Plan einer deutschen Gegenregierung Seife S AUFBAU ED ECONSTRU Published Weekly by the New World Club, Inc., 67 West 44th Street, New York City Vol VII-No 48 Memb!r "r A"d't B™"1« New York Fridav NstVPinKcr ?ft 1941 Entered .. second-clas. matter Jan.Tary iMMosst cT • ^ of Circalatioins new i OFK, rriuay, l>OVcrnDCr ZO, I 7t I New York Post Office linder Act of March 3, 187». ^ F When the War ls Over Gelingt die Rettung? Auch die letzte Woche brachte von Seiten der Nazis keine offizielle Bestätigung über die Absichten, die die Hitlerregierung in der zu- künftigen Behandlung der Depor- tationen hat. Man war auf private Informationen angewiesen. Aus filier seriösen Quelle wurden die Vermutungen bestätigt, dass zur Zeit keine geschlossenen Züge von Berlin nach Lissabon verkehren. Wann diese Massnahme aufgehoben iwrden wird, kann natürlich nicht gesagt werden. Die Transport- sperre kann durchaus längere Zeit anhalten, sie kann auch morgen wieder behoben sein. Militärische Rücksichten verbieten es, dass die deutsche Presse etwas ' darüber Jwfingt, und die amerikanischen Journalisten, die bei den offiziellen deutschen Stellen Erkundigungen einzogen, ob die hier in New York verbreiteten Meldungen wahr leien, kabelten an ihre Zeitung zu- rück: "not confirmed". Aus Madrid Wurde jedoch inzwischen bestätigt: ;*®eme Züge mit Juden aus l Deutschland." Vom 1. September bis zur Ge- Kfurtrart sind 5000 Cuba-Permits, meisten an die Cuba Legation f in Berlin, gekabelt worden. Da in letzter Zeit auf den Permits sich mehrere Fälle befinden, kann man schätzen, dass mindestens 15,000 Personen das Cuba-Permit besorgt erhalten haben. Hinter dieser Zahl 'Verbirgt sich ein ausserordent- licher Beweis der Solidarität mit unseren Angehörigen in Hitler- Deutschland und in den von Hitler «herrschten Ländern. Nun zur Frage, die immer wieder gestellt wird, und die so ausserordentlich schwer zu beantworten ist: Waren unsere Opfer umsonst? Eine Antwort kann nur mit aus- serordentlichen Vorbehalten gege- ben werden. Die Quellen, die uns ®ir Verfügung stehen, sind die Telegramme, die wir sehen, und wir sehen sicherlich nicht alle, aber unter Unterstreichung dieses Vor- behaltes möchte der Berichterstat- ter doch sagen, dass zumindestens Hoffnung besteht, dass die Juden über 60 Jahre ausreisen können. Selbst Leute unter 60 Jahren er- bitten dringende* Erledigung des Cuba-Visums. Wir können nicht glauben, dass diese von verschiede- nen Reisebüros, Hapag, Italcit, ge- kabelten Telegramme zusammen- hanglos sind, sondern doch er- lauben, sich ein bestimmtes Bild zu machen, das hoffen lässt, dass für die Leute über 60 Jahre mit einer Ausreisemöglichkeit m rech- nen ist, und dass vielleicht sogar Leute unter 60 Jahren mit Spezialerlaubnissen werden ausreisen können. Es braucht nicht noch einmal betont zu werden, dass wir nicht in der Lage sind, volle Klarheit über das Geschehen in dieser bren- nenden Frage zu geben. Mehr, als sie nicht als gant hoffnungslos zu bezeichnen, können wir heute noch nicht sagen. Ein weiterer Beweis in dem Ge- bäude dieser Theorie kommt aus Basel, von wo der Ratschlag er- teilt wird, für Leute über 60 Jahre Cuba-Visen zu besorgen, dagegen abgeraten wird, es für Leute unter 60 Jahren zu tun. Dass man im übrigen in Lissa- bon und auch in Madrid mit wei- teren Passagieren aus Deutschland rechnet, beweist, dass aus Bar- celona Ende Dezember die "Isle de Teneriffa", ein Schiff der Com- pania Mediterenia abfahren soll, am 4. Januar bekanntlich von Lis- sabon die "Nyassa" und Ende Ja- nuar die "Carvalho Araujo". Die spanischen Regierungslinien ak- zeptieren nach wie vor keine Juden mit deutschen "J"-Pässen. Man möchte aus der Tatsache der ein- gesetzten Schiffe, die im übrigen nicht ausreichen würden, den gan- zen Strom der Cubafahrer aufzu- nehmen, schliessen, dass der Zug- verkehr zwischen Berlin und Lissa- (Fortsetzung auf der 2. Seite) Three Demands BALTIMORE, Nov. 25. (JTA)—Declaring that "Palestine is the only possible Solution of post-war Jewish misery and we are determined to achieve it," David Ben-Gurion addressing the Inter- American Jewish Conference several hours after his landing in New York, last night demanded that: 1. The Palestine administration shoud cease its policy of appeasing Arabs. 2. A Jewish army fighting Hitler side by side with Allied armies be established. 3. The entire responsibility of post-war resettlement of Million« of Jews after the war is over "as well as the authority to do so" should be lest to the Jews them- -selves. "When the war is over," Ben-Gurion conti nued, "and Hitlerisni is destroyed, the world will be faced with a'formidable Jewish probiern—Million« of destitute, uprooted Jews in dire need of a country of their own. Palestine is the country, and the only country, for these Jews. We have so far settled a half million Jews in the iifteenth part of western Palestine. We can settle several millions in the rest of the country. Scoring the appeasement policy of the Palestine administra- tion, Ben-Gurion stated that "while the British people overthrew the Chamberlain Government, and under Churchill, are pursuing a policy of fighting Hitler to the finish, the same administration remains in Palestine, and the same stupid policy of appeasing the enemies of England in the Middle East and sacrificing its friends, is still continuing. The Mufti is in Berlin but his friends are free to act in Palestine and Baghdad. This policy, however, will not deter the Jews from contributing their best to the general war effort—they are determined to have a Jewish army fighting Hitler side by side with Allied armies." Refugees und Soldaten Zornige Reden auf der Inter-American Jewish Conference Zwei Probleme standen im Vor- dergrund der Diskussion auf der ersten Tagung der Inter-American Jewish Conference, die in Balti- more stattfand: das Refugee-Prob- lem und die Frage der Schaffung einer jüdischen Armee. Zum ersteren hat Unterstaats- sekretär Sumner Welles am Eröff- nungstage in einer längeren An- sprache Stellung genommen. Er versicherte, dass die U.S.A. nach dem Kriege in Zusammenarbeit mit anderen Ländern alle Anstrengun- gen machen würden, um für die Millionen von Vertriebenen und Heimatlosen Ansiedlungsmöglich- keiten zu finden. Inzwischen müsse die Lösung des Problems in Form einer Massensiedlung jedoch zu- rückgestellt werden. Die amerika- nische Regierung werde sich nach wie vor bemühen, wenigstens für Familien und Einzelpersonen ein Asyl zu finden. * In einer scharfen Rede, in der er die Verzögerungspolitik der bri- tischen Regierung schonungslos angriff, äusserte sich Louis Lipski, Chairman of the Governing Council of the American Jewish Congress, zum Thema jüdische Armee. Die Juden brauchten jetzt, in diesem Augenblick, eine bin- dende Versicherung, dass man ihre Rechte anerkennen würde, und (Fortsetzung auf der 2. Seite) Letzte Nachrichten Antisemitische Gesetzgebung In Norwegen Die Quisling-Regierung hat be- gonnen, die öffentliche Meinung;' auf die kommende jüdische Gesetz» gebung vorzubereiten. Danach wer- den sämtliche 1300 Juden Nor- wegens den gelben Davidstern zu tragen haben. Fernerhin dürfen sie keinerlei Beruf ausüben und habe«, keinen Zutritt zu Restaurants und anderen öffentlichen Einrichtun- gen. Jüdische Tobruk-Yerteidiger ausgezeichnet Eine Anzahl jüdischer Soldaten» die vor Tobruk in der polnischen Armee gekämpft haben, wurden von Premierminister Sikorski für "Tapferkeit als Verteidiger von Tobruk" mit Medaillen ausgezeich- net. Die polnischen militärischem Führer sind von dem Kampfgeist dieser jüdischen Soldaten derarl beeindruckt, dass das polnisch# Oberkommando wahrscheinlich da- zu übergehen wird, viele von ihnen zu Offizieren zu befördern, was in früheren Zeiten nicht möglich ge- wesen wäre. Wohin mit den 86? Das Joint Distribution Commifc- tee, das bei der Rettung der 86 jü- dischen Refugees, die sich gegen- wärtig auf Curacao befinden, ein« hervorragende Rolle gespielt hab, bemüht sich gegenwärtig, für dies« Gruppe einen dauernden Aufent- haltsort zu finden. Es sind Ver- handlungen mit der Dominikani- schen Republik im Gange, um ein* Ansiedlung dort zu ermöglichen. Echt Nazi Der Bürgermeister von Dresdes hat angeordnet, dass jüdische Dia- betiker von jetzt ab keinerlei extra Lebensmittel beanspruchen dürfen, während nichtjüdische Patienten eine Winterration von 18 Büchsen Gemüse zuerteilt erhalten. Damit ist den jüdischen Kranken das Einhalten der lebensnotwendigen Diät so gut wie unmöglich ge- macht. Alle Pilsener Juden deportiert In dem Bestreben der Nazis, dai tschechische Protektorat "juden- rein" zu machen, haben sämtlich» jüdischen Einwohner der Stadt PU sen die Anweisung bekommen, siel zur Deportation bereitzuhalten Alle Juden unter 50 Jahren solle« nach Polen deportiert werden, wäh- rend die älteren in dem Dorf Ci* kanka angesiedelt werden sollen. "Selbes Magazin" Das "Institut für Jüdische An* gelegenheiten" in Paris beabsich- tigt, demnächst eine antisemitisch« Zeitschrift unter dem Titel "Dal Gelbe Magazin" herauszugeben, das das offizielle Sprachrohr des französischen Antisemitismus wer. den wird. Sämtliche antijüdischei Massnahmen, vom Tragen des gel- ben Sterns bis zum Ghetto, werde« darin laufend diskutiert werden. BETRETEN und VERLASSEN IST STRENGSTENS VERBOTEN WSTEP l WY JSCIE SUROWO WZ8R0NI0NE «WWW WWW - ...........: WWW »MW« mmmmm mm is® fmmmm «iliS «WM« TRENNUNG BIS ZUM ÄUSSERSTEN Nazis haben eine Brücke zwischen zwei Blocks des Warschauer Ghettos gebaut, die Über eine Verbindimgsstrasse, ie nicht zum Ghetto gehört, hinwegführt. Sie soll jede Berührung zwischen Juden u. Nicht Juden unmöglich machen, Links: Eine Eingangstür in der Ghettomauer. Die Bilder sind aus Polen hinausgeschmuggelt worden. Coiirtcsy of PoHsIi Review. AUFBAU Frtdciy, November 28, 194! Aktive Geduld Von HANNAH ARENDT Die englische Regierung hat wi< der einmal die Bildung einer jüdi- schen Armee abgelehnt. England äst also noch nicht bereit, die Sache der Freiheit ganz und gar Bii der seinen zu machen. Und wir — wie die Inder — werden uns noch einmal gedulden müssen. Wenn es wahr ist, dass Politik mit Stm langsamen Bohren sehr harter Bretter zu vergleichen ist (Max Weber), so ist Geduld in der Po- litik das beharrliche Fortsetzen dieses Bohrens. Und nicht das apathische Warten auf ein Wun- der. Wunder geschehen nicht in dieser Welt, aber selbst sehr harte ■ Bretter können durchbohrt werden. ' Immerhin zwingt diese Ableh- j Taing uns eine Pause auf, die wir geduldig benutzen sollten, uns bes- ser und grundsätzlicher vorzube-j Teilen. Dazu können einige theo- retische Ueberlegungen dienen, dt - Ten unmittelbarer Zweck die Stär- kung des jüdischen Selbstbewiisst- teins und die Schwächung des jüdi- schen Hochmuts ist. Das jüdische Minderwertigkeitsgefühl — was können wir schon tun, wir sind in dem heutigen Kampf ein ganz un- tergeordneter Faktor —■ würde eich nie so frei zu äussern wagen, venn nicht hinter ihm der jüdische Hochmut stände: uns kann nichts passieren, ohne Israel kann die Welt nicht leben. Als am Ende des vorigen Krie- ges die Staatsmänner der europäi- schen Nationen glaubten, mit den Minderheitenverträgen die natio- nale Frage ein für allemal geregelt zu haben, ergoss sich bereits die erste Welle jenes Flüchtlingsstroms über Europa, der inzwischen Ange- hörige aller europäischen Nationen in seinen Strudel gerissen hat. Den Staatenlosen russischer Provenienz folgten die Staatenlosen aus Un- garn; ihnen die Flüchtlinge Ita- liens; nach einer kurzen Pause ka- -1 ni. die Deutschen und Oester- )• lieh er an die Reihe; und heute gibt es keine europäische Nation mehr — ausser England —, die nicht eine grössere oder kleinere Anzahl ihrer Bürger der Staats- 'Bürgerschaft beraubt, sie in die Fremde gejagt und ohne jeglichen k« >ns ula r i sc h en od er r ec h 11 ic h e n Schutz dem Wohl- oder Miss wol Jen ü»derer Staaten überlassen hätte. Zukünftige Historiker werden vielleicht feststeilen können, dass <:/< Souveränität des Nationalstaats sich selbst ad absurdum führte, als er begann souverän zu bestimmen, wer Staatsbürger ist und wer nicht; als er nicht mehr einzelne Politiker in die Verbannung schickte, sondern Hunderttausende seiner Bürger der souveränen Willkür anderer Nationen über- liess. Keine internationale Gesetz- "gebung ist mit dem "Problem der Staatenlosen fertig geworden, das in eines Welt souveräner Nationen unlösbar ist. Die Minderheitenver- träge von 1920 waren schon veral- tet als sie in Kraft traten, weil die Heimatlosen in ihnen nicht vor- gesehen waren. Die Staatenlosen sind in der Ii euere n Geschichte das neueste Phänomen. Keine der Kategorien, keine der Regelungen, die dem C!( ist, des 11'. Jahrhunderts ent- sprangen, trifft auf sie zu. Sie find aus dem nationalen 'Leben der 1 ölker ebenso ausgeschieden wie «us den Klassenkämpfen der Ge- sellschaft. Sie sind weder Minori- täten noch Proletarier. Sie stehen & usst-r ha 1 b aller G esetze. IIeher ■diese fundamentale RechtlosigkeiI, konnte in Europa keine Naturali- sation mehr hinwegtäuschen. Es gab immer zu viel Naturalisierte, lind keinesn Eins!chl igen war es SURPRISE!..... by Raemaekers i » i») AS* , *(l thought »he was here alone! , , verborgen, dass der geringste Re- gierungswechsel genügen konnte, alle Naturalisationen der vorher- gehenden Regierung rückgängig zu machen. Naturalisiert oder nicht naturalisiert: die Konzentrations- lager standen immer bereit. Reich oder arm, man gehörte zu der wachsenden Schicht der europäi- schen Paria. Das 19. Jahrhundert hat recht- lich keine Paria gekannt: "Das Gesetz in seiner majestätischen Gleichheit verbietet es Reichen wie Armen unter Brücken zu schlafen und Brot zu stehlen" (Anatole France). Die gesell- schaftlichen Paria des 11). Jahr- hunderts waren die Juden, die kei- nem Stand mehr angehörten und in keiner G ese 11 schaftsschicht vo>• ge- sehen waren. Aber aus diesem Paria-Dasein gab es den viel be- sprochenen i ndivid ueilen A u svveg: man konnte ein Parvenu werden. Der gesellschaftliche Parvenu ist eine der typischen Erscheinun- gen des 19. Jahrhunderts, wie der politische Paria eine der zentralen Figuren des Zwanzigsten wird. Aus dem politischen Schicksal gibt es keinen individuellen Ausweg mehr. Ob man gesellschaftlich ein Paria — und sei es in der Form des Rebellen — bleiben wollte, war noch mehr oder minder der per- sönlichen Entscheidung des Einzel- nen überlassen. Seiner Entschei- dung war es überlassen, ob er die ursprüngliche Menschlichkeit und Vernünftigkeit dessen, der unmit- telbar, ohne Vorurteile und ohne Ehrgeiz, das Leben zu ertragen ge- zwungen ist, vertauschen wollte mit der Schlechtigkeit und. Dumm- heit dessen, der sich prinzipiell und ausdrücklich von aller Natür- lichkeit, aller menschlichen Solida- rität und aller freien Einsicht in menschliche Verhältnisse hat: los- sagen müssen. Ob er mit seinem RealiLätsbewusstsein, das gesellult v,ar an den priniitivsten itn.i Jaher wichtigsten Dingen des Daseins, zahlen wollte für den spekulativen Irrsinn dessen, der, von allen, na- tü rlichen Bindungen abgeschnit- ten, nur noch für sich selbst lelit, in der irrealen Welt der Finanz- transaktionen und der Enge des gesellscha.f11 ie 11en Kasteilge istes. Das Unglück der Juden, seit den Generalprivilegien der Hofjuden und der Emanzipation der Aus- nahmejuden, ist es gewesen, dass der Parvenu für die Geschicke des Volkes enl scheidend er wurde als Gelingt die Rettung? An- und Verkauf von Wertpapieren Vermögensberatung - Vermögensverwaltung HERBERT E. STERN & CO. M '• in t>cr» i>f .New York Cur Ii Exchange 30 PINE STREET, Foui-th Fl cor Tel.: WHitehall 3-21.60 NEW YORK CITY der Paria; dass Rothschild reprä- sentativer war als Heine; dass die Juden auf irgendeinen jüdischen Ministerpräsidenten stolzer waren als auf Kafka und Chaplin. Nur in den seltensten Fällen rebellierte der Paria gegen den Parvenu als seiner eigenen Karikatur. In der Maske des Philanthropen vergif- tete der Parvenu das ganze Volk, zwang ihm seine Ideale auf. Der Philanthrop machte aus dem Ar- men einen Schnorrer und aus dem Paria einen zukünftigen Parvenu. Die Ereignisse der letzten Jahre haben die Figur des Paria in den Vordergrund der Politik gerückt. Was nur die Juden anlangt, so j sind alle Parvenus wieder Paria • geworden, und diese Entwicklung i ist endgültig: "On ne parvient pas ! deux fois" (Balzac). Es hat sich! ferner herausgestellt, dass man I nicht ungestraft ein europäisches Volk rechtlich und politisch ausser- | halb des Gesetzes stellt. So wie das russische Rezept in wenigen j Jahrhunderten von allen europäi- j sehen Nationen befolgt worden ist und eine Emigration der anderen j auf dem Fusse folgte, so war das 1 jüdische Volk nur das erste, das > in Europa zu einem Paria-Volk er- . klärt worden ist: heute sind alle europäischen Völker rechtlos. Da- mit sind die von Land zu Land ge- jagten Flüchtlinge aus aller Her- ren Länder zu der Avantgarde ih- rer Völker geworden. Die Welt- bürger des 19. Jahrhunderts sind im 20. die Weltreisenden wider Willen. Dieser Tradition sollte man sich bewusst bleiben. Denn das von uns entwickelte Minder- wertigkeitsgefühl steht in diame- tralem Gegensatz zu unserer poli- tischen Bedeutung. Noch nie in der Geschichte der letzten hundert Jahre hat das jü- dische Volk eine so grosse Chance gehabt, frei zu werden und aufzu- steigen in die Reihe der Nationen der Menschheit. Alle europäischen Nationen sind zu Paria-Völkern geworden, alle sind gezwungen, den Kampf um Freiheit und Gleich- berechtigung neu aufzunehmen. Unser Schicksal ist zum erstenmal kein Sonderschickal, unser Kampf zum erstenmal identisch mit dem Freiheitskampf Europas. AIs Ju- den wollen wir für die Freiheit des jüdischen Volkes kämpfen, denn: "Wenn nicht ich für mich -— wer für mich?"; als Europäer wol- len wir für die Freiheit Europas kämpfen, denn: "Wenn ich nur für mich — wer bin ich?" (Hillel). (Fortsetzung von der 1. Seite"1 bon wieder aufgenommen werden dürfte. Die "Navemar" hat inzwischen New York verlassen, nachdem der Betrag von 814,000 Dollar hier hinterlegt worden ist. Internierte haben Einwande- rungs-Schwierigkeiten Personen, die in England, in Canada oder in Australien inter- niert waren, haben Schwierigkeiten bei der Einwanderung nach den Vereinigten Staaten. Die Anträge in Washington können erst günstig entschieden werden, wenn nachge- wiesen wird, dass die Entlassung aus dem Internierungslager eine vorbehaltlose und endgültige ist. Selbst das Treasury Department hat in einem Falle, in dem es sich darum handelt, bestimmte Beträge für Beschaffung eines Cuba- Visums für einen in Canada In- ternierten freizugeben, den Nach- weis verlangt, dass mit der endgültigen Entlassung aus dem Internierungslager zu rechnen ist. Gegenüber den in Frankreich be- findlichen prospektiven Immigran- tin wird dieser Standpunkt nicht eingenommen. 70 Ta^e von Stockholm nach New York Seit langer Zeit sind wieder Flüchtlinge aus Stockholm ange- kommen. Ein Frachter hat sie von Stockholm zunächst nach Buenos Aires gebracht, von wo aus sie dann mit der McCormick Line nach New York kamen. Die Reise nahm im ganzen 70 Tage in Anspruch. Sie ist im übrigen aber nur durch- zuführen, wenn von englischer wie von deutscher Seite aus für die be- treffende Person ein Navy-Zertifi- kat ausgestellt wird. Politische deutsche Flüchtlinge werden kaum damit rechnen können, ein solches zu erhalten und wenn sie es bekom- men, so werden sie sich kaum auf eine solche Nazizusage verlassen können. * Auch geblockte Kontoinhaber fallen unter die Generallizenz Die Generallizenz, die von der Federal Reserve Bank einigen Grossbanken für die Ueberweisun- gen der Depots und Anwaltsgebüh- ren für Cuba erteilt worden ist, schliesst auch geblockte Konten ein. Personen, die also nach dem 17. Juli 1940 angekommen sind, können bei der Chase National Bank, der National City Bank, Chemical Bank of New York die Depotüberweisung für Cuba arran- gieren, ohne eine besondere Lizenz Georges Mandel schwer erkrankt Georges Mandel, der frühere französische Minister des Innern in der Front Populaire-Regierung, liegt, wie die Wochenschrift "France", Organ der Free French- Bewegung, berichtet, schwer krank in der Festung- Portales, wo er von der Petain-Regierung gefangen ge- halten wird. Mandels Zustand hat in Vichy-Kreisen grosse Beunruhi- gung erregt, da vermutet wird, dass er in London wichtiges Ma- terial über den Zusammenbruch Frankreichs hinterlegt hat, mit der ausdrücklichen Anweisung, es erst nach seinem Tode zu veröffent- lichen. bei der Federal Reserve Bank zu beantragen. Sie übergeben der Bank den Scheck, den sich auf Grund der Generallizenz ei: zieht. Die Prämie von $150 wird jet: auch ohne weiteres zur Ueberwei-I sung nach Cuba angenommen. Ij der ersten Zeit standen die Bai ken auf dem Standpunkt, dass die Ablösungsgebühr für den Kredit; brief in Höhe von 2000 nicht angj| nommen werden könnte, haben ab diesen Standpunkt jetzt aufgegjj beil. Bestätigte Telegramme Telegramme nach Europa, derea Empfang man gern bestätigt hll ben möchte, kann man auch durdf die Western Union aufgeben. Hinzufügung des Zeichens mp" (elj genhändig) kann man diese M|| thode, zu erfahren, ob die br treffenden Angehörigen noch j Deutschland sind, noch sicherer gfj stalten. Die Buchstaben mp mii|j sen als ein Wort bezahlt werden, i Refugees und Soldatei (Fortsetzung von der 1. Seite) könnten damit nicht bis zum "Ti des Sieges" warten, wie Churchi sich ausgedrückt hätte. Tausenc von Juden, meinte er, seien bereit sich freiwillig zu den Fahnen melden. Warum wolle man dies), Soldaten nicht die gleichen Rechl zugestehen wie den Polen, Tscl chen und Griechen, die unter eij. ner Flagge kämpften? Bis jetl habe die britische Regierung m Ausflüchte gemacht und den PI) immer wieder zurückgestellt. (Di britische Kriegsminister Da1 Margesson verkündete übrig! kürzlich im Unterhaus dass Bildung einer jüdischen Armee, selbst einer jüdischen Division übersehbaren technischen Schwi rigkeiten begegne und zur Z< nicht opportun sei.) Weitere Reden in dieser Rii, tung wurden- von Nathan Gesanj dem Präsidenten der Zionistisch! Föderation von Buenos Aires, uii| Dr. M. L. Perlzweig, Chairman dl britischen Sektors des World Jei ish Congress gehalten. I Die gleiche Frage wurde auf i ! Konvention der Junior Hadasi in, Boston von Emanuel Neuman früherem Mitglied, der Zionisl sehen Weltexekutive, an gesehn! ten, der mit seiner Kritik kein«! falls zurückhielt. Neumann bewillBf ebenfalls die Fadenscheinigkeit I britischen Erklärungen, die Mai gel an Ausrüstung vorschieben wenn 750,000 Mann für die n« Iybische Offensive ausgerüstet wl den konnten, so sollte sich nie! genügend Material für 50,000 den finden? "Man fragt sich vi wundert, ob man es wirklich einem neuen England zu tun das die diskreditierte Politik Chamberlain-Epoche endgültig getan hat; mit einem demokraj sehen England, das in ehrlic und geradliniger Weise mit 4 kleineren Nationen und Volk' verfahren wird." * In der nächsten Ausgabe i "Aufbau" werden wir noch an führlieh auf die Ergebnisse ersten Inter-American Jewish Co ference zuriickkommen. Camp de Gurs Herr Herbert Geller teilt uns mit. dass sein Vater im Camp ile Gurs in beson- derer Hinsieht besvhii 1'tigt ist. Wenn Irgend jemand Auskunft zu erhallen wünscht über den Tod. und die Beerdi- gung von Personen, die im Camp de Giirs waren, so will der Obengenannte gern versuchen, die angefragteil Infor- mriViorifii zu erlangen. Briefe en den "Aufbau". ] Ü?by Pepsi-Cola Company, —— Authorized Bottier: Pepsi-Cola New York Bottür,$ Company 'v*.., - . wehrlosen Individuen und ganzen Menschengruppen, wie sie heute seititens des Nationalsozialismus im Schwünge ist, hat kein Beispiel in deier Weltgeschichte, nicht in den Zeiten Neronischer Verfolgungen, nichht in denen der Inquisition oder in denen des Faustrechtes, auch nicht ; in denen der Mayaschlächtereien oder des Armeniergemetzels. Diese $ gegenwärtige Bestialisierung ist umso ärger, als sie bei einem Volke auuftritt, für welches seine grossen Männer und Leistungen nicht als Mililderungsgründe, sondern nur als erschwerende Belastungszeugen geltenn müssen. Der Racheschrei aller jener, denen persönlich furchtbares UJnrecht zugefügt wurde oder die sich durch das anderen verübte Unrechht zutiefst mitgetroffen fühlen, ist deshalb menschlich und verständlich, weil die Ausgleichskräfte allfäl- liger Gesetzesordnungen oder religiösem- Normen für Erscheinungen die- ser Art einfach nicht mehr ausreiche??,. Sie galten für andere Zeiten und anderes Unrecht. Sie erscheinen:! heute deshalb suspendiert, weil der Nationalsozialismus sich selbst aausserhalb des Weltgesetzes und der Religion gestellt hat. Und man sei sich darüber im klaren: es handelt sich heute nicht mehr bloss darum, "sich zu wehren". Das Wort "Abwehr" entspricht einer relaativ humanen Zone menschlicher Gegensätze und sogenannter fairer Kiampfmethoden. Diese Formel ist lediglich um eine einzige Terrasse voon dem Satz entfernt: "Ihr sollt dem Uebel nicht widerstreben" oder won der Ueberzeugung, dass ver- möge demütigen Duldens und passivren Hinnehmens Uebeltäter eines Besseren belehrt und versittlicht zu werden vermögen. Diese Einstel- lungen setzen bei der Gegenseite ein—rwenn auch verschüttetes—Rechts- gefühl voraus, das durch eine märtyrrerhafte Verhaltungsweise wieder frei gelegt und entfacht werden kömnte. Ein Beispiel für Hundert- tausende. Ein junger Tscheche, dessein Vater seit zwei Jahren im Kon- zentrationslager gequält wird, dessen Bruder bei den Studentenmorden in Prag niedergemetzelt wurde, der selbst seine Studien aufgeben musste, der die ganze unsagbare Not seines Wolkes täglich mitansieht: Es ist ein menschliches Naturgesetz, dass der- Sklave, wenn er die Kette bricht, furchtbar wird gegen seinen Peiniger. Man finde sich damit ab. Der Leser fragt: Wie soll das aliles überhaupt jemals wieder gut werden? Die Antwort lautet: Es so>U gar nicht "gut" werden! Der Schlagschatten der Untaten des deutschen Nationalsozialismus soll aus dem Bilde der Weltgeschichte nicht w-eichefT. er soll nicht von falschen Lichtern verbrämt oder übertüncht werden. Abraham mühte sich bei Gott um Sodom: "Das sei ferne von Dir, der Du aller Welt Richter bist, dass Du tötest den Gerechten mit den 'Gottlosen. Du wirst so nicht rich- ten." Aber es fanden sich die zehn Gerechten nicht, um derentwillen der Herr die sündige Stadt verschont hätte. Vielleicht sind damals neun Gerechte umgekommen. Wir können sie beklagen, aber nicht einmal Abraham, der Vater des Glaubens, viermochte sie zu retten. Johannes Urzidil. Gegen die Meckerer Alle Leser, insbesondere einer Zeitung wie der Ihren, werden ein- mal etwas zu lesen kriegen, was sie gerne nicht lesen würden. Aber das ist ja der Zweck der Zeitung, Wahrheiten zu bringen, auch wenn sie dem einen oder anderen Leser nicht angenehm sind. Ich glaube im Sinne Vieler zu sprechen, wenn ich sage: Bleiben Sie, wie Sie sind. . . . Ich weiss sehr wohl, dass alle Leser nicht immer gleicher Mei- nung mit einer Zeitung sein kön- nen. Umso höher sind aber die zu schätzen, die doch der Zeitung die Treue halten. Adolf Frank (Lonisville, Ky.). Addas Machsike Hadath, Hotel Greystone, B'way und 91st St. Rabbi Joshua Grunwald. Freitag 4.15 p. m., Samstag 8.45 a. m., Mincha 4.10 p. m., 5.05 p. m.; Wochentags 6.30 a. m., Sonntags 8.00 a. m. The Jewish Youth Guild of the Hebrew Tabernacle of Washington Heights will present a treasure hunt and dance on Tuesday even- ing, December 2, in the vestry room of the Tabernacle, 605 West 161st St. Cash prizes will be awarded to the winning groups. —Kinder-Pension— Iii unserem Long Island Haus mit Garten und herrlicher Umgebung findet Ihr Kind liebevolle Aufnahme u. beste Verpflegung. Erst kl. Befer. HELGA HOFFBAUER 7 Lindbergh St.. Hempstead, L I., N.Y. Tel.: Hempstead 4509-m. 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DAS ERGEBNIS UNSERER UMFRAGE Vor zwei Wochen unterbreiteten ■wir unseren Lesern folgenden, uns in verschiedenen Zuschriften zuge- gangenen Vorschlag: "Um die Solidarität mit unseren Brüdern in Europa zu beweisen, sollen die Juden überall in der Welt den Gelben Mögen David tra- gen, um so ein als Schmach ge- dachtes Insignium in ein Ehren- zeichen zu verwandeln." Wir haben viele hunderte Zu- schriften daraufhin erhalten. Nur ein sehwacher Prozentsatz der Antworten stellte sich jedoch po- sitiv zu dem Vorschlag. A. B1ALEK (Passaic, N. J.) schreibt: "Es sollte keine Frage, sondern eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Ju- den hier es sich als eine Ehre anrech- nen, aus Solidarität mit ihren Brüdern in Europa den Davidstern zu tragen.".. Albert Schapiro (New York City) v/eist darauf hin, dass die "Immigrant Jcwish War Veteran? in ihrem Emblem den Davidstern versinnbildlichen und eine grosse Anzahl ihrer Mitglieder dieses Zei- chen ständig im Knopfloch tra- gen". Die Zuschriften, in denen der Vorschlag abgelehnt wird, sind meist kritischer und zweifeln- der Natur, zum Teil wandeln die Einsender die an sich gutgeheisse- ne Idee, die sie jedoch als unpro- duktiv, und daher als wirkungslos bezeichnen, in einen neuen, kon- struktiven Vorschlag um. Am profiliertesten ist die Ant- wort von Siegmund Nunberg (New York City), deren Gedanken auch in vielen anderen Zuschriften ent- halten sind. Nunberg schreibt: "Haben sich die Proponenten dieser Massnahme eigentlich klar gemacht, welch peinlichen Situationen sich die hiesigen immigrierten Juden bei auch inur geringer Befolgung dieses Vor- schlags in der amerikanischen Oeffent- lirhkeit aussetzen? Man stelle sich die Verblüffung der hiesigen nichtjüdischen Bevölkerung vor, die plötzlich und un- erwartet vor solch einen Anblick ge- »tellt wird. Wenn, wie dies zum Bei- spiel in Holland oder Belgien der Fall "war, Angehörige der christlichen Be- völkerung, unter gefährlichen Umstän- den und aus Sympathie mit den Juden, sich den gelben Fleck anhefteten und dafür litten, so war dies ein beispiel- loser Heroismus und verwandelte das als Schandmal gedachte Zeichen in ein Ehrenzeichen. Aber Juden ist es nicht Begeben, dieses eigenmächtig in ein sol- ches zu verwandeln." J. Fritz Hermanns (New York City) äussert seinen Zweifel da- hingehend: "Mit diesem für uns sorgenvollen und lieben Menschen gemeinsam das Zeichen zu tragen, "hilft niemandem, gewiss nicht den Zurückgebliebe n en". Ernstere Zweifel an dem moralischen Erfolg der Durchführung des Vorschlags hegt Jacob Sussman (New York City), wenn er schreibt: "Es besteht leider so gut wie gar keine Anti-Propaganda gegen den Antisemitis- mus. Eine "solche müsste mit einem riesigen Aufwand an Mitteln und Sach- kenntnis betrieben werden, um Ver- ständnis bei der nichtjiidiachen Welt zu finden. Ohne aber eine solche vorauf- gegangene intensive Aufklärung der nichtjndischen Welt würde anstatt des erstrebten Zieles das Gegenteil bewirkt werden." Von dem Vorschlag angeregt, möchte Dr. Weil (Elmhurst, L. I.) statt des Davidsterns das Abzeichen des "Fight ior Freedom Conimittec" dessen In- schrift "Ilise Up, America; Smash Hit- ler" getragen sehen. Fritz Feistmann (Elnihurst, L. I.) meint dazu, "dass Mil- lionen von uns zu diesem Zweck (näm- lich um die Verfolgten vor Hitler zu retten) alltäglich einen Gent, Hundert- . lausende fünf Gents und darüber opfern müssten, um eine solch heilige- Ver- pflichtung zu erfüllen, und dass die zwangsweise Durchführung einer sol- chen Abgabe veranlasst werden sollte". Vnd F. J. Ebstein (New York City) sieht in der "Schaffung eines jüdischen Heeres, das sich Im Kampf gegen die Unterwelt mit in vorderster Linie ein- setzt und die Voraussetzung schafft für die Errichtung eines jüdischen Staates" ein konstruktiveres Mittel, Hiller zu bekämpfen, als durch das Tragen des Davidsterns von den Juden auf der ganzen Welt, von dem er be- fürchtet, dass Goebbels die Sache ver- drehen und behaupten könnte, die Massnahme der Nazis halte Schule ge- macht und sei auch im Ausland einge- führt worden. Infolge Raummangels können wir leider nicht Auszüge aus allen Zuschriften bringen, von denen noch besonders die von Curt M. Low (Chicago, HL), Dr. S. Loewy (New York Cit), Lewis Conn (New York City), Manfred Moritz (New York City) ,Betty Manasse (Brook- lyn, N. Y.), Erwin, Drucker (Char- lottesville, Va.), Hermann Fein- hagen (Hempstead, L. I.) und Dr. Herman Davidson (Milwaukee) besonders erwähnenswert sind. In der Presse fanden wir folgen- den Commentar im "Congress Weehly": "One need only imagine for a moment the possibility of five milllon American Jews, old and young, appearing 011 the streets and going to their businesseis, Offices and schools with the yellow hadge 011 their sleeves, to realize how "fantastic" this proposal is. . . . It would require either religious dis- cipline of the strictest kind or revolu- tionary defiance of youth for a Jew in a free eountry voluntarily to don this synihol of identification with the Jew in the ghetto. The average Jew pos- sesses neither the fervor of religious devote« nor the daring of valiant youth." Wir danken allen Einsendern für die rege Beteiligung an der Diskussion. Guy de Rothschild Wir haben im "Aufbau" eine Notiz über den kürzlich hier an- gekommenen Herrn Guy de Roth- schild gebracht, die wir der "New York Times" entnommen hatten. Darin wurde erwähnt, dass sich Herr de Rothschild auffallend günstig über den Marschall Pctain geäussert habe. Wie wir von ihm befreundeter Seite, hören, sind "sei- ne Aeusserungen in der 'New York Times' irreführend wiedergegeben worden. Guy de Rothschild stand während des Krieges in Flandern und bei Dunkirchen als aktiver Soldat im Felde, woraus auf seine Hältung gegenüber Hitler und des- sen Bundesgenossen geschlossen werden kann." SCHREIB- MASCHINEN , alle Marken und Reparaturen Auch Teilzahl. besond.preisvvert JACOB SACHS (früher Berlin) 119 W. 23. Str. CHelsea 2-53501 Vertreter und Wiederverkäufer für | New York und ausserhalb gesucht. NewYorkerNotizbuch Von KURT HELLMER Hodge- Podge r SCHREIBMASCHINEN N für BÜRO, PRIVAT, SCHULE in allen Preislagen. Farbbänder, alle Breiten. Reparaturen in eigener Werkstatt. Streng: reelle Bedienung LEO FRIEDMANN .MS West: Mlth St.. nahe Broadway. Tel: Riverside 9-2335 (Samst. gesrhl.) South of Das "Argentinische Tageblatt" berichtet, dass das the Border Nazipropagandablatt, das der deutsche Gesandte in Buenos Aires, Edmund von Thermann, durch seine Stroh- männer auf Kosten der Winterhilfe herausgibt, sich der besonderen Gunst des amtierenden Vizepräsidenten von Argentinien, Dr. Ramon S. Castillo, erfreue. Polizei und Post hatten dem Erscheinen des "Südweststurms" Hindernisse bereitet, die nicht unberechtigt waren, da das Recht einer fremden Botschaft auf eigene Presseorgane im Völkerrecht nicht verankert ist. Auf eine Beschwerde der Redaktion hin versicherte der Vizepräsident1^—-—- --—;-.. . jedoch untertänigst, dass so etwas letzten Wahlen unterlegene Prasl- nicht mehr vorkommen werde. . . . dentsehaftskand.dat. Zu gleicher Zeit hat derselbe Vize- präsident ein Dekret unterzeichnet, demzufolge 35 jüdische Flücht- linge, die gerade aus Europa ge- kommen waren (einem Teil der im letzten "Aufbau" erwähnten 86) das Land wieder verlassen muss- tenf ... In Santiago de Chile ha- ben die Nazis kürzlich als spani- sche Beilage ihrer "Deutschen Zei- tung für Chile" ein "Suplemento del Diario Aleman para Chile" herausgebracht. In einer der letz- ten Nummern fand sich,eine brave Lobeshymne auf Hitler in Gedicht- form — wenn man aber die An- fangsbuchstaben der Zeilen herun- terlas, so bildeten diese eine wüste Beleidigung des "Führers". Kein Wunder, dass die Nazis sofort ver- suchten, die ganze Auflage aufzu- kaufen. . . . Die mexikanische Zei- tung "Nuevo Dia" hat nach kaum zweimonatigem Bestehen wegen Zahlungsunfähigkeit ihr Erschei- nen einstellen müssen. Hauptak- tionäre des Blattes waren der Na- zigesandte in Mexiko, Baren Rudt von Gollenberg und — General Juan Andres Almazan, der bei den SCHREIBMASCHINEN verkauft und vermietet Reparaturen in eig. Werkstatt Grosses Lager in gebrauchten Maschinen, Portables neu und gebraucht - Teilzahlung TYPEWRITER CO. 13 West 42nd St. New York City TRIUMPH! 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Darin sagt Pelley, dass die Siiberhemden, seine militante Organisation, nicht mehr als Organisation bestünden, sondern eine "Bewegung" gewor- den seien, die im Falle eines Krie- ges den Sturz der Juden in Ame- rika in einer noch eindrucksvolle- ren Umwälzung herbeiführen wür- den als seinerzeit die Nazis in Deutschland. Aufforderung zum gewaltsamen Umsturz? . . . Warum ist auf den Umschlägen der Briefe der Deutschen Botschaft in Wash- ington als Absender Otto Janssen, 1435 Massachusetts Ave., N.W. an- gegeben und nicht die German Embassy? . . . Die politische Kor- respondenz "European Correspond- ents, Ltd." in London warnt vor dem Versuch eines offiziellen Nazi- propagandadienstes unter dem ähnlichen Namen "European Cor- Deutsche Bücher kauft gegen sofortige Kasse \1 auch auswärts ALFRED ROSE 84-17 Cutlibert Road KEW GARDENS, L.I. New T o r k VI 7-9679 respondence" Verwirrung durch die Versendung von gefälschtem Material zu stiften. . . . "The Her- ald", das antisemitische wöchent- liche Beiblatt der isolationistischen Monatsschrift "Scribner's Com- mentator" hat nach 15 Nummern sein Erscheinen eingestellt. Ver- schiedene leitende Angestellte wa- ren kürzlich von einem Nazipropa- ganda untersuchenden Bundesge- richt nach Washington geladen worden. . . . Neue Erläuterungen bekannter Abkürzungen: DNB — Dürfen Nichts Bringen. (Dürfen nicht? Wollen nicht!) . . . U.S.A. — Usania (aus einem Brief von Wilhelm Schaumann im "deutsch- arischen Teil" des "American Nordic Aryan". Erscheinungs- datum: November 1923!) . . . Die Französische Botschaft in Wäsh- RETTET DAS KIND! Spendet zur Emergency Campaign to Aid Jewish Refugee Children UNITED JEWISH APPEAL Sammelliste des United Jewish Appeal, 250 West 57. Str., Division 170, New York City. Emeth Wozedek Sammelbüchsle Gon- senheimer $0.51; Reinheimer $1.07; Her- bert Baer $2.02; Wimpf heimer $0.64; Sammelhefte $3.77; Herrn. halz $1; Prospect Unity Club "Schliichterner Abend" $10.45; Lublo's Palm Garden Sammlung v. 10. Nov. $20; Kabarett der Komiker Sammlung im Foyer $25.66; Gates of Hope $10; .Shaare Tefillah durch Goldschmidt $15.50; K'hall Adath Jeshu. run $1.50; "Kartenrunde" $1.20; Jiid. Kult. Gem. Rose Abramowitz $2; Theo- dor Herzl Soc., Dr. A. Ephraim $2; Ueber "Aufbau": Dr. M. Hirsch $10; Sammelbüchse Posamentier $4.36; Henry Marx $2.40; M. Rothschild $3; Sally Rothschild (vorm. Bremen) $10; Kaethe Wirth $1; Ralph Gardner $2; Lud wig Dreimark $10; Alfred Kaufmann $1; A. J. $1; Paul Bernstein $2; Albert Schuelein $1; Clemens Lewin $0.50; Louise Lichtschein $1; W. B. $8; S. S. $8; Mr. Meyer $3; Adolph Hamburger $3; Emil Langer $1; Fanny Levite $4; Oscar H. Freitag $3; Else Baehnsih $2; R. F. $1; O. P. $1; Herbert Bendit 2 pesos; Erna Schlesinger $1; Albert Koerner, Amer. Jew. Cong. $3.46. Helfet helfen! — Gross ist die Not. — Fordert Sammelbüchsen oder Sammelhefte, frei Haus. Zahle für deutsche Bücher Kunst, Bibliotheken (fremdsprachig) die sensationellsten, fantastischen Höchstpreise. Hören Sie bei Verkauf vorerst m. Angebot. Einkauf, Verkauf, Umtausch. ("Aufbau"-Le$er gemessen bei Einkauf grossen Rabatt.) Nur 'Bookshop' TvST N. Y. C. - Tel.: HA 9-8047; Apt. 6-H. Ankauf - Verkauf Deutsche Bücher BIBLIOTHEKEN kauft zu besten Preisen Helen Gottschalk, Buchhändlerin 840 West End Avenue New York City Riverside 9 9658 DISTRIBUTING FLAGES for "YOUTH REPORTER" "AUFBAU", 67 West 44th Street "PROSPECT UNITY CLUB" 558 West 158th Street N. Y. C. "MACCAB1 A. C." 561 West 1 <71h St. A% ■ Staatlich versichert bis zu $5,000. 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Str., am Central Park) ein grosses Symposium statt über: "Recent Immigrants and National Defense" SPRECHER: MRS. FRANKLIN 0. ROOSEVELT Assistant Koordinator of Civilian Defense DR. DAVID DE SOLA POOL Rabbi, Spanish and Portuguese Synagogue READ LEWIS Executive Director, Common Council for American Unity GEORGE L. WARREN Executive Secretary, President's Advisory Committee of Political Refugees MARSHALL E. DIMOCK Assistant Commissioner, Immi- grant and Naturalisation Serv- ice, Department of Justice DR. FAUSTO R. PITIGLIANI Moderator WILFRED C. HÜLSE Chairman Die dem "Aufbau" zur Verfügung gestellten Karten sind ver- griffen. Wir haben sie unter den über 1000 Bewerbern durch Auslosung verteilt. Die Karten gehen den Betreffenden Ende der Woche oder Montag zu. Allen übrigen Ansuchern danken wir für ihr Interesse bestens und hoffen, dass wir sie ein anderes Mal entschädigen können. llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllltHllllllllllllllllllllllllltllllllllllllllllllllltlllllllllllllllllllllllflllllllllllllllllltlll Guidance Group Sprechzeiten: Manhattan: Mittwoch, 7-9 p. m., 67 West 44th Street (Room 404). Mrs. Lotte Strauss, Henry Salfeld. Brooklyn: Donnerstag, 7.30-9 p. m., 659 Ocean Ave. Dr. Lima Reich. Brom: Dienstag, 8-10 p. m., 2500 Uni- versity Ave. Dr. Feihes, Mr. Lassen. Queen»: Donnerstag, 7-9 p. in., 6944 (Iroton Street, Forest Hills. Mrs. Beck- liard, Mrs. Rosenberg. Council of Immigrant Youth Chairman Kurt Landsberger.—All mail to k« seilt to Secr.etary Eric M. Heilbroim, S8ii Wadsworth Ave., New York, N. Y. Information about the Council Wednes- day nlghts 8-9 p.m. at the Ansehe C.hesed Community Center, 251 West lOOth St. Attention: Saturday, Nov. 29th, afc 8:30 p. m., at the Temple Israel, 210 West 91st St.—Big entertain- ment and dancing program spon- sored by the Youth Group of the New World Club. Das Ende der Hobbs-Bill Von CARL MISCH Nach einer mehrjährigen Lei- densgeschichte ist der Hobbs-Bill vom Repräsentantenhaus in Wash- ington das Lebenslicht ausgeblasen worden. Die Bill, nach ihrem Ur- heber und Paten Samuel Hobbs aus Alabama benannt, beschäftigte sich mit gewissen Klassen von Auslän- dern; für einige von ihnen sah eie Festnahme und Internierung- vor, anderen sollte sie die Regu- larisierung erleichtern. So war sie von zwiespältigem Charakter, aber ihrer humanen Teile halber galt sie als akzeptabel und wurde ge- wöhnlich als fortschrittliche Mass- nahme betrachtet. Umso über- raschender war für viele die Nie- derlage, die ihr im Parlament be- reitet wurde. Es lohnt sich deshalb, einen Blick in das Protokoll jener Sit- zung vom 18. November 1941 zu tun und die Debatte zu studieren, deren Abschluss die Verwerfung der Bill mit 167 gegen 141 Stim- men bildete, zumal diese Parla- mentsdebatte von höchstem sitt- lichem Ernst und Streben nach un- beirrter Sachlichkeit getragen war. * Den Anlass zu dem Gesetzent- wurf gab die aussenpolitische Ent- wicklung der letzten Jahre. Immer schwerer wurde es für die Ver- einigten Staaten, unerwünschte Ausländer abzuschieben, zu depor- tieren. Einige Länder weigerten sich, ihre früheren Staatsangehö- rigen zurückzunehmen, eine Anzahl von Staaten war inzwischen unter- gegangen, und bei Personen, die vor Verfolgung wegen politischer oder Rassenzugehörigkeit nach Amerika geflüchtet waren, verbot sich Rückschaffung in die ehema- lige Heimat. Daher wollte die Bill anstelle der undurchführbar gewordenen De- portation die Einsperrung setzen. Zum Ausgleich sollten gewisse Ausländer-Kategorien nach länge- rem, einwandfreiem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten zu Immi- granten erklärt werden dürfen, und ebenso sollten Refugees, die auf Visitor^iVisum eingereist wa- ren, den Status von Immigranten erhalten dürfen. Nach einer Zusammenstellung, die Major Lemuel B. Schofield, Ab- teilungschef im Department of Justice, gegeben hat, sind 88,309 Personen im Jahre 1939 als Besu- cher zugelassen, worden, 65,324 im Jahre 1940, und 23,952 von Juli bis Februar des Fiskal-Jahres 1941. Innerhalb der letzten fünf Jahre haben die Abreisen die An- künfte um mehrere tausend über- stiegen, so dass die Zahl der auf Visitor-Visum im Lande befind- lichen Personen absolut in Ab- nahme ist. Der Rcchtsasschuss des Reprä- sentantenhauses hat jedoch wäh- rend seiner Beratungen in den letz- ten Wochen die auf die Regulari- sierung von Ausländern bezüg- lichen Bestimmungen gestrichen. Die Bill war, als sie vors Plenum kam, eine reine Internierungs-Bill. Die. Kritik, die in der öffentlichen Meinung an der Bill geübt wurde, ist in einem Artikel zum Ausdruck gebracht worden, der am 38. November in der Washington "Daily News" erschien, tind der die Bill als "verderblich" bezeich- Bruno L. Netter juwelier früher Wiesbaden - Baden-Baden 665 Fifth Avenue Room 806 - 7 Tel.: PLaza 5-7961 net, "in vieler Hinsicht verderblicher als irgendeines der Fremden- und Auf- stands-Gesetze, de von den" Federalisten während der Adams - Administration durchgedrückt wurden, wogegen das Volk reagierte, indem es die Jeffersonia- iier au die Macht brachte." Das Blatt erinnert an Jeffersons Worte, mit dem "1 reundlosen Ausländer" werde der Anfang gemacht, aber der Bürger werde bald folgen. Die überwiegende Meinung des Hau- ses hat Repräsentant Short in die Worte zusammengefasst: "Wir können den Totalitarismus draussen nicht da- durch zerstören, dass wir zu Hause Kon- zentrationslager einrichten." * Die Frage, ob Konzentrations- lager bestehen, wurde in der De- batte ausgiebig erörtert. Die Ver- teidiger der Bill bestritten es, die Gegner behaupteten es. Im wesentlichen war es ein Streit um Worte. Der Abgeordnete Cochran machte dem Streit ein Ende, indem er beim Department of Justice anrief und auf Grund der dort erhaltenen Auskünfte mit- teilte, dass im Augenblick drei der- artige Lager bestehen: Fort Mis- soula, Montana, mit mindestens 1000 Italienern; Fort Lincoln, Bis- marck, North Dakota, mit minde- stens 350 Deutschen; Fort Stanton, Albuquerque, New Mexico, mit über 400 Deutschen. Es handelt sich hierbei um frühere Militär- lager, die von der Armee an das Department of Justice abgetreten und von diesem geleitet werden. Wie der Redner aus dem Wash- ingtoner Star zitierte, ist eine Ver- dreifachung der Aufnahmefähig- keit dieser Lager in Aussicht ge- nommen. Bei den Internierten handelt es sich in der Hauptsache um Seeleute, die an der Sabotage ihrer Schiffe beteiligt waren. * Repräsentant Hobbs führte in seinem Plaidoyer zu Gunsten der Bill aus, das Gesetz sei freundlich und grosszügig gegen die Auslän- der, und mancher guter Bürger würde gern mit dem Ausländer tauschen, der dafür, dass er die Hand, die ihm Gutes tat, biss, drei gute reichliche Mahlzeiten täglich und ein angenehmes bequemes Heim so lange er will, bekomme. Das Gesetz richte sich nicht gegen die Millionen von guten Auslän- dern, die Amerika gross zu machen halfen, sondern gegen die Termi- ten, die es untergraben und zer- stören. * Die Opposition gipfelte in einer j kurzen aber kräftigen und ein- drucksvollen Rede des Repräsen- tanten Eliot von Massachusetts. Eliot erklärte: "In vier Wochen feiern wir die An- nahme der Bill of Rights, ihren 150. Jahrestag:, zu einer Zeit, da sie für uns und für die ganze Welt mehr bedeutet als je in den dazwischen liegenden an- derthalb Jahrhunderten. Heute aber sollen wir ein Gesetz begeh liessen, das zur Zerstörung der Grundrechte eines freien Volkes beitragen würde. Wir sol- len einige Männer und Frauen ausson- dern und ihnen sagen: "Ihr besitzt kein Visum, um dorthin zurückzukehren, wo- her Ihr kamt. Daher gelten die Garan- INDUSTRIAL EFFICIENCY; . .. A« MCASURCD BY OUTPUT PE« MAN- ■ 120 MOUR IN MAMUrACTUMNO INOUSTNÄS N0RMA-WATCH co me 10 WEST 47 th STREET LO 3-2971 New York City Formerly of PARIS T.BS BASSOTS (Schaul & Cie.) MANUFACTURER and CREATOR of NOVELTY CLOCKS NOVELTY WATCHES Ladies' - Men's Welches ELECTRIC CLOCKS presents their Spring Time Collection 1942 Lome home-, territory and Latin- American market« still uncovered. Jan.-Aug. 1941 y 1937=100 SOVRCE: Bureau •< Labor StatUtfcs, U. *. Department •f Leber im i»i4 ,»,» im i»at iM4 iww t tien menschlicher Freiheit nicht für Wenn es sich um Defense handeln i würde, würde ich nicht dagegen sein. I Dies ist keine Bill zum Schutze unsere» I Landes vor Spionen und Saboteuren ; a sie können wir verhaften, und wir ver- I haften sie, wir machen ihnen den Pro- stess, und wenn sie schuldig befunden i werden, stecken wir sie auf lange Zeit i ins Gefängnis. Warum soll man ehemalige Sträflinge, < die Ausländer sind, in diese Lager a schicken, während Einheimische frei i ausgehen? Der Grund ist nur, dass sie i Ausländer sind. Wir werden aufgefor- dert, sie als eine Paria-Klasse auszuson- «dem, ohne den Schutz der Grundrechte i nnd Garantien menschlicher Freiheit 1 lediglich weil sie Ausländer sind. Dies ist eine Konzentrationslager-Bill, «sicherlich von den edelsten Motiven ein- ) gegeben, aber sie übernimmt aus dem I Buche der Tyrannei eines der Verderb- I liebsten Kapitel. Gewiss, die Bill trifft verhältnismässig i wenige, aber der Grundsatz ist lebens- ' wichtig für alle. Beginnt man erst ein i mal, Menschen ohne Prozess in Gesänge- inenlager zu schicken, nur weil sie Aus- lancier sind, warum sollten dann nicht i andere Gruppen auf genau die gleiche Art eingesperrt werden'! Das ist das Verhängnisvolle mit dieser Bill. Ein willkürlicher und ungerechter Akt führt zum anderen. Efne Minderheit wird als der Freiheit unwürdig ausgesondert, dann die nächste, dann wieder eine, usw. Das ist die Geschichte vo» der Ausbreitung der Tyrannei. Das ist Hit- lers Weg. Ich hoffe und bete, dass Amerikanern, die an die Freiheit glauben, und dass Menschen in der ganzen Welt, die an Amerika als das Land der Freiheit glau- ben, die Feier der Bill of Rights nicht durch die Gesetzgebung dieses Hauses verdüstert und verdunkelt werde. Diese Bill würde eine Bresche schlagen in den Deich, der den Ozean der Bedrückung zurückhält — eine kleine Bresche nur, aber sie würde wachsen. Der Deich muss unversehrt bleiben. Diese Bill muss verworfen werden." Die Bill war damit erledigt. Sie war schon tot, als Repräsentant; Short sich erhob und mit den Wor- ten: "Was nützt es, wegen einer Leiche zu schreien?" die Schluss- abstimmung beantragte, die den Totenschein der Hobbs-Bill aus- stellte. T. G. Masaryk Club, Inc., 420 3, 71 st St., N. Y. C. Mitgliederver- sammlung und Vortrag am Dines- tag, 2. Dez., 8 p. m. Redner: In F. Järomir Necas, Minister für Re- konstruktion, der Tschchoslowakl- schen Regierung in London. Gäste willkommen. m WILLKOMMENE BILLIGE LINDERUNG VON LÄSTIGEN MUSKELWEH UND SCHMERZEN • JOHNSON'S RED CROSS PLASTER SEIT ÜBER 10 JAHRE* I« HEMÄUSi IM ALLEN DRU6 STORES ZU HABE! «UJO&wao» Lernen Sie die neuesten Tänze PRIVAT durch New York« BESTE LEHRER! SPEZI AL-VORSA1SON-PRE1SE RHUMB A—TANGO—CONGA— LINDY ^ WIENER WALZER — FOXTROT etc. Garantierter Kurs jetzt .... Kostet später mehr. Überzeugen Sie sich selbst . . Kommen Sie heute. 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Str., ein Massatelier für 'Hamenschneiderei eröffnet. Frau Link gibt auch Zuschneidekurse. Der bekannte Buchdrucker Leon Haber, fr. Wien, hat hier, 1884 Jerome Ave., unter der Firma Haber Press eine modern einge- richtete Buchdruckerei eröffnet. Amerikanisch-europäisches Sylvester-Ereignis Die International Relief Associa- tion, die so viel für die Rettung dir Flüchtlinge, vor allem aus Frankreich getan hat, den Syl- vester.abend dazu benutzen wird, um den Zusammenhalt zwischen Amerikanern und Neueingewan- derten zu stärken und jedem nach seiner Kraft Gelegenheit zu geben, für die Rettung derer dort drüber. Beinen Anteil zu leisten. Lublo's Palmgarden Am kommenden Sonntag, 2 Uhr nachmittags, spielt Hans Mann mit Beinern Märchentheater "Schnee- wittchen und die sieben Zwerge" mit Musik, Gesang und Ballett, un- ter Mitwirkung des Wunderbabys Marlene. Gratis-Luftballons und andere Ueberraschungen. Jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag grosses Kabarett und Tanz mit Armin Berg usw. Sonntag nach- mittags 4-7 Uhr grosser Tanz-Tee und Programmeinlagen mit Armin Berg, Peggy Permont usw. 200 Landsleute aus den badischen Grenzorten Gailingen und Rand- egg, von denen eine Anzahl erst vor kurzer Zeit aus Gurs einge- troffen waren, trafen sich am 19. November in Lublo's Palmgarden. Diese Zusammenkunft, die von Herrn Weil einberufen worden war, soll regelmässig wiederholt wer- den. Im Roxy Theas,re gelangt diese» Frei- ing der Columbia-Film "You Belong 1a Me" mit Barbara Stanwyek und Henry I'oiida in den Hauptrollen zur Urauf- führung. Grösstes Programm zu kleinsten Preisen Viele hundert Theaterbesucher •werden es sicher mit grosser Freude bogriissen, dass das Kabarett «ler Komiker am Sonn lag. den 7. Dez., im Pythian Theater, 135 West 70. Str., Kcke Broadway, zwei Vorstel- lungen (Nachmittags 3.30 Uhr und Abends 8.30 Uhr) zu ganz kleinen Preisen veranstaltet. Die Doppel- Veranstaltung macht es möglich, das grosse Starprogramm in der >latinee zu Eintrittspreisen von 44c. Bild 66c., in der Abendvorstellung zu 44c., 66c. und 77c. zu bieten. Moily I'ieon, die gefeierte ameri- kanische Diseuse, steht an der Spitze der -Spiel folge. die als zweiten weib- lichen Star Margrit Wyler in der lustigen Szene "Mrs. Wineberry <»nes to the Opera" aufweist. Der Riesenerfolg der "Mrs. Wijieberry- Serie" ist der überwältigenden Ko- mik Margrit Wylers zu danken. Hurt Kohitsehek ist der Verfasser der Szenen; Birn'itt Zondvk und Krnst Hose wirken in den übrigen Köllen mi't. Karl Fiirlv.is, Meister-Conferencier und Blitzdichter, ist der männliche Star des Programmes, das neben ihm iioc.il John Kollsclier und Kurt Ito- hilseliek mit neuem Repertoire auf- weist. Das prominente Komikertrio bat einen würdigen Partner in l.iiil- wIk Iloth, der in der überwältigend "komischen Szene "Resettlement" mit «.» i,1a Spitz, und Hella Anders auf- treten wird. Anierikan ischc St ar -Darbie( un Ken Find das grandiose Tanzpaar Holt ItohiiiKoi! und Virginia Martin, das zu den Besten seines Faches zählt, 'und die Fo vir Step Uro Ibers, die un- ui,< rt reff 1 iehe nkrobatisc 11e Leistun- gen und Steptiinze bieten werden. I'siiila KatHwon und Walter .lomepli besorgen den musikalischen Teil des Programmes, DIAMONDS & ANTIQUE JEWELRY PURCHASED K. Wm. *lOSEGG formerly Bernhard Bottwin, Yieniin 225 Professional Building KANSAS CITY. Mo. Seil in the Middle West, wliere prices are higher. — Free cstimatesl IMMIGRANT YOUTH . . . has its own moufh piere, • The December issue of 'YOUTH REPORTER" will he piiblished neit we.eh. • See and seeure copy i».v writinr to -V <> V T H REPORTER" 67 West 44th Street Room 401, New York Vity. Szene aus Feuchtwangers "Familie Oppenheim", einer Verfilmung des bekannten Romans, der das Schicksal einer jüdi- schen Familie in Nazideutschland behandelt,, ist jetzt im Irving Place Theatre (Irving Place am Union Square) zu sehen. Als zweiter Film läuft die brillante französische Komödie "Carnival in Flanders". neues Repertoire einstudiert, das er un- ter Assistenz von Helen Moslein in die- ser Woche kreiert. Bela Villanyi's Z;ui- bergeige füllt jede freie Minute des | Abends mit stimmungsvoller Musik. Und in jedfr Woche gibt es neue künst- lerische Ueiierrüsclii!ngen, die den Abend im Gase Grinzing zu einem verßiiiitfleti gestalten. Von (> Uhr narhnii1ta;i,s bis :i Uhr morgens ist der lieslauralions- betrieb voll im Gange. Zyklus von Antinazifilmen Das wieder eröffnete Park Theatre am Columbus Gircle beginnt Mittwoch, :t. Dezember, einen Zyklus von Antinazi- filmen, die in der Washingtoner Unter- suchung gegen die Filmindustrie als "Propagandalilme" gegeisselt worden sind. Der Zyklus wird mit "Night Train" und "The Man I Married" (ur- sprünglicher Titel "I Married a Nazi") eröffnet; weiter werden "Escape". "Un- derground", "Corivoy", "The Moria! Storm", "The Great Dictator", "Pastor Hall", "Man Hunt" und "Foreign Gor- respondent" gezeigt werden. Notiz Das St. Charles Hotel, Atlantic City, unter der Leitung von Eman- uel E. Katz, bietet Erholungs- suchenden während der kommen- den Feiertage den schönsten Auf- enthalt. Unübertreffliche koschere Ein jiddischer Komödienerfolg Im Second Avenue Theatre hat jetzt 11 er man Yablokoff die musikalische Ko- mödie "Live and Laugh" herausgebracht, in der Menasha Skulnik, der König der jiddischen Komiker, allabendlich einen Heiterkeitserfolg von besonderem Aus- niass erringt. Bella Myseil, Muni Sere- brov und Yetta Zwerling spielen die weiteren Hauptrollen in dieser mensch- lich interessierenden Komödie, zu der llya Trilling ins Ohr gehende Melodien geschrieben hat. Im Strand Kirio bleibt der War- ner Bros.-Film "They Died With Their Boots On", die Geschichte des Generals Custer, eine zweite Woche auf dem Spielplan. Im Bei- programm: Wcody II er man und sein Orchester. * Im Fifth Ave. Playhouse (G6 Fifth Ave.) bleibt der französische Film "The King" mit Raimu, Vic- tor Francen, Gaby Morlay und El- vi ve Popesco des grossen Erfolges wegen eine fünfte Woche auf dem Spielplan. Die Embassy Wochenschau - Theater zeigen in dieser Woche ausser Bildern von den Befestigungsanlagen in Hawaii und der grossen amerikanischen Flot- trnbasis in Pearl Harbor den Kurzfilm "lndia: The Crown Jewel of the British Em pire". Hier spricht der Magen: Die beste Wiener Küche gibt es In Kberhardt's Cafe Grinzing, 323 East 79th Street. Seit der Eröffnung im August dieses Jahres sind die Preise nicht er- höht worden und so ist das Gase Grin- zing beule nicht nur das beste Wiener itislaurant, sondern auch eines der bil- ligsten. Hermann Leopoldi, der Mei- ste rhiimorist am Flügel, hat vollständig ____LASS DICH NICHT UNTERKRIEGEN! Du kannst lachen, tanzen--und helfen ? Besuche den Sylvesterball, der alles bietet! Veranstalter: International Relief Association 2 West 43rd S< -eet. New York City 31 Dezember 1941, 9:30 p. m., beginnend, im nächsten Jahre endend PALM GARDEN, 306 W. 52. Str., N. Y. C. GROSSE BAR — BROADWAY STARS — JAZZ BAND Karten im Vorverkauf: Büro der I.R.A.. 2 West 43rd St., N. Y. C., Boom 406 FICHT FASC1SM BY HELPING ITS ENEMIES! EBERHARDT'S CAFE GRINZING 323 EAST 79th STREET (zw. 1. u. 2. Ave.) — REgent/-9117 Das Restaurant der Besten Wiener Küche BESTEN WIENER UNTERHALTUNG Zwanglose Vorträge und Musik von HERMANN HELEN LEOPOLDI MOSLEIN Der Meisterhumorist mit seiner Partnerin RITT A VIT T A INJ VT mit 8einer Zaubergeige DILilv/l V IIjIjAI» I 1 Am Flügel: L. Steiner Ciaire Larsen singt Ununterbrochener Restaurationsbetrieb von 6 p. m. bis 3 a. m. — Das beste Wiener Abendessen—Füll Course Dinner von $1.00 aa. Keine Minimum Charge (mit Ausnahme Samstag: Minimum $1). —- Crosstown Bus 79th Street hält direkt vor dem Cafe Grinzing. Allabendlich 7—2 Uhr nachts FRED FASSLER SINGT und SPIELT International bekannte Stars KONZERT-TANZ KMche NEU! Sonntags und Feiertags und nun auch Samstags NEU! 4 bis 6 Uhr T A N Z - T E E mit FRED FASSLER Never a Cover - No Minimum except Saturdays and Sundaya Tischbestellungen: TR 4 - 6767 2128 BROADWAY (Corner 77th Street) Küche, geräumige moderne Gesell- schaftsräume und sorgfältigste Be- dienung. Während der Feiertags- woche ist für ein glänzendes Un- t e l* h a 111111 g s p ro g ra m m gesorgt. E. Walser Kirsch's h MUSIC BAR presents CHARLES VICTOR and his Music BETTY GREEN at the piano playing your favorite tunes Dancing - Entertainment Nightly tili 4 p.m. Never a Cover BROADWAY at 94th ST. Tel.: RI 9-4120 LUBLO'S PALMGARDEN CAFE — DINE — DANCE 3785 Broadway, Cor. 157th St. Tel.: AUdubon 3-7606 5th Avenue Bui Stop und 7th & 8th Ave. Subway ELITE LACH- KATYA DELAKOVA Oriental Dancer DICK STAUF singt Tanzschlager ARMIN PROGRAMM SUSE GORDONA Accrob. Dancer PEGGY PERMONT konferiert BERG Das Original — der populärste Wiener Komiker ROBERT LEVITCH'S hervorragendes TANZ - ORCHESTER Sonntag nachmittag 4-7 p. m.: 3 Stunden GROSSER TANZ- TEE und SHOW mit ARMIN BERG und PEGGY PERMONT Sonntag, 30. Nov., Einl. 1:30, Beginn pktl. 2 Uhr, Ende 3:30 HANS MANN'S berühmtes MÄRCHEN-THEATER "Schneewittchen und die Zwerge" mit Musik, Gesang, Ballett und Kinder-Schönheitswettbewerb. Luftballon-Tanz usw. Ein Teil des Ertr. wird "Zur Rettung des Kindes" abgeführt. MANAGEMENT i LUDWIG BLOCH EUGENE HOFFMAN 1001 UND ABENDS? — Ins Der Komponist am Flügel FRITZ SPIELMANNI OLD EUROPE CAFE VIENNA 50 WEST 77th STREET Reservierung: TR 4-8861 Cabaret : Concert ; Dine : Dance LEO PLESKOW's Wiener Orch. Musikalische Show mit Gesang RUND UM DIE WELT Stimmung! Gemütlichkeit! VILMA KUERER singt Chansons Der grösste Erfolg in den letzten drei Jahren allabendlich (ausser Montag) : "Das Weisse Rössl am Central Park" Eine musikalische short story in schlechtem Deutsch und ebensolchem Englisch von Jimmy Berg - unter Verwendung bekannter Melodien, hauptsächlich aus "Das weisse Rössl". Mitwirkende: EUGENE HOFFMAN, DOLFI MORGENS VILMA KUERER (Rös.l-Wirtin) und FRITZ SPIELMANN Eintritt frei! Eintritt frei! ROBERT LANGFELDER in der Original-Tracht als Kaiser Franz Joseph I. Voranzeige: Donnerstag, den 4. Dezember: "BEAUTY CONTEST" Wahl eines Schönheitskönigs. Nur das weibliche Geschlecht hat das Wahlrecht. JEDEN SONN, und FEIERTAG: 4 Uhr TANZ-TEE und VARIETE Eintritt frei! mit FRITZ SPIELMANN Eintritt frei! Durch unseren Vergrösaerungs-Umbau gebe« wir im Vorderen Teil des Lokals für 40 Cents ein Gedeck (Kaffee und Kuchcn) mit VARIETE und TANZ. Bestgepflegte LIKÖRE - WEINE - BIERE An der Bar billigere Preise Kein Minimum Kein Cover Unser Stolz: BESTE Wiener Küche Arrangements von Hochzeiten, Parties usw. Mshsgementi WILLIAM KANTE» Friday, November II, Till AUFBAD Bei einem Luftangriff auf Mos- kau wurde der russische Drama- tiker Alexander Afinegenoff ge- tötet. Sein Stück "Furcht" ist in New York in einem Band "Six Soviet Plays" erschienen, zu dem Elmer Rice die Vorrede geschrie- ben hat. In England starb Percival Chris- topher Wren, Bruder des berühm- ten Architekten Wren (St. Paul's Cathedral) und Autor interna- tional bekannter Romane (u. a. "Beau-Geste"). Zur 150-Jahrf eier der Annahme der "Bill of Rights" am 15. Dezem- ber schreiben Archibald MacLeish, der Leiter der Library of Congress, Joseph Liss und Norman Corwin •in besonderes Radioprogramm. Anton TValbrook (WohlbruecJc) wird in der Londoner Aufführung von Li Iii an Hellman's "Watch On the Rhine" die in New York von Paul Lucas verkörperte Rolle des deutschen Antinazis spielen. In der Neuaufführung von "Figaros Hochzeit", die die Sad- ler's Wells Opera Company in Lon- don vorbereitet, wird Lea Seidl die Gräfin singen. Die Greystone Press hat mit Paul Nettl einen Vertrag zur Her- ausgabe einer "Musical History of Dance" abgeschlossen. Das Werk wird zu Anfang nächster Saison erscheinen. Es starben: der Wiener Laryn- fcologe Dr. Hugo Stern in Nizza — der Berliner Patophysiologe Dr. Martin Jacoby in England — der Berliner Stadtrat Willy Friedlän- der in Lissabon. Maria Ley, die Gattin von Erwin Piscator, schreibt zusammen mit Harold Anderson eine "ernste Ko- mödie" unter dem Titel "Guest of Honor". Shakespeares "Troilus und Cres- tida" erlebt am 5. Dezember seine amerikanische Erstaufführung in dem von Leon Askin geleiteten Civic Theater in Washington, D. C. Ernst syrischer, früherer Führer der "Jüdischen Partei" in der Vor- kriegs-TschechosIowakei, und Mit- glied des Verwaltungsrats des Jü- dischen Weltkongresses, wurde als einziger Jude in den Staatsrat der tschechischen Regierung im Exil ernannt. A. Maslow, ein gebürtiger Russe, In den Jahren 1921-1922 Partei- führer der extremen Linken in Deutschland, ein Mann voll von beissendem Spott und grossem Wis- sen, ist in Havana gestorben. Wash- ington hatte ihm gerade nach md? natelangem Bemühen das Visum bewilligt, als er einer Herzattacke erlag. Nachdem Maslow (Gatte Ruth Fischers) 1922 seine partei- politische Laufbahn beendigt hatte, hatte er sich vor allem als Schrift- steller betätigt und eigene Zeit- schriften herausgegeben. In New York starb, 55jährig, der Psychologe Dr. Kurt Koffka, seit 1932 Professor für Psychologie am Smith College. Sein Werk "Die Grundlagen der psychischen Ent- wicklung", das 1921 veröffentlicht wurde, war bahnbrechend auf dem Gebiete der Gestaltpsychologie, zu deren hervorragendsten Autoritä- ten Dr. Koffka zählte. Auf dem Dampfer "Excambion" trafen ein: Mrs. Beatrice Rath- bone, britisches Parlamentsmit- glied, die in Amerika Vorträge über die Arbeit der englischen Frauen im Kriege halten will; der Schriftsteller Alexander Woolcott; und David Ben-Gurion, Leiter der Jewish Agency for Palestine. Anlässlich des 10. Jahrestages der "Jewish Braille Review" ver- kündete Mrs. Eleanor Roosevelt am Radio die Sieger eines Kurzgeschichten-Wettbewerbs die- ser Zeitschrift. Dieser Wett- bewerb, der allen blinden Personen aller Konfessionen in den U.S.A., Südamerika und dem British Em- pire zugänglich war, brachte Manuskripte aus allen Teilen der Welt. Eines davon war während eines Nazi-Luftangriffs über Lon- don in einem Luftschutzkeller in Blindenschrift geschrieben. Der Zeichner und Schauspieler Ernst Morgan, Bruder des in Dachau verstorbenen Paul Mor- gan, befindet sich in Cairo (Aegyp- ten). Richard Wasicky, der Wiener Universitätsprofessor für Pharmo- kologie, erhielt eine staatliche Be- rufung nach Sao Paulo. Stephan Zweig hat sich in Pe- tropolis (bei Rio de Janeiro) zu längerem Aufenthalt niedergelas- sen. Richard Katz ist von der schö- nen Insel Paqueta nach Theresopo- lis ins Gebirge übersiedelt. Er ar- beitet an einem Buche, das das heutige Weltgeschehen von der Warte Brasiliens aus gesehen be- handelt. Die spanischen Uebersetzungs- rechte von Franz WerfeVs "Die 40 Tage des Musa Dagh" und von Jacob Wassermann's "Der Fall Maurizius" wurden von ihren Ver- legern in Rio de Janeiro erworben. Der Bariton Alexander Sved lebt in Rio de Janeiro. Die Pianisten Walter Pick und Emil Neufeld wirken erfolgreich in Sao Paulo. ......Emil Bardach (Wien) wirkt in Rio deJaneiro als Korrepetitor und Begleiter. Dr. Herbert Caro (ehemals Ber- lin) ist als Lektor und Uebersetzer vom Globo-Verlag in Porto Alegre verpflichtet worden. Der bekannte Regisseur und Schauspieler Willy Jungmichel (früher Reinhardt-Bühnen) lebt seit vielen Jahren in Brasilien. Die Zeitschrift "France", das Organ der Free FrencA-Bewegung, gibt jetzt die Namen der sechs prominenten Wissenschaftler be- kannt, die kürzlich wegen "Propa- - ganda für De Gaulle" in Paris ver- - haftet wurden: Dr. Aime Cotton,>, Präsident der Akademie für Wis- - sensehaften; Dr. Paul Langeviri, hervorragt nder Physiker, Chenti- - ker und Arzt; der Mathematiker r Emile Bore!: der frühere Marine- - minister und Professor für Mine- - ralogie an der Sorbonne, Charles s Mauguin; der Psychologe Louis s Lapicque und Professor Henri i Villey, von der Pariser Universität. ■"llllilllllllilillilllllilllllllll» lllllln«! MliHHllIiTll ftfrtrfiliillfiTF illllltifl Z£ I BROADWAY- |1 | BULLETIN i MMUWUWMlMMW!!»« i*. M* Kt. sr.v." Ein Erfolg, zwei mittlere Er- folge und ein Misserfolg ("Ringy Around Elizabeth" mit Jane Cowl)) kennzeichnen die Premieren den* vergangenen Woche. "Junior Mim»" (Lyceum). Die Au- toren der erfolgreichen "Sister Ei-- leen" haben diesmal die im "New Yorker" erschienenen Geschi chtenn von Sally Benson dramatisiert und» wiederum ist eine reizende. lustigee und lebendige Komödie entstanden,!, die jeden glücklich macht. Kinn grosser Erfolg:. «The Seventh Trumpft" (Mans-- sield). Wieder ein Antinazistiick.r, aber diesmal ist das Problem vomn theologischen Standpunkt aus ge- sehen. Sein Autor, Charles Rannn Kennedy, sieht in der durch Nazi-- flugzeuge erfolgten Zerstörung eines« Klosters in England die symbolisches Zerstörung der alten Welt, die denn Wiederaufbau einer neuen Welt au ff den Prinzipien von Glaube und Liebet; zulässt. Das Stück zerfliesst leiden- in Diskussionen. '•Walk Inte My Parlor" (Forrest),. Spannendes und lebendiges Fami- lienstück in Clifford Odets-Mariier-, das, wohlgemeint aber unreif, diu* Zuschauer Anteil an den Geschicken, einer verai-mten italienisch-am er i- kani sehen Familie in Chicago neh- men lässt. Abweit» vom Broadway hat dass American Negro Theatre seine dies - jährige Spielzeit im Theater des Harlem Boys' Club (28 West 134. Str.) eröffnet und spielt an Sonn- abenden und Sonntagen die Komödie "On Strtvers Ron". Ein verblüffen- des Stück, das zeigt, dass es auch unter den Negern eine "High So- ciety". "Debutantes" und ein 'Sociä'l Register" gibt — Menschen, deren parVenuhaftes Wesen und deren Probleme zumindest so lächerlich sind wie die ihrer 'Kollegen" von der Park Avenue. Eine Komödie von Negern in Frack und Abend- kleid und mit Emily Post-Manieren, aber durchsetzt von den sozialen und rassischen Problemen der Zeit, ergibt ein turbulentes, oft sehr lustiges und erst zum Ende besinn- liches Stück. k. Ii. Tbe THEATRE GUILD u. The PLAY- WR1GHTS* COMPANY präsentieren HELEN HAYES in MAXWELL ANDERSON'S neuem Theaterstück "Candle in the Wind" Regie: ALFRED LUNT SHUBERT The.. I Abds.8.35. Donn.u.Sonnabd.nachm.2.35 ] Die Americans of Ars tri an Origin haben für den 2. Dezember d. Js., 8 Uhr abends, im reservier- ten Saale des Hungarian Restau- rant, 2726 Broadway (104. Str.), eine Versammlung einberufen, um für ihre Mitglieder eine Kranken- versicherung, Spitalpflege und ärztlichen Behandlung zu schaffen. Dr. Alfred Sendrey (vormals Leipziger Oper u. Wiener Volksoper), Leiter der Opernklasse der Y.M.H.A.'s Musikschule ÜBERNIMMT noch einige PRIVAT- SCHÜLER (Komposition, Orchestra- tion, Korrepetition). 293 Riverside Drive AC 4-7436 KLAVIER- UNTERRICHT leu'htfassliche, erstklassige IJnler- rielits-Methode. — Massiger Preis. Gertie Strauss-Popper 530 West 144th Street, Apt. 63, N. Y. Tel.: ED 4-0285. "WATCH ON THE RHINE" ist das Anti-Nazidrama unserer Zeit. Das Schauspiel, das wir uns gewünscht haben. Das Schauspiel, das wir brauchen. — KRONENBERGER, PM. WLILLIAN HELLMAN'S neues Schauspiel AICH ON THE RHINE LUCILE WATSON Martin Bock Thea. PAUL LUKAS MADY CHRISTIANS 45. St. W. v. d. 8. Ave. Abds. 8:40. Mats. Mittw. n. Saimst. 2:40. CI. 6-6363. Mail Orders werden prompt aasgefiihrt Herman Yablokoff's zwei jüdische Singspiel-Erfolge! \ JETZT JEDEN FREITAG ABEND, SAMSTAG u. SONNTAG MAT. u. ABENDS Menasha Bella Muni DI TRI If THEATRE, 2nd Ave. & r VDL.1V, 4th Street . GRa 5-1808 SKIJLNIK MYSELL SEREBROFF in Ilya Trilling's neuer Komödie ■Mr Jos. Rumshinsky's neuer Triumph Miriam *>md A na THEATRE, 2nd Ave. & Edmund & " /\Ve. 2nd street . 0R 4.2461 ZAYENDA . KRESSYN BOZHYK Konzert Mit ÄiimiM umm lemie SONNTAG, den 21. DEZ. 1941 8:45 P. M. PREISE DER PLÄTZE: $2.50, $3.50; Logen sitze $5 und $6.50 ($1.25 ausverkauft) VORVERKAUF: Box Of- fice der Carnegie Hall, 7th Avenue at 57th St. Tel. CI 7-7460 Management: GEORG KUGEL, 405 West 67th Street, New York in der CARNEGIE HALL BRUNO WALTER dirigiert 90 Musiker des N. Y. Philharmonie Solist BR0NISLAW HUBERMANN ★ ★ ★ Programm BEETHOVEN—Egmont Ouverture BEETHOVEN—Violin Konzert (Bronislaw Huber mann) BRAHMS—Symphonie No. 1 2. Woche! STRAND BROADWAY u. 44. Str. Errol FLVNN • Olivia De HAVILLAND "THEY DIED WITH THEIR BOOTS ON" Ein neuer Erfolg der Warner Bros. — Regie: Raoul Walsh PERSÖNLICHES AUFTRETEN: 'The Swingiest Band Iii A II II V U E D M A II und sein in the Land" Wl UU w I II C H Ifl ft Ii Orchester WOODY HERMAN PLUS—EINE GALA-FESTTAGS-REVUE Sehen Sie jetzt: LION FEUCHTWANGER'S ergreifende Erzählung vom Leben in Hitler-Deutschland: OPPENHEIM FAMILY "ICARNIVAL IN FLANDEKS" Die brillante Komödie Niemand sollt# d. Filme versäumen! 15 Cents wochentags IRVING PLACE THEATRE IS. Str. nahe Union Square Carmen Cesar Alice John M1R ANDA e ROME RO eFAYE•PAYNE «Week-End in Havana99 FARBENFILM und die grosse Bühnenschau Fl C3 X Y "*venue u. SO. Str. LAN E THEATRE AIR-COND1TIONED i8Ist St. at St. Nicholas Ave. WA 3-7700 Now Playing Through November 30 Deanna Durbin and Charles Laughton "IT STARTED WITH EVE" Robert Young and Ruth Hussey im "MARRIED BACHELOR" Gl M THEATRE lSlstSt. at St. Nicholas Ave.—W A 3-7700 Fri. to Tue». Nov. 28 to Dec. 2 ANN SHERIDAN, JACK OAKIE and MARTHA RAYE in "NAVY BLUES" Also "DEADLY GAME" EMPRESS THEATRE lSlst Street and Audubon Ave. Friday, Saturday, Suuday: "Life Begins for Andy Hardy" with MICKEY ROOXEY—Also "BIG STORE" with The Marx Bros. Niedrige Eintrittspreise! Ät the Heights Theaire ISlst Street and Wadsworth Ave. Thürs, to Sun. Nov. 27 to 30 MELVYN DOUGLAS GARBO "NINOTCHKA" ALSO: I.eslie HOWARD - Ingrid BERGMAN in "INTERMEZZO" NIEMAND sollte die epochemachen- den Filme in d. EMBASSY NEW8» EBEL THEATERS versäumen! I. Die schwerwiegenden Ausein- andersetzungen beim Bergarbei- terstreik. I. Japans Gesandter in Konseren« mit Cerdell Hull. 3. Ein Film über das Neutralität#» Gesetz. 4. Aufstand in Norwegen. (im Broadway-72. Str., 33 West SO. Str., Park Ave. 42. Str.) 5. Indien, das Kronjuwel des briti- schen Imperiums. ®. Ein deutsches Schiff wird von den U.S.A. beschlagnahmt. Ausserdem 40 weit. Wochenschauen. Die grösste Schau in d. ganz. Stadt 15 Cents bis 2 p. m. Newsreel Thea. B'way &46th St. EMBASSY —Entscbeiden Sie sicti!— Sind diese Filme Anti-Nazi- Propaganda oder nicht? Sehen Sie sich diese an und stimmen Sie im Theater ab. * 3. und 4. DEZEMBER: "NIGHT TRAIN" THE MANIMARRIED' (I MARRIED A NAZI) * 10. und 11. DEZEMBER "UNDERGROUND" "ESCAPE" * 17. und 18. DEZEMBER "GREAT DICTATOR" "PASTOR HALL" An den anderen Tagen wird da» "PARK" die grossartigsten Filme des Jahres vorführen. EINTRITT ab 15 Cents Purk Thpütrp ss. strasse sslln IllüstllU am Columbus Circle THALIA THEATER Broad- way & 95th Street Ab Donnerst., 27. Nov., für 1 Woche Direkt v. d. erfolgr. Broadway-Run Der neueste französ. Lustspiel-Film: "L'HOMME QUI CHERCHE LA VERITE" mit RAIMU u. Jaqueline Delubac. Anzeigenschluss Dienstag 12 Uhr mittag. ATLANTIC TOURS, Inc., veranstalten 3.30 Uhr nachmittags 8.30 Uhr abends SONNTAG, 7. DEZEMBER ZWEI VORSTELLUNGEN KABARETT DER KOMIKER Das GRÖSSTE Programm ! 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Sonntags 2 bis 7 p.m. LE QUORNE DANCE STUDIOS 7 EAST 48th STREET East of Fifth Ave. New York City —1 Telefon: PLaza 8-0192 □ FHday, November 28, 1941 A U f f A II ;11 MW« HOLDE: Musik in New York Hindemiths "Mathis der Maler" Etwa 40 deutsche Bühnen hatten bereits Paul Hindemiths neue Oper "Mathis der Maler" angenommen, als ein von keinerlei künstlerischen Beweggründen geleitetes Mini- sterium den Bann über das Werk verhängte. Der Komponist hatte durch die Kühnheit seiner musi- kalischen Sprache längst den Ver- dacht des "Kulturbolschewismus" erregt. Hindemith zog einer Mär- tyrerrolle die des Emigranten vor. Die grosse Anerkennung, die sein Schaffen in Amerika findet, wird ihn von der Richtigkeit seiner Ent- scheidung überzeugt haben. Noch kann das Land ihm in dem jetzigen frühen Stadium einer eigenwüfthsi- gen Opernkunst keinen Ersatz für den Ausfall der europäischen Büh- nen bieten. Aber die Konzertgesell- schaften wetteifern, den zu einer Art Symphonie verbundenen Or- cheBterstücken aus "Mathis der Maler" Raum in ihren Program- men zu geben. Vielleicht trägt diese Präsentation dazu bei, dass sich ein amerikanisches Opernhaus zur Aufführung des ganzen Werkes 'entschliesst. ,Es wird sich dann herausstellen, dass die neue Oper ebensowenig ein, halsbrecherisches Experiment ist, wie es "Cardillac" war, mit dem Hindemith sein An- sehen als Opernkomponist begrün- det hat. Den Zusammenhängen zwischen Text- buch und den Instrumentalsätzen nach- zugehen, besteht kein zwingender An- las». Hindemith schreibt hier in so hohem Masse "absolute", "beziehungs- lose" Musik, dass sie keiner Hinweise auf bestimmte szenische Vorgänge bedarf. Die drei Sätze enthüllen wieder die her- vorstechenden Züge seiner Individualität: Ein aggressives, ganz männliches Tem- perament, dem eine besinnliche, lyri- sche Natur, bisweilen mit einem melan- cholischen Einschlag, gegenübersteht. Robert Schumanns kämpferischer "Flo- restan" und abwägender "Eusebius" erwachen in Hindemith zu neuem Le- ben. Auch die dritte Figur Schumanns, "Meister Raro", der über den Dingen stehende Philosoph, taucht in der Musik des jetzt zu voller Reife gelangten Hindemith auf. Die sehr plastischen Themen der Ecksätze sind in citier ganz persönlichen, kontrapunktisch kühnen Polyphonie ausgebreitet. Altertümliche Choralwendungen bringen den mittel- alterlichen Stoff der Dichtung In Erin- nerung. Das Werk schliesst sich den innerlich reichsten Arbeiten Hindemiths aus der letzten Zeit würdig an. Es fand durch Arthur Redsinski und die New Yorker Philharmoniker eine in Klang und geistiger Haltung mustergültige Wiedergabe. Eine weitere Novität des Pro- gramms: "Scenario for Orchestra" on Themes from "Show Boat" von Jerome Kern. Die Musik, die aus Abschnitte^ der Partitur eines mu- sikalischen Broadway-Plays be- steht, ist geschmackvoll und unter- haltsam. Nicht selten erkennt man den Einfluss Dvoraks. Ein Werk, das man einmal aufführen kann, aber eicht aufführen muss. Wie in den beiden Neuheiten erwies sich Rodzinski auch in Beethovens I. Symphonie und Mendelssohns Scherzo aus dem "Sommernachts- traum" als klar und treffsicher ge- staltender Musiker, dem das Or- chester willig folgt. Aaren Copland: OurNewMusic (Whittlesey House-McGraw-Hill Book Comp.). Die Aufsätze, die Aaron Copland ' in seinem neuen Buch "Our New Music" zusammenfasst, haben ho- hen substanziellen und polemi- schen Wert. Ein (inzwischen in die mittlere Generation hineinge- wachsener) . amerikanischer Ton- setzer, der zu den begabtesten und geistig geschultesten seines Landes gehört, lässt in kurzen Essays die ■wichtigstem Erscheinungen der Musik unserer Tage vorüberziehen. Er geht mit sicherem Gefühl für das Wesentliche den stilistischen Zusammen- hängen nach, die zwischen Mussorgsky, Debussy und den führenden zeitgenössi- schen Komponisten bestehen. Unter den amerikanischen Musikern gewidmeten Kapiteln befindet sich auch eine auto- blographiche Skizze, die gute Einblicke in die künstlerische Situation Amerikas während der vergangenen Jahrzehnte gibt. Man braucht die Ansichten und Urteile Coplands gewiss nicht immer zu teilen, man gewinnt aber den Eindruck, dass das Werk ein treffliche Medium für das Verständnis der zeitgenösischen Musik Ist Es wird deshalb viele Leser, nicht nur unter den Berufsmusikern, finden. Eric Rosenblith Schon nach wenigen Takten tritt die künstlerische Physiognomie des jungen Geigers Eric Rosenblith klar in die Er- scheinung: ein bemerkenswertes ur- sprüngliches Talent, das zu früh in grossem Stil zu konkurrieren versueht. Rosenblith besitzt einen seidigen, bieg- samen Ton, er verfügt über eine bedeu- tende manuelle Gewandtheit. Aber Seine Technik ist noch zu ungefestigt, Seine Darstellung zu unpersönlich, um jetzt schon den Anspruch auf ein Konzert in Town Hall zu rechtfertigen. Ein weite- res intensives Studium wird zeigen, ob der angestrebte Hohenweg für ihn gangbar ist. .....- Versicherung decken wir bei jeder Stock Company oder bei Dividende zahlender Mutual Company In 4—6—8—16 Ratenzahlungen. Kostenlose Broschüre. Wm. L. Wertheim, Insur. Broker Versicherungen jeder Art $49 West ISSrd St., Room 6-E, N.Y.C. Tel.: WA 3-0302 AUS DER MUSIKWELT OPERN- UND KONZERT-KALENDER Oper 2T. Nor. Met. Opera House "Rasenkavalier" 8:0® p. m. Dir.: Leinsdorf Reg.: Wallerstein 2t. Nor. Met. Opera Heus# "Butterily" 8:30 p. m. Dir.: Panlzia 1. Dez. Met. Opera Bon» "Don Giovanni" Dir.: Walter 2:6fl p. m. Reg.: Graf Konzert 2T./3«. Nov. N.Y. Phil. Symph. Orch. Dir.: Rodzinski Carnegie Hall 28. Nov. Miacha Elman Violinabend Carnegie Hall 29. 30. Nov. Bruno Eisner und Klavierabend 370 C.P.W.; 8:30 J. Wagner M. Nov. New Frlends of Music Kelisch String Quart. Town Hall; 5:30 36. Nor. N. Y. Symph. Orch. Dir.: Morel Carnegie Hall; 8:45 Sei.: Piastee 39. Nor. 1 Mizrachi Organisation Orch. h. Solisten-Kon*. Town Hall; 8:30 1. Des. Rudolf Serkin Klavierabend Carnegie Hall; 8:30 1. Des. Bach Circle Dir.: Hefstader Town Hall; 8:45 1. De*. Dorothy Maynor Liederabend Carnegie Hall; 8:30 Radio 29. Nor. Met. Opera Houee "La Traviata" WJZ: 2-5 p. m. Dir.! Papl Das Beethoven-Fest, das Arturo Tos- canini am Ende der "100-Jahr-Saison" der Philharmoniker dirigiert, enthält auch die "Missa Solemnis" und die IX. Symphonie mtl dem Westminster Choir. In dem Konzert, das Bruno Walter und Bronislaw Huberman am 21. Dezember in Carnegie Hall veranstalten, wird der Geiger Beethovens Violinkonzert spielen. Bruno Walter dirigiert ausserdem die Egmont-Ouverture und der I. Sympho- nie von Brahma. Die Sendestation WQXR veranstaltet anlässlich der Wiederkehr des 150. To- destages von Wolfganag Amadeus Mo- zart einen Zyklus, in dem der Pianist Clarence Adler unter der Leitung von Eddy Brown alle Klavierkonzerte des Meisters spielen wird. Die Sendungen finden regelmässig am Mittwoch, 9:30 p. m., statt. Die "National Orchestra Association", unter der Leitung von Leon Barzin, wird in dieser Saison fönf Konzerte veran- stalten, in denen Werke von Komponi- sten aufgeführt werden, die von ver- schiedenen Instituten Preise erhalten ha- ben. Ebenso wird an jedem Programm ein Solist teilnehmen, dem in neuester Zeit ein Preis verliehen worden ist. Grenwirh House Music School hat ein Department of Theatre Science eröffnet, das unter der Leitung von Kart Sa«- mann steht. Baumann war einer der Hauptmitarbeiter Kurt Singers am Ber- liner Jüdischen Kulturbund. In Vorträ- gen und praktischen Uebungen sollen Unterweisungen In Theatergeschichte. Oper, Bühnentechnik und szenischen Entwürfen gegeben werden. Auch Schü- ler anderer Musikinstitute sind nach Absolvierung einer Aufnahmeprüfung zu den Kursen zugelassen. In dem letzten von P. Morel diri- I gierten Konzert des N. T. C. Orchestra wird zum ersten Mal George Gershwins "Rhapsody in Blue" in der Ueber!nt- für Violine und Orchester von Gregory Stone gespielt. Solist: Mishel Piastro. Das Programm enthält ferner Beiiioz: "Sym- phonie Phantastique", und Werke Von de l alln und Ibert. Rose Walter (Sopran), Leo Weidt (Ba- riton) und Felix R. Mendelssohn (Cello) wirken in dem Konzert mit, das am 7. Dezember, 8:15, von der Newcomers' Christian Fellowship, in der Second Presbyterian Church, 3 West 96th St., veranstaltet wird. An dem Programm sind ausserdem Belle Moore Hay (Orgel) und der Queen* College A Cappella Choir unter John Castelllni beteiligt. Die New- comers Christian Fellowship wurde kürzlich von Pastor Frederic J. Farell gegründet. Die Opernklasse der Y.M.H.A. Music School, die unter der Leitung des frü- heren Leiters der Musikabteilung des Leipziger Rundfunks, Dr. Alfred Sen- drey steht, bereitet ihre ersten öffentli- chen Aufführungen vor. Anmeldungen zu diese# Kursen sind an das Sekretariat zu richten. Die Altistin Martha Frost sang in Kon- zerten im Camp Upton, L. I., und auf tiovernor's Island Arien und englische Lieder. Die Sängerin wirkte ausserdem Uebertragungen der Station WTRY, Troy, N. Y., mit stunde am Sonntag Mittag "1 am an American" (12.15, WJZ). Da sprechen "Fremdgefeorene" über ihr Adoptivland. Sonntag 4.30 Uhr ist das amüsante "Behind the Mike"; und wer einmal den Hauch des Heldentums verspüren will, der lausche am Freitag abend um 7.30 Uhr (WM'CA) den "War Let- ters From England". Blitzbilder in Briefform; Stoff-Fülle für Roman- ciers; Besinnung für Jeden. Dies ist nur ein kleiner Aus- schnitt aus der Fülle des Gebote- nen; ein Jeder findet etwas. Ea gibt wohl kaum ein Land, das je- den Geschmack im F.adio so befrie- digt wie die U.S.A. WeEe KURZNOTIZEN UBER RADIO Von JOE GASSNER VARIETY: Zweiundzwanzig Ra- dio Stationen in New York ;und New Jersey geben Abwechslung genug. Es ist nicht alles "über die Massen" aber immer gekonnt und talentiert. — Die dramatische Wucht der dramatisierten Wochen- Weltereignisse kann man am Don- nerstag abends um 8 Uhr auf Welle WJZ hören. Der "March of Time" beginnt, "history in the making"; in der kleinsten span- nendsten Form wird Wesentliches geboten. Ungenannte Darsteller spielen Helden und Besiegte. Sie schaffen nach, was die Historie in dieser Woche verzeichnete. Pracht- volle Darstellung und ausgezeich- nete demokratische Gesinnung er- füllt alle und alles. Amerika, Eu- ropa, Asien: Die Welt-Zeitenge- schichte ist auf dem Marsch. Am selben Abend: Lachen und Jubel über die talentiert-komische Fanny Brice (8 Uhr WEAF), um 9 Uhr führt der berühmte Major Bowes, der findige Talentjäger seine Entdeckungen persönlich vor (WAB); um 8 Uhr ist die "Kate Smith-Hour", da singt die senti- mentale gemütvolle Frau, die zu den "Berühmtheiten" Amerikas ge- hört, ihre Songs. Einst sang sie "God Bless America"—sie sang es zum ersten Male. Stolz und pa- thetisch heisst die 9 Uhr (WAB) Stunde "We the People1'; da kommt jeder "dran", der einen Augen- blick nur im Scheinwerferlieht des Tagesruhms steht. Die "Quiz"- Programme geben Nüsse zu knak- ken auf. "Truth or Consequence" (Sonnattond, 8.30, WEAF) oder die "Quiz Kids" (Mittwoch, 8 Uhr, WJZ). Staunenswerte, liebens- werte Kinder, die manche Erwach- sene an Wissen beschämen. In der "Information Please"- Stunde bringt Clifton Fadiman mit seinen Experten und Gästen die Lücken unserer Bildung ans Licht (8.80, WEAF). — Der unverwüst- liche, ernste, spasshafte Eddie Cantor bringt am Mittwoch um 9 Uhr (WEAF) in seiner "Time of Smile" Dinge mit "thrill" und "swing" und Menschlichkeit zu Ge- hör. Immer sind seine Gäste in- teressant. Cantor ist ein Phäno- men der Popularität; seine gütig- humorvolle Art ist wirklich volks- tümlich, sie "tut" nicht nur so, sie ist es auch. "Can You Top This" heisst (am Dienstag, 8.30 Uhr, WOR) eine zwerchf ellerschütternde Stunde mit neuen und' alten guten Witzen. Bing Crosby ist der Held des Radios und des Films (Donnerstag, 9 Uhr, WEAF). Die "Rudy Vallee Show" um 10 Uhr am Donnerstag (WEAF) bringt meist den grossen unnachahmlichen Schauspieler John Barrymore mit. Das "Paul-White- man-Orchester" spielt am Diens- tag um 7.30 Uhr (WEAF), um 10 Uhr desselben Tages glänzt Bob Hope mit seinem Witz und Gesang. Versäume niemand die Viertel- Neues Autogesetz tritt am 1. Jan. 1942 in Kraft. Autofahrer verlieren leicht ihren Führerschein wenn sie dann noch ohne Haftpflichtversicherung fahren. Alle Arten vom Versicherung - durch FELIX H. CAHN INSURANCE BROKER 233 Broadway COrtiandt 7-5044 New York City (Abends SO Westminster Rd., Brook- lyn, Tel. BUckminster 2-2566) Bequeme Teilzahlungen gestattet. SIE SPAREN h" wwm# Ihrer AUTOMOBIL - VERSICHERUNG durch Dividenden und bequeme Teil- zahlung. . Vor Autokauf od. 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Der Lermm fnr einen eventuellen Streik ist von den (Jcwerk- schatten für deti T. Dezember festgesetzt. Trotz allem konnten sich die Kru se fnr h wnha ii.sikti.-n in der Berichtswoche unter Führung- von . outhern Railway Preferred verbessern. Am Markt der Eisenbahnobli- ÄW L6- Ay.erte t1er Nevv York' New Häven & Hartford favori- l /ir rr,,nn. Ankündigung von Couponzahlunsen. Bei einzelnen Bonds sind Ausschuttungen von über $100 per Bond geplant. Die nächsten beiden AVochen werden sicher von besonderer Bedeutung fin- den Markt der Eisenbahnweite sein. 8 r.{, 1>e.r AkHeiimnrkt war ruhig, die Kursschwankungen waren gering Aktionen'zusammen Umsatl!e an n,anche» Tagen hingen mit Steuertrans- ,, P.er <-'Ommodif the actress, Koster will produca a story of his own without De- anna . . . Marlene Dietrich back afc Universal will start "The Spoilers" in the middle of December; For, incidentally is trying to teaii:, Marlene and Jean Gabin as a r®~ mantic pair of Iovers; story m question is this writer's yarn "Fair is my Love" . . . Helene Weigel working as dramatic coach, te». gether with Hans Heinz v. Twar- dowsky . . . Daniele Amphiteatroff composing John Hall's "Captain of Koepenick;" picture, now finishei with all the neccessary exteriors hma been shown to an audience of nrn- MANKIN CONSTR. INGENIEUR 30jährige Praxi» Building and Construction Corporation Fachmännische Ausführung von BAUTEN ALLER ART Residentes, Apartments u. Store Buildings GÜNSTIGSTE BEDINGUNGEN LOS ANGELES Phone: Cal. HE 317S 6822 SUNSET BOULEVARD GL MCI Einrichtung u. Überwachung der Buchführung Devisen Beratung Livense Anträge für gesperrte Konten ALFRED MARSHUTZ Public Accountant (öff. Buchprüfer) 219 W. SEVENTH ST., LOS ANGELES Boom 1010 Tel.: ML-399'4 Dr. Heinz Pinner Public Accountant Einrichtung and Ueberwachung der Buchführung WIRTSCHAFTS-BERATUNG 621 N. LILL1AN WAY Near Melrose-Vine LOS ANGELES Phone GR 6582 Dr. Bruno Lamm Public Accoutant (fr&her Treuhand AKöln) LOS ANGELES Reo». Hl« 21» Weet Ith St. Phone. MI-3994 WIRTSCHAFTS-BERATUNG Steuer- end Devisensachen BachfShranr - l'rojekt-Prüfun* SCHIFFSKARTEN Autorisierter Vertreter CUBA-PASSAGEN mit Visum schnell erhältlich ab Spanien oder Portugal. ▼ GELD-U eber Weisungen Telegraphische Auszahlung a. Tageskurs wieder «uläsei«, nach allen Ländern. JULIUS POLLOCK LOS ANGELES Phone: REISEBÜRO Gegr. 1910 388 WEST 2nd ST. VA 9»T8 Schiffskarten CUBA-VISA wieder erhältlich Alexander Sapiro 941 Se. Keamore, 1 Bl.v. OlympicBl vck. Room 297. Neue Telefon-No. DR $611 LOS ANGELES, Cal. Besprech. 8-8 Uhr 1. Offlee oder ausserhalb nach Vereinbarung. 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Fritz Brunn being financed for an independent production . . . Eva Gabor, Para- mount's "continental stallet" ap- pearing as a guest at an assembly es the "Daughters of the Confede- ration," a highly exclusive club of Southern noblewomen, won every heart by asserting that she was from the South, too. "How can you eay that?" a well meaning friend "whispered in her ear. "Well, Kecs- kemet is exactly in the South of Hungary" she answered . . . Mar- tin Berliner arrived in town, ditto E'Ugene S. Bryden; the S. of the latter Stands for Schulz—it's the former Viennese director, after an ill-fated Broadway attempt with "As You Like It . . . Bronislau Kaper writes the music to Metro's "Ballad for Americans" . . . The ether day a car caught fire in front of Grauman's Chinese Theater; ■when the unhappy owner returned he found it burnt out to the rims »nd surrounded by an amused er>owd that hadn't bothered to ex~ tinguish the flames or call the firemen, becauste the famous movie houso Avas running a crime picture and Mr. Grauman's liking for amazing Publicity stunts was well known . . . Robert Wilmot (ne Wohlmut) doing a short "It's a Dog's Life" . . . Elow, well known Berlin m. c. — lives in town as merchant of girdles . . . Mikhail Rasumny will be the gipsy in "For Whom the Dells Toll" (Para- mount) . . . David Selznick ac- quired strip teaser Gipsy Rose Lee's mystery novel "G-string Murders;" no one of lesser literary importance but Ben Hecht will produce, write and direct; we hope you know what G-strings are, it's hard to define, "Pants where there are no pants" being the nearest approach; when the producer therefore got in to-uch with the Hays oflfice they declared: "For us a G-string is only a string of a musical Instrument. As long as it is the same for you go ahead with the picture!" Hollywood Motto. — You've probably heard of Sam Goldwyn's remarkable word Comings such as "Include me out!" which has be- come proverbial, or of his tem- peramental outbursts smashing his adversaries and logic at the same time such as: "Fll finish this pic- ture tonight and if it takes me three more weeks!" Latest "Gold- wynism" was born last week when a writer asted the great producer for some additional time to worlc on a Script to turn out something good. "I don't want it good I want it Thursday," Goldwyn answered. SAN FRANCISCO Begegnung in Chinatown What Income from Los Angeles Real Estate? (Continued from page 15) tion (as is the case frequently), a reserve is built up in addition to the ependctble income thereby increas- 1ng the owner's equity in the property. Self-management, especially if there is a large number of units, can increase materially the income. The owner lives in the manager's apartment, he earus the manager's galary and is able to check more eloscly on the expenses. I do not eonsider income derived from man- agement »d a return of Capital. It is a compensation for services and the Investor who draws part of his income from Management not only bought real estate but also a job. Some time ago there was still the possibility of purehasing residential in- come property with a very small down payment. In paying $0000 vash and giv- ing back a note and trust deed for the kalance of the purchase priee and man- «ging the property by themselves, an rnergetic couplc eould havc a home with some cash income to live on modestly. us long as rents would stand up snf- iieii'ntly to mcel the i'igh paymenls on the lonn. Unfortunately these opport- luiities are rather seair« nowadays. The ihianeial institnlions who usaily seil foreeloscd properties on small mnrgin «re praetieally sohl out and with higher prires more eash is i imiviired by Ihr in- «iividual seller. Smaller properlies_ from 2 In 5 units niay he bought yet with as iiitic vash as $3,000 to $."1,00(1 depending on age and location, white ahout $8,0(10 to .$10,000 eash as a rufe is necessary for the purchase of 6 to 10 units furnisheiF or iinfurnished, and ahout $12,000 lo $15,000 for 16 to 20 units furnished. I think the small or medium Investor ehould not buy real estate subjeet t<> junior mortgages, and therefore have neglceted to stgure on this Kind of fi- nancing. )t goes without saying that neweomers should be warned on exer- eisiiig any Management unless they are iamiliar with the language and until they are aequainted with the entirely different eonditions of Southern l'.ali fornia and the mentality of its renters. Of Course each probiern is differ- ent and the selection of what would euit best the would-be Investor de- pends on his age and health, ex- perience and ability, finances and iamily eonditions. Neu erschienen: ELECTRIC - RADIO! Fachgemässe Ausführung aller Art von Reparaturen. — Auch an europäischen Fabrikaten. Bügeleisen, Toaster, Radios etc. zu giinstiK'sten Bedingungen FAIRFAX RADIO ELECTRIC Kniest. L. 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Pierre Laval, by Henry Torres. (Oxford University Press,) Die Karriere eines französischen Gangsters, dem Geld das wichtig- ste im Leben, ist; kein Politiker, sondern ein "politisches Tier" Nun- mehr also auch Englisch erschie- nen. (Im "Aufbau" vom 24. Nov. besprochen.) The Devil in France, by Lion Feuchtwanger. (Viking Press.) Die persönlichen Erlebnisse des Schriftstellers im französischen Konzentrationslager. (Eine aus- führliche Würdigung folgt dem- nächst.) LITERARISCHE WELT Random-House hat erst jetzt, drei Mo- nate nach Beginn der diesjährigen The- aterspielzeit, zwei Stücke zur Publika- tion erworben: die Dramatisierung der Geschichten von Sally Benson, "Junior Miss" und das neue Stück von CJiffovd Odets, "Clash By Night", das um Weih- nachten herum seine New Yorker Pre- miere erleben wird. Diana Forbes-Robertson, deren neues Buch "The Battie of Waterloo ttoad" jetzt erschienen ist, ist die Gattin von Vincent Sheean und die Tochter des ver- Johnslon Forbes-Robertson und der Lady Forbes-Robertson, einer Schwester von Maxine Elliot. Sinclair Lewis befindet sich augen- blicklich auf einer Vortragsreise durch die Vereinigten Staaten, die ihn nach Cineirmati (9. Dez), Los Angeies Jan.), San Francisco (9. Jan.) und Port- land (11. Jan.) bringen wird. Hamlorn-Ilousc hat die Verlilmungsge schichte des soeben erschienenen Buches "Dakar" von Emil Lengyel an Fox Twentieih Ontur# verkauft. WALTEE BEER ORTHOPÄDISCH. FUSSEINLAGEN NACH GIPS-ABDRUCK Etwas besonders Interessantes in San Francisco ist nach meinen Be- griffen Chinatown. Neulich abends aber sollte ich nicht nur amerikani- siertes China in Chinatown finden, sondern auch buddhistisches Juden- tum, als ich mein Dinner in einem chinesischen Restaurant ass. Es war so spät, dass ich der einzige Gast im Lokal war. Der Wirt be- diente mich selbst. Ich hatte ein einfaches Chow-Mein bestellt und war erstaunt, als er mir eine ganze Reihe verschiedenster schmackhaf- ter Gerichte vorsetzte. Wir kamen ins Gespräch, und ich erzählte ihm, dass ich eine Emi- grantin aus Deutschland wäre und über ein Jahr in China gelebt hätte*. "Sie sind Jüdin?" fragte er, und auf mein "ja", erzählte er mir, dass er väterlicherseits auch jüdi- scher Abkunft sei. "Das interessiert mich, hoffent- lich halten Sie mich nicht für auf- dringlich und neugierig, wenn ich Sie bitte, mir von Ihren jüdischen Vorfahren zu berichten." "Es gibt," begann er, "nicht viele chinesische Juden. Mein Vater er- zählte uns Kindern, dass sein Grossvater in seiner Jugend mit einem Russen befreundet gewesen wäre, der ihm einst das Leben ret- tete. Als er die Schwester seines jüdisch-russischen Freundes heira- tete, mit der er zusammen stu- dierte, trat er zum Judentum über und wurde Rabbiner in der kleinen chinesisch-sibirischen Grenzstadt. Mein Urgrossvater soll ein grosser Talmudkenner gewesen sein. — Sein Sohn wurde auch Rabbiner, verliess aber sein Amt, als er sich in eine buddhistische Chinesin ver- liebte und sie heiratete. Der ein- zige Sohn dieses Paares war mein Vater." Er zeigte mir dessen Bild. "Erzählen Sie mir doch," bat ich, "von den anderen chinesischen Ju- den. Woher kommen diese ur- sprünglich 1" "Well, es existieren im Norden Chinas ein paar jüdische Familien, deren Vorfahren seit Jahrhunder- ten anj selben Platze wohnen, un- ter einander heiraten und ein sehr zurückgezogenes Leben führen. Sie bestreiten, dass ihre Ahnen aus Russland eingewandert seien; be- haupten, immer in China gelebt zu haben. Sie sind angesehen bei den übrigen Bewohnern des Ortes, weil sie viel Gutes tun. Mein Vater war, bevor er nach Amerika aus- wanderte, mit einigen von ihnen befreundet. Wenn er sie besuchte, nahm er an dem Gottesdienst teil, den sie in ihrer kleinen Synagoge abhielten." Es war spät geworden. Der lie- benswürdige chinesische Wirt, der mehreren deutschen Juden Affi- davits ausgestellt hat und auch einen Emigranten beschäftigt, lud mich ein, am Chanuka-Abend sein Gast zu sein. Er zeigte mir einen Chanuka-Leuchter, dessen Kerzen rot waren. Die rote Farbe bannt die schlechten Geister. So glaubt man in China. Mit dem alten jüdischen Gruss: "Scholom" — Friede sei mit Dir — verabschiedete sich meine interes- sante chinesische Bekanntschaft, als ich um Mitternacht aufbrach. Lily S. Krug. New World Club San Francisco Am 7. November wurde in San Francisco der "New World Club San Francisco" gegründet. Der neugegründete Klub wird dieselben Ziele verfolgen, wie die bereits in den anderen zahlreichen Städten der Vereinigten Staaten bestehen- den Organisationen. Der New World Club S. F. wird in Kürze mit einer Werbe-Veranstaltung an die Oeffentlichkeit treten. Anfragen (nur schriftlich) an die vorläufige Geschäftsstelle c/o Mr. Max Hirschfeld, 1106 Eddy Street, San Francisco, Cal. Immer wieder beschweren sich Abon- nenten iiber das Ausbleiben des "Auf- bau". Hauptsächlich «ind ea jedoch solche Abonnenten, die trotz rechtzeiti- ger vorheriger Verständigung iiber den Ablauf ihres Bezugarechtes keine Er- neuerung durchgeführt haben. Wollen Sie den "Aufbau" nicht missen und jede Woche erhalten, DANN ERNEUERN SIE IHR ABONNEMENT ZEITIG GENUG. ROSENBERG'S Original Health Food Store and Wholewheat Bakery Verlangen Sie Katalog gratis. SAN FRANCISCO, Cal. Phones: 1120 Market Street MA 3033-30S4 Strossburger tot In San Francisco starb der letzte bisher noch lebende Charter mem- ber der San Francisco Stock Ex- change, Isaac Strass'burger, im Alter von 90 Jahren. Strassburger war vor rund 70 Jahren aus Deutschland nach U.S.A. gekom- men. Sein Riesenvermögen stammt namentlich aus Oelquelle-nbesitz. Lecture Dr. Hallgarten "After Hitler —What? — The Reconstruction of Europe," will be his topic. Dr. Hallgarten acquired a singular acquaintance with the Personalities of German business and politics, and dur- ing the Stresemann era, was admitted to the Archives of the German foreign office and of the Reich naval olfice. UTILE OLD VIENNA :: 863 Bush St. Between Taylor and Mason, SAN FRANCISCO—Tel. Craystone 3466 ^ LUNCH DINNER 11.30-2.00 4.30-8.30, Sundays 12.30-8.30 AMERICAN D1SHES EUROPEAN D1SHES Spezialität: Wiener Schnitzel, Wiener Backhühnchen 'S PRIVATE DINNER PARTIES FRANK & MELITTA STEIN WA? Los Angeles • 2707 West [Seventh Street e Phone: EX. 9276 • DER Fach mann Reparaturen werd, billigst ausgeführt "Forgotten Waters" Geheimnisvoller Golf von Kalifornien Im Herbst 1940 kaufte sich Mr. Randolph Leigh einen 35 Tonnen- Schoner und fuhr mit seiner Frau und fünf Mann Besatzung auf eine ausgedehnte Entdeckungsfahrt in den Golf von Kalifornien. Daraus entstand ein ebenso lehrreiches wie anregendes und spannendes Buch, "Forgotten Waters", das soeben bei J. B. Lippincott Co. herausge- kommen ist. Hervorragend photo- graphisch illustriert und mit über- sichtlichen Karten ausgestattet, be- fasst es sich mit einer Gegend, de- ren Geschichte, Gestalt und Kultur bisher nur wenig erforscht waren. Mr. Leighs schöne Reise reizt zur Nachahmung. Operettas The Civic Light Opera Commit- tee produetions started Nov. 25th. First production was Rudolf Friml's "The Firefly," which will run two weeks to be followed by "The Merry Widow", the musical romance by Franz Lehar. "Babes in Toyland," by Victor Herbert, will then be produced and will be followed by Vincent Youman's "Hit the Deck," always a populär success in America. * WALLGREEN DRÜG-C6.* 6161 WEST PICO BOULEVARD Ecke La Cienega LOS ANGELES Lieferung frei Haus: BR. 2-1951 SPEZIALITÄT: Gewissenhafte u. kill. Ausführung von Rezepten, genau nach ärztlicher Vorschrift. Grosses u. reichhaltig sortierte* Lager aller kosmetischen Artikel FILIALEN: 4433 W. Adams Blvd. * 1065 So. 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Ein grosses Erlebnis Es war ein Abend der Fülle. Die Bilme strömte über von Musik und d*r Melodie des Wortes, und vom Par- kettströmte der Beifall der Dankbar- keit zurück. Zum ersten Mal seit Jahren hat sich eine Gemeinschaft wiedergefunden, die Träger eines un- verlierbaren (ieistesgrutes ist. Dieser Abend war ein Zeugnis. Das Bewusst- MMM einer Schicksalsgemeinschaft, wesentliches geben zu können, ist in dieser Emigration nie stärker emp- funden, nie vollkommener ausge- drückt worden. Ein Erlebnis in der neuen Hei- mat war der Künstlerabend, der am 15. November 1941 im Holly- wood Masonic Temple der Immi- gration sgemeinde vom Jewish Club es 1933 geboten wurde. Vor einem mehr als ausverkauftem Hause entwickelte eine europäische KßMtlerelite, wie sie sich auf amerika- nischem Boden nur in Hollywood kon- zentriert hat, ein Programm, das eine "öeteeEfülle bester Leistung geboten hat. Ei wer ein Extrakt höchsten Virtuosen- tum*, künstlerisches Vitamin B, und wenn naturgemäss auch jeder der mit- wirkenden Künstler nur dem Milieu des JtibeuHs glücklich angepasste Ausschnitte iwm Vortrag brachte, so genügte es, um •fch ein Bild von seiner Eigenart zu machen und um den Hörer von den Sorgen des Tages und der tiefen Be- kümmernis um die Geschehnisse in der Heimat für einige Stunden abzulenken Und ihn geistig aufzurichten. Diesem idealen. Erfolg entsprach ein erfreuliches Kassenergebnis. Professor Leopold Jessner begrüsste die mitwirkenden Künstler, die Gäste und die Mitglieder. Die in Hollywood versammelte, aus Europa eingewanderte Xünstlerschaft, die als erste und bisher einzige Berussgruppe sich eine Hilfs- organisation für notleidende Kollegen geschaffen hat, hat sich in beispielset- tender Weise nun auch zur Verfügung gestellt, Um für die Bedürftigen ausser- halb des eigenen Berufskreises chari- tativ zu wirken; unter ihrer Führung wird eine geistige Brücke zwischen den geistigen Führern lind der Gesamtheit eer Schicksalsgemeinschaft geschlagen. Krane Frank wies in gedrängter histo- rischer Uebersicht den Anteil nach, den jßdische Männer des Theaters an der Eatwicklimg der deutschen Bühnenkunst fcatten (Brahin-Reinhardt-Jessner), er erinnerte an die Spitzenleistungen jüdi- scher und demokratisch gesonnener Schauspieler und Kritiker (Siegfried Ja- cebsohn-Alfied Ken). Mit dieser. Be- tonung vergangener und gegenwärtiger Leistung brachte er das Stimmungs- «iveau der Zuhörerschaft zu erheben- 4«m Bewusstsein. Diese Einheitsfront wischen < geistiger Führung und Thea- lergemeinde — nicht zufällig vom Jewish Club of 1933 neu organisiert — doku- jneHtiertft sich auch in der Anwensheit sehlrelclier literarischer Prominenz. Hebert Thoeren sprach als Conferen- cier mit glücklichem Humor: mit feiner, *uf die kommende Zeit gemünzter Sa- tire gab er den Kernschuss ab, als er die Ereignisse des Jahres 3943 den ju- belnden Hörern prophetisch voraussagte. Was dann die alte Künstlergarde in Werten und Tönen produzierte, zeigte Unverändert« Gestaltungskraft. Ernst Deutsch las sinnend und packend aus der Rolle des Marquis Posa den Appell an Menschlichkeit und Freiheit. Fritz Kortner rezitierte ein amüsantes Kapi- tel aus Heinrich Manns "Der Unter- tan", steigerte seine Akzente zu schärf- ster Satire in dem Gedichte "Der Deut- sche" von Karl Kraus und zog zum Schluss alle Register der Leidenschaft in Brechts Aufforderung zur Abschütte- lung des Hitler-Regimes. Evelyn Holt entfaltete ihre stilsichere Gesangskurist, wirkungsvoll von Frederick Zweig am Klavier unterstützt. In ihrer glänzenden Virtuosität und Musikalität brillierten Bronislaw und Jakob Gimpel. Den ersten Teil des Abends schloss die grosse Tragödin der deutschen Bühne Helene Thimig, deren Erscheinen ein Symbol menschlicher Grösse war, und deren edles Pathos sich einem Brief von Rosa Luxemburg und der "Iphigenie" lieh. Den heiteren Teil des Abends bestrit- ten Tiude Berliner, kess und lebendig in volktümlicher Type Heiterkeitsstürme entfesselnd und Ludwig Stoessel, der seine Meisterschaft in der Kleinkunst zeigte, von Arthur Guttmann meister- lich begleitet. lila Roden zeigte, von Albert Sendrey musikalisch unterstützt, Hollywood ihre Erfolgsnummer vom Broadway "Little Ballerina" und begei- sterte auch hier das Publikum. Die Darsteller erlebten die Genug- tuung, nach jahrelanger Trennung die Freude des Wiedersehens und der Er- innerung mit ihrer alten Zuhörerschaft zu feiern. Besonderer Dank gebührt Lionel Royce, der mit unendlicher Hin- gabe diesen Abend zustandegebracht hat. In diesen Dank schliesst sich auch der Dank an den Stab seiner Mitarbeiter und Helfer, die sich in der Arbeit für das Gelingen des Abends überboten ha- ben. Der finanzielle Erfolg, der in den nächsten Darbietungen voraussichtlich eine progressive Steigerung erfahren wird, wird der Kasse des Jewish Club, auf die Beine helfen, und den Vorstand in den Stand setzen, sein Wohlfahrts- programm durchzuführen. Schon sieht Herr Dr. Bernstein, wie sein Lieblings- projekt, die Errichtung eines Heims für den Jewish Club, in Erfüllung gehen könnte. Und eine andere erfreuliche Nebenerscheinung kann als Erfolg des Abends gebucht werden. In steigender Zahl melden neue Mitglieder ihren Bei- tritt zum Verein an, Abtrünnige kehren zurück, frei willige Spenden mehren sich, der Kreis der Meckerer verengt sich im- mer mehr; bald wird man den Teil der draussen bleibenden an den fünf Fin- gern abzählen. Die Abwicklung des ersten Abends wird den Veranstaltern auch manche gute Lehre für die organisatorische Gestaltung der zukünftigen Abende geben. Die Herren der Leitung sind von der Massenbeteiligung überrascht wor- den; diesem Kalikül wird bei den nächsten Abenden durch Auswahl eines Saales, mit grösserer und be- haglicherer Sitzgelegenheit Rech- nung getragen werden. M. P. Young People's Forum and Hiking Club 1 Taeeday. December 2, 8:15 p. m.: Regulär mecting at 1 MCA, 715 So. Hope St., Boom 528. Sunday, December 7: Hike to Mt. Bfaldy. A wonderfui trip on a monntain read to 1he snow. Meet 7:30 a. m. Corner Wilshire and Vermont. Bring Junch, Tuesday» December 9, 8:15 p. m.: Meeting «t VMCA, Boom 528. "Labor tlnions Today." Discussion. For Information ahout clxib aetivities «»11 Ruth Echmann: YOrk 5453 fvom 6:4.r! to 7:45 p. m. Thonksgiving-Dinner -Ad—WESTKÜSTE.......... ...... Wie in den vorausgegangenen Jahren leite eine amerikanische Dame, die ungenannt zu bleiben wünscht, dieses Mal gemeinsam mit einem anderen Gön- ner fünfzig Clubmitglieder zu einem Tttrkey-Essen ins Hotel Mayan eingela- *n. Die Clubleitung hatte für die Teil- nehmer in der Hauptsache Mitglieder «•usgewählt, die erst vor ganz kurzer Zeit nach U.S.A. eingewandert warft. Der Clubpräsident, Professor Leopold Jessner, hielt eine warm empfundene »nd dankbar aufgenommene Ansprache, In der er auf die Bedeutung des Thanks- £vings-Day hinwies und die Anwesen- in auffordertet, ihre Dankbarkeit ge- genüber Amerika durch treueste Pflicht- erfüllung, jeder an seinem Platz, zu be- seugem. Das Amt als Master of Ceremony ver. •ah der erste^Vizepräsident S. B. Bern- stein. Den hochherzigen Spendern sei auch ®n dieser Stelle der herzlichste Dank des "Jewish Club of 1933" ausgesprochen. BAUM'S Biltersweet Chocoiates Schweizer Art Feinste Qualität Pralinen-'Assartment pro Pfund $1 Relief Katzenzungen etc. pro Pfund $1 SPEZIALITÄT: Mokka - Bittersweet WILLIAM BAUM, Los Angele« FACTORYs 194$ En st 4th Street Postversand Phone: AN 18469 Sport-Aktion Der Jewish Club of 1933, Inc., Los Angeles, beabsichtigt, eine grossangelegte "Sport-Aktion" ins Leben zu rufen, wobei vorwiegend schwedische Gymnastik, Tischten- nis, Fussball, Eis- und Skilaufen geübt werden soll. Es wurde bis- her leider auf diesem Gebiete in Kalifornien, im Gegensatz zum Osten, insbesondere New York, wenig geleistet, so dass nicht nur das Versäumte nachgeholt, son- dern auch Leistungen gefördert werden sollen, durch die die gesell- schaftlichen Bande innerhalb des Clubs gefestigt werden sollen. Die bereits Ins Leben gerufene Organisation wird von Walter Beer, dem ehemaligen bekannten internationalen Sportler geleitet und beraten werden. Wir hoffen, dass sich zahlreiche In- teressenten für die erste bald vorgese- hene Zusammenkunft melden und ihre Adressen dem Jewish Club of 1933 zwecks nachträglicher Verständigung bekanntgegeben werden. Es wird ein grosser Erfolg erwartet, zumal gerade Kalifornien für den gedachten Zweck prädestiniert erscheint. Jewish Club of 1933 Los Angeles, California ZWEI WEITERE KÜNSTLERABENDE am 31. DEZEMBER und 25. JANUAR Mitwirkende: Albert und Else Bassermann, Elisabeth Bergner, Trude Berliner, Masha Bayo, Ernst Deutsch, Blandine Ebinger, Bruno Frank, Georg Frisend, Bronislav Gimpel, Jakob Gimpel, Joe Glenn, Curt Goetz, Ilka Gruening, Arthur Guttmann, Ludwig Hardt, Hanna Hofer, Frederick Hollander, Evelyn Holt, Erwin Kaiser, E. W. Korngold, Fritz Kortner, Van Leuven, Valerie von Martens, Fritz! Massary, Alfred Polgar, lila Roden, Lionel Royce, Richard Ryan, Hans Julius Salter, Irene Seidner, Ludwig Stoessel, Helene Thimig, Robert Thoeren, Gisela Werbezifk. ZWEITER KÜNSTLERABEND am 31. Dezember 1941, 8:15 Uhr. Beachten Sie die nächste Ausgabe der "Westküste". Eintrittspreise, sämtlich inkl. Steuer; Kategorie I .....................$2.20 Kategorie III ...................$1.16 Kategorie II ...................$1.60 Kategorie IV .....................80 Mitglieder zahlen bei Vorzeigung ih- rer Mitgliedskarte halbe Preise in den Kategorien II, III und IV; also 80 Cents, 55 Cents und 40 Cents. Nach dem Programm Gesellschafts- tanz. Büffet. Vorbestellungen in der Club-Office, 228 West 4th St. Tel.: Michigan 6847. sine confccuons PRALINEN noch europ. Art • Versand nach allen Plätzen der U.S.A. G ESCH ENK-PACKUNGEN nach ENGLAND 721 ©Vi Melrese Avenue 2 BL West La Brea LOS ANGELES Phone,. WY 5436 . «es.: WH8120 European Film Fund Zwischen dem European Film Fund und dem Jewish Club of 1933 ist eine Vereinbarung zustande ge- kommen, nach der im Jahre 1942 alle Veranstaltungen, deren we- sentliche Attraktion in der Mit- wirkung von Schauspielern und Sängern liegt, gemeinsam vorbe- reitet und durchgeführt werden sollen. Die erste von dieser Ver- einbarung berührte Veranstaltung ist der Künstlerabend am 31. De- zember 1941, im Wilshire Ebell Theatre, 4401 West 8th Street, zu der Vorbestellungen nun auch im Büro des European Film Fund, 9172 Sunset Boulevard, Telefon CR 6-8340, gemacht werden kön. nen. Der Jewish Club of 1933 gibt mit Freude von dem Zustandekom- men des Ueber Einkommens mit dem European Film Fund Kenntnis. Allgemeine Beratungsstelle 407 Stack Bldg., 228 W. Fmirth St., Los Angeles. MI. 6847 Sprechstunde Montag bis Frei- tag von 11 bis 1 Uhr. Frauen, die im Haushalt arbeiten wollen, können zur Zeit leicht eine Stellung vermittelt bekommen. Für jüngere Männer ist es ebenfalls nicht schwierig, eine Tätigkeit zu finden. s Angeles e «4-7 So. Union Ave. # Tel.: PI 9611 UMZÜGE - EXPRESS-TRANSPORTE EINLAGERUNG Eigenes Lagerhaus und Wagenpark THE MENDEL CO. Herbert J. Mendel Martin Gottgetreu SPEDITION - UMZÜGE Eigene grosse Lagerhäuser — Agenten in New York, San Francisco etc. SOUTHWEST VAN & STORAGE COMPANY 1421 WEST :24th ST. Phone: LOS ANGELES, CAL. PA 3171 M G R. PAUL FURED1 (ehemals in Wien) I. O wEL L'S EXPRESS SERVICE Inh.: SIEGMUND LOEWENTHAL Transporte - Umzüge Schnellstens — Preiswert LOS ANGELES 322 S. CATALINA Phone: Fl 8294 Billiger als ein TAXI! >Meine gründlichen Ortskenntnisse 'meinen neuen Plymouth stelle ich Ihnen zur Verfügung. Reisende Kaufleute erreichen auf schnellstem Wege ihre Kunden» Ich bin auf Wunsch » Ihr DOLMETSCHER » Ihr FAHR-LEHRER Meine Erfolge 'werden auch SIE überzeugen! Preise n. Vereinbarung. Shopping- u. Pleaeure-Fahrten auch * für Aeltere «ind Kranke. MARGIT C. LÜEFFLER 74-0 S. 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An dieser Vorstellung hat selbst die Begegnung von Mil- lionen Europäern mit einigen hun- derttausend Amerikanern auf den Schlachtfeldern von 1917 und 1918 herzlich wenig zu ändern ver- mocht, obgleich der Respekt vor dem anständigen Schuhleder und vor dem unerschöpflichen Konser- venvorrat auf den Charakter ihrer Inhaber übertragen worden sein mag. Die grosse Masse der sich in Amerika Eingliedernden hat im Zusammenstoss mit der Realität ihr Weltpild korrigiert und die MasstaIM ihrer neuen Umgebung übernoj^vien. In manchen aus Eu- ropa geretteten Köpfen aber gei- stert noch immer jener salopp ge- kleidete Herr aus alten Lustspielen herum, und die längst zur Legende gewordenen Karrieren vom Zei- tungsjungen zum Oelmagna teil vernebeln die Anschauungswelt einiger, die mit froher Genugtu- ung sehen sollten, wie ihren Schick- salsgenossen die reale Laufbahn vom Aushilfsarbeiter zum Abtei- lungsleiter möglich ist. Die Wertung des Menschen nach der Höhe seines Einkommens ist, wenn sie je bestand, durch die Wertung nach seiner Leistung ab- gelöst worden, und man muss sich dazu verstehen einzusehen, dass Leistung und Einkommen nicht notwendigerweise einander ent- sprechen. Tüchtigkeit und Rück- sichtslosigkeit sind grundverschie- dene Dinge, und nur der salopp ge- kleidete Herr wollte 'das eine für das andere verkaufen. Der Re- spekt vor der Arbeit macht jeden Arbeitenden gesellschaftsfähig, und Exklusivität ist nur ein-Euphemis- mus für das Nichtzugelassensein zu der selbstbe wussten Gemein- schaft der Arbeitenden, die geistig und körperlich Schaffende, Han- delnde und nach getaner Arbeit Ausruhende einschliesst. In der Geborgenheit dieser Gemeinschaft bildet sich das Schicksal der Neuen Welt, der zu dienen und dienen zu dürfen ein Lebenslohn ist. Antwort an Marion I I, !»-> Aushau : Zu »»« in« in Sjiih- ri)A'«*n <-ehiirt» Spezialität: •' KINDER-AUFNAHMEN <; PH0I0 CEKIEB, 11 West 42nd Street Suite 214 New York City Telefon: PE 6 - 4562 » Wir entsprechen allen Wünschen und Ansprüchen ans fotografi- schem Gebiet und bieten höchste Qualität bei billigsten Preisen. Bei Trauerfallen telefonieren Sie: Beerdigungsinstitut PARK WEST MEMORIAL CHAPEL HERMAN E. ALPERT MEYERS BROTHERS IIS West 79th St., N. Y. C. * ENdicott 2-3600 LONG ISLAND: 1284 Central Ave., Far Rockaway FAr Rockaway 7-3160 EIN 8x10 PORTRAIT einschl. 6 Probebildern REPRODUKTIONEN PHOTO-KOPIEN ab ..................... $1 $1 20t DAS GUTE PASSBILD u. Mi KLEIN-PORTRAIT (3 Bilder) aVT • Besuchen Sie unsere PORTRAIT-AUSSTELLUNG! Ueberzeugen Sie sich selbst! GRABSTEINE Weitgeh. 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Es ist wahr — wir sind ganz allein, weder Eltern noch Verwandte können sich unserer an- nehmen. Und wahr ist es auch, dass wir oft, sehr oft, hungrig zu Bett gehen müssen. Aber ein Bett, wie Du eines haben darfst, kennen wir seit langem nicht mehr. Und deshalb empfinden wir Kinder alle so recht von Herzen Deine Liebe. Du bist weit, sehr weit von uns entfernt. So bitten wir Deine Grossmütter, dass sie Dich, liebe kleine Marion, in ihre Arme neh- men und Dir, für uns, einen Kuss geben mögen. Es grüssen Dich die heute noch unglücklichen jüdischen Kinder in Europa . . ." Auch der "Aufbau" selbst freut sich über Dich, liebe Marion. Wä- ren viele Kinder so wie Du und ge- dächten der Anderen, die im Leide sind, viele Kinder brauchten nicht hungernd zu Bett zu gehen. Und wir hoffen, dass viele Deinem Bei- Am 22. Oktober 19(1 verschied nach schweren Leiden Im indi- schen Krankenhaus in Frankfurt a. Main meine gute Frau und Mutter Tilly Kaufmann geb. Weis früher Nordenstadt/Wiesbaden Alfred Kaufmann, 622 West 137th St., Apt. 51, N. Y. C.; Hilde Kaufmann, z. Zt. St. Orse (Dordogne), Frankreich. Am 23. November 1941 entschlief sanft unsere gute, tnnigstgcliehte Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Tante Charlotte Hecht geb. Lang im 84. Lebensjahre, nachdem sie nur vier Monate wieder mit uns vereint war. Im Namen der trauernden Hinter- bliebenen : Paula Reis, geb. Iiccht; Ernst und Lili Hecht; Richard und Alice Hecht. New York, N. Y.; Fürth i. B.; Augsburg. Am 21. Oktober 1941 verschied In Breslau im 75. Lebensjahr unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter Frau Regina Dresel geb. Bernhardt, fr.Löwenberg i.Schles. Max und Blee Dresel, 1845 52nd St., Brooklyn, N. Y. Erich u. Edith Dresel, Shanghai Horst u.Werner als Enkelkinder Am 21. November ist meine ge- liebte Frau, meine gute Mutter, un- sere liebe Schwester und Schwäge- rin, Frau Rosa Gerson geb. Mähler ■anst entschlafen. In tiefem Schmerz: MAX GERSON; HERBERT GERSON; SIGISMUND MÄHLER; JOHANNA SPIEGEL, [eb. Mähler; RTHA MÄHLER; HERTA MÄHLER, geb. Kaufmann; PAUL SPIEGEL. 2091 Amsterdam Ave., N. Y. C. ge MAI Am 10. November starb nach kur- zem Krankenlager, kurz vor Errei- chung seines Endzieles in Buenos Aires mein geliebter Mann, unser guter Vater und Grossvater Isidor Rothmann (früher Berlin) im Alter Von 71 Jahren. MARGARETE ROTHMANN "* end Kinder. Rivera, F.C.S., Prov. Buenos Aires; Breslau; New York Jfcr CONQ Jüdisches niaov^n oc oUlio beerdigungs-institut Vollständige Erledigung aller Beerdigungs-Einzelheiten zu niedrigen Preisen Anerkannt von deutsch-jüdischen Gemeinden 1018 PROSPECT AVE, BRONX, N. Y. Tel.* DAyton 3-4400 spiele folgen werden. Wenn nicht heute, so doch zu Chanukka! Deii "Aufbau' H. N., Los Angeles (Calif.): Es ist sehr schwer, Ihnen in der An- gelegenheit der Anwaltsgebühren- forderung für eine Visabeschaf- fungshilfe in Washington Bescheid zu geben. Wir verweisen auf Rule 28, Subdivision C. (Fees) in den Immigration Laws (Jan. 1930), wo es heisst: Paragraph 1. Pursuent to the authority conferred by section 23 of the Immi- gration Act of 1917 for the issuance of rules and regulation» for the protec- tion of allen» migratlng to the United States from fraud and loss, no attorney or agent or other person »hall in any case demand or reeeive Kompensation es any character exceeding $25 from any Person or person» er Organization for appearing in behalf of any allen or allen» constitutlng one family applying for admisiion, unles» authorixed so to do by the Department or oflcer In Charge of the Immigration »tation or office. m Ob dieser Paragraph auf Ihren Fall zutrifft, entzieht sich aller- dings unserer Kenntnis. Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme während der schweren Krankheit sowie beim Hinscheiden meiner geliebten Frau Recha Salomon geb. Gordon spreche ich hiermit meinen tiefem- pfundenen Dank aus. JOSEPH SALOMON. früher Frankfurt a. M. 700 W. 179. Str., Apt. 3-1). N. Y. C. Für die zahlreichen Beweise auf- richtiger Teilnahme anlässlich des allzufrühen Heimganges unseres im- vergessliehen Dr. Kurt Peissachowitsch-Hardt danken wir hierdurch herzlichst. FAMILIE PEISSACHOWITSCH-HARDT 4520 Broadway, New York, N. Y. Am 4. Oktober starb in Wiirzburg unsere innigstgeliebte Mutter, Gross- mutter und Schwiegermutter Frau Ernestine Roberg geb. Hanauer Elieser Berlinger u. Frau Klara, geb. Roberg Julius Roberg und Frau Helene Roberg Manfred Stern und Frau Friedl, geb. Roberg Abraham Glückstein und Frau Bärbel, geb. Roherg Alex Roberg und Frau und 10 Enkelkinder Haifa, London, Amsterdam, Petaeh Tikwah, Detroit, Mich., 11842 La Salle Plötzlich und unerwartet veiiiess uns unsere innigstgeliebte Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Bertha Lind geb. Oppenheimer früher Lieh (Oberhessen) Frankfurt a. Main GOTTFRIED LIND n. Familie, Lüdenscheid; ALEX. LIND, z.Zt. Australien; BETTY LIND, 118 West 79th Street, New York City; EMILIE LIND und Kinder, Gabenteich; ISIDOR LIND, 622 West 1371h Street, New York City; Leo GIESBERG u. Frau Gitta, geb. Oppenheimer, 622 West 137th Street, New York City. — HOCHZEITEN- Verlobungen - Einsegnungen sowie Parties, arrangier! in führen- den Hotels sowie in Ihrem eigenen Heim bei erstklassiger Küche. HANS POTTUTZER 130 W. 98th St., N. Y. C. AC 2-82« Am 19. November 1941 haben wif einen Buben " HARRY BILL bekommen I Fritz und Lisi Ehrlich geb. HAAR 353 N. OAKHURST DRIVE. '* BEVERLY HILLS CAMF." Die Barmizwoh unseres Sohne» HENRY D findet am 29. November, 9.30 a. m., im Temple Adath Israel, 1275 Grand Concourse at 169th St., Bronx, statt. Manfred u. Hedwig Jacobson früher Mainz 224 E. Tremont Ave., Cor. 177th St and Grand Concourse Die BARMIZWOH unseres Sohne# WOLFGANG ISAC findet statt am Samstag, 6. Dez. 1MI, i. d. Synagoge K'hal Adath Jeshurun, 90 Bennett Avenue. Aron und Hedwig Rauner früher Merzig, Trier, Luxemburg 572 West 187th Street, Apt. 36, N. Y. Trudy Burn Erwin Freschl Verlobte 29. November 1941 fr. Wien fr. Hamburg Brooklyn Bronx 8201 Bay Parjiway 1206 Hoc Ave. Sophie Wertheimer Ernest Rothschild Verlobte Bronx, N. Y. New York City 2020 Grand Ave. 45 Sickles Street fr. Wessel- fr. Pfungstadt- Darmstadt Darmstadt Wir heiraten am 30. Nov. 1941 Ruth Sahm Justin Friesner fr. Stuttgart fr. Krmershausen 601 West 163rd Street, Apt. 3 A» New York City STATT KARTEN Alfred Geismar Sophie Geismar nee Lichtenstein Married November 29, 1941 674 West 161st St., New York City Residence: 24 6th Street, New Dorp, Staten Island, N. Y. Kurt Seligmann Edith Seligmann n£e Zander M a r r i e d November 29, 1941 43 Sickles Street, New York City W.-Elberfeld — Herbora Erst jetzt erhielten wir die Nachricht vom Ableben meines geliebten Vaters und Schwiegervaters ALBERT HIRSCH der immer nur ein Streben kannte, Frau und Kind glücklich zu machen. Kurz vor seiner Ausreise, vor wiserem so heiss ersehnten Wiedersehen ereilte ihn der Tod. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen SELMA HIRSCH, geb. Katz, Wiesbaden, Emserstrasse 2 CARRY BARMffi, geb. Hirsch, Sao Paulo, Caixa postal 4170 FRIEDRICH BARMfi Im besten Mannesalter starb am 12. August 1941 in Bordeaux (Frankreich), nach furchtbarer Krankheit, mein guter Onkel FRITZ WINTER (früher Gelsenkirchen) Im Namen meiner Tante, Jenny Winter, geb. Rosen- berg, die ihren Mann in aufopfernder Liebe gepflegt hat und nun einsam und allein zurückgeblieben ist, gebe ich den vielen Freunden des Verstorbenen in aller Welt diese traurige Botschaft. CARL HEUMANN Call (Colombia S.A.), November 1941 Apartado Aerero 1 74 Frldoy, November 28, 194! AUFBAU If View k/odd Ctu& tfEW WORLD CLUB, INC. Büro: 67 West 44th Street (VA 6-S168) Club hau»: 210 West 9Ist Street (SC 4-3263—Ner an Vortragsabende» benutzbar) räsident.........FRED H. BIELEFELD | 3. Vize-Präsident......ERIC DE JONGB Vize-Prfisident. .FRED J. HERRMANN Sekretär...........MANFRED GEORGE Vize-Präsident..........W. C. HÜLSE | Schatzmeister...............H. ZYSMAN Der Mitgliedsbeitrag im N.W.C. beträgt monatlich 50c; für Ehepaare 75c. In diesem Betrag ist nicht nur d#r Bezugspreis für den "Aufbau" inbegriffen, sondern auch der freie bzw. ermässigte Zutritt »u den vielen Veranstaltungen des Clubs und seiner vielen Abteilungen wie Sport, Unterricht, Führungen etc. MITTWOCH, 3. DEZEMBER, 8:15 p. m.: SONDERVORSTELLUNG der International Ladies' Garment Workers Union, Local 91 in Verbindung mit der Labor Division des New World Club Die grosse soziale Revue im Swingtempo -"The American Sway"- Aus der Geschichte der amerikanischen Demokratie von 1776 bis 1941 Ort der Veranstaltung: Theater der Union, 932 Broadway (an der 22. Strasse). — Zu erreichen: B.M.T.-Subway, Local-Station 23. Str., Südausgang. Eintritt: für Mitglieder des N.W.C. 30c., für Nichtmitglieder 45c. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl sind die Karten im Vorverkauf im Clubbüro, 67 West 44th Street, oder gegen Einsendung des Betrages in Marken, erhältlich. Eventuelle Restkarten an der Abendkasse. IIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll DONNERSTAG, 27. NOVEMBER, 9 p. m.: MAX WERNER der bekannte Militärschriftsteller und Autor der Bücher "Military Strength of the Powers" und "Battie of the World," spricht über "Der deutsch-russische Krieg und die Alliierten" Ort: Clubhaus, 210 West 91st Street. Eintritt: Mitglieder frei, Gäste 15c. SONNABEND, 29. NOVEMBER, 8:30 p. m.: ON THE AIR Ten* und Unterholtungsebend der Jugendgruppe. Eintritt: Mitglieder 25c., Gäste 40c. (tax incl.). Ort: Clubhaus Temple Israel, 210 W. 91st St. SONNTAG, 30. NOVEMBER, 1:30-6 p. m.: im TEMPEL RODEPH SCHOLEM, 7 West 83rd Street GROSSES TREFFEN DER GEMEINSCHAFT DER WÜRTTEMBERGISCHEN JUDEN. Programm : Alfred Auerbach, Rezitationen — Ilse Reiss, Gesang. Filmvorführung: "Youth Gets a Break" Mitglieder 33c., Gäste 44c. (inkl. Kaffee u. Kuchen). Anschliess. Tanz. Das vorbereitende Komitee: Emanuel Adler — Joe Adler — Irene Adler — Leo Adler — Dr. Gustav Einstein — Frau Irene Einstein — Werner Friedmann — Siegmund Kahn — Hermann Kern (Heilbronn) — Dr. Jaqueg Kroner (Oberdorf) — Dr. Fritz Mautner — Frau Elsa Mautner — Th. Rosenthal (Goeppingen) — Ruth Sahm — Dolly Stern — Ludwig- Strauss (Ulm) — Walter Strauss — Frau Emma Weil. (Vgl. auch Seite 23.) SONNTAG, 30. NOVEMBER, 3 p. m.: Tanztee im Hotel Empire BROADWAY AND 63rd STREET Willy Shubak und sein Continental Orchester. Eintritt: Mitglieder 28c, Gäste 44c, inkl. Tax. 20 Prozent des Rein- ertrages fliessen dem Hilfswerk der Blauen Beitragskarte zu. DONNERSTAG, 4. DEZEMBER, 8:ß0 p. m.: AUSSERORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG TAGESORDNUNG: 1. Bericht über die Reorganisation. — 2. Statutenänderung. — 3. No- mination. — 4. Verschiedenes. Mitgliedskarten müssen am Eingang vorgezeigt werden. Ort: Hotel Empire, Broadway at 63rd St. Die Satzungen, die der Generalversammlung am 4. Dezember vor- gelegt werden sollen, sind für Clubmitglieder ab Montag, den 1. Dezem- ber, in der Club Office beim Executive Secretary erhältlich. ORTSGRUPPE BROOKLYN DES NEW WORLD CLUB GRUNDUNGSVERSAMMLUNG der Ortsgruppe Brooklyn des New World Clubs findet am SONN- ABEND, 6. DEZEMBER, 8.30 p. m.. im Vestry Room der Congregation Shaare Torah, 2252 Bedford Avenue, Ecke Church Avenue (nahe der Erasmus High School), Brooklyn, N. Y., statt. Der Chefredakteur des "Aufbau", MANFRED GEORGE, wird sprechen über das Theima IMMIGRANTEN ODER REFUGEES? Alle in Brooklyn wohnenden Juden aus Central Europa sind herz- lichst eingeladen. Erfrischungen werden gereicht. — Eintritt frei. Der vorbereitende Ausschuss: Joe Adler, Felix H. Cahn, Alfred Ephraim, M D., Hanna Gottlieb, Rabbi K. Klappholz, E. Reuss, M D., G. Schott, C. Zils, H. Zvsman. EINLADUNG zur Gründung einer N WC-Ortsgruppe V ptown in der AUDUBON HALL, 166. Str., cor. Broadway am Mittwoch, 10. Dezember, 9 p. m. Jedermann herzlich willkommen. LABOR DIVISION Mutual Aid Society of European Chemists and Pharmacists SONNABEND, 29. NOVEMBER, 4.30 p. m. Auditorium, 3 West 951 h Street, N.Y.C. Dr. Phil. EDUARD STRAUSS: "JUDEN IN DER CHEMIE" Leistungen in Industrie und Wissenschaft. Es ist in der heutigen Situation besonders aktuell, aus berufenem Munde an die hervorragenden Leistungen jüdischer Chemiker er- innert zu werden. Section of Mechanical and Elecfrical Ertgineers DIENSTAG, 9. DEZEMBER, 8.30 p. m. New World Club, 67 West 4 Ith Street, Room 401: "American Measures of Power Plants' Designs and Their Role in Defense". Leeturer of the Federätion of Architects, Engineers and Chemists. Nähere Bekanntmachung folgt. * * * Umschulung Auffrischungskurse Zum Training in praktischer Werkstattarbeit wird Anfang De- zember ein MACHINE SHOP eröffnet. Eine begrenzte Zahl von Mitgliedern des New World Club kann teilnehmen. Schriftliche Voranmeldungen unter Angabe des Alters und der bisherigen Berufstätigkeit, sowie Mitgliedsnummer oder Beitrittsanmeldung zum N.W.C. sind zu richten an: Labor Division des New World Club, 67 West 44th Street, N.Y.C. * * * Berufsgruppen Soziale Arbeitsgemeinschaft MITTWOCH, 3. DEZEMBER, 8.55 p. m. Union Theater, 932 Broadway, Local 91 der ILGWtJ. Sonder-Vorstellung: "THE AMERICAN SWAY" Grosse soziale, musikalische Revue. Karten nur im Vorverkauf in der Office des N.W.C. Mitglieder: 30c. Nichtmitglieder: 45c. Warum hast du denn einen Knoten im Hals? Damit ich nicht vergesse, wo ich Sylvester hingehe, nämlich bunt N.W.C. Ball in den Mecca-Temple. i Dienstag, 2. Dez., 8 p. m., Room 400 des Y.W.H.A., West 110. Str. Gemeinschaftliche Probe. Erschei- nen aller Mitglieder unbedingt er- forderlich. Audition für neue Interessenten vor und nach der Probe. DEFENSE ^ | ■ i «r BOND QUIX Q. What is an ideal birthday present, especially fcr a boy or girl? A. Defense Savings Stamps in I an album which can be completed s by regulär saving of small | amounts, to be exchanged for a | Defense Savings Bond wheii suffi- i cient stamps have been accumu- lated. Q. Why are Defense Savings Bonds and Stamps partieularly ap- propriate as Chanukah gifts ? A. Because they suggest that the giver, by purchasing them, and the recipient, by keeping them, are both contributing to the defense of our country's peace and prosperity which Chanukah celebrates. NOTE.—To buy Defense Bonds and Stamps, so to the nearest post office, bank, or savings and ioan associa- tion; or write to the Treasurer of the United States, Washington, I). C. Also stamps are now on sale at most retail Mutual Aid Society of European Chemists and Pharmacists Am 15. November sprach Dr. George E. Walter über Kunstharze. Der Vor- tragende erklärte in fesselnder Weise den Bildlingsmechanismus unserer syn- thetischen Harze und erläuterte ihn durch viele Beispiele. Die zahlreich er- schienenen Zuhörer dankten Dr. Walter für seine wissenschaftlich und wirt- schaftlich bedeutsamen Ausführungen. In der anschliessenden Mitgliederver- sammlung berichtete der Obmann, dass sich das Essex Junior College in New- arlv, N. J., bereit erklärt hat, in seinem Res«arch Laboratorium Freiplätze für wissenschaftlich interessante Probleme zur Verfügung zu stellen. DRUCKSACHEN (in eigen. Druckerei hergestellt) BUREAU-ARTIKEL • • • BRIEF-ORDNER (System LEI TZ) FRED H. BIELEFELD METRO Stationery & Ptg. Co. 845 - Sth Avenue CHickering 4-796 < Vervielfältigungen, Multigraphing, Mimeographing, Schreibmaschinenarbeiten jeder Art IRENE STEINBERG $18 Häven Ave.,Cor.l80.Str.—WA 8-3941 Brooklyn erhält N.W.C.- Ortsgruppe Auch in Brooklyn, wo zahlreiche Mitglieder und Freunde des New World Clubs wohnen, hat sich das Bedürfnis nach Gründung einer be- sonderen Ortsgruppe fühlbar ge- macht. Gerade hier, wo unsere Freunde mehr verstreut als in an- deren Stadtteilen wohnen, wird es begrüsst werden, dass einige Mit- glieder die Initiative ergriffen ha- ben, zur Gründung einer Orts- gruppe Brooklyn aufzurufen. Die Gründungs Versammlung wird, wie an anderer Stelle dieses Blattes näher mitgeteilt wird, am fi. Dezember im Vestry Boom der Shaare Torah, Bedford Ave. und Church Ave., stattfinden. ACK T cStMnct DAS REKLAME-ATEUER FÜR SIE! BRIEFPAPIERE * PACKUNGEN SEALS * INSERATE * KATALOGE REKLAME CAMP AIGNS FLUGBLÄTTER Photo Off sc t PFinting on the Premixes A RT SERVICE FOR THE B EPRODUCTION T RADE 15 E. 40th St. Room 1007 MU 5-6678 VORANZEIGE: Grosse Sylvesterfeier im NewWorldClub / Die AufmatUuu^ steinet den I Unsere Specialität j»n 1 u. mehr ärb. Druck Saemtl. DRUCKSORTEN f. alle Branchen in best. Ausf. zu bill. I Preisen in ei«., modernst. Druckerei b. langjaehrigen Fachmann 1 HABER PRESS fr. Wien, VI. 1884 Jerome Ave. LU 7-1533 Organization of the Jews from Wuerttemberg Das Treffen der Gemeinschaft der Württcmberger Juden lind et nächsten Sonntag, .'»). November, von 1.30 bis 6 p. 111. im grossen Saal des Tempel Rodoph Scliolom, 7 West 83. Str., statt. Mitwirkende,: Alfred Auerbach (Chi- cago), Rezitationen. Ilse Reiss: Gesang; ausserdem Filmvorführung: "Youth Gels a Break" (vom National Refugee Serv- ice, Inc., zur Verfügung gestellt). Wir erwarten alle unsere Freunde. Kuchenspenden erbeten. Eintritt: Mit- glieder 33c.,Nichtmitglieder 44c. Kaffee und Kuchen eingeschlossen. Anschlies- send geselliges Beisammensein und Tanz. Sprechstunden — Ehrenvorsitzender: Siegmund Kahn, 616 W. 184th St., Apt. 32. Vorsitzender: Walter Strauss, 1440 Broadway, Room 1409; Tel.: LO 5-5055. Stellvertr. Vorsitzender: Leo Adler, 2225 Ditmas Blvd., * Brooklyn. Ausschuss für Sozialarbeiten: Emanuel Adler, 83-57 118th St., Apt. 5-H, Kew Gardens, L. I., N. Y. Ihr eigenes Office nur $2.50 monatlich FREE HELP IN ENGLISH Mail-Telephone-Service, Desk-Rental Secretary, Stenogr., Notary Public Translation«, Bookkeeping E.i& R. Business Service 152 W. 42nd St. (Times Sq.). Suite 619 Newsweek Bldg. — Wisconsin 7-1346 LORRAINE STUDIO Photo-Atelier Brüder Weitzmann aus Wien 1156 Fiatbush Ave., Brooklyn Phone BUckminster 2-9159 Hochwertige Portrait- Aufnahmen ERIC H. LAWRENCE vorm. 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Tellnelimergrebühreii$ Wochentags: Mitglieder 10 Cents; Gäste 15 Cents. An Samstagen, Sonn- und Feierlagren: Mitglieder 10 Cents (Mitglieds- karten vorweisen!); Gäste 20 Cents. Erhöhte Spesen beitrüge werden ge- sondert bekanntgegeben Ausflüge sind den Mitgliedern des N.W.C. bei Lösung eines monatlichen Zusatz-Tickets von ls> Cents frei zugänglich. (Zusätzliche Fahrtspesen gelten immer ab Treffpunkt.) Sonntag, 30. November, 9:25 a. m.: "The Deserted Village" — Trail-Wanderung durch die Waschung Reservation Ein bergiges Waldgebiet in New Jersey. Der "Indian Trail" durch das verlassene Dorf. Die Geisterschlucht im Tannenwald am Blue Brook. Viele schöne Panoramen. (Photoapparate mitbringen!) Rast am "Surprise Lake". Grosses Lagerfeuer (Lunch mitbringen!). Geh- zeit:* 4-5 Stunden. Heimkehr: 7 p. m. Zusätzliche Fahrtspesen: 75c. (Tax 4c.). Gute Schuhe! Treffpunkt: Eingang Lucka wanna Ferry, PHYSICIANS' TRAINING GROUP I. Vorträge Unser dritter Vortrag findet am Montag, 15. Dezember, 9 p. m., im Empire Room des Hotel Empire (Broadway und 63. Str., Tel.: CO 5-7400) statt. Dr. Nathan Rosenthal (As- sociate Hematologist, Mt. Sinai Hospital) wird über das Thema Neue Gesichtspunkte in der Diagnose und Therapie der Blutkrankheiten sprechen. — Gäste willkommen. Geschäfts - Sitzung der Aerztc- gruppe und Wahl eines neuen Vor- standes eine halbe Stunde vor dem Vortrag. II. Kurse Folgende Kurse haben bereits begonnen: a) Chirurgie des praktischen Arztes (Dr. A. Dallos, 200 Cen- tral Park South. Freitags 2-3 p. m. b) Augenheilkunde des prak- tischen Arztes, einschliesslich Brillenbestimmung (Dr. M. Kill- mann, 1 West 86. Str. Dienstags 8.30 p, in. c) Elektrokardiographie (Dr. Kurt Berliner. Beginn! Mitt- woch 10. Dezember, 8.30 p. m., im Sydenham - Hospital, Man- hattan Ave. und 124. Str.) d) Klinische Neurologie mit Krankendemonstrationeii (Dr. Erna Ball, 157 W. 79. Str. Diens- tags um 11.15 a. m. im Beth Israel Hospital). e) Geburtshilfliches Seminar 1) Dr. Fuerst, 12 East 67. Str., Kursbeginn Montag, 1. Dez., 8.45 bis 10 p. m. 2) Dr. Lieg- ner, 829 Park Ave., Kursbeginn Mittwoch, 3. Dez., 2-3 p. m. f) Ron t gen - Dia gn ostik (Ma- gen, Darm, Gallenblase, Dr. Walter Heinemann, 680 West End Ave. Donnerstags 4 p. m. Bei genügender Beteiligung beabsichtigen wir folgende Kur- se abzuhalten: g) Gynäkologie für den prak- tischen Arzt; h) Kinderheilkunde für den praktischen Arzt; i) Ausgewählte Kapitel aus der Therapie der inneren Krank- heiten. k) Fett- und Magersucht. Die Kurse dauern sechs Wo- chen und sind kostenlos, Nicht- mitgiieder haben $1 Einschreib- gebühr pro Kurs zu zahlen. Da nur eine bestimmte An- zahl von Teilnehmern zugelas- sen werden können, sind Mel- dungen umgehend an den Sekre- tär der Aerztegruppe, Dr. Her- bert Grossmann, 500 West End Ave., zu richten. * Wir verweisen unsere Kolle- gen auf die am 10. Dezember, 9.30 a. m. stattfindende Führung durch die Zahnklinik der N. Y. Univcrsity. Näheres siehe un- ter "This Is Your City." Neue Intensiv-Kurse Zwei-Monats-Kurs: Bookkeeping, Accounting, Taxation: Dienstag und Donnerstag abends 8-10. Beginn: Dienstag, 2. Dezember. Schlusstermin für Anmeldungen: Montag, 1. Dezember. Englische Intensiv-Kurse bis zum Jahresende Mo., Di., >11., I) mit Armen, EleMrodenzubehör, Idnetionskabel, Surgical Handle. 1» # BESONDERS PREISWERT. V < »ROBERT E. TRAUTMANN v V X - Ray Service <>817 West End Ave., New York Cityv > AC 2-3171 - AC 4-7693 < In der Praxis jedes Wiener Arztes war ERfiOBROMIN das bevorzugte Nerven- beruhigungsmittel. ERGOBROMIN wirkt beruhigend schon nach Einnehmen von 1 ble 2 Tabletten im Tag. Abende ein- genommen ist es ein ebenso siche- res, wie absolut unschädliche« Einschlafmittel. Eine Orig.-Packung ERGOBROMIN mit 26 Tabletten kostet 80e end ist durch jeden Drugstore SU besiehe*. Herateller: L. 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Dezember, 8.30 p. m., in den Bäumen des Masonic Temple, Forest Hills, Queens Boulevard, Ecke Continental Ave. TAGESORDNUNG: Dr. Felix Pinner, früher Hauptschriftleiter des Handelsteils des Berliner Tageblatt: "Amerikanische Kriegswirtschaft und die Gefahr der Inflation"". Diskussion. Eintritt: Mitglieder 15c.; Nichtmitglieder 25c. plus 3c. Steuer. Unsere Chanukahfeier findet am Donnerstag, 18. Dezember, abends 8.30 Uhr, statt. Einzelheiten in der nächsten Nummer des Aufbau". Workshop Husens Männer und Frauen in Queens sind zusammengekommen, um den älteren europäischen Immigranten, die nicht mehr in der Lage sind, sich in das amerikanische Ewerbs- leben einzustellen, eine Arbeits- und Verdienstmöglichkeit zu geben. Die Idee ist, einen "Workshop" für die alten Leute zu schaffen, wo sie mit ihrer Hände Arbeit Ver- kaufsgegenstände entweder selbst herstellen oder fertigstellen sollen. Wir wenden uns nun mit diesem Aufruf an alle Leser dieser Zei- tung und bitten sie, uns Artikel und Arbeiten vorzuschlagen, die von ungelernten Kräften herge- stellt oder fertiggestellt werden können. Unser Ausschuss arbeitet selbst- verständlich völlig kostenlos und die Verdienste sollen restlos der Gemeinschaft zugutekommen. Sprechstunden: ■Vorsitzender Erich Cohn: New World Club, 67 West 44. Str., Mittwoch, 1 his 3 p. m. In der Wohnung: 102-03 65th Road, Forest Hills (HA 3-6356), nach Vereinbarung. Jugendpruppe: Chairman Fritz Herz- Icrg, 3114 35 th Str., Apt. 3-A, Astoria, L. I. Starting Dec. 3, cur meetings will be held at tlie Homestead Hotel, Kew Gardens, every Ist and 3rd Wednesday. Ausschuss für Sozialfürsorge: Chair- toann Dr. Paul Goetzel, 72-72 112. Str., Forest Hills (BO 8-9222), Montag und Mittwoch, 6 bis 8 p. m. Stellenvermittlung: Mrs. A. C. Rosen- berg, 68-51 Clyde St., Forest Hills. Tel.: BOulevard 8-8616. Mrs. Ilse Senator, lll-77th Ave., Forest Hills. Tel.: BOu- levard 8-8401. Beitrittserklärungen zum New..... World Club, Section Queens: Martin. Frauengruppe: Chairman Mrs. Hansi Pollack, 45 Kew Gardens Road, Kew Gardens, L. I. (VI 7-7265). Interessenten an einem Kochkursus für bürgerlich amerikanische Küche (Grillen, Appetizers, Cocktails und ame- rikanisches Servieren) wollen sich um- gehend schriftlich bei der Vorsitzenden melden, da die Teilnehmerzahl an dem Anfang Januar beginnenden Kochkursus beschränkt ist. Voranzeige Die Ortsgruppe Queens des New World Club veranstaltete eine Chanukah-Feier am Donnerstag, den 18. Dezember, im Masonic-Temple Forest Hills, auf die schon heute hingewiesen wird. Es ist im Interesse des New World Club und der Prinzipien, für die er sich einge- setzt, von ausschlaggebender Bedeutung, dass die Veranstaltung einen Rekordbe- such aufweist. Es bedarf keiner Er- wähnung, dass selbstverständlich auch alle Mitglieder des Clubs, die in der City wohnen, sowie alle, die sich für die Ziele des Clubs einsetzen, als Gäste herzlich willkommen sind. Das Pro- gramm wird ausser der Anspräche von Rabbiner Dr. Aber über das Thema: "Der Einfluss der Juden auf die ameri- kanische Geschichte und Verfassung", Cellovorträge des bekannten Cellovir- tuosen Professor Felix Robert Mendels- sohn und Rezitationen, vorgetragen von der Leiterin der Frauengruppe, Frau Hansi Pollack, enthalten. Anschliessend Tanz. * Paul W. Sack. Youth Group oj the N.W. C. (Affiliatcd with CIY, Council of Immigrant Youth) Information on all matters concerning the Youth Group will be furnished Mondays from 7:30 to 8 p. m. at the Club Office, 67 West 4 Ith Street. Also by tele phone any day—call EDgecombe 4-0166 betw. 6 and 8 p. m. All applications should be directed to the Club Office. SPORT UND SPIEL Galavorstellung an der Teller Avenue PUC und NWC kombiniert schlagen Profi-League 4:2 (4:1 J WE ALL ARE WAITING FOIt IT C.J.H. The crowd- talks . . . the bell rings . . the curtain openes ... and the show "On the Air" is on. A Band . . . a Girl . . . Fun. . . . Well, this is what will happen tiiis Saturday, November 29, at 8:30 p. m., when the Youth Group of the NWC will present their "all- out for fun" program. The eve- »ing will be a sparkling memory for you. Bob Bank and his 5-man swingerettes will play and feature one of the loveliest singers you've ever met. We simply cannot put it down in print . . . it is too grand. M. C. (master of ceremonies for you) will be Fred Howard. Then, we'U have Kitty Way, a Broadway sensation. A dance-r, who knows her stuff. ... At 11 p. m. the whole crowd will join in our Balloondance. . . . Experts who saw the preview of the show were raving. . . . Admission will be 25c. for members, 40c. for guests, tax Included. Sunday afternoon, we'll meet at 8 p. m., Columbus Statue, Colum- tras Cirde (58th St), for roller \\MIZZI and IRENE § ;! (früher Wien - Paris) i: MODELL-HÜTE g ;; in jeder preislage v 370 Columbus Ave., N.Y.C. 77.-78. Str.) TRafalgar 4-6231 <► ELSIE LANDIS — 119-44 METROPOLITAN AVE. KEW GARDENS, L. I. Virginia 7-3639 Corsets-Büstenh alter nach Mass und fertig Reinigen—Reparieren Massige Preise Afi früher Prag CORSETTIERE 961 Madison Avenue <75. Str.) Individuelle BITtterfield Mfiseairlscit skating. Bring- low-heel shoes. Ex- penses' 44c. In short: Tuesday, 8:30 p. m., Fing Pong at Biverside Table Ten- nis Court, 9ßfch St. and Broad- way, northwest corner; Wednesday swimming at Hotel Parc Vendome, and Tfmrsday gymnastic, P.S. 118, Amsterdam Ave. and 93rd St.; girls 7 p. m., boys 8:15 p. m. Sunday, December 7, our Eduea- tional Group will meet for a lecture and following discussion on: "The Present Situation." - This is just a reminder that registrations foj Dancing Lessons, which will start next weck under the direction of Min i Zimmerman, should be sent immediately to the Club office. Remember that the Youth Re- porter, the new Periodical for Im- migrant Youth, will be published this week. Seeure your copy at the distribution places, announced in this weck's Aufbau, or at the Club Office, 67 West 34th St. Mark it down and don't sorget that we have an appointment this [Urne. A. WOLFF, 102 WEST 75th ST. EN 2- look: younger - feel better • Face Rejuvenation • Bust Correction • High Colonics Gymnastics - Correcting - Reducing Personal Malce-up Instructions Lesson $1 —WBB Ti tsonal Attention WWWW 7reie Probebehandlung bei Vorzeigimg dieses Inserats. HAARE von Gesiebt, Körper u. Gliedern v. erfahr. Spezialistin dauernd entfernt d. Elektrolyse. 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Wenn dennoch die beiden be- freundeten und durch Sportplatz- Gemeinschaft eng verbundenen jü- dischen Teams 4:2 siegten, so ist das ein grosser Erfolg nicht nur für die zwei Vereine, sondern dar- über hinaus auch für die EDSL, denn wir glauben nicht, dass noch vor Jahresfrist irgend eine Kom- bination dieser League imstande gewesen wäre, das Können einer Profi-Vertretung zu erreichen. Alle diejenigen, die den Freund- schaftskampf auf dem Sterling Oval nicht sahen, haben etwas ver- säumt. Es war herrlich, wie PUC und NWC, als seien sie seit Jahren zu einem einzigen Team zusam- mengeschweisst gewesen, wie der Sturmwind über den Platz jagten. Nach 20 Minuten stand die Partie bereits 4:0, und man merkte den Berufsspielern das Erschrecken an, als sie, die sich den Start ganz an- band, show, and plenty Be sure to make it a Saturday at Temple Israel. Bring your friends and good spirits along. So long, my friends. ... Queens Division A reminder to those who might have forgotten it: A social event is to take place November 29th at Temple Israel, 210 West 91st St., Manhattan, together with the Manhattan .Youth Group. There will be a of people date! We go swimming on Tuesdays from 7:30 to 10 p. m. at Richmond Hill High School, 89th Ave. and 114th St., Richmond Hill. Thürs- days there will be gymnastics. At the same place, same time. Bring sneakers, shorts and a shirt. The first and third Wednesday of every month we'll have a meeitng at the Homestead Hotel. A hike will take place December 7th, and Rudy, our able hike ar- ranger, will present somiething spe- cial for you. F. B. Gesichtshaare werden mittele Elektrolyse schmerz- los und ohne Narben unter schrift- licher Garantie entfernt. Lic. Kopenhagen, Hamburg, New York 20j.ährige Erfahrung, LEA GOLDSCHMIDT Kostenlose Konsultation 201 W. 89. Str., Apt. 1-F. (EN 2-9242) ders gedacht hatten, so unbarm- herzig zur Defensive gezwungen wurden. Aber alte Routiniers ver- lieren den Mut nicht. Plötzlich ga- ben sie sich einen Ruck. Nach ihrem ersten Tor, fast mit dem Halbzeit-Pfiff, wurden sie eben- bürtig. Mit dem Willen, eine kata- strophale Niederlage abzuwenden, gingen sie nach der Pause mit al- ler Wucht und Kraft an den Mann und holten sogar noch einen Tref- fer auf, der der zweiten Hälfte nach auch verdient gewesen ist. Es bleibt aber eine ganz grosse Halbzeit-Leistung des PUC und NWC im Gedächtnis. Wunder- schön, wie Kuhn eine haargenaue Flanke zu Otto Mayer schickte und dieser spielend leicht mit dem Kopf Tor No. 1 erzielte. Wie zwei Minuten später der kleine Ii. Maier einen Strafstoss von fast 40 Me- tern dem langen Schweden Janzen ins Netz jagte. Wie gleich darauf der ehemalige süddeutsche Reprä- sentative Vollweiler einen Bomben- schuss zum dritten Tor unter die Latte knallte, und der Ex-Ulmer fast anschliessend wiederum einen Strafstoss an dem die Aussicht versperrten Goalie vorbei zum vierten Erfolg in die Maschen schickte! Man konnte fast Mitleid mit den Gästen haben, die dann aber durch den Norweger Quecones mit zwei Toren die Ehre des Tages retteten. Die Besetzung Die Mannschaften hatten folgende Aufstellung gewählt: PUC und NWC: Schubach (NWC), Finsterwald (P), Lamm (P), Hess (NWC), Sehnaittacher (NWC,), H. Maier (P), Kuhn (NWC), RoscnlhaJ (NWC), Vollweiler (P), Mayer (NWC), Springer (P) ; ferner Winter (NWC) und E. Maier (P). National League: Janzen (Swedish), Albert (Hatikvoh), M. Liss (Electrica! Workers), Russo (Electr. W.). I. • Liss (Electr. W.), Herr (Prague), Horr.witz (Hatikvoh), Collins (Swedish), Queeones (Norwegian). Miller (Hatikvoh), W ex - ler (Hatikvoh); Ersatz: Povell (Hatik- voh) und Goronsen (Norwegian). Es ist sehr schwer, aus der ho- mogen wirkenden. Manschaft des Prospect Clubs und des New World Clubs einen Spieler besonders her- vorzuheben. Dem begeisterten Pu- blikum gefiel die wundervolle Zu- sammenarbeit des Sturmes, be- sonders der drei grossen Techniker Volhveiler, Springer und Otto Mayer, der präzise Aufbau der von New York Beauty Shop- FRED LIEBENTHAL 561 W. 207. Str. (nahe Dyckman St.) Tel.: LO 7-9749 Dauerwellen — Haarfärben Schönheitspflege von erstklassigen Kräften ausgeführt , Sehnaittacher geführten Deckungs- leute, das schneidige Dazwischen» fahren des kleinen Finsterwald und die Tollkühnheit des Goalmanne« Schubach am besten. Bei den Profis stachen Verteidiger Albert, die bei- den Läufer Russo und Liss, sowie im Angriff der norwegische Mit- telstürmer und die linke Seite Miller-Wechsler am meisten in* Auge. Schiedsrichter Keleman trug viel zum Gelingen des Spiels .bei. Wir fieuen uns schon auf den Re- tourkampf am Ende des Jahres« Max Behrens." 'ENSE BUY UNITED STATES VINGS Jeder Cent hiiftf ACHTUNG! ACHTUNG! FUSSBALL- Mannschaften! Kauft Eure Fussball-Ausstattung HOSEN, STUTZEN, TRICOTS STIEFEL etc. preiswert durch The Inwood Sporting Good* Co. 165 NAGLE AVE-, New York Ctiy EUGENE & RENEE früher Budapest Der elegante Frisier-Salon für die verwöhnte Frau Massige Preise 2315 Broadway at 84th St, N.Y.C. Elahl. seit 20 Jahren tr 7-4611.4-060«! FRENCH BEAUTY SALON (früher Paris) 700 WEST ISOth ST. - WA 3-2117 Es wird deutsch gesprochen. DAUERWELLEN, alle Systeme HAARFARBEN durch Spezialisten GESICHTS-MASSAGE GESICHTSHAARE werden schmerz- los für dauernd entfernt von er- fahrenem Elektrolyse-Spezialisten. Beratung kostenlos i: Irene's Beauty Salon * | 251 West 91st St. v (Nähe B'way,umd. 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Ihm folgen sein Clubkamerad Springer und der linke Fliigclstiirmcr Perlmann (Fur- riers) mit je 7, der junge zukunfts- reiche Mittelstürmer des NWG Schorr mit 5 und Krumm (Queens) mit 4 Goals. Je dreimal erfolgreich waren Spanier, Openheimer und Katz falle Bronx), die Hakoahncr Bock i und Meyer, C zerner (Maccabi), Kupfer (NWC) sowie der 17jährige E. Maier (PUC). 15 Spieler mit je 2 und Se Spieler mit je 1 Toren trugen sich eben- falls in die Liste der Torschützen ein. In den bisher 29 ausgetragenen Spie- len wurden 118 Tore erzielt, was einem Durchschnitt von 4.07 Toren pro Spiel entspricht. Die Stürmer des PUC, NWC. und der Fiirrier schössen gemeinsam genau die Hälfte aller bisher erzielten Treffer. Walter Vollweiler brachte es allein NWC und PUC vs. National League (4:2) Ein. aufregender Moment vor dem New World Club- Tor, den Sehubacli (N.W.C.) «Icker klärt. Foto: Rosen thal. MACCABI STADIUM Sonntag, 30. Nov. 240th Street West of Broadway 2:30 P. M. POKALSPIEL der United States Football Ass'n Maccabi I vs. Bronx Athletic Club I Eastern District S. L. Metropolitan League Ab 10 A. M. Hockey und Jugend-Verbandsspiele auf so viele Tore wie die beiden Sturm- reihen von Newark und West New Vörie zusammen. Von den Ligamannschaften der EDSL aus dem Jahre 1938 Ist lediglich noch West New York (fr. Bergen County) in der Premier-Division vertreten. Der bekannte Mittelläufer der Hakoah Fried ist mit 40 Jahren der älteste Spieler in der Oberliga der EDSL! Fried begann 1913 als Schüler bei W.A.C. und war später von 1922 bis Ende 1938 der ständige rechte Läufer der Wiener Hakoah. Hat Oesterreich Smal international vertreten. Zusammengestellt von Hazal. Erste Pokalspiele des NWC und Maccabi Furlane I (12:45); West New York II gegen Prospect 1A (2:30). Junior-Division: Prospect I gegen NWC II (12:45); Maccabi I gegen West New York I (11:00); Bronx I gegen NWC I (11:00). Am Sonntag, den 30. November (2.30 p. m.) haben der New World Club und Maccabi das erste Po- kalspiel im Rahmen, des National Amateur Cup zu bestehen. Das ist ein wichtiges Ereignis für die zwei jüdischen Clubs. Es gilt alle Kräfte zusammenzureissen; denn nach dem Cupsystem scheiden die Verlierer sofort aus der Konkur- renz aus. Der New World Club besucht den Kollsman S. eine Mannschaft der German-Americans, die in der Saison 37/38 A-Meister und ein Jahr darauf Kreismeister wurde. Das bedeutende Treffen, über des- sen Ausgang man völlig im Unge- wissen ist, kommt auf dem Kolls- mann - Platz. Metropolitan Oval Brooklyn, zum Auatrag. Dieses Ge- lände ist von der 14. Str. zu er- reichen. Man benützt die Canarsie Line zur Grand Str., von dort die Metropolitan Trolley (Jamaica Car) nach Andrews Ave. Zwei Blocks hiervon entfernt liegt das Feld bei der LIRE. Ausserdem von der 8. Ave. (Queens Plaza Stat,) Yellow Bus nach Ridgewood, aus- steigen Metropolitan Ave. Der Maccabi trifft in seinem Stadium auf Bronx A. C.. Im Vor- jahr spielte Maccabi in den Cup- kämpfen eine bedeutende Rolle. » In einem Meisterschaftstreffen der EDSL hat der Tabellenführer Prospect U. C. auf seinem Platz an der Teller Ave. den Brooklyn Jewish S. C. zu Gast und will sich von den Brooklynern die Meister- aussichten nicht rauben lassen. Immerhin ist ein spannender Kampf zu erwarten. — Anstoss 2.30 p. m. Hakoah erhält Besuch von West New York. Der Ausgang ist offen. — Auch im Treffen Queens S. C. gegen die Furriers in Jackson Heights möchten wir jetzt nicht mehr ohne weiteres auf die Furriers tippen. Spiele der A-Divisien: Hakoah Res. Hegen West New York Res. (12:45); Prospect Ree. gegen Brooklyn Ree. (12:45); Queens Res. gegen Maccabi 1A (12.45); WSC New York I gegen Brenz Res. (2:50); Llthuaniens I gegen NWC B-Dlvi*ion: Prospect II gegen Brook- Res. (2:30). lyn II 11:60); WSC New York II gegen Bronx II (12:45); Maccabi II gegen WBF I (12:45); Newark II gegen Famee er! oer cz/^i_lO^TAl QL.OC1 I '«/O I / A L— früher führend in Wien LADET SIE EIN ZUR BESICHTIGUNG IHRER NEUEN NACHMITTAGS- UND ABEND-KLEIDER ELSE DRESSES 212 West 72nd Street - N. Y. C. at Broadway Tel.t TR 4-4170 SONDERANGEBOT von Kleidern und Kostümen xu enorm herabgesetzten Preisen Diese Wocfce: Clearance Sale in Kleidern und Hüten zu besonders reduzierten Preisen ALICE STYLES, Inc. 139 West 72nd Street, N. T. C. — TRafalgar 4-7223 Kleine Meldungen Der Arbitration Board der EDSL tritt am Donnerstag, den 27. No- vember, um 8 p. m. Ecke 100. Str. und Central Park West zu einem Meeting zusammen. Karl Krieger (Wien) hat sich den Furriers angeschlossen und soll den Sturm verstärken. Nach einer Bestimmung des League-Jugendleiters Herb. Meyer wird die Junioren - Meisterschaft der Eastern District Soccer League in einer Doppelrunde ausgetragen. Ab 1. Januar führen die Junior- Teams eine Cuprunde durch, die jedoch nicht, wie üblich im Aus- scheidungs - System, sondern mit Vor- und Rückrunde ausgespielt wird. Die Junior-Teilnehmer an den National Challenge Cupgames starten am 7. Dezember. Es treffen hier aufeinander: West New York und Hoboken, Prospect U. C. und Prague, New World Club und Richmond, Hatikvoh und Maccabi, Norwegians und Bronx Jewish S. ! HERREN - HÜTE ! Wir reinigen und blocken Herren- Hüte in. den mod. Einrichtungen u. besten Erfahrungen. - Wir fertigen neue Hüte an in all. Ausführungen. Das einzige Hutgeschäft dieser Art in Washington Heights. JAY.TE.E 151 Nagle Ave., Ha t t r d c a iii!« jex ü i. Dyckman Street KAUF und VERKAUF von getragenen Herren- Anzügen und Mänteln Zahle Höchstpreise. Manhattan Ciothing & Tailoring 851 Ninth Ave. (bet. 55.-56.), N. Y. C. Tel. COlumbus 5-3037 w irnnrv HERREN- ANZÜGE WINTER MÄNTEL HOSEN immer preiswert,» Qualitäten ][ «» «» <» <► *1 UNION SQUARE WEST (14. Str.) VI. 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Ii* teresse, das das Publikum den dies- jährigen Kämpfen entgegenbringt Im ersten Spiel der ersten Liga be- siegte der Maccabi den Prospuet Uit|ti Club mit 12:2 überraschend hoch. Das andere Treffen der ersten DitiilB war das Duell Hakoah-Meccabl. Hakoah siegte mit 8:6 Punkten. Die sehr zahl- reich erschienenen Zuschauer zeltea den ausgezeichneten Teistungen beider Mannschaften lebhaften Beifall. Das spannendste Spiel des Abends war dal Herren-Doppel Arie-Rosner (Hakoah) vs. Wexler-Herlitschtek (Maccabi). .Dt» Maccabi-Doppel führte im entscheiden- dem Satz 17:9 und unter dem stürmi- schen Beifall der zahlreich erschienenem Hakoah-Anhänger gelang es den Itako- ahnern, dieses schon verloren scheinende Spiel zu gewinnen und damit den Aus- schlag gebenden Sieg des Abends KU erzielen. Kommenden Sanntag, 30. Nevember, findet das wichtige Meisterschafts-Spiel New World Club-Maccabi statt, dein im Dienstag, 2. Dezember, das New Werld CIub-Hakoah Treffen folgt. Aestregs- ort in beiden Spielen sind die Riverside Table-Tennis Courts (96. Str. and Broad- way). Beginn 8.30 p. m. Irving Schmerler, Private in der U. S. Army, der bekannte Tisch-Tennis-Spie- ler des Maccabi, gewann die Meister- schaft seines Regimentes. . . . Congratu- lations. Richard Bergmann, der österreichische Weltmeister im Tisch-Tennis ,ist noch immer in London und spielt mit M« ungarischen Ex-Wreltmeister Bar na Ek- hibitionskämpfe In Army Camps. Laslo Bellak, der ungarische Spitzen- spieler, wurde aus der U. S. Army ent- lassen und wird demnäst ein Exhibi- tions-Tournee durch die U.S.A. unter- nehmen. J WIENER!- Kommt zu Eurem Schneider Ernst & Janet KRAKAUER HERREN- u. DAMEN-SCHNEIDEREI 209 W. 80. Str., n. B'way SC 4-S786 Neuanfertigung - Reparaturen Umänderungen ALFRED E.GOSSMAN SCHNEIDERMEISTER Für den Herrn Für die Dame 562 Fifth Ave.—Tel BR 9-391» —HALLO! 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Von den Tafeläpfeln ganz KU schweigen, die hier so unwider- stehlich herrlich anzusehen sind, dass sie für sich selber Propaganda machen. Die folgende Liste, die Consu- mers Union's Buying Guide ent- nommen ist, scheint uns deshalb wichtig und des Abdruckes wert, als sie -nämlich nicht nur die ver- schiedenen Sorten namhaft auf- führt, sondern weil man aus ihr auch mit Leichtigkeit ersehen kann, eh welcher Jahreszeit diese Sorten vornehmlich auf dem Markt und also billig sind. Wealthy, Jonathan, Willow Twig lind Rome Beauty habe« einen leicht säuerlichen Geschmack und •werden gern als Kochäpfel ver- wendet. Grimes Golden, Delicious und Stayman Winesap sind ausgezeich- nete Essäpfel—doah muss hinzuge- fügt werden, dass Mclntosh—"Reil Mclntosh"—die allerbesten sind. September—Gravestein, Wealthy. October—Jonathan, Grimes Golden, De- licious. November — Jonathan, Spitzenberg, De- licious, King, Twenty Ounce. December—Jonathan, Spitzenberg, Stay- man Winesap, Delicious, Northern Spy, Rome Beauty. january — Spitzenberg, Stayman Wine- sap, Northern Spy, Rome Beauty. February—Baldwin, Rhode Island Green- ing, Yellow Newton, Stayman Wine- sap. March—Yellow Newton, Stayman Wine- sap, Willow Twig. April and May — Stayman Winesap, Willow Twig, Yellow Newton. Sogenannte Sommersorten sind In dieser Liste nicht aufgeführt, doch findet man in verschiedenen Teilen des Landes eine Sorte, die als "Harvest Apple" bezeichnet wird, und die ausgezeichnet ist. UNSCtt ™ .kiocH-- zepr _ Kleines Gebäck % Tasse Fest f'/z Tasse Zucker % Tasse dicke saure Sahne 1 Teelöffel Muskat (nutmeg) 1 Teelöffel Vanille 2 Teelöffel abger. Organgenschale l/S Teelöffel Salz 2 Eier, geschlagen $Ms Tassen "pastry flour" 1 Teelöffel Backpulver Man mischt zunächst Fett und Zucker gründlich und fügt dann die anderen Zutaten hinzu. In klei- nen Häufchen auf ein gut ausgefet- tetes Blech setzen und 10 Minuten hei mittlerer Hitze backen lassen. Hadassah Creates $50,000 Scholar- ship Fund Hadassah, tbe Women's Zionist Organization of America, an- nounced the creation of a Louis D. Brandeis Scholarship Fund to pro- vide t'raining in vocational fields for hundreds of young people in Palestine "immediately and during the post-war years of reconstruc- tion which we know will follow an allied victory." Wiener Schirm-Macher AM BROADWAY erzeugt elegante, dauerhafte Schirme für jeden Ge- schmack; grosse Auswahl, preisw.; sowie sämtliche Reparaturen ver- dien bestens und billigst ausgeführt. Excellent Umbrella Co. 2708 Broadway New York City (Cor. 103rd St., Ist Floor) AC 2-5207 NÄHMASCHINEN u. andere Fabrikate k n ii I" t — v e r k a >> f t vermietet repa riert Staubsauger V„il_ jD Ci •„ 816 Columbus Ave. Rh,atz &Stein noi.str.i-Ac^-ssu LEDER-ABFALLE für alle Zwecke. 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Congregation Em es Wozedek, Audubon Hall, 166. Str. u. B'way. — Freitag 4.30 p. m. Samstag 9 a. m. Predigt Dr. Koppel. Tägl. Andachten 7.30 a. m., 7 p. m. Congregation Agudas Jeshorim, 559 West 146th St. Rabbi Dr. Bi- berfeld. Freitag 4.12 p. m., Sonn- abend 7 a. m. und 8.30 a. m., Mincha 4.30 p. m., Maariw 5.06 p. m.: Wochentags 6.30 a. m., 4.35 p. m.; Sonntag 7.30 a. m. Jewish Unity Club of Newark, N. J. Präsident: Dr. Curt Charles Silber man; Sekretär Grete Hirsch, 82 Seymour Avenue; Klubräume: 514 Clinton Ave.; Klubabende: Donnerstag. Donnerstag, 27. Nov., 9 p. m. Dr. Max Danzis, vorm. Chief of Stäff Beth Israel Hospital, spricht 'über: "The Development of an American Jewish Community". Leitung: Dr. Ben. Nagler. Hospi- tal ity Chairmen: Frau J. Dessauer und Fran Seligmann. Gäste will- kommen Sonntag, 30. Nov., nach- mittags Liga Spiele unserer Fuss- ballmannschaften. Ankündigung^ n siehe "Aufbau", Tageszeitungen, Klubabend. Donnerstag, 4. Dez., 9 p. m.: Geselli- ge» Beisammensein im Club. Unterhal- tung, Kartenspiele, Schnell, Phig-Poiig. Gäste willkommen! Am gleichen Abend: Youth Group unter Leitung Manfred Mergenthaus und Ruth Dahl: Quiz, fön- test unter dem Motto "Baitle of Sexes". Donnerstag, 11. De/.., abends : Teilnehmer des Clubs am Massen-Meeting der Con- ference to Aid (ireat Britaln and Rvissia Aga Inst Hitlerism! Reservieren Sic die- sen Abend! Näheres im ClubProgvamin und an den teilhabenden. Am Mittwoch, 19. Nov. sprach Im Rahmen der Zionistischen Arbeits- gemcinschaft Dr. Ludwig Aron. vormals Leiter von Ost und West", Paris, über: "Judendebatten in amerikanischen Zeit- schriften". Seine interessanten Ausfüh- rungen brachten eine anregende Diskus- sion. Leitung: Dr. Leo Freundlich. In Sachen der Nachbarschaftshilfe wende man sich an den Chairman der Frauen- gruppe Kran Joseph Dessauer (ESsex 3-.'i8.">71 oder den Viee-Chairniaii Frau Charte« Steiner (BI 3-1T>33>. In Woh- mmgsangelegenheiten: Frau B. Silber- berg ( BI 8-2755). PROSPECT UNITY CLUB. Inc. 558 West 158th St. (WA 7-9247) Die Thanksgivingwoche ist vorüber, aber die Erinnerung an den 'l'haiiks- gi vi ng s -1 )on n c rs ta g wird nocli lange fort leiten, t laben doch an diesem Tage die beiden Teams des IM .(und des N.W.C. eine Demonstration für den jü- dischen Sport und für die engen freund- schaftlichen Beziehungen der beiden Clubs. Dies kam nicht nur auf dem Sportplatz, sondern auch besonders am Donnerstagabend zu tu Ausdruck, als beide Hubs zur fröhlichen Tlianksgiv- ingfeier im überfüllten Hause des !'.V.< sich trafen. Wir wollen nicht zu erwäh- nen vergessen, dass unsere Freunde vom Bronx Jewish Soceer Club in der Tiii'Uey-Lotterie als Sieger hervorgingen. Am Donners lag, 27. November, 8:."t0 p. in., veranstaltet der P.U.C. seinen ersten grossen Elternabend. Die Tat- sache. dass Liesel Simon, die für Jahre die Hörerschaft des deutschen Mund- funks begeisterte, im Mittelpunkt des grossen l'ntei ha Dungs progia in ms stellt, verspricht den Abend zu einem grossen Ereignis zu machen. \ Einen ganz, besonderen Widerhall hat die Transnortgriipe des P.U.C. gefunden, und die Beteiligung an den Trainings- übenden ist in stetigem Wuchsen. Wir werden bald das Vergnügen haben, diese Gruppe, geleitet von M. Jost und trainiert von Max SaIman, bei ihrem ersten öffentlichen Auftreten zu bewun- dern. Training jeden Dienstag 9 p. m. Iii» Cliibhans. Es ist zweckmässig, für die sich be- sonderer Beliebtheit erfreuenden Tanz- tees an jedem Sonntagnuchmittag Re- servationen zu machen. Diese besonders harmonischen Veranstaltungen, in denen die besten Orchester zu Celrör kommen und deneji Kddy SchnefTer ein unüber- troffener Leiter ist, sollten von niemand versäumt werden. Samstag, 29. November, bringen wir unseren Freunden wieder allerbeste Un- terhaltung. Einzelheilen Im Anzeigen- teil dieser Nummer. Make a ikiIc ! Sunilay. Nov. 30, is the Night of Sports! I in Riesenprograinm aus allen (lehieien des Sports. i in tritt: The United Roumam'aii Jews of America is call in g a special meet- Ing to be held Thursday, Nov. 27, Afc 8 p. m. at the Hotel Astor, CHICAGO OSCAR KAHN m S. MICHIGAN AVK. Chicago W A B 0S25; alter 6 p.m. F AI 6122 Beratung in Wirtschaft»- u. Steuerfragen Buchführung (Einrichtung und Abschluss) Transfer-, Auswanderungs- Angelegenheiten AUSKÜNFTE UNENTGELTLICH Professor Fred Berndt (Berndt Buchbinder, Wien) I.elirer des Board of Induration of Chicago Erstkl. Musik - Unterricht für alle Instrumente Studios: 5104 N. WINTHROP AVE. CHICAGO. III. Telefon: Edgwtr: $179 auch: LOOP STUDIO. AUSWANDERUNG I EINWANDERUNG aus saut allen europäischen Ländern in mittel- und .südamerikanische Länder • ALFRED M. 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Steuer. - Die ,TIig-evi<1g nippe trifft sich jeden .Sonnabend im Poe Room des .Jewish i'eople's Institute, 3500 West Douglas Boulevard. 8.30 p. in. Kin t ritt frei. C.iisl e willkommen Wir haben bis auf weiteres jeden Mittwoch ah 8.30 p. m. im Cafe Royal, :!854-5|i West floosevelt Road, unsere Zu- sammenkünfte ab und bitten unsere Mitglieder und Freunde, recht zahlreich zu erscheinen. Unser offizielles Mitteilungsblatt ist der "Aufbau". Alle Auskünfte über Bestellungen, Verlängerungen des Abonnements, Anzeigen aller Art, usw. erbitten wir an unser Vorstandsmitglied Kurt Fruehauf, 2101 N. Hudson Ave., Tel.: Lincoln 3154. Sclfhelp of Emiqres Chicago Chapter Präs.: Dr. Walter Friedlander; Schatz- meister : l)r. Ellen Calvary, 5450 Cornell Ave.; Sekr. Mr.«. Eva Kessler, 5757 Ken- wood Ave. (Dor. 5866), und Frau Kaete Lindauer, 1317 E. 52 »d St. (Pia. 2796). Nachbarhilfen Nord : Mrs. Irma Monasch, 4408 Racine Ave. (Edg. 0431); Süd : Mrs. Jenny Wolf, 5635 Maryland Avenue (Pia. 7S92). Hilfsaktion für Gurs und die Lauer in Frankreich. Die H a 11 ssa in m 1 u nge n, die gemeinsam von allen Emigranten- gruppen durchgeführt worden sind, nähern sieli ihrem Abschluss. Auch eine Reihe, von (iesitinu ngsf reunden aus- serhalb Chicagos haben sieh an der Sammlung für die hungernden und frierenden Flüchtlinge betrügt. Wer etwa noch nicht hat seinen Beitrag ab- liefern können, wird gebeten, ihn um- gehend ail Dr. File n Calvary, 5150 Cornell Ave., einzusenden. Arbeitsberatung. Arbeitsuchende bit- ten wir, sich an Mrs. Kessler, Mrs. Lin- dau er oder Mrs. Monaseh zu wenden, (leren Adressen und Telephon aus der obigen Notiz ersichtlich sind. Wir bit- ten, auch alle Informationen über freie und neue Stellen an diese Mitarbeite- rinnen zu richten. Zimmer- und Pensions nach weis auf der Nordseite bei Mrs. Elsa Franks, 815 Belleplaine Ave. (Bit. OHIO), auf der Südseite bei Mrs. Eva Rothschild, 1642 K. 5Ith St. . (Dor. 9(i8fi). Die Kleiderkammer ist in den letzten Wochen ausserordentlich stark in An- spruch genommen worden. Es sind aber auch neue Eingänge zu verzeichnen, so dass manche Freunde, die nicht alles Ce wünschte erhielten, Aussicht haben, es zu linden. Sprechstunden nur Mitt- wochs von 7 bis 10 Ihr abends, 52.":I Ivimbark Ave. (Seiteneingang). Sprachkurse. Die Meldungen für die S'eplauten Sprach verliesserimgsku rse wa- ren leider nicht zahlreich genug, lim den T'nterrichf In dieser Form einzulei- ten. Interessenten bitten wir aber, sich mit den obengenannten Leiterinnen der Nach ha rlii I fen in Verbindung zu setzen. (I i wir den Plan weiter verfolgen, bet au s re i c 11 e iider 't'e ilnehmerzaht solche Kurse einzurichten. BUY DEFENSE SAVING STAMPS AND BONDS! REPAIRS on all ELECTR1CAL and MECHAN1CAL APPLIANCES Universal Repair Service MARTIN TAUSIG 1161 East 53rd St., Chicago, III. Telefon: Midway 0033 HERZLICHE GRATULATION ■ nseren Spielern und Mitgliedern INGE ROSENTHAL LEO BACHRACH REGINA FIELD ROLF ROBINS i u r Verlobung Center Sport Club, Chicago, III. Rothschild & Hirsch "Royal Blue Store" Die beste Bezugsquelle für alle • NAHRUNGSMITTEL • Aufmerksame Bedienung Auf Wunsch Lieferung ins Haus 5219 Harper Ave., Chicago, III. Telefon; Hydepark 8090 Center Sport Club. Chicago, 1328 E. 55th St. Tel.: Hyde Park 7970 Die grosse Veranstaltung des Center S.O. zusammen mit dem Jewish North Center war ein ganz grosser Erfolg. Vielen wird die "Show of Two Conti- nents" mit Tanz im Marigold Ballroom unvergesslich bleiben. Ueber 2000 Men- schen füllten die Räume. Den vielen Helfern herzlichen Dank, besonders un- serem Präsidenten Dan. Huttner. Chanukah-Kinderparty. Der Center S.O. veranstaltet im Clubhaus, 1328 E. 55 th St., am Sonntag, 14. Dezember, nachmittags, eine grosse Chanukah- Kinderparty. Wir machen die Eltern unserer Mitglieder und Freunde schon heute auf diesen Kinder-Nachmittag aufmerksam. Grosses Unterhaltungs- programm und viele Ueberraschungen. Fussball. Sonntag, 30. Nov., werde» unsere. Mannschaften Spiele haben. Da der Gegner und Platz noch nicht be- kaimt Kind, bitten wir unsere Fusshall- freunde, sich betr. der Spiele mit Club- Sekretär N. Traub (Tel. BKImont 0975) in Verbindung zu setzen. Kegeln. Jetzt jeden Freitag ab 9 p. m. in der neuen Halle "Bowlium" an Montrose und Broadway Aves. Ping-Pong. Südseite: Jeden Abend Im C.lubhaus. Nordseite: Jeden Mittwoch- abend in den Table Tennis Courts, 804 Wilson Ave. N. T. PHILADELPHI will«»*» Mitteilungen des "Central Club ol Philadelphia" (früher Deutsch-Jüdischei Civil! 1535 W. Norris St. Präsiden!: Ernst Loeb, 4960 N. Warnock St. (DAV 4212); Sekte- tär und Zeitungswart: Howard H. Plessner, 6724 N. Carlisle Street (Han. Till), Abonnenten- und Inseratenannahme: Paul Bomster, 325 Pine Street, LOH Till» p. m. im Gratz College, Broad und York Str. Ein Abend mit Oskar Maria Graf. Thema: "Die Juden stehen nicht allein". Eintritt: Mit- glieder 25c, Nichtmitglieder 35c. Im Clubhaus ist ein Zimmer mit U liehe zu vermieten. Gas und Licht in- klusive. Durch Anschaffung neuer Stühle und Tische ist der Aufenthalt im Clubhaus recht gemütlich gemacht worden. Wir hoffen auf recht zahlreichen Besuch in unseren Clubräumen. Das neue Programm wird im näch- sten "Aufbau" veröffentlicht. Vor- anzeige : Am 20. Dezember findet in der Ambassador Hall, Broad und Columbia Aves., unser grosser Chanukkah-Ball statt. Wir haben eine ganz erstklassige Kapelle verpflichtet. Näheres demnächst. Wir beabsichtigen, eioe Kegel- gruppe zu gründen. Interessenten wollen sich umgehend mit Max Schoenfrank, Clubhaus, in Verbin- Sonnabend, 29. November, 8.11 dung setzen. Wir gratulieren zur Verlobung; Marga Wolf und Bert Oster. ? f Central Club of Philadelpk Ein Abend mit OsKar Maria Der bekannte Schriftsteller, einer der bedeutendsten Vertreter der politischen Emigration, wird sprechen über das hochaktuelle Thema: "Die Juden stehen nicht alle*11 Samstag, 29. Nov., abend« 8:16, im Saale dea GRATZ-COLLEGE Broad & York Sts. (Eingang York St. PHILADELPHIA. Pa., 3627 N. Grat« 9t —1—2 gut möblierte Zimmer für 1 oder 2 Personen, mit od. ollste Boaftl, zu vermieten. Täglich Abendtlicll, Neuhaus, Phoue, Sag. 062t. BALTIMOR New Cosmopoliton Club, Inc. 2108 Eutaw Place Tel.: Madison 5208 President: Dr. Justinus Gould; Vice-Presidents: Max Sacki, Her- bert Risch; Treasurer: Rudolf Gross; Chairman of the Board of Directors: Albert Leibi Am Samstag, 29. Nov., wollen wir unseren Mitgliedern und Freun- den ein paar Stunden der Ent- spannung bringen. Abends 8.30 Uhr wird im Vestry Room des Eutaw Place-Tempel sich uns der berühmte Schwarzkünstler Walt Kaiber in seinem Dreiakter "Magic Carpet of Fun" vorstellen. Wir versprechen allen einen interes- santen und unterhaltsamen Abend. Nach den Darbietungen findet ein ge- mütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen statt. Der Eintrittspreis ist — einschliesslich Verzehr — für Clubmitglieder 15 Cents, für Nichtmit- glieder 14 Cents. Social Club of Baltimore, Inc. 1845 W. North Ave. Infolge der allzu . ernsten Zeit und der kritischen Situation un- serer Brüder und Schwestern in Europa, hat unser Entertainment Committee sich vollkommen um- stellen müssen. Das neue Winter- Programm, das der Wohltätigkeit dienen soll, Wird demnächst be- kanntgegeben werden. Unser Fuss- ball-Team trainiert jeden Sonntag Aus Mauritius Wie wir erfahren, ist die von uns seinerzeit gebrachte Meldung, dass die auf Mauritius internierten Personen — es handelt sich um über 1500 — von der Regierung eine monatliche Unterstützung von £3 erhalten, nicht zutreffend. Abonnements auf der Südseite nimmt entgegen: Paul J. Brunell, 5432 S. Kimbark Ave., Chicago. RIO DE JANEIRO BRAZIL • Abonnements und Anzeigen für den "Aufbau" nimmt entgegen: JOHAN KRAUS RUA BARATA RIBEIRO SSO « Ortsvertreter für ganz Brasilien (ausser Sao Paulo) gesucht. PITTSBURGH THE FRIENDSH1P CLL«. Richard Alamasy. President; Dr. L. Rosenthal, Ernest Nachman, Vice-Presidents; Leop. Strauss, Treasurer; Eup. Kline, Ree. Secretary. (ierda Einstein. 1413 Wightman St.. Corresponding Secretary (MA-9790); Leo tiernsback, Publicity, 3603 Dawaon St. (MA-3024). bittet vim (ebenfalls nur schriftliche) Anmeldung bis Samstag, 6. Dezember. Diese Meldungen benöligen Alter lind ('.(•schlecht der lvinder. Nach dem ß. Di zembev kann Mr. Nachman nicht mehr garantieren, das betr. Kind zu be- rücksichtigen. Der Club hofft, dass alle Kinder von Newcomers in Pittsburgh gemeldet werden und auch erscheinen. Ks wird ganz gross werden! Aufruf: Mitgliedern des Friend- ship Clubs ist Gelegenheit geboten, zu ermässigten Preisen Mitglied im Y. M. und W. IT. A. zu werden. Wir bitten daher um sofortige, nur schriftliche Meldung an den Präsidenten des Clubs, Richard Alasy, 1914 Murray Ave., per Postkarte angeben: ge naue Adres- se und den Beitrag, den jeder zu leisten imstande ist. Zu der Chanukkah-Kinder feiet am Sa ms tag, 20. Dezember im Kliiblieim, sollen alle Kinder Iiis 11 Jahren inklu- sive beschenkt werden. Der Clmirman Kruesl .Nachman, 1536 Asbery l'lact*, Die Chanukkah-Feier für Er- wachsene ist für den nächsten Tag, Sonntag, 21. Dvzember im Kodes Shalom Temple vorgesehen. Lest und verbreitet den "Auf- bauunser Vereinsorgan. Werbt hei Euren Bekannten und Freun- den dafür, auf unserem Sportplatz. Treff- punkt: Bloomingdale Oval. %m%f 1 p. m. Wir hoffen, noch vor Jahresende I unseren Mitgliedern ein neues Chili» heim geben zu können. Ch, N. NEW YORK DYCKMAN AUTO SCHOOL 4136 Broadway, Ecke 17$. Str. "Anfban"-Lcaer 2S% Rabatt Hier wird deutsch gesprach« Telephon: WAdsworth 8-9663 I Broschüre über Fragen ». Antw. leA 75 CENTS* LESSON lnwood Auto Scheel 165 NAGLE AVE. . LO 7-9234 (N. Dyckman St., IRT Subway Sta.) ACHTEN SIE AUF DEN LADEN MIT DER GELBEN FRONT. Spezialist für Personen, die fr Her Prüfung' nicht bestanden haben. Unterricht in Verkehrsstrassen Wir lehren Sie d. 100 Fragen In Eli|l. 'Wir erteilen* FAHR - UNTERRICHT Wir bereiten Sie für das Fahr- Examen und engl. Examen *«• AUTO SCHOOL 117 East 59th Street PLasa J-MT# 1941 Chrysler Autos zu vermiete« pre Woche oder Monat pENdicott 2-2564i Learn to Drive in Traffic Safety Controlle«! Care AUTO DRIVING SCHOOL 1912 Broadway, bet. 63rd * Utk SU. j Lernen Sie AUTOFAHREN Lehrer spricht deutsch. 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"New World. Clubs" Friday, November 28, 1941 AUFBAU Z7 MACCABI III! Member of the ü. S. Maccabi Association, Inc.- Offlee: E. Loewenstein, 561 West 147th Street.- Phone: AUdubon 8-2024. V. Gym-Treining: Every Wednesday et George Washington High School, 191st St. and Audubon Ave., 7-10 p. m. Also use of Swimming Pool. II. Trsck and Field Division: Every Sunday, 11 a. m., training at XTan Cort- landt Park Stadium. .OL Swimming Division: Every Sun- day from 11 a. m. to 1 p. m. at Heck- scher Foundation, Fifth Ave., corner IMth St., N.Y.C. Admission inclusive tax and suit 23c. Please bring your own towel an4 cap. Also use of Swimming Pool. IV. Soccer-Division: Gym-Training see under I. Soccer gatiie ; schedule see under »port column of this issue. Meeting of all Soccer players Tuesday, Dec. 2, 8.30, at Casino Cafe, 868 Amsterdam Ave., OT. V. Field-Hockey: Most important game of the season: Sunday, Nov. 30, 11 a. m., *t Maccabi Stadium (240th St. and Broadway), against our old rival NY. Field Hockey Club. 10 a. m. Girl's game. VI. Table Tennis: Every Sunday at 8.30 p. m., at Riverside Tennis Pool, 96th St. and B'way. Admission, mem- htrs 10c., guests 20c. At the same pool our Ist teain won vs. Prospect U.C. 1*2:4; our 2nd team won vs. New World Club 10:4. Sunday, Nov. 23, our Ist Table Tennis team will play vs. Hakoah I at 8.30 at the same pool. Admission, members 10c., guests 20c. VII. Boxing end Wrestling: Ist train- ing Thursday, Dec. 4, 8.30 p. m. to 10 p. m., at 37 West 116th St., NY. (Take Bronx Train 7th Ave.). Admission only after medical examination by your own doctor or Egon Kleinmann, M.D., 127 W. 82nd St., NY. (Tel EN 2-2293). VIII. Bowling: Very soon we also will start with this aetivity. All interested people please get in touch with our offlee. IX. Tarbuth: We are starting now with regulär Tarbuth evenings. Mem- bers who are interested, please contact office. X. Social: Reserve Saturday, Dec.20, for the event of the year, the outstand- ing Chanukkah Ball at Henry Hudson Hotel, W. 57th St. Every Sunday at Hotel Oxford (88th St. and Amster- dam Ave.). Society for Ethical Culture, New York. Friday, Nov. 28th, at 8.15 p, in., at 2 West 64th Street. Dr. Henry David of Queens College will speak on "The Labor Front." friday, Dec., 5th, Professor Robert & Lynd of Columbia University will discuss the question, "Can a Democracy Plan?" Infolge der grossen Nachfrage, die FOTOSHOP für gebrauchte fotografische Artikel aller Art hat, zahlen wir augenblicklich HOECHSTE PREISE fiir Ihre C0NTAX-LEICA-JR0LLE1FLEX FELDSTECHER LINSEN MIKROSKOPE Schreiben Sie oder kommen Sie zu Mr. KAPLAN, in un- serem Store, 18 East 42. Str. F0T0SH0P INCORPORATE D 18 E. 42nd St. • 136 W. 32nd St. NEW YORK CITY ACHTUNG! Verkaufen Sie nicht Ihre •CAMERA •FELDSTECHER •LINSEN bevor Sie unsere Höchstpreise gehört haben! AREMAC CAMERA, Infi. 1 East 43rd St., New York, N. Y. 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Für "überragende Verdienste um die Hakoah" und den gesamten jü- dischen Sport wurden auf Antrag von Dr. Gei,ger-Gray den Herren Dr. Körner in Tel Aviv und Dr. Rosenfeld in London Huldigungs- Adressen beschlossen. The Uptown Brandt of the Y.W.C.A. 301 East Kingsbridge Read, near Fordham, in the Bronx, has set aside for emigres of all nationali- ties, a room where they mey meet their friends, spend a quiet read- ing hour or wriie letters. The room will be open each afternoon, Monday to Friday, from one to five beginn ing December Ist. Washington Heights-Riverside District Health Committee "Health Services in the Com- munity" will be the subject to be presented by Dr. Bernard M. Blum, District Health Officer and members of other health agencies, on Monday evening, December Ist, at 8 p. m., at the Washington Heights Health Center. This Meeting is planned par- ticularly for persons who may be new in the community, who wish to learn of the health services which are provided in New York City. I Moving pictures will be shown, and a question box will follow the talk. This is your opportnnity to become more familiar with the health services in your community. Everyone is welcome! L. E. F.-League of Washington Heights. Sunday, Nov. 30: Ice Skating. Meet in front of the Gay Blades Ice Skating Rink at 2 p. m. Gym for boys at 1 p.m. in the "Y", 178th St. and Ft. Washington Ave., for girls at 4 p. m. At 8.30 p. m. important meeting for all members at the "Y". I™ ENGLISH Handelsfächer, Abfassung von Briefen, Uebersetzungen CENTER SCHOOL 55 W. 42. Str. — BR 9-0565 Advanced Class in English for Educated Foreigners Instructor: Mrs. Sylvia K. Ficliman MONDAY and WEDNESDAY Nights 8:30 — 10:30 at the YMHA - 92nd St.-Lexington Ave. FEE—.%"> for two montlis SM ALL CLASSES Telephone: ATwater 9-2400 or Virginia !t-844ti for Information. "Sprich Amerikanisch" Das bekannte Buch von H. Jenkins (200 Seiten Englisch-Deutsch) nach dem sich jeder im Englischen ohne Lehrer vervollkommnen kann. Frei ins Haus für 60 Cents in Brief- marken, A 10 Cents, bei L. G. Kingsfey, 66 W. 77 Str.. N.Y.C. DIE ZEUGEN die bei einem Unfall in der Unter- grundbahn, lCSth Street Station, am 16. November 1941 zugegen waren» insbesondere die Dame, die die Ver- unglückte nach Hause brachte, wer- den gebeten, ihre Adresse anzuge- ben. Auslagen werden ersetzt. 32 Broadway, Room 1204, WH 3-9720 FLUCH ... Und doch trägst du ein mensch- lich Angesicht, Das tückisch wohl, brutal und feige. Und deine Hände streichen über Kinderlocken . . . Sie wagen'8, die so gierig und ge- mein. Und eine Mutter hat auch dich ge- boren In Schmerzen und vielleicht in Se- ligkeit Und hat den letzten Ktiss auf eine Stirn geküsst, Dahinter die Verruchtheit ganzer Welten wohnt. Und diese weiche Masse, Hirn ge- nannt, Gebiert der Scheusslichkeiteyi un- gezählte. Und jeden Tag, den uns ein Gott geschenkt, Hinsinken Tausende, verfluchend dich. . . . und doch führst du den Namen Mensch Gleich jenen, die heilig schon ge- lebt auf Erden Und denen nun geopfert wird von Sündern, Die Engel sind, gemessen an der Niedertracht Und Bosheit, die dir eigen in so hohem Mass. Die tausend Teufeln nicht wird zu- erkannt. Und auch ein Dante hat dich nicht geahnt, Als er seih höllisches Inferno schrieb. Und wie nun heissen, was dich aus- gespie'n? Es gibt kein Wort in keiner Spra- che dieser Welt. Und wenn die Bösesten bedenken sich, Nie finden sie den Schimpf, der dich benennt. . . . Und doch: wenn unsrer Kin- der Kindeskinder Werden Schauermären erzählen ihren Kindern Und eines Satans teuflischesten Namen nennen, Dann wird der Name HITLER sein. Und dieses Teufels höllischeste Taten, Sie werden heissen HITLERE1EN. ......E. S. Die Austro-German Division des American Committee to Save Re- fugees veranstaltet am iSamstag, 29. November, 8.50 Uhr, imi Zemach Theatre Studio, 450 Sixtht Avenue (zwischen 9th und 10th Streets) ein Village Studio Festival. Das künstlerische Programm mit Chansons von Sonja Wronkow und den berühmten Almanac Singers in ihren Folksongs verspricht einen genussvollen und unterhaltungsreichen Abend. Kar- ten (.">() Cents) an der Abendkasse. Rein- ertrag für die Gefangenen in französi- schen Konzentrationslagern. The Metropolitan Library Council will present a symposium on the part played by books in the fight against totalitarianism, Friday evening, November 28, at the Crown Hotel, 136 West 44th Street, at 8 p. m. Lawrence D. Reddick, curator of the Scliombiirg Collection of Negro Litera- ture and History in the New York Pub- lic Library, will speak on the rccent siippressioii of Looks in Georgia. One of the defendants in the current Okla- homa trials, Elizabeth Green, will draw on her own experiences for her subject "It's a Crime to Own Books." "Culture Suppressed in Europe" will lie an other aspeet of the symposium to he pre- sented by Alfred Kantorowiczt, secretary of the German Exiled WrUters' Asso- ciation. Der Je wish National Fund es America veranstaltet Sonntag, 30. Wir kaufen NEUHEITEN jeglicher Art und finanzieren auch ihre Fabrikation Chiffre I). B. 4878-M. November, im Hotel Roosevelt eine "Land for Victory"-Konferenz in drei Sitzungen, die um 10 a. m., 2 p. m. und 8 p. m. beginnen. AttgeMiht dtuzei&eH SCHREIBMASCHINEN — Reparatur, Rei- nigung, Typen-Aenderung. Rudolf I.. Kaufmann, Fachmann seit 1900 (frü- her Frankfurt am Main) 700 West 180. Str., Apt. 34. Tel.: WAdsworth 7-6077. 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Wenn Sie (»liick haben, und die Sonne scheint, so sollten Sie unbedingt den Sonnenuntergang von der äusser- sten Südseite des (ioIfplatzes, oberhalb den "Greeks'% den kleinen Kanälen, mitmachen. Hier sehen Sie wohl das schönste Land schafts panorama In un- mittelbarer Nähe der Metropole. Zum Abschluss können Sie Kaffee bei der "Krninerm" trinken. t Lighthouse Res! au rant an der Bus Station t„ Er zäh..... 1 eil Sie der Wirtin, die den guten "Col- len'e Pudding" hemtrlll. dass Sie im "Aufbau." »oii ihr gelesen liabei). ......- $<■ Ii reiben Sie uns, wie Ihnen der Spa- ziergang gefallen hat. Hans Hacker. Fünf Minuten Kopfzerbrechen Der abgewertete Dollar Die beiden Staaten Kalabresien und Paraquador, die wir jetzt der Kürze halber nur noch K. und P. nennen wollen, hatten beide den Dollar zur Währung. Eines Tages bestimmte die Regierung von K., dass die Dollars von P., die bis jetzt im Lande K. zum vollen Wert von 100 Centavos in Zahlung ge- nommen wurden, nur noch 90 Centavos der Dollarwährung des Staates K. wert sein sollen. Am nächsten Tage machte die Regie- rung von P. dasselbe mit dem K.- Dollar. Und deshalb ist dieser Hen- aus diesem Bild etwas betrunken. Der tat nämlich folgendes: er kaufte sich in P. ein Glas Bier für 10 Centavos. Legte einen P.-Dollar hin und bekam 90 Centavos zu- rück, aber .in Form eines K.-DoV Iars. Mit diesem ging er über die Grenze. Trank dort ein Glas Bier, HERMAN CAMINER Optiker Anfertigung1 von Augengläsern Repara.t:»ren preiswert 200 West 84. Str., N. Y. C. zw. Broadway u. Amsterdam Ave. TRafalgar 4-8184 bezahlte mit dem K.-Dollar, den er eben in Zahlung bekommen hatte, bekam wieder 90 Centavos zurück, aber diesmal in Form eines P.- Dollars. Mit dem ging er über die Grenze zurück und machte das erste Manöver noch einmal. Das tat er so lange, bis er eben nicht mehr trinken konnte oder die Wirte keine abgewerteten Dollars des Nachbarstaates mehr hatten. Wer hat nun seine vielen Biere be- zahlt? Ue&ei den . . . Sie können mich zu den grössten Anhängern Ihres Blattes zählen. Ich bin nicht nur politisch mit ihm einer und derselben Mei- nung, sondern ich muss als Refugee auch feststellen, dass viele Ihrer Beiträge mir Erhebung aus dem Jammer dieser Zeit brachten, und dass mir zahllose Ihrer Berichte wertvollste Aufklärung über Immi- grations- und andere weltbewe- gende Fragen gaben. Leo Rosenek, New York City. ■Die gut passende BRILLE nur vom" Berufs-Optiker MAX STERLING 50 West 471h Street, N. Y. C. LI) 5-0096 betw. 5th & 6th Aves I Nicht d.Preis—die Qualität entscheidet.! Alle Reparaturen prompt und billig I Plattfusseinlagei, nach Gipsabdruck Bruchbänder, Leibbinden, orthopädische Apparate . und Gummistrümpfe Individuelle Anpassung Eigene Werkstätte im Hans +A. WITTENBERG + 145 West 72. Str. 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"Dann haben Sie doch gewiss etwas von Ihrem 'Humor' mitge- nommen." "Oh ja," sagte ich ... . und deu- tete auf mein Hirnkästlein . . . "da . . Der Beamte war noch einer von der alten Generation: er lächelte und nickte. Alfred Auerbach. Jiiiiiiieiiiieiiiiefiieiiieiiiiieiiiieiiiiiei^i | Lysoformol | D (e. g. Lysoform) ■ | Leo Pillen | 1 Fissau Puder | | und Salbe | | Fichtennadel- § |Franzbranntwein J | Dr. Richters | | Frühstückstee | |ChamomiIe Extractg jg(e. g. flüssige Kamille Kainil-® = losan) W i ATLANTIC! IPHARMACY: H ■ INC. "1 " 2438 BROADWAY | 5 (Ecke 90. Str.) 1 ■ Z 1 P Leitung: Apotheker ^ a ALFRED BLENDOWSKY = Tel.: TRafalgar 4- f 1194 ) 8860 Fighting for . . . Frank Capra, who is direefcing "Arsenic and Old Laee," reeeived this story in a letter from Robert Riskin: Düring the recent guerilla fighting in Yugoslavia, a Serb was questioned by a Nazi offteer, " You fools!" shrieked the Nazi. "What are you fighting for?" — "We are fighting for bread and liberty,' the Serb said coolly. "And what are you fighting for?" Th« Nazi shouted, "We are fighting for oii r honor." . . . Naturally rep lies the Serb, "Evvry man fights for what he doestrt have!" (From the Hollywe»d-C»l«nm of Sidney Sokolsky.) (Obengenannte Präparate so -= ■wie Rezepte und andere Be-p jgstellungen werden auf Wunschp Jjjeder Zeit kostenfrei zugestellt.1 ^liiEiiiieiiiiiiiiiiiEiiieiiiieiiiwiiiiieiiiiiei^i NICHT ALLEIN Aerztliche Behandlung SONDERN • Kranken-Geld • Hospital-Hilfe • Spezialisten- Dienst • Lebens-Versiche- rung • Erholungs-Plätze erhältlich nur durch die seit 1884 bestehende Arbeiter-Kranken- und Sterbe Kasse 60 Zweigstellen in Gross-New York Unterstützung bisher bezahlt: $23,600,000.00 KAPITAL: $4,300,000.00 An das HAUPT-BÜRO <-<> 714 Seneca Avenue Brooklyn, N. Y. Bitte senden Sie mir unver- bindlich Ihren Prospekt. NAME . .......................... ADRESSE ........................