÄehT.r- den haben sine . äflrisemitische Kundgebung, dje von einer Präge* tschechoslowakischen ' Nazi-Organi»" r^jrion vt ran-tahivi «erden sollte, v< rbnt -n. Al> t=ifh._ei'niL'V Teilnrt. S>-.vla.''v. r, xxie- tivrun ve:>uchu-n. d.v tschechi- e1.; ;t, rr-aften. wyr» (lvri v.'.p der Mv'M'v »r.^egri'ffsn u n.us-tv.: <:vh 7u.rvciaktt-ar •< vi :Vager. Tf.. itvrg frkiart» i;v e;;it m Xaenrikw*kia"V dass jvde Stray.se in dt n Städten und jedes tktrf in de»iwaJkii >emv gihi -mo X üxxvhrb'rgaittoalkm ,besitK.; , < ■ • Ivm' Hiif ' :Tschiechen * v> inge«» inre' ' Er^paHus^e. in die PrajjHr" («'evitsehe) BncX dt-r a% tKhechisrhjea By JUDGE FEUX FRAHKFURTEk If one faith'Tanh^e^üd ;fö unite a g^ät [sp^ba^ken sö P?<.zc^t ihreir- Kia- - - - - •----------*■ dorthin >i»f5hren —* ' people, surely the K^l that holds us together dorthin abführen und ali beyond any oth» r W worth of the vommvn or religrön. 1h thi founded, to this faith have her poots statesmen and the unknown millions. genera- tion after gel^ei:Nion. devoted theil* lives. To this haven ol opportumitS' eame millions before nie, ai^d millions thet^fXf r.~W+vat they have rnatie of this vpiwtuhity. which obligation, is not for .me to say. Perhaps_^ou will let Wie quote the judgment of the Presi- dent of the United States, uttered on the oC- casion of the fifLieth annivenvary of the de» dicatioivoC the Statue of Liberty:-—--;--- I like to think of the men and women who» wiih the break of dawn oft Sandy Hook, hnve strained theil* eves to the West for the ftrst glimpse of the New World. They canie to us speaking many tongues—but a sitffchf laiv guage—t he\ universal language of human aspiration. . slow well their ho|>es weve jus^ tified. is pro\\ut b„v the record of what they achieved. ' - y : The volume of this stream of co^tWbutiohs .to our country hrts diminished, t|*it not thein longing for us nor our med of them. The times in which we live are brillging .AmeN (can Hfe doera <>f great deedi and thinker» of great thoughts, and men und women ut>- distinguished except as |Jb# aturdy founda» tiona of every .good society. We ahotild wel- come them as generation before us wekpmed the ptigrims of *48« - — , ....................ehmyn^rea ÄlVvt j^;.re. X;a-i< x*vr«*ndt xveWlen. Die tschechisches Juden »olk'a d-mnichst hüt tjner ^Strafe"* voit 22 Millionen.Kronen-werden» eine Sumnie,, die die alte Präge* «_giertmg für "jüdi^he Kultur*. zw^Ke, von idSS-lS#** ausgegebtB haben* jsoll. ' / Amerika tu , empfehlen k»>. Ab r » dies muss mit Mitteln der rrtf i* pA«4aJtirtviehtwettWn. nicht^uix 'v .. ' 'FHXiX;.'' iiel#iiv'^wr''' eine .■ irki.0,' ine, die I?»*«minierer dm* hritrnpm* rtwt- »Ufr» AyftMihme («tHäwenJSriiiwr* t $# ' -Vyik<' M*. ,v •> Amw^ttt Ja. Obwohl es ttwut wa$i^ Päsfi\>< isjt. Ein Wrtvig \>m1jkndh^ für d>e Art des lilittnischett ^b^W1 undw, liejt:*#;?1 Menschen, und etwa* |»*nljpi5r '?l>«i uns*, Gerade die «Untschen-Bet«- gxss der letlteji .Jahre *ind oft >A d«ti iVihfar, - ihtH Slt0 llv«i»ut Git der liwn tu veffW« eben. Das int- talseh und ftttirt iuT Mi^xtbOBlndniAsen. AVer Wiste« Enüe* tutdleWes "M unaw tla grttfHelÄs Hwwau Kine» wird »kh dkaer AwidnKk uf MMMM RaMIaI ORU»WUU^^ WWWWWWW». «gaff»» •irs-t***■-" " - -. 1 .......... -.....1 ; 1 . y**':w>v;ry»~£- Im «eich noch 183,000 Ergebnisse der Statistik der Reichs Vereinigung Betlin, rtn Dezember. Die Rcichsverelntgung der Juflcn In Deutschland war von den deut- schen Behörden veranlasst worden, statistische ' Erhebungen über i -\ordamerikU und' Palästina ausgewandert sind. Auf die Auswanderung wird es auch von Dr. Hirsch zurückgeführt, Hiervon waren Tt.tiOO Männer und dass die Zahl der in Deutschland 108.000 Frauen |nt*h' lehertden jüdischen Frauen m> • ausserodentlich stark die der judi- Ls. ■ handelt ^ sich hierbei 'aus-^ sehen Männer —um über 30,000 'schliesslich unv (ilaitbeusiuden. -In —überwiegt. Auch diy Altersglie-, Berlin allein lebten l»ö,o(H) Juden; derung der Jnden in Deutschland ""■Da, insbesondere in den (irosstad- j.-t natürlich ungünstig geworden. t*n".>o.erklärte Dr. Hirsch, "nicht Die Altersgruppe zwischen 25 und alle* Juden von den- Fi airebogei^ er- :$y ^Lahren Tst am stärksten -zusam- reicht werden Xminten. dürfte sich, nungeschrumpft. ' ■ein^chliessiivh der nicht den» jüdi-: Besonders interessant waren die •eben Religionsbekenntnis angehö- Erklärungen' von' Dr. Hirsch über rigen Nichtärier. die (irtut-mtzahl weitere-Auswanderungsroögliehkei- 4ler JuSiii im Si»»e dir Nttrnbf j - ur.: "Die Vergreisung hatraber ger Ge?< auf rmni 240.000 be-1' keineswegs einen solchen Umfang angenommen, - dass nicht die. Aus- wanderungsfähigkeit von saftade. Vo» «MWWMlMkLll» Der AWptrsis jüdischen Kräfte erteilt beate demlangjähri^ndeutschen stens «wei Dritteln der jüdischen, Zionlstenführer und ge^enwärtigeii.Prmdenten der^itäch- Bevölkerung ohne weiteres iu duth Olej Germania und Austria 4n Palästina, Kurt Blumen- " A,w,h """ -fo** seid, das Wort,- Bltuntinfeld" ist zur Zeit Iii deht Vereinigten Staaten und spricht hier, wie ah anderer Stelle atigekündigt, am 17. Dezember, in einer; grosäen^Ündgebiiiig Iii der-TqwjJ Hall., Der nachfolgende Aufsatz war ursprünglich;, für die "Jüdisches Rundschau";Jni J^ru^lein'^j Jt^stämnit;auch schon gedruckt: Infolge des Krieges -käm; die Nummer nicht mehr züm Versand. . - - ,.,!V-' •ein niag; • nur .als. . Voraussetzung für Neueres- und QxflsstitfetL zü he. jähen, wäre... Auch.von den •tiber 60-Jährigen wird nach allen 'ufcse- ren Erfahrungen • ein erstaunlich grosser Teil von den früher oder später Ausgewanderten aufgenom- men," • Zurieit befinden sich -noch nach der Statistik annähernd,^000-iunge Menschen in der Berüfsaxisjyfldung für Auswandere» berufe. .-'Von der Statistik sind in der Altersgruppe bis 16 Jahre über' 15,000 Kinider erfasst, von denen annähernd 10)- 000 noch jüdische Schulen besu- chen. Die Reichsvereinigung be- treut zurzeit' 125 Volksschulen, eine Mittelschule und 6 Oberschulen. Aus der Statistik der Relchsver- einigang geht ferner- -hervor, daäs nur noch 16 Prozent der erfassten Personen berufstätig sind gegenüber 41 Prozent; im Jahre 1S33. Daraus' ergibt-1 sich, dass diq überwiegende Mehrzahl kein Avbeitseinkommen mehr hat. Die Zahl der Vermögenslosen ist ül>eraus gross und nur bei rund 16 Prozent der . Vermügcnsanzeigen ist noch ein .Vermögeil von. über 5.000 RM vorhanden; Daraus..'er- klärt sich die ausserordentlich grosse Anzahl deret-, die laufend untei-stützt wenlen' müssen, und für die Winterhilfe' unentbehrlich ist. -, ' v ... laufen." den, Bezirken, .in deiu n nach dejr- Stadt BfflUi die meistt-r, JüdeiT '"15 Jahre '.leben. gehöre:n Köln und Frankfurt jH-s 04 jahre' am Main, ferner Hamburg. Bres-' j>5 tnS 39 Jahre low, ÜHiiche*. Stuttgart und L< 40 bis 59 Jahre «RT.-fiie gefir.gsten Zahler, weisen ,uj^r.60 Jahre die Bezirke Konigsbertr. Branden- bürg und Pommern r. H. . Die Altersschichtong der - ' 1S25 ' Atän*er _____42 MO - ___ 29.000 ___ 57,000, __ 75,400 ...___ 35,300 jüdischen Bevölkerung -' ■ 193C 1939 1839 Fratttn - " . 7,600 40.700 7,400 4L00 -.29,600 SF00 9^00 €2.700 14MD 81,200 . 82,000 4^45,400 25,000 46,100 _34,700 288,700 77,500 261,100 107,600 Die "Jüdische Telegraphen-Agentur" meldeti Neue "Sähiieabgabe" für Warschaus Juden Reliqionsübertritterin Ungarn Hl DÄI'EST — luiut einer ossi- ziellvn Statistik sind in Ungarn im laufe v,on 20 Jahren 30,774 Juden zu einem anderen (Mauix-n ül)erge- r.'ttin. In (lersel'Hii Zeit bekann- t<-n sich.'1211 Nich'tjudvn zur jüdi- si-hen Kelivion. Die meisten der Grund hierfür wär vlie ErmcrdunirJ judiseljen VetK-rtritte .erneigheten eines .polnTR-hen P-dizist« r. und | ?>'ch zwischen 1 '.«.'i4 und 19.'Jx. F),re Cield«traf<-i • • • *1 WILNA. — Die N aziheH-'. Warschau haben die -Juiie .Stadt mit tiher r.r. "Su: gäbe" belekt, die sieh auf < ir -t-n ir der Mil- lion Zloty- 1 |>elauft. Gcstap^agerten, folgte dc-p^'H-rnrichtung v..n "i'V Ju- den, die fn derm&userh. und 1 J,*< der Nah-wki-tr:t'..l(»s wurden,! . , .. . ./> , . • ■ , ; Austaninrung , ciunen nach .< Hier Xvrlugung des _ .,. ,- Wer.Kriegf ühiion will'trifft Vor-. bcrcitüngen, bewertet seine ;Mäclit» mittel. Giromiichte . *in4: dabei ridit wenigtei* vorsiditig üs Meine Staaten. In der politischen^ Welt weiss jeder/' dmnw es Jin v Kspipf . nicht auf Brldlrungea end De- gishewdurch ein^KaWi^mlsaignicht roonsttationen, «oodera «f mle unbed«tende Binwaiulerong, aber In den let«teri v JidS®^eat«yihi. dum die Pwrtsdiritte nicht twi WÜ»schea, . Zwar , widist d« Ergebnisse -ankommt. 'Es ist erstaimlich« wieviel Inaa sich im «kmistiachen Ufer mit der Beleo<*toag von ; Wunschbil- dern beschMtigt, und ürte oftwui politische . Aoseinanderaetxungen mit' einem dialektische* Kampf verwechselt. In unserer J^rent diese Einwanderung ist: von ande- rem Charakter als die Einwande- rung früherer Jahr^,. auf deren Konto die bishearigen Leistungen zu setxen sind. ■> Die wirtschaftliche Sitaati#n ;gibt «o\ manchen Sorgen Anlas», Die Zahl der . jüdischen Hünwanderer wtrden ineist die ltcOmdeA^nseies'mit grösserem Kapital, ist sehr Vorgehens erörtert, die Inhalte end kleiJT im Vergleidi zu der'grossen Ziele unseres Politik . bdiaedelfc | Zahl der nidito Besiteenden, und Viel weniger' biujSg besdritftigt d» ;Sffentliidhen Mittel, auf denen man sk* mit der Frage, wie es die gante Last Mir Einwanderung, eigentlich «im die TrScrer der rio^ Lid»«^eit. Ertatomg, des Best*- nistischen Idee, best«St>lst. WtSdber ktnden, neue Kolonisation nnd Er- »diung Hegt,- mtd unzureichend :vV;'. Die .- ^aisthehe. Orgfaisatie^ kmt deo Kreis /wm Joden, jen «e zu erreichen vermag. Sie her wegt ikih j»^t Jahrzelmten in den gkÄdhea ihr vtuUawxn. öebiet. Kolonisation in Falistina Iss heate TUre Anh&ttger, Solisten und Ps- ist, viel gesdtalien voiden. v Wir tiistma-Freunde, waren ftrt aus- M*cht Ireprisentieren sie, was k6n- iU*i sie heute bewiritto; wie kSnn^n sie stärker w«den, wie kann der KasSpf des Goxismiis va Leben um Freiheit ideell nad materiell durchgeführt werien? . - .. In der Zeit vrm Wissen ee. tmd die siweistisdie Oef- fentik&kut Jhat «oxaiadest ans der Darstellung der fftigtidw Xiw- mission erfahren leflanen, -was -da» von einer groissra Idee erfasse >ö- disehe Volk ha La&de gelebtet hat. : Die Leistung eeedden mandw -Nu^sdien PotitSker ee gross " das» nshmsloe aalt JBdischer Vergangen- heit " vetternden, mit Jüdischen Kenntnissen eettHte. Meeschen, *t*HUu«i*Slatertsclie* Juden; Die zionistische Jugend war tmd ist ini Wesentlichen die Jugend dieser Krebe. Dort war der Benbmus einmal - «toe- «regende politischet er dsis bisher Erreichte adbon -Är Idee, gleichzedtig ein den Aliwchluss des Nationalheims für das Jüdische VöBc beteaditete und zukünftige Entwicklungen ab- schneiden wollte. F8r xmsere ech- ten Freunde,' und vor allem* für jeden Zionisten, war aber klar, dass das bisher Geschaffene, wie ausserordentlich cs"tffln»er %fcch fBr die ewige 1 SehMsicht lWiacher Hernen, tmd «Sie tissle ^xAwort auf die Immer fun^tbamton Er- scheinungen. der JuiJhnfrage. Auf diese Welt war und ist die zionistische Arbeit abgestellt, uttd (Fortsetzung auf der t. Sehe) . tntssende Stell Arbeitskraft zur Yerfütrunir steht. Deutsche ' Flüchtlinge in Italien '"tjrsj)rünglirh wurde diese >]in- erhalten Hunderte von - Briefen j «chränkanir. bei Hau«:»fige0-. K'jne engiiscn« M " beschaffen, um dadurch der Verschickung nach Lublin vorzu- 4>eugen.. Alle Bemühungen in .die- ser Hinsicht sjnd jedoch "gtütchw- - tert, da die Behörde für deutsche! ponische, rumänische u'-.d ur*a- rischc Juden nicht N-inuüii f>ureh- gangsvi.sen ausstellt. • • * Jligoslowien zahlt, nicht an t . r>lasl-Kominis$are BEIX;RAD. - Das. i.'nd- ficht in Xpiijato hat eint' lint• dung 'getroffen, liarl, dieses Anti-Nszi Klugblatt, das für einen "ehrlichen Pakt zwischen Russland, Frank- reich und Kitgla?Mi^-eintritt. Holland verbiete* antisemitische Zeitschrift AMSTERDAM. — Die antwemi» ti che Halbmonatsschrift *'Mis- thoörn'' wunlc . nach de- Ai'sülnjng - der' Praxis untersagt.! scl.lagnahmt. Die Zeitschrift wufde Di---,. Massnahme lijit bei vielen j von -einer ant ijüdischen ' Organisa- I'arlanu'Rtahievn, die—sich für die tion, die mit dem -Rrfurter "Welt» 'Ziihi'-Mmg von flmitrrflntenärzten 1 dien«t" drs ()lx>rsten FlcischhnueY e'i.'<"t zcn. süirkeri • Widers])nirh • zusammen?!rhejtet, herausgesehen. liervo.rgvrufen.' '. ' I —..........—- * * * 1 (Senator Mead zum Vorsitzen- Gefangene Nazis misshandetn. den des U. S. Congressional Mitgefangene Commlttees ememif LONDON. — In *ein-er co.himn New York: Bei einem Ltfhch ffe>. fest, da^t .'gefangene Nazi-!.Inines M. Mead als. Vorsitzender • ' Idateil die Zivilisten, .die sich im! de.s ORT IL.S. (^ongressionsl Com- jjJTu-hen l.a.cei befinden,s .st&wlig , mitteeA vv>fgestellt/ Senator ru»1 Kindeln und beleidigen. - l',r erklärte in einer Ansprache, dn*s «•mpliehh dem Krieg•minlHterium,j er die Ernennung abnehme, well "hier n*< Ii dem Reehti n >.n «ehen". | ORT eine der nüUlichMen vyd Cleirbieiiiif bringt Sw*1Ter Aus- kon«trüktiv*ten Organisationen die- r.üge aus Itriefrn von Intvrnierten, j *es I»andes darstelle, Der Senater aus denen hervorgeht, dang die 'aetiU* sieh kQr#lich in einem «Äate- Kriegsgefiwiga ^ " uns, diene Kttnd*eb«ng in der tV»wii ItaU' iu ' WfW» Wir Mten um reehuetügea Eamehelne«, da to Voee»* ptiakDieb um 8 Uhr begtnnt, - . , ; \ .. THEODOR RERZLSOGliEnT' ifrnrnst' 6h schwach, lielfferich gab seinen „Widerstand auf. Bethmann HolhVe^ war schon bereit, sieh dem "iniles g'loriosus" zu unterwerfen. , Am 7. Januar 1U17 galt die ame- rikanische "Association <>f meree and Trade'.' ein Bankett 'zu Ehren des amerikanischen. ' Bot-- schaf.ters,James ,'W. (Jerard, der von einem längeren Aufenthalt in den Vereinigten Staaten und einem kiirjriren in Kopenhagen nach Ber- lin zurückgekehrt. war. In^Fcsi- saal' des Hotel Adlon war eine glänzende (»esellsehaft' versaipmelt,. Heifferich und . ein paar andere Minister. leitende Mitglieder des Auswärtigen Amtes. -Offizielle axis dem Marincniinrsterium. ikfr Ober- bürgermeister und der Polizeiprä-- sident von Berlin, die bedeutend- sten Hprren der Hatite-Fmance, Abgeordnete und Vertreter der amerikanischen Presse waren an- wesend, und als man dtls Eis und du? Früchte servierte, . erschien auch der Staatssekretai*~Sm»_^us- würtifceh Amt, Herr Zimmermann. Es wurden ungemein -w&rmtünen Tischreden .gehalten, die Freund- schaft zwischen Deutschland -und Amerika wurde mit schüngcwahl- ten Worten gefeiert, und aus den Herzen schien die Liehe ■ zu strö- men. , wie ' Wein aus dein vyllen. Fass, ^ur Heri^HelfTerich verhielt sich.reservierter und las aus einem Manuskript einen trockenen Vor- trag. über die deutsch-amerikani- schen Handelsbeziehungen ab. Gerard wird betrogen Der Botsehafter Gerard vev- sichyjp in seiner Antwortrede, dankbar für die ihm 'erwiesenen Ehrungen, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika seit Beginn des Krieges niemals so herzlich gewesen seien, wie in. die- sem Augenblick, und solange Beth- mann, Hindenburg. Lüdersdorfs, Traubensaft .gerötet hat. Während die Bankettredner so Herrn Gerard und dem Frieden ihre Verehrung bezeugten, wussten, »je; die Efotfv Scheidung war Zcpöri.jsefallen un Virfrr hrimativiisl* ■ A it fftfirhai Takt lirr FrriiiitJfrha fl "•hfiigt drin Tnrbitirtihrr:. ' •iii iiok»? Srhiff, : ' ' ' - _ • Hl kiJrwAfo' h'mnrraiff , ' fhi kcnu*t tlrU'Zom dt* Sonic II* 6" u'riitMt, ffi'e StidfH bi-mnt, ^ sc h ich t, war'e« keine "homi';tv< novi"' x«nd hatten , Q 52 Nummern , (1 Jahr) |2.00. > NÄmr" ' " •. ' y ' Adresse: 'W y?- liehe , K^le^r glückH^h beendet se?hv Sehr bald aber wurüc-n die Ziffern und die • Hoffnungen *: abermals : ge^; l ir.ger, -Das deutsche Yt»>k .ej^ebu;, i?/:^tiefer- Depression.- -einen heuen' yjCohfrvKenwij\Jer'f.:.Ungehindert klamiviung des unhesehräzfkten U-Hoetkrieges ge- nau unterrichtet gewesen sei., und dass die Reden im Hotel Adlon ein Jctfctcr Versuch gewesen seien, die fretindsehftftliehen Rey.iehxmg"en aufrecht zu erhalten. Dann vülunte noch Herr 'Zimmermann frtili- liefaX'f Trinkerlanne nie Tätigkeit 'und Eigenschaften Rotseliaf- ters und s-nriU'b wie ein Fliedens- enjfel. dessen Antlitz ' der "irdische 25 Jahren die guti; Ej zieh eng ch-r $vw. .dass Bethmahn, bei, ^ieni er rn Kliiy-e ni-iv^' i .gestaltet» '.yrdt .-.ihn) 1 gesagt ,'hahc:. die moralischen Bedenken aUszu-{ 7''nen: von Wilson ' yermiittelteh schalten und all das zu billigen,! ^ ) :yden hätte man was im Kriege geschah» : MVinuhg' *egen * nicht • snyehrnen. und' den unbeschränkten tJ-Boot- kvieg htiVte man nicht vier Wochen mehr aufschieben k^nneii.v:: ,v . . " In - dem unbeschränkt,«:! V-BooV kriegr torpedierte 'Deutschland sich selbst. ... - Bevor Herr Gerard. nach der Kriegserklärung Amerikas,' Berlin verliess, erhielt ich von ihm einen Brief, in dem er mich bat,-iusam* men mit einigen "anderen seiner deutschen Bekannten ein Komitee zu bilden, das die von ihm in seiner Heimat, gosämmelt.en, für die deut- schen K riegswitweri und Waksen bestimmtes) tielde?., eine hallx- Mil- lion Dollars.—verwalten solUe. Avf der Liste der Kemitee-Mitglie-'vv, dvshen er die«e mildtätige' Avjfga^K» übertrug, standen ui % die Jv^mon G winner^. des ehemaüTr« n Rot- Fchaftcvs 'F< rdinand. .von r.es Doktor Seif und Walter Ra- thcTiau>. Herr v»>n Viwi'v.nc" d>'ne- Bank. Ks war ein stattliches Ai»tkrivg. ergal». In der erste) ,'Zeit waren die Mitteilungen . -lei deutschen Marinojxitung' wieder sehr ermutigend, die Aahl der . v- pedierten Handelssehilse War. gws. das deutsche Publikum begavm v. irklich 'zu- irliiiiln n, in drei MoiVv ten —; dies.war die .Frist: auf die alle Sachverständigen sieh geeinigt hatten würde der le'Ule. F^glKn-. der vetluingevt vnd xtxu .fi.iiviv -T' An- und Virkauf in- und ausländischer Wertpapiere - - ^'ermöQvttsverwattung HERBERT E. STERN CO* r.,i toi vi.ii xit srni i i Tel.: t «>n 1.1 eil Y-M.O M W m»i$h < rrv Börsen-' N e e v E i n w,a n d e r «.r.; Mi.tfjEntAX er.LLtR >n»a(M(4- berrg < . k«itn «««tte, K«|iulf:Amli|N ' o«f(fr MMtim . «Hiiiiu ' **rv - -- iUkbfMcJita I« Beept* ''. h«r* mmt) 9tn*u T.«<. - kell.**SN) *#<>1 Wkiriitf V*r^; ~ " »fcrH**». - ' 40 WaB Street'; Nfw' Yotlf " ' WÜbMian «-«SW- V> . T" /. WALTER L CAHN i(lUh»r, ll«fktr»*k«nln»f N - I-, I »Im, AlSItrfÄHW* , VKRMO(;KNS-ANI.A(;>rS'. RKRATUXGKX . 70 Piü« 5t„ Rmim SÖ04, New' Ym-lt—Tel, WK^Hh»« ( «l«M )•«»»♦, , N. V. —Tr4 l'MW Bear, Stearns & S" Ate*dyer$ of *Ve'44lS#. f '. ' , ., ^ Foreign Department ^ Wilfried tt 0|>penheim^t 5 iffirTiMifa, M- AUfaAtf pAtyuunfn des Qcunan-J&vUh Ciw> l.;Öe«r|&*fri$2<.;; ••/:•; ... _ " ' . -. Street V Clubhaus:, 210 WettSlat Street tvftlde rit.v......vFRI?P H; Bl,RLfeFEtUwj»ttr; >. «MICHAEL SCHNEIDER •♦estilch.SSc). flr Ehepaar* 7*<. PönhefsUig# 14» Dezember-9 p.< 1\ . • Ordentliche Generalversammlung ' , > . : S •; .(Einlass nur gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte) '%:"vV-PS^Wb,i81' i- Vorstandsbericht; 2. Kassenbericht; , S. Entlastung des Vorstandes; §. Endgültige Nomina- tion und Wahl des Vorstandes für 1940; *5. Ver- * schifedenes. ; * • . - - :\ V# jDiöiyiersUig; 21,; Dezember, 9 p. m. ,'V'' M ÜNCHNER ABRND r Dw Cerm^n-Jewish Club wird Iii Verbindung «ft dem unteMch- Ausschule die' Belke, eeiner so erfolgreich begon- nenen landsmannsehaftlichen Abende fortsetzen, um auch die in New York lebenden Münchhe^ zu Sammeln, 1 : ü'-Neben, öfteren gechettigen Zusammenkünften will der Münchner Ausschuaa ' soxiale ;Ziele verfolgen, über. die zur gegebenen "Zeit näheres bekannt gemacht wird^ . .. > . Das Programhflautet 1. VöFtrige Münchner 'Künstler: • - • - • • Gertrüde Braun, früher Münchner Staatsoper; Ruth Weinschel, • 'Akkordeon Virtuosin; Bernhard Renka, heitere Vorträge. \l"~ - Begleitung: Kurt Betzak. " ,-~ 2,: Gesellige»: Beisammienietn, Erf rischungen, Tanz. . Eintritt: Mitglieder 25 Cents, Gäste 35 Cents. _ v Ort: Oubh'aus,;21Q West 91. Str. /• Der Münchner Ausschusa: . Kurt • Betaak. Roß. O. Held, Willy -Guensburger, Wilhelm LeTinger, Qr Ph. Loewenfeld. Dr. Felix Wassermann, Helene* Weil, Dr, Otto Weller, .Rabbiner Samuel. Wiestier. Kalender l^peir^g^ : ...1 V., / Aerzte als Autoren .--vv.V / j " J (Veihanstaltung;zugunaten.mittel]o8er.Refu«ee-Aerzte) *' • ' *~ü* ."W; W*rk*n leäeh; Dr, Martin Qumpert;. Dr.-Rfehard Hu eisen- y:''".'"-,:'' •; . beck, Di',! Erik P. Mosse.' vorber: Nathan Heimann: "50 Years 9s Hias" und musikaiV Einleitung. lanz und Vergnügen Am- 24; Dezember:3 ... ; v . v ; - * Tanzabend im liotel Eihpire ini 31. Deaember: • ZMI/, :\gPoss$ Silvestferfeier im Hotel Empire " Vi, • , .i (Siche:~die Aiizeigen auf Seile S) .. . Freitag, 15. Dezember, abends; ■ -Samstags, 16. Dezember, . 4. Teweth 5700. Sabbath-Biginn: Freitag nachm. 4t 10 Uhr. v ;..V Sabbath-Ende: Samstag abends 4:50 Uhr. . ' ' Wochenabschnitt": Wajigasch (1. ■Buch Mos. 44, 28-47, ,27. Inhalt; Da Josef Benjamin als Sklaven behal- ten Y^ill, tritt. Juda, welcher dem Vater für die glückliche Heimkehr Benjamins gebürgt hätte, zu Josef hin und. bittet, um Schonung, da der greise Vater den Verlust nicht Überleben würde (44, 28-34). Josef kann sich nicht l&njg^r beherrsche«^ gibt sich zu erkennen, befiehlt ih- nen, rascb nach Kanaan .zurückzu- kehren und mit dem Vater zu ihm zu kommen. ^Fakob, der es anfangs nicht- fassen kann, plaubt endlich, dass Josef-lebt und dass efcf' in Aegypten Herrscher sei (Kap. 45). Jakob zieht 'nach Aegypten.', Seins Familie zählt 70 Köpfe.! Rührendes Wiedersehen Jakobs mit Josef (Kap. 46). Joses stellt seine Brij- Fer als Hirten dem Pharao voi", der . ihnien das; fruchtbare;, Goschen als Wohnsitz zuweist, Auch Jakob .wird von Pharao Yriit allen Ehren empfangen. In den Jahren der Hpngersnot: verkaufen die Aetryp- tcr'sich Aind. ihren Besitz dem Pha- rao für LebepsmititeL Die Familie Jakobs * wird in Goschen zahlreich (47, i-27>: Haphtora: Eüekiel .27, 15-28, : Inhalt: Die beiden- ,Reiche Eph- reim und' Judä sollen "wieder • ver- einigt werden, ein einzjger H.eiT' scher aus Judas Stamm^^oU resrie- i*en, uncTGött wird**in ihger Mitt< wohnen. •''' ■ :l ' , ' . V^' MUtdli^W:fäf die Teilnehmer an den Arbeitsgemeinschaften des GJ.C. (Alt« Anfr«f*a »lad -en des Cteb-BEre ■■ richten). Gesellige- Samstag- lÄfMßXubhtius könnt | i PtilmieP rung; der. j^t^ Vorträge. Tanz; 5|at*,;jS0r <9U4/Mitglieder 20 Cts. . .Anmeldungen' -zum - Amateur^ Abends;sind bis 14. Dezember zu -iiiHten an die Office des German- Ifwish Clubs,; 16 E. 40. Str. Tanztees •. Auc^» %im Monat Dezember, bringt jeÜet; Sonntag einen (um I4 JJfcr. nachmiltjua. 'beginnen* den| -6..JV (^Tinztee, im Hotel - Empire . (63. Str. und; Broad - way).^beri fahtrUTliostet für für Ciäste 40' 'i|^|^^Üi4>aaut^or^ei*^rden, ZWWMD^ekMtbrä-.Mit.^ ^g|l«§^rte^rtttie|geiv'^da • die' Koritrolle angewieken ist, keiÄ?* Äuiinahm» *u machen, ; Sprechstunden , Äfiatie<*e-jBeratung5-jedvn Don- M 6 übr. . Leiter5 WWW^MMchKitunK». und kauf. t vJD4chstagwr/ Richard Levi am kommenden Montag, 18. Dezember, .8 p. m.. Im Em- bass'y. Room de«- Hotels Empire (Broadway und .63» Str.) xam ersten- Mal zusammen. Stitt) tubegabt e Danen und Herren, die sich der * Chorge- meinschaft noch . anschliesAen. wollen und • uns . bisher ihre Adressen noch nicht aufgegeben Haben; werden gebeten, sich tun 7:45 p. m. einzufinden;' I; Vorfreflsrelhe; :: Wo Regen unsere Chancen? Beginn und weitere Benachrich- tigungen int Januar. * : ' X II, Arbeitsgemeinschaft 'Lernen Sie New Yo'rit ke^nertj' Leiter: Di . Friedr!- Brodnitz. ' Donnerstag, ,7. Dezember, 8:30 -p." m. "•*. ' - V*-..' Ort: 15 East 40. Str„ Roonjf 304. 50. Cents für Mitglieder, 75 Cents für Gäste, Weitere Anmeldungen am Abend beim Vortragsleiter. III. Arbeitsgemeinschaft "Wassoll ich lesen?" V Beginn und weitere Benachric'Kr ^igungen im Januar, < ; y IY.;.-;vV ^'^ "Sie haben^a eia* scheussliche . Aussprache!" • Phonetikkurs ^ Leitung: Sa] Halpern. .' • .. . 4 •• liat l*Bgonnehx Jeden Dienstag 8:30 p. m. Ort: J65 Wevon Ufr. Emi nuel Lasker, gegründet. Ihr Ziel ü t es, im gemütlichen Kreise, das Br djfe- s(>iel - unter berufener Lei tun; zu erlernen und zu pflegen und sowohl Anfangern, Fortgeschrittenen/ ala auch .starken Spielerrl die» Möglich- keit zu geben, sich, bis zur Turnier» reife heranzubilden—tjticf an Wett- spielen teilzunehmen. " Der erste Abend- wird Anfang Januar stattfqideii. Zeitpunkt und Ort werdeqTnoclKim *'Aufbau!' be- kännfgegebbii.; Anmeldungen ' an das Clubbüro. , J VIII. "Englische Stenographie" ' Gelehrt wird englische Steiiogr»« phie, aufbauend ans der deutechen Einheitskurzschrift , V ; , Leitung: Dipl. Doc. Evi Stern* Heb. / ./ r- • . Hat begonnen. Jedert Dienstag» 7 p. m. ' ..... .. . " Kursgebühr: $L Anmeldung ans Abendsbei Kürsleiter. IX. Meisterwerke im Metre- . pdlitan-Meseurm Dk Führungen mussten wegen. Erkrankung von Dr. Ernst Cohn- Wiener. - auf kurze , Zeit unter- brochen werden. Teilnehmer wer- den direkt, benachrichtigt»- X Graphologische Grwppe Nächste Tagung in der Wohnung . von Mrs, Drey, 355 Riverside Drive, am 19. Dezember, 8 Uhr/ Neue Anmeldungen 'in diesem /Abend. Weitere -Atmende am . 9.» und . 23. .Januar. . , ■■ . ■ Führungen »m .Freien 1 ' • ■ ■' 4- ■ : Dr, Ottoireitei ist. bereit,, seine, früher in Berlin gehaltenen' dfrruXffcn in der Xafwr mit biologi- schen ,4 umblicken" in, Ney York wieder -aufzunehmen. Es sollen Führungen durch die Parks, den Bc tanischen Garten und ■ das Mu- seum für Natural. History ange- ,schlössen werden. . Intwoasenten werden gebeten, ihre:« Namen und A dresse ' In das KJuh-Büro ein zu-» svnden. • - - ; BENDIX, CUITWEILER & CO. iibiBm. nv fou grbci EICUSIPK Anlageberatung , •-—: Ausführung von Kau f- und V'erkauifaauifträLgtih an Wertpapier- und Warenbörsen YORK Wallstreet " t*t: P^*«T*r .tjptown QflBce—S72 MadiA»* Ai Tel.: PL»es 1-Sm MMMiliM MdM vM,!' MW. ijfK ÄiU: H'ü'tii.aiu i i'n.liU'üHiiu & TRUST CO. of N. Y; MAIN OFFICE BROApWAY at 38ih STREET (1 384 Broadway) /* Ä -Freie Stellen '■ .Wir bitten1 Alle. Clubifiitgliedci» Leeer,'etWatge fi*i* Steifen in Betrttben^«der aonatige Ar« wltsmöglichkflten, freundlichst so- 91t ^ de*. ClttMro mitteilen tu rollen......- .... FILIALEN SEVENTH AVENUE .1 27* ST IxV-v- 'tvtiEW YokK. j H( wvh :^sy;>' «t' BO^TON ROAD - I67th ST.' at JEROME AVENUE BRÖNX ' Membcr Federal Reserve System and Federal Deposit Insurance: ; Cörporatiori v s , s Aktiva S20.000.000.00 J ^dehr als 70,^000 Kunden Scheck-Konto *' Spar-Konto Foreign Department , Kredit-Auskünfte.. y\nleiheri gegen^Sicherheiten Anleihen gegifn Bürgschah mit Rückzahlung in twölfmonatlichen Raten Wir machen Sie besonders auf uhsertn äusserst bequemen '.aufmerksam. Volle ScheckkontO-Bedienung bei kleinstem Gehaben Sie können mit $1.00 ein Konto eroffnen. < ' » V -Z " .» ■ " " % . ketqe VerpfTichtung füMein Minimum-Konto ^ Scheckbuch kostenlos Nur Sf Spesen für jeden ein- oder auagetahlten Scheck ohne Rück «cht auf die Höhendes Betngcs. Verlangen Sie unseren kostenlosen - * Prospekt D. FHt";; '.ii!:'1-":. ]>A4%zatnm des Cut& . •• •;■ Y-.f; . '. V si. Cegr&ndet 1924 , ' Street.' -,; IVoslderit.v......vFRI?P H; 8(l^.fePE(jSi|^i*fr-Pr4*wtft| ..WALTEi) HORNSTEIN .A-il/.VKPÖ?jJ« HERIUIAi^N 1 S*kre*L.. ;,-;OTTO ROSKNFKUJEH Vi^Vliefft-l»...* .Dfr^ORB. OfoLDEXHERQ IfrchaUnwlstcr. > .VMICHAEL, SCHNEIDER Kalender , D«r -gn y . : S •; .(Einlass nur fegen Vorzeigung der Mitgliedskarte) :" \n 1. Vorstandsbericht; 2. Kassenbericht; ; 8. Entlastung .des Vorstandes ; J. Endgültige Nomina- , Kon und Wahl des Vorstandes für 1940; 'S. Ver- v * schifedenes. ; * • Freitag, 15.' Dezember, abends; ■ -Samstags, iß. Dezember, . 4. Teweth 5700. Sa&6atA-ßtytnn: Freitag ntUrhm. 4t 10 Uhr. ;..V Sabbath-Ende: Samstag abends 4:50 Uhr. , ' . ' Wochenabschhitt": Wajigasch (1. ■Buch Mos. 44, 28-47, ,27. Inhalt; Da Josef Benjamin als Sklaven behal- ten Y?iU, tritt, Juda, welcher 4em Vater für die glückliche Heimkehr Benjamins gebürgt hätte, zu Josef hin und. bittet, um Schonung, jl» der greise Vater den Verlust nicht Überleben würde (44, 28-34). Josef, kann sich nicht länger beherrschest gibt sich zu erkennen, befiehlt ih- • Donnerstag; 21; Dezember, 9 p. m. -A vV GermtÄ-Jiwish Club wird üi Verbind img. mft dem onter?*ich- von» rasch nach Kanaan .zurückzu- * ne teh^vorbereitenden Ausschuss die Reihe, seiner so erfolgreich begön- kehren und mit dem Vater zu ihm :„^nenen lantomannaehaftllchen Abende tortsetzen, um auch die In New *u kommen, «Fakob, der es anfangs York lebenden Münchbe* zu, Tarn mein. 1 : nicht fassest kann, plaubt endlich, > - »Neben, tifterea.geielligen Zusammenkünften wiH der M änchner dass Josef-lebt und dass et"; in Atßischua* ; »osiale.vZiele Verfölgen, über, die zur gegebenen ^eit Aegypten Herrscher sei (Kap. 45). näheres bekannt gemacht wird. »eres Das Prbgrannslautet: 1. VöFtrige Münchner 'Künstler: • - • • - • • Certrüde Braun, früher Münchner Staatsoper; Ruth Weinschel, 'Akkordeon-Virtuosin; Bernhard. Kenka, heitere Vorträge. \l"~ , - Begleitung: Kurt Betzak. " 2,: Gesellige»: Beisammiehietn, Erf rischungen, Tanz. Eintritt: Mitglieder 25 Cents, Gäste 35 Cents. _ v Ort: OabKaus,; 21Q West 91. Str. '7T. - ' • Der Münchner Auaschusa: . ' •' KurtBet«ak,,Ro6. 0. Held. Willy Guensburger, Wilhelm LeTinger, - ür*;;l>^ Loewenfeld, Dr. Felix Wassermann, Helene Weil. Dr Otto r Z v» L> :..^y*1'er. Jlabbinei1 Samuels Wiesher. . ; rj/f <"* "» VN-vr^'.'Y^. •' . " ..........- ■ ...... v/y SilvjBStferfeier im Hotel Empire 1:} ■ '\Y , .i(Siche:~die Aiueigen au/ Seite S) *«>-. V '43 Gesellige. Samstag- .jrniClubhaits .. könnt | i PtilmieP; ^.rung der. SeßUvi , Vorträge. Tanz, Gäate SO Ots^ Mitglieder 20 Cts. -. .Anmeldungen1 -zum - Amateur^ Ahend '.sind biii. 14. Dezember zu •^•tiiHt'en an die Office des German- Jfwish Clubs,; 16 E. 40. Str. rM' Tanztees ; Auc^» %i* Monat Dezember, bringt jeÜet; Sonntag einen (um •14 Nkr. nachmiltjua. 'beginnen- <ä*n) 6.-J, OTinztee, im Hotel - Empire . (63. Str. und; Brjoad - way). ^beri fahtrUTliostet für: für ciäste 40' , ZWWMD^ehMthrö-.Mit.^ M^eH^rwM»vt«Re»gen,^.da • die' Koritrolle angewieken ist, keiiTf , Ausnähmt zu machen, ; * Unsere - v 1 : Sprechstünden :v Äfifttie<*e-jBeratung5-jedvn Don- M 6 Uhr. . Leiters i^^teertar^ BtfähKiUun*». und kauf, ' $ vJDich«tag;w< teressiert.. sind, wollen sich bitte schriftlich" bei der Geschäftsstelle dea-flubs,'^5 Eaat 4u" Sir-,. S'ew Vork City,^neiden. Die Anschrift muss den Vermerk "Sport" tragen! Jakob zieht 'nach Aegypten.', Semp Familie zählt 70 Köpfe.! Rührendes Wiedersehen Jakobs mit Josef (Kap. 46). Joses stellt seine Brij- ßer als Hirten dem Pharao voi", dfir . ihnen. das; fruchtbareGoschen als Wohnsitz zuu-eistv Auch Jakob .wird von Pharao Yriit allen Ehren empfangen. In den Jahren der Hpngersnot: verkaufeii die Aetryp- tcr'sich Aind. ihren Besitz dem Pha- rao für Lebep'smititeL Die Familie Jakobs * wird in Goschen zahlreich (47, i-27>: Haphtora: Eüekiel .27, ,15-28..' Inhalt: Die beiden- ,Reiche Eph- reim und Judä sollen "wieder • ver- einigt werden, ein emz|ger Herr- scher aus Judas Stamn^oll resrie- i*en, uncTGött wird**in ihger Mitt< wohnen. '' ' - :l-' . V^' Mittdlütfgeii für dle Teilnehmer an dein Arbeitsgemeinschaften des GJ.C. (All# Anfraii»* »lad -en des Cteb-BEre ■■ richten). I; Vortreflsrelhe; :: Wo Regen unsere Chancen? Beginn und weitere Benachrich- tigungen int Januar. * : ' X II, Arbeitsgemeinschaft 'Lernen Sie New Yo'rit ke^nertj' Leiter: Di . Friedr!- Brodnitz. Donnerstag, 7. Dezember, 8:30 -p." m. .. - v*...' I Ort: 15 East 40. Str„ Roon) 304. 50. Cents für Mitglieder, 75 Cents für Gäste. Weitere Anmeldungen am Abend beim Vortragsleiter. III. ArbeiHgtmeinseliäft "Was soll Ich lesen?" Beginn und Weitere Benachrich- tigungen im Januar, < ; y IV. • "Sie haben^a eia^ sckeusslictie v Ausspreche!" ■ Phonetikkurs ^ Leitung: Sal Halpern. .' • .. . 4 •• llat bBgonneh, Jeden Dienstag 8:30 p. m. Ort: J65 Wer/ Richard I>evi an kommenden Montag, 18. Dezember, .8 p. m.. Im Em- bass'y, Room de«- Hotels Empire (Broadway end .63. Str.) zam ersten- Mal zusammen. Stii^lnbegabte Damen und Herren» die sich der * Chorge- meinschaft noch . anschliessend «rollen und • uns ; bl*her ihre Adressen noch nicht ans gegeben Haben; werden gebeten, sich tun 7:45 p. m. einzufinden;' VI. Gruppe "Schach" Leitung: ScH^cKmeistetLEmanuel . ,Las.ker. /Hat 'begonnen;). .Anfra- gen an Dr,. Lasker, 610 West 139. Str. Kursgebühr pro Abend 25c.; . Vll. Gruppe "Sr$dge" Ünter, dem Vorsitz von Dr. Hei- nf-männ wurde in den Räumen des German-Jewish Club' eine- Arbeits- gemeinschaft , von Bridge?pit ernv$ seum für unter Leitung von Dr. Enu nuel | schlössen Lasker, gegründet. Ihr Ziel ü t IX. Meisterwerke Im Metre- . pdlltfln-Meseurm Dk Führungen mussten wegen. Erkrankung von Dr. Ernst Cohn- Wjener..- auf kurze , Zeit unter- brochen werden. Teilnehmer wer- den direkt, benachrichtigt»- X Grvppe Nächste Tagung in der Wohntmg von Mrs, Drey, 355 Riverside Drive,- am 19. Dezember, 8 Uhr/ Neue Anmeldungen an diesem /Abend. Weitere -AL«en* ange- werden. . Intwoasenten werden gebeten, ihre:« Namen und in das Kluh-Bäro ein zu-» BENDIX, tUnrWEILER & CO. gblBEU. hiv fOU 8tbci EICB1N(K Anlageberatung , •-—: Ausführung von Kauf- und V'e>kauifsauiftrÜLgtih an Wertpapier- unpl Warenbörsen .........' YORK . WaD Str^e« ' ' ' " T»L: pX*«Ter ' .IJptowB Office—-572 MadiA»* At«bb* Tel.: PL»es 1-Sm .. . • ,x: :' ; & TRUST CO. of N. Yi MAIN OFFICE BROApWAY »t 36th STREET (1 384 Broadway) $? i.» .i , :e vs# -Freie Stetlein , .Wir bitten1 Alle. Clubihitglierfci» W' LMer,'etWatge frei* Steifen in % Betritben »der «onstige Ar- - ^^hkchltW» fmmdlichet so- ^ Ae4 dnü Cl^>bj|Uo »itteilcn *u , FILIALEN : SEVENTH AVENUE at 2 ?th ST YoftK .' / ■' IMth ^Syy «r' BOJTON ROAD - 167th ST.' at JEROME AVENUE • " . ! x • BRÖNX ' * Nlember Federal Reserve System and Federal Deposit Insurance: ; Cörporatiori v s , - Aktiva $20.000.000.00 J ^dehr als 70,^000 Kunden Scheck-Konto *' Spar-Konto Foreign Department , Kredit Auskünfte.. y\nleiheri gegen^Sicherheiten Anleihen gegifn Bürgschah mit Rückzahlung in twölfmonatlichen Raten Wir machen Sie besonders auf uhserfcn äusserst bequemen aufmerksam Volle Scheckkonto-Bedienung bei kleinstem Gehaben Sie können mit $1.00 ein Konto eroffnen, < ■ » v ./" ■ - . ' :■ " 1 * Keiqe Verpflichtung für« ein Minimum-Konto ^ Scheckbuch kostenlos Nur Sf Spesen für jeden ein- oder auagetahlten Scheck ohne Rück- «cht auf die Höhe des Betrageea. 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Keine Eintrittsgebübr zum Schwimmbad, Handtuch und Bade- zeug mitbringen^, Vorherige —schriftliche .Anmel- dung" bis zum 16. Dezember ap: Sportlehrer Boris Kogeh,. 8. West 108. Str., Äpt; 41, N. Y. C. Piog-P eng , Unsere Ping-Pong-Interessenten haben jetzt Gelegenheit, jeden 4m rbMnvktoto»P**geJi das wohl wie kaum ein anderes Jung:und Alt vereint. Die Wander des Lichts sihd seine Bedeutung, Aber auch das Schwert des J uda Maccabi. Die Rede »schloss mit dem Ausdruck tiefer Dankbarkeit für das Glück, die Ch&nukkahlichter in einem Lande der Freiheit-aeeUnden zu dürfen, und dem Aufruf «» Alle; durch ihre Arbeit auch den Aerrn- sten und Verstossenen der alten Heimat dereii>st dieses Glück su ermöglichen. ; Die Sensation des künstlerischen Teiles war im Programm nicht vor- gesehen : Richard Cohn sang Balla- den von iLöewe und Schumanns "Zwei' Grenadiere". Wir hkbey lange keine Stimme mehr gehört, deren lyrischer Wohlklang sich so glücklich mit einer Musikalität ver- bindet, wie sie fjerale das Lied er- fordert. Magda Hajos, begleitet von Dr. Kurt Adler, erweckte iuit ____........ ..... ihren Violinyorträgcn stürmischen Dienstag von S bis Ii Uhr a^rWi^^1^ und .nicht .weniger Gina in UDuncan's Tebn-is Shop", 2555 Broadway, an der 96. Str., in wirk- lich bequemen Räumen Tischtennis zu spielen. . Spielgvbühr: Mitglie- der 15 Cents. Gäste -25 Cents. ' .Sport-Club II ■Club.II; 2:30 p. m.. German-Jewish Club I — W. B. F. Manhattan I. Dr. jurr ALFRED KAHN LegialeEnnrandwBg'nedi Modco fiir vorüborgehen- 0thS«.^ACaje«y4-2l6Ä DrJi^JLcJUfredSchjomann Flfth Ave.. New York. N T- , . ■• (frälter: tier*tcjKi. r InjK-nictir.uixi | ' f>tr. b^t." München. IW-fHit. Uii üi • ~ .. > Bentiw In indootr.. teche.. iirUthaliL' ftfim ~r Prlleeg eed Bffitucktest.. lid)iMr.-«id k»»fminni'thfr Betrieb« — ' F*«j*kf»«*rbeitaajr — r«Wr«ickiiV tob , U*t«r*efc*reitsen — Pteaiär aad Bad- • g(ttm«t iidtMr. Akltren '■—' Markt- ! UilrieR — (idotrii) Research i i Erst zufrören/ Dannabschliesseiü Sie ikjt voö dem : • n,svcr8icherungs- ■ M': -, Ex^ePten ... •' RICHARD HAYEK klärrri, n-»vkint I»rl>4-nsvrr*ii h< f Ihr.Hi, , zu h.it. 141* Braedway- Selte'.23«T Mitarbeiter gesucht. Tel.. f Hirkeriag Sporthalle Gymnastiki Ballspiele, Ttirnen Alle Sportler! ob Leichtathle- ten. Turner, Ballspieler oder solche, die nach. angestrengter Arbeit Entspannung und Ge- sellschaft. suchen, sind von uns eingeladen, . an. unseren , Spprt-- • »banden teilzunehmen. Für Männer:- Jeden Montag von 8 bis Ii lö Uhr. Für Frauen: Jeden Donners- tag von S"bi.> V.JO Uhr. " ( Ba'je- und SchwimmgelVgvn- r. eit. Ohne .Turnkleidur.g kein Zutritt." . . . -Die- Halle heS.ndvjt ^i'vh 2KK AVt-5t »IG. 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Nach dem Anzünden der Lichter, das von der herrlichejx.Ba- .rit'onstimme des Kantors Richard Cohn begleitet war, und des Cha- nukkahgesanges, ih den die Ver- Lederer, deren -Gpsangskunst in Operettcnar.itSi nun zum endgültig heiteren Teil überleitete, Er wurde bestritten von den Mefter Bröthen*, deren wienerischer Akzent den amerikanischen Klartg ihres Na- mens Lügen strafte.. Unter Ueber- xyihduhg vieler - Hindernisse . ' Schwimmen '■ Unsere ScFTwin'Un- . tind TraJ'n- uhg'ähende für Herren. EfäTyen und. Jugendliehe ^werden*-jetzt jeden Erschütternd mag 1 das Wieder- sehen von Vater Jakob mit seinem Sohne Josef gewesen sein. Jahre waren vergangen, seitdem Jakob den blutgetränkten Rock . seines Ueblingsicindesx, gesehnt und ihn untröstlich bitter beweint. Und nun kommt die; «Nachricht: Josef lebt und ist Herrscher in Aegypten. t nd der Vater rafft sich auf: Hinziehen witV ich und ihn sehen,, ■bevor ich sterbe.' Nun*sehen sich die ÖeidenMfos^f fällt - dero .Vater um den 'Hals und küsst ijm, und weint unaufhaltsam; Jakob ist rührig und sagt dann: Jetzt' kann ich:sterben, da ich dich wieder gesehen. Diese Ruhe.in Jakobs Benehmet erklären die Weisen, dass Jakob in div.sem Augenblicke das "Sch'ma" gesprochen habe. In diesem Augen- Wicke?: . - ■; . ■ Eint- Wunderbare Lohres "Sch'ma . • v , r.• 'v• i TT Jisroel". '• sagt man «aus i tief.ste.rn MitWfKh ab .s Ihr abend- im jjywck« 'höchätor Not. Str. und U.est End i - - ~ ■ ' . |2 Fachleute HiEKfKiED #jl TMA.V.V, ond Jirurs mkhki. berate* Äle 6ot beim Eieka*/ Jbrefr i», > ;■ *■: i-i f>; M MÄNTEL I 18 7£$ band*e*r. bettele tote , Qaelltiten Wrr,,f8hren 'ein Etokny InQter in allen fttaaaei. 8lf werdest beallmmt (l/rl«dn Ml«^ G. & M. CLOTHIERS 1 1 Unioe Square West ReUR.I4.fttr, ALt-llSI TltHeh Sie b|« V Vlii WM»>I| H> IJt Vi* tel Paris, 0 ;rAve., abgehalten. Vn.-er Schwimmv abend 'erhälV*foJfrende Gestaltung:. I Bis !l Uhr freier BadeW-trieb, von .9 bis VÄiO . Kenwimmtraining uruL rth-v,}ik8r_ 4wkt man' gewöhnlich' an sdine P>eudv, nicht -ai'i Ihn, der einem die Freude geschenkt, hat. Nicht also Vater Jakob, In schwer- ster Stünde höchster Gefahr beugte er sich' vor Gott: "Zu gering bin ich für alles- Gute, das. Chi Deinem Knächte erwiesen"; und als er die schönste Stunde höchster Freude erlebte, lia bejugte et 5ich vor sei- nem. Schöpfer ,und ; sagte. "Sch'ma Jisropl." . " Im Psalm für den Sabbath heisst e- in die.sem Sipne: Gut ist's, dem Herrn zXi danken, zu verkünden am Morgen" des Glücke^ Seine Gnade end in der' Nacht des Unglücks St ine ewige Treue. » . sie Cosuelty , wounded ra«l! in. an a»r- l LOUIS REISMAN Certified .Public Accountant (Stale of N«w tYork) . ' ' A ■ " " Einrichtung von GeecK&fUr bächern. BücKcrabechlüsee. — Revisionen. ■ 3 ' A ' Fachmänniache Erledigung aller Steuer*ngel. Metropolitfun Tutoring Schoo! 1»14 br et W. C4tk St. TR « »»»> Achtung! 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'* SCUyl.» 4.3211- jNHt ^ Newyy»ii Ctty X*r#!a§ VoeMAkGulMTEtimHEIl# Beet» NmehtJuto* i& eine Uadscheft getritomt tind einet» A«fs»t» twefaml dicht' hintereinander, so wje sieh im Traüm die Bilder xu wiederholen pflegen. Und ala ich yifwachte — 'mitten in der Nacht weil ich ungeduldig wurde, 'die Sekretärin könnte' mir den Set* nicht1 vorlesen, den ich zuletzt* dilc- tiert hatte, Wusste ich, ich musste diesen Artikel, niederschreibcri. Venn plötzlich, natfh L20-Monaten, war etwas "SllfgeBgochen 1n der Form des-Vrau- ; nies - wäa- so bn je^meine Ged^nkert geknebelt iatüe. Ich stand ans, mitten in der Nacht, und holte mir Bleistift und Papier und schrieb auf, was. und wie ich esf geträumt hatte.. Und das war der Traum: Ich stai^^MÄWl» in einem Zimmer und sollte e!n«n 'Aftikel^ schreiben und konnte dazu nicht den Anfang finden. Plöizlich sah ich vor mir eine blaue Wasserfläche lind eine Strasse, die sich Im Wasser tottief. Blühende/Obstbäume säumten die Straäflie, Irgendwo hatte man eine Art ^imm aufgerichtet. Langsam fing ich. an, der Sekwt&rin, die - wartend vor der Maschine sas's, zu diktieren. "Bäum» haben aic draussen gepfian*t längs der Strasse a» der Havel und den Weg haben sie gesenkt, so da*« ein weiter See. entstanden -ist; wie ein Opal liegt er da..."Das dürfen Sie doch nicht- schreiben, •Frpu/ l)r."t unterbrach mich die Sekfce&rin, deren Gestalt die der Berliner, während Geaiöfrt und Stimme die einer hiesigen Mitarbeiterin jUL^bein schienen. "Die Bäume sind weiss von Blüten"— fuhr Ich unbeirrt fort ''Aber Sie dürfen doch nicht über die: deutsche, Undschäft schreiben", unterbrach mich wieder dip/ mahnende JStimmjC"Was_hab9-ich zulefc*t-#eBagt?"> fragte ich mechanisch. Sie . las «vor, was ich diktiert hättet und monoton- wiederholte ich: "Bäufhe .ha^ ben sie draussen gepflanzt längsNdeiL iitwis&e afi "der Üavel und den Weg haben sie gesenkt/so dass. ein weiter^See entstanden ist; '"Wie ein. Opal liegt et da, die Bäume sind weiss von Blüten. . . ." Die $chrei)&- maschine hätte aufgehört zu klappern, trotzig sagte die Stimmet "Aber der Bfricf^yom Propagandamini- sterium heute frühAergerlich fuhr ich sie -an: "Wer spricht denn Von . deutscher Landschaft am1 Stäubecken in Westchester^- geben Sie mir doch dje Landkarte, wie heisst denn der Fluss •— und — was habe ich zuletzt diktiert?" Da blieb die Ant- .wort -aus. Ich wachte axlf. j " Dann' Halb w^ch, aber noch getrieben • Wie im Traum, 8chrieb~4gh das nieder, um ihn endlich abzu- schütteln, diesen Alp, der fünf Jähre' auf mir ge- legfen "hatte. Dieses Nichtschreibendürfcn, was man schreiben wollte,^dieses Nichtsagendürfen, was es einen auszusprechen drängteHa, diqses Nichtden- kendürfen, weil ays .dem Denken. eiVi Sagen- oder Schreiben hätte worden können. Selbstverständlich, c^ss. Menschen, die fünf Jahre unter dem Hitlerregime mit sehendem Auge gelebt hatten, physikalisch gesprochen, durch diesen' Drück so niedergepresst wurden, dass jede Zelle ihres Ge- hirns erst wieder aufgepumpt werden musäte., Und •es ^brauchte viele Monate der Freiheit, um alle diese Zellen wieder' mit der-L\ift^ dem Wissen .der Frei- heit anzufüllen. Erst fcrafcs&m arbeiten sie wieder normal; erst langsam begreifen Hirn und Herz wie- der, dass sie alles denken, sagen, schreiben dürfen, soweit es die selbstgewählbe Disziplin -zuläast; erst langsam einfachen sie zum vollen Verstehen der Worte "Freiheit und Demokratie. Und sie fairsen danachjmit der Beglücktheit, mit der der Totkrahk'e nach dem Wert 3es Geneisen« greift. . • ' Für den. der das drüben erlebt hat, können Frei- heit und Demokratie nie mehr nur Worte sein* für den .sind sie Begriffs höchster Lebensinhalt, bis zuift letzten Verteidigungswerter Besitz geworden! Sie wissen, was es heisst,-unfrei^ Geschlägene. einer Diktatur zu sein.; sie sind;sehend geworden:- • Es war einl^cftirtterndes Erleben*.diese be wusste ' Wiedergebürt, diese Minuten, des Traumes j in denen sich Bilder von driibch und hier v^rmisch-tea: dja F>-' langeabsichtlich aus dem ; Bewusstsein-, verdrängte Erinnerung an heimatliche Landschaft eins wurde" mit dem versöhnenden Eindruck einer ersten Fahrt durch amerikanischen Frühling 'wenige' .'Tage: -.nach' der Ankunft. Hier wie dort blaues Wasser, bluten» beschneite Obstbäume, aber — und dasaber/ist .das entscheidende —^ hier dl6 freie Luft, oder besser,; die Luft der Freiheit, in der wir wieder denken«, sagen, schreiben - dürfen, wenn Wir lieben und . Wertn wir hassen. . • Iji den nächsten Nummern des 'Aufbau* werden wir ausser den schon irtiher angekündigten Ar- tikeln noch folgende Themet* und • Autoren bringen: Gerhard Jscoby: "JagendJu^ Palästina" Eadul Auernheuaeri "Mark Twain und die Gestapo" Oalcar Grnen : "Jüdische Pioniere m der Neue« Welt" - Eva, Maag:^Brattlianieche -pilder" diajim Bloch: "Gebete |iidbdier Krieger"- "" A.C. Contmho: "Nietzsche und die Jeden" Franz Leppmann: "Das, Fiäv "The Annib. of- ?the Americhn Acadeöiy ot l?öUtioiÜ and Social Science"- geben eine Sammelarbeit amerikanischer Fachleute .zum Rtfbgss-Pfcsblem heraus, die an. dieser Stelle : nicht nachdrücklich irer.ug anerkannt werden kann: we- ben einer Einführung des Heraus- gebcrsFrancis J.' Brown; Professor art der New York Üniversity, und einer umfassenden Bibliographie sind ih übpr 20, Einzeldarstellungen die Fragen umfangreichen Ge- bietes behandelt: ;ao die gemeine Minörititenfrage^1 ala Grundlage Problem fCStellung der eXiro^ päischen Mächte, Umfang und Art dts. Welt-Rcfugee-Problcnvs).. die gegenwärtigen Fragen (Befugeva in Europa, weiasruasische . Rcfu- eecH, Refugees im .Fernen Osten,' Refugees und Au^Wanderor in ^er amerikanischen Geschichte), xier Statos des Refugee unter den amc- rlkamsdhen' jptomigrntionsgesetzen u«w. . •7. •" ' ABel. diese Abhandlungen sind leicht lasaltch, ' statjstisch bvlegt ut'd wissenschaftlich . einwandfrei. i>i.■.• ' -.....' , '^-v .■ "AOGkESSIVE IHSiSTENCE" Bs HERTA KRAUS Tt> addition to being qilCte ready to settle down quicklyi if possible i;i the^ very first .''American 'com- numity that has -been discovei-ed at.l'he end of a'Jting joutney ovor land and sea,; the nvwcomcv want? to 'Vrash" the American haven of bis. dream. All. h'is .experience" of the last feW yenvs'Ka'Ve taught hiiri that only hy incessaivr activity and utmöst watchfulness lie can save bis x'ery lifo. He wmes front a doeply hostile wovld which-' hjis cai^eled bis every claim to protec- tion and fair play. He has barely escaped -a trap which was prac- tically shut, and the fact that hc has been able to stu"viv<^ so far- Has been Iargely diie tö the möst skill- fuf plahning the utniost resouree- conforming to^a; different pattern, and will make hirn appear much more aggressive and offensive th^ri he really is;. While the , neweomer is all $&t to. take hobfof the t-ltisive jobi fulness, the stubVx^rTi'' insistence which.he netrd-s-t<>Te-estabÜsh him- which would. not take any ,4rio'.- so» ' an äiijvWer. He has been - in- deiis^nUy .-füred by. f.var, by' respv^i- sibflky for 'helple£st dependjcr/ts. >clf moraily and economically. h« piay not1 discovvi' for a very lonjf tijne -that every t-ivince for ä jot» m^y *bave 'evaporated because <»L 'Fremdentioss ^Vifirrcit de Amerlkos Ideoten" NEW YORK. — Anläßlich der Ernennung- Dr. William Allan Neil- sens zum Vorsitzenden - .des "Com-1 mittees for; Protection. of Foreign j Born" / erklärte ■ die ."New ; .York Times", in. einpm Leitartikel, dass Kampagnen von ' Ifremdenh&ss übebter VerVpt an amerikanischen | I(iealenv darstellen. "Wir können' einer krapkön Welt nichts Besse- ies bringen, als den Beweis, dass Männer und Frauen der verschie- densten rassischen Herkunft fried- lich und demokratisch miteinander auskommen." •.' and by an ./elementar . hunger . to i his very insi.-t tr>r; " AmerieaNvis' developed a 'pat-;j tern qf social Te^rita'cts' steeped in j eaisy friendlines^^ in tolerance "of I the most conflicting ideas, in re-' servation of judgment- in issües of > any type, in patient;aveeptance;ot 1 curious- 'developments which "just1 grew"; that is a complete surprise to, the neweomer from a le*s demo- cratic world. His m iddle-European mänriers geai^d tb a high pitch of oyeractivity tbrough his recent etf- perience will make him rather con- spieuous in the mi<3s> of a^ World .......s STRENG KÖSCHEÄ^ Wurst»«.d \ Flei$chwarai FRI5CH--DEUiuT^-aEtM Pie «üuife F*krik i* Ap« nf> ' eeter der Aufsicht des Rabhn- . icjJ Boknl VmJ Htnboaia l'»Ur, Kpa|tr*U( 4«r V-S- Uerrr»*e*t . Betrieb X«. ,7<1. In allen besseren GescAö/t*« , frhfütJich ' BefcugsqoeUe ia Outr N*ckUr- «otmit «trJ ans tdcpkiMiiidiM Aares EVergreee Ä-6680 na^jh ,, gewiesen; Für den Schal* Ibrrr Gescadhe-ü acä» M nach New York Rotterdam Antwerpen Genua- . Triest V.'; .durch _ Wwt461h St ^ .' New York S64t»dpto^md.3hMagfaa» Schiffskarten von Europa zu Originalpreisen NACH NORDAMERIKA \ ( J«i>* 2 Dampfer'REX . ; ab Genua . Jan. 27 Dampfer REX ■. ab Genua 3 VTJLCAN1A ab Triest " -30 '■ SATURN! A ah Tue et ' 16 M CONTE D1 SAVOIA' ab Genua Heb. 10 CONTE DI 5AVOIV *bGr«ua NACH SODAMERIKA . (Westküste)—Veneruela, Columbien, Peru, Equador, Bolivien, <. bile . « Jan. 19 Dampfer ORAZIO ab» Genua . April 6 Dampfer.ORATIO Genua Feb-29 V1RQUÖ ab Genua May 14 . . VlRGlLIQ ab' Geno.t NACH INDIEN, CHINA*, JAPAN : Dec^22 Dampfer CONTL \ ERti>Ex ab T ritil ^bJach Schanghai; -Cbiha, - " - Jan. 12__________" CONlE ROSSÖ - »b Triest ' kein' Visum erforderlich. Auch stach BRASILIEN, ÜRUGUAI, ARGENTINIEN, AUSTRALIEN, SÜD-AFRIKA, PALÄSTINA. Telegraphische EHedtgung- aller Auttrag®. Beratung in alle»» Auswanderungsangeiegenkiaiten. • Wenden Sie sich für sämtliche Inforniatjonen und Buchungen an ^ CÖMPASS TRAVEL BUREAU Offiziell autorisierte Reiseagentur 65 West 42nd Street • " Telephone LQngacre 5>3070 New York City f aS. x : ; ri den Rand ffeschrkbmi j5ie Stellung der Juden zu den augenblicklichen I-Wdtereijgpiissen, wio sie der protestantische Gei$t- i-Siche John Heynes Holmes in der letzten Ausgabe ^ron* Stephen Wises VOpinion" kritisiert; erscheint «dnir wichtig. Holmes Aufsatz ist leider zu lang, um hier vollkommen zum Abdruck zu bringen. Er Alis- Besprechung eines Heftchens "The JTew ^ms -.Patriot, and Soldj^r" (herausgegeben von den ^Christian ,^>iends di Palestine, VVoodward Building, ^IPluihingtdn;' D. CJuzurn. .^nlassy um die Fräge zai diskutieren, 'ob die Juden wirklich ein Recht darauf . haben, auf ihre'.militärischen Leistungen, die Jas Heftchen als unixstreitbar nachweist, stolz zu sein. Wen die ausführlichen Zitate über die kriegeri-' . sehen Leistungen ifcr Juderf in der amerikanischen ^Ceschichte. aberfauch in Deutschland, im Britischen [^Mandat in Palästina usw., interessieren, der möge •ich das Heftchen kommen lassen. Es wird sicher _3EiejL_^aterial für- tineh Kampf ^'Zur-Abwehr des Anftaemiti3mm>" fin(ion.—Wir stimm» '•jFÖUiK. überein, dfuüs gar kein Zweifel daran bestehen Itann. dass die Juden so gute- Solda^ff sind, wie an- Völker auch. Holmes ttiijfcgery and'mtirder dre-5?ed up in uniformT" : ^Keine Frage, Juden sind im Kri^g nicht weniger lästerlich als alte anderen. Aber warum könnten sie "^ÖgjnjJich nicht etwas besser Sein? . . . Warum, gibt « keine-jüdischen Kriegsdienstverweigerer und Mär- tyrer, wie es Quäker; "Mennohiteft und andere Dienst- verwejgerer aus- Gcwissengründeri gibt ? Dann würde «s ein He/t geoeri mit dem -Titel "Der Jude als Pa- sffist und^Märty^cr", das unser, Auge erfreuen und eneer Blüt in Wtmiing- 'bringen - würde.-• Ein . solches Heft würde ich nicht mit.derselben Melanchalie le- sen, mit der ' ich . jiptzt diese patriotischen Erkiärun- betrachte, wfejych d^e Juden gehüTsam, 'unter- lieg-und .sklavi^h' den- Gesetzen, des -Militarismus' ehelich Landern unterworfen -habe^in Betrtischland, Husstak)^. m Palästina. Ich würde mich* freuen^ d»k* der1 Jude fm Krieg wie im.Frieden, frohervHer- WB, gelitten- und heldenhaft gestorben4 ist für. - sei» • Hep Glauben. Denn der Glaube .des-Juden, sein wah- Deiihchamcrikaner, cle- 'v' " ' kennt ' v" Iii citier der letzten Ausgabt n ; nn ."Life" 'befindet,'sicti eine inter-'--», ■arte VntvrsuchuliL'-über .Deutsch- Ainerikaneri .au* der .hfrvorir^ht. das», deren- überwältigende Mehr- «•hl -giite. am'erikarnischi* "und den demokratische«—trtexleh huldigende ,Bürger sind,*.. .-Prooiiucnteste -T1 er- ster amerikanischer Politik/und sind ^deutscht»; '» Ab'stam- ^ lerbert JVoever ifit ein Ab^ Äp6«ie. «ine*Antltt®r HtiberS, der W^'nach Philadelphia! einwarf? ■derte. William Borah ist mit Mattin .Luther ' t-vrwandt: C'athe- t|pe;;Von Bora, des.ien Frau,, ]st Wpg. Vorifahfchri des. Senators. Ge- u ' .Familienname itete 'bin I8TJ) Pforshin.' Im 17^.1 w$0id($rte in'.Amerika «|n Johann -Peter ltwitcfvllvr • viH,_ d»»eh tlrenkvi: Jolm P. Itorkeiellfs Senator Robert iVngurr.. i^t gplkfreher Deutscher, und kam mit ■einen - Eltern in die Vereinigten Ä»titehk.ats er-flacht Jahre alt war. Ära Jaoob -«ter erste ameri- lfllD$*cher ^liUionÄr, wurde I7f)3 In Walldorf geboren. Und Harle GeMMer Prbtotyp aYnerlkaniwher Ähnlichkeit, enüitaramt einyr Fa- »ylit dmn ^ tehdüi Nameft »el. Auch "linbe" Ruth- und Chry»lg>.(Kruinier) »Um- rer Glaube, ist der Glaube an den FriedeikH Holmes weist'darauf hin, dass alle Völker und Na- tionen sich mit Blut besudelt hätten, um- dann fort- zufahren: , "Aber die Juden sind anders, sind einzigartig; wenige Völker auf der Erde haben neben ihren Kriegserinnerungen eine so edle Friedenstradition wie sie. Wie ein goldenes Band zieht sich diese päs zitistische Tradition durch das Dunkel der barbari- schen Vergangenheit Israels. Von'Generation zu-8e- nerätiön wird dieses Band zu einem klaren und schö- nen Gemälde gewebt, um plötzlich in aller Herrlich- keit zu einem unvergleichlichen. Idealbild.zu werden, das in den Lehren von Jesa.ip. und Jeremia für alle Ewigkeit niedergelegt" ist. Hier hat'' 8$p)r der wahre Geist Israels manifestiert. Es ist d|pr Höchste Bei- trag der Juden zur lebendigen Idefe'd6r Menschlich- keit: Alles, vfomit Jesus sein Christentum erfüllt . hat, kam aus dieser ewigen Quelle. Sein^Eyanj^Iium, r«h Widersta^d«lbsigkeit~ire deri, seine Suche nach Frieden, seine Liebe *unrr Feinde, seih Gebot, siebenzigmal siebenmal zu ver- geben, all das hatte er von seinen geistigen Vätern im Tempel und in der Heiligen Schrift gelernt." Später sagt Holmes: "Ich wünschte, die Juden wären Pazifisten — das Wort bedeutet 'Friedens- stifter'. Ich weiss, dass das viel schwerer für sie ist als. für die .Christen oder für irgendwelche anderen Menschen; denn die Juden schleppen sich schon jetzt Vorwürfen uhd_Verfolgungen. Aber gerade darum wäre es um so irühmlicher. Die Juden würden dann all das Wehe nicht nur ihres eigenen Stanimes, son- dern der .Welt auf »ich nehmen, und «o würden sie 'aus freiem Willen und nicht gezwungen durch ein böses Geschick zu jenem Meidenden Diener' werden, von dem Deutero Jesaias in1 extatischer Erregung spricht. Seit dem Beginn der Geschichte ist die Be- stimmung der Juden eine geistige gewesen.: tJnsere Zeit ist aus den Fugen; sie schreit nach geistiger Führung. Da .sostte_^_die_Aufgabe der Juden »ein, den Krieg.zu bekämpfen urfd dem Frieden zu dienen." , Es ist ^selbstverständlich, dass die erste Pflicht der Immigranten Treue zum weltlichen Gesetz ist. Die Frage aber, die John Haynes Holmes . und Stephen Wise mit grossem sittlichen Ernst aufge- worfen haben, ist meiner Ansicht. nach nicht nur wichtig, sie ist von fundamentaler Bedetung.-für die- jenigen unter uns* für die däs Judentum mehr ist »15 ein mitgeschleppter alter Mantel oder Erstarrte ^orm. Wenn" wix wieder Boden unter den Fttssen 'gewinnen wollen, so müssen" wir, gerade "wiisFlücht- linge aus Mitteleuropa, gerade wir, die in deutscher Kultur erzogen sind, uns auf. die geistigen Wurzeln unserer Existenz besinnen, statt Aeusserliches zu be- weinen, statt das' Vergängliche einer kurzatmigen Tagespolitik unser Leben ausfüllen zu lassen. Wir mögen sehr oft in unserer aktuellen Händlungsfrei'- . heit geschränkt sein — das ist nicht das wichtigste. Woran wir glauben, was wir für das Ziel unserer Leiden halten —^- danach werden wir bewertet. Die Frage, ob die Jud.en, die Jahrtausende überdauert haben,-; weil sie zu Etwas berufen sind, zu .einem grossen Dienst an 6er Menschheit' diese Frage ist, nicht eine Frage von^ Stammesdünkel oder religiöser l^eberheblichke'it.Es ist die Frage um die Existenz des JudBfhtums. ■ " •: . W. C. H. -'i' i •----' * 4^*" Amt nicht Soll man ein Testament machen? Eine dringende Notwendigkeit und die Grunde dafür Mancher, der diese Frage liest, wind zunächst den Kons schütteln und meinen, er habe andere Sorten und er besitze Huch nidht so viel, als dass es sich verlohne, über den Tod hinaus Vorsorge zu ' treffen. Ein solcher Standpunkt ist völlig veiYehlt In allen Staaten der Union ist esr-— ihi Gegensatz zum deWE^ sehen Recht — gesetzlich vorge- schrieben, dass die Nachlassbehörde darüber zu wachsn hat, dass der •Nachla^s nyr den berechtigter^ Er- ben, überantwortet wird. Vermeidung der Nachlaim'-Sperre - Nach hiesigem Recht musi, wenn ei«? Testament nicht vorhanden - ist, der Nachlass durch behördliche An- ordnung gesperrt und ein Verwal- ter (Administrators bestellt; wer- den. dem die Erihnittlung dr- (ll«'nxtn>i»glivhkrltrn durch Vrrkuuf v,.:> TaWechokoladen nnd Cudin von .drr' Three B Schokoladenfabrik 11« W»II IN. SU. Tel.: Kl > M13 3R ■ee*Erfolg spricht! • Virlr XnrrkvimunKiyehreitx'n! 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"""''Pakete von S^.SO ah Ver*lt|iert w< »wriefret le klaed abeeiletert. - sttn Sehubertscbon Mvlodivn zu (^•hör, Vorgetragen von den Haupt- dantollvrn, den Wiener - Sänger- k-nM'cn und den Wiener Philliar- h."i ■! ortu Sth Avenue Playhouse Harry Baurs. neuer Film (RegieT-Marcel I/Herhier) vi.ixi, jetzt im ,Fifth Avenue Play- honsifc (5. Ave. zwischen 12. und &krt werden. Es ist ebenso Wh freudig und -tränenreich und- er- zählt mit derselben naiven Kunst, die ihre" Sensationen Von holt, und in der äks Leben' eine wilde, romantische, und vor allem gerechte Sache ist: der Bösewicht wird bestraft und die Tugend be-~ tobnt.xN Dieies, das. ewige. Volks- sttick, sahen wir in, der yjddischen Fassung ,in der das Mittelalter, zur Gegenwart wird, diu Dorfgemeinde zur Familie, .der böse RitteV zum ChvckfälsQ.hef, und die Prinzessin ■zur Radiosärtgerin.. Was uns be- rührte und nachdenklich machte, war der verwandtschaftliche Un- tergrund. Wo-bleibt der Sinn einer hasserfüllten Welt, in der Tiroler Bauern und Brdoklyns-J-uden so viel gemeitisam haben? ' ' k. o. g. 45 JqÄrw Arlwlt «md WeWte* Mrs. Ray Wilner Sundel»on, Amerika» "First Lady of Life in- innutee", feiert ihr 46jähriges Ju- bilinm als "boziness vornan". 1893 kam sie aus Russland ftach Ame- rika. Heute kontrolliert sie Jür $170,000,000 Lebensversicherungen. Aber aus dem.Jcleinen jüdischeif Mädchen ist ausser der "First Lady of Life Insurance" auch dje "First Lady of Jewish Philai)tropic Or- ganizations" geworden,i denn sie. stallt in engstem-Kon takt mit nicht weniger - als 79 jüdischen Wohl fahrtsorganisatiönen. Wir 'wün- schen .-der Jubilarin, noch viele Jahf-e der Freude an der Arbeit und am Wohltun. Wir kommen auf die atissergewöhgliche Persönlich- keit dieser Frau noch in Einern Sonderartikel zurück. ■r- * Namen und ihre Schicksale 13.. Strasse) aufgeführt. Der. Film isi französisch, mit englischen Un- tertiteln.--Er -wurdev im Vorigerrf},enen . enand 8ie lür Zwei ^^r Jahr. unUr der.Urtting des ehe^ Figuren Anf«ng,buch«toben de. T61*™ " Direktors, Max Mittelnämens. Kür Thomas S. Den- Wenn man ' ein Theaterstück schieibt, das sich so mit aktuellen Problemen beschäftigt wie "Margin for Error", i,st man natürlich ängstlich - beintiht, die Namen < im Leben auj[t&e.t ende r-—Personen, zu vermeiden. Ciaire Boothe hat»cht; The Gop and the Cpnsul Mfx> Qml über;dieR ein ^ie^'fha- ' ' ■' r ' ' rakter sei, einer der des '.Stückes:.'."..' '' •-// ' <• " . M STEKNBERG'S ■ Bückerei ü. Restaurant &64 Ameterdam Avenue, 91., u(> . ß/Klt-t. im HOTEL EMPIRE •3. Str. uiul Itrcitidwajr' . der " T - r-j^r anz=J cc dt-Fv German-Jewi$h Clubs Khairtu für MlwclMlri^z5 (]{ata; ^ für <üi>«e *0 C'4-niB. Am 24. Dezember findet anstatt d«i ' * NachMittag^-Tanze« ein Tanz-Abend .. .UM ^,^- iThr beginnend statt. Eintritt für Mitglieder-15 CVnt« ' f&r Gäste.SO,Cents. j dir, -Tiroler Ritterdramen, die von ' den Bauern nach alter.U^berlicfe- fung^alljährlieh liebt*voll aufge- Tr-n fr—- Fink<>l<(ein In Glase Boothe's sucvessful QÖmedy, ''.Margfn^For- Error." - Bricigcstutw KAmilla Sinck wird SauuU«, 4)I»i■ IK .> Kino et. . "St.Al.OM .Irr hi'rrlivjK- Skifihn. ü. Hareld l.ltvd in 7MH.KV W\>"* M»n K ZI Hei. * «• CKaliapin iu^gklX Ql lXOTK Ja» KiepaMn "LA BOHEME" Ab'Mlat. 11. 6H- "F1N Dl", cKe*l t( i Dayt Wtir-liefern ini/4*iaua . x-SFr f. kULEs"" > UOME "MADE . Coflfjseiie^'ECLÄIR" -PETITE ROTONDE 141 Wfliind Sjeeet Tel.: TRafalgar 4*7935 l SpeilaHtSteii: ■ Petit feem ' fraji»»«ia4^>> Hithhm%!x1Ti\>**f Pl.YMOl TU. W . i,HOTä. EMPtRE, 63 VerrTtu»«! a» dw AUaikaiw $*.0Ö * yar>efkaal»et»llee i U-Jf aUh Club . li l-. «oih St. Ml'rr»y »IUI VU KMiMre .........V.......Hinl Slrwl »ad Wir beehren um -nniuiri^en, dee« wir *m De»aer»tag, den - 14. Deeember' 193S, un%er WIENER RESTAURANT ^ The Blue- Danube Caie mit 2 Wiener Künsder-Kapellen und einer greeeee Wiener Revue eröffnen. — TJnaer Wuneck rat, unirrrn CaaAen -ein eretkUwaigei Progrntnm, verbunden mit e-chter Wiener 'Gemüt- lichkeit, ru bringen. — Uneere berühmte Wiener Küche iet unter der Direktion des Xtithenchefe A. Wallt, früher Hotel x • - Bristol. Wien; -......... - Mäaatge Preise » Keine Cover Charge ♦ » Kein Persönliche Leitung: Mr. Georg Jupiter, Mr. Lee' MiVil e'v 4eiie» Sonntag n«' 4*6.30 p.m. TANZTEE Eintritt frei Siehern Sie wick recht* *e«Vig llir»| Tisch lür SYLVESTER N? 4H- Str. — NiKe 6tli Ave. ? U Mt MS*i MK.MOI1 " Grosse Sylvester V era nstal tubg in» / i i t tXFE Be».: S. FROHMAN 868 Anisterdaro Ave. 868 ZwiscWls* 103L-103. Str. « gastspiel ! der be*tbekannten Artbtee-, PEGGY PERMOND die beliebte Wiener Vortrags- -. kÜMtWis KARIN ICARINA > T mm-Attraktion \-ormal* Scale BerliA ICAPELXJEA. 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Er war einer der Gründer flfr-Heprew Immigrant Aid Society bind Präsident der United Hebrew aX)nity. ■ .Abraham Bramso»,. der Nr der Jewish Health Society iatr^usskmjd, ist in Leningrad im $W,fon Jahren gestorben, . ^'Sigeeed Freuds^kachlofs . bisMM^Zvnd ?fun<^ (otwa t$3&0Q)V. - Seine Tochter. Anna er.- kllt '^^bÄ^»»te chologischcr und"' psychoan;üyt> Scher. Werke.,; F>fe Einkünfte- au Ftedds Werkes. Wieden1- seinen- Fr\; t'etiBUidirrn ^ugute kommen. ■ Erjjst T.appolef tot In Basel starb an 'den Fojcivil $ines. .Scblkganfalles; im iX^Wr von 53;'iJahren-. MProfuik y , v> Trede &odwh, ' . die Nichte; Artur Bodanzkys, frü her Ballettmebterin an der Wieoer "Yolksppc^. unter Lustig - f*reaji, wird im. Januar in uet t'öwnhäll bei meiner Show " Actors in "Exile-" mitwirken. .-Sie hat' gleichzeitig jhrv «Jjinzkur'se in _Xv\v York'auf- genommen. ' : • ' Von ERICH KAESTNER W'tr »itzin alle im gleichen Zujjr und reite* quer durch die Zeit. Wir snhen, Mnavx. Wit-jtahtn geknech 'den Vereinigten .Staaten mftm ^T«ila* tfei»* Welt' »»-' O/igiaal- pn^ma d#r SchiWaäri*li*t*n.» ! ;Wir sind- bereit, Schiffikar- /Un auf RstctikaHung gegen ^Garantie apu verkaufen» am "'uflire Verwandten aus öuher . tsasngen Lage xu.befreiea. : ."WM. fertig*» ,ib»r »•iifcrig# Brtjifcv ■rmmt U a"llea , AorwandtrSan*»*«**- , H»W,b,Ili» Bad »in4 pereüWiib rtit , •4em 1>e1tern der »>KA» d i «»«■'- toiifcwtf. -da> Beste br,, ■t( «ad 4arl- •Iwiil .of Ihr .Stiilr ">. >.« Vorl.. JUcettw-Nufniurr-11. Itrurlitctr i iil.jikli(i' l.irt-.iw>Xiimiiw. He «*»**ri*#en keine Schir*ebf»hr- LW»tl Mkk« ser Zelt ««Metier »ind. ,RO TOURS Xutorieiertee Rwwbüro • und da» tilsele etab- liert« 1b N#w York m W#el 42rtd St., Zlmmwr 41» irwer Tel. Wle*s*«4» r-4IH \V V Gu^te wtHkrrmmc-n. 'III Kon* 7 4,.I>ie folgenden .Kurse'haben bereits begonnen: ' ' .. * Geburtshilfe; b) Ernfüh- rune in das W'orkman's Cöm- pensation Law. - . ^ Nurr eine-beschränkte Anzähl Teilnehmer können • vielleicht noch nachträglich aufgenommen • werden. ; 2. Die folgenden Kurse, die voll besetzt sind, wenden , nach 'Weihnachten beginnen: a) Elektrokardiographie? b) Chirurgie des praktischen Arz- tes.. ..>■ jeden der Kurse könnten ttoeh;Teilnehmer '^ich ein- achreiben. 3. Der Kurs in Röntgendiag- nostik, dessen""letzter Teil vor dem Abschluss stehti wird im Januar von neuem wiederholt werden. Meldungen ^thon jetizt erbeten. ' , _ . - . 4/,JBei genügender Beteiligung werden wir ipi Januar noch genwart * in sj>e'~r Wir- > \t(€h'tü. hinaus. Wi>: sehen genug, ' " • IVir sitzen alle .im, gleichen Zug. y-nd rjrtr f.ilxrhen Goitpee. •, Editor »ihn .> muk fLuwim Sehen Musik gewidmet" war. ■ Die tschechoslowakische Befreiung, im Jahce 1S18 hätte ihre Basi5. in-der . TschecHostoWakischer Musik-Abend „Da* "Kmigsr- ,4, t l!v»t< r" ver- an^tultetc in die^wn T/gen ijvt Em- pire Stute' Bu'lw8ki- Musik, eines Slue'taila,' Dölvrak und Janacek; -die Oper iu Prag war die Keimzelle der freien Republik.- Und fcs waren diese Komponisten, die Von de kl Geiger Frantisek v. Limek und der - Sopranistin Judith HeU? wig meisterlich interpretiert wur- un. Hans, Schimmerling, der iv Atnerika, schon längst kein Unbe- kannter mehr ist, zeigte sich am Flügel mit seinenvNew Yorker Bil- dern nicht nur als KoStpowat^svtv dem auch als voi-züglicher Klavier-. Spieler. Tschechoslowakische Volks- lieder rundeten das Konzert ab. Ein ausgezeichneter Begleiter war- H G. Schick, von der früheren Prager deutschen Oper. . Das Publikum applaudierte nicht; ■v.uv den Vorträgen,, sondern auch dem inneren freiheitlichen Sinn der tschechoslowakischen Musik. ........................ ' ■ M.B. Germaine Leroux spielt In der. überfüllten . Toaarjtall- fcab die hei*v«>rragentle.. Pi^mi'^tin j Gemeine Lerxiux ihr erste» Kon*- j i.ert diese?»; Winters. Wieder b^ei-; sterte ihr schon gegliedertes, tief ausdrucksvolles Spiel. Wie sie kraftvoll Und doch mit tartestbm Empfinden für die diffizilsten Gv- fühlsakzetite vor. allem Ravel und Debussy zu geben vermag, -bleibt immer ein unvergeßlicher Ein- druck. . . „ Wien ero^ertl^evrYork Unweit der ♦». Avenue in der 48: Strasse, wird am Donnerstag "The iiluc : DtinnJhc Cafe" eröffnet. Zu dem Wiener Original - Backhendl, ?.n dem guten Apfelstriulel werden nicht nur zwei echt Wiener Kapel- len spielen, sondern eine grosse Re- vue wird ein Stück Wien jiaeK.New V«»4S A*ftmio»r 10% R»faW DELEX Z/A', »:• /sys/SAt AfuwfitioMdf entspricht ihrem altgewohnten Geschmack. Drei Tropfen genügen* Besugsquel- | len durch; Peritz Cosmetics, 143 West, 22nd St., New York City. CHclsea^m. Xr RED HAND" Schweizer Kräuter-Tee (Popp» Swis» Brmnd Herb Tea) Da» altbekannt« und erprobte na- türliche Hilfsmit- tel g(jre Krankfieiten vor. 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Lieber Aufbau J —-Kültiicb wurde an einem Diakus- skmsabehd das Thema |Die Frau in Betu* und Gesellschaft" • tehan- Uelt. Die ftehr rege Diskussion kam auf das Problem, ob eine Frau, die sich zu ihrem Beruf ''berufen - fühlt" (also etwa die Aerztin; die- \Kji*setlejrin), diesen zugunsten von -ghe und Kindern aufgeben sollte: ' Däaa-diese Frsge für Emigranten Sonnabend, an denen ein Länger- aufbleiben, am nächsten .Morgen wieder auf geholt, werden kann. Aus diesen beiden AdönHsn sollten Sie bisschen Feiertäglicher zu machen. Kinder, 'müssen fühlen, dass ihre Mutter.sich auch einmal mit ihnen, in ;tluhe unterhalten oder sogar amüsieren möehte,. Wenn das Geld reicht* würde ich einen gelegent- ifraueo eins akadomteche. Richen Kinobesuch voTaeWagen. Um 1 . 1 - > .»««2 el Ä. ä ee «n' MliMt A 11M aI« ä n*1l «mmm «v M /Iam AM/«A Aöfsiry « Die Stellung der Judien zur Reisen- und Fremdenfrage Dieses (im Verlag "Die Gestal- tung" in Zürich erschienene Bach David Farbstein's ist eine willkom- men« Gabe. Es lüftet den Schleier von einem Problem, das von- deii nationalsozialistischen /Rassisten versuchen, etwas Besondferes, ein J1.111* ihren- Nachbeternybewusst mit Dunst und Dünkel umgeben wird. Die' nationalsozialistischen Rassen- .theoretiker ybehäupten fälschlich,' dass das Judentum auf dem Ras» senpr'inzip basiere, d. "h.f sie unter- stellen' ihren eigeueu cin frommer und .gelehrter Rabbi ,vor dem grosstn NichJtjuden hatU. Rabbi Goethe, diese beiden Worte zeigen die Einstellung: des mensch- lieb fühlenden und -menschlich den- kenden Juden zum menschlich füh- lenden und menschlich denkendeb Nicht juden. . ,/V Dr. Sascha Charles. . ist, witide Auth jewi destp Abend un- " u?rstriohen .trotzdem ging- ich nicht wirklich -befriedigt. heim. Denn dieFr;ageader erw^bs tätigen . Frau, did' tt*a angehen, waren zu kur* gekommen, yw ,; - - Meirfö Kinder, %. B., zwei Buben von-18-und 16 Jahfen, bekommen ihre Hauptmahlzeit.picht regelmäs- sig genug, "gehen meistens nicht zeitig genug schlafen, d< sie sonst ihre Mutter zu wenig zu sehen be- kommen und haben noch unter mehr Unregelmässigkeiten zu lei- den. Was • aber schlimmer ist, manchmal komme ich übermüdet - heim .und binn dann, ungeduldig und aufgeregt mit den - Kindern. - Oder, waS- pädagogisch auch nicht besser ist,-ich M® zu abgespanat, um gegen Irgend etwaä zu oppoi liieren;. ich lasse. friedlich alles durchgehet^ auch Unarten. ^ Vor mir steht, aber .überhaupt' •• hicht^ü». Frage, ob es. "richtig oder , falsch" ist, dass ich als Mutter ausser Haus ^arbeite ich muss es einfach! * Liebe .Freundin! . Si$ Jhringtn. die Diskussion aus den etwas wqUpgen JHöhen wieder stif die ErdeT" Genau so, wie Sie es beschreiben, geht es auch mir — und eo sieht die Wirklichkeit der erwerbstätigen' Emigrantenfrauen (übrigens von Tausenden Anderer erwerbstätiger Faucn auch) aus. ; Für Schwierigkeiten, die sich aus unserem so harten und unvollkom- menen Leben ergeben,- können, wir auch ke^ne vollkommenen Lösungen finden. Es gibt nur Teillösungen. Ich würde. Ihnen und allen Müt- tern raten, ihre Kinder, auch Jun- . geilt, 8Qr zeitig wie möglich bfcim, Kochen mitanwjstellen,r Selbst wenn Sic je», "allem vieLsSiin^lei' mac^€n könne*" — Sie werden >ich ^wun- dern, wie bald die Xinder - in der • Lage sind, y^infache /' Mahlzeiten , selbst herzustellen oder halbvorbe- , reitst« zyende tu "kochen, Die Er-^ ' gehnisae wenn nie nicht gasl^iunstgerecht sind, sollten Sie it bewundern; dass die Gt>ren ______ kommeo, sich weiter, in dem SietienJbmdwerk zu versuchen. iü»- Kinder werden unabhängiger von Thjreff, und Ste J^lbst können ruhi- ger Ihrer Arbeit nachgehen, wenn Sie wissen, dass die hungrigen Mä- hren etwas Warmem bekommen, auch ohne dtzqs Sie schon-, daheim sind. Wenn Kinder zeitig für die Schule aufzustehen haben, müssen sie zeitig zu Bett gehen. Es bleiben aber zwei Abende — Freitag und UMZUGSGUT , kann noch immer von Europa noch tJSA überführt wrrdeo. lUim«hrt>r ikflUeu die Vfrrledvm* Ihrer Mflvaaa Flriiihn Ubertranim. die erfttbrwi »U Internationale Spodllrurr «ml itohöwi- 'Jch iti Zollmakler «uerlwuen. %ind. Ueber ywlademjgllchkdtent nlnlrlk*tr Fracht- . I»ten, Vemlchcrun*, Zn1Uhl>rliRung» • vlimiileferwig u*w.J rtWH kostenlos und yaiTTtiliKlUch Ausminh tir.Kurt Nnthnri, Stine* ß 6a. V>. J.....>,!■#. Cmtom Brokers a*& International Forwarder^ ^«w Y>tk. H.Y. M.i ROwlln« Omw MI4S, v somehr soll .man dann an den ande- ren Abenden «uf pürtktlichcs Schla- fengehen achten — und dei\ Kin- dern die Gründe dafür so verständ- lich machen^dass man nicht selbst immer dah inter zu stehen hat. Die schwier.igsteJFVage Ist gewiss TÜe" des .unausgeglichenen Vferhial- tens gegenüber den Kindern: ein- mal ist man zu strenge — das an- dere Mal «u nachgiebig.. Wenn man sich — wie Sie — dieser Schwierigkeit bewusst ist, wird man meistens in der, Lage seih, sich zu kontrollieren und Selbstbeherr- schung zu "üben. Manchmal .sind jedoch unsere Nerven so übe ran- strengt, dass es liicht gelingt. Wenn man befürchten muss, dass man seinem Kinde ernstlich unrecht ge- "hm hat —Ai* meisten sind 11 ichC aufci^mpfiiidlich und verstehep die Urgacheör^ulu_.genugl so?» soll man ruhig erkläreST^dass auclM»»r- Mütter nicht'vollkommen sein kön- nen; dass wir unsere Kräfte in einem Leben doppelter Arbeit ~ im Hause und im Beruf — so auf- reiben, dass auch wir gelegentlich versage«.; Man soll nicht befürch- ten, da#s man damit an Autorität verliert. *'/ F. S.—Mit dieser Aufbau-Spalte habe ich mir etwas Schönes einge- brockt! Gestern erklärte eins mei- ner Kinder:-"Jetzt werden wir im- mer ganz genaü nachprüfen, ob du dich aveh so verhälst# wie du in den' Briefen schreibst." Und Kin- der sind uab&steshliche Kritiker! Jetzt kommt es "darauf an, dass wir hjier nicht graue Theorie trei- ben sondern das Leben^eÄst- zu fassen bekommen. Freund« vnd Leser d*s Aufbau! Helft alle mit, - dass diese , Spalte so . lebensnahe wie möglich wird. Neu •rtchiene» und empföhle« "The Nazarene", by Sholem Asch; n UV4AVI4 1IUC4I I —- #0 *7tL<~ iTlüs dem ethischen Wahrheitsge- ,, v . vVk», r halt: des- Judentums. Wie verhält „ »hei Vance; Uta*. OS sich damit in WirklicPeit? i V'5"; ' „ ■ _* ■ _ . . ... "Country Lawyer", .by B.ellamy Dem VtofasserTcbngt^qdr ttotidge; Whittlesey, $2/75 HsisÄ die Elhscniiv», > 1___ v>u« u r Dollar By Conyvers Union deutige Beweis, dass die Eihschäti zung der" Menschen nach 'seiner Rasse von den Juden stets abge- lehnt worden sei. Auf Grund der biblischen, talmudii*phen und rab- binischen Quellen wird" Stellung ________________ "der Judcrt zur Rassen*-,Vnd Prem- ^'"pictuies" by Ben Märtiri; Vun^ (lenfrage dargelegt und.Mchgewie-, $1.00. > sci)k dass das alte Israel den Ras- '„4 »u«'ür«»« ' senbcgriff nicht kannte^ Das Buch gibt die Aufkiänmg^über die Er- fahrungen, die die Is1ri&eliten mit den Assyrern und. Babylo" Und die späteren Juden nut^dt-n heidnischen Römern und den* Cäsa- ren-^remaeht haben, und wie Ihre •Stellung den Nicht juden gegen- über vbn, der Fremden zu ihnen beeinflusst wufde. ; ' ' Fprner versucht der Verfasser mit. viel Glück aus historischen Gründen * zu erklären, warum die Juden .zur ZSeit ^Christi' dem Chri- stentum gegenüber sich ablehnend verhalten haben. Bewundernswert ist der- grosse Aufwand . an gelehrtem 'Material und die Leichtigkeit, mit der es gehandhabt wird» Nach der Lek- türe dieses Buches, Lie nicht warm genug .empfohlen werden kana, bleiben einige Kardinalsätze im Gedächtnis haften: ' • - . ' 1. Den Juden ist das Rassenprin zip fremd: , . 2. Die Juden kennen keinen Hass gegen die Fremden an. sich. , 3. Insofern • sie Fremde hassen geschieht es/nicht aus Rassegrün- den. sondexri als^Aatürliche Reak- tion*gegen die Folterung und Pei- nigung, die sie von ihnen aus^ü stehen-haben. ' Der Verfasser schliesst seine Un- tersuchungen mit' einer kurzen Anekdote: ; . > . ; Vor über hundert Jahren lebte iiv der - kleinen galizischen Stadt Zolkiew Rabbi Hirsch Chajes, Er War * Rabbiner dieser Gemeinde. "Kitty FoyloV-by Christopher Morley; Lippincott, '• ' . ,, "A Trea^ury . of 'Art Master- pieces"', edited by Themas Craven; SimtHi. & Schuster;-$l $1.00. Jüdistih^ Probleme von heute.; •"Das Diesseits wunder". Essays by Mac Broad,;ti.26; Neuausgidbe. "Der Soxiälimperialis.mu» , als letzte Etappe des Imperialismus", by Adolf Grabowsky; >1.50. "Zehn , Millionen Kinder'*. ^ Erika Mann; $1.75! "Mass und Wert", Zweintonats- schrift für freie deutsche Kultur. Einzelheft, 75 f; Jahresabonnement (6 Hefte), $3.6«. * , "Maar und Moritt". by Wilhelm Busch; inihebräischer Sprache, 75#» "Arst in Palestine". A survey of the development of cOntemporary art, with 50 biographieii. by Elias Newman; 1939; $1.50. ."jüdische Volkskunst", by Max Diamant; Wien, 1937.; $1.SÖ.; Tooth Paste jf ] ' •You could get alöng with out a dentisrice, m&ny dental authorities agree. Brushing your teeth'is im- pertant, but, it's the toothbrushf- not the dentifrice, that dbes the ti ick. Your tooth jiasbe, poWdfir; or liquid dentifrice will not stop Y dt^cay, prevent or eure disvarsc, dis-' infect the : mouth, or* eure . bad brvatlx. ' This does not mean that the choice of on„e'.< dentifrice is not im- portant. 2S*% of-the tooth pastos tvsted by C.U., fpr vxample, wvrv liarsh enough to scrntch a jrlass plate. Tooth enamel i?< softer than the tost 'glass, and so when-you Üs^lthvse tooth pastes >vu takv u chance of. irreparably, damaging yoür teoth.. Best ßuys:v Milk-i-'dent (Wool- worlh's), CD (kooperative Distri- butors).. % ♦ , Ah»o Acceptable: Craig-Martm, Colgate, Dr. West's, Pepsodvnt, Sfiuibb, lodent NoM, Rost, Wor- cester Salt. ' Not' Äcccptable becausc too ab- rasive: Forhan's. Vodent No. 2, Kobpas, Listerine, Phillips', Rexall. WriglcyV Spearmint. Rttsdond öfFnef polnische« ---------- ------------, Flüchtlingen die Gwtnxe Rabbi Hirsch Chajes war ein Ma.nn^ -^VfhKT^ie Sowjet-Gesandtschaft, von sehr, grossen! jüdischen' V> is* Buchar^^t' jtiht nun Einw&udo- spn, vdn sehr tiefer Frömmigkeit; er besass>_4pch 'bine gute Allgemein- L:ldung, kannte gut die deutsche Literatur und war ein glühender Verehrer von Goethe. Als Gi^frthe starb und Rabbi Hirsch Chajes >daL on erfuhr, kam er zum Gottes- dienst in die Synagoge in grosser Tmuriprkeit. Die SynagöpenWsu- cher fragten . ihn: "'Ftabbi, warum »cid Ihr so traurig ?■' "Goethe ist K-estorl>en", war ewemc. Bald verbreitete sieh in Zolkiew das Ge- ruchs, * Rabbi Goethe, der grosse Rabbi Goethe, sei-gestorben. • ' Rabbi Gwthvj ditfse zwei Worte l.cweisen, welcVie grosse Achtung in Bucharest* gibt nun Einwände vungsvisea für diejenigen Refugees j aul'* Polen aus, die;"*;in; die von j Sowjetrussland besetzten Gebiete j zurückkehren wollen. Ketkiefcwileelie ««d Radioreparaturcn Radioverkauf JACOB SCHWARZ, Ingenieur ISS5 Vmvcmtly A-wk . TR- 2-1T.1S I'.ruhrt' i iiK's (Irr jrvfi inrivhtkink s\ir "ifi ut> -hf- ViMv.tr.-. —Neue Möglichkeit#» *_ umzugsgut. verliilfigt aus Europa nach U.S.A. tu bringen. W. SAALHE1MER 1 TrndiiiiittcvlNclwv Hrr*trtn«i. • . 25. Sir»***; New York .Tri.: p<>rt (iutw, Eektnl . Reparaturen styd Veftrauen88ache! Sie ^nden bei um wich int* IdauifM Strriee, vereint UuigjihrigN ndiaitif. EHahrlmg. Wir verkaufen, reparieren, mataflieren RADIOS und ALLE elektr. Gerittn Pralcti*che Gescbenlre. , Alle Sorten "Maixia" Gl tiblampe«. Golctbeck Radio Service 102 West 102. Str.—AC. 2-3690 ,x "L e r b e ■ S i '« ENGUSCH :. I ' 'H « t «• # 8 1*. RADIO GtUMukrnr PA Kkdiu tb 1 VtUV R«f.axet* crkalUB hohe KabatiV (ick aal Eaeer- ".»ea. ' P,hUc# etc. ■ A. C SCHWARZ <4,00. A ute*rubehör end PtiiTia 1«M BROADWAY Erkt «1. Straw =F -Dr. jur. Gustav Schüte früher RfchtsanieaU in Ludirid*hafen a. 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IT.IXW. j,.hrlivHrr Vokrr- vhu»i —Uiwr MHartrlut . WILLIAM CAHN trältfv Breitn, enrtll X*e . mrhtfi A»wk tnh 1 Gottesdienste , -Brüdergemeinde Habonlm igitinen: Freitag, 15. Dezember, ^ Ber Channukkah - Gottesdienst 1939^, abend» 4*30 Uhr; Samstag, Brüdergemeinde Habonini lB^Dezember, 1939, morgens D Uhr, V»Aw in der»msstuiCentral-Syna-} Vorbeter: Kantqr rseuoaus, ene- Sgue einen erhebend5ir~Verlauf. mals Lehrer und Kantor in Köln, ibbiner Dr.; Hugo Hahn wies inj . Zu der ersten Chanukkah-Feier 6e|per Predigt den. Gegensatz twi- unserer ,Gemeinde hattet sich ejne ichen Hellenismus und .Judentum'1 grosse Anzahl Freunde und Gönner. *irf: und verstand es, den.- Hörem eingefunden. Nach der Begrüssung ein besonders, klares lfild i^er heu- 'tigen jüdischen Situation in der XAtodeutuing :des Ohannükkah-W.un- lätiTs v*U geben. Herr Oberk^ntor ^Mühired" -Lewando wski trug die ^Oebete mit .'grösser Innigkeit vor. ; Der Gottesdienst "Wär. \xm über' -800 »Personen besucht. . ^ »5 *Kn den Gottesdienst .schloss sich ^eln^i^remütliches Beisammensein, .dass durch Vorträge, einer Klass ' der Reiigiqnsschulö aus» der Gx^> ineinde "eingeleitet wurde. ¥ kunst erneut unter Beweis ■ Emmi Joseph trug mit ihrer kulti- vierten Stimme/wesentlich; zum Ge- ,liegen des . Abeiids-bei. Verstand- . nievollstei> Begleiten beider Künst- ler im Klavier war Ernst V. WoTff? I^lde .V^z^fug Bum grossen Verr ^ügeh dpT^Zuhöret- Gedichte eige- ihg x'otr utid K' jrt' Birck- 'ernst-heitere- 'Vorführungen rn' Lachstürme bei allen Anwe- ien aus; '' -' _ .. .• .<• Der'"nächste,-Gottesdienst findet >m 22 - Dezember statt. (Näheres Ä ,nächsten "Aufbau.".) ^.nnjel- ngert 'mm. Religions-Unterritht nÄnrnt^RabbineV Dr., Hugo Hahn* in edne/ Sprechstunde. Dienstag und. .Donnerstags von ip-12 Uhr. im Ge- meindehaus der ., Central Syria.eo.- , £ues, 35 Easr 62: Str., und schrift- tJäcb entgegen* Glases of Hope V 662 W. 183. Str., N. Y. C. - tlDie Gottesdienste derkennufig. S&shkwer stellte'ihre hohe Vjolirf- 'Conqreqation Adath Jeshurun " 1640 Macotnbs Road, Bronx Die KhillahL hält ihre regelmäs- sigen Gottesdienste im Tempel Mt. Eden,, 16 Mt. . Eden Ave., nach streng orthodoxen Richtlinien ' ab. Gebets leiten für F reitagryiey 15., Xind Samstags den 46. Dezember: Freitag . nachmittag 4:ijär Uhr; Samstag morgens; 9 iUhr, nächmit' tags '4 Uhr, Moziieh Schabbos 5 Uhr. .. V;- • Die Congregation^stehi unter der. .Leitung d£s' Präsidenten B; Präger, *1640 Macombs • Road. r „ • Anmeldungen zur Mitgliedschaft: Sonntags von, 11-12 Uhr, ' in der Wohnung B. Pragi?rs,V-.'l640 Ma- combs Road, Bronx. Apt. 43. Synagogen-Gemeinde v Washington Heiglrf*^ ~ 564% West 166. Strv N. Y. C. Fi ei tag. 4:15 abends, Predigt: Dr Koppel,.Kantor S. "SvhWvidi Immigrant Jevtnsk. War Veter ans Lm Hirach. 1. Vorsitzender, 601 W 140: Str., New York City. Büro: 521 Fifth Ave:', Roonv 716, jA'ew York City. - Neben dem .Zusammenschluss der jüdischen Kriegsteilnehmer al- ler europäischen Länder ' erfüllt da? ßrganis^tipnsprogramm' den besonderen Zweck: Schutz utid Be- ratun$ der hier weilendesi Immi- grans en in 'moralischer und wirt- schaftlicher Beziehung. Mitglieder*Versammlung ' Die r Dezember ± \ Mitgliederver- sammlung findet' am ^'Samstag, den 16. Qezember 1939, ß:30 p. m; im Tempte Mouut Sinai (corner 178 Str. und . Wadsworth Ave;-, 'West- side I.R.T. oäer 8th Ave. Subway bis l&LJStrJ. Wichtige Tagesord- nung. ' Unter, anderem referiert Kamerad Julius Jetzon über Grüit- dung einer Darlehenskasse auf Ge- genseitigkeit". Erscheinen aller Kameraden dringend erwünscht. Frauengruppe der 1JWV Anmeldungen für die "Frauen- gruppe" erbeten an die 1. Vorsit- zende, . Erna Fepchel, 436 Fort Wa^hiögtön Ave., Apt. 6-B. ;; Vor»tandssitzung ~ Chanukkah-Feier der IJ.W.V. • Als Gedächtnisfeier an die Was fcr.tat^nj die die Menora mit blin- kenden Lichtern erzählt, und als- Ei innerungstag an den Triumph, jüdischen Geiste's iTTvätrler damals neuen Umwelt, begingen die' Im- n:'igrßnt Jewish War \>t6rans im Temple Mount Sinai ihre Chanuk- Auf-das-Motto des Fe- Sonnabend. 9 ' Uhr 'Vorp:." Pr(-:|käh-Feier digt: Dr. Vidai Kantor S. Schweid stes hinweisend ''Von Kindern.für Vervielfältigungen, ; Multigraphing, * k Mimeographing, \ '^'^►■»»«Niweerlwiu» jeder Art IRENE STEINBER6 A 8-3»« I t Sonnäbepd, 4:lo nachrii.; Mincha mit Vortrag, . x v Sonntag, .10-12 'Uhr vormittags: Hi'uptspreehstunde und Religions- scfble.' . Tägliche AiMachten rqorgens unn , abends- 7 Uhri ' Ausserordentliche-General-Vet- *T*nmlung. der MitL'iietier-am So'n'n- t«*g. 17. Dezember,-abends ä Uhr. hen Gemeinde. "Brooklyn" be-Hr- ^er Audubon HalL CöngregafibnSHodr^Tefilloh 'v.Die .Gottesdienste ih • jfer Ge- meinde; Präjridvnt ..Morris Dahler-' ;bru . IS .West ? Jüdisches Lehrhaus "Franz Rosenzweig9' Die Verbindung zwischen Lehre und Leben' soll auch in,-der neuen Heimyt nicht abreisseii. Von-dieser Ueberzeugung gingest die Teilneh- mer einer Ztisamnfehkuh£t- aus, die Dr. Hügoz flaAn, Rabbiner der Brüdergenteir)de Habohim, angeregt hatte. Alle Erschienenen stimmten darin überein, dass die Gründung eines Lehrhauses den inneren Be- dürfnissen aller , aus Deutschland Kommenden entspricht. Die gleiche Einstimmigkeit herrschte auch dar- über, dass die deutscht riund die englische Sprach?, "je nach, dem Lehrgehalt, für, die einzelnen Kurse gewählt werden soll.. So ging Edu- ard Strau*8, legitimiert dXirch.seine langjährige: Erfahrung im-Frank- furter Lehrhaus, für den von ihm übernommenen Bibelkurs .von der Uebersetzung Buber - Rosenzweig aus. Er wählte das Buch Jesaja, 4klit. der. ihm eigenen Kraft "der Verianschäuiichung führte 'seither Eduard Sträuss seine Zuhbrer an die lebendige Kraftquelle des Bibel- wortes unmittelbar beran, bewvrsst jede Art allegoristei'ender Ausle- gung vermeidend. Ein Baal T'nach, wie. wir ihn .ii\'dieser Zeit der uti' erbittlicheri •»Wahrheit- brauchen. Einst, bezeichnetes ranz Rosenzweig di«? B.ibeLstünde von' Eduard StraüSs (leren Persönlichkeit«^ stellt si.ch4_!'l:F,lra^kfurt ^'s d^n ."Herzpunkt jc-tzt als Landschafter vor, .Seine. /le?^i-ehrhäüse^" in einem' Brief, ERMANN-BÄ<:(i jetzt 500-, West- 167^^tr., N. Y. • GrqeshandlUny/in geröstetem " «. K^T FEE- V-"' . abgepackten Lebernmittela; -1 Das Herrenhemd * . v für die ,. , ^-jiophsten Ansprüche > .'v t . XtfshiAeWiuMer ULTRAFIT CO. J 1W Hreedwä), New York City > . - .. CHelif» 2,e«U lÜHselr.frfcee'testflleii werden I y.'st,eaefcrewl«en. . Landschaften sind 'keine -Stilleben mit. Bäumen uijd Häusern, sondern sind belebt- von Figiiren, die den Bitderh Be^ noch emige gttfce Vertretungen. OTTO KANTOROWJCZ CuflqvB, Loh.Uwbata 720 mit dessen Verlesung FritzSchtvärz- tchild; anstelle einer formellen Er- öffnung .die ernste Stunde des neuig}, nach Franz Rosen zweig be- nannten Lehrh'auses sinnvoll ein- heftete. In jenem Brief stellte R'osenzweig eine Frage, die an Aktualität in den inzwischen ver- gangenen siebzehn Jahren niehts verloren hat'. ''Fragen Sie," schrieb Franz Rosenzweig damals, ?'ob. . . .. Sie nicht- unter Ihren Verwandten, Freunden,- Bekannten noch Men- schen müssten, denen Sie eS selbst gönnen würden^ mit iHnen gemein- sam" an dieser Quelle zu trinken. Nur an solche -Menschen, -wahrhaft, kein1 jSensätionspublikum, denke ich.: Aber «olt;ht> Menschen grlft esr~ Und jede, und. jeder von Ihnen kennte ein oder zwei solcher Men- -Hfien in die Bibelstünde'^tnfÖhren. Tun Si "Aufbau"! bie West .Side School for Adult English, 2875 Broadway, lehrt Fnir- lisch nach der wissenschaftlicli an- ei kannten uhd 'bewährten "Pälnwr West Methode". (Sichre Anzeige.) wir suchen * * * * Alleinvertreter'in allen Städten 'Amerika* WIR BIETEN NUR Markenware in: Damenstrümpfen - Unterwasche Herren socken - Pyjama«.- Hemden Krawatten direkt ab Fabrik Vor VVrlhnavhtfU ttgltcti gi-ötfnrt : Werkt**» 8 s. m. - T p. m- S*nnt»rs 11 t>. m. - S p. jk. INTEGRITY HOSJERY CO. EPSTEIN A WERTHEIMER 1265 Broadway, N. Y. C. Sachen iie eine angeaihnw, bestrentabJeBeschäftlgimg? ' H%- Prevlelen. G#»lfhtrt»s K«n- ., keeiB»*n von $2#-12$ w6chmtllrh. Melden Sie 'nldh UlgHcti v. l-< Vhr. THE JEWISH SPfcCTATÖR tie Weet «eth Street. New terk.N.Y. The Marshel €04 hat es .;. .. . ! Inc. "EinWeefsqortle fl> WlnkrYerfcleftr The Marshel Co^ Inc. I2SI Breedwey.iw. 3*. e. ZI. Str. ~ Wiederverkauf er" Beet» «od bUligite ElukaafeqotUe , f*r »rh§ne. este^, „Damenstrilmpfe Berton Hoeiery Co.(Mr». 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Stephan - Auber, Cello} Otto Janowitz; Klavier; Oiga Puch« und Vilma Kuerer, Rezita- tion; persönliche Freunde von Ca pdf (Dr. Steinbach u. a.) .'V ' Die Sponaors^ip • die? er eiryiigen~~nf€rtretung 13 ................ . des* f.'>rti-chrittlichen deutschsprachigen Schrifttums in U.S.A. haben neu- erdings übernommen: , Der englische Dichter H. W. Au~ den, der Präsident der Columbia jfejpiversity, Nicholas Murray But^ 'frr;. der Historiker- Charles A. Deard; der Verleger John Farrar (of Farrar ahd Rinehart); der Verleger B. Htiebsch, der Radio- ConimentaCor (von C.B.S.) H. V. Kaltenborn; der Bibliophile W.' L. Leu-ix; der Dichter und Historiker Hendrik Willem ran Looii; der Lei- ter »h»r , Congress-Bibliothek, •' Ar- chibald MacLci#h uxid der Dichter Vincent' Sh'eoa n. . Wei lere Spon sors werden demnächst bekanntgegeben. -Wie der Sekretär der G.A.W^A. soeben in einem Brief an die "N> Y. Times""mitteilt, sind eine grös- sere .Anzahl deutscher Schriftstel- ler (darunter viele jüdische) durch eine Intervention des Verbandes bei der* französischer!' Regiermig aus den Konzentrationslagern, in die $ie. -teils durch . die .offiziellen Massnahmen, teils durch.gewissen- lose, nicht unbekannte. Denunzian- ten. . gekommen ♦ waren, befreit wor- den. ' ■. . • - - - . ' - - ' • > • '• Unabhängige Grupoe deut-. , scher Emigranten' . Folgende Arbeitsgemeinschaften werden unter Leitung von bekann- ten Fachleuten Anfang-Januar.be-. ginndn. • [ ; 1., Die ökonomische Organisation des Nationalsozialismus (Dr. Franz Neiimann, Dr. Otto Kirchheimer) j' 2. Die Lage der Arbeiterschaft im Dritten Reich," Entwicklung vön 1032-39 (Dr. F^lix Bdhnheim); C' Entwicklung der deutschen' Ar- mee vom Weltkrieg bis zur Gegen- wart. Wehrpolitik, Wahrwirtschaft, Wehrphilosophie (Professor Ar- thur' Rosenberg, Dr. Fritz- Stenv bvrg); 4. Entwicklung der Arbei- terbewegung in Amerika. (Otto Sattler); 5. Stellung der Emigra- tion zum "Krieg (Hans Meyer) ; ,6. Gegenwärtige russische Ausseni>o- liti-k (Dr. Mnx Straii<th Kurt Rosenfeld); 8. Erzieh- .-+fr.pr iri Nazi-Deutschland, von der Schule bis zur Hochschule (Will Schaber). ' r. Jede Arbeitsgemeinschaft .4-6 Aln'nde. Preis 50' Cts.. für Mit- glieder frei, für Jugendliche Er^ n.ässigung. ,• Meldungen bis 31. DezeniWr an Hans Mevvr, 3067 47. Str., Sunnv- side, L, I. Advanced EngÜsh Club Die Schüler von F. M. Sachs, der von seiner Lehrcrs.tellung zu- rückgetreten ist, haben einen Ad- vnnced English (slub " gegründet. I)ns Wilson .Community Center, 239 West 69. Str., hat freundlicheV- x\eise einen Raum zur Verfügung gestellt. Der Vlub trifft sich jeden Montag und DonneYstag um 7:4") p. m. Dr, Sachs habMch bereit er- klärt, dem Club als linguistischtv B« rater Tur Seite zu stehen. Ge Wall street Telegram m I . In der • Berichtswoche blieb die B ö r "s e . weiter' uninteressant. Schwankungen sind weiterhin ger rmg. Die Interesselosigkeit an Aktien veranlasst viele, ihr Geld in erstkla"»sigen Bonds oder Preferred thatet abzulegen. Die Preise für ^Tche Bonds und Preferred haben ihre Voikriegshöhe fast wieder t frei cht. . Sollte min das wirt- schaftliche Leben des Landes ein- mal den Kredit» und Wechselmarkt in.Anspruch nehmen, so könnte es leicbX, Vorkommen, dass grade diese Werte (929, so muss doch ge- sagt werdeb, dass infolge des Be- Vöikeruugszuwacbses-in den letzten zehri Jahren Und mehrerer anderer Faktbt;en, die*'/! n'zahl .der ßrsrhafr Jißten heute d$r von 1929 -fast gleichkommt. v Mit andern -W^Hjisn, die Kauf- kraft der BevölkerungJi^ute steht der von 1929 favt gleich. Ef darf deshalb angenommen, werden, dass ein.. Nachlassen , des Beschäftj-. gungsgrades einen gewissen Aus- druck in den Börsenpreisen schon gefunden Hat, da. diese -letzteren bi» jetzt noch nicht ein Niveau er- reicht ha"ben,., das die bisherige hübe-- Aktivität dej- Industrie wie- aorspiegeln würde; Dazu kommt, dass Preise für Rohstoffe, .wie ^umwolle, ' Häute, usw., in den letzten 14 Tagen stark gestiegen sind;. was wohl xiarauf hindeutet, dass die Nachfrage von it Verlust'.otler .Gewinn von Sjh- ,kulanten und Investoren'vorgenVvr»'- nnn werden,' um entweder' Verluste für Steilerzwecke aufweisvn zu können, öder- um Gewinne gt'gt-n andere Verlyste des -f laufenden Jahres .aufzurtvhnen, was. unter den bestehenden Steuergesetzen erlaubt ist. Dieses Tax Selling" hat ir den letzten .Tagen etwas nach- gi lassen; so dass dieser Druck, we- nigstens zeitweilig, gemindert i-t. Wir sind der Ansitzt, das< dies nicht der Zeitpunkt ist, sieh von 2000 Rronx Str. (West Farms bühren für Club, Räume oder Leh Square) 8.30 Uhr abends. rer werden nicht .erhoben. .tyiUmu* cU* 3bamm Erwin Helfgott frtker Berlin, ÄarfSretewda»», «. Wlee, ScketteaHw«, I* "Hesel de Tränte* Die beste* GtBckwB»sehe in den fesHofeef York atr^iOJ W~t a.ZySrXrZ,:."* Schneiderinnen Schneider j Die günstige Einkaufsquelle | für alle Zutaten ! J. WALLACH Ifrulirr IV rl In > g iS( Ameterdsm Ave.. Ktk# >J, Sit. g Tel TR. 4-27M 1 MARY FARKAS rrühir.Vfirl» Panienkleider Dirk Perieet Srbnllten. Aerk f minder euren, 203 W. 90. Str. SCVmyirnr 4-1M7 soliden Werten zu.trennen, sonHern wühlen, eher noch fikicksclil&ge -ausnützen, um solche Werte inku- sch äffen. - * • Walter D. Floerthciniir.' r ' / ■. «■ : Italiens Juden kehren zyrti' Judentum zurück R«>m: Viele italienische Juden, dje nach der Einführung der enti- st mitischen Gesetzgebung yupen Glauben.ausgaben, und"die von der k*it heiischen K trehe noch nicht aufgenommen wurden, bitten<*bej den jüdischen Gemeinden wieder vm ihre Aufnahme; n Ol ia früher Berlin Neueste Pariser Schöpfungen Aach Umarbeiten* 2M W. Hth St—Tel.: .BChayter 4-*61 .' ' ....." s "ri — Parisian Für Studio ■ PELZ-WÖLFF, Berlin Iii\K-S437 : 1043 MädiMin Aye. I (viMkti 71. e. M. Str. - I Feine PHae. rmarbeltoagta; ' ' Preetb end American Style) j PELZE Newmfertigwsg, Umarbeitung pwl - Reearaterea nach neuestem SdU. Pelacmäntel-Umarbeituiig $25. KNOLL& ROSENBERG froher Herlfn ,.£' 4JT EAST SM STREBT Zw. Pcrk N. Ave». PL t-tMT P E L Z E> Uroarlwitengfem, Repwatarca Mck ModtOea. SOL KNOLL früher Berlin 251 Wert 93rd Str., Cor. BroäAway TeL ^ACademi $-STM New Yerk Oy fFJ 7F: - D. SchirierJc Nmirtt Moitifle. 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Flevstor, 7. und 8. Ave. Snbway. Anzl nach 3 Uhr nachmr Ls SUCUCH: " v xmdnrieg Aus den unter jedem Vorbehalt Ab Nw York: Dez. 14, iieon, **Rex" Dec. 21, 1 p. m., "Zaand^m" Dez. 23, 1 p. m., "Pennland" Dez. 23 11 a; m^'"Exeter" Dez. 27, utfon; MGonjU> Di Savöi»" Jan. 4, Neapel Flug-post nadh Europa, End«ta- Qur.ee 30 Ct.«. jTOg^enen Listen der neötnddn *MÄ|Wbflini»n-ergä>eii ««Ä» fd* grenfle KchneJlSte Beforfleningtin für EuropapoRt: Anktivft Europa: Dezf-22, Neapel Jan. 1, Rotterdam Jan. 2, Antwerpen. Jan. 3, Genua i tion Lissabon, Flugzeit nach Fahr- plan 1 K'i Tage. Abflüge jeden.Mitt- woch und Scmnabcrld; PortKchluM 4 l'hr früh, General Poet Office. In df?n .letzten Wöchen lagen häu- fig. errtgefrish dem Fahrplan, drei Fhige wöcMrttlich vor..; Vorherige Einsicht der Tageszeitung prak- tisch. . • ' , Postkarten oder Briefe bi*—Vi Omu*1 80 Cts., UebcTgewirhrt je %/i Luftpost durch Clipptir Deutechland für einfachen Brief EM. Telegramme buk Deotach- l.ind nach hier grundsätzlich nicht mtihr möglich. Genehmigung kann durch Dexisenstx'lle, Handelnksrh- mer usr%\, erteilt werden. Beise- büroF haben allgemeine Geitohtvi- gongen. — Kurt Leiern. ^ (fr. Kreuch Line, Berlinz. Say It 4n English Prepared and Condtftted by I. GILLIS and M. RAILEANü Muri; the j«ll<>u*inoppelrlni!i)(T. mit ixler ohne Kfk'henlien., evtl. Fruhstuck. T>Woa, ^ nahe 7. u. S A>". Subway, ltesi.: »-II A. Mh ab- 7 P. iL . 177. Str.. 717 WeM. Apt. ^i-SH-h&rtrv se- parates Zimmer, 1 Min.-»-. Hmwüwny, 8- Ave. Sülm. b. -Hause, evtlr PewnioB. •Suche— so kaufen: BrüUnten, Gold- u. SUberwaren. Höchstpreietff Uhrca-ßejiaralnrai Cewiaennhnfte Arbeit »n ♦Ir- wer Werkstatt. - "A«N»D5,"» Leeer erinUeelgte JF*relee. W. Llpow SSM Kr«e4«ay <«w. H. e. 11 IMr.» . *es«iiw »«t*. Htm* «wmn, lr»«dlrMMK lUfce MpeUerstr GEISSENBERGER L67 Rast <6. 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Joseph, $77 Ii-ham Str., New York City, sueht die Adresse der kürzlich eingetrof- .fc-.m-n Chtra Heine aus Berlin. - Der 1'Auf bau" bittet den Herrn, der die Adressen ehemaliger Ödd Ft.Hlows sucht, sich bei der Redak- tion zu melden, da seine eigeae An- svlirift verloren gegangen ist. Es liegen zahlreiche Meldungen vor. . Heinz Liehtenstein, fr. Stettin, später Berlin. . M.ix EL Cane, 512 Fifth Ave, sucht. Frau Irma Pollak, c. o. LusHg^. . - Der "Aufbau" sucht die Adresse von STmon Goldberg {fr. Posen und Berlin). Der "Aufbau" sucht Heins Lich- t-mstem. fr. Stettin, sp. Berlin. Eve Steinberg« 4til Fort Wash- ington Ave., sucht die Adresse von -Ruth Heyuiann. und Grete Aach (fr. Köln). Hanna Deborah l.eopold aue; Hamburg (ro Hey man, 528 Eas4" Str.. Brohklyn, ST- Y.) sucht FrL Inge borg Berger aus Berlin, mit der sie ans Hachsrharah a«f Gut Winkel tunmner »'ar. Dr. Viktor Retvmen, 2^9 We^t Rf>. 5?tr.. snebt Dr. med. 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Bestellt den A l FBA l " Redaktion*scblttMt: Mootae 12 Ihr mittag Anzeigenschluss 1 Dienstag um 12 I hr ntitixz FREDERICK HAAS -— Früher Wim- ' Oepr. Uhrmacher - Reuaralurvn *»-tIA ..JVe» Kl#e «. Standutrräi, ^aUkrr Werk?. 7 W.45-Str., 7 .Stock LO3-3654 Abbriltto^ und Ziivti 'Jung frei Ifir kaufen—verkaufen and IkrrarkwM wem £iisiemteu|»likate In J<>der Mengr von Condor Stamp Company (Nehweia.-amcrtkanlweh«* l-'trma) •T Naanaa Nlrvrt " Kea York <1ty Ökrew-e.Goldworeegescbäil Brstklasrir« Arbeit a» fkrea.aa* Jewatem *a e»li*ea Prihia. - AakZa/ sea GWd. Siljk^nfekteck. MAX WANOEÄMANK l kraiut this. r ' 7—1 take a shonW overy day. i 8—^—Plea5C go into restaurant and teil him to _ hurry. 1—They f*ll in iove et first saght, 2—The tkeater mit tilksi f» ca-! pacity. _ j 3—The policema* binc hjs whistle. I 4—The beautifu: bubble Hurst in ! the air; »o *#ded his dmn. I s>—Peopk* drink xroter to iiutnrk' their'thirst. 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Judeti raus!", und zwangen Frauenbund SUäder mit vorgehaltene» Bajonett; in das eisige Flusswasser zu Kriege».— Die meisten ertranken*^and diejenigen, die ans Ufer zu adrtiimmen verslichten; wprden erschossfFfu In der von den Nazis besetzten polnischen Provinz Kaiisch wurden Jod« mit der Todesstrafe bedroht wenn sie ihre Heuser zwischen S (Ki M. and S a- m. Verliessen. Vom Einzug der Nazis in die Stadt Oetyovie"bei Warschau berichtet der London "Jewish Chronkle", dass «0« jüdischen Männer gezwungen werden, e^ne tiefe Grub« aoszu- •duuafeln. Dann wurden sie vor der Grube aufgereiht und von hinten mit Maschinengewehren ersdioesen, so dass ihre JK^rper in da» nfu aufgeworfene Grab Seien. Da» Blatt zitiert sehn polnisch» Flücht- linge, die Budapest erreichtem «ad fir dW Wahrfceit dieses Üaasaker alle Beweise beigebracht hatten. - ' Ia Warschan werden drei Jade» wegen d** angeblichen Ver- slKkens tan Waffen hingerichtet. Eines der Opfer war der J>ekannte judische Schriftsteller Urke Nachalnilu Dagegen soll-S. E, Stupnicki, der Herausgeber der eingegangenen jüdischen Tageszeitung "Moment"; frengelassen worden sein. Die Epidemie, die in Warschau im Juden viertel ausgebrochen ist; kiinnte wohl eingedämmt werden, wenn die Nazibehörden es wollten. Stattdessen lassen ■ sie die Seuchen sich weiterverbreiten und treffen Schutzmassnahmen nur für deutsche Soldaten. Ihre Absichten werden besonders ersichtlich in einer Rede Arthur Greisers,' des Danziger Kreisleiters. "Die Juden," sagte er, müssen saht und sonders von der Oberfläche verschwindenT Im Reich' werden sie nicht geduldet Und die Polen könnten sich ntfn auch, langsam an den Gedaiiken gewöhnen, dass sie ietxt Untertanen-der Deutsche» sind." ■ Nach Berichten,, die der "Manchester Guardian" in London erhielt wurden in Polen besondere "Gests pogerkhte" eingerichtet, die von Stadt zu Stadt ziehen, die Haltung der jüdistiien Bevölkerung kon- trollieren und vielfach Todesurteilerfälleiy , Im Uebrigen soll neuerdings die ganze Lubliner "Reservation" nur ein: VpryanÄ sein, die Juden Insassen Uber die sowjetrussische Grenze zu treibe nr~Beinahe~ 80% der Jude» aus Bohmeh, Mähren und Wien sollen gezwungen worden sein, den San-Fluss ins Sowjetgebiet *u. überqueren. Wie verlautet, verhandelt Berlin bereit» über die Ab- tretung des Lubliner Gebiets an Russland. ♦ ' Niedrigste Einwanderung in U.$JV. Wi> 18*0 Das Magazin *• Social Wotk To<< «hti^'-^bringt in errier Sondernum- aaer eine „interessante .Statistik über die .Einwanden» tig in Ame- rika.: Danach ist die Ein^&nde^1 lungayate, trotz der europaischen Unnhen, 'die niedrigste seit 1840. "Vb&v.ldSI bis '1933 kamey 457,675 Immigranten hierher,. gegen 600,- 000 «wischen 1830 und 1840. '■ ■* •_ • ^ ' v • fqlisMao jeW Hoaptexport- • load fir Potdsche* Jerasalem: M. Novömeysky, der Direktor der Palestine Potash Ltd., -wtilrte.' dass durch den Krieg die Fro&iktion von Potasche ausser- ordentlich- gestiegen sei. 43 neue Ind—tritTle und Handelsunterneh- men wurden im November gegrün- At, Die Produktion dieses-Jahres tteiirtfft die des letzten um 35 Prteeni. # . -- _ Willti Naxiprofxigaedo l» ^ - • England Uadow: Ueber - Oslo kommen vnhUoHO antisemitische Flugblätter der Nazis nach England, in denen die Juden des Kriegsschiebertums »»geklagt werden. Die Flugblät- ter, die in /Verschiedenen Teilen Englands auf tauchten, nennen ei- .lüge Juden bei Namen und stellen •Se als die wahren Urheber des Streiter * zwischen England und Deutschland, für den kein Gründl vorliege, hnu_ Die "British Union göt |£»scis&* unter Oswald Mosley, ltat Inzwischen das Beschmieren von Wänden «mit antisemitischen Und Anti-Kriegsinschriften zuge- geben. : -/V . Woran sie starben x.. Die erste Liste der-Todes-lTtsachen judischer Gefangener in drei K-Z.-Lagern voii September-November 1939: J -I K 5... .5 *3 k In, Camp Buchenwald .. 38 14 In Camp Sachsenhausen- 11 3 In Camp Dachau___ 7 8 L V3 2 1 32 12 24 , ai H I -R. "S5. 5 7 5 '•5'' 0 « -2 c» K " K 1 3 L H Kl 5 2 6 to 4 e 08 88 64 Fragen Sie nach dem \ "AUFBAU", bei ihrem Strassenhändler w JezMalem: Es-wurde offiziell'be- kaim gegeben, dasas britische Ttnp- pen der Transjordan-GrenzWathe bei Jenin eäneyarahfoch» Bande überraschten. Fünf Araber,' ein- schliesslich, des H&uptlings Mo- hammed Hamden, wurden getötet und secfii"gefangen genommen. LISTER CHEMISTS INC. Reine Apotheke 1088 ^ADISON AVENUE nahe 82. Str., .New York City Tel. BUtterfield 6-8543 u. 8-4891 Inhaber: JULIUS DAVIDSON Früher langjähriger Inhaber der Schwan-Apotheke in Mannheim 56_ 25 3 *Due to Stay in Camp—— 5 S — 68 17 20 — Zusammen. 1 13 6 2 224 ■ Von ^diesen Toten (Ermordeten) waren 28 unter 70 JäÜMi, 07 Ittter 60 Jahre alt. ' Sowjctzeitung gegen de» Jobpfiesky. Däs< Blatt "Stern von Kiew?* wandte sich in einefn langen Ar- tikel gegen das "antirevohitidnäre Gesicht' des Zionismus". Insbesori-. dere wird Vladimir, Jabotinsky, der' Führer. der "Neuen Zionistischen•• Organisatipn", angegriffen. . Das Blatt tischt die alte Behauptung, wieder auf, Jabotinsky wäre im { Jahre 1921 ein Agent Simon Petl- uras, des ukrainischen Antisemi- tenfährers, gewesen. . DIR F.CTION^-Magazine «f Art and Fietion Special Issue: EXILED GERMAN WRITERS Tboroaa Mann Bertolt Viertel • O. M. Graf . R. Auernheüner. Klaus Mann,/ *. Ferdinand Bredtner Paul Tfflich Coit Riesa dunes DIRECTIQN, Danen, Conn. AKT Manfred Georg ' Friedr. Alexen Weiter Schoenatedt. •Bertolt Brecht FOTOMONTAGE Postalisch« Todesdrohuagen » JMe„-Non Sectarian Ant! - Nazi League ÄHt eine Anzahl Postkarten mit antisemitischei^Drohungen den Behörden übergeben. Einige Bei- Spiele aus^dem Inhalt: "Hiller hat versagt —- es liess_sie lehei). Für Frieden und* Wohlstand muss jede-f N&tion ihre Juden töten. Wenn des-Juden letzte Stunde in Ame- rika gekommen i^. gibt es keine Geadd!" Die Postkarten waren un- lerielehnet mit "American Gtntile Youth Movement". Di? Anti-Nazi Jbeagiie erklärt hierzu, dass keine derartige" Organisation dieses Na- tten* existiert.' Deutscher Staats«mpfe»g. Är Jude» „LONDON.V- Drei von den sechs Mitgliedern der sowjetrussischen Wirtschaftskommission/ die sich augenblicklich in Deutschland - be- findet, , sind Juden. Ihre Najnen *ind: Krimhätz, • Grünberg und Finkeistein^ Die Naris haben sie in den besten Hotels untergebracht. Rlattfusseinlägen . nach Gipaabdruck' Brochbänder, Leibbinden, orthopädische Apparate und Glim mi »trumpfe Individuelle Anpaaaung ' Acut WirbtitU l* Haaa + A WITTENBERG + 158 West 72. Str., 1 Trepp« Tel«»liea: TlUfalgar 4-U4» REPARATUREN BILUGST GRABSTEINE LIPSTADT MEMORIAL COMPANY tS| W««t 72a4 Street Tel,: TRafalrar «-tili Bweadere Erwleelgeag (lr Neeeluweaderer. i Einkäufen Ifur Südamerika - Komcrn so cht 1 Imedizin. Initmment«, Mikro-J Iskope, Lapen,^Feldstecher sowie I I Leica-'u. Con tax-Cameras, |Tele-Objekte etc. Höchstpreise. Ellanscbolc an 12CS »readway |(SX. Str.), Reear SM. 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