,-t.V«-"TW";MWMW iM»«%*"" ""'i '" '"" "' ». '..... : ,.v'"".'^|h^i.;,",.„ /, .->.'" y Serving the Interests and the Americanization of the Immigrants • Published Weekly by„the German-Jewish Club, Inc., 15 East 40th ßtreet, New York City Vol. ai -7 New York, N. Y., Friday, DecemKer^Zr 1939 5 Cents • ■ Im nächsten ' "AUFBAU" Eleanor Roosevelt and Governor Lehman * . Preisausschreiben . * Gestapo in US.A. * Die von der Chamber ol Commerce preisgekrönt« Arbeit des 18 jähriger Schülers Hirschberg 20,000 helfen 25,000 - *■ f Wie die jüdischen Refugees nicht nur Arbeit nehmen, sondern auch Arbeit geben . . Von LORD MARLEY#-Mitglied des englischen Oberhauses Der aüj&krlickt Te* der Women' Americdn ORT ver$4wivbelle rund 1500 amerikanische Frauen im Hotel Astor in New'Yofk, um Berichte über dasSchicksaldtr Jtidfn Europas eiilgeinzunehmen. Der Vize- präsident der ORT Union Zentrale Paris, "Dr. David Lvovitck führte den Gastredner, Lord Mnrley, ein. Lord Marley^ Führer dsr Ar- ht'iter tm englischetor-Hottse of Lords, Industrieller, Schriftsteller und ehemaliger englischer Offizier hat Reisen durch fast alle europäischen, I.ander und durch Süd-Afrika gemacht, um das Refugee-Problem zu studieren. (M. E.) » " JUGEND IN PALAESTINA Wir haben im Augeptflick vor allem zwei Hauptgrup^fi von jü- dischen Refugees tu unterscheiden — in erster Reihe die etwa 200,000, die Deutschland und Oesterreich ver- lassen haben ttpd die sich nun in den urtr»y. of Ttx X » 'Auf freiem Gnrnd mit freie» Volke steh*» P Defir polnisch-jüdischer Pifferitaot geplant PARIS, in Deseeber. Die deutsche Regierung hat, offenbar «reter dem Druck vee Brwttuagen. der militärischen Verwal- tung des eroberten Poiw, JetzVdie Möglichkeit einer eveiiteeile* NMwbft-ia ihr# Pläne einkalkuliert und ja Anschisse daran, soweit man hier elnfrelau- ftn« MeMn|«i trane»/darf, den. Plan einer jüdi- schen Lnbllner Reeenrstion serihckge»teilt Statt dessen1 wird,- in die CUaeeii eines polnischen Auf- stände* im Falle einer deutschen Niederlage xü ver- nichten, ein polnisch-jüdischer Pafferstaat geplant, in dessen 40.900 Qnadratmeilen grosses Qebiet die N.R.S. Since one single picture teils a story morv impre*sivelv than a thousand words and since language is no hyrier. German Propaganda is rvsorting rubre and more to. the graphic arts. ln- ^reasingly, propaganda is forcigii coüntries is carrivd on. by mvans _ . ,, _. . , , . , . rtf nrofusclv illustratvd botvks and wohnen, die von vornherein zu den elendesten l.e- • ^ . „■ , y pamphlcts. m*ny ot them tellin>: rcohert-nt «tories.- dort wohnenden 14 Millionen Polen, weitere 4 Millio- nen «tis -den übrigen Gebieten deportierte Polen and 2 Millionen Jeden hinein gepresst werden sollen. In diesem industrielosen, von allen Hilfstmellen ahge- K schnittenen Staat würde somit eine BetrSikerunc Faking at Its Finest bensbedingnngen verurteilt ist. Im Zusammenhang mit diesen neuen Absichten ist die geplante Deportierung der Juden aus dem Reich nach der LubHner Gegend verschoben worden, bi* die Plane end giltig entschieden sind. "Was mit dy bereits-an den San-Fluss gebrachten Juden gesche- hen soll, bleibt unbekannt. f £ >K' TT, El» (kttoMlfIter avf dem Wege necli LnbHn LONDON. -j~ Wie bekannt wird, ist der Leiter der Oestapo in der Slowakei, ein gewisser Karbus, auf dem Wege nach Lubliii,- um dort einen Feldxug gegen die Juden" su organisieren. Brodefsky tarn Fräs, der brlt. • JnaenfieH erwählt LONDON. — Professor Selig Brodetsky, der bekannte Mathema- tiker und iionlstische Führer, >wirdt sura SB. Prtsldenten des "Board of Depotlen of British Jtwn ernannt. In einer körnen Ansprache erklärte Prof . Brodeta- kjr, dass er als fein Hauptziel die Einheit der britbehen Juden an- •ehe, glelchglUtlg, ob es sich um Xionisten oder. Liberale handelt Ob^ieutnant Guttniann und Gefreiter Hitler Hitler erhielt dos Eiserne Krem durch einen Juden Bekanntlich war Adolf Hitler während des Weltkrieges Gefreiter und Befehlsempfänger im bayrischen Infanterie-Regiment List.—tn die- sem Regiment war als Oberleutnant und Regimentaadjutant der jü dische Schreibinaachlnenhähdler Guttmsn, der bis rum Jahre DM im Reich Sein Geschäft unterhielt. Im September -1918 kam von der Divi- sion die Mitteilung, dass das E. K. I für Hitler eingetroffen sei. Der Regimentskommandeur,. 'Oberst Liat, war gerade erkrankt und beauf- tragte Oberleefnsnt Guttmann, Hitler die Auszeichnung zu überreichen. Dieser heftete es Hitler persönlich mit einer kurzen Ansprache an. So erhielt Hitler diesen Orden, auf den er besonders stolz ist und den er als einsigen trägt, aus der Hand des Juden Guttmann. Diese Tstssehe ist bisher der deutschen Oeffeitüichkeit in keiner Weise beksnnt geworden. Es sind aber genügend Zeugen dafür vorhan- den, das^-dis Ueber reichung des Ehrenzeichens tatsächlich durch Gutt- mann, der dem Nürnberger Ortsverbandsvorstand des Rekhabundes jü- discher Frontsoldaten angehörte, stattgefunden hat. mmVwm Jen Mctarvt betont die ' tt«WeJL-|id. Einheit LONDON. — Jan Masaryk, der frUtwe talhsehftslowsk^sehs Mtni- •t«r Ii t iiHr end Sehn dsa/wr» "Such is F.n?lan,I'" Was ex- vlusivelv proparrd for nOf-English '•«peskirie coüntries in general, white an illüstrated brochure en- itltil "hie Juden in LLS-A." (The Ivws in l'.S.A.) is definitoly de ^ijrnfd fnr American consumptitm. The booklet, claiming to prove that "Jens are ruling and ruining the United States," is füll of de- 1ibcrata^_2i&n^faced falsiftcationy. To enumerate only a few: Ä' picturi» of Justice Pecora of the New York Supreme Court is vapt iiHied, "The Jewish judge, Markus . Vvfovs." A touch of whimsy is K.diied tp it by a coupldt whivh in translation "read»: jHow artists föund the devil's face. I wonder? I rlcarh f» ol. they drew that Jew, 'way yonder. AcConting to the currcnt tssuc of "Who's Who in America." PecoraV Irst namc is Ferdinand; an V.pi»- copalisn, he is the son of 10^ per- cent Italien psfents; he enf< r«>' the United States in 1887 as s b» v of Ave. Ohne sie Möchte ich in mein» ijUil« einer Verssmmluhg ' der Vereini- gung tschechoslowakischer Juden in Ivondon: "Die Juden sind Sdhne und Töchter einer stolnsn Rspte^-Aiwftw picture »Howe the Ute Charles ÄTSÖrwnb with an inset "mirroring all Clements. As is'well known; not one drop. o Jewish bloKki flowed in the üteel magnate's veins. Anothvr rvm of fal. showinn the worM renownfd phihnthropist lewdJ: scrutinizinp «hat »> obx iouxly s> effijry in \\*\ t of the "Divini Venus" at n rv<-en; World'« Faii A photo of J.-u-kic ("oog*n—as Iris! «rs they cOn"ie!—rvfers to him A "Littlv < ohn"—a >t*r>dard eomi fifhrre t»f pre-Hitler C.ermany. Among thi . mftncmu< "grsphii proofs" vonv«ined. in !>,:« hookle is a &ix*n«1 of .Vassau >».«■»•: in fron of the New York StwK K\rhan(e there i> the u,«.u*l crowd which ») ways fills this narro« throughfa äst es banking hour*. The Germei Propagandist, however, tries V ctVate the impression that tlw cro»>i is excluMvely. made up o membvrs of, Jewish banking A typical, w)dcl> used exampt- of photo propagahda is a pirtM'' eaptioned **Jvws and Jew Af«i eiate* United in Hatred of Gct many." Addition*! Information i »upplicd to the effeet that the p« i sons appearing in the picture ai "Gorsts at Ihr President'.« Mrt> day b*U in Washington; From th lest ■ Mm, Jack Greenway (Jak« C jt)wrc i« Ri-presentative s AriroÄH «tu) * personal friond < K's»«rvelt >; ';<>n K<\v PittnsM 1 Nevada, Chnitman of the SeMri ConnitU« en Fwreigw Aldi wwU known an'" ■ *mkl es hü IMl Der erste Bericht eines |Ädlscfcen Augenzeugen V.qb MENDEL MOSES, Korrespondent'des MJewishv«Telefr»pliie Agency* ' Wihia, im Dezember.' Unsere tyieine Gruppe verliess iCrzelnienice in drei •>Bauernkarren, die uns lu dem ukrainischen Dorf iJBsotynka brachten, wo wir beschlossen, uns bis zur Ttttil&hischcn Grenze« durchzuschlagen. Vier Tage tljkl Kächte verbrachten wir unter xlcn fürchterlich- eften Bedingungen und ohne zu schlafen in unserem., Karren. ■ ' s ' & Am nächsten Morgen, als wir .gerade damit be- schäftigt wären, gurren za mieten, «.um ;dfortsetxen zu. können, wüt-den wir von einer ganz unerwartetenEntwicklpmg der Dinge überrascht. EinPolizeibearatfer» erzählte uns, dass die Sowjet- armee die Grenze überschritten und das Dorf, das Nyir im Begriff, waren zu verlassen, schon erreicht hätte.- , i . {•( Wir standen vor einer« ganz; neuen . Situation. , üUnser Vaterland war jetzt in den ständen zweier ^lichte und von der Aussenwelt vollkommen abge- ^aebnitten. Es war nicht der rechte Augenblick über idSe Verantwortlichen an dieser -Tragödie nachzusin-; Ben, in die Millionen unserer Landsleute hinein* waren. Zusammenbruch unseier Heimat. In der Stadt Kapyczynce trafen wie 26 Warschauer ' jödtiiehe Journalisten, die auf einem anderen Weg hierhergekommen Waren. Wir hörten von ihnen, dass dreiaus dieser Gruppe von den Sowjetbehörden ver- liaf teTWorden waren und nach Unbekannt verschickt wurden: • _ überall, w:aren die polnischen Behörden vom £inxug der Sow.jettru-ppenVoUkommen übew-asicht und machten »ich von deren Ax>ßicht»n so wenig Vor- Stellungen, dass sie die Eindringlinge als 'Werbün- ^ietew bezeichneten, die gekommen .Waren, "den deut- echen*Feind abzuwehren". Die Polen überschütteten die Sowjettruppen mit Blumen, werden, aber kurz-- dsrauf sehr desilluäloiilert, als, polnjsche Offiziere ent- . walfm '• und verhaftet werden. Trotzdem war der Ruf "Kampf gegfn Hitler" bei den Sowjetoffizieren un^PSeldaten sehr populär, die' alle verschiedentlich, betonten, dass sie gekommen wären. "Deutschland su bekämpfen". .. '.v. ■ Die "lokalen Sowjetbehörden behandelten uns freund- Jich und Stellten. sogar einen Militärlast wagen zu unserer Verfügung, da die Züge hoch nicht liefen. Wir .geschlossen nach, Wilna weiterzufahren, das etwa 800 Kilometer entfernt war. ■ < • jtt ThrhopoJ. fanden wir eine ungeheure Zahl von , . 'Flüchtlingen, wahrscheinlich 100,000, aus dem von /Deutschland besetzten G^titet. Die. normale Bevöl- kenuigszahl der Stadt war nur 40,000. Die Ueber-; füllung wär unbeschreiblich. Die Lebensmittel- und Unterkunftspreise'.gingen .in die Höhe, alle Läden waren geschlossen und wurden durch primitive Stände ersetzt. j Wir durchquerten mit? Karreh die. Städte Rbdy, Dubno, Rovno,' Sarny- und Lunihiec, und setzten die 'JRbise mit dem Zug in einer Zickzadk-.Route: fort, die uns durch Brest-Litovsk. Bialystock'. . Wokowysk, Lit|a und Baranicze .führte. Ueberall sahen wir die Sowjets -'s ic*lV bemühen, \yieder Ordnung zu schaffen. Ueberall waren. Verordnungen angeschlagen, die: Waffen zu übergeben, sich zu registrieren usw., aber trotzdem waren die Strassen von einer glücklichen Menge angefüllt, die die Sowjettruppen begeistert als 'Erretter begrüsstehi .. Indessen war das Probleh* der Um Stellung für die .ehemals wohlhabenden Klassen schwierig. . Die mei- sten sahen .mit Sorge der Zukunft entgegen.; Gröss- tenteils wurden sie angewiesen, ihre Unternehmun- gen weiter zu leiten, aber es gab auch viele Fäjle, in denen Fabrikanten und Kaufleute verhaftet wur- den. Einige der Verhafteten wurden durch die Für- spi-ache ihrer Angestellten wieder freigelassen, aber diy ur.gün^ St ige .Wirkung. ^ " , < — _Nlch sprach viele Hunderte von Flüchtlingen >und hörte die erschütterndsten Berichte von Barbareien der Hitlerhorden. Ich Erfuhr* den Tod des ,Rabbis von przemysL.Zvi Hirsch Berger. der die Nazis an- gefleht hatte, ihn an Stelle der vielen hundert Juden.; die hingerichtet werden .sollten,,zu töten. /Er wurde •.gezwungen*, die Hinrichtungen Jriitanztfsehen und dann .erschlagen. Ich hörte von Juden'und Christen, die in Synagogen, und Kirchen tagelang eingesperrt Varen. ohne'Wasser, und ünter r. GoeSbelä • has organ ize'd a ^rhole series of what might be termed pseudo-phUanthropic serv- ;|©e^ Möst of the picture material rfasued^by the German Ministry of Propaganda through such "fronts" ä*^ the "Atlantic Photo Agency" is not distributed on a" stricUy com- jnercial basis"; in many c-asei, it is giveii away or u proten.*e is inade of supplying it on im exchaTrgnj besle» .^requently, the proci-diuV followed' is *>-.imiliir to tl;;V_ of "Berliner B«r4*e»-Zt i;-.nv." or .rate,- j .are man Schutze den Staates und VolkesParis gibt seebeuZ ein .Weisebuch nächst abgeändt-i t worden soll, Es werden schwere Strafen" für Vef- nifchtung. fremckn Eigentums und für die, Aüfhejtzung eines Teiles der Bevölkerung gegen den anderen vorgesehen. Eine Erklärung des Regierungsbevollmächtigten für das Wilnaer Gebiet, Antonas Mrrkix; ist für' die,-Haltung der offiziellen 'Kreise be- zeichnend.. Merkis betonte, dass die an' den Exzessen Schuldigen sehr streng bestraft worden sind, und' dass die litauische Regierung .stark l?enttg'?ei. allen Bürgern von Wilna .und seines Gebietes oh he Unter- schied .ihrer."r.aTi<>'nalen Zugfhürigkeit Ruhe und Sicherheit zu garan- tieren.. Die ihm von böswilliger-Seite_ zugeschriebene Aeusserung, dass Schutz -der judi.-chen Kaufleute i.'i Wilna 'nicht garantiert werden "Nazi-suhHdizfl " Sarvfte"—so In'« »camoufln;re. .u.--— Tran ocean Ne.es : " • to v rief kiirinc it; Kxzi' • lud mer abhängiger von Einzelnen, de- neh .es gelingt, von "der anderen Seite gesellschaftlich rezipiert zu werden. Je mehr Geld man brauchte, um so mebr yeflot auch die Bewegung ihre Unabhängigkeit, dieUziihpr einmal ihr höchster Huh- me^tit^l war. ; . ' . • ■; : Gleichzeitig . müssen wir . ange- sichts der, gegenwärtigen politi- schen .Situation den Nachweis er- bringen, dass wir wackneiL, .dass wir die Repräsentanten des jüdi- schen Volkfes sind, und dass die Judenheit ihre Zukunftshöffnuhgen nlit Palästina verbindet., Behaup- tungen solcher Art kann man auf die Dauer nur dann .aufstellen, wenn e» Beweise Iii der Wirklich- keit gibt. V n : • Wir können sie erbringen. Di? zweite Periode der zionistischen Entwicklung, die nU|, 1905 begann, liegt jetzt "hinter uns.. Die Welt hat sich in ihr geändert, ivir blie- ben dieselben und haben mit Hilfe eines bestimmten Schätzest von Ideen- und Anschauungen Ergeb- nisse erzielt, deren . Bedeutung und,. Ausmass wir heute übersehen kön- nen. Genau so wie nach Herzls4 Tod eine Neuformierung und -Neu- orientierung der Bewegung erfolgt, *ie bestimmte geistige Kräfte in ihr wirksam wurdet und, Menschen zu letzter Hingabe verarilässten. so müssen wir wiederum als Pioniere der Erkenntnis und Konstruktion zur Bewältigung der Judenfrage in den Teil der jüdischen Wett-gehejL der uns geblieben ist. Wie kann man aber .entjuflete ,hi- den, für die e"s keine Rückkehr zum Judentum gibt, weil sie leer von Erinnerungen sind, in unsere Welt hineinführen ? Die Erfahrung ieigt, dass • in zahlreichen Fällen die Möglichkeit besteht, bis Zu dem Kern des Wv- .sens vorzudringen und einen Zio- nismus zu entwickeln, der mit dem Persönlichkeits Bewusstsein des Menschen verbunden ist, der zur Erkenntnis der den Menschen for- menden Kräfte führt, und so zu einem Zionismus aus innerer Not- wendigkeit werden kann'. Unser «weites Mittel ist di<> Darstellung der "ofrielcthren Ju- (Fortsetzung aaf ßeite lf>) Auswanderung der Juden geht weiter P a r i s , im Dezember. |schiffen. Sie besitzen Visen für S Trot? der. geschlossenen Grepaen betreffenden Länder und »ur# veriTmU TM ;nt" f- frdKri.«* , ' . dass sie sofort auswandern. * aus «rossdeutschland weitet in an- Die Militärbehörden haben sich dere Länder zu entkomme«. Nach bereit erklärt, künftighin keines einem Bericht der "HIAS-ICA! Refugees- mehr ron neutralen Emigration Association" aus Am-, Schiffen herunterzuholen, veraos- sterdam warten 17tH> jüdische^-geaetzt, dass die HLAS^ICA im Flüchtlinge darauf, von: Holland Voraus den MarihebehBrden dte - nach Uebersee \fahren. zu können. Namen der Schiffe und die Liste Sie sind im Besitz von Visen, aber der Refugee-Pas»agiere zukommen, ermangeln noch des Fahrgeldes, lässt. Die britischen MfHtärbehör- Nach einem anderen Bericht sind de« haben sich diesem Verfahren angeschlossen. 57 jüdische Refu- gees, die auf dem Dampfer *'Ma- loja" nach Australien fahren woll- ten, und in britischen Gewässern angehalten und interniert wurden, wurden auf die 'Fürsprache der JeWieh Relief Association in Bom- bay freigelassen. Von 513 Juden, 2000 Juden auf Donau-Flössen und in kleinen Booten in Rumänien an- gelangt, in der Hoffnung, toa dort nach Vebersee auswandern zu kön- nen., Die Flüchtling« in Amster- dam, die Visen für die sBdfame'rlka* aiachfo Länder habett, dürften ein 8o*derechiff gestellt bekommen. In, Frankreich wurde eine. Gruppe von die in Indien Interniert waren, sind Flüchtlingen freigelassen, um sichJinzwischen 28t wieder entlassen nach Palästina und UJ3.A. einxn- > worden. —■—— SprechendeZahlen eih'; Ki f'mdijmr. d'e Mir al'^ii duroh-ichtig sei. •liv ie^irr^r k< 'it dl'. Ii In d Wli' ■h<"\ .' da \\, ! I ?, hra1!;! 7jeher.. >iev i,>ich.'. ' nur in der Ai iri'V, i- .v!,\v« r;x ju>: tiji.vc'rIN v' i rur.ir' v» 'tHfi'eililfe?; Inifi rrtt? rv n gslag c r England .'' ,, hin 1+ -t** Div' i.frTzi«-lle Vn- '11 Miify 1 i.> Ansvliubliguiigeir Itpilwn. ' i>ena^ haben gefangene Kjxfl ihreflachen Mit*efango-; -4i! 't. >!■ A.nder.'ifn. <•: of (:'l)Ii klu, um .'.u'ii" < M ' ■kl;.« in .yvji' V'.r ,','u' 1! vJi!.|v Intel ;i i -i ttn .werde. iKeM, ■ l- !' •' n \ ■ k lins l;«K<-r IK' l'c ■v Der *ri5uc polnische General- konsul in Jerusalem ■ X K\V ) i VK - 1 )( i |)ul.ni*»vTit (ii n.-ra: nut.', du" |>ulhi■ i)»•.<>)>'• ul in ! salem «[.•r_,Jji^tinnt> jxolni.* ch-jtjdi- sche K.diH r und fryhvrc A bgv'-tjrd- tvte, l>r. IltNhry Rosmarin, •«•mannt wurde. IM Ro*marin wird sein Amt am 1. Januar 1940 antreten. heraus, in dem folgendeSEiffern an- gegeben werden 'v^. Während des' deutschen> Ueber- falls auf I'olen und im Laase der darauf folgenden Monate sind "in Polen durch Bombardements^Hin- richtungen, Krankheit und - Hun- gersnot nicht weniger als 250,000 Juden ums Torben gekommen. 80 Prozent der übcrle^eniden Ju» den auf deutschem Gebiet xind ! iMich.slablich an den Bettelstab, gc-, .«.it i.iü.di>chtii1 bracht worden. .. | Die jiid>Mvhe lU'völkcrungsxinVr in Oesterreich nank vor» Mar* l«i>. S« tjlt uiVt r V.hlV Von auf Ahe p.ilas(inef<eutvfhl;UHl >ii;d im '(,< I ,"ti»*;,;> und jl.tx« FaW'Hr'i v ind •u.l^ f Iii» 11. t^el*t«*rv verden durch, vunvl^'r amer'kanixfhc CieSimUUehaft ,1 ,..v- kUlit n^otiUeln \orsorRt. c.t 1 !.lg' ^'1 . Elend der DenewflttcbWnge In den rumäniwrhen (ifwRwwrn 40t Dmm« hM vier kleine Vamp far Mi ' BarlkM- iaH ' iber MM Flüchtlingen ans dem Reich ge- strandet. Sie stammen meist aus Wien und Prag. Uebet 805 davon befinden sich auf dem ' deutschen Dampfer "Saturnus", meist Frauen und Kinder, sämtlich halb verhun- gert und ohne Medikamente. 500 leben auf der Barke "8nimN»'\ die anderen auf swet jugoslawischen Fahrtengen. Todesfälle und XTT- Imrten sind die emsige Abwechs- lung für die Unglücklichen, «e7ivl haben. Viele von ihnen traren not h dh> Spuren, der Mis*h»ndl«nc«» durch die (iei*!*po. Die kleine* in- dischen (iemeipden am Ufer sin' niehl Iii der 4 .*gi%-tkw« zu helfen. Uer MiUtordicriifr für londcr In FrwnVrrtcH Paris? In .!. r K.-uWn-.vr wv, ein 'Gesvlt eii>g<-'>»'-»eht.. ' <>'h d.-n künftig »Ihj, Au. lit'idtr. d:e ri-'h ' laiiger «lk 3 Miiunfe in Krnnkreit h * aüflml^cin, ' wenh n sollen.' Im Falle d erungj sollen «Ie innerstelh ♦ Ilonata auagewtoMA iri-dtäw Weibnacti^Äkeh ffe«, daas ich Mteh dem Zeubw-dieser Friedetisbotiyhaft itie jganz habe entziehen kfijpilien (wütet wein der alte Pastor, der gleichzeitig mein Lateinlehrer war, es nicht unterlassest konnte, nachdem er die Bioel aus 3er Hand gelegt hatte, its der er -die Heilsbotschaft verkündet hatte, sofort. zum Rohrstock ro greifen und die ganze JClasse, Juden wie Christen, unparteiisch iuipo^zuprügeln, dass es nur so rauchte). Die Idee, die hinter diesem Wc|biuichts Dann aboniiicren Sie den *5Atibäiff! Alle neuen Abonnenten des "Aufbau" erhalten innerhalb der nächsten vier Wochen sofort nach Einsendung des Abon- nementsbetrages ein Kinö-FreibiMet im Werte von 40 Ceritä, gültig für eine Abendvorstellung im Thalia Theater, 95. Str^ Ecke Broadway. __ Das TnkUa-Programm ist für unsere Leser d^swegeh von besondere ml ntercsse, weil^^ es, nicht nur amerikanische Spitzenfilme, sondern auch die besten Filme aus aller Welt bringt. Auctvaeutschsprachige Filme" werden dort aufge- führt ; allerdings nur dann, wenn kein Gent der Einnahmen nach Deu tschlänß oder Oesterreich abgefüh rt wird. . VersäumcjnC-Sie nicht diese Gelegenheit! Senden Sie un- tenstehenden Coupon noch h ejfi t e ein! miUuarbeitenbeidieBefreiungr Alle . Volkskreften: oier junger Daur, eier'e Kehillus, eire 'Chew- raus n)üssen sich'schtellön wie ein Mann, mitzuhelfen au «die heilige Lach. . " .' Mir erwarten, «s ihr-wet bewei- sen durch' Fakten, eier V^vschtäml un cier XJebet-gegebenheit. '' ' Wendet sich rn>t dem geessteh Bitochau zu die Kommandanten vun unsere Miütät in die Oerter, wos seinen nchent zu eich^ AUe Sorten Licsyungen wellen bald' un gut bezahlt. > Bahnt dßn Weg, zu bezv/ingen. den Ssaune uh zu bren» gen demv Nizochann vun Freiheit un Gerechtigkeit. ^ Die obere Leitung viui die ver- vcrbir.det—deitsche un esterreich- itoh-n^ngarische Ajrmeet Versäumen Siegiicht zu abonnieren! ? £' Senden Sie .diesen Zettel *och HEUTE ein! DER AUFBAU • 15 East 46th 8treet • New York, N. Y, 1 Bitte senden Sie ,miiyden "AÜFBAÜ" regelmässig für die von vir ^ angekreuzte. Ze'it;/Ich füge dafür bei ___und bitte mir eine ' . Kino-Freikarte zuzusenden. —'□ 24'"Nüiiuüfi ii Name: .............................— .Adresse: O 52 Numrnern (l Jahr) $2.00. AcA, imeriedris are Honest DoUar .ayid / viel> Geld.-,-Be- cStid «t^ dss^mm^zpeitzt^ Verliert man man plötzlich sein Vermöger ^ ist Mr^amwer derbekommt Sie offeri«;rtf fie Ghancef. es wiederzubekonmien, eM—AV-- deW- - AbL? ' d«»r 7 IZ^me. «e uns tifafeeft ip "der Redaktion besuchte, »vte^hr|Ji«6ie« Schier unfassbare !12kk. Hier Ist' ihre. Gdschichte. Bre" ist' es- .wohl. WTH i^htckt 'zu werden. Sic hatte ^ine'Annonce im Aofhau" .tiufffygejH'ti "und ging ich Hause.' In. ihrer-Handtasche ffandv» iiieh UO. Dollar, ein Ta- [ichentueh' und...eine Quittung der nichts. r'Wtennbteilung. Sonst nie Auswj^ ktiin^Brief. - . TäF.Ke weg tn o vtra r? VTn t^pfl x f: 1 Irls. Wie HW, llhf:'t, &tr:' eSrliitiic /Tinde'r f&#i*Ki|i^-'!GeM; *u> vi ;• ■ hatt» hcht Elnc Anfcrfkiinerin, Ä «eiwmn ,batw.' be? d^delOWi- p|^nna.: ■ Die Dame war überglücklich, Ks ist immerhin ein -Ereignis, wenn nie- ei?:en FinderlohnC - Aber als die-Awerika- nerin hörte; dass es sich um einen Röfugee handelte, lehnte sic>nl». -Siv crhat sieh nur eins: "r«»k mn$J. ktep in münd all th« ' tiinr that AmssicQH jycople are honett." Ali die Idee ich fühle Dich schon vi mir . lasten ' und -wich ritiem offnen. Aussen tasten. Ich will Dich *n it .meimm. • Herzen ' nähren '•* ^ uiid Dich 'dann aus. tnetnetn fyirri gebären. Vebtr mich h itiaus will -ich Dich heben, meine tiefsten Träume'sollst Du . leben. « . Sieh, ich will Dich nicht, beschweren Dil sollst }rei sein und die Freiheit lehren.' • ■ . .. > ' All mein armes Tun kann nur Gebet'sein — D« sbllst yie ein Qliihcnder Komet ' seilt. ' ■ ' '*•/' Welten weivUn lieben Dich und hassen, *' Sonnen werden neben Dir 'verblas- sen, ' HtrrseHcr iverdfn Ulr -u Füsseif .liege», • D>inc Reinheit wird ach Tod be- ■x '■ * siegev —< ) • • ' und auch mich wirst Du ei,ist iiher< : winden: Dn sollst wachsen — aber iih muss Das ''National Rc.sduvces Com-, mittee-' hat eine Broschüre über dert .Lehensstandal'd Amerikas her- ausgegeben.. Danach betrug im Jahre 1935-30 das Durthschnitts: Einkonimen der typischen ' airneri- käHlBchen. FainiUe-juyf__4 Personen $1,1 KO im Jahr., Ihre ""Ausgaben beliefen sich auf durchschnittlich $1,195. DavofTwären 38 5< für Nah- rung, 33fzr. füf. Haushält und 9f' für Kleidung. 10',' ging fb^Trani; portkosten. $120 blieben übrig für "luxuriös", wie . medizinische Be- handlung, Bücher, Tabak usw. DtW jahrlichen Arztkosten ('Zahnarzt nicht einbegriffen) sollten sibh auf etwa :$103 pro Familie behülfen. Unsere Durcffsciihittsfamile hat noch nicht;, die Hälfte davon zur Verfügung. Ein Drittel der Familien Ame- rikas haben Einkommen von we- niger'als $780 jährlich; Das Durch- schnitts - Einkorn uteri für dieses Gruppe beträgt $471. Sparen kommt nicht in Fra$je. Ueber l \ der Familien mit einegi Eitekomrueh unter $1,500 waren unfähig, von ihren Einkünften; zu leben. We Call to Your AHentioe; America ? Town Meeting of tbe Air,: NBC Blue Network, every ^Thursday everunR. from U:30 U» 10730 E-S.T.; to .0:30 C^.T.; 7:30 to 8:30 Mi.T,; .6:30 to 7:30 P.S.I, .— The Chicago V.nivcrsity Round Table. NBC Network, every Sünday morninpr from S:30 to 9 E.S.T."; 9:30 to 10 C.S.T.; 10:S0 to H MAt; 11:30 to 12 P^.T. seh winden. Lola Bronstein.! Schluss - ,/ » der Inseraten-Annahme - Dienstag 12 Uhr mittags An* und Verkauf in- und ausländischer Wertpapiere - - Vermöffensverwdltung HERBERT E. STERN CO. 101 tTTDAn-.STHKl'TT ' ■'■TT~ Tvl.: t'Orliat»«h 7-3170 . NIAV YORK CITY WALTER L. CAHN / f . BukitriVinIMr W, 1^ CüTTn, AmfUrdn») i&RMOGBNS:ANLAGEN, BERATUNGEN / 70 Pi»e St.k R^exT3004, New, York—Tel.»WHitehall 4-8174 frirateireee# i Celeigr BlvwdUe. N. KlBgibride« MIM j Bear, Stearns & Co. . ' Membsri of New York Stock SxckcMg* AUSFÜHRi'NG / AMERIKANISCHER EFFjEKTEN und "COMMÜDITIES" ORDERS • .< '• "v'-W ' » - ' * ' ' ' ;'ANKAUF- EUROPÄISCHER EFFEKTEN 1 Wall Street DIgby 4-8300 - Foreign.Department • Winfvted H. Opponheimcr s# Chicagoer Korrespondenten STEIN, BtlENNAN & CO. 9SoÄth LivSalieätroet Tvl. State0'J3;V - In Independent Wtekly Journal to serve tk§ Inter«*tu and ' ^ }caräiation, o f all Immiffrant» tmd tö Combat. Racial Into « Amer- nce. fe^V ^ PublUhe^ by the Gi^MAN^sSWlSH CLUB, INC. ^15 jEa8^«40th ätr^et, New York City—Telephon# \ MU 4-0192 copies, 5f—Subscriptiön: $1.00 24 eopies; $2.00 a yeär. i3Jg.\ -:v Editor: MANFRED GEORGE ... ;• s Business Manager: HANS E:-SCttLEGE^ -1 * Advertising rates on application VbL V—No. 25 DECEMBER 22, 1939 5 Cents 'Ähti-Boykottbeschluss der Kommunisten Per Beschluss 1 der Amerikanischen Kommunistischen den Boykott der deutschen Waren aufzugeben, weil BWlnterissse mehr: daran bestünde, in einem "imperi^listi- ech^n" Kriege, irgend einer Seite zu helfen, ist ein weiterer Stefweia, wie wenig möglich es ist,: eine internationale reVolü- lätinäte Partei zu sein und gleichzeitig die Politik eines, wenn twich revolutionären, so doch national geschlossenen Landes, jnitzuqiCM*hen. Unter diesem Zwiespalt hat die Kommuni- etiscRe Internationale von Anfang an gelitten und nie die -yrnft besessen,ihn zu durchdenken uncFzu beseitigen. Gewiss sind i r. •• -^W. Sa;:-v.^. tw&.i&'.y-hf -» ~-~± In Memoriafli Heywood Broun Giesen Krieg-vDir^llejii Seiten imperiali- iche, Töndenzen mneingewoben worden, ün(|.; seine ganze r consists in mcn_y.hr) are art'ually cf thft .adoption of i the fir'st • W [slavesJL'- • ' anyndments to the Federal Cpn- r Mr.7 Pinckriey stftutiöri, known as the eBill of . that, the Rights««.-. ' jence, drafted by The ConstitutiQhal Convention Es gibt ein Wort, mit dem man den grossen Journalisten Heywood Broun, der in diesen sagest einer Lungenentzündung erlag, und sein Lebenswerk umfassend klassifizie- ren kann; dieses Wort heisst «»ui t»- hängijfy Er' .war, was: viele .Jour- nal istefn sein wollen1; und was* zu sein; nur wenige die Kraft besitzen. Er kannte keine Kompromisse, schrieb nie ein Wort, das er nicht hätte verantworten können. Seine eigene Stellung» Beziehungen, per- sönlichen »Freundschaften, alles kam erst in zweiter Linie, wjenn es sich für ihn darum handelte, das zu schreiben, was er für richtig hielt. ~ ' Als er*I$24 z. B, für die inzwi- schen eingegangene 'World' schrieb hatte der Dramatiker Eügenfrr-Oj Neiil ein neues Stück "Desire Un- der the Elms" Herausgegeben. Die —Worl#—poienusierte-gogim Q'Neill} ' und forderte ?' den Zensor auf, das "unsittliche Stück" zu verbieten. Broun zögerte nicht einen Tag, Und polemisierte in seiner täglichen Coluriur~in der "World" gegen die "World". Pas war möglich, da er einen'Kontrnkt hatte, der ihm völlige redaktionelle Unabhängig- keit gab. "tJebvigens gewähn er diesen Kämpfen dem die ".World" sich im Kampf gegen eifien jDifch- terr der rund 1.0 Jahre später den Nobelpreis erhalte»—sollte, recht lächerfiefr machte. . : Wenige Jahre] später führte Broun den journalistischen Kampf gegen die Verurteilung- Saecos und -VaiueUlä. Als die ".World- einige meiner provok^tivsten Artikel Idar rüj>er nicht brachte, griff Broun seine eigene Zeitung in einem libe- ralen Wochenblatt an,' und nahm es gern in Kauf, dass maii ihn fristlos entliess. - ' Der ^all Sacco und Vanzetti war nun einer der zahllosen Falle, in denen sich Broun für die Hilflosen die Schwachen, die Opfer der Ge- sellschaft einsetzte. Sein journali- stischer Kampf gegen. „Hitler, ge- gen Musätiini* und zuletzt gegen Stalin, eenrr Einsatz für die Flücht- linge vor der Hitler-Barbarei, um nur einige seiner Themen zu nen nen,_jdies lag alles auf der glei cheri**LinJe, kam logisch und örga nisch aus meiner Perdßnlichkeit, der Freiheit des Denkens und Schrei» bejos, mft einem Wort: .Unabhän- gigkeit, das Wichtigste auf der Welt war. :\ ■' ,, Darum schrieb er auch eine Co!- umn, seinen* täglichen, sehr per- sönlichen Artikel. Er war vorher alles, gewesen- was ehrt Journalist sein kann: Reporter, Sportjourna- list, Theaterkritiker, Buchkritike'r. Er konnte amüsante leichte stille- tons hinkritzeln und donnern wie ein Prophet, jEr konnte über das Wetter schreiben, ^iber Pferderen- nen, über Prohteöe der Arbeiterbe- wegung Und üb^^ein neues Buch: artig. ' Im letzten Juni liess Broun sieh als. Kandidat für de,n Kongress aufstellen. In seiner Wahlrede hiess-es: "Ich' weHe für religiöse und rassische Toleranz sorgen. . »" (Broun war Katholik.) Die letzte Column, in der er den Antisemitismus diskutierte, er- schien am 20. November. "Werben um Toleranz ist nicht genug in dem Kampf 'gegen Rässenhass und Vorurteil", hies^es darin. • "Die Zeit ist gekommen, da-Nichtjuden aus ihren Herzen, ihrer GtscHliShte «und ihrem ifigpnfn Wligiit^rt-ffiini- beri heraus bezeugen sollten, dass die Welt in der Schuld der vergan- genen und • gegenwärtigen Leistun- gen der Juden steht." * . An Brouns Bahre trauern neben dem offiziellen Amerika und den •amerikanischen Journalisten,»für die er die .1 Gewerkschaft . der "Newspaper Guild". gründete, die vielen Armen und Hilflosen, um des- ren Leid- Heywood Broun wusste, und das~er, mitieidendrvgestaltete. ' "Curt Riesa. SlGGIE^WEiCHSEL Verlobte New York ' i Düzember T939 . Manfricd1 Lor6 Marx, geb Kate Ve.r mahlte 23. DcientLcr 1839 668 West ' Apt 4Q . ■ Ihre Zukunft r deetet wissenschaftlicher Aitreloge Dr. Alf red Fleischncr • III West 17. Str, Tel. AC 44924 HereskeM ve"» SS eefwirt». ' VereaiBeliWny eabediagt erferderlleli. Man erfährt darin u. a. ^ie "Er- klärung", warum Hitler auf sein Gesieht fiel, als Kugeln dfen MÜnch- vpn dem Gewicht seines erschosse- nen Freundes Dr. von Scheubner- Richter heruntergezogen. Auch der Einfall in Oesterreich wird "ge- würdigt" : fälschlicherweise als Raub bezeichnet, sei es nur gut gewesen, dass Oesterreich sich freiwillig ergeben habe, denn eiue Hysterie hätte ganz Europa in einen Bürgerkrieg gezogen. Dass eine Nachschrift „des Autors vmr, 301 Oktober ^bemerkt, er habe den heidnischen Einfluss in Nazi- deutschlarid. unterschätzt und find-v keine Entschuldigung für Hitlers M arschajjf_JBrag1—macht™dle5v; huma# rights or to. StateaV rights.' Washington wrote~Io 1^1—Feyette that "there was not a member^of the Conven.- UtonV I believe, xvho had the least »•objeötion to what is contended ft>r -:liy Öie f adydeätes for - a; Bill of Rights, ah'd trial by )üry.**" WbaUie dthers fearchl — «»umeration of \<-as that the certain rights ........... .. ..a^iho Sqii^V.ilnply .abrögation.. of ;We'hopeles>ly .and "perver^efy in regime verraten und den Boykott protection—are the mvmbers of ; von Waren-^us Nazi'l)eutschlanti unpopulär minorities, the (Spreaders aufgehoben hat, werden die an of new' do , • i i V i i # ; .1.... A » 1.....______-.......i pooVAho?>e who by nuijonty-Uclicf Silberhemdenführer Pelley wird (topfesseij, däs "nur" 75 Cents ^ kostete, fand in New York statt, korrekter: in allen Räumen des Plattdeutschen , Schützenparks in North Bergen, N.J.,; die Einladun- gen ergingen an alle "deutschen, Volksgenossen" und schlössen "mit ^tMatschem Gruss" ^ ^ Am 1. Januar beginnt Herrn Coughlins "Social Jnsticc^ "eme_ gross angelegte Kampagpc mit dem Ziel,- bis zum 1. November- eine; "Million Abonnenten und damit fünf Millionen Leser zu haben. . . s Die- ser Tage berichtete der Berliner Korrespondent des Columbia Broadcasting System, Deutsche in Polen seien aufgefordert. worden, zu Weihnachten Lebensmittelpake- te in die Heimat »u schicken. Mit einem trotz der (Entfernung deut- lieh vernehmbaren . Stessensz6r fügte er hinzu: "Ich wollte, ich Hätte Bekannte in Polen" , . . "European Jiingle" heisst ein ho- < ben erschienenes Buch des engli- schen Major Francis Ycats-Brown, des einst den Bestseller "Lvvfn of a Berigal Laneer" geschrieben hat. WRMM »U^WhÖ':.^ Wlgh,n demanded'. Pennsylvania, .^to 7undertake to ttnierate";, ■ tightsv the täken care of Tenth Amcn^- M bpld llrernan^eä XawiM AVilson T" A linister. not», forecast- iBff th* dimter of tj^e war tetween |h# Statfes, »howed ltaelf>, trnly "SBC^ ln the »xgument öf Pincknev South Carolina: "Such bilH leratty •' with declaring it all men are by liature born i^new we shoold make that NM »«>wr- M frut ar- roganee of office may destro)* the baaio iiberty of the humblest citi- tan, - (Fnmm *Uü*ialoftk4 "S.Y. iw, Dtp. it, tmj - des American Jewish Congress und dvs^Jevvish Ij*)»or Com mittle, du« Christian Volunteer Comriiittec fy Boycott of Nazi tiermany und der American Boyeott Against Aggres- sor Ndtiöns, ihre Anstrengungen verdoppeln. Der Trennungsstrich zwischen Kommunismus und Ju- dentum wird immer deutlicher... Kürzlich veranstaltete die Reichs- deutsche Vereinigung unter dem Protektorat des Deutschen Gene- ralkonsulat» ein Eintopfessen zu- gunsten in Not geratener Deut- scher, bei welcher' Gelegenheit auch eloe Ausstellung neue JMchf 444M'U« 9Uf :• • > Vwbiim^EREi) JU M UMMW äC-iS - fewish C£ii& G^M^-WißHCLUB/iNc._ ; :";'G»irttn3et 1924 •> . ' ; s;y.:Cla)>BQrewenfeld, Dr. Felix Wassermann;: Helene Weil, Dr. Ottoi\" 1 . Weiler, Rabbiner Samuel Wiesner, ^ . .. ' —— ; . » ; . v Donnerstag, 28. f)e«embIos. 47. 28 bis 50, 26; das ist bis zum 'Ende des ersten Büches Mösis* Bereschis oder Genesis ge- nannt. . v Inhalt: Jalcpb lebt in Aegypten 17 Jahre; er erreicht ein Alter'von 147 Jahren, tir lässt- seinen Sohn Josef schwören, ihn nicht in AegyjJr ten, sondern im Erbgrabe der HÖhlfiJMachpelab zu begraben (47, 28-31). W ährend-semer Krankhe i t empfängt er Josef und dessen Söhne, Menasse; und Ephriaim und he.stimmt.. fiaR« Hör Stamm Sport im German-Jewish Club (Alle Spertanfrarem sied ««richte« u die GeecWftastelle de* Gtrman-Jewiak Cla¥, 16 B. 41 8t., end haben de» Vermerk "SPORT" *a tragen.) Sckwlmme# Unsere Schwimm- und Train-, ingsabende für Herren, Damen und Jugendliche werden jetzt jedenf Mittwoch ab 8 Uhr abends im Ho- tel Paris, 97. Str. und. West End Ave:, abgehalten. Unser Schwimro- abenti erhält folgende Gestaltung; Bis 9 Uhr freiet Badebetrieb, von 9- bis g.Sff-'ISch^immtraining: und anschliessend Kürschwimmeri und Wasserspringen. Eintritt runi Schwimmbad: Mit- glieder 25 'Cents,* Gäste 35 Cents. • Mittwoch, 20. Dez.: Leistungs- prüfung. Aufs.tellqnjt einer-Kampf- mannsenaft tu Weitkämpicn, gfegSii andere Vereine* • .• ~ Jeder Schwimmer, der interes- siert ist an einem disziplinierten Schwimmabehd, ist zur Teilnahme eingeladen. , v PJ»g-Pong 'Unsere Ping-Potig-Interessenten Jytben jptzt Gelegenheit, jeden Dienstag von 8 bis 11 Uhr abfcnds jn "Duncan^ Tennis Shop1'; 255^ Broadway, an der 96, Skr., in wirk- lich; bequemen Räumen Tischtennis zu spielen. Spielgeböhr: Mitglied der 15 Cents. Gaste 25'Cents. Sporthalle ■ ^ G y mnastikjr Ballspiele, Turnen Aste Sportler, ob Leichtathle- ten, Turner, Ballspieler odet_. solche, die n'äch angestrengter Arbeit Entspannung, und Ge- sellschaft' suchen, sind von uns eingeladen, an"* unseren Spqjtib. abenderi teiltdtnehmen. Für Männer: Jeden Montag von 8 bis 10 Uhr. Für Frauen: Jeden Donners- tag von 8^ -bis .J4J.0 Ühh Bade- und §chwimmgelegeo-- heiL Ohne Tumkieidung kein Zutritt. Die Halle befindet__sich 236 West 60- Sir., zwischen Amster- dam Ave. und Hudson River und ist bequem zu erreichen. Unkosten bei trag .für Mitglifc- - der lö Cts., für Gäste -22Ö Cta. irtung;. , Sportlehrer Boris Höpen. - ' Fussball - ■. Spielheripht yom 10. Dezember GJC. 1—Union City I, 3^ (14» , Unsere Jungens hatten sicE letz- ten Sonntag einem sehr schweren Gegner zu stellen. Es wir die ei?:- zige Mknnschaft bis_j.etzt, die es fertig gel«rkfht hat, ihnvft einen aletunehrn?lir— In der ersten Halbteit gefiel das in diese zwei Stämme geteilt wer soll (Kap. 48). Jakob beruft seine Söhne, gibt jedenr-seinfen S?- gen und stirbt (Kap. ^9). jikotu wird einbalsamiert. Josef erlangt von Pharao die "Erlaubnis, die Lei- che seines 'Vaters aus- Aegyptep nach Kanaan zu führen. Dies ge- schieh V unter sehr grosser Anteil- nahme von -Seiten der - Aegypter. «ösdfs JBrüder fürchten, dass dieser Tänz und Vergnügen Am 24. Dezember 7 Am 31. Dezember: ■■■; G: TaAzabend im Hotel. Empire ,/ rosse ßilvesterfeier im Hotel Empire -(SteAe die Anzeigen auf Seite Der neue Vorstand des German-Jewish Club, Inc., für 1940 ^ jetzt nach dem-Tode des-Vätera ih*. 4iehe-^t nep .A-^gelien -wtltde, "was sie ihm Böses getan; er beruhigt sie aber und ist weiter auf^ ihr Wxih.l be- dacht. Josef, stirbt 110 Jahre alt, und beschwört seine Brüder., seine Leithe einst in das Land der Väter mitzunehmen (Kap. 50). ■ " Haphtora; 1, Buch Könige ä, 1-1-2.• Inhalt: K^nig David befiehlt sei- nem Sohn und Nachfolger Salomo seinen letztens Willen und stirbt nach 4tQjahrifjer Regicryng. , Freitag, 22. Dezember, • wegen verschiedener traurigei-~IE¥ei>;*nisse in_der-Geschichte Israels Fasttag desTÖTTeweth. .. . • ■ Leitung des Schwimmtrainingis: Sportlehrer Boris Kögen. . Zweiter Nichtschwimmer- ' kursas , Mit ;Rücksicht auf", viele Ansra- g«n beginnen wir mit einem zwei- ten Lehrgang, der jeden Montag itrid. Donnerstag ab .7 Uhr i abends für Erwachsene, ab .-'4- Uhr nach- mittags für Schuler-Jand--JtrggTig^" Jcfiwlmmbad, -230. West 60. Str., stattfindet^ Gebühr für Mitglieder 30 Cents pro Lektion. Nitfhtm 1 tglieder 40 Cön't57~Schüler und Jugendliche. 20 Gents. Keine Eintrittsgebühr zum Schwimmbad. Handtuch und Bade-, zeug mitbringen. Vorherige schriftliche * Anmel- dung bis v zuhi 36. Dezember an: Sportlehrer Boris Kogeri,- 8 West 108. Str., Apt; 41, N. Y. C. ... .Auf ' der ' ordentlichen; Geiißrll Versammlung dea "Germah JeyÄsh C)ttl>, Inc,"> am 14. Dezxmb^r wur- de dem alten yorstand einstimmi- ge Entlastung erteilt Nach einer langen,-fruchtbares und auf, gutem Niveau geführten Dfeb'attfe über die Ziele des Clubs und seiner Insti- tutionen kam_ es zu den Wahlen für den Vorstarid ties Jahres 1940. Sie hatten folgendes Ergebnis: Präsident: Fred H. Bielefeld. • Fyed J. Herr- 1. Vize- mann, 2. »Vize-Präsident; Dr. Wils red C. Hülse. 3. Vize-Prlisident: Walter Born- stein. , .: - - x - Finanzselrretar: Julius Weinberg, Schatzmeister: Michael Schnait- tacher.. Sekretär; Dr. Manfred Georg». 1. Hilfssekretar: Alfred Heydt, 2. Hilfssekretär: Dr. Josef Maier, . Beisitzer.:. Joe- Adler, Dr. -Etigen Bandmahn, Dr. Friedrich Brodnitz, Alfred Haas, Dr. Fritz Schlesinger, Fritz Schnaittacher, Erwin Schnee- berger, Dr .Otto Strauss. , Chorgemeiiisclioff : Leitung: Dr. Richard Levi . Wegen, des Feiertags wird der nächste - ProbeaWrid ,am Dienn-, tag, den 26. Dezember, 8 Uhr abends, im Embassy Room des Hotels Empire (Broadway, und y63. Strasse) stattfinden. ; Weitere Anmeldungen, stimm- begabteV Damen uiid Herren werden jederzeit im.Büro des G. J. C. oder Priibeabend vom Chorleiter entge);engcuommen. Mitteilungen .für die Teilnehmer an dfn : . Ärbeitsgemeinsehäften des GJ.C. (Aiie Antigen sind an. das dlab-Bin . .'"l^ Vorfrbgsreihe: .: Wo liegen nnsere Chancen? ;Beginn pi)d weitere Benachrich- II. Arlxiitsgeihelnschoft 'Lernen Ntw York kennen!' lx$itung:fc Dr. Friedr. Brodnitz Hat begonnen. • Mitgliederkreis geschlossen, > lll.Arb«iHg«meInschaft ••Wo« «oll leh l»»sn? " EiB^tnh ^uwf--..weitere Benaehrieh- i^igunge« im'Januar. .... ;• n flehten) Erkrankung von Dr. Ernst Cohn? Wiener unterbrochen werden. T-eil- -tUe'hmvr w erden von isPr Wiederauf- nahme direkt benachrichtigt. SieliabenlQ •inetcheustllche ,J'- '5'. Att««praclieVe :XTT^J^KoMl}kkBb • x flil Haipcrn. = nat beitonnen» Mitgliederkrcis • v' V» Ofepp#.k 1 l,Oedädifel«trel»legM . Leite««: Bruno Faemt.. (Hit «Sonnen. MttgHtderkret* ge- ^Scidcli'. ' '^öeeeeAw:, U. tlgigen Vorträgen des Herrn Dz. Lasker. . ' Ort :j Steinitz-Club, .-3J|7--Foürth Avenue (nahe 53. Str.) N. Y. C. Spielabende frei; Vortragsabende 25 Cents. Spielbeginn: 8.30 P.M. . Leitung: Schachmeister Eniantjel. Lasker. • VII. Gruppe "Bridge" > Der erste Abend, wird Anfang Januar stattfinden. Zeitpunkt und Ort Werden noch im "Aufbau'" be- kanntgegeben/ . Anmeldungen an das Clubbüro. Leitung: Dr. Laskerr yilt. "Engliiche Stenographie" Xieitjungi -;DipL Doc.'Evi .Steiyi- lieb.- ... Hat begonnen. Mitglie j hebers zum Ausdvuvk bringt. ( j Der nächste Vortrag , findet am j 9. Januar Uiri 8 p. m. statt; Der, Ort wird noch bekanntgegeben.' Spreeben wird Alfred Harr über1 ''Rhyfhp\ na iind Forinw> y V , ' ^ ANKAUF UND VERKAUF VON AIJUEN WERTPAPIEREN aufprovuioiubazu x * ' > jrs G*wi**enhaft« Beratung FI LIAIKN - 702 West 181. Str: ^ . 2Wl:Breedway (Ecke Broadway) (Eckt Sit") 1 ^40 Broedwey W1 Fifth Ava. (40. Str.) \ (4$. Stf.) , >226 E- Fordham Ro*d . .. ' ' (Grswl Coeeeuw) . Iii 7E' Spiel sehr gut, während es im letz- ten pritte! sehr zu wünschen Übrig liess. > Das* Halbzeitergebnis war 1:0. Nach Beginn der 2. Halbzeit konn- ten Goldschmitt und Kuhn das Er- gebais 3:0 erhöhen. Danach aber Bei die „Mannschaf t ziemlich vaus~ eirUinder, \ind es Wurde dem Geg- ner nicht schwer atif 3:3 auszuglei- chend ; , ■i'-ln .Anbetracht^ der. Erkrankung einiger'unserer ßpielei; musste, mit Ersatileuteii ^spielt 'Verden, was die . Schlagkraft der Mannschaft natürlichziemlich schwächte. ^ > Besonders gute Leis t u pftenTzo i <>- t*ti ,G9? die Führung der Tabelle zu überneh- men^ . Das Spiel, dps von Anfang bis finde spannend war, wurde >duj?ch ein Tor v«t Kurt Rothschild ent- schieden. ' Unser Torwart Schlesinger völT- brachte ausgezeichnete Leistungen". Von der Läuferreihe und der Ver- teidigung wuftjc ein schr gutes SpielT?eieigt. ' \ . Viel Glück und guten Erfolg dem neuen Tabellenführer.^ - ' - K. .V. Ächtung, Fussbäller! Wir wollen eine Jugendmanri- ächaft gründen!, ~r AUe, die in- teressiert sind, wollen sich. Jhitte schriftlich bei der Geschäftsstelle des plubs, 15 East 40. Str., New York City, melden. .Die Anschrift musk den Vcriherk "Sport" trägen. Unsere ' ^Juristische Beratung ^HeiT^on- nerstägr von 31)15 5 Uhr.' LeiteH Dr. Eugen Bandmann, ? Steoer-, BuchhaltangS' und kauf, ininnische Fragen v Dienstag von ,* Mi !>.Uhr. Leiter: Dr. H. Zys- " niän, (XP:A. * .^Stellen - Vermittlung: Mojitag, . Mittwoch und Freitag Von 9:30 , bis" 12 Unr. Leitungr^FrlJB. Lövy, Beratungen sind lcostenlos and finden im Büro des Clubsi lß East 40. St»., statt. Montag, 23. Dezember, keine BEroetenden... Programm d*r Antifasch. Arbettsgemeinxch MUsivock, 27/ ^ . Freie Stetten "Wir bitten' 'alle Clubmitglieder und Leser,-etwaige freie Stellen in ihren Betrieben oder sonstige Ar- beitsmöglichkejten freundlichst so- fort dem Clubbüro mitteilen zir Völlen. . ' tiSiibcr'. Uesel- liger Abynd^liut Ivafftre und Ku- ^hsnr^öie "Künstler ' unsrer Grup- pe werden mit Rezitationen, gt> sangliches - Vorträgen - und der Aufführung eines Sketch« für ein unterhaltendes Programm bestens Sorge tragen. Beginn 9 Uhr; Ein- tritt 25 Cents. • ^Yiij'ah rticoehe»ende ,30. Desem- btf— 1. Januar: Sylvesterfeier im Gamp der Naturfreunde in Mid- vale, N.' J. . Gelegenheit zu .Ski- und Schlittschuhlaufen und Wafi^ deruhgen in der reizvollen Umge- bung des Cäftips. j. . .Unkosten: Ueberhachten 50 Ct.». pro Nacht; Rundfahrtkarte $1.25.- Treffpunkt: Samstag, 30. Dezem- ber: 2.45 Uhr. Eingang* Chambers Street-Ferry, . Em Railroad. An- meldung unbedingt erforderlich im CJlubbüro oder auf dem "Bunten Abend'1. Die Zieie des Komitees zur Verteidigung der Judenrechte Von. BORIS GOUREVITCH f ; ' v- ' yke-Presideht of the Committee ' -7^ : ; for the Defense of .Jf»s in Central and_Eastern Enrope (Paris) Das Committe^ wurde bereits* 1933 gegründet, kurz nachdvm Hit- ler rur\Macht gekrunmen war. • Un- terstützt von vielerf französischen Staatsmännern ur,dIntellektuellen, 2L Ohne Kaution ■ 8wWb' 'erhalten wir .von eneerjte» 'Vertreter le SkaniNai.N.cbricjbt, die« bfiteHf, !hr#,T>r« •edten- » * -.K.e ■ t i '• n mn*obri»ren; 5 c K chiTTTkarte ■eeh d« Ver«fnigt«n Slaittn . en4 alltn -Teilen 'der Welt *v (Xrlgiaal- preisen der Srhfffahrtuftnien. •< Wir sind 'tiereit,:SchiflFskar- V teh auf RatefizaMung gegen Garantie verkaufen, um___ Ihre Verwandten aus ihrer traurigen Lage zu befreien.' Wir enfienrirren keine SrhifTiahUkr- lee, weil »olrhe zur Zeit on«irher/iundv Geldüber w«isun gen • s_m^niedrir*len Kernen. „v % -lr c b e n s m 111 e 1 '• • und anderen I.en- eern garantiert. h%-:U«HriW»t*r/wird.- enentrelilirh rtS BkBlrwkalWlVerweUre« Afftda**» mwfr_Mekreli*.KtU«briiB«e (KewhVy ' jPwplUy i|B»slell«», v Ceneral-Vntretiiii* lir ; r s i c h e r Ai n gen * Vncr», Vefill-, nieiistaiil.. - Kranfcearer«Jftifrangen. ^ , ln%ur» hrr DriiarflixvnT . Sbilr IJrrii>r Suoüitrr I I. TOURS Äulortslerlee Reisebüro Uni das Iii leite *tat>< .. lieble in New York ^lM Wdktiled St; Zlmme, 41» ' NalH ■Nrsy~Tr*1a-Wle<#eale HW ; in ,*■ «r ' ' . tat« voö S vorr».1>il rotestantische Pfarrer' und , katho|jich für die' Hechte der aus .Deutschland und Oesterreich ver- triebenen Juden einsetzte. 19.13 war die Aufenthaltserlaub- nis für die deutschen Flüchtlinges Frankreich durchays^TTiehV be- grehzt. Rgyn^nd^ Patenotrien Hugenotten in -Deutschland. ■ . lyUglücklfchci'Xveise entvvickeke sich. ■Schon ein" Jahr' stiäU'r eine Scharfe Propaganda gegeh die Flüchtlinge,■ die d«s^Arbeitslosen- ■ ■ . Kurse'. ■ 1. Die folgenden Kurse haben bereits begonhen: - a) Geburtshilfe; b) Einstig rung in "da« ~Warkman's Com- pensätion Law. Nur eine beschränkte Anzahl Teilnehmer (können vielleicht noch nachträglich aufgenommen werden.' - 1 ' . 2. Die Jolgehden Kurse wer- den nach Weihnachten beginnen : a) Elektrokardiographie; b) Chirurgie des praktischen Arz- tes. ■ ' Für jeden der Kurse.ikönnten ' noch einige Teilnehmer sich ein- ' schreiben; 3. Der Kurs in nostik, dessen^Ietzter Teil vor dem-^Abschluss^steht, wird im' anuar ' von neuem wiederholt werden. Meldungen schon jetzt ~crhetem — 4. Bei genügender Beteiligung werden-wir im Januar, noch die folgenden Kurte abhalten: a) Endocrinologisches Semi- har;-b) 'Uebungen zur klinischen Psychotherapie; c> Hebungen in Arzneiverordnungeh upd Rezep- tur;-d) Diagnose und Behand- lung der Nase, des Ohrs Und der Nebenhöhlen. . Meldungen nur schriftlich an den unterzeichneten Vorsitzen- den erbeten. Wilfred■ C.- Hulsr, Af.D.' probiern zu .Vorwand nahm! Öas Committeeybekämpfte diese An- griffe, di< der edelstes Tradition Frankreichs widersprachen,' auf das heftigste. Ein^ .juristische und soziale'Abteilung übernahm in vielen tausend Fällen die.Verteidi- gung und rettete- so unzählige Fa- milien vor der Ausweisung.. Gemeinsam mit den'christlichen Kirchen beteiligte sich das Commit- tee an der Gründung des interner tionalen ''Verbandes für: die Ver- teidigung . der Menschenrechte", dessen_ Vorstand der ErzbiscHof von York, -Henry Smith Leiter/von New Vork, Edouard Daladier und Edouard Herriot—angehören. Die- ser Verband hat tum Ziel dic. Auf- s'tjcllung internationaler Statuten für Flüchtlinge' jeden Glaubens, und die Bearbeitung von Kolonisa» tionsplanen.- . Besondere Erwähnung verdient die positive Rolle, die das Commit- tee bei den ' verschiedensten An» nähttrungsyersuclqen zwischen Ju- den und Arabern gespielt hat. " \. WIENER OPTIKER HUMMEL-KLEIN ; T212 Lexmston Avenue : Etke S2»4 Street ftM 4-W45 RsWtt Eleatior Roqseveli kauft Geschenke ein Auf der Weihnachts-AussteUupg europäischer Künstler -' ^\£rs'. Eleanor Roosevelt t)tfsxrcM<; die Weihnachts-Ausstellühe euro- päischer Künstler im: fit'iiriing und machte eine Reihelsu- aohtlicher Weihnachtseinkäufe. Sie wurde von Miss Evelyr.VW. IIv^T-y.. der Leiterin des .American C nn- mitiee for Christian Refugees, yo- wie von Professor Paul TiV.ich unü Dr. Max Michel hegrüsst und ge- führt. Eine Vertretung der euro- päischen Künstler war. anwesend und wurde"^r-voTge.stellt. Arthur Kaufmann zeigte ihr seine hun::xl'- \\>u4ctC insbesondere das Portrait "Luise Rainers. Elizabeth ^«njel# führte .ihr ihre ausgezeichneten Ifandwehe - Arbeiten vor; Irma Rothsteih erläuterte Ihr ihre Bild» hauerarbeitMi. . > Besondere Beachtung fandet die künstlerisch hochwertigen Blumen- inmpen schirmf von Anny Gut.- mann de Carmel und die. Perga- ment-Zeitungsmappen des tsche- choslowak ischen - Kunstgexwrtilers . Die der' g%eet?KBdheii Stellung der Kranktaisdiwestelnmd des" Krankenpflegers: im Staate New York sind Anläsä iy vielen Briefen gnd Besuchen iil unseren Sprechstunden. gewesen. Wir "haben uns. ))6mühti die gesetzlichen Grundlagen zu kljiren, insbeson«- dere diejenigen Keitoe^enze«, die der neue Nurae Practtce Act mit sich bringt, nach dessen; Bestim- mungen $ipe Reihe vort:iEristen am 1. JuJi 1940 ablaufen. Auch heute ist die volle Tragweite des Ge- setzes selbst von Sachverständigen noch nicht . vollkommen .>abLu- schätzen, wesha-Ib^Rr^Tenachfol- ^nden AusführungenTmit der Ein- rohranluinjar tnachen, dass weitere Gesetzesi^ariderungen oder G6- setzesauslegungen durchaus mög- lich sind. Nach dem jetzigen Stande der Angelegenheit ist folgendes tu sagen: . Voll diplomiertet Krankenschwester Alle Schwestern mit staatlich anerkannte» Diplomen aus Staaten undi" Ländern ausserhalb des Staa- tes New York (also auch solcher aus Deutschland, Oesterreich, Ita- lien usw.) Icönnnen die fctay'Yorker Lizenz „ and •Registrierung' ohne Examen erhalten,-wenn>sie . 1. lieber 20 Jahne als sind; 2# Ein Zeugnis innrer Unbeechol- tenheitr beibringen, können, - 5. Bürge'r der Vereinigten Staa- ten sind od^r,im Besitz der • ersten BilrgtrpfBfMr« sind, 4. Wenn sie im Staate New . York ihren Wohnsitz minde- stens 6 Monate vor dem i. Juli ■ 1938 Ivetten. Diese, ;Schwb»tern müssen -An- träge zwecks, Erteilung des Di- >loips vor dem 1. Juli 1940 ah das New York. State Department of Education stellen.... Diejenigen: Krankeniichwestern, die am. 1, Januar' 1938 hixr noch ificht ihren Wohnsitz gehabt. ha- bell, können vor dem L.Juli 1940 ein Stäatsrxdmc». (State Bbaxd, Examination) ablegen, falls 'der Bpard aus ihren vorgelegten Zeug- nissen den Eindruck gewinnt, dass rhrc AüsbildiHig in derti betreffen- den ' andere« 'Staate der im Staate New York verlangten gleichwertig ist. ■; Nidit vell diplomierte Kraaken- nchwe*ter (Praclical Narse) Sch western ohne-staatlich aner- kanntes ausländisches Diplom,-oder solche, deren Ausbildung vom New Yorker State, Board-nicht ato voll- wertig anerkannt wird, können al* f>ractiml nurse%" - registriert wer- den. Diese Kategorie, die bisher, ohne Registrierung frei arbeiten konnte, muss also nunmehr auch registriert werden: Sie müssen cuiefuttattlicke. Erklarnngen Von zwei Aerzten, die Mitglieder der; County Medical Society sirtd, bei- bringen; dasi$ sre erfolgreich als Schwestern gearbeitet, haben. Ein besonderes Examen für diese prac- tica! nurses jst vorgesehen. Eine Itrfn iunp vom Examen ist möglich" für diejenigen,, die 'nachweisen könnt-n, dass sie- während xler 10-Jahresf>criode, die am 1. Juli, l(K$8 abgelaufen war, mindestens 5 .lahre als Krankenschwester ge- arbeitet haben. Für diejenigen, -die eine besondere Ausbildung al» practica! nufs die nicht Bürger der Vereinigten Staa- tefl sihd,■^scheint es' ?cur Zeit keine Ausbildungtinöglichkeit zu geben. Doch sind .Bestrebungen im Gangej eine derartige Schule im Zusam- menhang, mit einem grossen ^s'cw Yorker Krankenhaus in. "nächster anzurichten. Die obigen Informationen ver. danken wir zum Teil dem Inter- esse, das die Direktoren verschie. dener jüdischer Krankenhäuser in New York auf unsere« Wunsch dieser Frage gewidmet haben, zum Teil hat uns-die American Feciera- tion of Registered Nurses of Greydex New York (formetiy: Na tional Niirses AKSoriation) in reitwtitigster Weise mit Auskunft ifod '-Material unterstützt Da die oben skizzierten geset?. liehen Bestimmungen eine sehr grosse Anzahl von Einwanderern betreffen,*, haben wir die Absicht, eine Krankenpfleger-, und Schwe- stem-Grup^e unseres German-Jew- ish Glubs zu- bilden: Wir werd^ri Anfang Januar einen besonderen Abend dieser Frage widmen und zu dieser Versammlung am^rücanlscbe Sachverständige einladen. Wir bit- te/». alle diejenigen, die an. dieser Frage interessiert-sind, umgehend dem Büro des Clubs ihren Namen, Adresse und ihre bisherige Aushfy dung angeben zu wollen (unbesc'ha" det der Tatsache^ dass sie das viel- leicht vor einigen Monaten oder Wochen bereits getan haben). Die Betreffenden werden dann direkte Einladung zu der Versammlung im Januar erbäten. . Dr« Wüfrej ^flulH . RED HAND Sdiwcizer Kräuter-Tee (Poppe Swise Brand Herb Tee) . Da» altbekennt« und erprobte na* turlifche Hilf «mit- tet gegen xeitwei- -hgkOermtrügbeii und deren Aus- wirkungen.Beuge Krankheiten vor. Schachtel -3Sc, 3 für $1.00 la alle* Apatkekea •• h»bee *4tr direkt T*« »a». RED HAND TEA COJDC. 438 Pearl Str*et« Nevf Yorlt City SitietanaT^Dje Holtliei-e des poln ix sehen - Kunstgbw^rblers. Sachs • wir die ^»tocticre von jLilli Spitzer fap': den gleicherweise ihren Beifall. ■ . Von den WalJach'schen ,Lcin. warb Mrs. Roosevelt mehrn e Stücks. 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Eine Griippe von 59 Amerikanern protestanti- schen, katholischen und jüdischen St Your bollar By Consemera'Union Electric Sh.avehi. Electric shavers havedoroe down ip price and 'gobe up in quality. Some >Hävers testecl by CU thi* year give aa speedy - and cIobc a «hav« as a safety razor. And sdme cheäper models* CU föund,.. giy-e a better shave•thari the more ex- pensive editiöns of the Käme brand. Beards vary. .So do. 5aep< -It's hard to decidx; in adyance .whether any particular, shaver will suit etitöh indivjdual user. Therefore GU: rte- cöihfh.ends buyinfc only ön a "satls- faction or money back" guarantee. Ratings of IG shävers (the two Best Buys cost $7.o0) are'^given in the December issuc of CU Re- ports. . - . mann, New York City; Beatrice Lindt-WagtiaKer, New York City. l)Ie Post brachte die an diese Le» ser^versandten. Exemplare als un- bestellbar zurück. Wir bitten uns die neuen Adressen a'mgdllend eu« zusenden. einem Koßzcrfufiter U'iturig vun I^rawfTürd MacNair, dem Direktor de«; Je.rü^alemer Radios. Für die.|. zweite Konzert-serie^oUtHÖöBfowen, kosn n.i i c h t J;echtzeitig5' Or-1 STRENG KOSCHERE - « n d FRISCH —DELIKAT—REIN IN« «iiHge Fabrik i» Amräi Mtcr Ut A.f.ükt 4»$ RABBINIGA1 BOARD VAAD HÄRABOHIM Unter KeelreU»' d«r U. S. Covernmenl leepectkm. Betrieb'N*--7M In mtten besseren Getchmfltn er-. . hältlieh Beeegsqoeile in Ihrer INacbbar- kIuÜ wird ans telephonischen Anruf EVer^reen - 8-6680 nach- ....... gewiesen für Am Sf.h'iH Ihr** Söicär es in Europajxnd so ist et in Amerika. Ich weiss nicht, wie r> iti Now York und Chicago ist, vennute aber dasselbe wie in IJos A n- ytleshwo,dcr Wihhire Tem)>el nicht in Boy I« H rights steht, und ifrr ma» ihteh. vom. Östeii^nach West-Adams, Wilshire, Beverly und — wenn es weiter erfolgreich ausläuft — nach Hollyiwod und Beverly.Hill* zieht:. Wahrlich — ein geographisches. Phänximen inii^fi^itgcr Koloratur*- Nebenbei -ein metßphysjches, weil Besitz und '■ Wohlstand' auch vipe gc< icisst Bolle,. S)aMei^i'.TatsäcMich ist.ypn Kfdturkritikcrn rcctiiy belich- tet ivetden, diesem merlcwiirigen Verhältnis itm Besitz und iiefstcu- änderjcnf mit. allem vorhaiulcncn Rüstzeug nahcrZnkommcu. ' if /sttru doch fc Wi yl Anfang : Janu%r jn' L» VAngeW in einpnv Sdiwfink'von" E; und A. Göll, '-Kö- niginmutter", auftreten. Die Auf- ■ tührung, die von,der "Freien Biili- neH veranstaltet würd, steht unter der Regie von Walter -Wiccfair. Weite*1 wirken mit Eva Ilyde, Lot- te Mosbacher, Lisi Väletti, Er.nst H|cusferhmnn, Ern*t Lennart, Fre- • derick * MelUnger, Ernst Roberts. i^sw.;vj; r " *im ir#t«»i«Hrt, i|er P'räyi' Je\yisK Agency for Tales- ^ek wirti Anfang JariUÄr zu vi h»m meHrnionatlichen Besuch in USA. mtrpfleiK, •"■ ^(»"pv^arest RUrb im" 82. Le- «DZMkMia ^arflyet,. eiu UHJ Iii.* 1933 Herausgeber der . "Aktion", hat "seinen 60. Geburtstag. j^ef6i Geiivration i Kühlende • Schriftsteller .sich ihre"4 .Sporen verdienten, den Geist des reffen^Jccymter^pjelte da« ohne Dirigenten. Das.. "•Centre de. Callu> <\ f i an-. CoiSc" ;wird provisorisch von -Dr. Werher Kraft geleitet', früher Bib- liothekar in - Wdlfenbütlel. *. 7-—~• • * : 'Gustav. Schocken, der Sohn, des tors Ladisias . Laszlq, stürmte aus dem Fenster des. New Yorker Glad- s'tpne Hotels und war a6f,der Stelle tot. Sie befand, sich > auf. Besuch bei dem mit dfrr Familie bekannten Baron Friedrich von,.Oppenheim vaqs KÖhi; L»,slo lebt-hier u,.-a.-als der Korrespondent der Buda^este^- Zeitungpq.i . . Die- Geigerin Charlotte Rosen hat in ihrer Wohtl'uug eihen, Kam mermusik-Zirkel. eingerichtet. - Streichquartett'(jRosen; Ronis, berstein> Weiss) spielte äm 18. De- iejnber im Tempel Emanuel. Dr. lvcs> emeriener Pro- fessor .für slavische Sprachen und Literatur ani Harvard College, ist im Alter von • 77 Jahren gestoben. Seine Tolstoi-Uebersetzungen • wutv den besonders bekannt. . Das Palästineyisisehc .Sinfonie- Orchester eröffnet die Sa:son mit bekannten Verlegers Salmaii Scho-; ckenv iät" von seiner Amerika-Reise zurück und leitet jetzt die' S.\ Schocken . gehörende Tel-Aviver. Der Je- rusa lerne r Jourrfalist Herma'n"n Swet'r'.-bisher enger;' Mitarbeiter de.- Blattes, w^urde :mit der Leitung der Jerüsalemev Redaktion, beaufträgt Subskribenten, die wir nicht, beliefern könnet*:. ' . aequo« Bergläs, Newd1(ork City ; t)tto S. Leib, Bronx/zdMlius Wal- pon, Brooklyn; Erich Gninebaunr, j Bronx: Frances L. Meyer, N. Y. C.;-| CT Wolf söhn, New-York City ;1. j dreentield; c. o. K-eänieyi New York i City; -F.- Schaal, New York -City;: Fritz Flemin^ev, New York, City; I Steffi Rothschild,' c, o. Cohen, New York.. City; Herrn., Gutmann', 'c' o. ' Dr.: Baden. New; I YtM-lr^C-ity; Dr. Ruifr. Eckstein^'Mt.' Vwnon; Dr. Martin Radt,'New York City; Elsa Hess. New Yta^C.H}'; Lucy Keller- OSTRACO LIEBESGABEN skheinte Art—in trösst.-Ausweiil^—-ru bill, Preisen—i auf kürseslem j . Weye. —»uf ! (rönt;-Aunrth|i-Hai bill, Preisen—in all« Landes. < LEBENSMITTEL^ BEISPIELSWEISE: ' (leiMifitt. Salawi. gtr <;»n*Ä*WcH. Fleivrkkwuwrv#*, Wir*(^, Ssr4^*>vn.- - ' : KW«. K»»d. Misch,' Zucker. R«*'.- Mrkl. Kaff««. KaVi«. Sfk*k«U4t, Sri(*. 5-rfund,-r»k«t von. (Itl, Itt-Pfend-Taket vse SS.SS irii V'ersichrrenr eii'd aller Speeen. — Aer.k KMtfcer« irf*. . Tel. : WO 2*5748 OSTRACO, 198 Broadway, N. Y, i J TRANSCÖNTINENTAL EXCHANGE COMPANY 30 BROAD STREET . NEW YORK CITY Telefon: HAnovbr 2-4754 • # nach Deutschland und ehemaligen Gebieten ^Oesterreichs, Czerlxo- sloVakei"und Polens, sowie nach .Ungarn; Rumfinteii, Italien und allen übrigen Ländern zu billigsten Sätzen. Wir halten .zum Schutze unserer Kunden dem Gesetz entsptecjicnd über $100,000 bei dem Superintendent of Banks , in Albany hinterlegt. 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Stationen (meistens * ftXtsgeteichi.et pes'prc^ gebrachten Rhenes) 'omrtikanufhej Englisch Ue^'Sfewöhnen. : ' - - - v* ., »wöif grössten Städte Nord bringen dfe Sendungen Von nicht weniger als rund - 100 Btitidnen. Ihrivn schliess Jx^ndetjJU^wft^SenHer an. vis iritanisrhen Ruyid£.unlcwesen " lu^raihend® • private Initiative; die .-«ltzH» Radio der tm Europa Weitgt- durchgetührtep) «Monopolisie- rung dtnrh den "StSat entzogen hat, ''wtirkt.sieh in einer engen, Verquick- eng vbli gefstigenf Xeben und Ge- aus.: Die ^wKeiitwicktlte lap^meroelle Auswertung des Ri» ! «Üobringt dem- Hörer neben un> ? Westreitbaren Schattenseiten, __ den Gewijin, dass ^esondeis die -.(rossen Stationen XVJZ ^National JBtbäd^sting . System),*. WABC .< Columbia B^oadcAsting System) .tmd WOR .(Hamburger Mutual -Broadcitsting System) einen • NVch richt end ierist liefern »wie ihn in dieser' .Präzi* i o n, ' Ausführfichkftt-'und Lebendigkeit kein Land "der • Welt bietet; Die Ausführungen dert'OimmcntaTorV' Hfl», den Kriegsereignisseh, den poli- tischen, wirtschaftlichen- Und allge- meinen Tagesfragen fund *o' auf- Bchlussreicb und sachlich/korrekt, dass der Neuling im Lande hier «Iii Höchstmass * an ruverlaaiig«r Orientt.eruhg gewinnen kann. Wer~derTrkidioa*pparat zur1 Be- reicherung seiner Kenntnisse der Sprache und der Wesensart des Lahdes heranziehen will, tut gut, • ""Sketches" einzuschalten'. Der mit Slang und bodenständigein Humor gewü'rzite •Dialog. schärft das Ohl* für jene Schattieipii) genr die sich nicht j^ji+schlflmstssig lernen lassen. Auch in den langen' • *- * - . Serien -gesprochener Roipahe gewinnt man Einblicke in die Men- talität des-amerikanischen Bürger- tums., Das' Alltagsleben des Ame- rikaners' beleuchten: die von ver- schiedenen. Stationen. , gepflegten Unterhaltungen . über soziale, be- rufliche, medizinische Probleme. ; Dem •' . '. 1 -v.". religiösen Bedürfnis der jüdischen Hörer trägt der amerikaiiische Sender angemessen Rechnung. Geschlossene Gottes- *dTei.jte vermittelt der Tenjple Emanu-El in New York jeden,Frei- tag nachmittag 5:T?>_ übev WHN; Die regelmässig • über *.WJZ am Samstag abSnd 7.-00 gesendete "Message of Israel" von wechseln- den Rabbinern und Gemeinden gibt neben der interkonfessionellen,..von den\ Kongregationen des ganzen Landes, bestrittenen "Church of the Air"- (WABC) dem religiösen Leben der jüdischen Bevölkerung starke tjnpulse. V Je J. G. GRAU E R RECHTSANWALT 4« VAte^Ü STBa »lt» City H.II. N.T. V '• Til*»kM: BE«k«in VUM ''Wekaea*: IIFtWukli«t»a Ast;NX TeL/WA V>1U1 " . / . '-'7- •ALFRED FUCHS e Rechtsanwalt * >16 C 8St> Sl—Tel* *£-4-1444 Wohnviig*: .1^>#th 2>t. Tel.; WAdeworth }-!634 , . r- j reichte Spezialität des amorikäni-n^i sehen Senders ist die popul&re Mu- sik. Mit faszinierender Technik hergerichtete Jazz- und Swing niu\ sie wird selbst dem auf "klassi- sche" Musik einge&qhvvorenon Müh sikfretih'd ' imponieren. Wenige, bevorzugte .Hpfer' kön- neil Wetzls'bereits das Auge betei- ligen, \yepn in ihren Apparaten die Vorrichtungen für t. - TeleX ision > ' J ein schalten. Die/ Staitionh^2XflB bieget ihnen dann sportliche Er» ?igni%s^und- Filme. ?vach_-«Mge^Zeit des Sichtens ifiolem .an Farben und Figuren unüberbietbar reichen: Bild, wird jeder Hörer den, Erscheinungen nachgehen, die «einen Interessen ant besten entsprechen, .Wo auch immer er den Xontajct kndet: über- all wird er in den Aeusserungen desTtadfo die ungeheure Vitalität ^dieses Landes erkennen und be- wundern. : Artur HwWMwwwfc sam Kultur Osteuropas yifflen, finden in jiddiiKhen Sendungen dvs WEVD Belehrünp um! Unter- haltung. Der kosmopolitische Cha- rakter New Yorks findet sein Spie- gelbild am stärksten in den Sen- dungen der .Statin -WBNX. Sie ("the Station thut speaks. yout ianguage'1) träpt «Km für viele Emigranten schwierigen Prozess'; der geistigen und •seelischen Akkli- matisierung Rechnung, indem sie täglich in Deutsch, Italienisch. Spanisch; Polnisch, Jiddisch, am 'Samstag Und Sonntag noch " in Französisch, Hebrew und anderen, vwwifigrend oet- und südosteuropä- KcKen Spr&ehefTsendet. , E;n Hörer, .der alse ihm morgens um 6 Uhr mit "Farmers IDigest" beginnenden unB -nachts um 2 Uhr mit "Milkman's Matinee" beschlos- sei:in Chancen 'sich zu bilden, aus- nutzt, kann sich in Amerika wahr- haft universelle "Kenntnisse in Po- litik, Strategie. Kosmetik, Handel, Musik,. Literatur urtd Ernährung aneignen. Die Spitze des ihm ge- botenen gigantische!), Quantums halt^die • . ' Musik. - , Daq Schaffen aller Epochen, aHer Zonen, aller Stile 1 wird' He^^ce- zogen. Den Konzerten Toscaninift über WJZ am Samstag' abend fei-" Vn sich die Aufführungen der Spitz<*norehester in Xe-w' • t"ork (WABC), Philadelphia, Boston >nd unzähligen anei \VOR). Es gibt überdies fkeinen Solisten, selbst höheren Ranges, der nicht im Sender zu hören wäre. 'Das System der - Schallplattensendungen ist von kleineren Stationen weft ausgebaut werden. WQXR und. erklärte uns der 'Besitzer, des Ix>- kalsjdsua^der Saal 1,800 Manschen fasst. Am Abend mussten wir lei- der' feststellen, dns.< nur 700 Sitz- plätze bereitgestellt, waren, wäh- rend wir einen Besuch von 1,600 Personen , zu verzeichnen hatten. Auch die Tutsache, dass voft dem In-Hflher in -aller Eile Lastwagen mit Stühlen herbeigeschafft wur- den, konnte die unli«bsameh"Ste- nerf, die sich zwischen den Besu- chevji abspielten, konnte die Situa-' tion. nicht" m^hr retten. Wir bedauern diese' Vorfälle ansSerordi^htiich y^und ^eHich^m unserm Publikum, dass bei "ynserenj nächsten Veranstaltungen derarti- ges, nicht mehr vorkommen wi Unsere Sylvester-VcranstaltOng .findet irp Paramount Mansion,' 601 \test TR3. Str., einem eleganten/ge- pflegten' Saal statt, der einen sungsraum von nur 500 Personen hat und in dem jeder . Sitz nume- riert ist. Und für genügendesilfe bei der Gardei-obenabnahme Tist V'orkehi ung getrokfen. • , ^ Bitte, seid doch wieder mit uns gut und geht lachbnd mit uns ins neue Jy^>r. . t ■ Eure Tnide Berliner und Charlie Brock. wird.. wird, von dem erstklassigen Tanz-Orchester Don Mario (vom Hotel' Astor) genannt "The? Sinz- ing Maestro of Hollywood": unter- stützt. /• Die Bar ist täglich ab 5 Uhr zur Cocktail-Stunde, geöffnet. Samstag und Sonntag Tanztee. Dan» • Casino-Cafe,'/ Besitzer V S. Frohmann, stA? Amsterdam Ave. zwishen 102. und 1-03. Strasse, ver- anstaltet am 31. Dezember -eine grosse Sytvestck- Feier, zu der eipe Anzahl, bestbekännter Künstler w ie Peggy1 Permönd,- die -beliebte Wie- ner Künstlerin, die Tänzerin Karin Kating und.viele andere engagiert sind, '. bie Janzkapelle A- Anxstel wird für die nötige Stimmung sor- gen. Es empfiehlt yicli^tlie Tischt Bestellung . rechtzeitig vorzuneh- men. " J Am Montag, den 25/' hezember,' findet ein grosser Tänzabend statt Ein neuer A'nziehungsnunkt für alle, die • einen sehönrnr-Ahertd in elegantes/ geschmackvoller Umge- bung verleben wellen, ist die so- eben eröffnete Music Bar, 2Ö12 Broadway an der 94. Strasse. • Der Besitzer 'der Bar ist Vielen unserer ^x-ser peit Jahre!) bestens bekannt Walter Kirsch, - der mit fachmännischem Geschick und viel Geschmack ein Lokal beschaf- fen hat,»das eine Zierde des oberen Broadway sein dürfte. De> Cafe Yieirno em Jahresende U^N das fokal in der 77. Strasse werden viele Geheimnisse gespon- nen. Der Ntanager William Kanter wälzt grosse Pläne in seinem 'Kopf darüber, welche Ueberr§schungen er wohl seinen Stite of Ncm-'YorJt -K Schanxer,s ' V 3s- * AUT0-SCH00L * ^ 1210 First Ave., niear"66th St. T 4( Tel. REgent 7-0616 N. Y. C. + — 'T.rovstowii -Iltis stßlh.St.. ■St . ..(V^rmols. N>udcggrr Wtrn) T Iitk-lirlirr. guter 'Unterricht ii< Jr- Yer-krhr tii)d Oeurti. *• ^ , Ausl>au)psrr;''_$£>%'. 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CeritHed fsMtt A«e*«*»t * ■ V«er • mm Mtaw u»d Joseph ChambeVliin, Bis. irr dieser Premiere zeigt das 54>th Street Playhouse' "Man, 'pf Aran". - und "Unfin'ished Sym- phony"; das 5th Avenue Playftouse den neqen französischen Harry- Baur-Film "Raspütin"; '■ "Am Ende de» imga" Time of Your Life ßooth Theatre '" Time of......Your Life" erinnert an die Yolksstücke Pagnols, Eint-- -Kpe-, linke am Kai , inv San Francisco -sijuht eine Reihe sonderbarer und iehens wahn-r" Gestalten: I )-><• karr beiter, Neger, Verbre- cher, Huren,- ; im Mittel- punkt' eineiT^\\:ohltater (von Eddie Dow! mg ausgezeichnet gespielt), der denen weiterhilft, die /!ort; ge- strandet sind. Eine Hundlung_Jiat das Stück nicht, aber es spricht für die Kunst Wifliam Saroyan's, dass es durch zweieinhalb Stunden in Atem hält und somit seinen Ti- tel aucl? dem Publikum gegenüber rechtfertigt. H. E. H\ Marlene Dietrich departs radically from her acifuiiMmifcv rvie* in Vniveraal's "Destry lüde« Again," in • which »de appears as a frentier enttrtainer »T the old West And Marlen» in different not only in action bvt iri song. Here, she. appears with. her. co-star; James Stewart, going over a" new song written especially for her titled "Little Joe," a rollicking Cowboy, tune. y_ Ein heuer Star Der Film "Intermezzo" gehört zu den kulturiertesten Arbeiten, die Hollywood in der letzten Zeit her- vorejefc^acht hat. Wenn auch der äma • j .• 1 ,, s, . »irrn« xu^icivii. K,.öfl,kt, m den der Heid ^ seiner kQnstl*rische Seele skh Familie' gerät, ebenso willkürlich grid ßergman findet der noch nicht von der alten Heimat abgelöste' Mensch vpri "drüben" ein wunder; samea AVider^piel seines Vergange- nen Seins tiuf der Leinwand und sieht, zugleich, wie eine grosse in eiWe1 tieöe Welt de> Sprache - und .des Spiels hineintastet. a. _ "Three Daughters"__ Die "YiddLsh Folk Players" spie- len jetzt im Second \vemie Thea- tre eine Tragikomödie von Abra- ham Blum: "Three Daughters". Das Ensemble, unter dt«- Leitung Ingrid Bergman In "Intermezzo, - ~ „ s Love §tory." wie wenij*überzeugend gelöst wird, da die Hays Office es verlangt — dass nämlich niemand, der sich von der Liebe fort"vom Haus in div Ferne ziehen lässt, glücklich wer- den ..darf — so bleibt, doch ein . ge- fühlsaiässig sauberes,. tief rühren- des Geschehen übrig, Aber nicht deshalb- soll* tuet von . diesem Film dtö Rede, sein- und auch nicht,, weil "Lralwfc Uau&>d aus der glatten,' raffiniert Regenten Routine sei ner "VnwiilFr*iehjichkeif' zu ; einer Hainnlieiicn, mit; vidi«, zarten jnceri»dürchwebten ; Schauspiel- gesunden hat( sondern weit ^ejnea Wunder geschah: die dceWünfc der Schwedin Ind$eiwc;r ftotle «nä dieser ^Hayspiilarfn es verlangen. In ln- THAT TÄ acU«»* t-isti 1 «AlaAn, Str^fielM Brwiwet U«t -Ktno der '" AV Ftrettie, tl. OtatMilw» La Fin. «|u Jour" «a< es »(Dt|r"i IW hwrlklie new Ikhrtvter Film "Entente Cordlole" Die Premiere des im Frühling dieses Jahres in Paris fertigge- stellten Film v Entente Cordiale'' findet Weihnachten gleichzeitig im 55th'-Stroet Plnyhouse und. im 5th Avepue Playhouse statt. — In diesem, liavh/^dem Werk von Andre Mauivi* verfassten FV.n: spielt Victor Franeen-, .den Kö- hij^ Eduard VII. und Gaby Mor- lay die Königin X'iktviia, ,In dehi ^.historischen Drama erscheinen auf - der Lehn wand politbt4«^_Pergön- lichkeiten der Juhrhundcft wende , wie. Bülow, Eckardstein, Clemen- ceau, Delcasee, Cambon, Salisbury Judah Bleich .Michael Rosenbergs, Judah Bleichs und Wolf Barzells, bringt aus- schliesslich Stücke, aus. dem jü- disch-amerikanischen . Leben. In "Three' Daughters" werden vitale Probleme des 'amerikanischen Ju- dentums . aufgerollt. Die Hauptrol- len spielen Judah Bleich und Mi- chael Rosenberg. Louis Jouvet in dem wundervollen, inhaltlich und schauspielerisch besonder« intereskanten Film "La Fin du Jour", ab Fj-eilag, im Thalia Theater, 95. Str., Ecke Broadway. ker zu verändern. Genie steht ausserhalb politischer HasskreiM.'. Klein denkeh heisst-khnfi sein! Die Metropolitan brachte als ^rste NeueinstOxTierung/de/ 'Saison Wagners "Dbr Fliegende Hollän- der". Erich J,ei))ndorf lässt die Vi: sionen der ,VkQgen und Winde in impulsiver ILebendigkeit aufrau- schen, 1 'wobei bisweilen di*.- Musik allzu heftig ertönt. " * Friedrich Sehorr trägt den Hblländet^üf seiner 6^Ed?ntsamen. Geistigknt mit hohen Gesangswissen. Li>/<_£del- bass strömt fülli^ dahin. Makellos und sieghaft beherrscht Kirnten 'Flagstad* Sopran den • weiten Raum. Das bunte Bild der Meer- ballade spiegelt die bewegte Regie Leopold Sachses eindrucksvoll wie- der.— ; . Beu*Kch. Metropolitan Opera "Der Fliegende Holländer" , Keine vorübergehende Zeiterschei- nung noch so übler Folgen vermag den geistigen Standpunkt eines Kulturmenschen zu den -zeitlosen Ewigkeitswerken deutscher Klassi- G*UthUr Md Entiickcn 1* CLARK BOOTHB*S iatirieck«* MtMriBi , . "Margin For Error'* S#kt vi« 'Man* p*müprtrt 4«r Hltl« r Miirkr' "Thr. WoriH-n" und'"KU* the lloys Oo Dk Tänxerm Micaela Josephu " *'■ Der sensationelle Einakter ZWISCHEN ZWÖLF UND EINS gespielt eo» MARGRET LERNER vom Theater St. Aetoine, Paris, und EUGEN flOFFMANN, Cover CKarye Nilt Svl%-*«ter $I.S0. BrquMnc Su«eU«»nWiU' - Ab 30; Dezember: IM WEINGARTL : Sonja Singt Wrovkoi kouy LEO l'LESKOW spielt zum TANZ I Höchste Stimmung f * Jubel und Trubel • Maaag—nent Wislii» Knnler. MWWWWWWWWUxWI Wiederholung des Vioover Chor-Konzerts "One of th,e. finest choirv ever heard in this; city" nannte der Mu> sikkritiker des "Cue'^deri Vinaver Chor. Das Dcbut-Konzert in Town Hall war ausverkauft, , Die gesamte New YofTvlr Tages presse lohte das < hauptsächlich aus Refugees be- stehende ) Ensemble und nannte es einen."erfrischenden Beitrag in un- serem fast schon routinehaft ver- laufenden New Yorker Musik- leben'1. Sofort nach, seinem ersten Auftreten wurde der Chor tu einer Wiederholung des Konzerts ver- pflichtet™' <24.'vDezei»U»*r> in. Town Hall. Programm: Alte Sj*nagogale und Kirchenchöre -r- Jiddische Folklore —-^Sal^tinenst^Yhe Lie- der.) 75mal "Marlin for Error" Aldrich und Meyers, die Produ> cer von Ciaire Boothe's bosheits- funkelnder Antinazikomödie M«r gin for Error"1, bereiten. sich r.un auf die tät Jubiläumsvor^tellung im Pl$mouth Theatre vor. Die her- vorragendsten Vertreter bei diesem Fest werden natürlich Som Isrve- wc, dvr^ Darsteller des jüdiitchen Polizisten, und Otto P> emingerj der des Nazikonsuls, sein. Nach (TeFTiVr^tvHung7 slnd Lcvtne und Preminger ^Wieder Fieunde; vereint im das Hitlerri-^inw^ die Ihi» 'besten gegen Im Wiener Clüb(Cas«> 327 E. 4. ^»e. (zw. 5.4. u.25.Str.) _'M. »I.Stock K. BILGBAL» treffen «ich »II» *imtr bei gtmMß- Irrhrm Plane Ii. echter Wieaer KSclto MIH* '■ i, diversen Spiele» :/ T* f»k. Sc kappten. I'referenre. Scf Deeine, Plar-Peag and iit kallplatt ein aiaeik. h l'is »put uachtx Jeden Sonntag nachmittag > 3Thr Tirjdvt im HOTEL EMPIRE : 63. Sir. uikJ Rroailwa) Ton, !',c German-Jcwish Clubs SlAif. Ktntritt für Milclntlcr 25 IVnU; für <;iiste 4« ( VniN. A m 24. Dezember findet anstatt des * > Nachmittags-Tanzes ein TANZ- ABEND um S.Sft Uhj;. Wginnend statt ->^ Eintritt für Mitglieder X3 Cent»; für Giste 5^ Cents. 1939 1940 'Wissen Sie schon", was Sie Sylvester machen? - Sie gehen auf den SYLVESTER-BALL des vm HOTEL EMPIRE, 63rd Street & Broadwey Tjrechreservatioriett müsern tti« *päte»ten» 50. DeeemKer gemeckt ,werden. Alle reservierten TiecKe werden bis H Ukt EietrittskartenTm Vorrer|iauf $1.8^ en der \Ua4k»iu $2.00. ■ ■ \ . .__ VervtrliaefeMeV»*1 of 1)>f tsli t/liili . . i.1 «nth St., Hill < <*1M Ivn^trr.............. . . Stni t ernt I>«m»<1w*> Kurl \X>Ttirr A .............-II Ml«»4. \\>lo Hxvh«n*e. <111 Hkw*> ti». 17.\. iii-IT*. StiW A *-Si>T* lind auf allen anr tters the itör itjstlk "schön gefärbt in Ihrer Zeitung eipe _ tistik des K.Z. Buchcn- Septernher bis tföveniber iclmdve, ürid"7«!» geben Sie an, 8as|i-iro> einige fünfzig dort ge- etoAea seien iihd niemand erschos- wordefir/Als Insasse des La- jgfeity S& dieser Zeit teile ich Ihheh #aieSA-dt5$er~Zeit vor meinen »Hein zwei Leute crschbssen firafcdlait dass viel mehr noch dumi _ In getötet und dass im Monajt lOjf^oaber, allein über 280 Toten - * * 16 vopvzftiager*>^uchenwald und übet* 2aü-^mä^che» vorgenommen worden, ■ sin itü „glückl 10)1 erweise jFnt*1 xend Einblivk: icfnxx1 tMttäÄgm- und "habe mitgezählt. Es ist' mir* unbegreiflich, warum 6M derart ig**r schontärberisehe Ar- 'tikel veröffentlichen. Ich kann mei- »en Karnv-r. nicht nennen, weil, ich meiaie Elten vi n Deutschland habe. ;V *x.\. l?Trt~-ELfrU)tr>\ ? *> .. ■ ' * ' ■*f'' lauten Herrschaften •»' rl Dieses - Land will Euch, aut'nfh- Hieni uod gibt Euch die -Chance. Bürge*» tu werden. Was das lx> Regtet, Habt' Ihr inzwischen, alle' "Gegriffen. -Das Mindere, was.die- &^l]L*nd verlangen kajin, ist. dass ^hr; "Euch blemüht, seme1 Sprache \W,«sprechen. 'Und wertn Ihr schon •jtobtfcch sprechen müsst, dann tut *'«» leise. Zähmt Eure laute hastige >^fc*chweise. passt« Euch an, fällt nicht gleich'.auf, bietet Eure:r Geg- jiiera durch diese öffentliche Ünter- "lütütfuhg ihrer .Argumente . keine • Haedlmbe, diszipliniert Euch .end- lich; bedenkt,- 9ass Ihr nicht in jJViey oder in Berlin ptier in Erank- fnrt a/W in. Pr-a'fr ■ii.iil Tlpn Anifl. Bir©'"; Bettang ■' nun tatsächlich •ine natioiialaogiatlgtlache Mentali- tät vertritt. Die ganze Schreib- weise hat' mit objektiver Bericht- erstattung, nichts meto*Uy<-AM*rican ' ' : L#»gu9, ine, Wer waren - Von FELIX PINNER rikaner ist wie der Engländer ru- Eines der Schlagworte, mit de- nen die Nazis ihre antisemitische Propaganda bestritten~1iat>6n, war die Anklage, dass die Jud^n ihren Anteil am deutscherf und/äm inter- nationalen ^Wirtschaftsleben durch" "Varasität^Mittel errungen haben: Die Untfrsefieidüng zwischen dem vmtofrjtfml-dem raffenden Ka- pital' war die Quintessenz dieser Propaganda, die nicht nur von den Christen, sondern auch von allzu- vielen Juden kritiklos genug aufv genommen wurde. Dass die Juden irv Deutschland, aber ayeh anderswo, .in ungewöhn- lich starkem Masse am Handel und in der; Finanz beteiligt waren, 501! und-kann nicht- bestritten, und_ es braucht nicht entschuldigt zu wer- den.. WasVie.z. B. im .Export--und Iinpoi thandel zurti Nutzen Deutsch- lands geleistet haben., £efc«rt der Geschichte a*, und es. ist-absolut kennzeichnend, dass man sie auf diesen Gebieten am längsten in ih- ren .Positionen belassen hat, weil man sie hier am schwersten ent- behren und'ersetzen konnte. Doch über .diese-Dinge soll.heute nicht gesprochen werden. . Es müss ein- mal mit allerh Nachdruck da.räuf- hingewiesen werden, dass, auch iln- ,tcu Annahme der ganzen falschen Differenzierungen zwischen dem 'schaffenden und dem raffenden. Ka- ~plTirt~d1tr"Behaupiti»n-gvn der Nazis völlig unhaltbar sind. Richtig ist Deutschlands mehr getaiV als ir- gend ein ariderer. Ballin hat' den vor ihm völlig desorganisierten ürtd rückständigen Hamburger Seever- kehr gegen die Widerstände ' der alteingesessenen Hamburger Pa- trizier Euir Blüte und Xo^zentrsu tion gebracht. Die Firfna Siemens & Halske, der ältere dei1 beiden grossen deutschen Elektrokonzerne, —nieht—dureh—J^udert—-geg* ö nd worden, aber als die ällzü konser- vative Betriebsführung, dieses Unr ternehmens immer stärker gegen- iiber-*der AEG zurückfallen. liess, war es ein Jude, Alfred Berliner, der den Vorsprung wieder einholte. Juden als Förderer der ~ Schwerindustrie Die SehweiihdüstrTe galt in Deutschland, als das relativ ' ras- senreinarte" Gewerbe., Trotadem habe» an jhrem Auf-? ond Auabau Juden-mitgewirkt. Dft« gilt In ge- ringem Umfange fOr die rheinisch westfälische Industrie, wenngleich mißdeuten« einer Ihrer iftihfenden Kontern^, die «hei Bleche« werke, uhter der rührukig'd** Ju- den Hasslacher, »eine entechei dende Entwicklung genommeyhat. 'Fortaetaung folgt) -- Palästlno-YIsen aöltlfl bis gern 1. Märi LONDON. — Bir Harold A. Mac- Michael, der High Commissioner für Palästina, hat die'Benütsung unausgenütster Einwanderungsvi sen nach Palästina bis.,iwTh 1. März 111-10 gestaltet......UriBprünglic^ sollte deren Gültigkeit bereits rim 30. Scpte'hibcr dieses Jahres erlöschen griffe des schärfyt<^n Kiskers ser Gründerzeit, des jüdischen hig tnd unauffällig. Geuv>?e Teile. dass die deutschen Juden ,^pn Europa haben aber im Gegen-jI dent'.ich starkem ,sal» hierzu eine1 laute und schnelle, |,rmfange /ah dem Aufbad <)vr pro- ^«er^czu-aufi^izende. ^pi^nwe.se. dozierenden' Industrien beteiligt -K«^^. . .Ihr schadet Eüch an-. ^-eh/daSs ihr .Vnteil än'.der deut: endfleh. Helft alle mit ; macht es wi6 in England; ite|imt-Euch jeden ; lAufcprecher v.o'i, ihm höflich Ü0'di.leise auf Englisch"Please ddn*t speak so loud German." i Meist erKtai'ren die ; Sprecher, und ,das*näcns.te- Mal wissen , sie , Bev 1 Scheid. -• ' • B. H. ' Um die Politik der r:' *'!N. Y^kiat$xeitung" Heraus gerordert duich die allge- Schreibweise der "N. Y. Staatszeitung , und l!eroLd"f unter „beaehderW . Beiück.-ichtiB'ung der iiSieitartikel vom 28. und 30. Nox-em- yt>le Maske fällt' und "Propa- ^^^a'^xhabert wir an dieses Blatt . .. . Bf Schreiben gerichtet, dessen Um enderer/ da« d,e. Gnmdge-, danken des deutschen1- gemischten; Montanwerks bereits sehr früh vorweggenommen und ihre kon Strukti-ven-' Linien vnrgczeichnv* hat,-ist zu Unrecht vergessen'wor- den. ijäher wir brauchen uns nicht au.f_. umstrittene (flössen zu be- schrnnken, wenn wir un.scre_ These erh.Trten wollen, Z\yci der grössten industriellen Schöpfer Deutsch- lands, der AEG-Gründer E. Rathe- nau und ba>, dv- deutschen .Eisenbahnwesens 1 pro- duk.tir beigetragen hat wie kaum »pp» wir Ihnen hier beischliessen, flr."währeti Ihnen für eine Ver- 'en.. ist, vjOsig. V; nach U.S.A.V1U hring>rr. W.^AALHEIMEft > : . -| TmilnimUrl-'h.1 Itrftitiing ' »» Vh( *1. Hlranee. New Ve»li ;-' i. i;: <«11 , EcS^'*2;-yiiS'S ;c und Lagerungen nui MlMn »nid l iste prelewwl,, B#SI1IMIDT. lefceWf W. : rMimi iZ~- «Hu i-V-- hat für -die Klekti-ipxienmg.; Wall Street Telegrämm . . In der Berichtswechcihat die be- rufsmässige Spekulation ihr Au- genmerk vornehmlich auf die .Com- vwditxj-ifiirkte geworfen. Der Preis für^ Seide stißg zu neuen Höchstkursen. Das lebhafteste In- terekse abcN- fanden die Märkte von Getreide und Baumwolle. Der Preis von iVeür» notierte am 1^. No" vembet 8'5 CtF. per "bushel" utrtl erreichte am 18. ■ Dezember einen Jahreshöchstkurs \'on ?l.ll\ sta-um-' »h>U< .stieg inneitValh der gleichen Zeit von 0.82 auf 11.11*. Andere Rohstoffe folgten dieser Aufwäft-s- bewegüng, wenn auch vielleicht nicht in -dem gleichen : prozentualen Au-mas;:e. Im '''A'Jpemeinen kanii man' diti Bvohachtung' machen, dass derart tige Preissteigerungen solcher Roh- stoffe nicht spuilos'-an der Börse v.erüher^t hen. Im Gegxfnteil. stei- geudf'f'ommodity-Miirk*' sind häu- tig'die Zündung für eine Hausse- bewegung an den Wertpapiermärk- ten. Wenn wir von -den Vergleichs- dateVi 18.: November—18. Dezember ausgehen, 50 muss man sagen, dass tiiifi jiiermui'kte- picht, nur von ; der' Aufwart-sbewegung1 der CoRvmodit'ies'- nichts ahbekonimen haben, sondern im -Abschlage gefallen Gegenteil sich as*ien^jTiussten. L\ S. Sterl Akiii ii, die maTT^ehr häufig als den führenden Wert Von Wall Street betrachtet, sie! von 71 auf 6.7 und der Dow-Jorres Index (Industriai) von 151 auf 149. Auf der'a.ridern Seite stiegen er st kl as sige Obligationen auf beinahe das höchste Niveau des Jahres. Es ist selbstverständlich, dass bei; einer solchen Situation man die Frage auswerfen muss: IVd* sind die Gründe für- rftVw Arwmaiie? Onter. den verschiedenen- Argu- menten, die von den Pessimisten ins Feld geführt xWwden, müssen wii1 folgende hervorheben: 1. Das Kommende Jahr wird mit politischer Hochspannung geladen sein. Der Präsidentschaftswahl- kampf wird von beiden. Seiten mit gröss|j|r : Hartnäckigkeit geführt werden,'und wird sich auf wirt- <3We^e1 'gdteadlnw chv». Fra^en die t»ge «^..Btest». finanien tfetreffend werden in brei- tester Oeffentlfchkeit ' und mit grösster Schärfe diskutiert werden, «ta«e wie dle Sttoatkm in Privat- todustrle und 6ffentlkhen Unter- nelmuagen. 8m Hlnsukommt, .dass die, Indu- strie noch nicht ;daa richtige Ver- tränen su haben acheint* und. die Frage von eventuellen neuen Steu:• ejrn bei Weilern noch nicht geklärt ist; weiterhin die Möglichkeit, dass der gute Beschäftigungsgrad der Industrie Streiks hervorbringt. Wir sehen jedoch keinen Grund, una diesen Pessimisten antuschlies- Ben. Die technische Lage des Mark- tes erscheint gesund, und es dürfte »niunehmeh sein, dass er eines Ta- ges doch von dem gestiegenen Preisniveau der JJohstoffwerte wie- der nach oben getrieben wird. Wei- terhin darf nicht vergessen wer- den, dass man jetzt im Allgemeinen mit einem (ndtwtrietlen Betchüfii- ffüvgspi-ad , für 1940 rebtndllrh AusKtiftft<»r. Kürt Nathan, Leiter drr Spetlalabtelläng für Umzugi- trAii^rte der Firma S. Stfuty Stüter & Go.. l*c- Customs Brokers and International Forwarders 4t Wklttkill SU, New Terll. H,V. Tel.i "BOwIIä* Cms »-S1M ENdicott 2 8700 Wiener ^ 154 WEST 70. STRASSE Oirtivr lliiviilwfl.v f'Thc. nhilmss> I ■' * Feine Küche — Populäre. Preise * ■ Mrs: J. GESUNp, Prep. (i-rührr-Cafe Esplanadc, Wien.) " r GLOBE SHIPF1NG CO., Iric. ' II llUO.MlXVXV, X. V. Tri.: Dlghy mflttiaJder und internationale Spediteure SpetiRlitäV: lli-tiendlone *nii aller Artxlr»A end wafk alle* Tellrn der Welt--V»rlrr<«t «r»1kU»e!e»r eeBfl#dURCHESTER GRAF Wir bitten un) zeitige Tischreservierufnfcen Emtrkt 7J5 v - Vorverkauf im^ Hotel II. G. OI.I.BNDORFF INTbiiNATlOXALESVKUlTlON , 19 We*t 44th Street—TeL VAnderblll 6-2048 ' ^°°^° ■md - S/mUl Omnmut ■ f.. k; • , rl)BM0CßACV1WAY^ANÖ TO-1" MORR0W^; W Bthilrd; Beiä: . ,1*3S,The' MatmiHanlCompany, New1 York; £3&£SE& Etibärd Benee Aah yw fcutes? wiil •optimistisches Buch v geschrieben, keines Selbstrerteidigyng, sondern eine, wenn auch an der Oberfläche blcfbenSq^phnösophische und poli- tische, Verteidigung der Defnokra- tic i.n -Europa. Ein solches Buch, von einem früher, aktiven führen- den eentraleuroplischen Politiker sticht erfreulich ,yop, den eben her- auskommenden Bebcnscrinnertm- gen x!eei früheren preussischen Mi» nisterpriUiidenten Otto Braun ab» aus ,'dal^eB • vorabgedrockten Ka- piteln^ rian einen Kfiann kenneji lernt, der, aelfiW wenn man ihm heute' Müdigk»ii\ zugute ^h^lt, je- mals vrtrWkA tnU dem HerzfcrKJüa- BeneS aber war dem* Merzen ^bei bei wat\ B< unH ist immbr' ticr D^ofafrii wo er.scheinhfar am Böden liegt, klingt aus sminen Worten etwas vW der Jt^nüberwindliehkeit . des Galileo Galilei, der 'als die ganze Welt gelben seine Leh^e war, t^ls letztes Wiirt das "Eppur si muovc" — und sve betvegt sich doch. Des.- halb >' wird Eduard Ben es sicher wieder'mit dabei sein, wehn sie — die Demokratie t— sich wieder nach oben.,bfcWegt, ' , , *TROM ANOTtiER WORLD". Hie AafobiograpKy ©f Louis Unter- mfryer; Harcourt, Brare & Com- pany, New York. ... Emigranten sollten *tm Buch wie- dieses lesen, gerade weil es ?ehr amerikanisch ist. Von der Buntheit sehies eigenen Lebens hat Louis». Unt^rmeyer, Dichter, Kri- tiken und. Uebersetzer von Heine und Toller viel in diesem . Buchs eingefangen und unsere Magazin- leseT werden' durch das Studium dieser Autobiographie vieles besser verstehen lernen* was in den lite- rarischen Bezirken N^w Ybrks vor sich-geht,, Untermeyer ist immer amüsant und kritisch. Manche un- serer Leser werden an j seinem Ernst Toller* gewidmeten Kapitel od£r an seiner 'Stellungnahme zur Judenfrage (in Lawrence tmd Ul- tima Thüle) besonders interessiert sein. Aber esist nicht' zum kapi-, tclweiSen Lesen geschrieben, sehr lebendig irollt dieses Leben des New Yorker Dichter« in "einem Zuge an • uns vorüber^ . " . H. ond NoturalizatÜK i for' a permit to re- Oitfr tke United^Stabes stating the «a -Aiu «. v ■. iength of hts intended absence, 1.00. ■ ' * Canada-Reisen und. Reentry Permit .Immer wieder taucht die Frage auf, ob American Resident«, die auf kurze Zeit nach Canada gtihty wollen, ein Reentry Pormjt benö tigen. Die einschlägigen Be^timMunc^^' hierfür finden wir in SecUoärto'de^' EinwatiderurigsgesetzesAyminl Lahre 1924, wö es heisst:. *- "Any aliek about to depart tem- poratäy fförri tke United States inayßriäke appHcation to ths Com* missioner. of lmniigration Danach sollte also dem^ Alien Resident, der nach Canada gehen will und bei dem keine besonderen Hindernisgründe vorliegen, ohne weiteres ein Reentry Permit aus- gestellt werden. Trotzdem lehnen die zuständigen Behörden häufig 'die Ausstellung des Reentry Perroits ab und erklä- ren",Tder Antragsteller möge auf andere Weise, den Grenzbeamten nachweisen, dass er ein-'American Resident sei. Uaf Komplikationen inx solchen "Fällen vprzubeugen, ist es ratsam, sich. nicht auf die Driv^r's License zu verlassen,; son- dern der Alien Resident sollte seine grüne l£arte* (Identification card), seine ersteh Papiere und, wenn möglich, 'einen laufpnden Mietver- trag über seine Wohnung mitneh- men. ' >: ■ . - Alien' Resident», die, deutsche Staatsbürger sind, können, übrigens zur Zeit nicht-nach Canada reisen,' da sie. dort als feindliche Auslän- der angesehen (werden, ■ Dr. Alfred Präger*. - jHilde Scott diskutiert. *dazAt;für- srribigant und un&ivertilg* sig haken muss. r Arbeiten Im Hawhalf Ney erschienen und empfohlen .^he Life of Gheoc^, by Will Purant, jEmon & Schustcr,'$8^95. The Songs America Singk by Hen- ^rwk ^^illem' Van le'ix»on -and i,1 Grattb• QitStagnettä. Wörds, Music C "«nd Picture>1 Simtm X* Sch. $Jt)0 American S]ping, bjv Ölto Eugen . Söhnicbs. IHustrated. . Dutton ' ^$3.50.'' ' ' • Walt; Disney's,.T?ie' Ügly DucWing V IUüstrated.' sjippincott', ;$! .00. ■Ä. 1 Neae, alte und seltene V ' NOTEN - MUSK-UTERATUR Munkalien-Anlcmaf ,' BROÜDE BROS. 1S1 West 67. SU. CI. «-4877 Liebe Frau Scott? ... Ich arbeite schon- ziemlich länge als XioVerness. (sägen wir besser: Zimmermädchen plus Kin- derbeaufsichtigung) in der Park Avenue. Die Arbeit ist recht an- strengend; aber , sie mäcM mir grosse Freudc. vAieine Airbmgeber sind sehr nett und feinfühle/id. Es NSt natürlich eine ziemlich gros st; Distanz. vorhanden,, aber das ist mir Air angenehm. Meine/ Chefin hat eine ei genartige Einstellung uns Refugees gegenüber. Sie er- zählt mir (säuernd von- den "t*r-~ "rible experiences", die ihre Freunde mit Deuts Act* hätten. Sie sagt dann immer, ich sei iwar anders (was mü5h HxKr än,arische^Freun- de" in der alten^-Welt erinnert). ie^wirft uns ArroganzrTaktlosig- keit, Faulheit vor. Unsere diesbe- züglichen Diskussionen waren oft Rcjton sehr unangenehm.Ich ver- suche, ihr unsere frühere, und jet- zige Lage klar zu machen. Ich scheue mjch auch nicht, sie tu er- innern, wie und was ihre Park 'Ave.-»Freunde in unserer Lage ma- chcn würden.- »■ ' Ich glaube, wir sind in einer är- gen Lage: wir werden sehr streng beurteilt, jnan verlangt.sehr* viel von unsi in jeder Hinsicht. Wirk- lich, liebe Frau Scott, wie und was sollen Mädels in meiner Lage tun? -J\ '••■•'.•V L.C. Liebe L^CX: Sie werfen eine sehr wichtige Frage auf — und g^fcen zum Teil schon selbst did. •;Antworten. Es handelt sich ^»oyl vor attem darum#, d^s$i wir nicht nur erwarten,-von den Amerikanern verstanden tu werden — .sondern dass wir uns bemühen, sie zu verstehen. Von unserer Seit? wird sicherlich auch viel unterlassen, was die Bemühun- gen um das gegenseitige Verständ- ms Angeht. Wenn Sie Ihre Arbeit- geberin auffordern, «ich einmal in die Läge zu denken,' dass sie 'und ihr6 Freundinnen in einem frem- Unsere' jüdischen Mädel«, diejm tellin eben, sollten sich treffen. un4 ihre« Haushalt arbeiten oder ßt »u< IdaDormitzer's Bookshop (früher Nürnberg) 89-10 37th Ave., *w. 89. a. 90. Str., Jafckson Heithte, L. I. Tel.: HArewteyer (-(SU 1 iUVick von r Station ? 90. Stnxli-ltMT-u- 1KT. , ; Bücher - Leihbibliothek Schreibwaren '- Spiele - Glüdcwtnschkmrten Irk-Mftde Ihn«« Jede« Back perte- frei i\T, mit AmMkn« der Lelh- t 1 biblioUicks-ßftc|ier.' / den Lande als Hausanejestellte ar beiten müsste» ^ so halte ich, da» für/eine gute Grundlage, sich im Verstehen' näher zü kommen. Nur sollten Sie sich einmal daran eriri- nerti, wie.die meisten unter uns die neueingewanderten polnische!} Ju- de#! yi Deutschland beurteilten^ Nicht, dS»s, diese Hältung zu bil- ligen wäre — aber die Erinnerung daran erleichtert uns. das Ver- ständnis, der Amerikaner in ihre Verhalten zu uns. : _ Wir stehen heute — ganz gleic wo wir4iejdt6mmen und welche Bil- dung wir genossen haben — in den Augen der Amerikaner auf einer sozial tieferen Stufe als unsere Ar- beitgeber^ Je lEiarer wir das sehen, umsö^leichter wird es uns sein," in- ne'reh-Stole und-WideFstandskraf^, gegenüber Verständni^rosigkeit zu entwickeln. ^ y . Da aber — xvie'aüch ,Sic berich- ten manche Kritik berechtigt ist, so.: scheint mir die Hauptauf- gabe, die eigentlich aufbauende Ar- beit, darin zu bestehen, den -Rut. der deutsch-jüdische*n ILauusange- stellten zu heben.- Wenn ,man vor- gibt, Dinge zu können, die m^ri. in Wirklichkeit- nicht -kann/ so tut man -genau rdas Gegenteil. Wir schaden damit nicht nur uns selbst, sondern auch unseren perfekten Kolleginnen — man glaubt uns nämlich >llcn nicht mehr, • Diesem so ^verderblichen Ratschlag — liegt eine merkwürdige Verwechs- lung zügrunde.'- Die demokratische, Idee des Aufstiegs für jedermann aaiulnn RqMu> . 205 W. 88. Str., Ecke AmX Ave. V#n»*l. Kirkt. biiuüet Hc M. Mt. T«».'i SCkeyWr 4-77M INTIME S\ l.VESTEÄ-TKIX*./' ALFA Bridge Club Mam^rr: RlDOIiF Bridge- iL Shat-ParUkn • 1* Weksglickem B|im ' Teglltk 3-7 - SsU-l io» wx. .Vl. St. CO -WALTER KIRSCH., RIDä YOU WELCOME TO THE OPENING-; OF *HS- MUSIC BÄK CHANU KK AH-BA L L des PROSPECT UNITY CLUBS J.v " im grossen Ballsaale, des A. vv. A. Qub- haxves, 353 West 57: Str., am Sönntag,. —den 24. Dezember, abends 6.30 Uhr. , Unter NKhvirkung des gesamten Ensemble des / 'tayEENWlCH VILLAQE CÄSiINO" . Broädwäy Songbird Modern Dances !. . . . . .• Spanish Dances . . . Master of GTT 2512 ßRaADWAY at 94th St. Make your fNew' Year's Eve t . ."ff Reserv ation« • ' ' . : Ifts.q . 1 , =rt DphMario and hi$ Continental Orckestra ' * : % V-' Daily at 5 o'clJcP* • * . J^atuhfqif and Ailcriioov Dance JPea RI " Grosse Sylvesterfeier im Lachtopp Sl.^Oexembjer 1939 . , PARAMOUNT MANSION 601 West 183rd Street, N.Y. C. PER51AN*3AAL Ejnlata 9 Vhf' Brginrt 9.3-0 Uhr Cabarett - - - Taixz Überraschungen Eintritt: Nur $I .^>0 ^ Nut num&ierte Plätze Warte, nicht. Du mehlet nicht «Ireei, Nimmst Du BilleU im Vo^rerkeuf. . VefensUiltf r: Trude Berliner und " Charlie Brotk V Vorrerkaaf«*tel(e«i: " iitrl Werner A Ca..Ii B'*»y,'D1|b> <-•«»«' . CWar S«aa4. Haiti ;M»> ftleyveaanl, • 8 Waat Wik- Mr»rt Teraeaawt Maaalaa.. ......WA V-Z»SG Trude Berliner CKarlie Brock Hans Kolischer Perin^nd Fred Rohngr AnneltiBSv. Molnar | Morelli *; > - Roth Mittöne MÄo Quartett . Swing Band Grosse Sylvester Veranstaltung mo CASIXO 868 CAFE S* FROHMAN erdajn Ave. 868 «B 102.-103. Str. ! 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Mit Star ken Argumenten wies er aber nach, dass, wir hur dann unsere^ Aufga- be sprecht werde.n können, wenn dje besten Traditionen und pe^roügimglen. die wir -uns im jüdischen Leben unserer alten Ge- XDeÜvden erworben haben, als Fun- damente, in dafc neue Leben ein- • bringen, das wir hier aufzubauen - Bäben !f. - BfiasethyUen über .die Arbeit der _ Gewinde sind in den Sprechstun den des. Rabbiners». Dienstag und ^Dwmerstagji von lö bis 12 Uhr, im 'Gemeindehaus der Central S'ynago : gueF, 35 West 62nd. Strtx*t, zu. er taht^n. Dort werden auch Anmel '."jungen.für den Religionsunterricht iüd: für setisorge'rische' '.Tätigkeit ^.„/entgegengenwmen. Dr., Hahn • -stehf allen, die ihn sprechen wol !«t, auch ausserhalb dieser Zeit liaih* vorheriger "telefonischer An ' ihelatittg (REgefit 4^4073) zur Ver • •iflgung CosgregarNon Emes Wozedek ' : es Washington Heights 14fc Str. u. BrqädWqy, N. Y. C Gottesdienste: Freitag Abend» L'hr; JPrfcdigt, Dr. .Vida, Kan '' tpF—SL_Schweid; .Frei tag Abend i 8*80<' Uh rneg Schbat; -der pu Send. , Samstag -Morgen, 9 yhr Predigt -Dr. Koppel, Hautor 'S • Schsreuj: • Sam>tag Nachmittag > ,4^^ Uhr> Mincha mit Lehrvor . trag. 'Sonntag, -10 bis p'2'- Uhr ' ,HaWpts|i r »»chstundc* und Religion« £*'' Etis jHerrenkmd -höchsten Anstiche . . \ * . W ' Ali*lnl.tr*u!1er KI.TRAF1T CO. > IUI Broadway, NfW York City > C Hel»«e 2 041t Elat*Jv«rkaafiuit«Hen werde» itirkitwItiM.. m< st tejfr'A üi^ Congfe^ation Adath Jeshiimlt; i-640 Macömbs Hoad, Bronx Wfstbronx Tempel Mt. Ecken, 16 West'Mt*.Eden Ave.: Gebetszei- ten für Freitag, 22., und Samstag, 28. Dezember 1939^ Freitag Maariv . 4:1 f» ^ p.' m.; Samstag Schachris , 9:00 a. m.; Mincho, ,4:00 p. ni:; Mozoeh' .«Schab«- jos 5:05 p. m. V Die Geschäftsstuiiden finden je- weils Sonntag vormittag von 10-11 in der Wohnung des Präsidenten Bernhard Prager (Adr. s, o.) statt. Congregatibn Shaor« Tefillah,1 821 fast HOth St., N« Y. C. Die Gottesdienste in der Ge- nieinde, Präsident Morris Dahler- nden^tattr~Fhreitag abend 4:15 Uhr, Samstäg morgens 9 Uhr, .Minchah 4 " Uhr. n^it Vortrag von Ca^tor . Erwin IIirsch ;:.-4.nschlies- end Maariv. , , ' Gemeinde Adath Israels 571 West 182nd St.. N. Y. C. Bei der Gemeinde' "Adath Is- rael'', 571 West 182. Str.. an St. Nicholas: Ave., ist -Freitag um 4 :0?. SVbbathweihe, anschliessend Min- £na 4:30 mit Vortrag von Rabbiner -David ' Simon. Sabbath^Ausgang 5:14 Uhitf) Sonntag .8:30-11 Uhr Religions -^Unterricht,, sonst 3-6 Uhr, Wochentags Morgeiigebet ß:IW. abends -7:30;Sdnntags 7-:3ß abends- 4:45„ Sprechstunden Sonn- tags. 11,12 Uhr; , abends 7:30-8 Uhr. Anmeldungen zum englischen Unterricht Sonntag -11-12, Uhr im Gemeindezi m'rrer; Montag bis Don- nerstag 8-9 Uhr früh] Dienstag und Donnerstag 8-10 UhrWbepds bei • Dtv Simon, 561 ' W. . i8(C*/Str., bei St. .Nicholas Ave: ' . Gates es Hope, . 662 West 183rd St., N. Y. G. Die Gottesdienste der Deutsch- Jüdischen KultusTGemeinde Gates of Hope, 662_W. 183. Str.,.Präsi- dent Bertihard Seelig ' beginnen:. Freitag, 22. Dezember, 4:2.0 p. m.; Samstag. 53:* Dezember, 9 Uhr a m. D ' '*a'.v 'A vS ...... Öffi&UetömhMgmdtr Immigrant Jewish War Veterans Gründung einer Darlehenskasse auf .Gegenseitigkeit Die Immigrant Jewish War Vet- erans hielten unter Vorsitz des 1. Commander, Leo Hirsch" im Temple Mount Sinai ihre Dezem- ber-Mitgliederversammlung ab, bei der .Kamerad Julius Pet^on das Re- ferat. ü^r/ Qründioig einer Darr lehenstäts&ej/m 11 / Gegenseitigkeit übe rnom n^vma^er^-. • '. Jede Katastrophe, äo führte Ka- merad Petzon, u. a. aus, wird, ver- grössert durch ilen Mapgel an Mut sich gegen die Katastrophen folgen zu stemmen. Der Plan .der»Grün- dung einer Darlehenskasse auf Ge- genseitigkeit geht von der Zielset- zung dpr Immigrant Jewish War ^eterans Orgahisatiori'aus, prak- tifeehe Hilfe, greifbare Hilfe zü lei- Wri den Frontkameraden hier für Bmifsaufbau und Existen^siche- rung, den Frontkameraden drüben (ebenso wfe Familieriängehörigen und Glaubensgenossen), deren der Resolution: >. "Die Immigrant Jewish War Veterans sehen es als ihre vor- nehmste und dringlichste Auf- gabe an, allen Juden, in und aus Europa, die OSfer der Verfolg gungen sind, scn.nellste und greif» -"bare.HiffS zu leisten. Sie sehen r". in der 'Gründung einer Dar- lehenskasse auf "Gegenseitigkeit f/ien der Wege, jüdischen Ein- wanderern tum Aufbau einer Existenz helfende Hand, zu rei- chen. Die ' Mitglieder-Versiamm- luBg (16.; Dez. 1939) hat «w- sthitnig die sofortige Gründung beschlossen und -erwartet von allen jüdischen;S6haft der Immigrant Jew- ish--War Veterans umfasst und be- günstigt oder irgendwie in ^»fie so- zial-finanzielle Institution beste- henyrler.HilfsVerehie eingreift. Der Plan legt ein Zusammengehen der im Dach verband der Federation of German Jews vereinigten deutsch-, jüdischen Emigranten - Organisa^ Organisationen fest. Es ist vorge- sehen, aus Mitgliederbeiträgen, von 51 ftmeti finanziellen Grundstock 50% Provision eil Verkauf an Private «uchen .'Herreh, und Dimen. für- * ItiWW flbsralL »ehr gern gekauften r^': Nouyeaüte-Artikel. 18 • 6lb Avenues New York, N. Y ' 1-1 " . «ik (iHt, "Selfhelp in Action" ; Unter -dieseni Titel veröffentlicht die. Selfhelp of- Kmigres frorn Cen- tral' Europe, fr. Selfhelp for Gelr- man Emjgres. einen interessanten Rechenschaftsbericht über ihre Tä- tigkeit im letzten Jahr- Danach wurdet-bei einer Gesamteinnahme von $34:^00 an .FJüclitiiner die ganze Welt 53! .6x5 verteilt. Die höchvle Summe ($8725) ging nach Frankreich,, die niedrigste ($31)0 H'it Juli-dieses Jahres) nach Shanghai. Die Gesamtzahl der Besucher im Büro belauft sich' auf 18,31)0. l)ie Zahl der ;vermittelten Stellungen ist 7800. Der Bericht erwähnt un- ter seinen zukünftigen Hauptauf- gaben: Erhöhte t\natizielle Unter- stützung in der Beschaffung von Schiffsbillets und Visen für Refu- gees ay* Teniral-Europa, soziale Hilfe für Refugeekindvr und Le- -bt*n?mittelunterstützung für" solche Fälle, in denen eine finanzielle Un- '.erstützung* nicht ausnielit. Die ethischen Ziele" der. Organisation wfrd Hirsch erörterte in kurzem Urhriss Zweck und Ziel der Organisation. Unter Leitung des Commander Jac- ques Rimlcr erfolgte WAhl "des Prä sfdiüms und der Funktionäre, Der Vorstand der firt*grup)><> Manhat- tan 3er I.J.W.V.' setzt sich nun wie folgt zusammen: Jacques Rimlcr, Commander; Franz stock. Com- mänderstellyertreter; Dr. - Edgar Trautrtiavn-, 1. KassiererFritz Kahans^ Kassierer; Fritz L*vy 1. Schriftführer; Dr. Frederik Klein, 2. Schriftführer; Karl Meit- Nrr, Pressereferent; Dr.r Henry Hombach, Otto König und Dr. Fritz Redlich als Beisitzer. AHe weiteren BeitrittKcrkltirun gen für die Ortgruppe Manhattan- Midtown der I.JiW.V. sind zy rich- ten an Kd. Fiitz I»evy, 304 W. 99 Str., New-York Der-Vorstand zu schaffen, der |m Coordinations- system automatisch den barlebens- fond. mit bankmässjger Sicherheit ausbaut. Darlehen nur -an'-Mit- glieder. Die Ausführungen des Re- ferenten Julius Petzon gipfelten in Jewish Agrkultaral Soc., Inc. 501 E. 14. Str.. N. Y. C. ■■—ViJ'le Refugoes äussern den Wunsch, Gelegenheit zq haben, eine praktisch»' landwirtschaft+i^e Ix*h- re. dunchmacfien zu .können. Dabei beabsichtigt die Gesellschaft" eine Scht(lnTig*ft|*|tM(«ataa*a. T FRED H. BIELEFELD Drucksachen, lithographische ku billigsten Preis«» bei reullater Bedienung;....... - Metro Stationery & Printing Co. 84* - «tk At*. (*«tk St). N. r. C. ^ Tel. : CHickarta« <^7H7-7H1 A Itelngeführte Firma----- P A R T N E.R ODER BETEILIGUNG •gleich wrlrhrr llranche von — früherem Konfekllons-Kalifinahn GESUCHT Will Ca. Investieret!; — Atis- führllvhe Angebote u.- G. H. 1013. bittet t>e4<)nders.- d«? österreichi- gratis ausgefühvß Bei Mangel-an Benzin, Oel'un Acce^ssorics, liat- tery und Ignition Parts, Brake He- iini ng, Body and Fender Work, Rh- diatorx Reparaturen, Simmof»iiing. Für alie obengenannten Lei.sUmgcn berechnet der Club nur einen Jah- resbeitrag von (Versiehe- rungsPolice von \ 1 OOßeingeschlos- sen.), Auskünfte 'ertejur^ Jack Fi. 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Deshalb , habe 'sich die Asso- ciation auch der Immigrant»', (Jon1 . fevence angeschlossen, weljche den Xusammenschluss alier iRefucree- ~ Organisationen ^arstell^r ZWel Vorstandsmitglieder der .Associa- tion, Dr. Wunderlich und Dr, KUmperer, seien Mitglieder des Exekutivnusschussea ,v der Immi- gtants' Conference, Von der Im- migrants' Conference werden der: A»goaiatfoii verschiedene ■ Arbeiten übertragen werden, ' und zwar RechtebeVatung, Schiedsgerichts- barkeit^ Umschichtung, Stellenver-' • mittlang. Bei der Umschichtung ."Sei an Verwertung der. juristischen Fähigkeiten „ und .Kenntnisse im Real Estate-Wesels, Accountancy, Steuer-, Bank- und -Finanzwesen, bei Trusts und Public Utilities ge^ dacht. Winkelkonsulententum werde" nicht unterstützt werden.. . Mit, den -beiden New Yorker Bar Associations sei Fühlung genom- men worden. Dr. Roy /ferrmh>tn,--£rüher Ge- neralvertreter der Württembergi- sihea. Hypothekenbank, jetzt Econ- oraist derJteal-^Estate-Firma Slaw- son 8t Hobba, hielt Sodann, einen in Foriy und/ fhhalt -gleich ausge^ • ieich)3^ten xortrag über die Frage der Verwendung ehemaliger Ju Vereinigung österreichischer *';/ ' Zlonlsten 237d Brody Singers. Treffpunkt >pünkt- lich 2:45. im Museum der Stadt New York. Keine Spesen . 24. Dezember:- Führung durefr die Guggenheim" ,Collection. of' Tomorrow" (Non -/»b^ctive paintings). Anschliessend Besuch des. . Friendship Center im Bioso- phical Institute., Gespielt wird CharJes Dickens' "Christmas Ca- roV'. Nachher geselliges Beisam- mensein^ Spiele, Interviews, Erfri- schungen. Nur für Englischspre- chende. Spesen 20 Cts. Anmeldung erf>etenz Treffpunkt: pünktL, 2:3Ö p. m.# 24 East 54. Str., N. Y. C. 27. Dezember: "New York Times" *• Führung:, Anschliessend risten im.-Real Estarte^GescbfiftrjBesuch der Ausstellung: Ohn,e die Situation rpsig darzbstel- len K hielt er die Unterbringung -einer grosseren Anzahl von Bewer- bern nach kurzer Lehrzeit und an- schliessender Praxis i für erreich- bar/ : ... An der nuri folgenden Debatte 'beteiligten sich, folgende Herren: Dr. Friedjnann-Friet&rs, Dr. Hecht, T)r. Fürst, Dy Etting*r, Dr. TV'ttr- < ztl, •Dr«. Vogelstein, Hondelage i für Damen tüng: 's SportlehrerErich ^ Kifcher, Ping ' Pong:' Jeden Dienstag und Mittwoch, 8:30 p. m,, im Gladstone Hotel, 62. Str. und Kenwood Ave. Schwimmen: Jeden . .Donnerstag, 9:15 p. m., im Pool des George Wil- liams College, 53„ Str. und .Drexel Ave., für Damen und Herren. fC* AM^Tempel, ^feden Freitag sbwd**deutscher konservativer Got- tesdienst um 8:15 p, m. Leitung« Siegfried Weinberg. . ' IKq Friendship Club . PiHsbargH, Pa. One of the finest Performances since' its existence has been staged by thA Friendship Club; presenting a 'Chanukah Celebration at the Rodef Shalom Tefnple. Five hun- dert people were listening to the speech y. several appearahees of that fa- 'r.eWtelk de» • Aufbau, für Jäek- mous h*, KasheÄff Art Troupe.' »»• ."'H.'Vnomm.en.- At the piano we sav^ and, heard with pleäsure Miss Seiiha Green. The Club, its President,- its of- Herr Walter Playt (plant TräVelT1 79, Madisbn Ave.) • hat' Wiedel Jn;Ofiotel Von der • Ostraco Overtea1 fiez* vice and Tj-ading Corp, wird'uns mitgeteilt, dass die' von Ihr nach Deutschland in Versand gebrach* ten Pakete ausnahmslos und ^ohtte Unterschied^ den Empfängern's Aus- gehändigt wurden. Die geninnto. Firma ist- jederzeit bereit, fallea Interessenten hierfür Beweist' tri liefern und auch unzählige ßink» schrei>M?n von Pibketempfifigeffl vorru legen;—r~:—• —: — Siiitk, deren liebetdk 1.n^fwürtH^m Wesen das bekannt^ Ga- se Kaisergarten ift- Wien s.. Zt. den grossen Zulauf des besten Bürger- tums und der' Künstlvrwelt der Donaustadt zu verdanken hatte, ist jetzt in N(/v York. Sie wird die Wiener /Cafehatis-Atmosphärd ficers, the—W*4ter of these 'lines',-1 R®'86 'nach- Cuba Sän,.Dom|g|to»' Ve- Street) • vei^flanzen; ' wo. sie im »bprs'!nteuela, -Holländisch WestMksij Rahmeft'-ein-es' echten österrÄchir' Paul Lavender, wishes all tnembers. and friends in New York, a stic- und Panama angetreten, uw sich cessfull year des ^'Aufbau". ' •: persönlich/über Einwanderung,sfra- ■ , ,, , _ . . gen neu-zu unterrichten. Theodor Hej-zl Society | „ ... ; 4 ... • , _>,• - > .j' «L . Herr Plaut teilt .uns ferner mit, •• Blumenfeld über Die neue .dass Schiffe unter amerikanischer jüdische 1olitik _ . ' Klagte, und zwar diev'fceic'annten Kurt Blume*.felds zweite. Rede uSch-^ d;.r ^nited: States! UneV an die deutschen Juden in Ne>>..j ♦•Manhattan?..' und' "Washington" "York, die. jfcr am- 17. Dözember in | W1(.derum in AeW.-Atlantikdivnst ,ge- der Town Hall in einer von'^Ludwig i -stellt' worden.. und ,zwi^e,hen New Lewittohn geleiteten Kundgebung j York—Neapel—-«-Genua verkeh'rvfi. der Theodor JJertl .Society hielt, I erste Abfahrt-ab XeÄv York behandelte '\Dt> neue jiff/wcAe, Po-j(SS; Manhattan) 30.,Dezember, ab litik". Charakteristisch für das! Qenya 15. Januar. Nächste Abfahrt jüdische Wanderungsproblem dert (Washington) 13. Januar, ab Gegenwart ist ihm, dass man statt!Genua 29. Januar, Die Schiffe sah- richtirat. J^ferz, Dr. Rodenberger, Dr. Weyer, Dr. Held und Dr. Elias. ! I>1.: XVAdsworth 8-8437 • • BERKCT Bcauty Salon» Ine, in Diitrwtlln ' 1 ' " KritUullrt Bedlenenr (I rühen Vreukfurt ». M.) 11*7 Broadway, Eck« 178. St., N> Y. C. GRAND BEAUTY SALON «IS. Wdt 181. 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Extra Saal für den Club. Busverbindungen: 24 und 44. Zeit: 10 Uhr p. m. Eintritt: (invl. cold buffet supper). Mitglieder im Vorverkauf 51.10, ay.„der Abend- k'asSe $1.25; Nicht mit gl 1 ~ Karten und Tisch resei'Vationen bei Willy Mayer, 11 Treacy Ave., ^Xewark. N. J. . Unsere- Alachsterv Chitnabende .im Ezekiel Home, . 179 cTmTofr~Avu. Je?tPn Donnerstag 9 lJ!hr .alx?nds. 4-' ^8. Dezember: ISJusikali^eher Abend. Leitung Ia»o • Jafi'e, Alice Strauss (Gesang), Erich Stemer (.^Ifpri^r) und andere. Anschlies- send gemütliches Beisammensein. Länder für Emigranten; nur uner- schlpssehe Lander für Pioniere fin- det. Hinter den territorialistisehen Prtyjekteh steht Iceine Idee, die, Geschichte und Zukunftshöffnung umfassend; aus Emigranten ; Pi<^ ren als 2-Klassen-Schiffe; die g'ev G*fm>Amer. Writers Ass'ir. 15 E. 40. Str.. N, V, C. Die Sensation, des "Tschechoslo- niere machen kann, Warum danmi-vakischen Abends" war die imprp- samte Touristenklasse 3. 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Dezember, 8 p. m., Piccadilly IJot<|L Hyde Park Rlvd. und Blacks stonc Ave. Mitglieder 25 Cents; Gäste 60 Cents. /■ / . ber nächste Freitagabend - Got- tesdienst 28. Dezember um 8:15 im Emil G. Hirsch Center des Sinal- Tempcls statt. Rabbi Swareenakyt Ansprache. Vorbetcr: Adolf Ileeky. Sport,. Turnen: Jedin Montag nicht überhaupt Einzelwander^ng; i visierte Ansprache det-^ihRiischen und Eingehen in die a-llgemeine' Dichterin KarjnMichaclis> die seit We^t, fragt Blumenfeld, und •-ant-} jeher ihr Wirken in den Dienst der wortet, weil die Juden gegen ihren' Unterdrückten gestellt hat und so Willen heute wieder als Gruppe inbm dem Problem der entmündigten Erscheinung treten und auch weni|J Tschechoslovakei vieles, au*, eige- Sie wollten, gar nicht in die allge- ' rier Erfahrung zu .erzähl^TT» usste. meine ,\VeJt eingehen können. Xe- H^ptnnWr des Abends war F. V. 'beiv den Auswegeh, di«J zum Untviv , Wsiskf, der die Wechselbt-zie^ gang führen, gibt, Jes , nur 'ei-,? [ h'pngetjL^kk^ehen der tvvhxvhisdttm schöpferische Alternative, Siebe-; und slovakisehvn und dejxh,w, für die Emigranten so Viel getan, Hans Janpii-it; uv.d VicUx Sonit)n wie das grosse Amerika. Dennoch brachten; eine Szene aus einem'von sind grosse Teile der Juden; selbst Oapefc und Juhii nacHH^isch ver- h'eute noch nicht dajiut ,zu identi-.) fassten 'Drehbuch zu - dem Fi>m lfeh?reh.. Sie merken nur, wenn es j "^algoutoiii" Wirksam ?.u Gebor, den Kopf kostet-, nicht^dass duivh j^>ie Atmosphäre dieser Feier' -für ihre HHfsstellung xlie Pioniere wVit. die Kultur eines zwar von der Kar- mehr Emigranten retten und sei- > te wegradierten, in seinem, (»eist lx>r zu Pionieren machen können.! .i' dovh -nicht auszu!ösdiende* I^ 11 - Etvz Israel erhäl^ weniger Mittel' des atmete vor allem »das Von' dem aus Amerika als ein jüdisches AI- j Cellisten Stephan A »her (vom Ko- teisheim in Brwklyn 'allein. .Nur lisvlvQüartett) utnl dem PiAtuslm» wenn das jüdische Volk sich dahin-" Otto J»no»viti ti^f empi underfAxvr- tersteilt, kann . die neue jüdische getragene Adagio von. Dvorav, — Politik, .der Versuch, im heuen Pio-! eine' tiefgeheix^. und aufrühre. »Vier um Echtes und Redliches Zu' .tische lim! djvh scyweiancholische tun, stärker sVin. al* als dTtrMiu*--! Melodie. So war auch dieser (von Walter . SchornAlidt geleitete) Abcixtl ein - eindrucksvolles Be^ kenntnis für die geistige Freiheit, gleichgültig, in welcher Spruche iüti-aieh ausdrüvkt. .. K. •//. Nwunfei tifuns, Umarkeihmg ymi Reparatwtn uck neuestem Stile* Pelxmäetel-UmÄrbeitueg $25 KNOLL & ROSENBERG früher BrrMn 117 EAST. SMk STREET Z*. r»rV e. Letla«t«ii Atel. PI_ NOtTHEKN SEALMÄNTEL $25 Bebet B*der»* Pelee* lnd Arkntra ke-1 kleine» l'skevle«. FIELD (wortn. ReUvWie«, Pr%g> 12S« WALtÖX1 AVK.. ÄÖNX W i> Broadway 1. Steck .'. Zw. \C 2^850 StK PEL^B Umarbeitungen, Repamtere« »ach neuesten SOLL l't tihcr tk-i !ni 251 West 93rd Str., Cor. BroJ» 2-$T<.« X*w UU nt» Selfhelp of Emigrfi from Central Europej Iäc. ist der ni>ye Name der jphejtnaligvn "Selfhelp for German Ehiigres". ___—. 1^—:-; - _ i^jßötienkelmitr-r'TragC (srfthrr Ikwlrnhelnter-Schoemann,' Fmnkrurt •. M > . . ^ Nee»*fertlrs**«» ». Aeeiemw* KOSWOIK ^ KLEIDER — MAENTEV M Wm( \7*k Skr**, Bntf AM. M» leim 4^ MARY PARKAS ^rtih* Damenkleider" ,B»eli JNirleer Stkatttl«. 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Das Herzl-Wort, dass der ge- meinsame Feind die Nation schafft, ist beweisbarer jind erleuchtender geworden, Und schliesslich , kommt es dar- auf "aft — nicht nur.bei dem Juden der .Peripherie, sondern* bei" allen JlA^n utxd ZionistCTr — Palästina aus den Kotten der sfetistik zu be- freien. Nichts war beliebter bei Uns als die Zahl^ nichts verachteter- als die Idee. .Wir dürfen "nicht: den Wahn aufkommen lassen, dass es um . die Juden gut bestellt wäre, wentr sie. überall in Sicherheit le- ben könnten. Der Mensch lebt nicht von Brpt allein. Wir stellen gern den 'tJ/itergiang von geistigen und menschlichen Werten bei den Völ- kern fest; wir sollten mit wache- ren Sinnon-den4N'iodcrgaJiy ^und-die Aufgaben. die- der zionistischen gleichwertig sind. Neue grosse Er- lalge sind mit Hilfe der bisherigen menschlichen Verwüstungen, im eigenen Lager sehen. E^ine «iofri »tische; Bewegung, die an die Auf- erstehung des jüdischen Volkes glaubt, an die. Reinigung der Her- zen, an d(e Bedeutuh^Hes gemein- samen geistigen Besitzes, an Frei- heit und Würde der Persönlichkeit, kann, Wenn, sie richtig uner- schrocken und klug tri diu Welt ge- Brl afbUdety Familie .. snniilienhaVu hübsches - Zimmer, evtl. tragen wird iu der rinz'it'in Sarhp Verpttegun*. HAvenfFyer 4-0841. ^ - w ^ • ».«.«er cmzi^tn aaene Zionismus mobilisieren, wenn wir unter den Mitiioaen eine Schar schaffen, die sich ganz nlit "dem*Zionismus ver- bindet. J Wir haben in der Vergangenheit viele Kampfgenossen ausprobiert (iie Not, die unmenschliche Grau- samkeit in der. Vernichtung ganzer jüdischer Gemeinschaften, den Druck . .der Flüchtlinge uncj die Hilfsbereitschaft, der Juden.y Wiy kennen dKf Methoden unsergr Prof paganda, bei der wir all^u oft den Weg des geringsten Widerstandes fingen, Wo wir genau wie andere" den gesellschaftlichen Ehrgeiz- au«- nutzen, den .Zionismus ' verharrn losten"anstatt auszuprobieren, w zu der Mensdh imstaifae ist) wert er einmal dem Druck.der Idee aus gesetzt wird. t Bis in die- obersten Spitzen dur zionistischen Bewegung hinein er- blickt man - im gesellschaftlichen Aufstieg und im .sogenannten Kampf - gegen den Antisemitismus mit 43rd STREBT 153 WEST ' Hotel Cadillac ~r Sonderpreise für Wochen und Tage. Sl.M n* Ta«. M W pr* Wethe (Einsal IMI B«f|«lilmkiir. Uaacr Iisnager Mr.GOLDHlRSCH "Ä cht Deutsch. IlVEBCHROMUNGEN. , VERSILBERUNGEN VERNICKELUNGEN t Pabfackali-tialrBBtsiwoMr < . . t Mi'—«r eu. Reparaturen von '' ,'u- *SM>erwa»sa.Ukreaübernimmt G E O R G E^fc4LW 1 N 2444 Awaterdaa* Art» C«r. Iii. 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Wir sind, verloren, wenn die zio- nistische Bewegung nicht wieder zu dem Wird, was sie ist: zu der Wahrheit von morgen.* Würde es uns gelingen, gegen alle Mentali- tät der .Juden wirtlicher Länder Zionismus zu erzeugen, würden Tausend—aus_,diesen Ländern Zu- gleich mit "allen ihren Interessen, auch den materiellen, dorv Weg nach Palästina finden -V diesem Ansturm würfie das^ Weis^bueh. ge- wiss nicht standhalten. 2CgOOÖ helfen 25,000 (Fortsetzing von der 1. Seite) für das neue Land wertvoll ist. Die-ORT hat zur Zeit in Frank- reich eine grosse Zahl von 'Schu- fen in den verschiedensten Zweigen 150,000 in dem Wilnaer Gebiet, das an Litauen zurückgegeben' worden ist. In dem Teil, der von Russland besefzt ist, geht es den jüdischen Minderheiten besser. Dort ,hat-es . von Handwerk und Landwirt- ' keine- Pxogrotne und keine Flünde- {^ ^ costs schäft. An 10,000 Refugees werden ! rungen gegeben. Dpi' 'Russen führ- i fornia. dort geschult. Gemeinsam: mit QZE,! ten Wagenladungen mit Lebenamit-;i ^ _ der Gesellschaft ' zur Förderung? teln ein und es stand allen frei,{^~7^;'»sa ........ |..................................... Berlin). „ ' - v F«*e »Siegfried Feinet< 22S WeW- 1t. 3t.; SDcbl Frialein Ma- rianne Puchs aus Hamborg. J. H. Kremnitler, 202 Rivafside Drive (früher Leipzig) sucht die Adresse der Opernsängeriif Ella Flesch. . j. ■ Jenny Mals, Hotel Sharon,, 227 W\2st 47th S^rjeet, sucht Ertu So- phie Gruenauer geK Stricker, sie wohnt wahrscheinlich in B/ooklyn. Frau_.Er. Perstel, 3i) RU-Wash- ington Ave.,>suöht die^dresse von Dr. Uebrecht (fr. Mannheim); Wolfgang Feibel, 11-78 S. Hay- woi'th Are.'r, I»«s Angeles, ,Cal., sucht die Adresse -von" Willy Grün- fvld. . - . • Dr. Else Tollor> 560 West. 180. tr.,* N. V. sucht die Adressen von Frau Tula Trübner (fr» Berlin- Charlottenbuxg, Carmerstr.) und Dr. med. Haiis Ullmamj. (fr. Ber* lin - Charlottenburg, Clausewitz- Strasse 8).. , .4 • ' / Der "Aufbau" 'sucht für einen Leser die- Adresse von Renve Vagd aus Wien. Der '"Aufbau" Sücht für V'ef- wandte aus Frankfurt a. M. uiul' ; ' / ~ ' : Say Ii In English Prepared and Conducted by I. GILL1S and M. RAILEANÜ Shuw the d.ißerence in meaiiiny be- licetm each nf the foUou iny pair», of sentences-: 1—She has a newly ir,oned dress, 2-n—She has a new, ironed dress. 3^7-He stopped tö drink. 4—He stopped dunking. 5—Can I.do this? 0—May I do this? 7—She ran .in the room, ' ' 8—She i ah into the room., , Cvrrcct etreh of - the .. fullvicing 8ent-eu^re^: feil off f'rom the table. ieap -to go to Cali- AAes^e •in Brkf 1—The boo der Gesundheit, die so grosszügi^; vom JDC unterstützt wird, hilft die ORT auch eine sehr grosse Zahl von Flüchtlitigskindern zu erhal- ten und *u erziehen . * Das Hilfswerk der ORT-OZE ist so )>edeutend in Frankreich, da^s es jetzt von (ler französischen Re- gierung, durch den Arbeits mini- ster, anerkannt worden ist. / "Das zweite' grosse und dringen- de Problem ist der" Strom der Flüchtlinge aus Polen.. Von den 3^ Million Juden in Polen leben schätzungsweise. 2 Millionen in deutschem Bezirk und 1?4 Million next me. go home if' I shali dvrtzubleibeil oder fortzugehen. » I ^,ve a letter.1 \ Eine . der erfreulichen Seiten!^" see now thpt you had right. dieses Geschehens ist, dass die hy the taifor. . )ot the grossen jüdischen und anderen Ör- j.^"-* promise to do all, that what ganisationen, die in den an Pöten! t®" <|°- angrenzenden Ländern arbeiteii,^-".T/I,5i ^öok entsprechend den .'Anforderungen,! ' yonrs. "die an. sje gestellt werden, gewach- j A?is?crfs to Qut&ions sen sind, and in Stand gesetzt wür- i ^ "^he coffee tastes g . den, für die Tausende von' Flücht-'1 2~This book is yeur's: Incorrect. st uH ck: vorfect. Hilgen ,zu sorgen. Zum Beispiel wurden die ORT-OZE - Kinder- Sömmerheime in Litauen und Lett- land geöffnet Und sind jeCit voll besetzt, ebenso wie die örtlichen Waisenhäuser und die OZE Kur- im russischen Bezirk, eingerechnet I anstalteft urni Krankenhäuser" ERMANN-BACH S00W.t67.Slr, Tel. WA 3-6070 lieferten Wiederverkauf er .. »letS-'f^Ulrh..*eres(eten, #ein*len ■ v V A rPPI? i* Jillen JDU°lr tyjEdili Prel.'laRen - end absepaekle . - LEBENSMITTEL ts suchen: Hermann P., 562 West 144.- -weht' Majer Deutsch (fr.' L\ fabrikant in Wien, seit : 1J.S,A.)V ^ Thilo Nussbaum, 138-34 223. Str., Laurclton, L. I., N. Y., suckt die Adresse von Otto Berg aus' Bar- m\«m, der )YI4 als Fi lmsclrtiuspieler nach.U.S.A."kam. j\ Dr. Gerhard S. Bivringer, Dela- | wnre State .Hospital. Farnburst, j'Dvlaware,' suvht die Adresse Von j Karl. Kis.-inger.ur.d Frau, die kürz- Jieh liivr nius Frankfurt a." -trolfeii Siiiid. Der "Aufbau' die Adre;- • HÄtL BROTHERS CO. KAFFEE u. TEE ' Ifiipoii u. 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' ~ ^ e 2—He believed Ham- to b^>nr. —He believed that Harry was 1. 4—This is thv man icho will do ■ the work. ■r>- -Theodore work's kar<1 to make a -Jivin«'. —The bird flow h iern. 1,1,«11 n^vi". reie*rnhritsXiuf<' v« ri nllrn. Vfärnler. LEIHHAUS I. HARLEMl legr 1SS* ^ PK 6 I4S« 66h- Ki'abtli Ave., nur 4»tk St. vi'K nh iv 939 Chevrolet d(Hw I.e Antiquitäten ^OriehtteppicKv, Gemälde, PorzeJ- Iftn, Sil her zu höchsten Tafj**»- prc'sen tu knufen |:csx:cht. . H. GI ISSi^NBHRGFR Hl 1 Mi. I < ! ■ I.• >i rairix- 7- i.';;- Ich fahre Sie PRIVAT-Ät.'rO, i '■ ri.>-■ n Stnv.Xii« Ii, tttVT X%'.U Hci-'li !i<- - hirpii-teruSif rrni f ,T'rn S L-'hr * hrnde 7 I hr., dsworth 7.7589 (iLORV-VALKTS I j-ir ifi' \\ T.vport ri - Dver* k Tailrfr» Ixiiß* - Drape« - Curtmn« . Cover« 2772 BroacNtAy, WK 107. Str. (C ORIENTTEPPICHE Poncell&n, Silber Gerolde ^1 sTi, Iii \ .-»ii» 1 i><>rn\» ert 7 tigf vivhort. HUCO ^ >LD, 78 Thayer Str. LOrraine 7-G4R3 his 9 30 A. M. oder ah 7 P. 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"Eigent!u-h nichts Xvuvs. JH offen wir, das* der Krieir nicht lange dawrt." n - , , ;'"^Der Krieir — der Krieg — — •.erwidert er erschreckt, während seine Aueui mich erstaunt und fragend_• aH/ .Petersburg, j Auf diesem Stuhl da haf'Sir. Herbert Samuel, der erste High Comn^issioner, gesessen; je- den- Schabenth ist er ^m Gottes- die Jüdische Legion im Weltkrieg kämpfte. .Und wissen Sie, wer das Gtid für den Bau. unserer Syna? ^Rege gegeben hat? Sir Mose» Morstefiore, . Baron . Alphonse de Bbthacluld etid Kaiser Franz Jo- seph —V.» - • ♦. Demütig /ziehen die Alten rur Xlagemauer, tausend am Thg und „vielleicht noch mehr. Es . ist der latste Heilige Rest vom Tempel Duif Salomos, Geschlecht Um •ehlecht ist gewohnt £ier-~seinen ,-Ge- wai >in»n '"ihr auszuschütten. alte Frau steckt in eine der flterolitzen weinend einen Zettel. Darf liegt ei^ neben hundert ande- rn solchen Botschaften,' hundert anderen solchen": Briefchen an den liebe# Gott, Gebeten für Kinder auf. Kindeskinder In Ceeehtnstoch- Ow und Lodz, in Warschau und Labiin.... Erich Gottgetfe«. Zdtaek Thon von Getto po * ermordet LONLOJ(. — Wie der tschechi- sehe Pressedienst mitteilt, würde Dr. Zdenek Thon. ein promihentes Mitglied der Praircr jüdischen, GeT -laelnde, von der Gestapo ermordet 'Aln 1, Novehiber veröffentlichte die: gesamte deutsche Presse einen ano- nymen .Brief aus London lan l)r. Tibon, in dem -bewiesen" wird, d^ae Höre BelishaL Churchiltxg^iff Oooper und Edeh Von Juden bezahlt werden. Nacb dem Empfing dieses Briefes •wur^a Dr. Thon verhaftet, JfppttMtlo» geschlagen und schliesst- llch . im Bankrac-Geflngtils t;r äehossen. b' Leslie Hore-Belisha ist mii 44 ^v.! • , Jahren. das jüngste Mitglied des In der Altstadt von J^x^a^pm.jenjrlischen Kabinetts. Seine Müt- ter, die Frau Sir Adair Hörems, des ständigen Sekretärs im Pensions- ministerium, hätte a>»s ihm gern einen Arzt gemacht. Als sie Leslie in seinem Bette stehend.des Nachts die Heden berühmter Männer de- klamieren hörte, gab, sie den Ge- nken auf. Kinderbild aus diesen Jahren aettft* etnvn braungelockten und reich in Spitzen gekleideten Kna-' bdn, der sehr wohl einen Thronfol- ger hätte darstellen können. Aber der Prinz lehnt mit einem ,Blick erstaunlichen Humors und Selbst-» bewusstseins ah einer Sessellehne um}'.haX die liyke Hand in der "^entasche. • . Clifton-Colkgtf am "Speech ' war Leslie ein Star. pflegte, vor seiner Rede unmäßige MÄigCn von Trauben zu easen, „weil c'rnrgendwo gelesen haute, dass dtir grosse Pitt vor seinen Reden Wein trank. Leslie dachte, Trauben tä- ten es auch. Im Tshrigen-war er ein 'ausgezeichneter Schüler, ohne sich besonders anzustrengen. Er machte auch nicht viel davon her. -Hinge- gen ist er heute noch stolz darauf, d^e Hundert-Y&rd-Meisterschaft im Laufen zwej Jahre hintereinander gewonnen zu haben.;. ' ' Ein Jahr vor dem Weltkrieg kam er an,s John's College in Oxford. Fr unternahm Reisen' adf dem Kontinent, studierte in . Paris .und H-eidelberg. Dort überraschte ihn der Krieg. Im Oktober 1914. noch ein blutjunger Bursche,, meldete er sich zur Armee. .Er wurde zum,Ka- pitän befördert und später zum Major. Er kämpfte an z^ei Frqo- ^v:.: Im. Westen in Frankreich, und in Saloniki und jCy'pern. Er wunde in Depeschen erwähnt.. < Nach ciem Krieg ging er "zurück nach Oxford. Er gewann Schul- preise und . wurde ' Präsident dpr dienst gekommen. In 'äfesen*i^yn'on"'^^ 30 yiele Führn- Eng-- Sdimnk steht die Fahne, unter der ^Kd» gesteUt hat k^r war Flügel- Stürmer in der Collegemannschaft. Hfetite spielt" er natr" noefi Golf und hat ein Hajuücap von 16. Er sagt/ es gibtr*^viele ■ gute Leute, die schlechte Golfspieler bleiben müs- sen. . ^ Nath Oxford begann er Jus icu studieren. Sein rastloser, scharf- sichtiger Geist trieb ihn in die Ar- me des Journalismus, und er. wurde einer dsr besten Reporter am "Sun- day Eipress". Von da zur Politik war Mut ein kleiner Schritt. Er ist treu geblieben, mit einem hart- ' Irtickjgem Ehrgeiz, der ihn nie ver- lassen -hat. Tatsächlich verfügt er über enormen Unternehmungsgeist ünd Mut.. x 1923 gewann er-den. Sitz für .die Liberalen in .DäveriptSrt und er hat ihn bis jetzt gehalten. Seine Geg- ner vetgessen JbMweilen, dass er ein politischer §ttatege ersten Ranges ist. Er hat die Liberal .National Party gegründet und es Baldwin ermöglicht mit Mac Donald eine na- tionale Regierung z*i gründen', die bis heute an der Macht ist. . Sein Aufstieg in der. Pplitik war rapid. Keine Gegner warfen .ihm vor, er sei mehr an einier Karriere als an Prinzipien interessiert. Aber der Kriegsminister ist seinem Li- beralismus nie uniltzau geworden. Seine Ideäle lassen sich Weitgehend mit denen des Präsidenten Ryose- velt vergleichen, den er «ehr be- wundert. ' ■ Seine erste Stellung in der Re- gierung war als Pariamen tasekre* tär im Handelsminsteri^m. Dann kam s&ne BtaördeTung zum Finanzsekretär im Schatzamt. Schliesslich wurde-er Verkehrs mi- nister und musste als solcher we- gen politischer Rücksichten aus dem Kkbinett ausscheiden. Ehfwe- niger begabter und ehrgeiziger Mann wäre in der Versenkung ver- schwunden. Ueber Nacht veryZari-* delte sein Genie das Verkehrsmini- sterium in deja scheinbar wichtig- sten Rejcieruhgszweig. Im Mai 19^7 versetzte ihn Cham- berlain in das Kriegsministerium. Weise Leute warteten auf das Ge- dröhne der Propagandatrommel. Aber durch Wochen. tfnet Monate sagte er garnichts. Er schien aus ^Oeffentlichkeit verschwunden zu sein. Hore-Eelisha wusste, dass das Kriegsministerium eine grosse Aufgabe war. Bevor er redete^ wollte er sie meistern. Und dann kehrte er zurück, ins Rampenlicht mit der "drastischsten Reorgänisa- tlon ainesvKrieg^ministeriuzns «u^l einer Armee p» vnserer Zeit. Zu Beginn seiner politischen Karriere, als er 88 Jahre ird dem? nächst eins Fabrik eröffnet, die Ei- sig aus Sauerfrüchten herstellt. Tschechische Juden sind im Be^ griff", in Haiftk-neine Fischkonser- venfabrik aufzumachen, ähnlich denen, die in Nathania and T^l Aviv eröffnet, die dadurch hoffen,1 die ausländischen MäTkte, äie sie! vorher Von der Tschechoslowakei ] beliefert hatten, wiederzuerobern. G*nero4direlctor^MarkovItdi ersdiossen BEI/3 RAD.— In einem Feuer- gefecht mit einem Detektiv wurde Edo Markovück, 3er-€enptald i rek - tor der jugoslawischen Monopol, stelle füf/'Getfreideexport, erschos- sen. Malrkovitch, ein getaufter Jude, setsfte der Polizei, die seine» Sohn im Zusammenhang rftit den kürzlich stattgefundenen Stq^en-, tenunruhen verhaften wollte, be- waffneten Widerstand entgegnen, fcr 4ttarb kurz darauf an seinen letzungen. Mal*kovitch war eine der hervorragendsten Persönlicli- keiten im ' jugoslawischen' Finanz- und Wirtschaftsleben. Früher Ge- neraldirektor der Yugoslawischvn Bank in Zagreb, würde er '1935 in die leitende Stellung nach Ptfiyail berufen, die das Gfetreidei$iotm|H>! in Yugoslawien kontroHiert: „ nem Einfluss ist es namentlich .2 rdanken, dass der Getreideexpi.i t %ch weitgehend entwickelt häf.v. ETt "war ein Schlüsselmann u» Wirtschaftssystem de? Staat. D*ntoch-Jli. Cei*»lade Adatk Iirifl RABBI DAVID SOIQN 171 W. US. Str.—T*». WA 3-SS4S. S-18SS Begräbnisplätze eb 1. J**. fftr NltktalKUW« IM.H. -----Sct»6orr Saal für Hochzeiten, ■IhIi« Rtfiii, CAMERAS Verkaufen Sie Jlire Caxneraa, - Linsen, Feldstecher, Mikroskope Jetet au Höchstpreisen direkt an OMen Camera & Lens Co. KM B*wajr (32. Str.), New- Terk Oty Plattfasseinlagen (U^aabdrnck ' lorthopSdncae Apparate und Gnmmittrfimpfe lndrriduellaAnip*aauag Klees« Warkalitto 1» ^asa + A. WITTENBERG + 158 Wwt 77,. Str., 1 Trapp« Td»»kM: TRatalifar 4-SMt REPARATUREN BtLUOST —AMES METAL MOULDING CO.,Inc.^ 22S-I2» Eut 144. Str.. Uro««, N.Y. 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Y. 24 STATE HTREET 1926 AMSTERDAM AVE. WH 3 4m AU 3-1570 - Hie ••M 1FUN *JLH>KO^M3N envd _71 **2222!i_ », m) •»«»—a «Am •a a, Murr* »»• pW» yi*ie »Iiqn n iMUnUfiM > «aste« U Y. PU8UC LIBRARY ^ 42HD* 5TH AVE Ngl YORK N Y • x . 'i J ' *">