Himmlers deutsche Generäle Von K. O. PAETEL Seite 2 MAX GRUENEWALD — JOACHIM PRINZ: Kurl Blumenleid Seite 5 Liebe zu Amerika Von Margaret Jacobson Seite 28 Published Weekly by the New World Club, Inc., 67 West 44th Street, New York City. Entered as sccond-class matter January JfO, 1910, at New York Post Office uuder Act of March 3, 1879. ABC Vol. X—No. 21 NEW YORK, N. Y., Friday, May 26, 1944 In U.S.A Das 150 Hill. Dollar Projekt im Jordantal Seite 3 Ein Hitler-Film Seite 11 The Fifth Golumn By JOSEPH ROOS Seite 14 Gefährliche Manöver Von NAHUM GOLDMANN Wie wir vor kurzem gemeldet haben, hat da* neu gegründete '•Ilehrew t'ommlttee for National Mberation" auf der Massa- rbusett» Avenue In Washington. der Kiesandtsehaftseitrasse der Hauptstadt, ein Haus erworben, da* al* eine Art inoffizieller "O- aaudtschaft für Palästina" dienen «oll. Da* Komitee hat Pläne «»KfkilBdlgti wonach es für Palästina den Statu# eines "co-bel- . Hwerent" auf der Seite der Lnlted Nation* zu erreichen sucht, 'lieber dem Gebäude, das für $($:>,000 gekauft worden Ist, weht neben der amerikanischen die jüdische blau-welsse *'lagge. Leiter des neuen Komitees ist wiederum Peter Bergsnn. Im Nachfolgen- den nimmt der .bekannte zionistische Führer und Ausseniiolltlker Nahum 'Goldman, der zugleich Mitglied des Ad visory Board des "Anshau" ist, zu der Gründung- des Komitees Stellung'. Ist Peter Bergson L - ^ - ein Foreign Agent?! DOS GhettO Die "Jewish Ageney for Pale- le" ist die einzige internationale r perschaft, die unter Artikel IV lats für Palästina von der tischen Regierung, den Ver- nieten Staaten und dem Völker- fid als Vertretung des jüdischen jjalkes in allen Angelegenheiten, sieh auf den Aufbau eines Jü- chen Nationalheims in Palä- Itnm beziehen, anerkannt wurde, setzt sieh aus allen zionisti- eii Organisationen in der gan- Welt 14ml zahlreichen Nicht- Ißisten in mehreren Ländern zu- immen. "Der Versuch einiger weniger, Palästina hierher gekörn- ten sind, ohne von irgend einer Wroppe in Palästina delegiert wor- "fen m sein, ohne jemals eine Rolle jüdischen Lesben Palästinas t anderer Länder gespielt zu ben, sich als die "Treuhänder tor Interessen der hebräischen Station" zu proklamieren ist eine milimisweisw, die sicherlich von «n Teilen de« jüdischen Volkes Betrug wiesen werden 'ii-ii. E* liegt eine gewisse Gefahr W, dass gutmeinende niehtjü- i« Gruppen, die eifrig bemüht toi," dem jüdischen Volk in den iten des Unglücks beizustehen, den bombastischen Phrasen issleitet werden können, welche einer unbedeutenden Gruppe, |lle Lärm an die Stelle von An- |;i|hen, Autorität und Einfluss im jüdischen Leben setzen, auspo- werden. Diese wohlwollenden ^freunde müssen darauf aufmerk- gemacht werden, dass sie — wenn sie sich von diesen unver- schämten Manövern irreführen lassen — der Sache, der sie dienen wollen, nur schaden. Diese unbedeutende Gruppe, die die Mitglieder des neuen Komitees zu vertreten vorgibt, hat bereits in Palästina unermesslichen Scha- den angerichtet durch den Ver- such, die Einigkeit der palästinen- sischen Judenlieit zu zerbrechen, und durch die Einführung von Methoden, die die überwältigende Mehrheit der palästinensischen Juden heil mit Verachtung von sich gewiesen hat. Die amerikanische öffentliche Meinung darf sich nicht durch die Aktionen einiger Män- ner, die ein normal organisiertes Volk als Verräter an der gemein- samen Sache behandeln und aus seiner Gemeinschaft ausstossen würde, zum Narren halten lassen. Es ist nicht die geringste Aus- sicht vorhanden, dass jüdische oder nicht - jüdische verantwortliche Gruppen, geschweige denn Regie- rungen oder der Völkerbund, diese Leute jemals beachten wird. Da es ihnen aber in der Vergangen- heit durch Trick* aller Art gelun- gen ist, Gewährsmänner der ame- rikanischen öffentlichen Meinung irrezuführen und zu verwirren, so ist diese Warnung notwendig. Wer dem jüdischen Volk und der zio- nistischen Bewegung helfen will, darf nur mit den festgegründeten, , anerkannten Organisationen arbei-: ten, mit der Jewish Ageney an der ; Spitze — der einzigen internatio- nal anerkannten Körperschaft, die j autorisiert ist, das jüdische Volk ; in allen palästinensischen Ange- : legenheilen zu vertreten. Wie aus Washington gemeldet wird, beschäftigt sich zur Zeit das Department of Justice mit der Person Peter Bergsons, der der Lei- ter des im nebenstehenden Artikel von Goldmann erwähnten "He- brew Committee of National Libe- ration" ist. Es wird untersucht, ob Bergson, der eigentlich Hille] Kook heisst und ein Sohn des bekannten litauischen Rabbiners Dov Kook ist, sich noch legal in den Ver- einigten Staaten aufhält und ob sein Status ein-derartiger ist, dass er als "foreign agent" hätte re- gistrieren müssen. Bergson gehört bekanntlich zu den Ii'gun-Leuten, die etwa vor zwei Jahren in die Vereinigten Staaten kamen und hier eine ausserordentlich geschickte und erfolgreiche Propaganda betrieben. Die Geldmittel, die sie aufbrach- ten, wurden zum Teil zu weiterer Propaganda verbraucht, zum Teil flössen sie offensichtlich in die Kasse jener Organisationen Pa- lästinas, die die Gruppe hier ver- trat. Die letzten Terrorakte der Ir- gunleute in Palästina bestanden aus Angriffen auf verschiedene Polizeiwachen* einem Ueberfall auf den palästinensischen Rundfunk- sender in Ramallah und in Feme- akten, denen wiederum zwei jü- dische Polizisten zum Opfer fielen. Masaryk erklärt: Tschechoslowakei kennt keine Jiidenfrage In einer Besprechung . mit den Vertreter des World Jewish Oon- gress erklärte Jan Masaryk, dass in der befreiten Tschecho. lowakei alle loyalen Bürger auf der Basis absoluter Gleichheit behandelt wer- den würden. "Es ist unser persönlicher Stolz", sagte Masaryk, "dafür zu sorgen, dass die Behandlung der Juden in unserem Lande ebenso gerecht sein wird, wie es in unserer Demo- kratie vor dem Kriege der Fall war. Es wird sich in dieser Hin- sicht nichts ändern. . . . Diese Fest- stellung kann als die einheitliche Auffassung der Tschechoslowaki- schen Regierung in London be- trachtet werden." von Ujpest Wütende Drohungen der ungarischen Regierungspresse Die Situation der Juden in Ungarn hat sich weiterhin verschlechtert. Die jüdische Bevölkerung Budapests ist in der Vorstadt Ujpest zusam- mengedrängt. Für jede Person, die in dieses Ghetto überführt wird, etwas über 2 Quadratmeter "Wohnraum" vorgesehen. Nur * wenige Häuser ausserhalb der isolierten Distrikte sind noch zugänglich, diese Häuser tragen einen grossen gelben Stern er Eingaiigstür. Seit Beginn dieser Woche ist der Besuch von 11 inj 1 tos und Konzerten der jüdischen Bevölkerung verboten. Es ' I dl Möglichkeit Offengelassen, dass besondere "JudenVorstel- lungen stattfinden würden. Die Bürgermeister aller Städte wurden angewiesen, "Restaurants für Juden" zu bestimmen. In dem Blatt der ungarischen Regierung wurde in diesen Tagen ein Artikel veröffent- licht, in dem die . :quidierung- der jüdischen Bevölkerung Ungarns» für den Fall angedroht wurde, dass eine russische Invasion das Land erreichen sollte. Einer von Vielen Guenther L. Schleimer — Held vom Anzio Beochhead Kurt und Paula Schleimer, die Eltern von Private Günther L. Schleimer, waren nicht wenig er- staunt, als sie kürzlich in der CBS- Rundfunksendung "Report to the Nation" Quentin Reynolds den Na- men ihres Sohnes nennen hörten. Günther hatte zusammen mit Cap- tain Maurice Britt und einem an- deren Private ein deutsches Ma- sch menge wehrnest ausgeräuchert. (•aptain Britt wurde bei diesem Pirschgang schwer verletzt und nach Amerika transportiert. Für sein heldenhaftes Verhalten vor dem Feind wurde er mit der Con- gressional 5**?«! of Honor ausge- zeichnet. In einem Brief äusserte sich Captain Britt über Private Schlei- mer wie folgt: "Schleimer was an ammunition carrier for a machine gun squad in my weapon platoon. He is a very sine soldier and I never had the sliightest bit of trouble with him. He fought the Krauts with a vengeance. When I lest the Anzio Beachhead. he was still in my Com- pany. As fas as I know, he has never been wounded. At the pre,seilt time the outfit is back in a rest-camp. You can convey my eongratulations so Günther's par- ents for having such a splendid boy. I consider it an honor to have been his commanding officer. "The Congressional Medal of Honor, I feel, belongs as much to him, as to me, because he was right there at my side. battling against terrific odds, and never giving an inch." Günther L. Schleimer ist 22 Jahre alt, stammt aus Danzig und lebt seit 1938 in den Vereinigten Staaten. Seit anderthalb Jahren dient er in der amerikanischen Armee und seit neun Monaten ist er in Italien stationiert. Wie schliesst man Frieden? Von FRANZ M. JOSEPH Das englische Adoptivkind "Aufbau" Bekanntlich hat unser Blatt ein englisches Waisenkind in London itiert. Unser Bild zeigt die kleine Ivy Bedford mit unserem I on- fr Korrespondenten Paul Marcus (PEM), der seinen Besuch bei kürzlich im "Autbau" geschildert hat. Die Londoner "News ttcle" und zahlreiche andere englische Zeitungen sowie Blätter der litMis brachten dieses Interview und das Bild Ivys mit der l eber- Wt "This orphan chiid has thirty thousand foster parents", »ornit Aufbau" eemeint waren. Als der Versailles Vertrug, der die V i.lker- buii dwsatzung enthielt, dem Senat der V,«-r- eliiigten Staaten vorgelegt wurde, stimmten 4J» Senatoren dafür. Kn fehlten an der % rr- fassung «massig erforderlichen Zweidritt elmeEt r- 1 heit sieben St immeii. Auf diese Weise Mit - I heu die V ereinigten Staaten an dem Vcr- i sailler Vertrag unbeteiligt und wurden auch nicht Mitglied des Völkerbundes. V tel, t rikaner fürchten, dass auch nach d >> s< «», Kriege die Sit ua tioii in gleicher Weise i'tnw Stocken geraten könnte. Das Sonntags-Magazin« der New V ork llei aid Tribune, "Ibis \X k"', das als Beilage auch in anderen Zeij n ir.- gen erscli ein I, >crölVcu 11 icb te am vergangenen Sonntag einen Artikel über dieses /ei i in-m: *««• 'l'hciiia von dem \ev» V orker liecii isanvv ü t< l''ranz VI. Joseph. > l bis W eck" stellt Kr. I«.s. fih als eine "bekannte juristisehe V u < ori t ;i ( " uif. der in den ganzen Vereliiiglen Staaten Vortrüge über in teriiat ionales Hecht gehalten hat. I*U- Tatsache, dass I 'ranz VI. .losepli erst I!»'!."> n h •• Hl den Vereinigten Staaten kam, ist Iii r uns >«»,« ganz besonderem Interesse. Wir freuen umk, dass ein vor erst v erhält nlsmässig' kurzer Zeit l<;inge wandert er so schiiell Anerkennung at« Sachverständiger des amerikanischen Recht iw gefunden hat. kler V erleger von "Tills VV eck" hat uns freundlicherweise autorisiert, i > :t»r W. .Josephs Artikel (mit einigen kleinen H getil in deutscher l ebcrsetziing zu hringe«. Die amerikanische X erfas«nng sieht vor. da-- interna- lionale \ ertrage ahgeschlassen werden können, v-enn zv\ei Drittel der Senaloreu ihre Ztisiiinmimg erteilen. jedo Senatoren. Damals wurde der Senat als ein Gremium angesehen, das bei Verträgen, \on den Verhandlungen bis /ur Haiifr/ierung eng mit dein Präsidenten zusammenarbeiten sollte. Artikel Sectio» 2, der Verfassung bi'-timmi. das- der Präsident "die. Macht haben soll, mit dem Rut und der Einwilligung des Senats Verlläge ab/uscliliessen. vorausgesetzt, dass zwei Dritte] der anwesenden Senatoren ihre Zustimmung er- teilen." George Washington, merkte bald, dass es schwierig war, bei X ertiagsverhandhingen den Hat um auch nur 26 Sena- toren zu erhalten. Als die Nation wuchs und die Zahl der Senatoren sich entsprechend erhöhte, wurde es verfassungs- mässige Praxis, dass der Präsident die V ertragsxerhandhin- gen allein führte. Er-t nach der l nler/eiehmmg legte er die Verträge dem Senat zur Billigung vor. Seit dem Be- (Foclsetzung auf der 2. Seite) Hoffnung auf die deutschen Generäle? Ein propagandistischer Unsinn, denn Himmler kontrolliert die deutsche Wehrmacht Vor kurzem wurde mitgeteilt, dass rieben den bisher ausschlag- gebenden Vertrauens - Generälen Jodl und Warlimont im "Führer- hauptquartier" ein SS - General Bartenstein massgeblichen Ein- fluss auf Hitler gewonnen habe. Der Name ist ungenau durchge- geben worden: es handelt sich um den Generalmajor der Waffen-SS Hartenstein, den ehemaligen Chef einer unabhängig operierenden SS-Brigade. Die Meldung als sol- che bringt nichts Neues: das Füh- rerhauptquartier wimmelte seit langem von hohen SS-Offizieren, und der Einfluss Himmlers auf die Wehrmacht war bereits durch die Ernennung seines Vertrauens- mannes General Kurt Zeitzler zum Generalstabschef des Landheeres administrativ im wesentlichen ge- sichert worden. Aber es gibt eine Reihe anderer Dinge, die beweisen, wie sehr die APER shortage ha* obliged us to request the omission of certain ad- vertisements from this issue and the reduction in sizc of others. We trust that advertisers affected hereby will appreciate the necessity for limiting ourselves to the present advertising schedule in compliance with war restrictions. Wehrmacht bereits von Innen her von der Waffen-SS durchsetzt ist. Der Einsatz der Waffen-SS in eigenen geschlossenen Einheiten ist nur eine Form ihrer Verwen- dung. Es gibt eine andere, die nicht weniger wichtig ist. Die Waffen-SS hat sehr früh be- griffen, dass das Grundprinzip der ordensmässigen Durchdrin- gung eines Volkes ein doppelt-ver- tikales sein muss: man muss so- wohl von der Spitze her die Füh- rerschicht im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, militärischen Be- zirk mit eigenen Leuten durch- setzen — als auch von unten her in die organisierten und nicht or- ganisierten Massen eindiingen. Dieses Prinzip hat das Komman- do-Amt der Waffen-SS auch in der Durchdringung der Wehrmacht mit Erfolg angewandt. Es gibt heute in jeder Einheit der deutschen Armee Angehörige der Waffen-SS, Offiziere, Unter- offiziere und auch Mannschaften, die sich nach aussen hin in nichts von den andern unterscheiden. Von ihnen wissen meist weder Vorge- setzte noch Kameraden, dass sie unter einem Sondereid stehen, dass sie die Aufgabe haben, die Moral der Formation zu kontrol- lieren und Berichte an das Kom- mando-Amt der Waffen-SS zu machen, d. h. ncch einem zweiten Kommando ausserhalb der Truppe unterstehen. Das gleiche gilt für Wie schliesst man Frieden? (Fortsetzung von der 1. Seite) ginn unserer Geschichte sind Verträge nur eine Methode der Teilnahme am Weltgeschehen gewesen. Seit den Tagen Washingtons sind internationale Trans- aktionen auch durch Abkommen ohne die Billigung von zwei Dritteln der Senatoren vollzogen worden. Interna- tionale Abkommen sin{l entweder vom Präsidenten allein, oder vom Präsidenten mit Zustimmung einer einfachen Mehrheit beider Häuser des Congress abgeschlossen worden. Im Verlauf unserer nationalen Geschichte sind mehr als tausend solcher Abkommen getroffen worden. Der Präsident hat Handlungsfreiheit Immer wieder in unserer Geschichte hat der Präsident als Haupt der Verwaltung und allein provisorische Ab- kommen mit fremden lachten getroffen, um vorüberge- hende internationale Schwierigkeiten zu überbrücken. Wei- terhin ist der Präsident als oberster Kriegsherr autorisiert, Kampfoperationen zu dirigieren und Feindseligkeiten zu be- enden. Es ist daher niemals angezweifelt worden, dass er Waffens!illstandsabkommen abschliessen kann. Natürlich kann er das nur im Rahmen der bestehenden Gesetze tun. Er kann auch nicht die zukünftige gesetzgebende Gewalt im voraus festlegen. Ebensowenig kann er, ohne die Zu- stimmung des Senate und Repräsentantenhauses üb r die die offen hervortretenden SS-PK's I Verwendung von Fonds entscheiden. und Kripov-Rp iphtprstflttpr fPK< Wenn der Präsident, von beiden Häusern des uiiu jYiiejfh r>e lLiiuei. idiuei vr rv. Kongress a utorisiert, internationale Abkommen ab- schliesst, so führt er im Endergebnis nur ein Gesetz aus, das von der Gesetzgebung gemacht Kriegs-Be ichterstatter (PK bedeutet "Propaganda - Kompag- nie!") Manchmal wird diese Doppel- funktion sogar zugegeben. So ging aus einem Bericht des "Schwarzen Korps" vom 7. Mai 1942 hervor, dass der Feldwebel Gerhard Jäger mit- dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde, der "als Hauptamtlicher SS-Führer in einem Infanterie- Regiment der Wehrmacht Dienst tut." Ein noch' kennzeichnenderes Beispiel für diese Infiltration ist eine im Juli 1942 im "SK" veröffentlichte Todes- anzeige des ehemaligen Mitglieds der Gau-Studentenführung Sudentenland Dr. jur. Fritz Breuer, Gefreiter in einem In- fanterie-Regiment und "SS-Bewerber im Sicherheitsdienst (SD) bei der Beiclis- fi'ilirting SS". Dass ein "Bewerber" fiir die Kader-Polizei der SS keine Gelegen- heit vorübergehen lassen wird, seine Treue zum Orden unter Beweis zu stel- len, bedarf keiner besonderen Versiche- rung. . . . Andere Todesanzeigen verraten das Gleiche: Das "SK" teilte am 2. Juli 1942 mit, dass ein Oberleutnant in <>in"in Ar- tillerie-Regiment, der Mitglied der Kei- ter-SS war, am 25. Juni ein Stabsfeld- webel in einem Infanterie-Regiment, der gleichzeitig Untersturmführer in der SS, und ein Unteroffizier eines Ins.- Kegts., der ebenfalls SS-Untersturmfüh- rer war, gefallen sind. Die zweite Form der Infiltration der Waffen-SS in die Armee ist die Uebernahme von Spezialtrupps oder Spezialaufgaben im Rahmen einer grösseren Wehrmachtsein- heit. In diesem Fall treten die Be- treffenden offen als Offiziere der (Fortsetzung auf Seite 21) Tragischer Tod Elio Morpurgos Wie die schweizer Zeitung- "Bas- ler Nachrichten" meldet, herrschen im nazibesetzten Norditalien Trauer und Zorn über den tragischen Tod des 85jährigen jüdischen Senators Elio Morpurgo, der früher im italienisch-politischen Leben eine wichtige Rqlle gespielt hat. In- folge seiner angegriffenen Gesund- heit war es Morpurgo erlaubt wor- den, in einem Ort zu leben, wo er von den faschistischen Behörden nicht belästigt werden sollte. Die- ses Versprechen wurde jedoch nicht gehalten. SS-Leute verhafteten den Greis, der zusammen mit anderen Juden deportiert wurde. Nach We- nigen Stunden Fahrt starb Mor- purgo. , sehen Kultur an der ukrainischen Akademie wurden, mit Sonderzug von Moskau nach Kiew gebracht. Der ukrainische Sowjet hat die nötigen Fonds für 4rie Weiterarbeit des Departments bewilligt und versprochen, für das Unterkom- men des ganzen Stabs in Kiew Sorge zu tragen. Juden helfen beim Wiederauf- bau Kiews Juden, die während der Nazi- besetzyng der Ukraine aus Kiew '•.evakuiert.. wurden, werden jetzt von den russischen Behörden wie- der zurückbefördert. "Tausende» von Juden 'nehmen bereits, am Auf- i bau ihrer Vaterstadt., in der die Nazis .zehntau?ende ihrer Glau- bense,encssen " gemordet haben, tätigen Anteil", sagt das jüdische Antifaschisten-Komitee. Die Ar- chive des Departements der Jüdi- Nazi-Räubereien in Italien Ueber 500 der 1600 in Florenz lebenden Juden sind in Konzentra- tionslager gebracht worden, wäh- rend die übrigen unter ständiger polizeilicher Ueberwachung stehen. Ueber 500 Millionen Lire an Pri- vateigentunt und 100 Millionen Lire an Synagogen-Eigentum sind kon- fisziert worden, ausserdem weit- volle Kunstgegenstände. Diese Nachrichten • wurden" v6n f'er razi- stischen Tfansocean-Nachrichten- agentur selbst verbreitet: William Rosenberg 88-28 145 th Street Jafnaica 2, N. Y. l'hone: JAinnica li-2270 hife Insurance RUICO Carbonated Bath ((Kohleiisiiiirebiid) mit Ui.ne'iindiuit'riMlrr, Kol) Inn Käu reen t Wiek hi n x. Bei nervösen Herzbeschwerden u. I lerzmu.sk eis töru n^en iirz11 ich empfohlen. Einzelpackung ......... $1.50 6 Kurpackungen......a $1.35 12 Kurpackungen .... ä $1.25 Krhiil11 ich in Avot.liekvn u. Drvig Stores oder direkt bei Vorein- sendung des Betrags durch: RUKO CHEMICAL CO. ■ I!«l N-t lt <1.. Ken (iarilt-iis I.',. Ii. f., "X. V. - IMmiiiv Vli'K, tf-7 t:$2 Siegfried Jacob SPECIAL AGENT of STATE MUTUAL LIFE ASSURANCE COMPANY <) 1' I' i c c : H e s i d e II c e : 12 KAST 44th St. 255 West gab, war, dass gewisse künftige Streitigkeiten dem Stäa- digen Internationalen Gerichtshof im Haag zu unterbreit ten waren. Wenn wir nun einer Weltorganisation beitreten wollt«!,; die uns unier gewissen Umständen verpflichten würde* an* sere bewaffnete Macht gegen zukünftige Hitler und Te| einzusetzen, — könnten wir dies durch ein Abkommen M werkstell igen? Können wir nicht, angesichts der früh* geübten Praxis, die Schlussfolgerung ziehen, dass beilit Häuser des Kongresses mit einfacher Stimmenmehrheit «Ks Basis für unsere Mitgliedschaft in einer solchen allgemei- nen Weltorganisation schaffen können —, selbst wenn die» den Einsatz unserer bewaffneten Macht mit sich bring« würde? Wir dürfen nicht ausseracht lassen, dass des Senat allein weder Krieg erklären, noch über die Verweb dung von Fonds bestimmen kann, selbst nicht mit ein# Zweidrittel-Mehrheit. Einfache Mehrheit beider Häuser ist in beiden Fällen notwendig. Sind Abkommen bindend? Fremde Regierungen mögen die Frage aufwerfen, ob Abkommen für die Vereinigten Staaten mit der gleiche* Kraft bindend sind wie Verträge? Wir müssen beriiefc» sichtigen, dass die Unterscheidung zwischen Verträgen itnd: Abkommen eine Schöpfung der amerikanischen Verses» sung ist. Das internationale Recht kennt diese Unterscheid dung nicht. Einige Sachverständige glauben jedoch, dass inter- nationale Verpflichtungen nur bindend sind, wenn sie in Uebereinstimmung mit dem Verfassungsrecht de! betreffenden Landes eingegangen werden. Helte» Abkommen dieser Probe stand? Yerfassungsrecht Ist nicht nur die geschriebene Verfassung-, sondern auch, ihre Auslegung durch praktische Anwendung. Wie; haben gesehen, dass nach verfassungsmässigem U|Ui der Präsident mit Zustimmung des Congress die äfttiF hat, alle nötigen Abkommen zur Regelung' des Frie- dens zu treffen. Internationale Abkommen sind durch unsere Gerichte in allen Fällen, in denen sie SW Beurteilung standen, anerkannt, worden. Demnach tot es klar, dass Abkommen, die der Präsident getroste« hat, verfassungsmässig und für die Vereinigten Staa- ten bindend sind. Eine zunehmende Zahl von Sachverständigen glauhtz dass die vom Kongress gebilligten Abkommen für die Ver- einigte» Staaten Bindend sind, selbst wenn der Oberrtl' Gerichtshof (Supreme Court) sie als verfassungswidrg es" klären würde. Diese Sachverständigen sind der Ansieht, dass amerikanische Gerichte keinesfalls die Vereinigt^ Staaten von ihren internationalen Verpflichtungen befreiei können, indem sie diese nachträglich für verfassungswid- rig erklären. Ein Wahlprogramm für beide Parteien , Es ist vorgeschlagen worden, dass die demokratüs und die republikanische Partei in ihre Wahlprogranmi eine Bestimmung aufnehmen, dass der Friede durch ei« Ä 98 Ä > >>>*»»»>>> - H PUMPERNICKEL VOLLKORNBROT , SCHWÄBISCHES BAUERNBROT K0MMISBR0T SCHWARZWÄLDER KAFFEEBROT LONG ISLAND FARMBROT Zu haben in allen führenden Detihat&ssen. Grocery und "Pork Storks" Tausende Kunden erwähnen wieder und völlig unaufgefordert — wie sehr unser Brot in seinem feinen Geschmack dem guten alten deutschen Brot gleichkommt wie es sic;h wochenlang frisch hält . > Mit einem ■ Wort; es ist upd bleib| für sie das beste Brot« Annahme von Proben u. Postbestellungen überall nach den Ver. Staaten 106-09 Northern Blvd„ Corona, Lt., M. Y. Tel.: HA. '4-ST.f'i ■ • ' »1 JETZT ist die richtige Zeit zum Einkauf eines federleichte* Sommer-Anzuges. TROPICÄL WORSTEDS 100% Wolle, alle modernea Farben,; in a|len Grössen, 1- uod 22-reihig. SOMMER- HOSEN SPORT- JACKEN immer-preiswert in unserer, bewährt guten Qualitäten. Individuelle Bedienung. — FacKgemässe Abänderung' kostenlos. G,&M. CLOTHIERSj Inh.: s. gutman: 1 Union Square Weit] Ecke 14. Str. 1. Sto«M Suite 205 Telephon ALgonquin 4 - im| Residente: WAdsworth 8- Bonds buy bombs, Stamp hullets! Buy U. S. War Sfamns everv oav ^ iliilMiiill ji Treueschwur im Central Park Sonntag- war's im Central Park. Anderthalb Millionen stark War die Menge hier erschienen Und was feierlich geschah, auf der Millionen Mienen — Treueid für Amerika. Höhepunkt des Tages war es, Hundert vierzigtausend Neue Bürger dieses Jahres, Die hier Recht und Heimat fanden, Standen Betend, Sangen Brausend |So wie die Million der Brüder Unsres Volkes grosse Lieder Und sie schworen neu ein Ja: Treue zu Amerika. Einmal hatten sie geschworen Nach Gesetz am Richterstand, Als, die alle fremdgeboren, Sich verbanden diesem Land Vor zwei Zeugen ihrer Wahl. Heute war's das zweite Mal, Dass sie ihren Schwur geleistet Vor Millionen Zeugen. Die sieh zum Gebet jetzt beugten, Die den Doppelsehwur geleistet, Die ihn feierlich bezeugten, Alle band ein Glaube da: Unser Land— Amerika. I Am A* Amerlenm I)*y 11. Mal 1944 Kurt Lubinski. "Welcome, Americans" -eo,- Eine musterhafte Begrüs- lungsfeier für "neue und alte" Bürger veranstaltete der Common Council for American Unity am Vergangenen Samstag in dem schö-^ Ben Haus der Ethical Culture So- eiety. In dem Programm wirkten »eben dem Vorsitz des geistvollen Algernon Blask Künstler mit, die grade jetzt eingebürgert worden Waren, wie der Geiger Roman To- tUnberg, die Sopranistin Malva Szterenyi-Berger, die "New Choral Gronp" unter ihrem Dirigenten Carl Bamberger, zukünftige Bür- . ger wie der Cellist Hermann Busch «nä alteingesessene, die aber im- Bier zur Verfügung stehen, wenn •s eine gute Tat gilt, wie Eddie Cvnt-or, der ein wunderschönes Ge- dieht über Amerika, eine kleine Symphonie der Liebe zu diesem Land, von Mari Yanofsky las. Und dann hörten die eingeladenen Reuen Bürger— Deutsche, Juden, Syrer, Franzosen, Neger, Iren, ein buntes Gemisch — Männer wie Read Lewis, den Exekutiv-Direk- tor des Common Council und un- ermüdlichen Vorkämpfer für eine vernünftige Amerikanisierung, den Justice Edwin L. Garvin vom New Yorker Supreme Court, und den Commissioner Earl G. Harrison, tber dessen .Rede wir in unserem Editörial auf Seite 4 berichten. Die ganze Veranstaltung wurde 6ber WQXR übertragen und brachte auch ein paar neu Einge- bürgerte vor das Mikrophon, unter anderm den 82jährigen Pianisten Uoriz Rosenthal, der bewegt sein Bekenntnis, dass Amerika seine letzte grosse Liebe sei, in die Rädiowelt hinaus flüsterte. Ein würdiger und gelungener Abend des Common Council, dessen Ver- anstaltungen wirklich zu einer Kette von ebenso erfolgreichen wie vorbildlichen Ereignissen gewor- den sind. Gelobtes Land - Werde fruchtbar! 150 Millionen Dollar-Projekt für das Jordantal In unserer Ausgabe vom 24. März brachten wir einen Aufsatz über die "Jordan Valley Author- ity", ein Projekt, das der Assi- stant Chief und Sachverständige des U. S. Department of Agricul- ture, Dr. Walter Clay Lowdermilk, nach »einer Palästina-Reise in dem Buch "Palestine — Land of Pro- mise" niedergelegt hat. Auf Anregung von Dr. Chaim Weizmann hat sich nun die Com- mission oii Palestine Surveys ge- bildet, und mit dem Entwurf tech- nischer Pläne und den damit zu- sammenhängenden Studien begon- nen. Die Commission hat sich der Mitarbeit von einundzwanzig Sach- verständigen versichert, darunter Zivilingenieure, Fachleute in der Bewässerung und Urbarmachung ven Land, Geologen, Hydrologen, Chemiker, Industrie - Ingenieure, Wirtschaftsexperten und einen Ar- chäologen. Die meisten dieser Mit- arbeiter haben an Ort und Stelle Untersuchungen angestellt. Die Laien-Mitglieder dieser Kommis- sion sind Nahum Goldmann, Abra- ham Goodman, Andre Meier, Ema- nuel Neumari, der die Arbeit diri- giert, Judge Morris Rothenberg, Alexander Sachs, Israel Sieff und Robert Szold. Das Projekt kann in seiner Grossartigkeit nur mit dem Grand Coulee oder Boulder Damm ver- glichen werden. Es handelt sich um eine Verteilung des Wasser- Systems, den Bau eines Netzwer- kes von künstlichen Strömen, die die trockenen und halbtrockenen Gebiete, die sieh über 600,000 acres erstrecken, bewässern sollen, und um die Errichtung einer elektri- schen Kraftanlage, die über eine Billion (1,000,000,000) Kilowatt elektrischen Strom pro Jahr er- zeugen soll. Man schätzt, dass die Erzeugung billiger elektrischer Kraft und der Uebergang von ex- tensivem, trockenen Ackerbau zu intensivem Ackerbau mit Bewässe- rung die augenblickliche Landbe- völkerung Palästinas verdoppeln, und die Gesamtbevölkerung ver- dreifachen könnte. Eine hervorragende Stelle in dem Plan nimmt die ungewöhn- liche Bodenbeschaffenheit Palä- stinas ein, mit den riesigen Ni- veau-Unterschieden zwischen dem Mittelländischen Meer und dem Toten Meer, das mit 1300 Fuss (ca. 435 m) unter dem Meeres- spiegel das tiefst gelegene Ge- wässer der Welt ist; dazu kommt das rapide Gefälle des Jordan- flusses. "Ee Ist praktisch «»mSjrllck," Dr. Iiowdermlilt I» euer- und Pollzelstwtionei« und eine Verbes- serung des ka»all*atlens-Sy*teftis. Kurz das, was der durchschnittliche Steuerwahler, «ieschäftsman» «der Rentier von weiner Stadt verlangt. lerdings, nach Schweden zu ent- fliehen. Diese dänischen Arbeiter werden von den anderen Arbeitern streng isoliert. Aeltere Juden, die körper- lich für Zwangsarbeit nicht geeig- net sind, befinden sich in einem La- ger, das wenig besser ist, als die gewöhnlichen Konzentrations- lager. Für Ihre Verwandten u. Freunde in der Army und zu Hause VERSAND von HABANA-ZIGARREN der weltbek. 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Im Einzelnen sieht da* ««»pro- granim V4 neue und 14$ umgebaute Spielplätze für Kinder vor: l#:t4. be- vor LatJuardla Bürgermeister wurde, gab es nur litt Spielplätze — am Tage von Pearl Harbor gab es be- reits 481). In den letzten zehn Iah- reit wurden 110 neue Volks- und höhere Schulen gebaut, denen nach dem Krieg- 60 neue hinzugefügt werden sollen. Seit 1884 wurden IS neue Gesundheitszentren und Kran- kenhäuser errichteti 18 neue sind projektiert und drei sollen erwei- tert werden. F.in neuer Produkten- markt In Manhattan soll zu den bereits bestehenden In Brooklyn und der Bronx kommen. I>er I.a- (luardia-Flughafen wird erweitert werden und ein neuer Flughafen, der Idlewlld Airport an der Jamalen Bay In Queens, sollen Biew l'ork »um Weltflughafeii mache». I>a*u kommen noch neue Feuerweh rwta- tionen. Feuerwehranlagen und Poli- zeireviere. Kurt Hellmer. Yorker Vorwürfen (z. B. Maxim Kopfs Porträt seiner Gattin Doro- thy Thompson) sind an New Yorker "Landschaften" zu sehen: "East River" des Franzosen Moise Kislinig, "New York at Dusk" von William Thoeny, "View of New York" des Wieners Josef Flocb, dreimal "Central Park": von George Grosz, von dem Tschechen Frede- rick B. Serger und von dem Münchner J. W. Schülein, "Upper Broadway" von Helen H. Shotwell (einer Amerikanerin), "Queens Plaza" des Norwegers Lyder Fred- rickvson, "Inwood" der Wienerin Trude Schmidl-Wähner "On the Roof" der Wienerin Lisel Salzer und "At the Nationais in Forest Hills" von B. F. Dolbin. Die Aus- stellung bleibt bis 1. Juli geöffnet. * Am Donnerstag, 25. Mai, 8.30 p. m. wird Dr. Else Hofmann, die diese Ausstellung auf Einladung des Common Council arrangiert hat, über die ausstellenden Künst- ler und ihre Werke in den Aus- stellungsräumen sprechen. Aufbau, May 26, 1944 | J Hochschule für Politik entwickelt. Seit 11)33 ist die New Schoo! unter AI vi ii Johnson zu einer "Universität im l'Ixil" geworden. Namhafte Wis- senschaft 1er aus Deutschland, Oester- reich, Italien, Spanien, Itussland und Amerika und Studenten ans dem versklavten Hitler-Europa ha- ben sich zusammengefunden. Muri- ner wie Max Ascoli, Arnold Brecht, .1-1 ans Simons, Hans Staudimver, Kurl lüezier, Fernando de los Rio« und Hoi ace M. Kallen, sowie die verstorbenen Lehrer Emil Iy derer und Arthur Feiler haben der New SchooI zu hohem Ansehen in diesem Lande \ ei lvolfen. Min umfangrei - ches Schrift tum der New Schoo), insbesondere auf volkswirtschaft- lichem Cebiet, ist als wertvoller P.eitrrig zur Kriegführung aner- kannt forden. Zur Feier des Jubiläums hatten sich am 22. Mai im Hotel Astor mehr als 100 Gönner und Freunde des Instituts eingefunden. Präsi- dent Roosevelt kennzeichnete in seiner Begrüssungsbotschaft den Charakter der Schule treffend mit den Worten: "Der Name New Schoo! zeigt, dass die Schule in einer sieh immer verändernden Welt eine Atmosphäre von Jugend und Vitalität aufrecht erhält." Cover ii or Dewey erinnerte an die Zeit, als er vor 15 Jahren den Kursen beigewohnt hatte. Er ach- tet die Schule als einen echten und schöpferischen Beitrag zum kultu- rellen Leben der Stadt und des Staates New York, Dr. J. Hilli» Miller, Associate State Commis- sioner of Education, kündete an, dass die New School künftig nicht nur wie bisher das Dekret für den Master und Dcctor of Social Science, sondern auch das des Bachelor of Art» verleihen kann. Der um die Schule besonders .verdiente Direktor Alvin Johnson verwies auf das künftige Pro- gramm, das speziell dem Training der heimgekehrten Kriegsteilneh- mer gewidmet sein soll. Dr. George N. Shuster, Präsident des Hunter College, charakterisierte Dr. John- son als das grosse Beispiel des Pädagogen. New Yorker Ausstellung -r Unter dem Motto "New York, as Seen by Outsianding Ar- tüts of Many Lands" hat der "American Common^ d<& "Com- mon Council for Anaerican Unity" in seinen Räumen |40 E^st 40th Street) eine Kunstausstellung er- öffnet. Neben Skulpturen (u. a. sind Alexander Archipenko, Anita Weschler und Vally Wieselthier vertreten) und Bildern mit ameri- kanischen, wenn auch nicht New BRAUCHEN SIE GELD? FÜR DIE FRÜHJAHRS- U. SOMMER-SAISON, FÜR IHRE FERIEN — Arztkosten, Steuerzahlungen Darlehen in Angestellte, Arbei- ter und kleine Geschäftsleute gegen monatliche «der wöchent- liche Rückzahlungen. DARLEHEN bis $300 Hunderte "Aufbau" - Leser em- pfingen Darlehen von unserer Firma u. waren »ehr »»frieden Civic Finance Corp. of New York 1457 Broadway» New York (Times Square Subway-Station) Telefont Wisconsin 7-9783 25 Jahre New School for Social Research Als dies Institut für eine liberale Erziehung von erwachsenen Män- nern und Frauen 1919 begründet wurde, war die Reaktion im vollen Schwung. Liberalismus galt da- mals iin den Erziehungsanstalten fast als gesellschaftlicher Auf- stand. Für die New School war das verflossene Vierteljahrhundert eine Periode des Aufbaus. Ihr Lehrplan umfasst Sozialwissen- schaften, Philosophie, Psychologie, Literatur und dramatische Kunst. Sie hat sich ausserdem zu einer SPAR-INSTITUTE ZAHLEN 3 ab 1. Juni auf Ein- zahlungen bis le. Juni tkegierung, Ver- sicherung bis $5006. Kostenlose Beratung und Vermittlung ERNST I. CAHN (fr. Direkt, d. Eft.-Bank, Frankfurt e. M.) 2» BROADWAY BO » 6531 . HA 6-0326 Steter Tropfen 1 i»t"haif< Tropfsteinhöhlen. 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Other loreign eountries: $2.75 for Mi year. $5 a year.— Single copies: 10«. - Suhseriptions for memhrrs of the armed forees: $2 a v«r. EDITORIALS Der Geist vom Sinai Vol. X—No. 21 May 26, 1944 ,119 Copyright 19-14 by New World Club, Inc. Manfred George: Zur Lage Der Fall des Reverend Orlemansky, der aus seiner kleinen Pfarre in Springfield, Mass., nach Moskau zu einem Gespräch mit Stalin fuhr und mit einem Bekenntnis des rus- sischen Staatsleiters zur Freiheit dei;f Religion wiederkam, ist an sich nur ein kleines Stück im Mo- saik der werdenden Gestaltung Europas, aber wahrhaftig kein un- wichtiges. Entkleidet, man de i Vorgang aller sensationellen Epi- soden und Uebci'schrifteii', so ge- langt man zwar noch nicht auf den wahrhaften Grund der Tat- sachen, der heute hinter politi- schen Nebeln verschleiert liegt, aber man kann mit dem Zitat eines vom "Christian Science Mo- nitor" erwähnten, gut informier- ten römischen Katholiken einig gehen, dass das Ergebnis der Heise Orlemanskys nicht besser sein könnte, wenn die Kirche ihn direkt gesandt hätte. Nun, sie hat ihn wahrscheinlich nicht direkt ge- sandt, aber sicherlich hat sie da- von gewusst. Aber sie hat, "na. h der anderen Seite gepeh&n", wäh- rend die Dinge geschahen. Die Bestrafung Orlemanskys; für seine "unerlaubte Reirie" und ihfe schnelle Aufhebung war rein for- ma). ' Das Resultatdie- • Kirche hatj ein offenes Angebot Stalins in den Händen, ohne es gefordert zu , haben, und kann damit , nach Maissgabe ihrer Politik operieren. ßehen wir uns dieses Angebot an, so ist es zwar nicht das, was Orlemansky wohl äu allererst aus Moskau heimbringen wollte; :KocH während seines B'esüchs an der Ne\va verkündete der amerikani- sche Priester, dass er* voy Stalin die ungehinderte Ausübung der j "Religion unserer Vorväter" (als:)! der römisch-katholischen) für Po- I len verlangt habe. Stalin, spricht i in seinem, eine Woche später her- | ausgegebenen Statement von a'l-' gemeiner "Gewissens- und Rei- gionsfreiheit" und verdammt in deren Rahmen entsprechend j^f'e "Verfolgung d e r katholischen Kirche". Kreml und Vatikan Mit anderen Worten: Stalin, der durch seinen Anspruch auf frü- here polnische Teile der West- Ukraine und des westlichen Weiss- russland relativ grosse römisch- katholische Minoritäten in sein Reich einbeziehen will, schafft die Furcht aus der Welt, dass diese etwa eine Einbusse ihres religiö- sen Lebens erfahren könnten. Kr setzt sie aber gleich mit den An- hängern der griechisch-katholi- schen Kirche und allen sonstigen religiösen Gemeinschaften und schafft damit eine Parität anstelle einer Priorität. Damit baut er zu- M. J. B. Schowuaus ist das Fest des Geistes vom Sinai. Sieben Wochen nach Pessach, dem Fest der Befreiung, wird es gefeiert, sieben Wochen, deren Tage einzeln gezählt werden sollen. Darin liegt auch seine Bedeutung. Für Israel sollte seine Befreiung aus dem Sklaven- hause nicht Höhepunkt sein. Von diesem Tage der Befreiung weiter zählen, zählen bis zu dem bestimmten Tage, heisst: Die Befreiung war nur ein Anfang; das Ziel der Freiheit und ihr Zw-eck waren erst zu erwarten. Nicht um ein Volk frei werden zu lassen, hatte es Gott durch so viele Wunder aus dem Sklavenhause herausgeführt. Dieses freigewordene Volk sollte mehr werden: Ein Träger höchster Ideen. Die Worte der Zehn Gebote, an deren Offenbarung Schowuaus er- innert, waren auf steinernen Tafeln eingegraben. Der Talmud be- merkt: Nicht "Choruthh" (eingegraben) waren die Worte, sondern "Cheruth" (Freiheit)! In den Worten der Offenbarung des Schowu- aus-Festes war die wahre Freiheit, der Geist der Freiheit. Sieben Wochen wollen hinaufführen von der äusseren Freiheit, wie sie alle Nationen erfreut, zu jener Freiheit, die Israel heraushebt und un- sterblich gemacht, ein innerlich freies Israel, ein Gottesvolk mit all dem Segen, den nur wahre Freiheit des Geistes und des Herzens bringen kann. Es ist die grösste geistige Schöpfung, welche der Menschheit zu- gedacht war. Der sechste Tag, wie ihn die Geschichte der Schöpfung betont, bezieht sich nach dem Talmud auf jenen sechsten Tag des Monates Siwan, dessen Offenbarung erst die Schöpfung vollendete. So stimmen auch Entwicklung der Natur und Entwicklung der Geschichte zusammen: Das""Fest der Gesetzgebung" ist auch "Das Fest der Erst- linge". Was das Frühjahr, die Zeit des Pessach, erweckte, vollendet seine Reife im Sommer, der Schowuaus bringt. Schowuaus lehrt, im Befreier den' Gesetzgeber verehren, der Seinem Volke Sein, ewiges Lieht gegeben hat. Harrison und die Immigranten m. g. Die Bindung der neuen Bürger an ihre junge Heimat Amerika hat am vergangenen Sonntag eine besondere Unterstreichung erhalten. Ueberall stand der Tag als "l AM AN AMERICAN DAY" im Zeichen- ihrer Ehrung. Das bereits ist eine schöne Geste: dass hier ein Will- komm geboten wurde, eine Begrüssung, die zeigte, dass kein lästiger Einwanderer, sondern ein geachteter neuer Helfer beim Aufbau des Staates geehrt wurde. Immer wieder leuchtet durch allen Rauch und7 Qualm der Tagespolitik jenes grundamerikanische Bekenntnis hindurch, das in der Immigration prinzipiell einen Wertzuwachs sieht. Besonders kam dies wieder in einer Rede zum Ausdruck, die der Commissioner of Immigration and Naturalization, Earl G. Harrison, bei der schönen Feier des Common Council for American Unity in New York hielt. Dieser wahrhaft liberale, gegen Vorurteile und schlechte Kompromisse gleich gewappnete Beamte, der sich selbst für seine Schutzbefohlenen bei der Einschwörung als eine Art "best man at the wedding" vor- . kommt, betonte, dass die Einbürgerung eigentlich eine Art Wunder sei, eine Art von "magic transition". Neue Loyalität, neue Verpflichtungen, neue Hoffnungen seien für den vorhanden, der entledigt aller alten 4 Bande und Fesseln den Saal des Schwurs verliesse. Dann aber stiess Harrison ganz tief in die Bedeutung amerikanischer Grundauffassungen vor, indem er ausrief: . •'Unser Begriff von Vaterlandsliebe Ist kein enger und kurzsichtiger Patriotismus. Wir sind freie Männer und deshalb wünschen wir auch, dass andere Völker frei sind. Wir würden um jeden I-Punkt unserer religiösen Freiheit kämpfen, und deshalb wollen wir auch, dass alle anderen Völker (»ianbeiis- und Gedankenfreiheit haben." Dies Bekenntnis, das Harrison vor den neuen Bürgern des Jahres 1944 ablegte, reicht in seinen Wurzeln zurück in die Zeit und in das' Bewusstsein jener Männer, die Amerika gründeten. Es ist eine innere Flamme geblieben, die nie erloschen ist. Ihr. Leuchten bestimmt auch die Einstellung zu den Immigranten, die Mrs. Eleanor Roosevelt vor nicht langer Zeit einer Versammlung von Neuangekommenen in den . folgenden fast demütigen Sätzen formulierte: "Wir wissen, dass wir noch keine vollendete Demokratie hallen. Demokratie wird immer ein Ziel sein. Wir werden uns immer auf dem' Wege dahin befinden. Aber wir wollen alle daran mitarbeiten, ilie*e unsere Demokratie immer besser' und besser xn gestalten. Deshalb bitten wir die Immigranten, uns dabei zu helfen, dass wir mit dem Aufbau unserer neuen AVeit immer erfoljtreielier weiterkommen." Nazipartei und Schwerindustrie sind eins Was die kommende Friendenskonferenz beachten muss Die Verschmelzung zwischen der Nazi-Partei und den Kapitänen der deutschen Schwerindustrie ist jetzt bis zur ■ 1 völligen ' Personalunion durchgeführt. Die führenden Män- ner der Krupp-Werke (von Bohlen- Halbach), des Hermann Göring- Konzerns (Pleiger und Röhnert), der Vereinigten Stahlwerke Pöns- gen und Vogler), der Mitteldeut- schen Stahlunion (Stumm und Flick), der Saargruben (Röchling), der Mannesmann Röhren werke (Zangen) und der I. G. Farben (ligner) sind sämtlich in hohe1 Stellen der Partei-Hierarchie ein- gerückt. Sie versehen neben ihren Posten als Betriebsführer leitende Funktionen in der SS, SA, als ,.Wehrwu;£schaftsfi}jirer usw. Diese Nazi-Industriellen haben sich nicht nur in den Raub bei. der Plündö- rung^Euro,pias geteilt,-,sie stehen im Begriff, auch in Deutschland selbst ^lytcjv ejr$ .ü^,ersMz.ty Vertrustung alle Konkurrenz totzuschlagen. Die Hälfte der Kleingewerbetreibenden und Handwerker ist schon längst ' j^tet- müssen die mittleren Betriebe daran glauben, ihre Selbständigkeit zu verlieren. Sie funktionieren nur noch als Werkstätten der* grossen Monopol- konzevne, von denen ihnen diktiert wird, was, wie und zu welchen Preisen sie zu,,, produzieren haben. gleich jene Plattform, auf der er offensichtlich bereit ist,, mit der römisch-katholischen Kirche, d. h. dem Vatikan, zu verhandeln, der —• solange der Zar 'seiner Zeit das Haupt der griechisch-katholischen Kirche war — kaum Fäden nach Russland hinein spinnen konnte. Diese zaristische Kirche hat sich aber, vor allem in der Person des kürzlich verstorbenen Moskauer Metropoliten Sergius, als durchaus loyal zum Sowjet-Staat im zweiten Weltkrieg bewiesen. Ihre in der letzten Zeit erfolgte Anerkennung uivl ihr angekündigter Ausbau entsprächen, wie wir mchrf c'i ausgeführt haben, der Liquidie- rung des abgeschlossenen revolu- tionären Apparates der Russen und die Einstellung auf die Ge- samtheit aller jener Mächte, mit denen Russland zu rechnen hat, wenn es seine Ziele einer Welt- Kooperation durchsetzen will. Zu ihnen gehört nicht zuletzt die Ka- tholische Kirche. Reverend Orle • Diese Zwangsmonopolisierung der Wirtschaft wird natürlich nach "wehrwirtschaftlichen Erfordernis- sen" dirigiert. Wer nicht pariert, wird wegen "unrationeller" Ge- schäftsführung aufgesaugt. Auf diese Weise ist im Jahr 1943 die Zahl der Betriebe für Herstellung von Dampfmaschinen urii 45'/c, von Dieselmotoren um 82%, im Ma- schinenbau allgemein um 70'/e ge- senkt worden. Die Brutalität, das stürmische Täitipo und die nieder- trächtigen Methoden, mit denen diese "Rationalisierung" durchge- führt worden .ist, werden von der "Essener National-Zeitung". als .sozialistische Planung" .erklärt. Die gewaltsame Schliessung- - der mittleren Betriebe wird in die Form.der "Fusion" gekleidet., ' Um die Machtposition deV- Indu- striemaginaten zu verankern, hat n e u erdings Reich s w i r i sc haftsmini- ster Funk für die Reichsgruppen Industrie und Handel einen soge- nannten Arbeitskreis geschaffen, dessen Aufgabe es. sein soll, ein privates Aussenhandelsmonopol zu errreichen. Es wird eine der Hauptfragen der kommenden Frie- densgestaltung sein,diesen deutsch- beherrschten Europatrust in eine von , Europa beherrschte Wirt- schüft Deutschlands zu verwan- deln. lavcp af & Co. ANKAUF jtut eleu VERKAUF Umarbeitungen - Reparaturen Grosse Aiistvahl in feinsten Schweizer Uhren Telephone 6">5 FI FT II AVENUE ELdorado 5-.1440 NEW YORK . (Corner 52nd Street) Suite 601 0 v % * «?f *• m i»:< a «< _/ mansky ist ein Werkzeug, das Vatikan und Kreml mit gleicher Geschicklichkeit gebraucht haben. Ks *\ i i'd sc In' iiileressant sein, die rus- sischen Anstrengungen mich :ms einem linderen k irchenpol iiisclien Feld weiter zu verfolgen. liie russische Regiern ng lütt soeben wieder den Schutz der rus- sischen Nonnen und Mönche in .lernsii- leni übernommen, denen bekanntlich ein umfangreicher Grundbesitz mittin in Jerusalem gehört. Kr war Eigentum der .russisch-orthodoxen Kirche. und nach der bolschew islist'hen Revolution von der Russinn - Er e 1 esi a s t i v nl Mission übernommen worden. Auf diesem Grundbesitz befinden sich nicht nur die russische Pilger-Kathedrale, sondern auch zahlreiche .lerusalemcr Negie- rn ngsgi b;iuide, u. a. das Polizeipräsi- dium umil das Regierungs-1 lospital. •letzt hat iiier .Moskauer .Metropolit und durch ihn die Sowietregieiung wieder das volle Kigeiilum dieser Malten zu- rückerhalten. Die Bedeutung der Reise Orle- manskys reicht aber selbstver- ständlich auch noch in andere po- litische Gebiete hinein. Ihr Re- sultat ist ein schwerer Schlag fiir jene faschistisch-polnischen Krei- se, die hier in Amerika — unter der geistigen Führung des ais "foreign agent" registrierten ehe- maligen' polnischen Finanzmini- sters und Reaktionärs Mat.uczew- ski — die polnisch-russische Frage' als Sturmblock für innerpolitische Wahlintercsen benutzen wollten, und die mit Hilfe einer einflussrei- chen Presse in polnischer Sprache die Aussenpolitik der Roosevelt- Administration durch innerpobti- sche Drohungen zugunsten der alten polnischen Feuualclique um- biegen wollten. Das polnische Beispiel scheint überhaupt ein Musterbei- spiel für die Probleme und Schwie- rigkeiten. der osteuropäischen und Balkanstaaten bei der Friedensbil- dung darzustellen. Immerhin hat sich die polnische Frage in. der letzten Woche etwas geklärt. Die polnische Regierung im Exil scheint unter dem Druck der Ver- hältnisse vor einer Umbildung"zu stehen, die ihr die Verhandlungen mit Russland leichter macht. Die Curzon-Line als Grenze scheint heute kau in noch ernsthaft disku- tiert zu werden, es sei denn im Zusammenhang mit der o'stpreus- sisc'h-oberschlesischen Kompensä- tionsfrage. In diesem Zusammen- hang ist. es interessant, dass in London soeben ein Geheimmemo- randum des polnischen Kabinetts aus dem Jahre 1942 veröffentlicht wurde, das der Minister Se.vda aus- gearbeitet hatte, und in dem neben Ostpreussen die Eingliederung der restlichen Teile Oberschlesiens mit der Begründung verlangt wurde, dass dieses Gebiet einen strate- gischen Keil zwischen Polen und der Tschechoslowakei darstelle. Wie diese Fragen gelöst werden, ist im Augenblick noch nicht ganz übersehbar und hängt schliesslich von der künftigen Gesamtstruktur Europas ab. Offensichtlich aber verlieren die polnisch-reaktionären Kreise sowohl in London wie in Washington immer mehr an Boden, und die Auflösung des jugoslawi- schen Kabinetts wie die sich bil- dende Einheitsfront im griechi- schen Lager sind ebenfalls ein Zeichen dafür, dass sich allmählich die osteuropäischen Regierungen im Exil immer stärker auf Reali- f täten einstellen. Die Kämpfe in Italien haben zu weiteren Durchbrüchen geführt. Es scheint nur noch eine Frage von Tagen, dass die Alliier- ten vom Anzio Beachhead und die Bezwinger der "Hitler"-Linie die Deutschen in der Zange haben und weiter nach Norden zurückwerfen werden. Berlin bereitet bereits seine Getreuen und Vasallen auf einen möglichen deutschen Rück- zug bis iii die Po-Ebene vor. Man darf sich aber nicht darüber täuschen, 'dassr der Widerstand* überall ein äusserst heftiger ist' und die Verluste* auf beiden Seiten- erst eine schwache Ahnung von1 den zu erwartenden Opfern geben. Die Deutschen bauen Zur Zeit eine neue Befestigungslinie, die den' Namen Ligurischer Wall führt und ■ von dem franzasischten Toulon bis:' zum italienischen Savona reicht.»' Ein zweiter Wall wird an der ■ Adria-Küste von Po nach Ancona- ■ errichtet. Rurid 200,000 italienische ; ' Zwangs arbeitet- verwendet die ©f» ganisation Todt ■ für diese Ver-' ■ schanzungen. 1 - >• Im übrigen, zieht sich der Inva- sionsring immer enger -zusammen.-* ,Es wird- nicht mehr' lange dauern,;' und die Kanalküste, Südfrankreich; .der Balkan und die russische Frönt" werden in hellen Flammen stehen;.' Kaufen Si DIREKT VON DER FABRIK SPAREN SIE $5—$10 AN JEDEM KLEIDUNGSSTÜCK Grosse Auswahl handverarbeiteter, eleganter HERREN - ANZÜGE und MÄNTEL nach den letzten 5th Ave. Modellen--in allen Macharten und Grössen. - Änderungen frei! "Custom-tailored" HERREN-KLEIDUNG nach Ihren Massen angefertigt Wir verarbeiten aur reinwollene Stoffe und la Zutaten. 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Nehmen Sie nur wk viel, wie in der Paketanweisung vorge-' schrieben Franz Glaser, der frühere Re- dakteur des "Prager Morgen- Matts", ist es gelungen, vor eini- ger Zeit nach der Schweiz zu ent- kommen, wo er jetzt an der katho- lischen Universität Fribourg Vor- träge hält. Er arbeitet ausserdem an einem Werk über die Apostel. Im Alter von über 80 Jahren ist der Abt des Stiftes Tepl in Böh- men, Gilbert Helmer gestorben, einer jener "deutschbewussten" Priester, die soviel zur Naziftzie- Tting beigetragen haben. Helmer W*r ein ansgesprochener nationa- listischer Kampfhahn schon zu Oesterreichs Zeiten, und es mag nachträglich als Beweis der tsche- chischen Toleranz erwähnt wer- den, dass er trotzdem einmal von der Regierung zum Mitglied der böhmischen Landesvertretung er- nannt wurde. Franz Gerstenberg, der ehema- lige Reklamechef bei den Reemts- ma Zigaretten-Fabriken, ist jetzt Programm-Direktor, Sprecher und Geschäftsleiter des Germania Broadcast in Chicago. Der bekannte Architekt in Bo- gota (Columbien) Martin Glitt- mattn, hat von der Filmfirma United Artist« in New York den Auftrag bekommen, eines der grössten und bestgelegenen Kinos in Bogota zu modernisieren. Wei- terhin beauftragte ihn die grösste Tuchweberei des Landes, die Fa- brikanlagen um das Doppelte zu vergrössern. Hanna Rovina, der Star des Ha- feitna Theaters in Tel Aviv, hat eine Einladung, in Italien vor den dort stationierten palästinensischen Truppen zu spielen, angenommen. Sie wird in Kürze abreisen. Samuel I. Rosenman, dem ju- ristischen Berater des Präsidenten Roosevelt, wurde vom Dropsie Col- lege in Philadelphia der Titel "Doctor of Hebrew Letters" ver- liehen. Dr. Ralph Benatzky hat George Gershwins Negeroper "Porgy and Bess" für die deutschsprachige Bühne bearbeitet. Der Schauplatz der Handlung ist nach Europa verlegt und alle handelnde Perso- nen sind Bewohner eines Tales, Die deutschsprachige Urauffüh- rung findet am 10. Juni zur Er- öffnung der Festwochen im Zü- richer Stadttheater mit Carl Pisto- rius als Porgy statt. Vladimir Petrov, der Produzent der russischen Filme "Peter der Erste" und "Sturm" hat soeben in Moskau einen neuen Film heraus- gebracht, in dessen Mittelpunkt Kutuzov steht, der die russischen Armeen zum Sieg über Napoleon im Jahre 1812 geführt hat. Moz- hinsky, Ehrenkünstler der Repu- blik, spielt die Titelrolle. Professor Dr. Apt, ehemals Or- ganisator und erster Kanzler der Berliner Handels-Hochschule, wird am 14. Juni 75 Jahre alt. Der seit Jahren als Emigrant in England lebende Wissenschaftler gilt als eine Kapazität auf steuertechni- schem Gebiet und ist auch mit mehreren Arbeiten über jüdische Fragen und Emigrationsprobleme hervorgetreten. Geheimrat Casper 85 Jahre Es ist ein seltenes Schicksalsge- ■ehenk, den 85. Geburtstag in so gesegneter Rüstigkeit und solch aufrechter Frische des Geistes zu »erleben, wie es dem Arzt und For- scher Geheimrat Dr. Leopold Cas- per, dem bedeutenden und ver- dienstvollen Berliner Urologen, am $1. Mai hier in New York beschie- ßen ist. Auf den Tag vor drei Jah- ren ist er als hochbetagter Refugee in Amerika angelangt; weder die Strapazen der Auswanderung, die ihn zunächst nach Nizza führte, loch die Irrfahrten durch Frank- reich in den Jahren 1940 bis 1942, noch endlich die beschwerliche Ueberfahrt auf dem letzten Damp- fer von Marseille nach Martinique und von dort nach U.S.A. konnten ihm etwas anhaben. (Jasper ist ein echter, alter Berliner. Br war 1859 an der Spree geboren, ging eis Gymnasiast ins "Graue Kloster" und •lädierte auf der Berliner Universität, we damals noch die ganze Garde der versammelten Berühmtheiten lehrte: Vlrchow, du Bols-Reymond, Heimholt/, '"der Chemiker A. W. Hoffmann, Leyden and Frerichs. Vier Dezennien hindurch tat (Jasper dann seitost dort als Spezia- llst für Urologie gelesen, erst als Pri- vitdozent, später als Extraordinarius. Seiner akademischen Wirksamkeit wie seiner fruchtbaren Arbeit als Heraus- geber der "Zeitschrift für Urologie", die er begründet hatte, machte das Nazitum ein Ende. Aber schon im Jahr zuvor, 1132, hatte er, als Dreiundsiebziger bei einem Auto-Unfall schwer verletzt, eine Trohe seiner Widerstandskraft abgelegt. Eine lange Reihe wertvoller, wissen- ■phaftiicher Publikationen zeugte von Gespers eminenter! Kenntnissen und sei- ner grossen, praktischen Erfahrung. Es s#len hier erwähnt sein "Lehrbuch der Urologie", ferner das "Lehrbuch der Cyitosltopie", die Schriften und Auf- sitze über Blasentuberkulose, über Nie- ren-Diagnostik und -Behandlung, über Me Einführung verschiedentiicher neuer Verfahren. Imposant ist die Liste der gelehrten Fachorganisationen, die Cas- per zu;n(* Ehrenmitglied ernannten: mit der Deutschen und der Berliner Urolo- lisehen Gesellschaft verbanden sich die Wrologisflien Gesellschaften in Wien, ' In Ungarn, in Italien, Russland und Ar- geijtinien, sowie andere medizinische Vereinigungen. In Amerika gesellten rieh hinzu die "Society for Medical Pro- grm of the West-Side German Dispen- sstry in the United States" und die "American Uroiogical Association", die dem vertriebenen und flüchtigen Kol- legen aus Europa auch bei seiner Ein- wanderung behilflich war. Seitdem geniesst Casper in New York ein wohlverdientes otium cum dignitate, überall herzlich be- g'rüsst als liebenswürdiger Kame- rad und geistreicher Meister der Rede. Man wünscht dem 85jähri- gen, dass ihm noch geraume Zeit die geheimen Kräfte erhalten blei- ben, denen die Fähigkeit inne- wohnt, "vor Gott und Menschen angenehm zu machen". mo. Dr. C»ej»er hat noch am letzten Dienstag- <23. Mai) im Mouat Slnat- Kraoltenhauee einen wissenschaft- lichen medizinischen Vortrag- ge- halten. Hand-Picked Reichswehrsoldaten, die minde- stens einen Winter an der Ostfront gekämpft haben, werden mit einem roten Band mit zwei weissen und einen schwarzen Streifen im Zen- trum "geehrt". Oesterreicher, die diese Auszeichnung erhalten haben, nennen sie "Gfrierfleischbandl". Eine der vielen Wiener Um- schreibungen für den schwarzen Markt ist "Vitamin B". B wie Be- ziehungen. VERKAUF nicht abgeholter Anzüge und Mäntel 55-510 -515 (ursprünglich $35 bis »75) New Yorks berühmter Pfand leiher. etabl. 1882. biete! Ihnen erstkl. Anzüge n. Mäntel, dar die berühmt. Markenfabrikate zu einem so niedr. Preis, wie Sie ihn nie erwarten worden KASKEL'S S COLUMBUS AV. Iiil»vrje, und Heinz AVorner stellen ihre Arbeiten im Clubbaus des "Kulturbundes" aus. Herthold Sternek, der bekannte Münchener Kammersänger, starb in Deutschland, wie man durch das Itote Kreuz soeben erführt. ]j. II. Myers, der bekannte eng- lische Schriftsteller und Freund al- ler Refugees in England, starb plötzlich. Justin Steinfeld schreibt in der "Freien Tribüne" ein glühendes Be- kenntnis zu Deutschland unter dem Titel "Und doch . . . nach llause''. "Hechaynl Hn'lvri" (The. .lewish Roldier) heisst, die . Front-Zeitung, die die aus Juden bestellende R.A.S.C. Company herausgibt; ihr Herausgeber ist Corpora I Mosenso». Der Kommandeur dieser Truppe ist der englische Jude Major Wellesley. Leonard Sehonbavli, ein Mitglied des ir.S. Signal Corps, heiratete in England Werra Apperiiinnii, die in einer Munitionsfabrik aibeiivt — beide sind deutsche Refugees. Die Trauung fand in einer Synagoge un- ter Leitung von Cpt. Bernard M. Casper statt. •Schonba.eh und Fräu- lein Appermann waren seit, sieben Jahren verlobt und kamen lendelnaohn Ist Vor- sitzender einer Pen-Club Diskus- sion, in der über das Thema "The Future of English Books on tlie Continent After the War" abgehal- ten werden soll; Mr. Stanley Unwin, der bekannte Verleger, wird die De- batte eröffnen. Dr, I. Forhath ist Vorsitzender der "Association of Magyars of Czechoslovakia" - Versammlung, in der Edgar P. Young über "What of Hungary?" sprechen wird. tiräfin Karolyl steht der Versamm- lung der "Friends of the New Democrstic Hungary Movement" vor, in der Karl Polanyi, Dr. J. A. Hawgood und Victor Gollancz sprechen werden. Tatjana Lleven spielt in der Auf- führung des "Werwolf" im Blue Danube Club die weibliche Haupt- rolle. Arthur Steiner* Kabarett "By Candlelight" gastiert in dem "Jew- ish Arts Cent re" mit einer neuen Revue, in der Fritzi Schadl, Inge List, Agnes Bernelle, Rudi Inlaen- der und natürlich Arthur Steiner mitwirken. Llml Somlo. die einzige Tochter des verstorbenen Produzenten Josef Somlo, heiratete in London Gilbert llaisdvlik. einen Sohn des einstigen "Film - K uri er"-Besitzers Wein er. Hit«« I»» SpoHaimky komponiert die Musik zu dem grossen englischen Film "Dr. Emmanuel" nach Louis Goldhig's gleichnamigen Buch. Robert I ant«, Sohn Adolf Lantz' und Chef der dramaturgischen Ab- teilung der "Columbia" in London, und George Sava schrieben ein Stück "Children of Russia", das von Dir. Jnbal, dem einstigen Direktor des Wiener "Theaters der 49", in Melbourne (Australien) uraufge- führt werden wird. "Kosmos International Agency*' Uebersetzungen Speziell v. juristischen Urkunden, Dokumenten f. Naturalisation etc. Einziehung von AiÜlettds-Forderunqen • Erfolgshonorar-Basis • Dr. Fred S. Spier 11 W. 42. Str., N.Y.C. LO 5-6880 in London IKt, Peter St., W. i., bit- tet enKÜHehe "AiifUan"-I.ei(er, die da* Blatt Im St riinxenbandel rtlvlit regelmässig erhalten kiiiineu, «Ich an den londoner Vertrieb direkt zu wenden; man kann den "Aufbau" bei "Kosbion'' abonnieren. Boris Tchienoff — 80 Jahre Das American Committee of OSE hielt zusammen mit der Union of Russian Jews eine be- sondere Versammlung ab, um den 80. Geburtstag von Dr. Boris Tchienoff, dem bekannten Führer für jüdische Wohlfahrt und Vor- sitzenden der World Ose Union zu feiern. Dr. Tchienoff lebt jetzt in der Schweiz und leitet die medizi- nische Hilfstätigkeit für Juden in nazibesetzten Gebieten. Unter den Gratulanten befand sich auch Pro- fessor Albert Einstein. Welches Fortbewegungsmittel Sie auch benutzen um Im Sommer eil verreiMen, geben Sit» uns rechtzeitig Ihre Sommer- ndrenne. Wir wollen lUiien den "Auf- bau'' in Ihre Sommers risefie iiaeb- sebleken. Gummi - Stempel feder Art u. Ausführung JOSEPH TREU NEUE ADRESSE: 74 \V. 38th ST. 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Den Leuten mit dem schlechten jüdischen Gewissen aber ist er ein Aergernis, zuweilen eine Gesundkur. Er hat einen klaren Blick für politische Zusammenhäng: und po- litische Grössenordnung und ist deswegen kein Politiker im land- läufigen Sinne. Als einer der lei- tenden Männer des Keren Hajes- sod, als Lehrer und Politiker, ist er eine Erscheinung für sich, einsam auch innerhalb der Bewegung, in der er wuchs und der er half, zu wachsen. Aber er ist nicht einsam im Yischuw von Palästina, in dem seine Familie, seine Schüler und Freunde verwurzelt sind und zu dem er selbst zurückkehren wird. Denn in ihm findet er das, was ihn zum Zionisten gemacht hat und was ihn auch immer an Weizmanns Seite gehalten hat: Den Glauben an die erneute schöpferische Kraft seines Volkes. Ein Volk ist so viel, wie es an schöpferischer 'Kraft und Möglichkeit hat. Es hat auch nicht mehr Macht als es schöpferische Kraft besitzt. Darum ist Kurt Blu- menfeld ein unversöhnlicher Geg- ner der falschen Propheten, die dem jüdischen Volke Macht an- dichtet, derer, von denen Hebbel' einmal sagte, dass sie eine Null sind, die sich täglich mit sich selbst multipliziert. In dem skeptischen Buche Kohe- Ieth steht der Satz: Wer sich zum ganzen Leben gesellt, wer eiir Chawer des Lebendigen ist, der mag Vertrauen haben und — so fügen wir hinzu — zu ihm darf man Vertrauen haben, und diese Zeilen sind ein Gruss an den Mann unseres Vertrauens! MAX D. 0RDMANN Patent Lawyer Member of N.Y. Patent Law Ass'd Patents, Trade Marks, Copyrights 11 West 42nd St., New York City Tel LO 5-7385 Sun. & Eve. TR 7-7406 ERFINDER! das BESTE n. BILLIGSTE PATENT DER WELT: Keine Jahresgebühren, kein Aus- iibungszwang, beste Vcrwertungfintöglirh- keit. - Ich biete Ihnen freundl. Beratung. Vei wertungs-Hilfe, erstklassige Patent» Bearbeitung, Reoherehie rnng. Deutsch gesprochen. Massige Uebührtn. H. E. METZLER, 11 W. 42. Str., N.Y. 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In ihrer schönen Wohnung in den East Sixtieths, dem idealen Rah- men für die vielen Wert- und Kunstgegenstände, die unermüd- liche Voluntäre bereits zusammen- getragen haben, erklärt sie den Zweck der grossen Auktion, die voraussichtlich Ende Juni in den Plaza Art Galeries, 9 East 59th Street, stattfinden wird. "Wir brauchen grosse Summen Geldes für die Ausstattung von Tagesräumen in den hiesigen Camps, und ausserdem zum Kauf Von Musikinstrumenten, Spielen, Büchern, Radios, etc. für die Trup- pen in Uebersee. Aber wir verlan- gen keine Geldspenden, sondern lediglich Gegenstände aus Privat- besitz." Auf dem Tisch liegt Schmuck, eine Petit-Point Tasche von Lily Pons, Manschettenknöpfe von Lauritz Melchior, und vieles anderes, was den Stempel Europa trägt. Da ist Meissener und Dresdener Porzellan, Brüsseler Spitze und dänische Silberarbeit. Und an der Wand lehnt, ein ganz tiein wenig heimwehkrank ma- chend, eine schöne Landschaft aus Sudfrankreich. "Es ist uns jedes, auch das klein- Mrs. David Bandler sie Objekt willkommen. Denn ganz abgesehen von seinem materiellen Wert zeigt es uns, dass die Men- schen das persönliche Opfer nicht scheuen und bereit sind, mit der Lücke, die in ihrem Besitz ent- steht, jene Lücken zu füllen, die draussen von den Männern und Frauen so schmerzhaft empfunden werden," Spenden Vierden erbeten an das Auction Committee, 2 East 60th Street in New York. mitfcee, Jam«s Z». Fly, die Hilfe der Regierung bei alten forscherischen und experimentellen Arbeiten zu- gesichert hatte, erläuterte einer der bedeutendsten Gelehrten im Televisionwesen, Dr. Alfred N. Goldsmith, von den Anwesenden stürmisch begrüsst, die wesentlich- sten Punkte des Programms. Er betonte, dass wir in wenigen Jah- ren ein über das ganze Land gehendes Netz von Stationen ha- ben werden, durch die Musik, Drama, Neuigkeiten und kommer- zielle Anzeigen im Bild übermit- telt werden. Auch die Schulen wer- den in gemeinsame Ueber tragun- gen pädagogischer Themen einbe- zogen werden. Television wird, be- tonte Goldsmith nachdrücklich, das gesamte kulturelle und wirt- schaftliche Leben der zivilisierten Welt grundlegend beeinflussen. Das Fernbild Television auf dem Marsch — Der Krieg hemmt weder For- schung noch Experiment — Television-Seminar in der NBC A. H. Mehr als dreihundert füh- rende Persönlichkeiten des Radio- wesens hatten sich in der NBC versammelt, um der Eröffnung des drei Monate umfassenden "Televi- $ion Seminar" beizuwohnen, das vom Radio Executive Club of New York veranstaltet wird. In dem Kursus sollen, technisch, kulturell Und kommerziell, die Bilanz des gegenwärtigen Standes der Tele- vision gezogen und alle Fragen der Entwicklung des jüngsten Zweiges im Radiowesen erörtert Werden. Die Hauptpunkte des Ge- eamtprogramms sind: Die Quali- tät der Bilder, Bildübertragung im Pnvathause, Aufnahmen von Theatervorstellungen, der Einfluss Filmindustrie und Annoncen- wesen, Televisionprogmmme, Han- mit Television-Apparaten und Produktionstechnik in den Studios. Television ist nach den Darle- gungen des Präsidenten der NBC, Nile® Tramrnel, die grösste Erfin- dung auf dem Gebiet der elektri- schen Ueber tragung. Ihre Anfänge liegen schon in den zwanziger Jah- ren. Die der NBC bereits 1928 er- teilte Genehmigung zur Anlage einer Television-Station wurde 1932 im Empire Building reali- siert. Bei der Eröffnung der "World's Fair" wurde das System zum ersten Mal einer grossen Oes- fentlichkeit präsentiert. Uebertra- gungen grossen Stils sind bereits in Einzelfällen erfolgt, so bei der Instruktion von Air Raid Wardens, und sie werden wieder bei den Con- ventions der Republikaner und der Demokraten in Chicago vorgenom- men werden. Nachdem der Chairman der Fe- deration of Communications Com- Aus den Studios der Sendestationen "What In Youth'a Rrsponsibility for Delinqueney't" lautet das Thema der Diskussion zwi- schen ,Iu(Ige Anna M. Kross und Schü- lern der P. S. 179 Brooklyn, P. S. 41 Manhattan und P. S 8'j, Bronx im Sen- der WNYC am Freitag, 2ö. Mal, 4:30 p. n>. Die Frage "Juvenile Delinquency —Is Youth to Blsrae?" wird im "Junior High Scliool Forum" des Board of Edu- cation am Donnerstag, 2T». Mai, 1:45 p. in. ebenfalls im Sender WNYC be- handelt. The High School of Mvsic and Art wird am Freitag, 'M. Mai, !):()() p. in., vom Hunter College aus ein musikali- sches Spiel "The l'rince of Eisenach" über WNYC senden, de tri Bachs Banern- kantale und die Kafteekaiitate zugrunde liegen. Robert Stolz dirigiert am Mittwoch, 24. Mai, 10 p. m., über WABC eigene Kompositionen, in denen Igor fiorin, Jean Temiyson und Jan Peerce als Solisten mitwirken. "Europe This Week" ist der Titel einer neuen Serie von Kommentaren 7. u Ereignissen in Eu- ropa, die von Denis Plimmer von Sonn- abend, It.. Juni, an im Sender WQXR 0:00—9:15 p. veranstaltet wird. Musikverleger, unter ihnen Robbin,s Music Company und Edward B Marks, bereiten Kata- loge für Begleitmusiken für die Zwecke der Television vor.. Sparkassen für Television-Appa- Einige Bankert haben sich zu einer gemeinsamen Aktion zusatn menge- Anzeigen-Schluss für die nächste Nummer: MONTAG, 29. MAI NACHM. 3 UHR Unsere Büroräume sind DIENSTAG, den 30. MAI (Decoration Day) GESCHLOSSEN Exquisite Styles from carefuliy aelected better dreases» one and two püece» for almost every occasion, Gay printa ranging from tiny polka dot» to overaized aun- flowers. Dainty paatela aa well aa dark colors. Rayon Crepe» Jeraey, Cotton. 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Mal, gleiche Zeit, gleiche Station, spielt Ralph Benatz ky seine heitere Kultur- geschichte und Greta Keller singt. Swuf Howard TOemen Cd n mit eigener Verlangen Sie reich illustrierten Prospekt. Mary-Besitz in din herrlichen "Hills of the Sky". <1 rosse luxuriöse Zim- mer, die meisten mit offenen Kami- I nen und Vrivat-Vcranden. senilis. | I tandljall, Schwimmbasin, Iicitpferde, Ciolf i. d. Nähe; ausgez. Essen; ganz.i. gedlfnel. Speziul Mai- u. Juni-l'reise. j ^Reservierungen u. nähere Auskünfte Hathaway Lodge, Haines Falls, N. Y. Tel.: Tannersville 29'J. NEW ARLINGTON HOTEL' F;.PUSCHMANNS, N. Y. SPECIAL WEEKLY RATES FOR JUNE: $32.50 and $35.00 per person ; $(S0.0ll and $65.00 tur t-ouples. All rooms nith ronnerli »g beth. Excellent 11 ungarian cooking. DECORATiON UAY WEEKEND $8.— per day. Management: Mrs. Sugar & Sons Telephone: Fleisch manns 48 The Rose Garden Hotel Tannersville (Greene Co.), N. Y. 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Zuerst eine kleine Vor- bemerkung: Das Plakat für diesen Film, das ein weithin leuchtendes Hakenkreuz in weissem Feld auf rotem Grunde zeigt und erst beim Näherkommen sich als von zwei gelben Streifen durchgestrichen er- weist, hat eine interessante Dis- kussion hervorgerufen, die psycho- logisch recht aufschlussreich ist. Refugees und Hitleropfer finden, dass dieses Plakat mit dem Haken- kreuz sie irgendwie erschreckt. Man könne erst, wenn man ganz dicht heranginge, die es annullie- renden Striche sehen. Amerikaner sagen: Oh nein, es ist ja grade der Sirin dieser Reklame, das Publikum anzulocken, weil ein solches gross dargestelltes Hakenkreuz - Symbol an Plakatwänden naturgemäss die Aufmerksamkeit erregen und das Publikum zum Studium des Pla- kates zwingen solle. Hier haben wir die typische Spaltung hi der Beziehung zu dem Symbol des Feindes. Die Menschen "mit der dünnen Haut" sind bereits er- schreckt und empfinden sich ange- griffen, wo Menschen, die die Er- lebnisse drüben nicht hatten, eine ganz sachliche, auf den Reklame- Erfolg des Plakats abgestellte Haltung haben. Hauptsache ist aber, dass das Plakat wirklich möglichst viele Be- sucher anlockt. Denn dieser Film hat bei aller Naivität grosse Meriten. Er schildert den Aufstieg Hitlers und der Seinen als den eines politischen "Gang", und er trifft damit einen Vorgang, dein von Historikern von Massen- und Revolutioijsbewegungen jeder Art viel zu wenig Beachtung geschenkt worden ist, nämlich die Tatsache, dass der "Gang", der "Bund" auf deutsch politisch gesagt, ja tat- sächlich die Urzelle vieler grossen Entwicklungen ist. Die deutschen Ordensritter waren ebenso ein Gang wie die Garibaldianer, Jako- biner oder andere kleine und klein- ste Gruppen, die zu Volksbewegun- gen wuchsen. Die Zelle, der innere Kern, war immer eine auf Gedeih und Verderb zusammenhaltende Gruppe von "Führern", genau wie im Rahmen der Kriminalgeschichte AI Capone, Lepke Buchalter und ihre Spiessgesellen kleine Führer- Zellen bildeten, die über ein weites Feld von erst- bis zehntklassigen Mördern und Agenten verfügten, die ihre "obersten Leiter" gar nicht kannten. Im einzelnen gibt der Film, der in seinen Trägern zum Teil bril- lante, wenn auch manchmal etwas sehr waehsfigurenhafte Nach- schöpfer hat, ein aufregendes und interessantes Bild, "wie es gemacht wurde". Das Publikum sitzt ge- spannt da und es gibt sicherlich zahllose Menschen darunter, die zum ersten Mal wirklich begreifen, was in Deutschland vorgegangen ist. Der Film, der ein paar noch un- geklärte Tatsachen als historisch nimmt: — zum Beispiel die Ermor- dung der Nichte Hitlers als ein Werk Himmlers und Görings — wimmelt von Figuren der Zeitge- schichte und hat in der Art, wie er etwa Hitler beim Zusammenstehlen seiner Argumente für "Mein Kampf" zeigt, oder wie er die Er- mordung Roehms, Strassers, Ger- lieh s in kurzen scharfen Pointen und Bildern formuliert und erklärt, einen wirklich erzieherischen und aufklärerischen Wert. Es wäre läppisch, hier mit historisch-ana- lytischen Untersuchungen über ein- zelneDetails zu arbeiten. Der Film trifft ins Schwarze und wirkt ge- nau so erregend auf die Volks- phantasie wie jene Balladensänger, die komplizierte Verbrechen auf die Einfachheit einer bebilderten "Operetta Festival launrhed auspiriously —An excellent buy for your money." - Ilowunt Buvnes, Herald Tribune SIGMUND ROMBERG'S »ook und Lyritt bf OSCAR HAMMERSTEIN II SCHWAB and MANDEL Oorolhy Johnny KIKSTEN * MORGAN Wl Eves Turs. thru Sunday 75f! to $2 Mats.: Saturday and Sunday 50#, $1, $1.50 plus 20% tax.—Mail orders filled N.Y. CITY CENTER, 131 W. 55. St. Mavor LaGuardia, President MICHAEL TODD presents BOBBY CLARK ir MEXICAN HAYRIDE By HERBERT & DOROTHY FIELDS • Staged by HASSARD SHORT With JUNE HAVOC . GEORGE GIVOT . WILBUR EVANS SONGS BY COLE PORTER WINTER GARDEN B'way & 50th St • Air-Cond, e Mats. Wed. & Sat. I (in association witl JÄCOBO.VSKY' The THEATRE GUILD presents ,-ith Jack H. Skirball) .h. G0L0NEL The Franz Werfel-S. N. 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Ferner: Jean Renoirs span- nender Film der französ. Revolution "MARSEILLAISE" ferner "Bury the Axis" in tei'hmcolov mumr place »„ 15. str. III V InU KINO nr. Union Sq. AUSTIN! I Lefferts at Austin St., I Kew Gardens VI 9-2121 Fii., Sat., Sun., May 20-17-28 "NONE SHALL ESCAPE" _ Mou., Tues., May 29-30 Bolit. Montgomery (Uuole Lombard "Mr. & Mr. Smith" "Four Feathers" Wed., Tliur., May 21, June 1 'Shadow of a Doubt' 'Tunisian Vietory' UPT0WN fei.: THEATRE B'way-170. St. WA 8-1350 - Friday to Monday MARIA MONTEZ * JOHN HALL "Ali Baba and the Forty Thieves" And "Curse of the Cat Peonle" Starts Tue.: "THE LOST ANGEL" And "RATIONING" . Wallace Beer? Aufbau, May 26, 1944 | *| *| 7th Ave. & 50th St M.ß.y lOtli Hit W eek! >> 'This ls the Inside Siory of an Inside Job By the Gang That Siele a Nation" B. G. DeSYLVA ^Wilsten by F Directed byJOHN FARRO -PARAMOUNT PICTURES Executive Producer Wriffen by Franc«« G®odrich and Albert Hackest GLOBE CONTINUOUS DOORS 0P£N10 A.M. 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A Man.. ■afilame with fury! _K Woman ;unlamcd bv lovej < MONTEZ ß„ HALL »«BEY Baba AND THF FORTY TWfEVES ~7?affl/coioß. andy'devime FORTÜNIO BONANOVA ■—AND— •CURSE OF THE CAT PEOPLE" EMPRESS THtATRE ISlst St.-Audubon Ave. WA 7-2638 FRIDAY to MONDAY IRENE DÜNNE * JOEL McCREA "The Silver Cord" And: "NO GREATER LOVE" __NIEDRIGE EINTRITTSPREISE_ HBIst.ST. C.3tNichelo« Avt. mOSWOSm-STTQÜ NOW THRU MONDAY Ya """" BRlDGtet SM« l»lS Rtl i vMN Sterrfn« UTC «kHOS LtOW» Calhem with Nazwov; _ Dona,d Woods Politzer Pnze —ALSO— 'FIGHTING SEABEES" With JOHN WAYNE ANZEIGENSCHLUSS DIENSTAG 12 UHR MITTAGS. 12 I Aufbau. Mny Zt. 1*44 Film-Panorama (Fortsetzung von Seite 11) auf dem östlichen Kriegsschau- platz erbeuteter Bilder enthält, die zum Teil unerhörte Dokumente darstellen. Wer etwa sehen will, wie es bei der Beerdigung Hey- dt'ichs in Prag zuging — übrigens ist im neuen "Life" eine Beschrei- bung der Ermordung des "hang- nian" durch einen Augenzeugen xu lesen, die niemand als ein hi- storisches und journalistisches Do- kument versäumen sollte — der findet hier Aufnahmen, die das Herz still stehen lassen. Diese .stumme tschechische Masse, diese Bauern im böhmischen Kostüm, die den Hitlergruss ausführen müs- sen — das geht an die Nerven. Und dann ein Bild Hitlers, der in Berlin den beiden kleinen Söhnen Hey- dt ichs die Hand gibt! Er guckt kaum hin, tätschelt völlig abwe- send ihre Wangen und ist so kalt und- uninteressiert, dass er li'i.r selbst sciren Deutschen eines der entlarvendsten Bilder liefert. Im übrigen zeigt der Fi im, wie die Deu/schen überall grade , "One Jnch from victory" entfernt waren, und warum sie den Krieg verloren. Qucmtin Reynolds spricht den be- gleitenden Text. "The Hour Before Dawn" Victoria -eo.- Liebesgeschichte zwischen einem englischen Kriegsdienstver- weigerer und einer Naziagentin, die als Österreich isever Rcfuge;* ^posiert. Leider ist die Spannung, ohne die ein solcher Film sofort versanden muss, nach den ersten Bildern schon vorbei, weil jeder weiss, dass das kindlich-süsse Wie- ner Girl (Veronika Lake)) eine ganz, ganz böse Nazin ist. Der einzige, der es nicht weiss, ist Franchot Tone. Dafür muss er sie am Schluss auch eigenhändig um- bringen. . . . Ludmila Tselikovskaya in dem russischen Film mit Musik 'T»xi to Heaven" im Stanley Theatre. Louis Calhern spielt den Obersten in Franz Werkel- S. N. Beh r mans "Jacobowsky and the Colonel" im Marlin Berk Theatre. Die Titelrolle verkörpert l).«car Karlweis, die weibliche Hauptrolle spielt Annabella. "The New Moon" Operette von Sigmund Romberg City Center A. H. Sigmund Rornherg ist kaum ein Abkömmling der weit- verzweigten deutschen Musiker- familie gleichen Namens, die im 18. Jahrhundert viele Talente gestellt hat, aber es steht fest, dass er eine ungewöhnlich erfreuliche Begabung, vielleicht die reichste unter den Komponisten leichter Musik in der älteren amerikani- schen Generation ist. "The Xetr Moon" ist völlig unberührt von den Zerrungen der Jazzmusik. Selbst wenn die Männer den Revolver brauchen und die Frauen sich die Haare vom Kopf reissen — es kommt viel Liebe und Eifersucht vor — dann bleibt die Musik in den geebneten Bahnen eines aus der klassischen Operette abgeleiteten Stils. Sie hat Er- findung, sie ist brillant in- st i umentiert, und alles Vokal a ist effektvoll behandelt. Der etwas altvaterische Text langweil je nicht, diesmal besonders deshalb nicht, weil ein beschwingtes Oper- ettenensemble mit Spielbegabung und mit guten Stimmen in den Solis und im Chor dem Ohr schmei- chelte. Ein geschickter Kapell- meister, Charles Black man, hielt den Apparat feinfühlig zusammen. Dorathy Kirsten machte einen ge- lungenen Ausflug ins Singspielge- lände, lautre nee Hayes, Jonny Morgan, Karl TTrightson, George Dural, Dorothy Ranisey und Eliza- beth Houston hatten keine Mühe, ihren Szenen Relief zu geben. TANZ Für die Juden in Europa Der am Donnerstag, 1. Juni, in der Town Hall stattfindende "hi- Xt'dlation Erening Willi Concert" wird nicht nur ein besonders künstlerisches Ereignis, sondern auch ein Markstein in der Hilfs- tätigkeit der aus Europa einge- wanderten Juden sein. Die Ar- beitsgemeinschaft der jüdischen Organisationen aus Oesterreich, die "United American Jewish ()r- ga.nizatioris of Anst rinn Origin", haben ihre Tätigkeit im Rahmen des World Jewish Congress auf- genommen. Ihr H au pf programm- punkfc ist es, alles nur Menschen- mögliche zu tun, um den noch in der Hölle Europas Schmachtenden zu helfen. Diese si'ossv Yenutsla lUm* soil «teil C.ri uiHlsi i^iIi fiir eine auf b i>it e- s. ev Basis vlxi ri-tvzu l'iili vi-ndp Hilfs- aktion lesen. l\vomim>ni. e jüilisvlie Führer wie I>r. Stejihrn S. \Vi*e inet Ol'. Valium 4»ot<(ri>anu werde Ii spi-c- «i'ien. Br«Tiiwlaw lliibeiman lia.l .sich «foenfa.lls in il^u Dieusl f> xvirkunn' einer IV'ilie ilor ' liM-vor- rugeiidsl en lv,ihih11• ' r w i rd b< r ;< lieh <1i'S künstlerisch* l'roiu'' mm des Abends, das von >lar*H ftokor. Hertha (>1rk, Hoheit G«»ldwanV, Miirry Merwhflvld. Owvar Karlwei«, .loseyh Ho y« < fh e tv wk ;v lind Hsntpit 'IVfaMCO hesl ri I l.en wird, zu .-inein besonderen Mreignis machen. Der gesamte Reinertrag Messt dem World Jewish, Con g ress für s^ine Hilfsarbeit für die europäi- sche Judenheit zu, und so wird jeder, der diesem Abend beiwohnt, sein Scherslein für die Rettung der Juden in Europa beitragen. Be- züglich des Kartenverkaufes wird auf das Inserat in diesem Blatt verwiesen . Blick in Martha Grahams Welt \n dem lel/lea Abend der Martha (irttham Season < im National Theatre) sleigerle sieh der Beifall zu Oval innen. Man halle die faszinierende und -vhwev zu fassende Persönlichkeit der berühm- ten Tänzerin noch nie von ?<> \eis Iii ■- denen Seilen beleuchtet gesehen. Die Tanzdramen der letzten Jahre skizzieren in einem nervösen, lia-iit><-n. man möchte sagen, ungeduldigen mimi- sch en Ausdrucks,stil, der sich iinmerL- lieh immer wteder zur Tanzform ver- dichtet, das innere Schicksal der dar- gestellten Persönlichkeilet«. In "l.eiier so ihe World ' wird das seelische I.eben der amerikanischen Lyrikerin Kinilx Diekinson aufgezeichnet. Ver.-e der Dichterin unterbrechen, kommentieren, wie ein griechischer Chor, die einzelnen Szenen, in denen sich die bewußten Erlebnisse und ihre imbevms*ten IIi» tetgi i'ttule in phantastischer Wei^e über- blenden: bewegendes Porträt einer tra- gisch zerrissenen Krau. "Deal Iis and Enliance«". ein ähn- liches Thema anschlagend. CU-i das Wort weg. greift aber zu s}.mimischen Geräten. Zu vieles bleibt nndeullieh. Trotzdem ist es oft genug, al* »I, das Dunkel um einen Menschen »ich plötz- lich lichtet, und man \sird tief beun- ruhigt durch sein Los. Ganz. anders "Primitive Ms-teries"; anstelle des mimischen Prinzips «prielil hier der reine Tanz. Einfache Hewe- ^unAsthenien religiösen Charakters ent- wickeln sich nach einfach-strengen Kompositionsprinzipien. Die ekstaiisch- fromme Grundspannung, aus der und mit der die Handlung sich enifaltet, hält durch allf Wandlungen der Form, durch alle Schmerzen, Klagen und Be- selign n gen des Geschehens den Zu- schauer gefesselt. Ganz im Ideologischen dagegen sind •Werke wie "American Document" ver- ankert : ein Versuch. Natur und Volk und die Ireibenden Kräfte dieses Lan- des hymnisch zu xerklären. — Fast eher 'eine Bildnerin als eine Tänzerin ist Miss Graham in stilistischen Wer- ken wie "Lamentation", einem Tanz im Sil/,en, jede der "w nebligen Ge- bärden gross und hart wie aus Ilolz geschnitzt. Unmittelbar packend und erregend dagegen sind die herben Rhythmen des "Deep Song" — eines Tanzes, ans dem das erschütternde Er- leben des spanischen Bürgerkriegs sich auf uns überträgt. Marl ha (> rahams Vi' eil ist mit diesen Bemerkungen kaum angedeutet; man sollte mehr \on ihr sehen, um mehr von ihr sagen zu können. Artur Michel. "Free Forts for Refugees" ist das Motto einer grossen Ver- anstaltung des "Theatre of AI! Nations" am Samstag, 10. Juni, in der Town Hall. Mitwirkende: Sani Jaffe, William S. Gailmor, Oscar Karlweis, Alexander Kipnis, Z in ha Milanov, Canada Lee, Re- gina Reznih, '/Ja In Balakovic, Eleonore von Mendelssohn, Martial Sing her. —RESTAURANT — WeissoBtei» X Schlossbcrg 708 AMSTERDAM AVE. (zw. 94.-9S. stf.) - RI 9-9599 Anerkannt best« Wiener Küche Samstag it. Sonntag ab 1 p. in.; Wochentags ab 5 p. m. geöffnet. 141 West 72nd Street DIE KONDITOREI Kurz vor Saisonschluss noch in die Beggar Bar Der Kelter ist kühl, die Viiterhalliinx Ist "hot". Sonja, Pumpern ick eichen, Winnie, die Pianisten Witt und Ktrauss, Sada und Valeska erwarten Sie. SACHER-, PUNCH-, SCHOKOLADE-, MOCCA- TORTEN - PETITS FOURS - TEE-BÄCKEREI NAPOLEOff - DOLOS - LINZER SCHNITTEN ERDBEERSCHNITTEN - KÄSEKUCHEN u. v. a. 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Carlos tleriiln. born in ilu.ite- mala, widely truveled. <■ xpi rin-eii- talist in uaiutings hased 011 folMore and a-ist ract iorus d'■ a I i n g with Mex- iean soil and life, hns bis y a t Nierendorf's (T>3 R, r,7 (b>. Iiis oils, wax-|iai n I in gs and (< inp'-r:' s liave the ii?ht Wfiahl of intprovisat ions, a i rn ins' a I Miro and Klee. Iiit.l ihr- OUiJft near to an inferior tarpel: wallpa per. Max Liebermann - Ausstellung | Die Lieberman n-Ausstclhmg in der Gallerie St. ienne. 4ß West 57th St., deren Eröffnnny für An- fang' Juni angesetzt ist, verspricht j ein Ereignis von grosser künstle- j i'ischcr und kultureller Bedeutung j zu werden. Das Sponsoring Com- mittoe der Ausstellung besteht aus | den folgenden Personen: Richard j Beer-Hosmarm, Albert Einstein, Jacob Klatzkin, Thomas Mann, Arnold Schoenberg, W. R. Valen- tiner, L'ionello Venluii, Bruno Walter, Franz Wer fei und Stephen Wise. BECKHARDT GAL LERY 899 THIRD AVENUE (next 54th Street) Phone: PLaza 9-49 I 8 NEU ERÖFFNET Gemälde Antiquitäten Gute Oclftcmäldc: >1. Liclicruiaim, l.rsvir l'ry. I'*ranzösi»icli(', Miik- lisvhv vi. Xmvi'iUatiisi'h.' Meister. National Aeademy of Design. Ihr e lielil h f Hie Aeadeiuy Galleries. 108.1 Iis II, Avenue. «I Sülh St., fluni May ^4 lliidii^h ,lune 'Ii. from I I» ■ri p. in. 11aiI> , includiiiK Siiiidays. Ad- lllisslou 'J,"| eenls. AMÜSEMENT ON PARADE By .1. KIIUAIIU Hl KS I IA Wal lici '.s "Mr. Skeföngion" lake« over the srreeH aI the Hollywood Thratr* 011 'rliursday. Starred Iii tliis pielure ix Bette Davis, supporled liy Claude Mains, Walter Abel, Itivliard XX'h ring, fieorge (loulouris aml Xlarjorie Miorilan. . . . Kollowing tlie eurrent shotN ing >>f Kelly (iri-abJe in "fiii-lp (iirl." the Roxy Theatre will preseiit 'ioili (',enlur,v-flox''s pi'oduetion of Maxwell Anderson'* '"The Eve of St. Mark." slarriiiK Anne Baxter, William HyIhe, Xtichael O'Shea and Vin- cent T'rice. . . . Ifrrherl Heyes ■will pJa.v the leading male t'ole in l'atti Spears"" new romedy, "A Strange Play," eoming' to Broadway May 29. . . . Minger Rogers' new HKO-Rndio starring vehirle, "Ten- der Colnrade," a drama of war wives w1h> take .jolw in defense planls xvhile theil* hushands Hie in the aruied l'mrps, will have ils New York preuiiere »I the Capitol Theatre follnwing the 1 im of the eurrent attraetion. Kabarett der Komiker im Yorkville Casino Im luftgekühlten Thea I ersaal lies Yorkville Casino, 210 East 86. Str., wird am Samstag, 27. Mai, 9 p. 111., das Kabarett der Komiker nach längerer Pause wieder einen seiner glanzvollen Abende veranstalten. "Wie einst im Mai!" ist der Tited des l'jdgraiiuiis, das neben lustigen Sketchen und Vor- trägen den unsterblichen Melodien von Johann Strauss, Emmerich Kaiman, Robert Stolz, Jean Gilbert, Leu Kall und Franz Leliar gewidmet ist. Alle Slars des K.d.K. in einem Programm: Her- mann Leopoldi, Oscar Karlweis, Karl Farkas, Armin Berg-, Robert Hilbert, John Hendrik, Helen Moslein. Dilta Day, Kurt Robitschek 11. a. Nach Schluss der Vorstellung: Tanz, l?s sei besonders darauf hingewiesen, dass der Ahe ml liei populären Preisen stattfindet, im Vor- verkauf nur $I.."SO und .st.2(1, inklusive Steuer. Alle Sitze sind reserviert. Musiker Ziehung The Master Institute of United Arts führt am 5. und ti. Juni mit. Mitglie- dern seines Workshop 'Bruchstücke aus "Faust", "Pagliavci", "Tra- viata", "Kisolet.lo" und "La B0 W. 42nd St., Room 702 (Wisconsin 7-5474) • Cafe Eclair, 141 W. 72nd St. (TR 4-7935) e Orner's Cafeteria, 3858 Broadway (Corner Hilst St.) • Edward Stein, Jeweler, 4209 Broadway (between 178th & 179th St., WAdsworth 8-1525). Town Hall 43rd STREET, EAST OF BROADWAY, N. Y. C. SATURDAY NIGHT, JUNE 10,8:45 p.m. THEATRE 0F ALL NATI0HS presents "FREE PORTS" An All Nations Concert of Music and Drama dedicated to the FREE PORTS FOR REFUGEES" Movement—as advocated by the United Nations With: ALEXANDER KIPNIS..........(Metropolitan Opera Basso) MILANOV ................(Metropolitan Soprano) MARTIAL SINGHER.........(French Metropolitan Tenor) OSCAR KARLWEIS (Star of "Jacobowsky and the Colonel") ELEONORE V. MENDELSSOHN . . . (in Scene "Free Ports") ZLATKO BALOKOVIC........(Yugoslav Concert Violinist) SAM JAFFE ......... (Hollywood and Broadway, Actor Star) CANADA LEE . .......(Negro Star of "N^tive Son") REGINA .REZNICK (Winner of Met. Opera Audition Cortfest) WILLIAM s. GAILMOR .............(Radio Comm^ntator) as NARRATOR—and many others and TWO PLAYLETS: "Freeports" by John Biro • "Istanbul" by Margit Miller ADMISSION: $1.20, $1.80, $2.40, $3.60 including tax. Tickeis on sale at: Calc Eclair, 141 West 72n«l St.; tiookfajr, 133 West 44th Street; Charles Chemistti, 2114 Broadway; at Töwh. Hall box ol'fice,- weck of June 3. Mail orders: Theairc of All Nalitins, 3ti East 6711» Street; Towri Hall Concert Department, 123 West 43rd Street. international rendezvous club ADOLF E1SXER, Manager ELITE SONDER- ABEND DIESEN SAMSTAG, DEN 27. MAI, 9 P. M. In New York's Newest Air-Conditioned Ballroom LINCOLN SQUARE CENTER 53 W. 66th St. (near Broadway) 1RT 71Ii Ave. Sulnvay to 60th St. TANZ und UNTERHALTUNG BIS 3 UHR FRÜH FRANKIE FONDA and His Hotel Belvedere Orchestra ALSO PROMINENT GUEST STARS Grosse Tanzfläche - II p. m. Kabarett - Preiskonkurrenz Ununterbrochene Unterhaltung - Buffett - Kein Konsumzwang: ADMISSION $1.00 plus Tax ACCOMMODATES 1,000 Wegen Auskunft und Tischbesleliungci i «. >11: 1 0 7-6481 HELLO FOLKSü This Is the Invitation You Have Been Waiting for The Sisteihood's cabaret & dancing evening on SATURDAY, JUNE 3,1944, at 9 p.m. at the PYTHIAN, 135 West 70th Street All mag enjog this Star Program With: Beatrice Lind, Walter Joseph, Eugen Hoff man and many others After the Performance refreshments and INFORMAL DANCE The Sisterhood of the Congregation Ramath Orah Die Westküste A Fortnightly Section of 'Aufbau* for California, Oregon and Waehington Aufbau—Vol. X—No.2 1 May 26, 1 944—WestCoastNo. IV, 1 1 The Fifth Column By Joseph Roos Noble—-The Silver-Tonqued Demcqogue - The Embassy Auditorium in down-town Los Angeles has he n the seething nest of nefavious acticities for years. Here hntj- mongers and Nazi-Heilvis renled halls for a few dollai s and spewed their venom and the hinatic fi-ingt> came to listen. In August 1941, xvord passe ] around in the Embas y halls of a new meeting to Ve hehl there, sponsored by a group known as the "Humanist Society of Friends," its main attraction the er. twhile Pension leadev and rabble-rous^r de luxe Robert Noble, self-styled silver-tongued orator. On the evening of the meeiing, the hall was erowded by a strange- ly assorted group. Harn 'n Eggers, Townsendites, folioweis of Noble "when he campaigned for ciaekpot Pension schemes were there. D;ire- licts from the streets, people with no better place to go, rubbed Shoulders with well known Nazis and patrioteers. Robert Noble, immaculate in a custom-made suit of white w. s on the platform. With bim was Dr. Lowell H. Choate, head of the "Humanist Society of Fr'e ds" As the program began, the au li- ence was astonished to discover that the society was a religious Or- ganization and befo'e the eveniir* was over those who bad come werj treated to the rare speet-iele «»f witnessing the ordaining of the great Noble as a minister of the Church of the "Humanist So ieiy | of Friends". When he received his certificate, his first words were to the effect that the audience could now caM on him to officiate at funerals an I perform marriage ceremonies. At the next meeting. the hall was filled to capa'city. Noble bad given a good Performance and Word about it spread rapidly among the regulär attendants -it assorted meetings held in that buiiding. F. K. Feienz. exhihiUir of Nazi propaganda films in South- ern California bad come to si :e Up the new man and came away satisfied that here was a Rift <1 rabble-rouser who could, In us'-d most effeetively to win new coi- verts to the faith of the hooked cross. The Nazis Take Over Ferenz bad a talk with Noble and when the third meeting got under way, a marked change was noticeable. The "Humanist So.i- ety" disappeaved as Sponsor, and a new Organization, the "Friends of Progress", headed by Noble. Ellis 0. Jones, Ferenz and a few minor Nazis, took its p'ae . The religious trimm'ngs dis- appeared. Now Noble became a preacher for peace, a wurm - d vocate for Germar.y and Hitler and the sworn enemy of the so- called war mongers. Fcr.nz gu'd» 1 the erstwhile pension raeketeer ;n his new career which led to Once Ferenz took the stecrin^ wheel, the "Friends of Progress" forged steadily aherd in the r n \v Course. From meeting to mv-eting, Noble and Jones bccame l.older in theil* utterances. They quoted fro.n Nazi propaganda publications with religious fervrr. They defended Germany's Invasion of Poland, ex- plaining that they were "forced to do it." Noble read from "Mein Kampf" and told his audience that he was thrilled to read this book and considered it one of the great- est works of all times. To climax his peroration, one evening, as he dwelt upon the constitutional rights of Am licans — bent on showing the people they need not be intimidaled by the Government -— he stood ere t upon the platform End rvi ing his arm in Nazi fashion, he shout:-d "Heil Hitler.' The more audaci'uis in the assemblage answer d in similar fashion. Germany—"Better Thon America" From now on his speeches were one paeon of praise for the social accomplishments under the Nazi government. The people of Ger- many, he told audiences, have re- ceived benefits far greatcr than mere Americans could ever hope for under their present govern- ment. He told his audience that no place in town offered a more "homey atmosphe e' than t^e "Deutsches Haus", We t Coast headquarters of the German-Amc- rican Bund. To the great de'ight of the Nazi audience, he stated that he enlisted in the Navy before World War I becaufe he believed the wvrds of Woodrow Wilson, "when that ether President" told the American people that he would keep the nation out of war. But when.war came, the gallant Noble — ti ue to his adopted name, originally it was Coker — found he could not bear to serve on a ship wherc shooting might take place, he told his superior officers he could not remain in the Navy. While they failed to understand him, he was dismissed from the Navy with a dishonorable discharge which he framed like a picture and hung with pride on the wall of his living room. Driven on to greater daring by the applause of his admiring audi- ence, and by the cunning Nazi film exhibitor, Noble bagan Publi- cation of a mimeographed bulletin, a great deal of which read as -t had been manufactured by Dr. Goebbels' lie factory. Here is a typical item from one of his pub'i- cations: "Vmiiijj; man, your lowest aini in lil'r is In he a good soldier. ... A h!' Ihr w-tr Hl'ort." Noble "Prosecutes" FDR Next the trio devised a plan that would entertain the mob suf- ficiently to bring even greater audiences. It was decided to hold moek impeachment proeeedings against the President of the United States. Noble acted the part of a Con- gi-essman from California, in charge of the prosecution, Jones acted as Chief Justice of the Su- preme Court and Ferenz was satis sied with the role of the unseen stage manager. President Koose- velt was present during the pro- eeedings which lasted through three meetings, he was present n form of a ridiculous effigy and the audience whooped it up when an actor thumbed his nose at FDR. After the second meeting, Ame- rica entered the war. At the third meeting. in spite of Pearl Harbor, the audience, plaving the role of Congress. voted to impeach the Commander-in-Chief. The trio were arrested by the FBI but were released again a few davs later. Meetings co: tinued until March 1942, when the thr^e were arrested and convicted. Now they have taken their places on the defendants' bench in the Wash- ington conspiracy trial. They have cried persecution ever since their first anest and the hate sheets have echoe«! it again and again, and their chorus has been joined by the Patterson-McCormick Press. Jewish Club of 1933, Inc. LOS ANGELES (CALIF.) — 228 W. 4th St. — Michigan 6847 Executive Committee: Honoraiy President, Professor Leopold Jessne'r; President, Felix Guggenheim; Viee-Pre&ident, Hans Breuer; Executive Director, Herry Se- iinger; Treasurer, Heinz Pinner; Club Editors, Hans Kafka and Ferdinand Kahn. Bruno S. Bernstein, Walter Buky. Lothar Frank, Eric Löwen, Mrs. Edith Mendel, Wm. Stagen, Mrs. Lisa Arnhold, George Loeff Hugo Massarik, Dr. Hugo Weinberg, Ehrenmitglieder: Bruno Frank und Thomas Mann. JEWISH CLUB OF 1933, Inc. Our piembers ave invited t,o attend the great Flog Day Celebration and an outstanding program on' MONDAY, JUNE 5, a't 8 p. m., as guests of the Los Angeles< Lodge No. 487, B'nai BVith at< 700 South La Brea, corner Wilshire Blvd. IN MEMORIAM FELIX BÄSCH Am 118. Mai starb in Hollywood der Refcisfceiur und Svhauspieler Felix Bäsch, «1er tiatte der Schauspielerin iirete Kreund, nach einer längeren, fiir die Aerzte nicht diagnostizier- baren Krankheit. Jack Mylong Muenz, einer seiner Freunde, der auch als Schauspieler unter Bäschs Regie arbeitete, hielt ihm diesen .Nachruf. Ich hatte in diesen letzten Tagen keine Möglichkeit mehr, mit Dir zu sprechen, Felix — so sind diese paar Worte das einzige, was mir zu sagen übrig bleibt. Noch sind mir deine wohldurchdachten, freundschaftlichen Ratschläge im Ohr, aus jener entschwundenen Zeit, als wir in der Berliner Ufa arbeiteten. Noch weiter zurück- blickend, sehe ich Dich auf der Bühne des Wiener Burgtheaters, einen schönen und edlen Sprecher. Später, in Hollywood bist du zum Schauspieler - Beruf zurückgekehrt und hast als Charakterdarsteller einen späten, hochverdienten Er- folg gehabt. Und eine Reihe von Bühnen - Aufführungen in Berlin und Wien, die Du als Regisseur leitetest, und in denen Deine ge- liebte Frau die Hauptrolle spielte und sang, ziehen an meinem Auge vorbei. Du warst der beste Gatte und Vater, der beste Freund. Wer dich kannte, weiss mit welcher Weis- heit Du die heutige Tragödie der Menschheit erfasstest, mit welcher Geduld Du sie zu ertragen ver- suchtest. Es ist tragisch, dass es der Menschheit nicht gegeben war, Dich durch ihre Kunst, zu retten. Keiner konnte Dir helft i , alle wa- reu machtlos. Im Namen Deiner Freunde: Du wirst nicht vergessen sein. i The inembers of the l.oil^e m e look- lng t'orward to have as nmiiy n«w-: | coniers as possible with Mein, »ml] we urge you to avail yotirsHxw »I this inviliilioii. | Jewish Club of 1933. Inc. Board of Dircctois. "Heim ins Reich" Eine der Folgen der russischen Siege scheint eine Welle der Ar- beitslosigkeit unter den russisch- sprechenden Deutschen des Ostens zu sein. Aus den in der Nazipresse veröffentlichten Anzeigen geht her- vor, dass selbst Deutsche, die noch in weit von der gegenwärtigen Front liegenden Städten, z. B. in Wilna, eine Stellung bekleiden, schon jetzt eine Ortsveränderung ins Auge fassen. Hier sind einige charakteristische Beispiele: "Deutsche Allgemeine Zeitung": •'.Ju- ristischer Assessor, Kegeiiv. iivlig Ange- stellter im Osten, Kenner .lalive :ilt. Fach- mann im Verhandeln mit Behörden und Militärverwaltungen, beherrscht die rus- sische Sprache, wünscht neuen wichti- gen Posten." "Völkischer Beobachter", «bis Organ Ilitlers: "Lagerhalter. /Aihlzt eil" Mo- nate als Direktor eines Lagers in der Ukraine beschäftigt, sucht neue Be- ziehungen." "Berliner Börsen-Zeitung": "Leber- selzer- Sekretär, beherrscht vollständig russisch und englisch. perfekt in Schreibmaschine, gegenwäi'lin AngcsiclJ- ter in Wilna, sucht andere Stellung, bevorzugt Deutschland." ONA. JEWISH FUNERAL DIRECTORS 818 VENICE BOULEVARD SÄN FBANCISCO Die iiiiehste Vera nst :i 11 n ng lies Jr»i.sli <ieu Dinue sind wichtig und hedeulsam genUR', um dem weitest Keilenden Interew.e zu begegnen. An den Vortrag soll sich eine ;>1 Igvinvine l)is- 1< ussion a nseliliessei). INSURANCE OF EVERY DESCRIPTION Warner M. Hirsch 210 W. 7th St., Los Angele» Tel.: VA 4253 Leopold Jessner verunglückt Der Ehrenpräsident des Jewish Club of 1 ü'I.'i. Professor Leopold Jewitf-r, ist bei einem Autobus-Zu- sammenstoss bedauerlicher Weise schwer verletzt worden — das linke Bein ist zweimal gebrochen —- und liegt zur Behandlung im Queen of Angels Hospital, 2301 Bcllevue Avenue in Los Angeles. Carl Oppenheimer ('.P.A. ÄND ASSOCIATES Accounting Service, Tax Consultation, Audits, Systems. 6331 HOLLYWOOD BLVD. H'bonte: GRanite 0881 2(1 >c;u\s ex|)eriencc Alfred Marshutz, C.P.A. Dr. Bruno Lamm Dr. Heinz Pinner Public Aecountants Buchprüf ung-Wirt schaftsberatung Einrichtung und Überwachung der Buchführung Steuer- und Devisensachen 219 West 7th Street, Room 1010 : Los Angeles, Ca!if. VA 7954 Semincry: The Function of Religion in Americct of Today Speaker: Professor Walter Muelder, University of Southern California. All of Iis try to "n luiei-timd'' the. United States, our new iKiiiiilaiul, We read books, magiizines. newsimpers; we go to let'lures and eitizrnship elasses; x\c disriiss poliliral and MK-ial >n >>li- leins. Finally we realize that the very lichnesri and divei'sily of this eoinitiy niake it verv liard lo i'onn simple, basic opinions. There slill aic too many angles and tendeneies whieli eoiitimie to look "foveign" to ns beeause we don't know enougli abont them. I he Ie> iure annoimeed ahove shall help us tu a vlearer midei'standing of a not so ob- vioils side of America : the important role established and ojgani/ed religio» has plaxed in eonsli tut i ng Amerieun social Iis«» a« we see it today. We hope that an inleresting diseus- sioil will l'ollow Professor MueNier's introdnetory leeliire. Wlini v» r wants to particinate, mitrht again have a look nt books like Charles A. lieard's "The Rise of American Ci vili/aI ion." Max Weber's "Die protestanl ische l'lhik und der fielst — Uhrmacher ■— DAVID KIRBY aus Wien repariert Uhren, Gold- u. Silber- waren - Auch Kauf u. Verkaut Spezialist in Chronoeraph-Arbeiten Abbol v. Reparaturen berertwilligsl 315 Wes* 5tb Street (Metropolitan Building) R'onm 634 Tel.: MI 0621 Lebens- u. Sach- versicherungen eh günstigen Bedingungen F. LEWIN, Broker 1110 Lerigweod Avenue VO 741* LOS ANGELES M. GOODMAN iFine Walch Specializing in Chronograph worh 315 West 5th Street Phone: Metropolitun BIdg. ;MU 7962 5tb floor, Room 50< des Kapitalismus," . and many otlier«. e (For example, Merle Curlis* "l'lie fjrowth of American Thought" look* tervifyingly voluminous, but gives lhe reader an arresting picture of the many foniponents of American thought.) The Board Director« Jewish Club of 1933 Lothar Frank. United Jewish Welfare Fund Das bisherige Ergebnis des Wel- fare Drive zeigt erfrtmlieherweise eine erhebliche Steigerung ,1er Spenden. Im Durchschnitt; wurde das Drei- bis Vierfache der vorjäh- rigen Beiträge gezeichnet. Kinzeliie Summen gehen bis zur zehnfachen Höhe. Trotz der Opferbereit schüft, vieles liisst die Gebefreudigkeit einzelner sehr zu wünschen übrig. "■'"Hodanor- licherweise sind es in vielen Fallen gerade die jenigen, t'iir die eine grössere Spende kein allzu fühlbare« Opfer bedeuten würde. , Ich appelliere an all«». Beil l äge zu zeichnen, die dem Vermögen oder den Einkommen Verhältnissen — in Anbetracht des Zweckes der Samm- lung, die nur den schreienden Not- wendigkeiten .der Nächstoi'hilfe und der Menschlichkeit dienen will — t,a,< s;><'Mich entsprechen! Wir Newcomers, die wir das Elend der Zurückgebliebenen kennen, ha- ben die Ehrenpflicht, mit: unseren Gaben nicht hinter den Leistungen unserer amerikanischen (i'auheiis- genossen zurückzubleiben! Bedenkt, «in. ss Tausende nur durch unsere Sneuden noch gerettet werden Win- nen. Darin denkt, wenn Ihr zeichnet! United Jewish Welfare Fund 1944 Campagne: Kurt Grünelinum, Clin Irinn it. 1425 Queens Road, Los Angeles 48. Eingebürgert wurden: Hugo Benjamin, 'Elizabeth Glaser, Robert Goldman, Bernhard Lewin, I'vt. Fritz Simmel. Our Boys in the Armed Forces: Fred M. Aaron (Navy)"; Paul Bondy. Das bringt die Zahl der Kriegs- teilnehmer des Jewish Glüh auf 175. SOCIAL GATHERING Wednesday, June 21, 1 p. m., at the Council of Jewish Women, ^ 214 Loma Drivv. Die Westküste Redaktionelle Vertretung: Hans Kafka 8818 Harrat Street, Hollywood Genercl-Veitretung fiir Inserate: Hugo MiiNNiirik, 0550 Founliiln Ave., Hollywood, S XV. .lohn- son Street Friendship CluboflJL Park-Manor - 2200 W. 7th St. Los Angeles Tel. Ex. 9276 Wöchentliche Zusammenkünfte Jeden Donnerstag, 8 p. m. Geselligkeit - Tanz - Musik Ping-Pong •• Schach - Bridge Karten etc. Kommt zahlreich und bringt luirc Freunde - mit. WISSENSCHAFTLICH*, AUGENIJNTERSÜCH1TNG DI.I.S.WEBKSWAH Individuelle ZahlunKsweise Neue Adresse: 65C4,/2 HOLLYWOOD BLVD HE 5646 • Spreche auch deutsch • Group Hernib Coopetahve GR0SSZUEGIGE LEISTUNGEN Auskunft 2231 West 15ih St. FB. 9006 Georg Simmel auch Lebens« Verdienstauslall* und andere Versicherungen SLENDERELLA 6521 Hollywood Boulevard HOLLYWOOD - CALIFORNIA Telephones GRenite 0624 Open Friday and Satuvday Evenitige STYLISH CLOTHES "FOR THE WOMAN NOT SO SLENDER" . • Unsei e lilelder>. In releher Auswahl, machen die , starke Dame schlank, die scbltmk'e ,Divtet Ihnen ein gutes Ue halt, ständige Arbeit oniplehlen Sie für Stellungen fax- u Abene«-ial ZlKzaR-, SPECIAL-KURSE ii. Leder-Onerator. Alle X rtvii v«n Paating?. Tf'ilna hme kostenlos. livöfl'iivt für I iiK'i-i'lvlii: Montag b. Donnerstag inkl. 4-8 p. m. Montag, Mittwoch, Donnerstag 5-7 p. m. j.*t < «Wiiiii Imim t'irole, Vc»v York City i2nd lt.. 202. Tel. 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Her pel proiect is farming, which she beJievis will vemain stähle regardless of any e<'onoitiie fluctuations alter the war is over. < lonseqnently, she feels that it offers an excellent field for those immigrants who will have to follow a different oeeiipalion. She has set np an experimental farm just outside of Port- land which should he run by several families: while some members < an take care ot' farming, others will he able to filt a joh in the < ity proper. In addilion, Mrs. Swett is working on a survey nf iimnigrant activities in Oregon, espeeially in the smaller com- muniiies. Slie is anxious lo get as complelc Information as possible from newvxtmers ahout theil- oceupation, con- trihution to ihe war effort, militar>r service, etc.. and whoever reads these lines should coiiMnimii-ale with her or this vvriler. and teil Iiis friends to do likewise. It inigilt he advisable for organizalions laking care of the "new- comers"' in oilu r parts of the country to follow llie e sample set by the "Angel of Port land." Leopold Baum. Zwölfjähriger Komps um eine Synagoge Zwölf Jahre lang hat die jüdi- sche Gemeinde ,in Quebec, Canada, um den Bau einer neuen Synagoge gekämpft. Am 21. Mai nun konnte die Conk'iegation Beth Israel Ohev Sholem das neue Gotteshaus ein- weihen. Es besteht vorläufig nur aus einem Stockwerk, soll aber — sobald die Baubeschränkungen der Kriegszeit aufgehoben werden — weiter ausgebaut werden. I'.K<2 winde ilioM-s Projekt zum ersten Mal erörtert, >>>»! sticss sofort auf die Opposition der Stadtverwaltung und ge- wisser IVanzösiscIi-reakl ionärer Kreise in Quebec. Kin städtisches Statut, das die Kn ichlung einer Synagoge verbietet, wurde vor (".erictit erfolgreich ange- griffen, Ob^leii li die Stadtbehörden x'egen dieses Urteil Berufung eingelegt huben, glaubt man doch, dass sie jetzt, da sie vor einem l-'ait joTonipli stellen, den Streit begraben werden. Antisemitische Vandalen liessen sich allerdings nicht t!:< Gelegenheit ent- gehen, ihren «!efohle» Luft zu machen. Als Beantie der (".ongregatton etwas vor df'ii Feierlichkeiten in ,1er Synagoge eintrafen, «ahen sie, dass die Fenster mit Keroscn beschmiert und brennende Lumpen in das >!- biiude geworfen wor- den waren. Das Feuer schwärzte die Maliern, beschädigte jedoch das Innere nur unwesentlich. Die Polizei hat eiyc Untersuchung eingeleitet. Dr. Vladimir Hänse!, ein in Hnssland geborener A jähriger f'hemtker, hat die. Verwendung von Triptane (las so vervollkommnet, dass die Kosten für eine Hallon von *186 auf weniger als $1 gefallen sind. Die Ver- wendung des neuen llases ermöglicht es den Fing/engen, schneller, höher und mit grösserer Betastung zu fliegen. Der junge Gelehrte' wurde in WOR-Mutuals "Freedom of Opportunity" am Freitag, 19. Mai,, durch eine besondere Sendung geehrt. Kauft Eure War Bonds und Stomps durch den New World Chib, Inc. Hollywood Galling. .. Hans Kafka Speaking: More solidarity I—It is a highly suecessful Hcllywood writer !'vom Brno, Czechoslovakia, who teils all i those funny stories about the Hungarian screeti authors to eol- umnist Sidney Skolskf— stories which subsequently are puulished in a syndicated eoluimi uppearii g in around five hundred papers all i over the country. We have laughed | about those stcries for years uhen they were told and re-told within the limits of the European-born eolony; may we say that now as they are deliberately spread out before a reading public ot' millions, they don't look so good to us. Skol- sky's intentions are not malevolent and besides, he clears himself by always quoting the source whieh as we said, is another immigrant. But the public can hardly distinguish between private ribbing among immigrants on one side and let's! say, Hedda Hoppeodious at- tacks against the entire eolony en the other. The results are the same: "foreigners" appear as plagiarising and conniving; a trade-paper, re-printing one of those "jokes," already eommented on it using the word "Hungarian racket-" and who knows the geo- graphica! boundaries of Hungary? It's liable to backlire on more people ineluding those who were not born in Hungary but in Czecho- slovakia or elsewhere and so, aside from the ethic aspeet of the caption "anything for a joke." it's a rather unadvisäble thing to do. What's New?—Leopold Jessner was in that big autobus accident last week and had a leg broken; happily enough, he is recovering with speed. . . . Charles Bayer will produce a picture based on Joseph Kessel's "Army of Shadows" for the British Two Cities Company and play the lead; picture will be done in Hollywcod with Joseph Sassoon, London movie fnan Com- ing here and co-producing; Boyer is also sought by Nebenzol to portray once mere Clown Prince Rudolph of Austria in a remake of "Mayerling" prepared by Neben- zal for United Artists after his well-deserved success of "Summer Storm;" Linda Daniel! will replace Danielle Darrieux. . . . Paul Hen- ried's contraet was prolonged by Warners; he is up for the Leslie Howard part in a rc-make of Maugham's "Of Human Bomlage."' . . . Peter Lorre's eption was also picked up by Warners for another year. . . . The Walter Reisch's are expecting the stork. . . . Com poser Ernst Toch, who did a wonderful job on the score of "Address Un- known" is busy writing a Standard Aufbau, May 26. 1944 [ work on the art of composing. . . . By the way, "Address" is a fine picture altogether, but they still want us to believe that a Jewish leading lady could have appeared en the stage of the Berlin Schau- spielhaus in 1936 and would have stayed there if she just hadn't. in- sisted on making an anti-Nazi speeeh; and after that, Gustav Gründgens would have rescued her from the Nazis. . . . Hungarian director Andor ("None Shall Es- cape") De Toth might marty Veronica Lake. . . . Joseph SehiM- kra.at. in town for the summer; will take up his part in "The Cherry Orehard" again in September, for a two months run in Boston. . . . /. G. Goldsmith, who lest Hollywood for London, will make his debut as a mevie director there. . . . Helene Thimig and Carl Esmond in RKO's "The Master Race." . . . "Chaplin to face trial in baby suis' read a head-Iine in the Los Angeles News; "Jerry Giesler's idea, no doubt" commented one of our friends who didn't recognize the baby suit for a legal procedure. . . . The get-di- vorced-quick Situation among the stars has reached a peak again, so fan magazines readying stcries about leading people are sorced to have them sign a promise not to split, up with their mates before the family-life praising yarns ap- pear. .. . . There is a story «round about Jaseha Heifetz who was t,o perform for soldiers in Panama and tried to keep his destination a military secret for everyone in- eluding his mother; "All right," said the old lady "I won't ask you, just bring me a hat from where you are going." . . . The lasest Goldwynism may go down in his- tory of literature as a thumbnail deseription of a whcle literary epoch; after the recent succcss of a Chekhov story he asked hip writers to find him something typically Russian, preferably Toi- stoyevsky. ... Kommen Sie nicht zu spät I Uriienern Sie Ihr "Anfliau"-Abim«*- iiiernt revhtzettlg. Sie ersiiare« iiow«1- ren Vertretern und uns field, Zelt, Arbeit und Papier. 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Ans Wtimrli Ahhohmg ii. /ustelhirig. 1 ELLWOOn ST., an der Nagle Ave. st End Ave., New York City. STATjjT KARTEN Ant Sonnabend, 20. Mai, verschied nach langem, mit unsag- barer Geduld ertragenem Leiden meine Innigst geliebte Frau, unsere herzensgute Mutier und meine trrusorgende Tochter Frau GRETE DAHL geb. Weil (früher Krefeld) * im Alfer von 47 Jahren. Fiir die trauernden Hinterbliebenen: Dr. CARL DAHL LISA DAHL BERTHA DAHL MAX WEIL (>59 West 102nd Street, New York City In Theresiensfadt verschied Ende Dezember 1D43 nach kur- zer Krankheit unsere innigst- geliebte .Mutter, Schwieger- mutter und Grossmutter EMMA MUELLER geb. Wallach (früher Leipzig) im 82. Lebensjahre. Adolf und Ellen Miller geh. Pincus Henry u. Lieselotte Miller geb. Jacob 1781 Bivei'.slde Drive New York 1, N ,Y. Am Iii. Mai 1914 verschied plötzlich unsere , iunigstgr- liebte, luivergrssliehe Mutter Rosa Mergentheimer geb. Jordan (früher Frankfurt a. M.) im 58. Lebensjahre. In tiefer Trauer: Pfc. Gustav U. Feiice Mann- heimer, geb. Mcrgenthei- Pfc. Leo Mergentheimer 518 W. li;:srd St., N.Y.C. Herzt. Dunk fiir erwiesene Teilnahme. Am 8. April verschied plötz- lieh mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Grossvater. Schwager u. Onkel PABLO MAYER (früher Nürnberg) im Alter von Ol) Jahren. JENNY MAYER geb. Grimberg ERICH und I.ENI SILBERSTEIN, geb. Mayer KURT MAYER, Rio de Janeiro Buenos Aires, Arenairs 3291 Nach kurzer, schwerer Krank- heit verschied am Iii. Mai meine geliebte Mutter, unsere unvergesslielu» Orossimitter u. Schwester Mathilde Herzheim geb. Marcus im 78, Lebensjahr. In tiefer TraÄr: Lilian F. Davison, geb. Hevzheim Marion E. Davison Frank A. Davison ,3 Otto Marcus, London Dr. Hermann Marcus :i5-r> 75Ih Street J irk.son Uriglits. L. 1., N. Y. Die Geburt Ihres zweiten Sohnes R o n a 1 d Max zeigen an: Hans u. Erna Pollack geb. Leschziner 15. Mai 1944 73-19 37th Road Jackson Heights, L. I., N. Y. (fr. Hindenburg, Oberschi.) Die glückliche Geburt Ihrer zweiten Tochter zeigen hocherfreut an Erich und Edith K&tz geb. Peritz (fr. Breslau, Bunzlau, Schles.) Keren Kajemeth Blvd. 31. III Tel-Aviv, Palestine We are happy to announce the arrival of our daughter Rose on April 28, 1944 SALLI and JOHANNA WALLERSTEIN nde Cahn 321 Park Avenue East Orange, New Jersey f ly Siegburg-Cologne Unser Roberto Hermann hat ein Brüderchen Miguel am 2. Mai bekommen. Jakob Tannhauser u. Frau Herta, geb. Weglein Rio de Janeiro Caixa Postal 3625 WALTER STERN und Frau HERTHA, geb. Schüftan zeigen hocherfreut die Geburt ihres Sohnes Frank Sally 10 Harpford Ave. Wynbeig, Capetown, S. Africa (fr. Werlau b. St. Goar) 11. November 1943 STATT KARTEN Für die vielen Beweise herz- licher Teilnahme beim Hin- scheiden meines lieben Man- nes, unseres unvergesslichen Vaters, Grossvaters u. Schwie- gervaters IS AK HALBERG fr. Frankfurt a. M., Barcelona sprechen wir allen unseren herzlichen Dank aus. ELSE HALBERG FRITZ HALBERG SELMA NEVEL geb. Halberg ROSEL MEHLER geb. Halberg TILLY GEWÜRZ geb. Halberg 900 Rivevside Dr., New York Am 6. Mai verschied nach kurzer Krankheit meine treue, tapfere Lebensgefährtin, un- sere innigstgeliebte Mutter, Schwester, Schwägerin und REGINA SECKEL geb. Feist kurz nach Vollendung ihres 75. Lebensjahres. In tiefer Trauer im Namen der Hinterbliebenen: SALLY SECKEL HATT IE HEINEBERG, geb. Seckel ERNEST HEINEBERG 2513 General Taylor Street, New Orleans 15, La. Unsere inniggeliebte Mutter, Schwiegermufter und Gross- KAROLINE PRINZ geb. Nördlinger ist beute nach längerer Krankheit sanft entschlafen. Kew Gardens, N. Y. 21. Mai 1914 118-'.V7 Metropolitan Ave. Dr. LEOPOLD PRINZ KLAERE FRAENKEL geb. Prinz ARTHUR FRAENKEL Lt. GEORGE FRENKEL U. S. Army T 3 PETER J. FRENKEL U. S. Aruiy Erst .jetz erhielten wir die Nachricht, dass unser lieber Vater, Grossvatcr und Bruder Berthold Lieben (fr. Luxcmbourg) im Dezember 1(143 in There- siensfadt verschieden ist und seine Lebensgefährtin in ih- rem schweren Schicksal al- lein lassen musste. Frank J. Mayer und Frau Ida, geb. Lieben Ruth Mayer Arno J. Mayer 21)0 l-'ort Washington Ave., New York 32, N. Y* Heinrich Lieben 271 Fort Washington Ave., New York 32, N. Y. Die Barmlzwoh unser. Sohlet Fred findet am 10. Juni 1944 im Masonic Temple Congregation Habonim, Forest Hills, Queens Blvd. und Tlst St., statt. Bernhard ti. Lilly Goldschmidt geb. Mannsbach 90-36 149th St., Jamaica, L. I. Zu Hause: Sonntag, den 11. Juni 1944 {Wedding, Diamond, Engagement-Ring» Watches DJe Barmizvah unseres Sohnes Arthur findet am 3. Juni Im Temple Israel, Long Beaeh, L. I., statt. JACQUES und KXTE OESTERREICHER geb. Feldmär 241 W. Olive Street Long Beach, L. I., N. Y. Die Barmitzwoh uns. Sohnes Henry findet am 3. Juni im Tempel der Gates of Hope Cleveland, Ohio, statt. Kurt und Ruth Bildstein 1850 Coventry Road Cleveland Heights, Ohio. Empfang, Sonntag 4. Juni. Die Barmizwah unseres Sohnes Wolfgang findet am 3. Juni 1944 in der Synagoge Ahavath Torah 2024 Amsterdam Ave., statt. Oskar Hess u. Frau Melitta geb. Krämer (fr. Ruppichteroth, Bez. Köln) 652 W. 160th St., N.Y.C. Empfang Samstag ab 3 Uhr. I Julius Hamburger| 60$ West 142nd Street, Phone t AUdubon 3-6882' Hiltrud Fraenkel Berthold Gruenhut E n g a g e d May 1944 Formerly Formerly Urspringen- Regensburg Frankfurt a. M. 41-26 73rd St. 41-09 41st St. Jackson Heights Long Isl. City N.,Y. N. Y. At home: Decoration Day 41-09 41st St., Apt. 6-J, L. I. C. Mrs. Bertha Kahn announces the engagement of her daughter Edith Mr. Lou W. Hirsch Showugth 1944 601 W. 185 St. 569 W. 150 St. Die Barmitzwah mein. Sohnes KURT findet am 3. Juni 1944 (12. Siwan) Schablos Nossau in der Synagoge K'hall Adass Jeschurim, 90 Rennest Avenue, statt. JENNY SIMON, geb. Moses 701 W. 180th St., N.Y.C. Am 19. Mal 1944 verschied nach kurzer Krankheit mein geliebter Gatte, unser lieber Vater, Bruder, Schwager, On- kel und Schwiegervater Samuel Hecht „ (fr. Michelstadt, Odenwald) im 68. Lebensjahre. In tiefer Trauer: Rina Hecht, geb, Schott Hugo Hecht und Frau Irma Theo Hecht und Frau Frida Pvt. Kurt Hecht Fort Belvoir, Va. Fred Hecht Louis Heinemann und Frau Ricka, geb. Hecht Adolf Hecht und Frau Clara Rosa Kahn. geb. Hecht Aufenthalt unbekannt 1 Cabrini Boulevard New York 33, N. Y. Ernest J. Frye (Friedmann) Gertrude Frye n£e Katz M a r r i e d May 23, 1944 (f'ly Nürnberg, Eisenach) 6015 Pershing Avenue St. Louis, Mo. Ernst Loeb Margot Loeb n6e Sonnenberg M a r r i e d Reception: May 29, 1944 8 p. m.. Central Club 2125 N. Broad Street Philadelphia, Pa. Am 28. März verschied sanft nach kurzem Leiden im voll- endeten 79. Lebensjahr mein geliebter Mann, unser unver- gesslicher guter Vater, Schwie- gervater und Grossvater JAKOB LESCHZINER (früher Zeitz) In tiefer Trauer: Johanna Leschziner geb. Neugarten Haifa, Palestine Mt. Carmel—Sea Rd. 6 Max Gruenpeter und Erna geb. Leschziner Erich Leschziner und Ilse geb. Markus Dr. Herbert Leschziner und Käte, geb. Isaacson und Enkelkinder alle in Palästina. Leopold Varnhaben und Gretel, geb. Leschziner 1234 Francisco Street . San Francisco 23, Calif. | Am 12. Mai 1944 verschied unser innigst geliebter Mann, Vater und Bruder MAX ENGEL (fr. Wien VIII.) im Alter von 64 Jahren nach kurzem Leiden im Kreise seiner Familie in Panama City, Rep. Panama. In tiefster Trauer: Fanny Engel, geb. Kimmelmann Dr. Manfred Engel und Frau Edith Edward Engel (Philadelphia) ; Louis Engel (Brooklyn) Amalia Fleschner, geb. Engel (Polen) Panama, R. P., Apartado 1306 Unsere liebe Mutter Rosa Lichtenberger ist am 20. Mai im 1)7. Le- bensjahr nach längerem Lei- den sanft entschlafen. HANS HCHTENRERGER 5.42 West 112 St., N.Y.C. FRED & BERNICK LICHTENBERGER 800 West F.nd Ave.,- • N.Y.C. LUDWIG & TRUDE GEISMAR. 120 Kennei- worth PI., IVklvn, N.Y: Pfc. ADOLPH LICHTEN- BERGER. V. S. Army Unsere innlgstgeliebten FI- lern und Grosseltern, Just.-Hat ARTHUR HEILBRONN und Frau GERTRUD HEILBRONN greb. Laudon und unsere liebe Tante ANNA LAUDON (fr. Berlin, d. Theresiensladt) wurden uns durch den Tod entrissen. Ihr Andenken bleibt unvergesslich. In tiefster Trauer fiir die Angehörigen: Alice Ziffer, geb. Hei thronn Dr. Conrad Ziffer Buenos Aires. Serrano 2145 Wir erhielten die traurige Nachricht, dass mein 'lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Grossvatcr,' Bruder, Schwager li'ntt Onkel Ludwig Mayer (fr. Neidenstein, Baden) vor einigen Monaten in einem' Camp in Frankreichs im 70, Lebensjahre verschieden ist." Fiir die trauernden : Hinterbliebenen: BERTHA MAYER. *eS. Israel (Frankreichs)- EMIL STRAUSS .u. Frail IRMA, geb., Mayer ...... f>22t> Woodlawn Ave. Chicago l.r), III. Am 10. April verschied nach kurzer Krankheit mein geliebter »Mann, unser guter Valer, Bruder, Schwager' und6 Onkel Walter Engel (früher Tuetz) im 56. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Clara Engel, geb. Philipp Sao Paulo, Brazil, Rua Moaczyr Piza 89 Kaethe Engel Upton Cottages, Upton Tel hu [\, Glos, England ' Heinz Engel, British Army Riiii« HIRSCH & SONS lU'erdij* u n«.s-lnslii ui Modern eingerichtet t ,v - . M.Y.L. Telefon: ENdicott 2-6S00 CHARLES ROSENTHAL, Funeral Vir. JÜDISCHES BEERDIGUNGS-INSTITUT Vollständige Erledigung aller Beerdigungs-Einzelheiten zu niedrigen Prei- sen in allen Teilen New Yorks. Anerkannt von deutsch-jüd. Gemeinden. 1018 PROSPECT AVE., BRONX, N. Y. - Tel. : DAyton 3-4400 f—PHOTO- — WEITZMANN UNSERE 3 STUDIOS: 2424 Broadway, N. Y. C. #bct. 8»th-901h St«.» SC 4-027(1 441 Knickerbocker Ave. GL 2-3570 Brooklyn LORRAINE Photo Studio 1156 Fiatbush Ave., B'klyn BU 2-9159 -PHOTO- ßt. Cheney 722 NOSTRAND AVENUE (IRT-Stat.) BROOKLYN, N. Y. Berühmter Wiener Photograph Besitzer vieler Auszeichnungen sPHOTOS^ ausgeführt von jBAYUES' CINE FOTO STUDIO 11275 Lexington Ave. (86th St.) Tel. 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Heines Vater, Samson, Sohn ei- nes Kaufmanns aus Hannover, hatte im Gefolge des Prinzen Ernst von Cumberland einen Feld- z,ug in Flandern und Brabant als Proviantmeister mitgemacht. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass er die deutsche Sprache beherrsch- te. Wie sehr er in der deutschen Kultur heimisch war, zeigt — sei- ne Angst vor Goethe. "Wie soll mein Junge aufkommen", fragte er, "wenn man immer und immer von Goethe spricht?" Um ihm die Peinlichkeit zu erspar.n. Goethes Namen in seinem Hause zu begeg- nen, überklebte man die ver- fassten Buchstaben mit "Einst Sehulze". Wenn der kleine Heine nicht hätte deutsch sprechen kön- nen, dann hätten der grosse Heine Dicht Goethes Konkurrenz zu fürchten brauchen. Die Mutter, Belty van G. l lern, Btammte aus einer jüdischen Arzt- Familie, die zur geistigen Elite gehörte. Sie sprach englisch und ■französisch. Sie las lateinisch. Sie war begeistert für Rousseaus "Emile" und Goethes "Elegien''. Vor allem war sie eine deutsche Patriotin. In ihrer Korrespondenz mit einer Freudin gedenkt sie (am Ende des 18. Jahrhunderts) weh- mütig der Zeiten, "wo Deutschland noch Deutschland war, und wo alles, w-as deutsch sprach, Brüder waren". Sie las die Schriften deutscher Patrioten (sicherlich nicht in hebräischer oder jiddi- scher Uebersetzung) . und wies ihre Söhne immer wieder hin auf die traurigen politischen Zustände. "Behaltet," mahnte sie die Kin- der, "ein deutsches Herz für das deutsche Volk!" Das wäre selt- sam, wenn die Kinder das deutsche j Volk nicht gekannt hätten. Und die ersten Buchstaben, die sie für den Sohn mit Kreide auf die braune Tür schrieb (eine über-' lebte Art von Schiefertafel), wa- ren deutsche Buchstaben. Und die Frau Hindermann, die in dir ABC-Schule mit ihrer Birkenrute die Kleinen braun und blau schlug, -bläute dem kleinen Heine deutsche Worte ein. Und es war in deut- scher Sprache, das er ihr eines der Haupt-Motive seiner Existenz ent- gegenschmetterte : ''Warum hast Du meine Schnupf- tabaksdose mit Sand gefüllt1/" "Weil ich Dich hasse. . . Es ist schwierig zu sagen, ob dieser Hass mehr "Furor Teuto- nicus" war oder mehr "Jüdische Rachsucht". Ueber die Sprache, in der er verkündet *"urde, gibt es kaum einen Streit. M-e. Yerqiss nicht Deine Spende für die BLAUE BEITRAGSKARTE A masterpiece of storytelling! SMALL TOWN TYRANT Inf cMeÄHSuch Ma*ut Author of "Young Henry of Navarre" und "Henry the King" In thi« novel, one of the great modern writers teile an engrossing story of a «chool teacher in ■ small town dur- ing the eariy part of the Century, and of hi« revenge o» the Student« who hmd hated and tormented hin». When Dr. Gaubage met Rosa, music-hall singer who Wae pursued by hi* pupils, the sons of the best people, he found the woman who was to become not only hie wife, but also the Instrument of hi* revenge. The stränge train of incidents by which the lives of his tormentor* and finally Rosa's and hie own are completely upset, ntakes a searching, meanihgful book, one which displays the srtistry of a master etoryteller at ite greatest and the character of a people at ite weakeet. 264 pages • At your bookseller's • $2.50 CREATIVE AGE PRESS, Inc., 11 E. 44thSt., New York 17 er Small Town Tyrant Heinrich Manns "Professor Unrath" auf Englisch (Creative Age Press, Inc.) -mir.- Heinrich Manns "Pro- fessor Unrath" auf Englisch! Et- was zögernd und benommen nimmt man diesen Band in die Hand, ein guter, alter Freund in einem fremdartigen Kleid. Sehr bald aber werden die vertrauten Züge stark und lebendig und verscheuchen jede Schüchternheit. Es ist sehr schwer für Jeden, der das Buch in der Ursprache ge- lesen — nein verschlungen — hat, zu beurteilen, wie diese Kleinstadt- und Schulatmosphäre in einem Lande wirken wird, in dem die soziale Struktur und das Schul- system so gänzlich andersartig sind. Und damit beantwortet sich eigentlich schon die Frage, die sich wohl unwillkürlich dem Leser auf- drängt: hat ein solcher Roman, dessen kleinbürgerlich-individuelle Sphäre so krass von dem weltauf- rüttelnden Geschehen absticht, heute noch eine Berechtigung? Viele solche Bücher, die ein so treues und überzeugendes Abbild sozial-intimen deutschen Lebens geben, sollten in sämtliche Spra- chen der alliierten Nationen über- setzt werden. Sie mögen keilte Klärung der Kontroverse bringen, ob es* ein "anderes Deutschland" gibt — aber sie führen sicher zu einem Verstehen der deutschen Mentalität. Erziehung, Bestrafung, Milde — was immer auf dem Pro- gramm der Friedensverhandlungen stehen mag — ein Erfassen der Denkweise des Gegners kann in i jedem Fall nur von Nutzen sein, j Keinen besseren Helfer kann es j hierfür geben, als die von keinen I Vorschriften eingezwängte und von | keiner Angst und Speichelleckerei j diktierte deutsche Literatur der i Vor-Hitler-Zeit. | Die I"«*l»v!•»<«• iin*: eim 8 im besten 'Sinne so ort- und zei t gebu iidenen j Buchen hielet na(ni-R>mäss grosse \ Seli wit i igkeiten. Sie sind im allg's- j meinen Klänxend gHüst. l>ie Ue^ei'- li'Hguiig' des Wortspieles "Ratli-Un- ! rat" in ■ G-arba.g'e" ist ein jUlt-'mer uf !•«•..>«! I German suyial aiHi ) >. > i i i r < •;< 1 iiismr.x'. Ttie Aus- iriaii •-<•{., ii .1 n is-1 fcdlows Iiis own iiii-as wh h siuur i'.iiisisi eiicy to a 5 < > i < -; i !. i f Mirtn-1 i nies iinusual end, »Mlvoi-aliiin' y Kcth-ral t:nioji of the Wesi '-rn «Ii-nun11 a ci <-ri eine heftige Neugier auf ie im Deutschen so erschütternd komisch wiedergesehenen lateinischen Perio- den, mit denen der von Grammatik betrunkene Professor seine 'Sülz« schmückt, "Traun l'iir wahr" und "Nun immerhin doch", sind wenig befriedigend mit "<|uile so, ipiiie" und "and so on, and so on" wieder- gegeben. Aber das sind nur winzi- ge Flecken, über die man gern und leicht hinwegsieht. Die Fabel der Geschichte wirkt mit alter Kraft und lässt die Zwei- felfrage der "Zeitgemässheit" gar- nicht erst laut werden. Diese le- bensgrosse Photographie einer ewigen Gestalt ist zeitlos, stark, überzeugend und erläuternd in je- der Zeit und bei .federn Geschehen. Der äussere Ablauf ist durch den Stella Maltenfort Corsettiere Paris Barcelona IN VERGRÖSSERTEN RÄUMEN 885 WESTEND AVENUE 103. Str., Apt. 1-B, ACademy 2-4584 Bekannt für erstklassige Mass-Corsefs C orselettes u. Büstenhalter Panty-Gürtel Auf Wunsch Hausbesuch Corsets - Büstenhalter Badeanzüge NACH MASS REINIGEN REPARIEREN LORE HARRIS 228 WEST 82nd STREET TR 7-2818 Geschwister SAL0M0H t 336 Fl. WASHINGTON AVE. % Apt. 1-J (zw. 174.-175 St.) WA 7-7686 ^ Langjähr. Spezialisten fiir Mass- Anfertigung ir. CORSETS Hüftformer, Büstenhalter, Leib-] binden nach ärztl. Verordn, etc * # REPARATUREN BILLIGST Phone: Tnal'algai 4-6,'!ll BLOCH CORSETS Die berühmte Wienet Korsettiere EXQUISITE M ASS- A HB BIT 370 Columbus Ave., New York Zwischen West 77 Str. und 78. Str. W Mini & Irene (fr. Wien, Paris) Modell - H ii t e alle» in eig. Werkstätte angefertigt . 2210 BROADWAY | zw. 78. und 79. 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Die Trockenfrüchte kommen aus Bra- silien und Central Amerika herein und sind in drei verschiedenen Formen auf dem Markt: als Pulver, Flocken od ei- ln Scheiben. Alle drei Typen werden aus der süssen, sogenannten Dessert Ba- nane hergestellt, und eignen sich mehr oder minder gut für Kochzwecke. Di», "t'lakes", ebenso wie das Pulver, sind hell und haben einen milden Frucht- geschmack. Die Scheiben, oder "ha- nsna flgs", wie sie genannt werden, sind ▼oi dem Kochen sehr viel dunkler, ha- ben einen strengen, öligen Geschmack und man muss sie vor dem Gebrauch wässern. Unter den dreien sind sie die am wenigsten vorteilhaften, da sie nur schwer durchs Sieb gehen und somit viel Abfall ergeben. Getrocknete Ba- nanen, die leicht Feuchtigkeit absorbie- ren und schimmeln, sollten stets in einem fest verschlossenen Behälter auf- bewahrt werden. Da sie mehr Zucker enthalten als die frischen Früchte, kann man in Rezep- ten, die Bananen verlangen, gewöhnlich weniger Zucker nehmen ali angegeben, sofern man Trockenfriichte verwendet. "Dried _ Banana Milk Shake". Man nehme einen Esslöffel Bananenpulver, V-i Teelöffel Zucker, ein paar Körnchen Salz, ^ Tassen Milch. Die trockenen Ingredenzien werden gut vermischt, und die Milch wird langsam hinzugegeben. Sehr stark schlagen. The TSnuakm U Shop ARTHUR COHN 547 Columbus Avenue between ZX 86th and 87th Sts. Ii SChuyler 4-4125 Cotton Dresses Seersucker Dresses one & two piece Pinafores Playsuits Shorts and Slacks Bathing Suits UNIFORMS AUS DER WELT DER FRAU k KLEIDER 2169 BROADWAY Zwischen 76. u. 77. Str., N.Y. C. pienal Ladies' SpeoialtyCorpJ; V 470 Sevcnth Ave., New York City V zwischen 35. und 36. 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Ausserdem lie- gen im Augenblick ein paar Sta- tistiken da, die helfen sollen, Aus- kunft zu geben über Fragen, die der Reporter auf dem Herzen hat. "Girls ready for War Services" "Worin besteht das War Service Trainings Programm des College?" Wie man weiss, hat Huntes sein Unterrichtsprogramm sofort auf Krieg und Kriegsarbeit eingestellt, und damit den Erfordernissen der Zeit am stärksten Rechnung ge- tragen. "In der Ausbildung unserer Mäd- chen für bestimmte Berufszweige in den Streitkräften des Landes und in der Industrie. Sofort bei Ausbruch des Krieges haben wir sowohl in der Privatindustrie als auch bei der Regierung deswegen sehr sorgfältige Umfragen ange- stellt und gefunden, dass alle Aus- bildungskurse, die für die soge- nannten "war services" notwendig KLEIDER KOSTÜME SOMMER-MÄNTEL Für SCH'WUAUS: Entzückende Sommerkleider NEUESTE MODELLE in ein- und zweiteilig sowie zum Durchknöpfen. 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Ferner bilden wir meteorologische Beobachter innen aus, Statistik er innen, Laborantinnen, Diättherapistin nen, Technikerinnen in klinischer Pathologie und viele andere technische und medizinische Hillsar- heitelinnen, deren Arbeit heute direkt oder indirekt mit der Kriegsleistung des Landes zusammenhängt." "Halten Sie auch für die Nach- kriegszeit eine Collegeausbildung der Mädchen für wichtig ?" "Für wichtiger als je zuvor. Wer es sich nur irgend leisten kann, soll sein Kind durchs College gehen lassen. Denn die Anforde- rungen der Industrie und Ge- schäftswelt werden immer grösser, und bei der Arbeitslosigkeit, die in der Periode der Uebergangs- wirtschaft unvermeidlich sein wird, hat der am besten Ausgebildete naturgemäss die grösste Chance auf Beschäftigung. Selbst die Wa- renhäuser tendieren heute schon alle dahin, nur im College Gra- duierte zu nehmen. Lassen Sie sich von dem augenblicklichen Zustand nicht täuschen, heute wird jeder akzeptiert, der arbeitswillig ist, aber das wird sich nach dem Kriege grundlegend ändern, wenn erst einmal unsere jungen Men- schen zurückkommen." Hausfrau und Mutter Dean Grady hat einen Sohn bei den Fliegern, und einen Schwie- gersohn, der Arzt ist, in der Ma- rine. Ihre Tochter ist eine ausge- bildete Krankenpflegerin und tut 12 Stunden Dienst im Hospital. Die Haushaltsführung besorgt die Frau Direktor und ist nicht wenig stolz auf ihre Erfolge als Köchin. "Ich koche jeden Abend dinner, und ge- wöhnlich komme ich dann noch einmal hierher zurück ins College." Sie hat ihren Bachelor of Art in Barnard gemacht und ihren Master of Art in Geschichte an der Columbia Uni- versität. Nachdem sie drei Jahre lang in Privatschulen und dann im Mount Holyoke College in Massachusetts un- terrichtet hat, kommt sie 1915 als Ge- schichtsprofessor zu Hunter, wo sie allerdings später in das Gebiet der Nationalökonomie hinüberwechselt. Auch nachdem sie hier Dean of Faculty wird, unterrichtet sie immer noch weiter, um, wie sie sagt, der Schülerschaft und ihren Problemen näher zu sein. Schülerinnen, die Schwierigkeiten -mit einzelnen Leh- rern haben, oder die sich von dem einen oder anderen Kurs mehr ver- sprochen haben, als er ihnen tatsächlich ALICE STYLES, Inc. 139 West 72nd St., N. Y. C. - TRafalgar 4-7223 Aparte SOMMER-KLEIDER Schicke COTTON-KLEIDER Bekannt geschmackvoll, preiswert wie immer UNSERE SPEZIALITÄT: DAS JUGENDLICHE KLEID FÜR DIE STÄRKERE DAME früher Köln a. Rh. FAST TÄGLICH HÖREN WIR: WAS HABEN SIE FÜR EINE GROSSE AUSWAHL! MAN BRAUCHT WIRKLICH NICHT DOWN-TOWN ZU FAHREN. ES IST IN DER TAT SO. 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Änderungen ELEGANT UND PREISWERT; FRANCES LOVY 322 West I 0 I st Street Tel.: ACademv 4-5354 gibt, kommen zu Dean Grady und st»-darf freigegeben worden sind, wo- deii hier stets ein williges Ohr. i, . . ... .. bei rein qualitativ "balloon cloth" Von der Freiheit des Individuums In der schönen Atmosphäre ih- res Arbeitszimmers, das viel von ihrer Persönlichkeit wiederspie- gelt, lässt es sich leichter über persönliche Dinge reden als im unpersönlichen Raum der Klasse, und ihr grosses Verständnis für die Jugend und die. warme Mütter- lichkeit ihres Wesens ermutigen oft auch die Diskussion solcher Probleme, die scheinbar nichts mit Schule oder Lehrplan zu tun ha- ben. Hier wirft der Reporter ein paar Worte ein über seine eigenen Schuljahre im alten Land und über seine ein wenig neidvolle Bewun- derung des amerikanischen Sy- stems. "Wir sehen", gibt Dean Grady zu, "das Leben mehr von der praktischen Seite an, und des- halb versuchen wir auch, unseren Schülern vor allem praktisch zu raten und mit Hinblick auf ihre spätere Berufsarbeit." Sie hegt eine grosse Bewunderung für die kulturelle Seite der europäischen Unterrichts- und Erziehungsarbeit, und bedauert nur, niemals selber nach Europa gekommen zu sein. Angst ist etwas, was hinter der hellen, glatten, von riesigen Fen- stern durchbrochenen Fassade des Hunter College keinen Raum hat. "Wir glauben an die Freiheit des Individuums und daran, dass man eine Jugend ohne jeden Druck und frei von den Geissein der Furcht erziehen kann." Vera Cräner. MAN SIEHT IN NEW YORK König Baumwolle V. C. In der Woche vom 22. bis 27. Mai ist hier "National Cotton Week", die mit Sonderausstellun- gen in den Fenstern aller grossen Geschäfte begangen wird. Der grösste Schlager unter den Kriegs- kindern der Baumwolle sind die so- genannten "combed cottons", die von der Regierung für den Zivilbe- am höchsten rangiert. Dies ist ein besonders starker, feiner Batist, der vor dem Kriege nicht auf dem Markt war. Sehr geeignet für Nach- mittagskleider, häufig in Strei- fenmustern oder in sogenannten "screen prints", die stark künstle- risch wirken. Andere grosse Schla- ger sind die sogenannten "military twills", sehr elegant in schwarzen Kostümen, oder aber in Pastellfar- ben mit breiten schwarzen Streifen in Sportkleidern; weisse "thills" in Schneiderkostümen. Grosser Beliebtheit erfreuen sich Gingham, Chambray und Seer- sucker, die in ihrer angenehmen Buntheit vielfache Verwendung fin- den. Auch Pique und Baumwoll- chintz spielen eine grosse Rolle, selbst in den teuren Häusern. Am meisten gesehen Karos, unter de- nen als Farbe rot dominiert. Sehr hübsch auch braun mit blau, mit einer kleinen Beimischung von weiss, das sich im Stickereibe- satz wiederholt. Sehr bunte mexi- kanische Muster in einheimischer Baumwolle. Die kleinen schwarzen Baum- wollkleidchen, die hier den Höhe- punkt des Sommers anzeigen, und im Herzen von Manhattan genaa so kühl wirken wie unter dem Him- mel Neapels, stehen aufmarsch- bereit in den Kulissen und schei- nen diesmal noch hübscher und vielfältiger als in den Vorjahren. Ausser in den obengenannten Stof- fen auch In Poplin und Madeira. Sehr viel weisse Mp^p^.Musen zum glatten schwarzen Rock oder üppig wirkende Rüschnegarnituren ' an Ausschnitt und Aermeln. Die Blaue Beitragskarte verlangt WENIG und hilft VIELEN How Good Is Your English? Mrs. Meyer Goes Hiking At Mrs. Smith's* home. Mrs. Meyer: Wouldn't it be nice to make an excursion Coming Sun- day? —- Mrs. Smith: We'd love to go hiking. How about Palisades Park? — Mrs. Meyer: That's a good idea. I've never before walked on the river. — Mrs. Smith: No wonder. It takes a mir- acle to do that — but only a few pennies carfare to walk along the river. — Mrs. Meyer :Our meeting place could be the 183rd Street Station of the Independent. — Mrs. Smith: All right. We meet at the 181st Street stop (I'd hardly call it a Station). But where? — Mrs. Meyer: Where the trains arrive? — Mrs. Smith: On the platform, you mean? Where the trains pull in? It's okay with me. — Mrs. Meyer: Then we can go bv bus over the bridge and leave it in New Jersey. — Mrs. Smith: In- stead of taking the bus and getting off on the Jersey side, we might as well hike across the bridge. — Mrs. Meyer: Should I bring something to eat? — Mrs. Smith: Yes. Let's take lunch along. — Mrs. Meyer: What should I put on? — Mrs. Smith: I would suggest that you wear low-heeled shoes and slacks, or a piain dress. — Mrs. Meyer: And for the sun? — Mrs. Smith: You mean, against the sun? A kerchief or bandana will protect your head. — Mrs. Meyer: Are we going in any case i Mrs. Smith: You mean, rain or shine? Weather permitting, we shall go. Not iE it rains. But I think the weather will be sine. — Mrs. Meyer: How do we go home? With the tramear fr cm Yonkers to the endstop of the IRT? — Mrs. Smith: Yes. We go back by trolley from Yonkers, an far a,s the last stop of the IRT. — Mrs. Meyer: I hope the ca.rriages won't be too füll. — Mrs. Smith: I don't think the cars will be jammed. — Mrs. Meyer: It is a pity that the Hudson River »Mps are not communicating already. — Mrs. Smith: The boats are not running yet, but when they do, PH take you on a boat Hde to Bear Mountain. I love that spot— it is a place where Europe's past and America's future get together. For about the only people you meet on its trails are boy scouts and resugees. Anne Polzer. Jeder der dieses Inserat vorlegt oder einsendet, erhält eine Tüte mit Schokoladen- pulver beim Einkauf gratis beigepackt bis zum 18. Juni 1944. 100% NATURREINER HIMBEERSAFT^ H> oz. 65^ 32 oz. $1.19 Erdbeersaft mit ganzen Früchten .................2 lb. 59^ I POSTVERSAND nach UEBERALL ■ Versand nach England, an die Boys nach Uebersee und in die Camps zu unseren Originalpreisen. W> Saure Erfrischungs-Bonbons, mit versch. Füllungen .... 1 lb. 69£ Marzipan-Kartoffeln ............................| lb. 99* Bittere» Konfekt .................1 Ib. $1.15 und 'l lb.' $1.49 Pischmger Torten ..................St. 10^.... 10 St. 99f COSMOPOLITAN CONFISERIE 510 MADISON AVE. 2776 BROADWAY zw. 52. u. 53. Str. zw. 106. u. 107. St. N. Y. C. Telefon: AC 2-2320 Verkauf tägl. 10-9 Uhr abds., Sonntags nur in d. Broadway-Filiale 2-7 Uhr. —SCHIRME— f. Damen u. Herren. Grösste Auswahl NEU ÜBERZIEHEN . REPARIEREN HANDTASCHEN Moderne Leder- und Stoff-Modelle Alfred Mayerson (fr. Gebr. Mayersohn, Frankfurt/M.) 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"I fight because some day I want to get married and I want chil- dren to be born into a free world, because my forefathers lest me a heritage of freedom which it is my duty to pass on, because if we lost it would be a ctime to have chil- dren. "I fight because it is an Obliga- tion, because free people must fight to remain free, beCause when the freedom of one nation or one person is taken away the rights of all nations and all people are threatened, because—through our elected representatives—I had the choice: To fight or not to fight. "I fight because 'it is better to die than live on one's knees.' "I fight because only by fight- ing today will there be peace to- morrow. "I fight because I am thankful that I am not on the other side; because, but for the grace of God or an accident of nature, the bru- talized Nazi could have been me and, but for my fighting, will be my child. "I fight in the fervent hope that those who follow me will not have to .fight again, but in the knowl- edge that if they have to they will not be found wanting in the crisis. "I fight to remain free." ARM Y BOYS OUR mm Roosevelt ehrt jüdische Kriegsopfer In dem Gottesdienst, dar zu Eh- ren unserer gefallenen Kriegs- helden am 49. Jahres-Gedenktag der Jewish War Veterans im Temple Emanu-El abgehalten wur- Von links nach rechts. Obere Reihe: Manfred Wertheim, zwei Brüder: Walter und Harold Neumann, Martin H. Neuhaus. Unter Reihe: Edgar Mahler, Henry D. Pohly, Hans Weinberger und Rudy* Heilbrunn. de, "wurde ein Brief des Präsi- denten Roosevelt verlesen, in dem er erklärt, dass "Rassen- und Re- ligionshass für alle Zukunft aus unserem Land herausgefegt wer- den müssen." Der Präsident lobte die Jewish War Veterans, die "gemäss den Gebräuchen des israelitischen Glaubens und der amerikanischen Tradition das Andenken an die- jenigen pflegen, die ihr Leben ge- geben haben, damit die Freiheit weiterhin ein Erbteil der Bewoh- ner diese Landes bleibe." Refugee-Soldoten werden ausgezeichnet Pvt. Walter Wertheimer aus Jackson Heights, L. I., N. Y., der mit der Americal Division auf Bougainville kämpft, wurde "für seine zufriedenstellende Pflicht- erfüllung im Kampf gegen den Feind" mit der "Combat Infran- tryman Badge" ausgezeichnet. "Americal" ist eine Kombination von "America" und "New Cale- donia"; sie ist die einzige Division, die einen Namen, und nicht eine numerische Bezeichnung hat. Corp. Ben Gerson aus Chicago wurde auf dem italienischen Kriegsschauplatz verwundet und mit dem Purple Heart ausgezeich- net. 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"What actually pulled them out of it, though, was a couple of corny Yiddish jokes I managed to croak into the inter- com just as we levelled off over the target. They weren't anything special. Just a few old dialect gags that went out with the last war, but they saved tVe day. We did a brilliant job of bombing on a real pin-point target." A. SCHAINHOLZ KÜRSCHNER PELZ-AUFBEWAHRUNG im CERTIFIED COLD STORAGE Modernisierung - Neuanfertigung if Reparaturen ★ zu Sommer-Preisen 203 WEST 107th STREET - VC 2-8739 —On Pay Day, Buy Bonds— fURRlER$ TR 4-5031 SELIGSON Sc KLEIN Furriers with a Reputation 2315 BROADWAY - AT 84th STREET FÜR STORAGE QUALITY FÜRS - REMODELING - REPAIR1NG PELZ- AUFBEWAHRUNG in CERTIFIED COLD STORAGE Billigste Berechnung NEUANFERTIGUNGEN und UMARBEITUNGEN nach den neuesten 1944/45-Modellen • REPARATUREN ietzt schon zu Sommerpreisen LO 7-0225 | 2 ARPEN ST. (Cor. 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Wir "machen ebensowertTg Ferien wie unsere Jungeiis draussen. Montag, den 29., fällt unsere Zusam- menkunft Feiertags halber aus. Surglcal Dressings Production ftoorn, Red vross, Kifth Ave und 38th Street. Dienet«« von 6 bin Us Frauen-Grnppf (I.tg.i Krau Ulla Meyer). Mlttwoeh von 6:30 bis 81 Boy*' Club nnd Krlendsblp Gronp (Litis. 1 Stepbany Zimmern), Unsere Hilfe wird dringend ge- braucht. — Bitte, unterstützen Sie unsere Gruppen. — Red Cross Pin nach 150 Stunden! 4135 B'dway (zw. 174. u. 175. St.) Ltg.: Charlotte P. Kant Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 10 werden "Surgical" Dressings" gemacht unter den Auspizien von "American Wömen's Voluntary Ser- vices". Nach 50 Arbeitsstunden er- hält der Voluntär ein Zertifikat und eine Nadel von AWVS. Alis unseren verschiedenen Arbeits- gruppen sind am vergangenen Donners- tag Hl Heltevinnen in das Citizen'» Ser- vice Corps eingeschworen worden, wo- bei Mrs. John XV. Castles den Damen der "Busy Bec" und den Red Cross Vo- luntären ihre besondere Anerkennung aussprach. Kinderbetreuung in den Abend- stunden Wer von dieser Einrichtung der Frauellgruppe Gebrauch zu machen wünscht, setze sich rechtzeitig in Ver- bindung mit Frau Ada Kristeller. 20 Seaman Avenue (LO 7-5212), und zwar vormittags zwischen 9 und 11. MITTEILUNG VON ADRESSENAENDERUNGEN Diese Rubrik steht federn Leser gegen eine Gebühr von 50c. offen, bezieht sich aber lediglich auf den Wechsel privater Wohnadressen. Dr. George Wunderlich von 232 West End Avenue, New York City, nach 136 Wayne Place S.E., Apt. 4, Washington 20, D. C. Briefmarken SAMMLUNGEN AN- und VERKAUF Ankauf zu Höchstpreisen. CROSS Stomp Co. 551 Fifth Ave., N. V. C. (45th Street) Saturday, May 27. 1:4S j». 111.: A Beoutifull Spring Outing We walk along the Hutchinson River Parkway; enjoy the beautiful flowers and ha ve a so od time. We shall hike ab out 1% to 2 hours and rneet at East 241st Street Station of the Lexington Ave., White Plains Road Subway. Westsiders change from 7th Ave. Bronx Park train at East 177th Street. Carfare: 20 cents. Sunday, May 28: NO OUTING—JEWISH HOLIDAT. Snnday, June 4, 9:45 a. in.: From Hortsdole to Yonkers Meet us at East 24 Ist St., last stop of I.R.T. subway, Lexington Ave.- White Plains Road line, to make the 10:15 train. Bring lunch along. Heven miles to walk. Approxirnate fares: 50 eents. ARGENTINIENS FÜHRENDES BRIEFMARKEN - HAUS Grösstes Lager v. argen- tinischen Seltenheiten. Argent. Special-Katalog U.S.A. Dollar 1.25. Wir kaufen Luftpost- Marken aller Länder zu höchsten Preisen. Korrespond. in Süd- u. Mittelamerika gesucht. 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Str., statt. Dienstag, 6. Juni: Vortrag Vera Craener ('Aufbau') "Immigration und War Effort". Kurs zur Vorbereitung für Naturali- sierung lind Erlernung der Grundlagen der Englischen Sprache und Amerikas. Yoimg Mcn's and Women's Ilebrew Association of Washington Heights, Fort Washington Ave. und 178. Str., Roo int. Jeweils anschliessend: Englischer Sprachunterricht (f.lara Stössel). SIMON'S OFFICE 412 Columbus Ave near 79th Street WAREHOUSE: 241 W.68th St near Westend MOVING & EXPRESS I SERVICE UMZÜGE / LAGERUNG TRANSPORTE ALLER ART BILLIGSTE BERECHNUNG 749 WESTEND AVE. Phone AC 2-3660 "Our Boys* Club" Leitung! Vera Craener. Ckaplnta i Dr. Manfred Swareensky. Sekretariat: Ann Walleretetn. Unsere Leser schreiben Aus der R A.F.: . . through a friend I reeeive 'Aufbau' from time to time, and so I come to know about you. I liave been in the R.A.V. since 1940. Be- fore the war I was a farm worker in Palestine. I lost my family and haven't heard from tliem since I lest Germany in 193.1. I went to France and worked there as a farmhand. In 1936 I caine to I'alestine on a labor certificate, my pa^sage haying been paid with the help of American Jews. I shall never sorget how I was helped (as so niany others) by the Joint, and now with 'Aushau' coming from America I feel very stnmgly that many of the good thiugs really do come from America. . . ." P. Mathias. Aus Palästina: ". . . Wir sind bereit, jüdische Soldaten, die hier in Palästina sind, zu betreuen und ihnen in jeder Weise behilflich zu sein. Soweit sie nach Tel-Aviv oder nach Jerusalem kommen, wollen wir sie auch gern als Gäste hsi uns aufnehmen. Wir haben im 'Aufbau' gelesen, dass ein Junge, der mit der RA.F. in Siid-Arabien ist, Kor- respondenz sucht. Schicken Sie uns bitte die Adresse. Wir sind auch gern bereit, mit Jungen im Mittleren Osten zu kor- respondieren, und zwar kann das In Iwrit, Englisch, Französisch oder Deutsch sein. . . ." Norbert Zacker (3 Dr. Luria Street, Tel-Aviv). Von den Aleutians: ". . . after nearly two years in the Aleutians, I am now on my way to the States arid back to Civilisation. Let nie express my great joy over Ulis fact by donating a couple of dollurs to your cause and the gallant boys overseas who are doing such a wonderlul job for this country. . . ." Pfc. Max Weissbaum. Spenden haben wir erhalten von: Mrs. Susi Postheim $2; Pfc. Max Weissbaum, LI. S. Army, $2; Mrs. Willy Hamm $1; N. N., Brooklyn, $1; N. N., New York, $1; Regine Roth- schild $1; Leo Bloch $1; Sophie Cax $5; Klsie Frank $3; N. N., New York (allmonatliclie Zuwendung) $10; Ilse Fuhl (zum Muttertag) PI. Weitere Syendvr: Sophie Lax, Chi- cago (aus Anlass ihres 75. Geburts- tages) $5; .lack Kisenberg in Fa. Esco Lea the r $10; N. N., Whit^stone, $2; Miss Bertha Wertheimer $5; Martin und Irma Goldmann (aus An- lass ihrer Silberhochzeit) $5; Samm- lung' bei der Silberhochzeit (durch Rosa Kormann ) $ 1 4.8; Molly Ka- ltau und Hertha Nachum (Konser- venpäketo). Schecks oder Geldanweisungen bitten wir auf den New World Club auszustellen und an Vera Craener, c/o "Aufbau", 67 West 44th St., New York 18, zu schicken. Regelmässige Zusammenkünfte: Mittwoch abends 8.15, 67 West Mth St., Room 404. - Wir suchen für einen unserer Jun- gen in Afrika Bücher von Alfred Polgar und eine gute Anthologie moderner deutscher Dichtung aus der Vor-Hitlerzeit. Für einen unserer Boys in der TVaval Tralnln*e Station Sampwen, N. Y„ suchen wir die Adresse einer jüdischen Familie, wo er gelegent- lich als Gast willkommen wäre. 4EXINGI0N STORAGE- MODERNES LAGERHAUS PRIVAT - KABINEN 202-10 WEST 89th STREET NFAV YORK CITY TRafalgar 4-1575 NEWAUK, N.J. 790 BROAD ST. Telephone MArket 3-0375 MÖBEL-TRANSPORTE DURCH SAMMELLADUNG SPEZIAL-PREISE NACH CALIFORNIEN DUR CIIG AN G S- DIEN ST nach Plätzen in den Staaten WASHINGTON. OREGON,COLORADO. ARIZONA. NEW MEXICO, NEVADA. UTA II, IDAHO, WYOMING, MONI ANA und TEXAS. Lagermögliclikeif. überall erhältlich. IIaus-zu-Haus-Dienst. 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Seite) Waffen-SS auf und kommen durch einen Sonderbefehl in der Form zu der Truppe, dass ihr Vorgänger zur Erweiterung seiner Erfahrun- gen zu einer andern Waffengat- tung versetzt wird — was in der deutschen Armee allgemein üblich ist — und sie mit der gleichen Be- gründung die betreffende Funktion übernehmen. Es handelt sich dabei meist um Offiziere der mittleren Rangklasse, manchmal auch um Stabsoffiziere. Ein Beispiel: Der Armee-Divisionskom- mandeur Kempf meldete am 2ß. Sep- tember dass der Hatiptsturmfiih- rer Witt, Ohrt' der drillen Standarte "Deutschland" der SS-Verfiiguiigstvuppe "als erster Angehöriger seiner Panzer- division das Ritterkreuz erhallen" habe. (Witt ist übrigens heute Regimentscom- mandeur in der SS-P Leibbinden, Gummistrümpfe Langjährige fachmän- nische Erfahrungen Billigste Preisberechnung Reparaturen jeder Art H. 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Anschliessend stehen sich die Auswahlmannschaften der Deutsch-Amerikaner und der ge- bürtigen Amerikaner gegenüber. Die Sieger der zwei Spiele kämp- fen dann im Juni um den im Vor- jafrre gestifteten Pokal, den das jüdische Team bekanntlich als erste Elf gewann. Die Treffen be- ginnen um 2 und um 4 Uhr. Im Starlight Park Bronx empfängt eine aus den Clubs N. Y. Americans. Brookhattan, Hispano und Wanderer ge- bildete Elf ein sehr starkes Team der AUF aus Hamilton in Canada. Der All- Stoss, den der britische Konsul Gilbert HoMday »vollführen wird, ist auf 3:15 p. tu. festgesetzt. Ueber die Spiele um den Meyer- Lewlne-Pokal haben wir bereits ge- schrieben. Das jüdische Team hat nie- mals wieder eine bessere Möglichkeit, seine Schlagkraft zu beweisen und dem jüdischen Fussballsport zum Ansehen zu verhelfen, als in dieser Konkurrenz, an der ausserdem noch Amerikaner, Deutsch-Amerikaner und Spanier teil- nehmen. Die Spanier, von dem Jon r- Spanier—RAF-Canada York Profis ilalisten und Referee Ferro geleitet, wer- den wohl zum grossen Teil aus der Mei- stermannschaft der Metropolitan League, Segura, gebildet werden. Diese Elf ist bestimmt stärker als die schottisch-iri- sche Kombination, die der jüdischen Mannschaft im Vorjahre in der Vor- runde gegenüberstand. Das Hauptkon- tingent der jüdischen Spieler wird von Maccabi und dem New World Club ge- bildet, verstärkt durch Hakoah- und PUC-Prominente. Wir richten an die jüdischen Sportler vor allem der EDSL die dringende Bit- te. am 30. Mai durch ihren Besuch des Spiels im Metropolitan Oval der jüdi- schen Mannschaft den nötigen Rück- halt zu geben. — Im zweiten Spiel Ame- rikaner gegen Deutsch-Amerikaner gel- ten letztere als Favoriten. Sie warten auf eine Revanche fiir die vorjährige 5:1-Niederlage, die sie gegen das jü- dische Team erlitten. mb. « Zu Ehren der RAF-Spieler aus- Ka- nada wird am Montag, 29. Mai, im Ho- tel Claridge (4-lth St. und Broadway) in Anwesenheit der Presse, des Vertreters des britischen Konsulats und der Soc- cer-Vorstände ein Lunch gegeben. West New York gegen Swiss Am Sonntag wird in der EDSL nur ein Ligaspiel durchgeführt. West New York empfängt den neuen Ligameister Swiss F. C. Erfolgreiche Prospect-Kegler Die Kegler des Prospect Unity Clubs waren in den letzten beiden Wochen auf ihren Bahnen sehr erfolgreich. Gegen den Bronx Jewish S. C. siegten sie 3:0, und mit dem gleichen Ergebnis schlu- gen sie' den New World Club, der zwei Wochen zuvor den PUC noch mit 3:0 bezwingen konnte. WIENER STEPPDECKEN -MACHER Spezialist für deutsche Fasson mit Knopflochleiste, macht von ?b' bet'en wertvolle Daunendecken, auch nach American Style. Sowie Neubeziehen von verbrauchten Daunendecken. Passend« Umschlaglaken werden dazu geliefert. Blankets neu einfassen. • Muster-Versand nach allen Städten. • FELD 807 WEST 159. STRASSE . 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C. und dem Altmeister Maccabi auf dem Platze der Schweizer, dem Steinway Oval in Astoria, endete mit einem Missklang. Es wurde beim Stande von 3:2 für die Schweizer, wenige Minuten bevor der Schlusspfiff des Schiedsrichters O'Connor ertönen sollte, abgebro- chen. Die Vorgänge auf dem Spielfelde spielten sich wie folgt ab: In der er- sten Hälfte lieferten sich die Schweizer lind Maccabi ein prachtvolles, faires und blitzschnelles Kampfspiel, wie man kaum ein schöneres in den letzten Mo- naten gesehen hatte. Die Schweizer wa- ren vor dem Tore gefährlicher und gin- gen in der 13. Minute durch einen unge- wöhnlich schönen Kopfball Magnozzi« in Führung. Maccabi, verstärkt durch ihre Soldaten Elkan im Tor, Oppenhei- mer und Stein im Angriff, glichen 20 Minuten vor Halbzeit durch einen fa- mosen Durchlauf Steins aus. Barat liess den Ball aus der Hand und ins Tor Nach Halbzeit hatte Maccabi den Wind im Rücken. Nachdem das Spiel wegen Barats, der sich bei einer Abwehr am Pfosten am Auge verletzt hatte, län- gere Zeit unterbrochen worden war, gingen die Schweizer bald durch einen Nachsehuss Berinis nach einem wegen "Hand" ausserhalb des Strafraums von Elkan verwirkten Strafstoss 2:1 in Füh- rung. Bei einem feinen Durchlauf Blums startete der sonst gute Elkan ein wenig zu spät und der kleine Cennari drückte den Ball zum dritten Mal ein. Wenige Minuten vor Schluss kam es dann zum Spielabbruch, ah Unger den Goalie fair anging und letzterer den SLIP COVER- VORHANG- POLSTER- STOFFE (Slip Covers u. Vorhänge werden auf Wunsch n. Mass angefertigt. Geschmackvolle u. gediegene la Qualität. Riesige Auswahl. Aeusserst vorteilhafte Preise Die beste Bezugsquelle für Private und Dekorateure. FLAKS CO. 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Magnoiiaii, über dessen unqualiflzierbares Betragen nicht nur wir, sondern alle Klubs seit lan- gem heftige Klage führen, greift nun- mehr Unger tätlich an, und im gleichen Augenblick stürzt ein zu den Schwei- zern gehörender Zuschauer auf das Spielfeld und schlägt ohne ersichtlichen Grund zahlreiche Male brutal auf den Maceahi-Spieler Julius Strauss (fr. Bronx) ein. Es gibt einen allgemeinen Tumult, und als der diesmal recht nervöse, wenn auch gerechte Referee schliesslich die Mannschaften auffor- dert, weiterzuspielen, weigert sich Mac- cabi mit der Begründung, dass sie nicht genügend Schutz besässen. Falls, womit gerechnet werden muss, der Arbitration Board das Resultat von 3:2 zugunsten der Schweizer bestehen lässt, sind Maccabi, Swiss und New World Club in der Pokalkonkurrenz punktgleich mit jetzt je 4 Minuspunk- ten. Maccabi hat noch Pokalspiele ge- gen Bronx, gegen Hakoah und gegen New World Club auszutragen, wobei möglicherweise das letzte Treffen die Entscheidung bringen könnte; während die Schweizer noch in West New York -Fahrbare Tee-(Servier) Wagen in verschiedenen Farben nach europäischem Muster SOFORT LIEFERRAR Herman Kern 34-58 74th STREET IACKSON HEIGHTS, L. I. HA 4-8022 und zu Hause gegen Bronx um den Po- kal kämpfen müssen. Im Spiel gegen Swiss waren vor allem Stein und Strauss über- ragend; sehr gut von Maccabi noch Dave Maier und Dr. Rosenbusch. Bei den im allgemeinen im Angriff besseren Schweizern besassen Mit- telläufer Manrau und die beiden Aussenstürmer Cennari und Blum ganz grosses repräsentatives For- mat. Besonders bemerkenswert noch Mittelstürmer Magnozzi und Rupp. Swiss: Barat; Rupp, S. Magnozzi; Ca- valli, Manrau, Gonzales; Cennari, Be- rlin, E. Magnozzi, Bendaua, Blum (ViU liger). Maccabi: Elkan; Weiner, Dr. Rosen- busch; Fischer, Dave Maier, Strauss; Unger, Oppenheim, Pinneies, Vulfowitz» Stein (Nat. Maier). Max Behrens niC moderne individuelle WOHNUNG entwirft Architekt Leopold Kleiner 475 Fifth Avenue, N. Y. C. MU 3-1093 • 7 7 SCHLAF- ZIMMER mit 1 und 2 Betten Sessel, Sofas mit Innersprings End-, Kaffeetische Küchen- Garnituren Grösste Auswahl Beste Qualitäten Niedrige Preise Inh.: JACK REINHEIMER Ecke 183. Str., nahe 7. und 8. Are. Subw. Tel.: WA 3-7979 4290 BROADWAY • ADOLF SCHRAGER'S • ■ m o B E Moderne Qualitäts-Möbel rEtr SCHLAFZIMMER WOHNZIMMER KÜCHEN MATRATZEN, ANBAU MÖBEL und alles, was Sie für Ihr Heim benötigen! • Bequeme Zahlungs- Erleichterungen werden Ihren Wünschen gemäss persönlich mit Ihnen arrangiert. Besuchen Sie unverbindlich unsere Ausstellungsräume 1647 SECOND AVENUE (bet. 85. u. 86. 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Reinigung von Matratzen und Tep- pichen in u. ausser dem Haus« Sommer-Storage frei! WILLY HOFHANN New World Club gegen Bronx " £? *" Jewish S* C. 5:2 (5:0) In einem besonders fairen und seM- pen Spiel auf d#m Van Cortlandt Park besiegte der NWG die Bronxer Gastge- ber 5:2. Als bei der Pause der Sieger schon 5:0 führte, verzichtete Bronx auf die Punkte und bat, den PUC-Miltelläu- fer Benemy und einige seiner Jugend- Spieler einstellen zu dürfen, was ge- nehmigt wurde. Benamy hielt dann das ganze Spiel. Bei dem trotz Ersatzes fein arbeiten- den NWC war Hermann Kleinmann als Centerhalf wieder ganz besonders gut. Beim Gegner überragten Guthmann und W. Stern. Warner war ein sicherer Re- feree. Brenz: Fink; Guthmann, Plauth; Schuster, Schatzmann, Cpl. Adler; M. Suess, Cpl. Aron, Hain (Benamy, Hal- berstadt, Beigel, G. Rosenberg). NWC: Lauchheimer; Jacobs, Heidek- ker; Markus, H. Kleinmann, Oppenhei- mer; Seligmann, Rothmann, Calton, Lambert, Lee man (Sam Kleinmann). West New York besiegte am Samstag in einem Trainingsspiel die aus Briten und Holländern bestehende Schiffs- mannschaft "Westland" mit 6:4 (!!:>). Van Cappeln, Dietmann und der alte Alex Simon taten sich besonders her- vor. "Teddy" ist übrigens drauf und dran, seine langjährigen Rivalen von Union City dem Fussball zurückzuge- winnen. — Swiss Res. gegen Maccabi Ree. 5:0 (1:0). Hakoah siegt in Washington 5:1 Merker schwer verletzt im Hospital Die Hakoah besiegte im Ana Costia Park in Washington in einem sehr schönen Spiel und nach besonders guten Leistungen der Wiener das aus RAF, Army und Navy bestehende britische Service Team mit 5:4. Das entscheidende Tor fiel 15 Minuten vor Schluss. Ein sehr schöner Erfolg der New Ycrker Hakoah. Leider wurde Hakoahs bester und beliebtester Spieler, der Rep- räsentative Merker, schon in der zweiten Minute sehr schwer ver- letzt und musste in ein Washing- toner Hospital überführt werden. Merker hat neben einem Rippen- bruch offenbar noch innere Ver- letzungen davongetragen. Das Spiel war hart, aber fair. Bei Hakoah überragten vor allem van Engel, sowie die Stürmer Socks und. Griienbaum, die je zwei Tore schössen. Ein fünftes erzielte El- lenbogen. Die Hakoahner waren vertreten durch Pollitzer (von der Jugend); von Engel, Kozerofsky; Nu eller. Merker, Schoeps; Griienbaum, Tempelman, Socks, Ellen- bogen, Gruenstein, Gruenwald, Fried. — Einen weiteren Bericht über das Spiel bringen wir in der nächsten Nummer. Fred Lustig. Deutsch-Ungarn Jugendmeister Im Kampf um die New Yorker Soccer-Meisterschaft der .lugend fiel Sonntag die Entscheidung, da die nur mit neun Mann in Ridgewood antreten- den Jugendlichen des New World Clubs gegen die Deutsch-Ungarn 1:1 spielten. Damit sind die l'ngarn nicht mehr ein- zuholen und NW'Ü und French A müssen sieh mit den nächsten Plätzen begnü- gen. Der neue Meister stellt zweifellos ein sehr gutes Team, aber dieses spielte gegen den sehr gut spielenden NWC wieder so unverantwortlich unsportlich und roh, dass der gute Referee Mandel (nach eigener Angabe) U5> (!) Straf- stösse (gegen 2) wegen unfairen Spiels gegen die Deutsch-Ungarn verhängen musste und ausserdem Vlg. Lovaglio wegen ständigen Nachtretens vom Platze stellte. Beim NWC musste Haas erheb- lich verletzt ausscheiden. Dieser sowie Beeker und Torwart Rose ragten beson- ders hervor. Gans schoss gleich nach Anfang ein prächtiges Tor. Woll glich für den neuen Meister aus. — French A gegen Maccabi A 2:0. B-Klasse: Brooklyn gegen Prospec t Review of Labor Die Arbeiter in der amerikanischen Politik Die Arbeiterbewegung in diesem Lande war in ihren ersten Anfän- gen vor etwa hundert Jahren zu- nächst mehr politisch als gewerk- schaftlich gerichtet, doch sind die vielfach syndikalistischen Ansätze der Trade Unions immer wieder zusammengebrochen, bis im Jahre 1886 der Tabakarbeiter Samuel Gompers die American Federation of Labor auf einer streng partei- politisch neutralen Basis geschaf- fen hat. Sein aufgestelltes Prin- zip "wenn nötig könnten die Ar- beiter ihre Feinde bestrafen, ihre Freunde belohnen, aber immer innerhalb des bestehenden Zwei- parteisystems" ist bis heute sowohl von der A. F. of L. wie der C. I. 0. •beibehalten worden. Es gibt hier weder sozialistische noch christ- liche, sondern nur einheitliche non- partisan trade unions. Die Nach- folger von Gompers unterstützen teils den demokratischen Präsi- dentschaftskandidaten (wie Wil- liam Green und Philip Murray), teils neigen sie zur Republikani- schen Partei (wie Matthew Woll). Die grossen Verbände üben wohl bei den Wahlen politischen Ein- fluss aus, aber lediglich von ihrem gewerkschaftlichen Standort aus, d. h. unter Verzicht auf eine be- stimmte Weltanschauung. Eine politische Arbeiterpartei konnte sich bisher neben den Ge- werkschaften kaum entfalten. Die Versuche zur Bildung sozialisti- scher Parteien sind niemals über die Organisierung kleiner Grup- pen hinausgekommen. Auch die Spaltung der beiden grossen Ver- bände in je eine Grossorganisation von Beruf- und Industrieverbän- den hat die parteipolitische Neu- 0:0. Haat und Birnbaum die besten vom PUC. Eine entzückende Szene erlebten wir hingegen auf dem gleichen Platz bei den Buben (Juveniles). Als Harry Kraus' Ridgewood Tigers 2:0 gegen die Dt.-Ungarn verloren hatten (auch das dürfte die Meisterschaft für Dt.-Ungarn bedeuten), setzten sich nach dem Spiel Freund und "Feind" zusammen, denn Joe Thema» von den Tigers feierte sei- nen 10. Geburtstag und Mama Tlienian hatte eigens einen grossen Kuchen ge- backen und jeder Bub erhielt neben einem mächtigen Stück einen Becher Milch dazu. 22 Jungen sangen "Happy birtliday to you" und reichten sich die Hände Das ist wahre Sportkamerad- schaft! Im übrigen ist zu melden, dass Leo Burckhardt seinen ersten Erfolg verzeichnete, denn die Buben des New World Clubs konnten ihr erstes Remis (0:0) beim DSC Brooklyn erzielen. Fer- ner: Kolisman gegen Eifa tracht 2:0, Throggs Neck gegen New York 2:2 (Samstag). Throggs Neck gegen Ein- tracht 3:0. Am Sonntag, den 28. Mai, bestreiten Germ. Americans und Dt. Ungarns den Endkampf um den Jugendpokal in der A-Klasse. Ferner spielt in der B-Klasse Brooklyn gegen Eintracht. Um die Schüler - Meisterschaft treten an: Dt.- Ungarn gegen Brooklyn, New York gegen NWC, Ridgewood gegen Eintracht und Kolisman gegen Throggs Neck. KONDITOREI Inh.: A. SALOMON (früher Köln) ISO NAGLE AVE. Tel.: LO 7-9318 (nahe Dyck man St.) Machen Sie Ihrem Soldaten eine Freude, schicken Sie ihm einen NEU! O REGINA FRUCHT-KUCHEN NEU! I» Qualität. - Garantiert sechs Monate haltbar. - Postfertig verpackt. Viele Anerkennungsschreiben Für die Schewuans-Feiertage empfehle meine berühmten KÄSE-KUCHEN UND TORTEN AUCH AN WIEDER-VERKÄUFER ABZUGEBEN DIE SCHOKOLADE DES FEINSCHMECKERS THREE B CHOCOLATES 2688 BROADWAY ALLES IN UNSERER FABRIK HERGESTELLT (Zw. 102. u. 103. Str.) New York City Telefon: MO 2 - 2616 Paprika - Mohn - Povidl - Südfrüchte * SALAMI nach UNGARI- SCHER ART. 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Die A.L.P. ist vor einigen Monaten auseinander- gefallen, nachdem über die künf- tige Organisationsform und die Haltung zu den Kommunisten un- überbrückbare Gegensätze waren. Der linke Flügel hat die restliche A.L.P. formell übernommen, ohne vorläufig eine besondere Aktivität zu entfalten. Mit dein vorläufigen Verschwinden der American Labor Party Ist indessen die Arbeiterschaft in diesem Lande kei- neswegs in politische Passivität ver- fallen. Se hat sich vielmehr in zwei Lagern neu formiert. Beide sind in der letzten Woche in eine intensive Wahl- kampagne zur vierten Nominierung Roo- sevells zum Präsidenten eingetreten. Wenn auch nicht offiziell, so haben sich die beiden Spitzenverbände der A. K. of L. und der C. I. 0. tatsäch- lich in zwei grossen, organisatorisch völlig verschiedenen Wahlbewegungen formiert. Unter Hillmans Leitung sind im ganzen Lande CIO Political Action Committees gebildet worden. Sie haben sich das Ziel gestellt, aus den Reihen der Arbei- ter 2 bis 3 Millionen mehr Wähler als 1940 zu gewinnen, um Roosevelts vierte Präsidentschaft zu sichern. Das C.I.O, Coinmittee erklärt, an dem Zweipar- teiensystem festhalten, d. h. keine be- sondere Arbeiterpartei begründen zu wollen. Programmatisch wird von der C.I.O. an den alten Arbeiterforderungen des New Deal von 1933 festgehalten. Grundsätzlich folgt die CIO der alten (wOiirpers-Poiitik (A. F. of L.) "of re- warding fiiends and punishing ene- niics", indem sie als Nur-Gewerkschaft auf beide bestehende Parteien von aussen stärksten Einfluss ausübt. Dieser Druck hat sich bereits gross genug er- wiesen, um u. a. Martin Dies zum Ver- zicht auf eine nochmalige Kandidatur zu bringen. Neue Liberale Partei Während so Sidney Hillman die frühere non-partisan policy der A. F. of L. fortführen möchte, hat David Du- binski soeben mit dem rechten Flügel der zerbrochenen A.L.P. also Anhängern der A. F. of L. eine New Liberal Party geschahen, Hilter deren Gründern neben Ar bei! er Vertretern zahlreiche liberale Intellektuelle zu finden sind. Die neue Partei will keine Staats-, sondern eine landesweite Partei sein. Sie reicht pro- grammatisch über die Ziele des bis- herigen New Deal weit hinaus, indem sie ein konstruktives Wirtschaftspro- gr'ämm fiir die Nachkriegszeit aufstellt. Die Partei verspricht sich weder von einer nationalen Expansionspolitik, noch von einer Allianee von Grossmächten die wirkliche Sicherheit gegen neue Kriege. Dagegen will sie unter Aus- Schöpfung aller menschlichen, natür- lichen und technischen Quellen des Landes zur höchsten Produktion gelan- gen. Die United Nations sollen in einer um l assenden internationalen Organisa- tion ein Instrument für den dauerhaf- ten Frieden und die Sicherheit schaffen. Kandidaten der alten Parteien sollen unterstützt werden, wenn sie das Pro- gramm der NLP akzeptieren. Da sich aber nach ihrer Erklärung bisher die Demokratische wie die Republikanische Partei beide als nicht ausreichend er- wiesen hätten, so nominiert die neue dritte Partei ihre eigenen Wahlmänner für die Präsidentschaftswahl. Neben dem C.I.O. Committee und der N.L.P. ist aus der bisherigen Kommu- nistischen Partei eine neue kommunistische Associa- tion begründet worden, die gleichfalls die Kandidatur Roosevelt. proklamiert hat. Die drei konkurrierenden Arbeitergrup- pen werden deshalb im aktuellen Teil ihrer Politik, in den bevorstehenden Wahlkämpfen nur fiir Roosevelt ein- treten. Es wird wohl auch in der kom- menden Wirtschaftspolitik nicht allzu tiefgehende Gegensätze ge- ben. Wohl aber dürfte ein leiden- schaftlicher Kampf um die künf- tige Aussenpolitik, nämlich die Stellung zu Sowjet-Russland ent- stehen. Die Hillman-Gruppe hat bereits die Einberufung einer Weltarbeiterkonferenz unter Ein- schluss der Russen verlangt, wie sie schon einmal von den British Trade Unions geplant war, aber dann aus verkehrstechnischen Schwierigkeiten abgesagt werden musste. Die der AFI nahestehende Gruppe dagegen lehnt die Beteili- gung an einer gemeinsamen Ta- gung mit den russischen Gewerk- schaften' ab. So kann die hier be- richtete amerikanische Gruppie- rung, deren Exponenten Dubinski und Hillman sind, von weittragen- den Folgen für die Gestaltung der künftigen internationalen Arbei- terorganisation sein. Zunächst scheint die gesamte politische Aktivität der Arbeiter- Mohn - Zitronat Nüsse - Mandeln (auch gemahlen) PISCHINGER ART TORTEN OBLATEN Back-Schokolade - - Vanille-Zacker • MAGGI-Würfel und -Würze • Bohnenkraut, Pflaumenmus, Kar- toffelmehl; Beifuss; Rosenwasser; Paprika ; Bittermandeln ; Cardemome j Hirschhornsalz; Vanille: Grünkorn; Gewürze Küchengeräte. 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Mai 1944, abds. 8 Uhr, Kozminski Schule, ."iltli Street and lngleside Predigt: Dr. FRITZ BAMBERGER Antisemitismus in Amerika; im Ansteigen—Farce oder Ernste Gefahr. Kantor: LEOPOLD STiERN und Chor de» Jewish Center Mitglieder und Gäste herzlich willkommen! Eingebürgert wurden: In New York City: l)r. Fritz. Brandt; ' Sanuiet und ;Clara Sc'hlossiierg geb. Nachmann; Mr. and Mrs. Simon Neumann; Mar- tin und Sofie l'auson; John M. Harold; lledy Oppenhei mir ; Max Plaut; Zerline Fi-sehel; llertnan Moses; Leo Ivlebmith; Else Ivalz; Hedwig Weissenbaeck geb. lie- gensteiner; Kurt und lieiilia Ha- drian geb. Kornreich; Max Smith; Max und .letly (loldstein geb. Fussmann; Mr. aml Mrs. Sieg- mund Feldmann; Frames An- schel; Josef und So lie Gold- schmidl geh. Bauer. Tu Buffalo, N. Y.: Isidor Speier. In Newark, N. .t.: Hilde Servos. In Roxbury^ Mas«.: Werner Gol d schmidt. In Fall River, Mass.: Dr. and Mrs. Julius Picard. In Philadelphia, Pa.: Eleonore Dreis Ii ss ßeb. Monat. In Pittsburgh, Pa. : Paula Slei- ner; John George Drexler. In Detroit, Mich.: Mr. and Mrs. Louis Kahn; John ,1. Leopold. In Toledo, Ohio: Liesel Hill- man geb. Srog. In Cincinnati, Ohio: Charlotte Appel geb. Thorn. In Minneapolis, Minn.: Jose))li und Olga Sonnenschein; Edilh Marsh geb. Sonnenschein; Leo und Grefe Wallach geh. Bloch; Sally und Meta Höchster geh. Bloch. In Miami Beach, Fla.: Sani Schachmo (Saffra). In Fargo, N. D.: Erna Mueller geb. Baer; Sally und Hilde Jonas geb. Levy. In der IT. S. Army: Pvt. Henry Gunders; Curtis'L. Sunner; Pvt. William Goldschmidt. Hyde Park Liberal Congregation Gottesdienst: Shotwell Hall, 1442 East 5$th St. Freitag, 2'6.T Maf, 8:15 p m. - Samstag, 27. Mai, 9:30 a. ra.. Sermon: RABBI HARRY S. MAY reg. Director o£ the Zlonlst Organization of America "1944 ^—The Year of Decision" t Schavuoth Gottesdienst ' SVNDAY, May 28th, 9:45 a. m. >' ' Speaker: Dr. LEO L. HONOR Director of .Hie Boafd 'of the Jewish Education, .Chicago, III., , who will- bvrng to .'$•■15 Grecnwood Ave., Samstag, 27. Mai, 1()::i0 p. m., statt. Gaste herzlich willkommen. (Siehe heu- tige Anzeige in der Chicago- Spalte.) New Home Club Sekretär: Miss Dorothea Fradin 1502 S. Ridr'way Avenue (Rockwell 6732) Jeden Miltwoch ab 8:30 p. m. im Cafe Hoya!, 3854-46 XV. Boose- velt Hoad, Zusammenkunft. Wir Lilien misen» ' Mitglieder und Fi eimde, rei bt zahl reich zu er- sebeiueii. «WWW« Das Jewish Center hält seinen Shevuoih-Gottesdieiist am Samstag, 27. Mai (siehe Inserat im heutigen •'Aufbau''). l)r. Fritz Bamberger spricht über: "Antisemitismus in Ame- rika im Ansteigen — Farce oder ernste Gefahr". Die Sach- kenntnis Dr. Bambergers und die Bedeutung dieser Frage sind so wesentlich, dass niemand diese Ansprache versäumen sollte. Der Eintritt ist für Mitglieder und Gäste frei. Jewish North Center Congregatfon 3456 Elaine Place l*rä*. l>r. Schloss (Wellington ;|76S); Sekr. I.iwl Stein (Suiiiiy- side Lt«2). Regelm. Gottesdienste in den neiieii'lUiumen, :$158-(i2 Broadway, jeden Frei lag 8:15 p. m., Sams- tag" 9:15 a. m. An Shevuolh Samstag 8:3(1 p, 'in., ans. Id. Shc- vuoth-l.ei nen. So., 28.. Mai, 1!l:15 p. m., (lottesi)i< nsl (in. Predigt ^llld Seelenfeicr;. M- .. Mal. fl:15 ä. m., Gottesdienst. — Jeden Ditaistag 8 p. m. (Ätizenship-ixui s. I.tg, Herr Lang. —' Jeden Milt- woch Red Gross. Ltg. Mrs. Hutt- Fiir Mitglieder: Jeden Mitt- wo^i abend, Samstag und Sonn-, lag nachm. Kartenspiele. Die* Schachabteilung tri Ist sich jeden Samstag 3:30 p. in. Hyde Park Liberal Congregation Am, kommend. Freitag, 2. Juni, und Samstag, 3. Juni, findet der Gottesdienst wie bisher zu den- selben Zeiten statt. Rabbi Arthur Bonnheim (Michigan City Ind.) wird wiederum amtieren, * The American Red Cross Chicago Chapter > RelativesJn. Kurope ar.e asjijpg our assistance in loeating l'he'rol- Fie-dler (Wischer), Klara; If- kovits, Eleqnyre; Koenig, Kurt; Kahlenberg, Ernst; Schwaiger, Käthes Sejiegtr, Faul; .West;phfil, lÜrriiK-h ' ' ■ ' V t Kloka, Johann; Krudener, Eu- geilie (niäl'Uen ' tiäme • ' Mäftes I ; Langenbach,' Patffa®; 'Rfttig, (.)11i- i.lih ; Wolz, Angibt. , , ; Böttcher, .Herrmann; Marjen- feldt, Anton; Merz, Lina än9III. Philadelphia Sonnabend, den 3. Juni liaclmi. 3 Uhr , Tanz-Aufführung HEDY KAUFMANN und ihr« Schüler im be.irlich gelegenen Oak Lane Review Club 70th and Lakeside Aveuue ' (10 Min. mit Gar 55 von Olney Subway Station) Tickets: flö'c Erwachsene; 31c Kinder (Tax eingeschl.) VORVERKAUF: Paul Bomster Wal 2942. G. J. GINDIN Furrier COATS MADE TO ORDER Remodeling - Repairing Relining Certifled Cold Storage 1414 Crange Avenue PHILADELPHIA 41, PA. Phone, Han. 8549 HÜRTH PHILA. FÜR SHOP 3538 N. BROAD ST. - Sag 4500 Inh.: MAXIM SPECTOR COLD STORAGE frei bei Umarbeitungen u. 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Jimmy Durante wanted to buy liim some Italian pasta fasula on the train, but couldn't speiI it, and so he asked Davis to wrile out tlie order for tlie waiter. Eventually the food arrived. "What is zis?" exploded Durante. "llow come we get scrambled eggs?" "f couldn't spell it eilher." said Eddie. The Gag1 of the Week A dame was heckling a famous comic at a niglit club. He slopped bis song, grinned at her and yelled: 'l-eave her alone. Slie is a wondeiful person. I only liope she lives lo be as old as she looks." -That did il. The dame wasn't heard of any more for the resi of the night. So long, boys. Lots of cheer, arid lots of good wishes from all \ era f.raener and all tlie girls of OUR BOYS' CIJIB. Das Czechoslovak Jewish Representative ('ommittee affilialed with tlie World Jewish Congress. 18it 4 Broadway, New York tW. N. V., l'orilert iolgeiidi» Personen auf. -,» der Begistvie- i-uiig teilztineliiiK'ii. Alle .luilen in der westlichen Hemisphäre: H) welche tschechoslowakischer Natioiialitiil oder Ahslaimituug sind; bt welche vor der Besetzung der tscheelioslowHkischeii Itejmb- lik durch. Hitler dort Freunde oder Verwandte besassen. Der Zweck dieser Aktion ist. eine schnelle Verbindung zwi- schen jüdischeii Familien, welche durch den Krieg oder Deporta- tionen getrennt worden sind, wie- der herzustellen, sobald die Be- freiung de« feiiHllicheii sowie des vom ' Feinde besetzten (iebietes stattfinden wird. Die Kegistrierungskarteu wer- den auf Verlangen von der Kanz- lei des Komitees zugeschickt, bet dem sieh die Interessenten schrift- lich melden mögen. Anw Griimden der Papier- knappheit »lud wir KP- *w ii u#ter», ig diemer Num- mer eine Aiir.uhl Inserate *a verkleinern, herauszu- laufen oder fiir eine spätere Aimwiibe KU verschieben. Wir hoffen, ilawa die da- von betroffenen Inserenten mit dieser Maßnahme, die wir au# kriegswirtschaft- liche® Gründen vornehmen müaften, einverstanden sein wtMtea. Pittsburqh The Friendship Club 5824 Forbes Street Präs.: Erneut Nachmenn; Vize- Präs.: Erwin Pollitzer und Dr. Theodor Rubel; Sekr.: Lotte Dicker; Treas.: Leopold Strausi Generalversammlung mit fie- chensehaftsbericht und Neuwali- len des Vorstandes am SamstaK. 10. Juni, !> p. m., im C.lubheim. An dem im Juni startenden 5. War Ivoan Drive wird sich un- ser Club wieder mit allen seinen Kräften beteiligen. Kaufen Sie Ihre War Bond« bei unserem Herrn Erwin Pollitzer; Telefon: HA 0399. Citizen wurde Mrs. F.mmy Baubitschek. „JOLIE" die führ. Handweberei in Palästin* erzeugt KOPFTÜCHER, DREIECKE und SCHALS aus reiner Wolle für Damen und Herren. Ich suche Verbin- dung mit Abnehmern u. Lie- feranten in U.S.A. Zuschriften erbeten an Paul Bombech, "Jolie" 25, Arlos»*- roff Str.. HAIFA, Palästina. 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Hen- rietta Szold berichtete mit sel- tener Gedächtnistreue, Prof. Julius Guttmenn, der Religions- phllosoph der Hebräischen Uni- versität in Jerusalem, einer der Schüler des Verklärten, widmet dann Badts "jüdischem Charak- ter" noch sehr bezeichnende Worte. Ein anderer seiner Schü- ler, Dr. Frane Meyer erzählt, wie durch die Tatsache, dass der Ordinarius der Prima auch den Jüdischen Religions - Unterricht erteilte, dieser Unterricht seine besondere Würde erhielt. Zur Erinnerung an Benno Badt wird eine Ehrung In Form eines Keren Kajemeth Waildes vorbereitet, der In der Nähe der Siedlung EJN GEB gepflanzt wer- den soll, um die sich Dr. Her- mann Badt, der ehemalige preus- sische Ministerialdirektor. der seit langem in Palästina lebt, be- sonders verdient gemacht hat. Von seinen Töchtern lebt die eine — Lotte Präger — in Haifa, die andere — unsere Mitarbeite- rin Dr. Bertha Badt-Strauss - in Amerika. So schliesst sich, wie Henriette Szold abschlies- send bemerkt, das Breslau von Zacharias Frankel und seinem Jünger zusammen mit diesen Späteren — alles vom gleichen Geiste jüdischer TradHionstreue beseelt. Anzeigenschluss für die nächste Nummer Montag, 29. Mai NACHM. 3 UHR Unsere Büroräume sindl DIENSTAG, den 30. MAI (Decoration Day) GESCHLOSSEN 75. Str.. 102 West, Apt. T.3- Schönes, sonniges Zimmer, gr. Schränke., Telefon; besseres Elevator ha us. (80. Str.) 410 West End Avenue, Apt. 6-S—Freundl. Einzel- und Doppelzimmer, Hiess. Wasser, peinl. sauber, nur an Berufs- tätige. Privatfei., Elevatorhaus (84. Str.) West End Ave.—16. Juni bis 16. August kleineres Einzel- zimmer mit Privatbad, Küchen- benutzung, Elevatorhaus, unter- zuvermieten; $8. Chiffre T. I 21100-M. (Fortseteung a. d. nächst. Spalte) „ALEF" Inhaber: WALTER LIEBESNY Fabrik fttr Chemikalien und Kreiden TEL-AVI V/Palestme Achad Haamstr. 3 SUCHT mod. Maschinen «. Werkzeuge zur Erzeugung t. 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Gestern wohnte ich einem Got- tesdienste bei, den sich die Witwe des toten Helden von Burma ge- wünscht hatte — dieser Gottes- dienst fand in einem improvisier- tet! Gebäude statt, das man an Stelle der gebombten Synagoge am Duke's Place im Eastend er- richtet hat. Der Raum war nicht gross genug, die Menge der Juden zu fassen, die gekommen waren, für den Nicht-Juden Wingate zu beten. Unter den Ehrengästen war Lady Louis Mountbatten, und der Oberrabbiner Englands, Dr. Hertz hielt die Rede. Es ist das dritte Mal in der Geschichte der engli- schen Juden, dass man einen sol- chen Gottesdienst in einem jüdi- ★ The RADIO Star * ERIC K. STERN 70 WEST 89th ST. SC 4-9437 Umbau europäisch. Apparate » Jede Reparatur. » Ankauf von Apparaten. SCHNELL, ZUVERLÄSSIG PREISWERT Apparate weid, alwholt. auch abds. — Jacks. Hghts.—-Elmhurst —, AUGEN-UNTERSUCHUNG Korrekte Anfertigung von Brillen Dr. C. SCHNEEWEIS OPTOMETRIST 37-60 82nd STREET Jackson Hei«hfs. L. I. 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