obert weitsth: Warnung vor einer Gefahr Seite 15 Churchills Rede Von WALTER /LI PPM ANN Seite 3 EGON F. VON SEEKAMM Mgr. Sheens Prophezeiung Seite 7 Die Mutter der Soap-Opera Seite 18 las Ende eines Gerüchts f Von HANNAH ARENDT Die Türen, hinter denen die fünf : Ministerpräsidenten der Britischen ; Commonwealth in London getagt haben, sind nicht ganz so herme- j tisch verschlossen gewesen wie es |son6t bei den in diesem Kriege in «Mode gekommenen öffentlichen Ge- lieimverhandlungen der Fall war. nd während die öffentlichen Ge- »mverhandlungen den Nachteil l$ftben, dass sie in der öffentlichen einung Gerüchte erzeugen, hatte Ms Imperiale Konferenz in London jjjkn grossen Vorzug, Klarheit über Ii« künftigen Fundamente der bri- ischen Commonwealth zu verbrei- sn und damit einer ganzen Reihe Gerüchten ein Ende zu machen. « diesen toten Gerüchten gehört ich die seit Jahren immer wieder tauchende Hoffnung auf einen minionstatus für ein jüdisches ästina. Die britische Commonwealth, die ist genug mit dem britischen Em- ^ire verwechselt wird, ist die Or- Ipmisation, durch welche das eng- te Mutterland mit allen von l&ndern besiedelten Ländern ir Welt zusammengehalten wird, •st die Dominions zusammen mit britischen Inseln bilden die tische Nation. Dies ist gerade ich von englischen Gegnern der pire-Politik, den sog. "little glanders", häufig und sehr zu Mrem Schaden übersehen worden; fPsre' Kritik trug der wirklich be- istehenden Notwendigkeit engli- ?icher Politik, um der Nation willen iWeltpolitik zu treiben, niemals -Rechnung. Zu ihrer Entschuldi- gung muss gesagt werden, dass es Koch vor wenigen Jahrzehnten sehr |#chwer war, diese eigentümliche |f)rganisationsform der Common- Wealth '(der Name stammt aus dem Vorigen Krieg) richtig zu beurtei- len, und dass sie sich erst im Laufe dieses Krieges, im Hin und Her der iMerstreitendsten Vorschläge, in s#ller Klarheit entwickelt hat. Die "•Ergebnisse der Imperialen Konfe- renz stellen auf diesem Wege einen HsMufigen Abschluss dar. %■ Das erste wichtige Ergebnis der Konferenz war die Ablehnung des Vorschlages des australischen Pre- mier-Ministers, ein permanentes Sekretariat der Commonwealth in ZMidon zu schaffen. Bisher nämlich i|jt nur ein Glied der englischen llstion, das Mutterland, zusätzlich jiueh noch eine imperialistische Wacht, dessen weltpolitische Inter- Msen weniger an den Dominions 'tis an dem Besitz Indiens orien- tiert sind. Wäre der australische Vorschlag durchgegangen, so hätte dies bedeutet, dass die Aussenpol'i- tik der über die ganze Welt ver- streuten englischen Länder einheit- lich von London aus geleitet und (Fortsetzung auf der 16. Seite) STRUCT Published Weekly by the New World Club, Inc., 67 West 44th Street, New York City. Entered as second-class matter January 30, 1940, at New York Post Office ander Act of March 3, 1879. ABC Vol. X—No. 22 NEW YORK, N. Y., Friday, June 2, 1944 In U.S.A. 10* Der Lüge mitten ins Herz "We hold tliese trutlis to be self-evldent, that all roen are ereated equal, that they are endowed by their Creator wlth eertaln unallenable rights, that amoiig these are Ute, llberty and the pursult of happlness. Declaratlon of Independence, Diese in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung nieder- gelegte und in der Bill of Rights kommentierte Wahrheit ist — in der Form von Plakaten und Inseraten — der Inhalt einer Botschaft ge- worden, die in immer grösserem Umfang in alle 48 Staaten der Union gesendet wird. Von der Voraussetzung ausgehend, dass es keine voll- kommene Demokratie geben kann, solange es Personen gibt, die Unter- schiede zwischen Rassen, Glaubensbekenntnissen und Hautfarben ma- chen, versucht das Institute of American Democracy durch das mo- dernste Werbemittel, die Reklame, Propaganda für ein besseres Ver- ständnis zwischen Protestanten, Katholiken und Juden und zwischen Weissen und Negern zu machen. Das Institute of American Democracy ist im Vorjahr aus dem 1939 gegründeten Christian Institute for American Democracy hervorge- gangen und steht unter der Lei- tung des episkopalen Geistlichen William C. Kernan, der durch sei- nen militanten Stand gegen den Hassprediger Father Coughlin be- kannt geworden ist. Zu seinen För- derern gehören prominente Geist- liche und Laien, die den drei Glau- bensbekenntnissen angehören. Ursprünglich schickte das In- stitute regelmässig jede Woche Mitteilungsblätter an religiöse Zeitschriften und Zeitungen in Landgemeinden, die als Grundlage für Leitartikel gedacht waren. Als im vergangenen Jahr der Rekla- mefachmann Richard A. Zinn als "Public Relations Dirgctor" der Organisation beitrat, nahm die Ar- Der Rabbi von Sandomir fällt auf dem Schlachtfelde Wie die ITA meldet, erschien in den Moskauer Zeitungen ein aus- führlicher Bericht über den Heldentod des Rabbis von Sandomir, Isaac Zavada, der an der weissrussischen Front im Kampf gegen die Deut- schen kürzlich gefallen ist. Rabbi Zavada und sein Schwager, Mendel Kohn, meldeten sich als Freiwillige zu einer Mörserdivision. Obgleich die beiden orthodoxen Juden, die sich weigerten, nicht-koschere Armee- rationen zu essen und sich ihre Mahlzeiten recht und schlecht selbst bereiteten, anfangs einiges Befremden erregten, änderte sich die Haltung der anderen Soldaten bald. Denn es zeigte sich, dass die beiden zu den besten Soldaten ihrer Division gehörten; Rabbi Zavada wurde nach kurzer Zeit befördert und rückte zum Führer einer Abteilung auf. An der Spitze seiner Leute kämpfend, ist er in einer Schlacht ge- fallen, die den ersten Sieg der polnischen Kosciusko-Division darstellt. Die russischen Behörden verliehen ihm nachträglich den Roten Stern- Orden und die Tapferkeitsmedaille. Das Bekenntnis der Verbrecher Aber zugleich: Vertuschungsmanöver Nach in Zürich eingetroffenen deutschen Zeitungen rühmen sich diese, dass in allen von den deutschen Behörden kontrollierten Gebieten rund 5 Millionen Juden "eliminiert" worden seien. Der entsprechenden Uebersicht ist ein Vorwort vorangesetzt, nach dem es "kein jüdisches Problem im deutschen Reich oder anderen Teilen Europas mehr gibt". Was von Europas Juden noch übrig bleibe, seien die Juden in Ungarn, "mit denen wir auch noch aufräumen werden." Dieses freche Prounciamento geht Hand in Hand mit neuen Mass- nahmen der deutschen Behörden in Polen, die jetzt systematisch daran gehen, alle Spuren der begangenen Verbrechen zu verwischen. Auf An- ordnung Berlins werden überall in Polen die riesigen Massengräber geöffnet und ihr Inhalt verbrannt, um für die gefürchteten kommenden Untersuchungen die Beweise aus der Welt zu schaffen. Nazi-Mörder Inc. handelt damit genau nach dem Vorbild der Gangsterbanden gegen- über den Nachforschungen der Polizei. beit des Institute eine Wendung, wie sie bisher in ähnlichen Organi- sationen, die ebenfalls die Ver- leumdung von Rassen und Religio- nen bekämpfen, unbekannt war. Zinn gab zwölf grossen Reklame- agenturen den Auftrag, insgesamt 24 verschiedene Texte für vollsei- tige Zeitungsinserate zu entwer- fen, in denen Eintracht, und reli- giöse und rassische Toleranz be- tont werden sollten. Nach der Fertigstellung dieser Texte sandte man Briefe an 600 Zeitungen in den grössten Städten, bot Kli- schees dieser Inserate kostenlos an und machte den Vorschlag, dass die Zeitungen diese Inserate an ihre Inserenten verkauften. Am Fuss jedes Inserats war ein freier Raum gelassen, in den der Name der fördernden Firma eingedruckt werden konnte. Durchschlagende Erfolge Alles das geschah auf strikt kommerzieller Basis. In jeder Stadt erhielt zunächst die Zeitung mit der grössten Auflageziffer das Angebot, das zu beantworten ihr vier Wochen Zeit gegeben war. War die Antwort ablehnend, so wurde das Angebot an die der Auflage nach nächst grössere Zeitung geschickt. Der Erfolg war durchschlagend. Zahllos»; Firmen aller Art nahmen die Inserate, kauften Platz in den Zeitungen und warben für Toleranz. Erzieherische.!, religiösen und Arbeiterorganisationen wurden die Inserate dann zum Nach- druck ohne Berechnung überlassen. Bis- her sind über 1000 Inserate in der Presse von mehr als, 250 Städten erschienen, die zusammen eine Gesamtauflage von 100 Millionen hat. Die Inserate brachten den Zeitungen insgesamt $300,000 ein, New Yorker Zeitungsleser werden die Inserate, die hier von der Firma Sachs Quality Furniture aufgegeben wurden, in der "Daily News", dem auflagegemäss grössten New Yorker Blatt, gesehen haben. Aber damit nicht genug. Das Department of Education des Staates Florida war von dem er- zieherischen Wert der Inserate derart überzeugt, dass es das In- stitute um Ueberlassung der als Plakat aufgemachten Inserate er- suchte, um sie in allen Volks- und höheren Schulen in Florida auszu- hängen. Andere Staaten und Städte folgten dem Beispiel, — in New York City sind diese Plakate heute in über der Hälfte aller Schulen zu sehen. Ferner versorgt das Institute sämtliche Armee- und Flottenzen- tren im In- und Ausland mit die- sen Plakaten. Aus New Guinea schrieb ein Corporal dem Institute u. a.: "Meine Kameraden und ich freuten uns über Ihr Plakat "Victory for What?" Ja, dafür kämpfen unsere Jungens, um unsere Freiheiten zu be- wahren. Intoleranz ist ebenso der Feind aller Amerikaner, wie es die Nazis und die Japs sind. Die tun auch alles, was (Fortsetzung auf der 2. Seite) Ganz unter uns Von BORIS SMOLAR Seite 3 Heine sah es voraus Seite 4 Der Fall Klein Von KURT HELLMER Seite 6 Glänzender Sieg des jüdischen All-Star Teams Seite 22 Revolution in Deutschland? Die Schweizer Zeitung "Die "Welt- woche" (Zürich) erörtert in einem längeren Artikel die Entwicklungen und Aussgichten der deutschen Un- tergrundbewegung wie folgt: Jedermann weiss, dass es in Deutschland zahllose Intellektu- elle, Soldaten, Arbeiter und Kapi- talisten gibt, die mit einer Mög- lichkeit einer militärischen Nie- derlage des Reiches und einem Verschwinden des nationalsoziali- stischen Regimes rechnen. Es hat den Anschein, dass in diesen Krei- ls , die man bereits die "unterir- dische Elite von Morgen'' genannt hat, schon viel mehr Klarheit herrscht und die Diskussionen schon viel weiter fortgeschritten sind, als ma- gemeinhin annimmt. Viele von diesen Leuten haben Mittel und Wege gefunden, mit gleichgesinnten Elementen in Fr Vreich, in der Tschechoslowa- kei, ' Tito-Lager usw. Fühlung zu lehmen, und haben frei von parteipolitischen Bindungen und unbeei flusst von "chlagwortei. be? gönnen, die Fragen des Neua: *- baus Europas und die Nachkriegs- oble. ip zu isku 'eren. Die Idee dieser Fühlungnahme und Diskus- sionen geht dabei von dem Gedan- ken aus, dass nach dem alliierten Siege der europäische Kontinent nach dem Waffenstillstand zweifel- los sich nicht selbst überlassen bleiben wird. Die deutschen Ver- treter dieser Idee meinen, dass im Reiche dann die "AMG" ihres Am- tes walten und mehrere Jahre lang neben und über den deutschen Zi- vilbehörden funktionieren wird. Sie glauben ferner, dass auf alle Fälle die Besatzungtruppen "die Konkursmasse Deutschland" ver- walten werden. Der Mangel an Initiative Wer heute in Deutschland gegen das Regime komplettiert, muss ge- nug geistige Selbständigkeit be- sitzen, um sich gegenüber dem Vorwurf des Hochverrats überle- gen zu zeigen. Es kann passie- ren, dass er in den Augen seiner Freunde und selbst seiner Familie nicht als ein Patriot gilt, der sich mutig im Kampf gegen den Feind hervortut, sondern lediglich als ein Oppositionsgeist wider die herr- schende Partei, der sich gegen Recht und Ordnung vergeht. Er kann von seinen Mitmenschen oft nur Misstrauen, Widerstand und Denunziation erwarten. Freilich, der Deutsche ist von Natur aus gehorsam, autoritäts- gläubig und pflichtbesessen, und er ist ganz und gar nicht zu selb- ständigem Denken veranlagt. Diese psychologischen Hemmungen ge- nügen denn an sich auch schon, um die Bildung und Organisation eines unterirdischen Widerstandes grösseren Ausmasses unmöglich zu (Fortsetzung auf der 2. Seite) mOTESTÄNT CÄTHOUC JEWIS H • * L«. ^ROTESIÄNI f AYUrflf Bf JEHL. jesenplakate gegen Intoleranz, die in allen Staaten Amerikas aufgestellt wurden. Der Feldzug wird vom Institute for American Democracy durchgeführt Aufbau, June 2, 1944 Revolution in Deutschland? (Fortsetzung von der 1. Seite) machen. Und in der Tat hat man bis heute unglaublich wenig von einem illegalen Widerstand in Deutschland gehört; auf jeden Fall nicht von einer grösseren, strategisch, oder wenigstens poli- tisch ernst zu nehmenden Organi- sation. Revolten sind keine Revolutionen Im Jahre 1918 war die Opposi- tion gegen die Politik des Kaisers und seiner Minister weder unter- drückt noch "illegal", und auch da- mals brach keine Revolution im umfassenden Sinne des Wortes aus, sondern es kam nur zu kleine- ren, zwar häufigen, aber zusam- menhanglosen Aufständen, Schies- sereien, Putschen oder Demonstra- tionen, die man wohl als eine "Re- bellion" bezeichnen kann, und die chaotische Zustände herbeiführten, nicht aber eine neue wirklich um- wälzende Gesellschaftsordnung. In- folg dessen ging auch von der deutschen Revolution von 1918 nicht jene internationale Aus- strahlung und Anregung aus, die der französischen und der russi- schen Revolution eigen war. Re- bellion, Palast - Verschwörungen, Putsche, Meutereien und Staats- streiche lassen sich jederzeit im- provisieren. Wahre Revolutionen jedoch lassen sich nicht über Nacht vom Zaun brechen, sondern sie brauchen eine eminente geisti- ge Vorbereitung. Alle Vorbedingungen fehlen Das ist der schwache Punkt in den gegenwärtigen Aussichten für den Erfolg irgendeiner deutschen Untergrundbewegung. Es fehlt ihr nicht nur an den psychologi- schen Vorbedingungen, sondern es fehlt vor allen Dingen an einer revolutionären Doktrin selbst, und es fehlt ferner sowohl an führen- den Köpfen und selbst den elemen- tarsten technischen Hilfsmitteln. Nicht einmal die deutsche Emigra- tion verfügt über eine positive Doktrin, und sogar im Moskauer Komitee "Freies Deutschland'', das sich von den Russen die Dok- trin des Kommunismus ausleihen kann, die aber ebenfalls nicht mehr auf deutsche Verhältnisse zugeschnitten sein dürfte, ist keine bindende Doktrin vorhanden. Die- ses Komitee ist ausdrücklich Män- nern der verschiedensten Parteien und Tendenzen geöffnet, Kommu- nisten, Sozialisten, Liberalen, ja — sogar Nationalisten, und der führende Kopf des Komitees, Ge- neral von Seydlitz-Kurzbach, ver- körpert nichts so wenig wie eine revolutionäre Doktrin! Darum kann auch von diesem Komitee nur eine propagandistische Wirkung, aber keine revolutionierende Kraft ausgehen. Nur das Schlachtfeld entscheidet Aus allen diesen Gründen müs- sen die Deutschen diesmal auf dem Schlachtfelde besiegt werden, und diese Schlacht darf ihnen nicht mit Hilfe eines "Dolchstos- ses in den Rücken" erspart wer- den, denn sonst würden die Deut- schen auch diesmal wieder behaup- ten, sie wären "im Trelde unbe- siegt". Wie gesagt: Eine Rebel- lion, ein Putsch, eine Meuterei — das ist alles möglich, wie" es 1918 möglich war, obwohl diesmal eine Target for the Week ßy MANFRED GEORGE They Will Not Go Back One of the most insidious arguments in the smear campaign against the most recent immigration is tlie slogan: "Wait until the war is over, and you will see ihey will go back to Germany.".. Tliere Is no proof whatever for such an assertion, but it sounds well, lt implies that tlie new immigrants consider their slay in this country lemporary, like people who lüde under a doorway while thxinderstorms are raging. Exactly the opposite is true. This immi- gration, which came to tlie United States since 1933 has been most snccessful in adjusting and americanizing itself. Oiitslanding personalities from all walks of American public life liave testified to tliat effect. Besides, tlie war lias deepened and hastened muliial vinderstanding between old and new Citizens. Many thousands of neweomers are serving with all branches of tlie armed forces; many tens of thousands have joined the working baltalions on the liome front. There is a new generalion of Americans coming up—sons and daughters of those immigrants--whose minds liave been molded in American sehools. Now in their teens, they form a large part of the recent immigration. Of Course, there are a fevv who might consider going back to a reborn and demoeratie Germany; they are moslly people still active in what were once Germany's political paities, and they never denied that they came liere to weather the storm. Their number does not exceed three per cent of the entire immigration; they form such a negligible minority that they need not be mentioned at all. These figures are unfamiliar even to most American Jews. Many of them cast a suspicious eye on their newly arrived fellow-Jews, and from time to time some old resentmenis smoldering under the ashes of a common European past show their flickering tongnes. Yet we, who are fully cognizant of the facts, may say that there is nothing to all this gossip: Jewish victims of Nazi Germany don't even dream of returning to that country; on the con- trary, they have severed all ties once and for all. Perhaps some reservation should be made as far as Jews from Austria, Poland and Yugoslavia are concerned; political developments in those countriee somewhat differed from the events which led to the eviction of German Jewry. But even among them only a very small number wish to go back. What goes for the tJnited States, goes for other countries too, at least to a cerlain extent. Only a short while ago the New York Times published a Statement by Sir Herbert Emerson, director of the Intergovernmental Committee for Refuges, who- discussed the question of compulsory post-war repatriation of refugees. Sir Herbert said that he was opposed to such measures. He estimated that some 5 to 10%, at the utmost 25%, would want to go back. This shows clearly that while there is no such probiern in the United States, there may be in other countries, especially European ones. It looks as if England might become the test case. British organizations in charge of refugee relief work, last week began sending out questionnaires asking the refugees to which country they intended to emigrate after the war. The same thing might happen elsewhere. Trends show that with the exceptio!» of the United States, Australia and some Central and South American republics, the question of another emigration may come up for non-naturalized visitors. fhis is a familiar Situation—a logical result of the illogical position of large parts of international Jewry. It shows quite conclusively that unless the Palestine question is solved in a way satisfactory to the homeless Jewish masses, Ahasuerus will not be buried after the war is over. It is a matter of life and dealh to the Jewish people that Ahasuerus die. For it is he who, in bis bündle, carries the germ of anti-semitism all over the world. Der Lüge mitten ins Herz (Fortsetzung von der 1. Seite) sie können, um Zwietracht zu stiften und uns zu vernichten. . . ." Aber der Erfolg der Werbekam- pagne machte nicht Halt. Aus Arbeiterkreisen wurde das Verlan- gen laut, die Plakate in Aufrü- stungsfabriken auszuhängen. Mit Hilfe der CIO ist das geschehen, und so hängen heute Plakate in manchen Fabriken, in denen die Anstellungspolitik ihrer Leitung nicht immer im Einklang zu dem Inhalt der Botschaften steht. Schüler drehen einen Anti-Hass- Film Der jüngste Erfolg der Plakate Handwerk versteht. Jedoch zu einer ernsthaften Re- volution fehlt es in jeder Hinsicht: Es fehlt die Doktrin, es fehlet? die selbständig denkenden Geister im Mutterland, und es fehlt auch un- ter den Emigranten, die ohnehin kaum. irgendwelchen Kontakt mit der Heimat besitzen, an positiven, einigenden und revolutionskräfti- gen Ideen. Vielleicht fehlt es vie- le rseits sogar am Willen zur Re- volution! Aus allen diesen Grün- den wird sich das deutsche Volk schwerlich zu revolutionären Ak- ten von Format hinreissen lassen, ist jedoch der Film "Peaee on the Home Front", den Schüler der Midwood High Schoos in Brooklyn geefreht haben. Diese Schüler wa- ren von dem Plakat "Who Said That?", auf dem ein Soldat sei- nem verwundeten Kameraden hilft, ohne ihn nach seiner Religion zu fragen, so beeindruckt, dass sie um diese einfache Botschaft her- um eine Handlung schrieben und sie verfilmten. Der Hilm beginnt mit der Reproduk- tion des Plakats. Kurz he vor der Soldat seinem Kameraden hilft, sieht man in einem "flashback" seine Gedanken: er denkt zurück an seine Heimatstadt, in der -vor wenigen Wochen sein jüngerer 5 Father William C. Kernan der Leiter des Institute for American Democracy Bruder von einem Auto überfahren und schwer verletzt wurde . . . dass die Schuld an diesem Unglück zum Teil jene Eltern trugen, die sich aus Vor- urteil gegen andere Eltern geweigert hatten, sich an dem Bau eines Spiel- platzes zu beteiligen . . . wie dann die Ereunde seines Bruders, die allen Kon- fessionen angehören, ihn besuchen und an seinem Krankenbett beten . . . und wie die Jungens dann schliesslich alle Eltern zusammenbringen und die El- tern gemeinsam einen Spielplatz errich- ten . . . einen Spielplatz, den Eintracht und Toleranz gebaut haben. — Dieser Schület'fllm, der nunmehr auch in ande- ren New Yorker Schulen vorgeführt werden wird, ist vielleicht der grösste Erfolg der Kampagne des Instituts, denn er beweist die Tiefenwirkung der durch die Plakate vermittelten Bot- schaften. Auf dem Times Square und den Landstrassen Nach diesen Erfolgen ist das Institute jetzt zu einem weiteren Werbemittel geschritten: der Be- nutzung der grossen Plakatflächen an den Einfahrtstrassen der gros- sen Städte und an den Kurven der Landstrassen in allen Staaten der Union. Für diese Riesenflächen hat das Institute sechs Plakate entwerfen lassen und sie der Be- sitzerin dieser Flächen, der Gene- ral Outdoor Advertising Company, kostenlos überlassen, die wieder- um von sich aus an potentielle In- serenten herantreten soll, um ih- nen Fläche und Entwurf zu ver- kaufen. Schon hat auch diese Ak- tion ihre ersten Erfolge gezeigt und an zahlreichen Reklameflä- chen im ganzen Land sind Plakate zu sehen, die für Eintracht und Toleranz werben. (Zwei der Pla- kate finden Sie auf der 1. Seite.) Mayor LaGuardia war von den Entwürfen ebenfalls so beein- druckt, dass er einen Platz auf dem Times Square dem Institute zur Verfügung gestellt hat. In der vergangenen Woche wurde hier eines der Plakate von La Guardia und Vertretern der drei Konfessionen und einem Neger in feierlicher Weise eingeweiht. Dar- über hinaus hat LaGuardia be- stimmt, dass diese Plakate dem- nächst in allen Subway- und Gestapo im Wege steht, die ihr i wie wir glauben. ÖTTOSTRÄUSS 55 West 42nd Street, Suite 653, N. Y. C. PE 6-4086 Licensed Real Estate Broker I.icensed Insurance Broker Seriöse VERSICHERUNGEN IMMOBILIEN-ANLAGEN ALLER ART HAUSVERWALTUNGEN Schützen Sie Ihre Gesundiicit durch tägliche Mundspülungen. Ihr Aizt verordnet DELEX. REC/PE Savory Sauce Dresses Up Piain Vegetables • Combine salad oil (or m ed vegetable shortening) v' . ch- brown and tangy Heinz "5/-Sauce" —using equal parts. Heat well but do not boil. This quick and easily prepared sauce is really deli- cious over hot cooked broc- coli, Brüssels sprouts, green beans, spinach, or lima beans. /7s and £4J/C& fO säst maks. 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Und halb setzt er der Propaganda d|r nazistischen Untergrundbewegung^ die einst in Deutschland mit sel- chen Schlagworten wie "Der Jude ist unser Unglück", "Der Jude ist an allem schuld" oder "Wer vom Juden kauft ist ein Verräter" den Grundstein zu den blutigen Pogro- men des November 1938 gelegt hat, eine positive Propaganda, ei»» Aktivierung der Demokratie, ein# Kommentierung der Bill of kigdWj entgegen, die dem amerikanischen Volk als ständige Mahnung air sein Gewissen dienen soll. Kurt Hellmer. Ehrung F. W. Foersters Friedrich Wilhelm Foerster, der hervorragende Wissenschaftler und Politiker, begeht am 2. Juni die Feier seines 75. Geburtstages. Aus diesem Anlass findet zu seiner, Ehren ein grosses Dinner im Ho- tel Plaza am 8. Juni um 7 p. m. statt. Als Redner der Feier sin<; Jan Masaryk, Norman Litteli, Clifton Fadiman, Louis Nizer untt Rex Stout angemeldet. Unsere Leser werden im näch- sten "Aufbau" eine eingehende Würdigung des Wirkens Foerster» finden. Schnellere Erledigung der Visengesuche In der Visa Division of the State Department ist ein besonderes Ko- mitee gebildet worden, das die ner einlaufenden Gesuche prüfen und dadurch ihre Erledigung beschleu- nigen soll. Es sollen Vorschläge für die Erteilung von Visen an: amerikanische Konsularbeamte aus- gegeben werden — jedoch nur in Fällen, in denen es sich nicht uw "enemy aliens" handelt. Verein- fachte Formulare sollen in weni- gen Wochen zur Verwendung ge- langen. JETZT... ist die richtige Zeit zum Einkauf eines federleichten Sommer-Anzuges. TROPICAL WORSTEDS 100% Wolle, alle modernen Farben, in allen Grössen, 1- und 2-reihig. SOMMER- HOSEN SPORT- JACKEN immer preiswert in unseren bewährt guten Qualitäten. Individuelle Bedienung. — Fachgemässe Abänderung kostenlos. G.&M. CL0THIERS Inh.: S, GUTMAX 1 Union Square West Ecke 14. Str. 1. 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"Die Bac- ehusnacht", die unter dem Titel 'The Singing Caesar" soeben von Shubert angenommen worden ist, wurde von Granichstaedten mit einer neuen Musik ausgestattet. In Libretto und Partitur beendet liegt auch eine Operette "Mozart" ;. vor, in der mit Melodien Mo-zarts dessen Leben dramatisch darge- stellt ist. Unter den zahlreichen »Filmen mit der Musik Granich- •taedtens befindet sich der für Annabella geschriebene "Paris- Mediterranean". Die Schöpfungen Granichstaedtens verdanken ihre nachhaltigen Erfolge einer ins Ohr fallenden, stets geschmackvollen Musik Wienerischer Prägung und ihren theaterwirksamen Texten. IMe Witwe des Verstorbenen ist die bekannte Sängerin Rosalie Grant. Aus London wird gemeldet, dass der Flight Sergeant Richard Bich- mski, der einzige Sohn von Pro- fessor Gustav Bichowski der War- schauer Universität, der jetzt in New York lebt, gefallen ist. Bich- owski gehörte zu den 40 Juden, die von dem polnischen Ministerium f6r Nationale Verteidigung nach rLondon gesandt wurden, um einen Kursus für öffentliche Wohlfahrts- pflege und Erziehung mitzumachen. Daily Halban-Kurz spielt die ' Äauptrclle der Operette "Flower Algiers" von Salvador Valverde, iBusik von Leo Koke, die am 20. Juli vor ihrer New Yorker Pre- ■iere in Buenos Aires zur Urauf- Ahrung gelangen wird. AI Woods hat die Komödie "Blmprint for Happiness" von Alfred Gruenwald und Rudolf Lo- thar zur Aufführung, erworben; las Stück ist eine Neubearbeitung 4m seiner Zeit am Wiener Burg- theater (Akademietheater) ge- spielten "Die Dame mit den Türki- . im". Dr Abraham I. Katsh, der be- kannte jüdische Gelehrte, ist auf |»ien neu errichteten Lehrstuhl für kbräische Kultur und Erziehung sn der N. Y. University berufen worden. Die für diesen Lehrstuhl erforderlichen Fonds wurden von 4er Jewish Culture Foundation ge- stiftet. Londoner Notizen Das im Londoner Easteitd er- folgreiche Theaterstück "The Hins- el Lampedusa" von dem hiesigen Korrespondenten jüdischer New Torker Blätter, Chnrendorf, wird nunmehr von der B.B.C. als Hör- pel gesendet werden. Max Kester hat das Stück fürs Radio adaptiert. Anlässlich der Uraufführung- hat 4er "Aufbau" über dies geschickte Stack berichtet, das bekanntlich an eine wirkliche Begebenheit an- knüpft. Es behandelt die Landung- de* jüdischen Sergeanten Cohen auf i#r Insel Lampedusa. Leentlne Sagan inszenierte Johann Strauss' "Nacht in Venedig" in Lon- don und Rudolf Carl Josefovisz ent- wirft die Bühnenbilder. Professor H. Levy sprach in der "Freien Deutschen Hochschule" über "Neue wissenschaftliche Entdeckun- gen lind ihr Einfluss auf die Xach- k rieg-s- En t w i c k 1 itng". Irmgard 1,1t len sprach in der "Freien Deutschen Bewegung" über "Wie können wir zum Sturz Hitlers beitragen ?" Karl Stepanek hatte in einer Hauptrolle in der neuen Black- Revue ''The Rest ls Silence" einen grossen persönlichen Erfolg bei Presse und Publikum. Allan (»l-ay komponierte die Musik zu Hemingways "Eisth Column", das soeben in der englischen Provinz aufgeführt wird. Alfred Kaiser, ein deutscher In- dustrie-Chemist, teilte dem "News Chronicle" mit, dass er während seiner Internierung 1 940 in Eng- land drei Nobelpreis-Träger, zwan- zig Oxford- Professoren und eine Menge weltbekannter Spezialisten als "Kameraden" hatte. Dr. H. TJlIrleh gibt im Verlag der "Free Austrian Movement" ein Sammelbuch "Oesterreichischer Hu- mor" von Neuthart von Reuental bis Pol gar heraus. Dr. F. R. Bienenfeld sprach in der "Jacob Ehrlich Society" über "Legal Problems of World Jewry; F. h. Krledberg- über einen Vergleich der englischen und russischen Konsti- tution"; Dr. F. Kobler über "Jewish Renaissance in English Novels and Poetry" und Dr. H. Poppers über "History and Literature of Early Hassidism". I.ore Frlsvhauer, die Gattin des bekannten Journalisten und Mit- arbeiter- von Odhams-Press, starb plötzlich in London. Grete Flsvher. F. fJottfurcht, W. von Einsiedel, Monty Jacob«, Wolf- gaug I/itten, Jan Petersen. H. I. Rehflseh, A. und W. Unser sind Referenten der Arbeitsgemeinschaft der Schriftsteller - Sektion des "Freien Deutschen Kulturbund". Kurt Hlller sprach im "Freiheits- bund deutscher Sozialisten" über das Thema "fti Deutschland morgen Demokratie?" — Prof. H. Fried- man)« sprach im "Club 1313" über das "Nachkriegszeita Pein (London). Lothar Stark Soeben kommt die Nachricht aus Schweden, dass Lothar Stark ge- storben ist. Er war erst vor kurzer Zeit von Dänemark, wo er seit 1933 lebte, in einem kleinen Fischerboot nach Schweden geflüchtet; Stark dürfte Mitte der Sechzig gewesen sein. Viele haben ihn gekannt — nicht als den bekannten Filmfinan- zier und Producer, sondern als den gütigen, stets hilfsbereiten Men- schen, der freigebig Geld gab, wo es nötig war. Lothar Stark hatte in Hamburg und Frankfurt a. M. als Journalist angefangen. Anfang des Jahrhunderts war er mit Da- vidsohn in die Filmbranche gegan- gen; zuerst hat er sich die Manu- skripte (was man damals so Ma- nuskripte nannte) selbst geschrie- ben. Und seitdem ist er dem Film treugeblieben. Er war Vorsitzen- der des Film-Klubs und eine ange- sehene Persönlichkeit in dieser Branche, die nicht immer angese- hen war. Stark galt als der belieb- teste Tischredner, weil er Witz und Humor hatte und seinen Journalis- mus nie vergessen hat. Oft schrieb er mir noch aus Dänemark, wo er im Exil lebte; sein Landgut stand vielen Emigranten offen. Pem. Waren Sie schon Zeuge? Ein Bild der amerikanischen Gerichtsverhandlung Von ALFRED PRAGER Wenn Sie bisher noch nicht vor Gericht als Zeuge aufgetreten sind, so besteht die grosse Wahrschein- lichkeit, dass Sie einmal dazu Ge- legenheit haben werden. Darum ist es ratsam, sich mit der Ein- richtung des Amerikanischen Ge- richts beizeiten vertraut zu machen. Hierzu gehört auch eine unge- fähre Kenntnis des Jury-Systems und des Kreuzverhörs, von dem Sie bestimmt schon gehört oder gelesen haben. Vor den Geschworenen Eine erhebliche Anzahl von Ge- richtsjsachen werden vor Geschwo- renen (jury) verhandelt. Das be- zieht sich nicht allein auf Straf- fälle, sondern auch auf Zivilkla- gen. — Die Verhandlung beginnt mit der Auswahl der Geschwore- nen. Die Anwälte der Parteien haben das Recht, eine bestimmte Anzahl der ausgelosten Geschwo- renen ohne Angabe eines Grundes zurückzuweisen. Weiterhin dürfen die Rechtsvertreter beider Par- teien so viel Geschworene ablehnen, wie es ihnen als notwendig er- scheint, sofern sie eine stichhaltige Begründung dafür haben. Diese gilt stets dann als gegeben, wenn eine Partei den begründeten Ver- dacht hat, dass ein Geschworener voreingenommen ist. Wenn z. B. jemand gegen eine Eisenbahnge- sellschaft klagt, wird er vielleicht einen Geschworenen als "befan- gen"' ablehnen, der bei einer Eisen- bahngesellschaft als Bremsmeister angestellt ist. Die Anzahl der Geschworenen beträgt beim Municipal Court of New York City sechs, während sie sowohl beim City Court als auch beim Supreme Court zwölf beträgt. Alle Fragen, die sich auf Tat- sachen beziehen, werden von den Geschworenen gewertet und ent- schieden. Der Richter beschränkt sich bei seinen Verfügungen auf die reinen Rechtsfragen. Z. B. wird die Frage, ob ein Autofahrer es an der nötigen Vorsicht hat feh- len lassen (negligence) oder ob er in gewissem Umfange der Unacht- samkeit schuldig ist (contributory negligence), von den Geschwore- nen entschieden. Der Richter klärt die Geschworenen nur darüber auf, was sie unter den Begriffen der negligence oder contributory negligence zu verstehen haben. Zeuge in eigener Sache Wenn Sie vor einem Zivilgericht klagen, können Sie in Ihrer eige- nen Angelegenheit als Zeuge auf- treten. Kläger wie Beklagter sind Zeugen genau wie jeder Dritte, und sie werden wie diese unter Eid vernommen, nur wird das Gericht bei Bewertung der Aussagen das besondere Interesse der Parteien in Betracht ziehen. Während Sie die Fragen Ihre« Anwaltes beantwortf-n und damit Ihren Fall aufrollen, wird es si- cher vorkommen, dass der Anwalt der Gegi ,)art ' aufsteht und Ein- spruch erhebt mit den Worten: "I ibject, your Honor." Dieser Einspruch kann verschiedene Gründe haben. Einer von diesen ist, wenn Ihr Anwalt eine "Lead- ing Question" an Sie gerichtet hat, eine Frage, die Sie auf eine be- stimmte Antwort hinführt. Ein anderer Grund, der oft zum Ein- spruch führt, ist, wenn auf eine Frage der Zeuge nicht einen Tat- sachenbericht gibt, sondern in Form einer Schlussfolgerung ant- wortet. Der Richter kann den Einspruch entweder anerkennen (sustain) ->der verwarfen (over- rule). V'en.i sich der einspv <*h- s hebende Anwalt mit der Ent- scheidung des Richters nicht ein- verstanden erklären will, kann er einen entsprechenden Vermerk (exception) in das Protokoll ein- tragen lassen. Er schafft sich da- mit die Möglichkeit, die angebli- che Rechtsverletzung vor der Be- rufungsinstanz geltend zu machen. Die unmittelbaren Verhand- lungen werden mit einer Eröffnungsrede der gegnerischen Anwälte einge- leitet, in denen sie die Geschwo- ren mit den Problemen und Fra- gen, die der Fall enthält, in kur- zer rorm vertraut machen und i i der sie zum Ausdruck bringen, was sie iter Beweis zu stellen beab- sichtigen. Anschliessend werden die Zeu- gen des Klägers aufgerufen und Aufbau, June 2, 1944 vernommen. Nach der Aussage je- des einzelnen Zeüp'en v/endet sieht der A' -va1 des KV.'.g rs zu seinem Gegn " er um mit len Worten: "Your Witness." Nun beginnt das Kreuzverhör seitens des Anwaltes des Beklagten. — Auf dieses Kreuzverhör werden wir in unse- rer nächsten Nummer näher ein- gehen. mit Milch und Ge- tränken . . . Salaten, Suppen u. Desserts! —Ön Pay Day, Buy Bonds- (VORMALS WIEN - BERLIN - KARLSBAD - PRAG) SIND IN GRÖSSERE UND SCHÖNERE RÄUME UMGEZOGEN JETZT 677 FIFTH AVENUE, N. Y. C. (zwischen 53. und 54. Str.) Phone PLaza 8-2124 5th Floor DUDLEY'S . . . Das Modezentrum des Herrn una der Dame! EIN GUTER START FÜR DEN rr L Öld &un.a X attention, I »ball demand an InvmtiKMion of >our mental «on- dUlou." Ein anderer Congressman, George E. Outland von California, schrieb ihm: '•Vowr Milmeegraphed letter of April 29, 1843, reaehed nie only re- «•«■Htljr. In reply may I »täte that I bellexe you to be perllously elose to treaeon In aendlne »ach Material n» tbfe in the inalls, and that I fntend to aek the Federn! Bureau of leveatigration to Inveatigate you." Den angeklagten Verschwörern muss es jedenfalls Genugtuung be- reitet haben, unter ihren Verteidi- gern den Prototyp «eines "guten" Juden zu haben, der mit ihnen ge- gen die "schlechten" Juden Front macht und damit das, worum es in diesem Prozess wirklich geht, fälscht. Ivys "Stiefvater" wird Soldat Mr. Eric G. Muggeridge, der Organisator und Direktor des "Foster Parents Plan for War Children, Inc.", den die Leser des "Aufbau" von seinen Berichten über unser "Aufbau"-Kind Ivy Bradford kennen, ist soeben einbe- rufen worden. An seine Stelle tritt nunmehr Mrs. I. S. Mason, die schon bisher der Organisation nahegestanden hatte. Mr. Mugger- idge dankte in einem Abschieds- brief für das grosse Interesse, das er überall für sein Werk gefunden hatte, und versichert, dass Mrs. Mason ihre Aufgabe in seinem Sinne weiterführen wird. Hoher Orden für jüdisch- palästinensischen Hauptmann Das erste British Military Gross für einen jüdisch-palästinensischen Soldatem wurde von dem alliierten Oberbefehlshaber des mittelländi- schen Kriegsschauplatzes, Sir Ha- rold Alexander, an den Captain des Royal Artillery Medical Corps, Ferdinand Zangen, verliehen. Cap- tain Zangen erhielt den Orden für Tapferkeit "irgendwo an der ita- lienischen Front. Er ist geborener Tschechoslowake und kam vor 5 Jahren nach Palästina. VERKAUF nicht abgeboltei Anzüge und Mantel 55-510 -515 (ursprünglich $:$5 bis »75) New Yorks berühmter Pfand leihier. etabl. 1882 bietet Ihnen erstkl. Anzüge u. Mäntel, dar die berühmt. Markenfabrikate zu einem so niedr. Preis, wit Sie ihn nie erwarten würden KASKEL'S » CÜLUMBUS AV. (N. 60. St.) I Block westl. vom Broadway 1 Too ojten in the past edncation has tended toward the creatiön of a narrow and sei fish nation- alism, rather tlian an attitude of good-will and international imderstand- ing. Jn tlie kind of future i/vhich our political leadevs are discussing and for whicli the civili/ed pecples of the globe are yearning, edncation should be keyed to develop a deep appreciation of the value of demoeraey and world Cooperation, an abhorrence of intolerance and prejndice, and a streng and abiding delerminalion to keep the peace. Samuel I. Rosen man, legal adviser to President Roosevelt. ■ Manfred George: Zur Lage Zukunftspläne Im Gegensatz zum ersten Welt- krieg sind sich die Alliierten völlig bewusst, dass eine künftige "Frie- denskonferenz" höchstens den Charakter einer Zusammenkunft haben kann, die nach Massgabe der Situation Exekutivbestimmun- gen für vorangegangene festum- rissene Planungen festsetzen kann. Es wird keine Verhandlungen ge- ben, bei denen sich die ehemaligen Feinde gegenübersitzen. Das ist der tiefste Sinn der Formel vom "Unconditional surrender", die ebenso den Charakter einer Ziel- richtung und nicht eines direkten Versprechens als solchen hat, wie der Begriff der "Atlantic Charter". Es wäre eine Katastrophe ohne- gleichen, wenn an jenem fernen Glückstag, da das Signal "Feuer einstellen" ertönt, nicht der Plan für die Neugestaltung Europas, ja der gesamten Weltbeziehungen, ebenso fix und fertig wäre, wie die Invasionspläne am kommenden D-Day. Der Friede wird bereits jetzt geformt, oder er wird über- haupt nicht geformt. Während in Teheran noch alles fliessend war und die Leiter der Staatsmaschine- rie prüfend die Verteilung der Kräfte abschätzten, sind seitdem schon gewisse Umrisse der Absich- ten deutlicher herausgearbeitet worden. Selbstverständlich unterliegt das kommende politische Gebilde noch zahllosen Schwankungen. Nichts ist definitiv sicher. Aber es scheint doch immerhin so, dass die amerikanische Aussenpolitik sich ebenso wie die russische auf weit- gehende Zusammenarbeit einge- stellt hat, und dass die beiden Mächte mit England und China eine Art Obersten Council der künftigen Weltverwaltung bilden werden, der dann im Bunde mit der Körperschaft der United Na- tions eine kraftvolle Völkerbund- liga darstellen soll. Im Gegensatz zu dem früheren Völkerbund wird diesem Amerika leitend angehören. Er wird auch nicht den Schwan- kungen einer Balance of Power- Politik unterliegen, da macht- massig die gesamte Gewalt der Exekutive bei den aufeinander ab- Heute und Morgen (Fortsetzung von der 3. Seite) zwingbare Regelung mit Deutsch- land. Das amerikanische Denken neigt dazu, von einem Extrem ins an- dere zu fallen: entweder wir wol- len überhaupt keine Weltorgani- sation haben, ode-r eine, die alles vermag. Für viele von uns ist idealistischer Universalismus eine pervertierte Form von Isolation s- mus: Die Liga ist alles oder nichts. In Wirklichkeit aber ist die neue Liga, solange bis sie sich bewährt hat und in langer Praxis erprobt worden ist, ='n Experiment, das — wenn es gelingt — die Liquidie- rung des Krieges und die konkre- ten Abkommen unter den beson- ders interessierten Staaten ergän- zen, sichern und stützen kann. Wenn die Abmachungen mit dem Feind von den grossen Mäch- ten nicht gut geplant und fest un- termauert werden, so wird keine neue Liga besser arbeiten als die alte. Churchills Rede zeigt kiar, dass dies seine Ansicht ist, und da er viel zu vorsichtig ist, um in grossen Angelegenheiten auf eige- ne Faust vorzugehen, so können wir überzeugt, sein, dass es auch die Meinung der gesamten gryssvn Allianz ist. V utorisifrle lielM'rxHy.miK von Mary (iinf. — .!< >!« >' Nii«li(lrui'k. aiivli ,iiiK/.iiKnwpiKe, vcrliute«. Xllv licchte vor luv Ii si Ken. <'«»>»?- rlftht IW<4. X c w York llernld Tribun«\ tnc. gestimmten Weltgrossmächten im Council konzentriert sein wird. Sicherlich wird auch China im Obersten Rat sitzen, obwohl dieses Reich am Ende des Krieges nicht nur furchtbar ausgeblutet, son- dern auch innerlich noch von wil- dem Streit zerrissen sein dürfte. Wahrscheinlich wird sich in die- ser Hinsicht vieles nach der Reise des Vizepräsidenten Wallace ent- scheiden, einer Reise, die nicht nur der persönlichen Orientierung Roosevelt» dient, sondern auch der Diskussion mit dem chinesischen Generalissimo über die Frage eines solideren Aufbaus aller chinesi- schen produktiven Kräfte, ein- schliesslich aller Streitkräfte. Unter diesem Gesichtspunkt bildet die viel angefeindete Chur- chill-Rede, über die Walter Lipp- mann an anderer Stelle dieses Blattes berichtet, einen interessan- ten Einblick in die unbehaglich- vorsichtige Stimmung der briti- schen Diplomatie, die offensicht- lich nach dem Empire-bewussten Verlauf der Dominion-Konferenz ihre westeuropäischen Kontakte aufrecht zu erhalten sucht. Franc» dürfte hierbei ungefähr dieselbe Rolle eines Reserve-Atouts spie- len, wie der General von Seydlitz in Moskau. Immer wieder die Deutsch- land-Fraqe In Bezug auf Deutschland hat Churchill ebenso wie Roosevelt den Grundsatz der Atlantic Char- ter zwar als Ziel, aber nicht als unmittelbares Geschenk an den Feind erklärt. Im Grossen und Ganzen scheint es die Tendenz zu sein, das Deutsche Reich, abge- sehen von unwichtigen Grenzregu- lierungen (und auch Ostpreussen ist zum Beispiel eine völlig unwich- tige Grenzfrage) nicht zu zer- stückeln, wohl aber zu dezentrali- sieren und statt der zentralen Au- tonomie eine Anzahl lokaler Auto- nomien zu schaffen, d. h. eine Fö- deration deutscher Staaten, bei der Preussen aufgebrochen wird und die Deutschen im Rahmen einer ständigen aussenpolitischen Kontrolle mindestens die Zeit einer Generation haben, um sich zur Selbstbesinnung auf ihre kulturell- produktiven Kräfte zurückzufin- den. Das hat nichts mit der Frage der Bestrafung der Verbrecher, der Entschädigungen und anderen Formen der Wiedergutmachung zu tun. Diese Periode, die vor allem durch das Verlangen Russlands nach dem Wiederaufbau seiner zerstörten Gebiete durch deutsche Kriegsgefangene gekennzeichnet sein wird, geht einem solchen Friedenszustand voraus und ist zeitlich vorläufig nicht begrenzt. Dabei darf nicht vergessen wer- den, dass Deutschland durch die der Genfer Konvention zuwider- laufende Zurückbehaltung und Verwendung der französischen Kriegsgefangenen erst das Vor- bild für das russische Verlangen gegeben hat. ANZEIGENSCHLUSS DIENSTAG 12 UHR MITTAGS. Leiden Sie a* VERSTOPFUNG? durch Mangel geeigneter Stoffe in Ihrer Nahrung Edrolax verschafft Abhilfe! NORMALE DARMTÄTIGKKIT isl ge- wöhnlich mit bester Gesundheit ver- bunden. Mrolax und eiste vernünf- tige Diiii bringen Erleichterung von Erscheinungen, die oft durch unregel- mässige Verdauung entstehen Manche Diätkuren huben nicht genügend Sloll'e. die natürliche Darmlatigkeit anzulegen. EDROLAX gibt diese zusätzlichen Stolle, veranlasst einen mechanischen Effekt ans die Eingeweide und hilft somit der Förderung der Darm- laligkeit. EDROLAX enthält keine schädlichen Chemikalien EDROLAX bildet Gleitslofl'e. die Ves- dil uuniiso'-gane mechanisch anzuregen. EDROLAX verschallt allmähliche Er- leichterung, erwarten Sie deshalb keine plötzlichen Wirkungen. Folgen Sie genau der Gebrauchsanweisung. Zu haben in allen Drug- und Depart- ment Stores Letters to the Editor ■■hihihi Monsignor Sheen sieht in die Zukunft Der berühmte Katholikenführer prophezeit den dritten Weltkrieg — China als Barriere gegen Russland? Den Purpurmantel über der . Sehwarzen Sutane, den klassischen Iftpf kämpferisch aufgerichtet, so sfeht er auf der Bühne des High Üehool Auditoriums: Monsignor sheen, der Gründer der Cathölic Ifeur, des grössten Radio-Pro- «r«mmes seiner Art; der weltge- wandte Priester, der den Sieg der . Unions und den Ausbruch des * iweiten Weltkrieges vorausge- sehen hat; dieser moderne Ri- chelieu, der unser Bündnis mit der Soyiet Union mit dem verhängnis- vollen Satz begrüsst hat, dass "Al- liancen auf der horizontalen Ebene der Notwendigkeit geschlossen, von der vertikalen Fläche der Weltanschauung aber überschnit- ten werden." Nun ist er wieder einmal auf einer seiner vielen Vor- tragsreisen. Beinahe so allgegen- wärtig wie Eleanor Roosevelt, um eine von ihm selbst erzählte Anek- dote abzuwandeln. Nachmittags ist er in Brooklyn und abends in Man- hssset auf Long Island. Morgen Wird er vielleicht das flache Land in einem Lautsprecher-Automobil bereisen Der Hymne letzte Klänge sind ▼erhallt. Die Chorknaben und Mädchen legen die Instrumente auf das Pult. Die Seidenkittel, in den Farben des Vatikans gehalten, kontrastieren gegen das feierliche Schwarz und Weiss der Smokings auf der Bühne. Fünfzehn, dreissig Sekunden Stille. Dann beginnt Monsjgnor Sheen zu sprechen; bald schmeichelnd und melodisch, wie der sanfte Gesang der Geigen, bald tönend, wie die edle Bronze mächtiger Kathedralenglocken. * r Was wird die Zukunft bringen — ist das Thema. Und er zögert keinen Augenblick nachzuweisen, dass sich die Weltgeschichte an- * der» entwickeln werde, als es die Badio-Kommentatoren und Leitar- tikler prophezeien. Das, was man Sffentliche Meinung nennt, jenes von Journalisten fabrizierte Sur- rogat des Massendenkens, sei noch »icht einmal zu den Ursachen des «weiten Weltkriegs vorgedrungen. Wir kämpfen nicht nur gegen Hi- tohito und Adolf Hitler, sagt er. Die wahren Kriegsursachen liegen tiefer. Auch dieser Krieg sei nur eine Etappe im Jahrtausend alten Kampfe um die Weltherrschaft. Betrachten wir Europa, so sehen wir zunächst Spanien an der Macht. Dem Riesenreich Karls des Fünften und Philipps des Zweiten folgt Frankreich unter Napoleon. Dann wird Deutschland expansiv— Bismarck, Wilhelm, Hitler. "Die nächste Macht, die imperialistisch werden wird, ist Russland. Das ist kein populäres Thema. Das ist die Wahrheit." Klingt das nicht ganz wie ein Kapitel aus dem "Unter- gang des Abendlandes"? Nur ist die Spenglerei der Weltgeschichte bei Sheen kein wissenschaftlicher, sondern ein kirchlicher Betrieb. Daher wird Logik manchmal durch Gott substituiert. Europas Schicksal, sagt der ka- tholische Prophet, werde voraus- bestimmt werden vom Schicksal Polens. An den Grenzen dieses Landes sind die ersten Schüsse des Weltkrieges gefallen .Ihr Echo, tausendfach verstärkt, dröhnt um die Weltkugel. In gleicher Weise werde auch der Friede, der Polens Zukunft formen wird, ein Gleichnis für die Zukunft der ganzen Menschheit sein. "Wird Polen auf- geteilt", sagt Sheen, "nur weil die Soviet Union Gebiete wünscht, die einmal russisch waren", dann wird der Tag kommen, an dem das Kom- munisten-Reich Alaska fordern wird; Alaska, das gleichfalls ein- mal russisch war. Menschen sind frei in ihren Handlungen, deren Konsequenzen aber leitet Gott. So projiziert diese politische Geome- trie die Curzon-Linie als dunklen Schatten auf die Eisschollen der Bering-See, * Sheen weiss, dass solche Drohun- gen den Lauf der Weltgeschichte nicht zu beeinflussen vermögen. Daher gibt er Europa auf. Zumin- dest als christlichen Kontinent. Das Christentum jedoch werde nicht untergehen. Es werde sich zurückziehen in andere Gebiete und eine neue Blütezeit als kul- turelle — wohlverstanden — Macht erleben. Wo? In China! Erinnert diese Weissagung nicht an den Plan von 1918? Will man die alten Fehler wie- derholen, diesmal in Asien ? Sollte das Ziel und Zweck der Propa- ganda sein, so darf ich wohl im Namen vieler moderner Katholiken sagen: für uns braucht Jesus nicht in einen Wettbewerb mit dem ur- alten Weisen Konfuzius zu treten. Egon F. von Seekamm. Landmine getötet wurde. Sprecher i waren: Major Peter Reiner, Stabs- offizier Kischa und Autor der! "Pipeline to Battie", und Profes- sor Harold C. Urey, Nobelpreis- träger für Chemie. Einwand und Widerlegung ^fci: M. G.'s Review of "The White Cliffs of Dover" I have long been an admirer of Alice Duer Miller's distinction, and SS Mich feel free to write a few Wttrds about her in connection with your review of the picture "The White Cliffs of Dover" which is based on her early work, "The White Cliffs." "The White Cliffs" was first phlished on September 16, 1940. Sabsequently, a record breaking twenty-eight editions were printed, with, up to October 28, 1942, a total of 238,750 copies—which, as anyone will agree, is a conside^able amount for a book of this type. In my opinion, m. g. certainly ritt no right to call "The White Cliffs" "ein kleines Gedicht", or t» refer to it as "dünne, unbieg- same Jungmädchenpoesie" without »t least giving some of your read- ers who may not have read "The White Cliffs" and may know Bothing of Alice Duer Miller and fcer background the benefit of the doubt by giving them some of the |ffccts mentioned above, along with Iis own personal opinion, whatever that may be worth. It is quite true that "The White Cliffs" is an early work of the author. However, I am only one of Washington, D.C. Besucher der NATION'S CAPITAL Anden trotz allgem. Ueberfiillung •chönes u. preisw. Zimmer "Tehnatl. Atmosph. Anmeldg. erw. ja. MARTHA ARON, 1362 Park wood »ti. N. W., Washington 10, D. C . Phon«« COtemWa 4972 thousands who treasure it, and pick it up many times, always see- ing its intrinsic beauty and hope and even importance—the latter particularly in our day„ I will refrain here frotn quoting parts of the poem which, although it would be the best possible argu- ment for my case, would be doing unjustice to the beauty and dignity of Alice Duer Miller's work. L. Kretzmer (Worcester, Mass.). Kisch Memorial Laboratories Auf einem Dinner im Hotel Waldorf-As fco ria, das von der American Society for the Advance- ment of the Haifa Technical Insti- tute gegeben wurde, wurde eine Campagne zur Aufbringung von 500,000 Dollars begonnen, um an diesem Institut ein Laboratorium für Ingenieurkunst und Elektro- technik zu errichten, im Geden- ken an den jüdischen Brigade- general Frederick Kisch, Chef- ingenieur der britischen Achten Armee, der im nordafrikanischen Feldzug durch eine explodierende MARTIN M. KANT REPRESENTING New York Life | Insurance Co. Office: 52 Vanderbilt Ave., N. Y. 17, N. Y. MU 3-8475 Residence: WA 8-1658 Randbemerkung zu den Kharkower Prozessen Der von der russischen Regie- rung vor einiger Zeit in Kharkow als erster Prozess gegen hit- lerdeutsche "Kriegs - Verbrecher" durchgeführte Schauprozess hat in den meisten Kommentaren der demokratischen Presse dazu ge- dient, als Beweis dafür angeführt zu werden, dass die deutsche Ar- mee in erschreckendem Masse in Russland zum Initiator der un- menschlichsten Grausamkeiten her- abgesunken ist. Die Tatsachen-Angaben der rus- sischen Behörden geben etwas ganz anderes an — und leider ist fast nirgends darauf der gehörige Nachdruck bei der Berichterstat- tung gelegt worden — nämlich, dass die drei Angeklagten und der mit besonderem Zynismus auftre- tende Hauptbelastungszeuge mili- tante Nationsozialisten bezw. An- gehörige der SS oder der von ihr geführten Feldpolizei waren, nicht Repräsentanten der eigentlichen Wehrmacht! Hang Kit* — war SS-l/n terslu rm- Reinhard Retzlaf — war Beamter der Geheimen Feldpolizei. Hauptmann Lanfhtld — Mitglied der NSDAP seit 1933. Der Zeuge, Georg HeiniscH -— SS- Obersturmbannführer, früherer Stabs- chef von Rudolf Hess. Mitglied der NSDAP seit 1923, Inhaber des Goldenen Parteiabzeichens. Auch in den wiedergegebenen Aussagen kommt immer wieder zum Ausdruck, dass Sonderkom- mandos der SS bezw. der "Gehei- men Feldpolizei" die betreffenden Exekutionen und "Liquidierungen" durchgeführt haben, Diese Tatsachen sollte man fai- rer Weise im Gedächtnis behalten: in fast allen bekanntgewordenen Fällen sind die Angehörigen der Schwarzen Garde Himmlers, die Formationen der Waffen-SS bezw. ihre besonderen polizeilichen Ein- satzkommandos, die Exekutoren des Terrors. Die Armee selbst hat ja schliess- lich auch vom Standpunkt des deutschen OKW aus andere Auf- gaben: es ist nicht recht einzuse- hen, weshalb Pionier-Tankabwehr- Grenadier-Formationen des Hee- res ihrer eigentlichen Aufgabe entzogen werden sollten, um Jagd auf Zivilbevölkerung zu machen. Dazu gibt es Spezialverbände: und die SS unterzieht sich dieser Auf- gabe, ohne zu fragen. — Die deut- sche Opposition aber sollte keine Gelegenheit vorübergehen lassen, um diese wahren Schander des deutschen Namens zu brandmar- ken, Karl O. PaeteL Ein Dokument der deutschen Schande Ein in Moskau veröffentliches Tagebuch, das einem gefangenen Nazi - Unteroffizier abgenommen wurde, zeigt, mit welcher Grau- samkeit die Deutschen ganze jü- dische Gemeinden in Polen ver- nichteten. Die Eintragungen, die sich über zwei Herbstmonate des Jahres 1942 erstrecken, geben einen Augenzeugen-Bericht über die Vorgänge in den Cholmer und Lubliner Bezirken. Wir lassen hier einige Proben folgen. Ober gefreiter Karl Jo- hannes Dreckel vom 51. Reserve- Bataillon schreibt: Oktober 1: Die anti jüdische Kam- pagne wurde verstärkt. 10,000 Juden, von den ältesten bis zu den unmündigen Kindern, wurden erschossen, ihre Lei- chen auf Karren geladen und in Mas- sengräbern verscharrt. November 2: Razzien auf Juden. Drei- bis viertausend werden täglich getötet. Sie müssen ihren letzten (lang Iii Ko- lonnen antreten und werden dann durch Gas oder elektrische Hochspan- nung hingerichtet. November 7: Weitere fünfhundert Ju- den getötet. Bündel von Handgranaten wurden in die von ihnen bewohnten Stadtviertel geworfen. November 12; Ein allgemeines Juden- massaker geht jetzt schon vier Tage lang vor sich. Frauen, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hatten, alte Leute, die schon halbtot waren und wie Skelette aussahen, wurden herausge- schleppt, mussten sich hinknien und wurden erschossen. Nackte Leichen von Männern und Frauen lagen sechs Tage lang herum. Dezember 4: Wieder werden wir ins Ghetto geschickt. Ueberall liegen Lei- chen he' um. Alte Häuser werden abge- rissen. Typhus- und Ruhrepidemien sind ausgebrochen. D. Red. Aufbau, June 2, 1944 Jüdischer Professor zu Ted« gemartert Dr. David Ginsbourg, früherer Professor für russische Literatur an der Turiner Universität, erlag im Regina Coeli Gefängnis in Rom. den ihm von der Gestapo beige- brachten Verletzungen. Die Nach- richt, die der italienisch-schweize- rischen Zeitung "Squilla Italic«" entnommen, ist, gibt an, dass Gin»- bourg wegen antifaschistischer Tätigkeit von einem Sondergericht zu fünf Jahren Gefängnis verur- teilt worden war. "Popolo e Liberia", ein anderes italienisch-schweizerisches Blatt, bringt Einzelheiten über die Mas- sakers an Juden in den Badeorten am Lago Maggiore, sofort nach der Errichtung des mussolinisehen. Puppenregimes in Norditalien,. Ein Spezialkorps trainierter "Ju- denjäger" wurde an den Lag® Maggiore entsandt, die die reiche« Juden verhafteten, deportierten oder ermordeten und ihren Besitz stahlen. Welches Fortbewegungsmittel Sie auch benutzen, um Ihren W»h- nungttort *n verändern: lassen Sie uns eine Woche Vorher Ihre neue und Ihre alte Adresse wissen. Nur dann sichern Sie sich den un- unterbrochenen Heiug des "AafbMci". rhu)™* Wenn Sie leichte Sommer-Anzüge schon für $19i7s in allen Farben und Modellen kaufen können. — Besichtigen Sie ausserdem meine enorme Auswahl in Gabardin- und Tropical-Anzügen, Sport-Jacken u. Hosen. Alle Grössen, auch für extra starke Herren. Carl Glaser 10 WEST 23. Str., Ecke 5. Ave., I. Steck Sonntags bis 1 Uhr geöffnet. GR 3-3936 n FOR SUMMER WEAR Orie and two-piece dresses in rayon crepea, jersey spuns, cotton and Lemberg cheers; smart prints, gay Combination® and solid colors. All highly styled, beautifully tailored and priced especially low. 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Ein einsamer Kämpfer, der das Leben liebte und alles Niedrige im Men- schen hasste. Zu Gefährten wur- den ihm die einfachen Bauern und Fischer, mit denen er am Wirts- haustisch sass. Freunde wurden ihm die wenigen Menschen, die ihn verstanden, Richard Dehntet, Gu- stav Falke und der Hamburger Dichterkreis, der sich in der Lite- rarischen Gesellschaft im Kampf für die neue Dichtung zusammen- geschlossen hatte. Hier hielt Jakob Loewenberg am 4. April 1892 den ersten Liliencron-Vortrag. Franz Oppenheimer, Dehmels Schwager, veröffentlichte 1898 die eiste grös- sere Studie, Heinrich Spiero sam- melte aus der Nähe freundschaft- lichen Verkehrs das Material für seine grundlegende Biographie. Mit seinen "Adjutantenrittfn" lialle Liliencron den Angriff gegen die "Piep- ]iepiep"-I)icher der siebziger Jahre be- gonnen. Er war Offizier gewesen, und liebte den Krieg als höchste Steigerung menschlichen l.ebensgefiihl.s, denn ihm fehlte der (Haube an den Menschen, um vom ewigen Frieden zu träumen. Seine leichten Lieder und seine überquellende Lebensfreude waren in, bitteren Kampf gegen Not und Vereinsamung dem Le- ben abgerungen. Mit einem "Miirehen- lachen heller Verwegenheit" rang er alle Bitternisse nieder. Seine Lebens- bejahung lag im steten Kampf mit Ver- zweiflung. Aus der Hoffnungslosigkeit seiner realen Existenz flüchtete er in sein Traumschloss "Poggfred". wanderte er über die Tiefeinsamkeit der Heide, stand er am Deich der Wat leninsei Pellworn und sah die Visionen, die ihm Antwort geben sollten auf die, uner- Wos König Midas berührte, Wurde zu Gold. Wir brauchen einen Kö- n>K Midas, dem alles zu Papier wird. Helfen Sie uns, Druckpapier sparen, in- dein Sie Ihr Exemplar immer bei dem- selben Strassenhändler kaufen. forschlichen, seinem Denken undurch- dringlichen Fragen des Lebens. Als ein verarmter Adeliger — eines Ahnen Heirat mit einer Leibeigenen hatte seine Linie von der Erbschaft ausgeschaltet — halte er versucht, sich als Offizier sozial einzuordnen. Schul- den, die ihn nie frei liessen, hatten ihn zum Abschied gezwungen. In kurzen Stunden des Genusses fand er die menschliche Gemeinschaft, die ihm der Alltag verweigerte. Darum ist die Liebe im Leben Liliencrons so bedeutsam. Auch hier bleibt er immer der ritter- liche Kavalier. Liliencrons Grossvater ein amerikanischer General Mütterlicherseits war Liliencron eng mit Amerika verbunden. Ade- line Sylvestra van Harten war in Philadelphia' geboren. "Dort stand mein Grossvater als amerikani- scher General. Er war, wenn auch über die Hälfte an Lebensjahren jünger, einer der letzten, innige- ren Freunde des grossen Wash- ington." Englisch war ihre Mut- tersprache, und es ist leicht, von hier den starken Einfluss engli- scher Dichtung, vor allem Byrons, auf Liliencron zu verfolgen. Nach seinem Abschied als Offizier ging Liliencron nach Amerika. Er hat- te gehofft, von New York aus in die militärischen Dienste einer südamerikanischen Republik tre- ten zu können, aber alles zerschlug sich. Schwere Zeiten, aber — Der Aufenthalt in New York (1875—1877) wurde eine Zeit bit- terster Not. -Sprachlehrer, Kla- vierspieler, Stallmeister, alles hat- te er tun müssen, um sich durch- zuschlagen. Er wollte nicht an diese Zeit gemahnt werden, in sei- nen Gedichten strich er jede Er- innerung an Amerika aus, im Poggfred wird es nicht erwähnt. Nur in seiner Prosa und' seinen dramatischen Versuchen finden wir heute noch eine Anzahl von Szenen, die in Amerika spielen und genaue Ortskenntnis zur Vor- aussetzung haben. In dem Drama "Pokahontas" wird die "einzige Sage" Nordamerikas gestaltet. So innerlich fremd und vereinsamt Liliencron sich in Amerika fühlte, so tief blieb der Eindruck, den die- ser unermüdliche Kämpfer für menschliche Freiheit von dem neuen Kontinent in die Heimat mitnahm. "Wer auch nur wenige Wochen in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika gewesen ist, wird ein Gefühl der bedingungslosen Freiheit mit in sein Vaterland zu- rücknehmen und bis an seinen Tod daran zurückdenken." Ernst L. Loewenberg. What's New in Books Yankee from Olympus. Justice Holmes and His Family. By Catherine Drinker Bowen. Little, Brown & Co. A biography of the famous mem- ber of the LT. S. Supreine Court, and at the same time a Portrait of a Century of life in America. A lilghly !nt erest ing- book. The Viking Portable Library Do- rot hy Parker. Viking Press. A collection of the best-loved and a few as yet unpublished stories and poems of the celebrated au t hör. Just the thing for those who, white they have heard a lot about Miss Parker, for one reason or the other never got around to becoming fa- miliar with her books. Great Tales of Terror and the Supernatural. Edited by Her- bert A. Wi.se and Phyllis Fräser. Random House. 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Es würde dem Geist selbstloser Hingabe dieser weltweiten Loge j kaum entsprechen, hier im Ein- zelnen über ihre gigantischen Lei- stungen in allen "war services" und im jüdischen Hilfswerk zu be- richten. Es war uns aber gleich- zeitig erlaubt, einen Blick in die geistige Werkstatt ihrer Anti-De- famation League zu werfen, über deren Forschungsarbeit und Ziel- setzungen ihr Direktor Richard E. Giitstadt einen in Form und Inhalt vollendeten Vortrag hielt. In tiefgehender Analyse der psychologischen Erfordernisse zur Bekämpfung des Antisemitismus hatte die B'nai B'rith, weit ver- ausschaueind, das Instrument der AOL sch>er Immigranten, die bereit sind, als Helfer und Sammler am V. WAR LOAN DRIVE teilzunehnlen, werden gebeten, sich umgehend im Office des IVC, 67 West 44th Street (Va 6-3168), zu melden. Diejenigen Immigranten, die sich bei den Distriktsstellen des Treasury Department direkt melden oder sich bereits gemeldet haben, wollen bitte unter der Rubrik: "recruited by" den Namen ihrer eigenen Organisation oder "Immigrant«' Victory Council" einzeichnen. Die Tätigkeit im Drive wird als Volunteer Work im Civilian Defense angerechnet. Helfer, die fremde Sprachen geläufig beherrschen (ausser deutsch: französisch, italienisch, spanisch), sind besonders ge- sucht. sichten über Volksabstimmungen zeigen, dass es nicht genügt, die Oesamt - Bevölkerung lediglich in freunde und Leinde der .luden tei- len ;;u wollen. Zwischen Freund- schaft und Feindschaft haben die Krmittlungen der AHL folgende Skala der Variationen ergeben: Freundliche Einstellung: Zusammenarbeit mit Juden; Achtung; Toleranz. ZiU'ixchenstadiitm: Hinneigung zu Nichtjuden. Feindliche Einstellnny: Voru rteil; Diskriminierung Verfolgung (Siindenbovk-Politik). Diese von Sympathie bis zum Hass abgewandelt en üeziehuIlgen der Oesamt.be völke ru n g sind vved-r angeboren, noch kann eine automa- tische geistige Linst eiln n g erwartet werden. Harum hat die AHL die Erziehung der öffentlichen Meinung zu ihrer .1 lau jitauf gabe gemach:. Vorurteile und gedankliche Infek- tion müssen durch ICrziehung und 'Kr k en ii I nis sowie durch enge Kon- takte der Keligionsgeiiie in schaf l'tn überwunden werden. Hier hat das ausgezeichnete Schrifttum der ADL gute Dienste geleistet, und es ist das grosse Ver- dienst der ADL, den Amerikanern täglich und stündlich die Gefahr des Faschismus und Nazismus als die Unterminierung ihrer eigenen historischen Lebensauffassung ver- ständlich gemacht zu haben. "They Game To London" By Paul Tabori. (Macmiilan) $2.75 Ein weiteres Buch vom Schick- sal der unterdrückten Völker — Skizzen von Kämpfern, die sich nach haarsträubenden Abenteuern aus dem nazibesetzten Europa nach London retten konnten und jetzt mit der Waffe in der Hand zur Befreiung ihres Heimatlandes heimkehren. Der Verfasser, ein ungarischer Journalist, hat es sich ziemlich leicht gemacht. Seine Sprache ist gewandt, doch seine Psychologie oberflächlich. Alle diese Geschichten sind eine Mi- schung aus Dichtung und Wahr- heit. Das Ergebnis sind romanti- sierte Zeitungsberichte. h.o.g. iOESICHTSHAARE werden mittels Elektrolysis nach der neuesten, schmerzlosesten u. schnellsten Methode ohne Narbe unter schriftl. Garantie entfernt. I.ic. Kopenhagen, Hamburg. New York 2l)jtihrige Erfahrung LEA GOLDSCHMIDT Kostenlose Konsultation 201 W. 89. Str., Apt. 1-F (EN 2-9242) HEIGHTS BEAUTY SALON (J. & L. LOORY, Wiesbaden-San Remo) 656 West 181 st Street, 1. 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Besitzer solcher Objekte werden gebeten, geeignete Ge- genstände dem neuen Museum zur Ver- fügung zu stellen. $1,000,000 betiägt das Honorar, (las dem Mutual News (Kommentator Gabriel lleatter von seinen drei Sponsors, Barbasol Korhans und Kreml für einen neuen dreijährigen Kontrakt gezahlt wird. Heiatter spricht über Mutual von Montag bis Freitag 9:00 — 9:15 p. ni. und Sonntags 8:15—9:0(1 p. m. Die Summe dürfte die grösste sein, die jemals im Radio einem Cum- mentator gezahlt worden ist Station WHOM wurde von Gardner Gowles, dem Prä- sidenten von Look Magazine und Des Moines Register and Tribune für $300,000 käuflich erworben. Im Sender WKVD sang1 Walter W. Hanauer das von ihm komponierte JLied "Muttev". Briefkasten Richard Svhoen: Sie wenden sich gefeen eine Bemerkung im Artikel Friedrich Torbergs ("Aulbau" No. 20, The JBedevilied) in dem er sich gegen die "FluchtJuden" ausspricht, und schreiben: "Ich habe Freunde., die sich taufen liessen. Sie taten es in der Hoffnung, ihren Kindern und Kindeskindern eine ruhigere Zu- kunft zu bereiten. Sie waren keine strenggläubigen Juden, die durch ihren Uebertritt eine Vergewalti- gung' ihrer inneren Ueberzeugung begangen hätten. Ich habe ihr Vor- gehen als eine rein persönliche An- gelegenheit angesehen, keineswegs als Charakterschwäche." Sie fügen hinzu, dass Sie Torbergs Aufsatz bedauern, weil er wiederum bewie- sen hätte, "wie unverantwortlich isolationistisch gewisse Juden den- ken". — Da Sie nicht tapfer genug sind, Ihre Adresse anzugeben, müs- sen wir Ihnen auf diesem Wege antworten. Es ist. schwer, gegen diese Verwirrung der Begriffe an- zugehen. Desertieren heisst, eine Sache um persönlicher Vorteile wil- len zu verlassen. Das haben Ihre Freunde getan -—■ ganz gleich, ob sie den Vorteil für sich oder für ihre Kinder erstrebten. Dabei spielt die Stiengglaubigkeit durchaus keine ausschlaggebende Holle: d -- jüdische Gemeinschaft beruht ji nicht nur auf der Religion und wird ANZEIGENSCHLUSS DIENSTAG 12 UHR MITTAGS bietet preiswert das beste in küche, service und komfort eröffnung: 7. juni 1944 Juni-Preis von $35 p. W. Prospekt u. Preisliste auf Wunsch sofortige juli- u. aug- reservierungen empfiehlt Ihr aAaoCCe^ L KENWOOD INN Picturesque haines falls Tel. 523. — Bus to door. Unsurpassed home cooking. Hot, cold showers. .All improvements. Restl'ul. 2,000 elevalion. AH spoils. Fishing. Booklet. flTampMl JJitn XJ' r o s c o e, n. y. one of the better resort hotels on 200-acre es täte Private spring-fed lake, Swimmipg, Boating. Sporty 9-hole course. Tennis. Dancing, snappy orchestra daily. Social gtaff. Shuffle- board courts. Accommo- dates 280. All rooms run- ning water. Private baths. Large vegetable garden. Cottages for families. Chil- dren's pool with ceunselor. Elevation 1560 feet. 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So vollzog sich auch der grosse Endappell zur letzten Ent- scheidungsschlacht im feierlichen Rahmen einer wahrhaft demokra- tischen Versammlung im grossen Saal des Hotel" Comodore in New York. Die Repräsentanten der be- waffneten Macht, die Führer der Kriegsbehörden, vor allem vom War Produktion Board, War Man- power Commission, Wär Plants Corporation, Inspektion of Naval Materials, Bureau of Aeronautics, Federal Government, Staat und City und andere Regierungsstellen hatten sich mit den Industriellen und Arbeitern zusammengesetzt, um sich in gedrängten Worten die Geschichte der War Production erzählen zu lassen. -Lew!« S. tireeoleaf, Jr., Regional Director, WP.B, schilderte die ersten Schritte, die getan werden mussten, um das Rohmaterial, insbesondere Magnesium und verschiedene Me- talle zu beschaffen. Die heutige Flugzeugproduktion von 100,000 im Jahr demonstriert den fast unvor- stellbaren Erfolg in der Organisa- tion der Rohstoffbescha ffung. Jeneph I>. Keeimn, Vice Chairman for Labor Production 'W.P.B, erinnerte an die Schaffung der Defense Commission mit sieben Mitgliedern im Jahr 3 9 40, in die der eiste Arbeitervertreter in der Person von Sidney Hillman be- rufen worden war. In den Jahren der Depression waren sausende von gelernten Arbeitern ihrer beruf- lichen Tätigkeit entwöhnt und in alle Winde zerstreut worden. Sie mussten und' sind zurückgebracht, worden In die Zentren der Kriegsin- dustrie. Werkzeugmacher und an- dere Schliissel-Arbeiter wurden in kurzer Zeit im re-training erneut geschult. Im März 194 2 wurde Do- nald M. Nelson zum Chef der Kriegs- produktion berufen. Er begann mit einem Meeting in Cleveland, wo er Unternehmer und Arbeiter zum B vi rgfriede us-Abkommen gewinnen konnte. Mit dieser Koalition der so- zialen Exponenten konnte der Job getan werden. T.emuel R. Boulware, Operation! Vice Cbairman W.P.B, zeigte seinen Landsleuten die Planung von Roh- st off Verteilung, M asch inen beschaf« fuug und Verteilung der Arbeits- kräfte, die Kontrolle einer staatlich gelenkten Produktion ohne Einfüh- rung einer Zwangswirtschaft.. Dann leuchtete ein gewaltiger Kriegsfilm auf, der die Zusehauer durch das furchtbare Kriegsge- schehen führte. Unmittelbar danach ergriff Do- nald M. Nelson, Chairman, War Production Board, das Wort zur Schlussbemerkung. Das Meeting sei nicht einberufen, weil bisher zu wenig getan worden ist, son- dern um daran zu erinnern, was noch zu tun übrig bleibt. Jetzt dari es keine Müdigkeit geben, denn di# grösste Arbeit liegt noch vor une. Es ist von höchster Wichtigkeit, in dieser Phase des Krieges die Produktion im vollen Masse auf- recht zu erhalten. Die letzten Er- fahrungen in Italien haben neue Aufgaben gebracht. Wir brauchen dringend Landungsboote, Flug- zeuge, schwere Artillerie und schwere Lastkraftwagen. Die Ver- sorgung der Giessereien und Schmieden ist dringend geworden. "The war is not yet finished, let'i finish the job together." ACHVAH GODEFFROY, N. Y. Hoch in den gesund. Shawangunk Mts. Leicht erreichbar. Gemein- nütziges Camp für Jungen U.Mäd- chen (8-16). Gut ausgegl. Kultur- programm einschl. aller Land- u. Wassersports, Kunst, Handwerk, Naturstudien, Gärtnerei, Theater, Volkstänze, etc. Betont jüd. Erzie- hung. Streng koscher. Arztstab. Verantwortungsvolle Aufsicht. — 18. Saison — Saison $260. Dr. Samson Benderly, Dir. M. A. Barshad, Asst. Dir. 14" Ifivii v. N. V. 18 KU »-O850 oder LOUIS L. LOWENSTEIN 729 W. 186th St., Tel. WA 6-1663 Prominente christliche Ameri- kaner für Freihäfen Ueber siebzig prominente Ame- rikaner, darunter die Gouverneur« von 18 Staa ten und Frank Murphy, Associate Justice of the U. S. Su- preme Court, Owen D. Young, Chairman der General Electric Company, Nicholas Murray But- ler, Präsident der Columbia Uni« versity, William Green, Präsident der A.F.ofL., haben einen Appell an den Präsidenten Roosevelt un- terzeichnet, in dem auf die Errich- tung von Freihäfen gedrängt wird, in denen die Juden, die der War Refugee Board noch retten kann, untergebracht werden könnten. "Es ist die moralische Verpflichtung der Vereinigten Staaten und aller ande- ren freiheitsliebenden Nationen zeitwei- lige Zufluchtsstätten für die Flüchlinge zu errichten, bis die Bedingungen in ihren Vaterländern es ihnen ermöglicht, zurückzukehren und ihr gewohntes Le- btn in einer Atmosphäre von Achtung und gegenseitiger Hilfsbereitschaft wie- der aufzunehmen", heisst es in dem Appell. -I Free Yacation Information Places and Rates to Suit Your Pocketbook BETTY WHITE 130 West 42nd St. (Room 1003) New York. N. Y. Opcn 9:.'i0 a. m. to 6 ::t0 p. m. CONGREGATION HABON1M veranstaltet in diesem Jahre wieder ein SUMMER CAMP für Kinder im Alter von 8-16 Jahren vom 6. Juli bis 31. August fauch Halbzeiten) in TANNERSVILLE, N. Y., CATSKILL MOUNTAINS Rituell - eigenes Haus, Zimmer mit warmem und kaltem Wasser • Tennisplatz, Spielwiesen, Swimming Pool, Sport, Wanderungen - Umgangssprache englisch — Leitung durch besonder« geeignete pädagogische Kräfte. Nähere Einzelheiten über ALLE Camp-Fragen sind in der Camp- Sprechstunde, die jeden Mittwoch von 12-4 Uhr Im Büro der Gemeinde, 35 East 62nd Street, stattfindet, zu erfahren. An- meldungen können nur dort erfolgen. Telefonische Anfragen NUR an das Gemeindebiiro: REgent 7-0818. Schriftliche Anfragen: P. O. Box 245, Grand Central Annex, N. Y. C. Mrs. L. SCHWARZSCHILD'S CAMP PINE CONE Der ideale Ferien-Aufenthalt für Jungens und Mädels Alter 3-14 jetzt; Parksville, N. 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Das letzte Viertel ist dem Versuch des Helden, der in der Zauberzeitung die Nachricht seines eigenen Erschossenwerdens in einer Hotellobby lesen muss, ge- widmet, diesem Schicksal zu ent- rinnen. Wie er trotz aller Tricks nicht an den ominösen Ort zu kom- men, vom Schicksal genau auf die Minute dorthin gebracht wird, ist eine novellistische und filmische Glanzleistung. Und dass die Nach- richt wahr, der Held aber trotzdem leben bleibt, geschieht durch einen grossartigen, aber ehrlichen Dreh, der ebenso gut ist wie das ganze Manuskript, das von Clair und Dudley Nichols stammt. Mehr soll darüber nicht gesagt werden, denn wir möchten gern, dass die fröhliche Spannung, die hier von Anfang bis Ende herrscht, nicht um ihren Reiz gebracht wird. Neben den vielen pompösen und meist so leeren Filmen dieser Sai- son ist diese geistvoll gedrehte Komödie eine erfreuliche, in ihrer blitzblanken Sauberkeit und fri- schen Schauspielerei erholsame Abwechslung, die müden Nerven und versorgten Herzen empfohlen »ei. Dick Powell ist ein quicklebendi- ger Reporter und wie die übrigen Figuren (der Polizeiinspektor Ed- gar Kennedys, Jack Oakies fetter Prestidigitateur, Linda Darneils •üsse Sylvia und der geisterhafte "Pop Benson" John Phillibers) aus Andersons Märchen geschnitten. Robert Stolz hat eine bezaubernd leichte und einfallsreiche Musik gesehrieben, die das Ganze witzig umrahmt. * Mr. Skeffinqton Hollywood k. h. Nur an zwei Stellen dieses zweieinhalbstündigen Films wird der Zuschauer gepackt: einmal, wenn der jüdische Bankier Skef- fington seiner zehnjährigen Toch- ter erklärt, dass sie nach seiner Ehescheidung bei ihrer Mutter bleiben müsse, die ohnehin einer anderen Konfession angehöre als er. Aber die Tochter, die für die Mutter nicht mehr Liebe übrig hat wie diese für sie, fragt: "Haben wir denn nicht alle einen Gott?" Und bleibt beim Vater. Der zweite Moment ist der, wenn fiele Jahre später Mr. Skeffington 4us Nazideutschland zurückkehrt: Gin alter, seelisch gebrochener Mann, den die Nazis enteignet und in einem Konzentrationslager ge- schunden haben und der sein Au- genlicht verloren hat. Seine Tra- gödie erschüttert. Sie führt zu dem Höhepunkt des Films, an dem ein früherer Ausspruch Skeffing- tons in erschütternder Weise wahr AUSTIN Lefferts at Austin St., Kew Gardens VI 9-2121 Friday thru Monday, June 2-3-4-5: Paulette Goddard Fred MacMurray "STANDING ROOM ONLY" & "HENRY ALDRICH, BOY SCOUT" Tuesday thrq. Friday, .June 6-7-8-9. DANNY KAYE - DINAH SHOJtE "UP IN ARMS" audBELLE"H'S Freitag u. Samstag, 2. u. 3. Juni "IN OUR TIME" mit Paul Henreid, Ida Lupino WHERE ARE YOUR CHILDREN? mit Jackie Cooper Sonntag bis Dienstag, 4.-6. Juni Der dramatischste Film d. Jahres "NONE SHALL ESCAPE" mit MARSHA HUNT. — Ferner: "HEY, ROOKIE!" Mittw. u. Donnerstag - 7.-8. Juni ALI BABA & THE 40 THIEVES mit Maria Montez und Jon Hall. In Technicolor. — Ferner: "WHISPERING FOOTSTEPS" wird: "Jede Frau ist schön, so- lange sie geliebt wird". Denn noch immer liebt er seine Frau, der eine schwere Krankheit übel mitgespielt hat, die eine Perücke tragen und sich die Falten im verfallenen Ge- sicht mit dicker Creme über- schminken muss — noch immer liebt er sie, weil er ja blind ist. Aber das ist die Tragödie des Mr. Skeffington. Der Film gleicht einem Karussel auf dem Jahr- markt der Eitelkeit, mit Mrs. Skef- fington in der einzigen Rolle und in tausend Verwandlungen. Schön- heit und Begehrtwerden, Reichtum und Luxus sind dieser unbedeuten- den Frau, die in allen Phasen ihres äusserlich reichen, innerlich leeren Lebens gezeigt wird, naturnotwen- dig. Sie hat diesen Mr. Skeffing- ton nicht aus Liebe geheiratet, son- dern um einen Skandal zu vermei- den, in den ihr Bruder hineinge- zogen zu werden drohte, weil er $24,000 in der Bank Skeffingtons veruntreut hat. Dieser Bruder verlässt Amerika, weil er diesen "Kuhhandel" nicht ertragen kann, meldet sich als Freiwilliger bei der amerikanischen Legion im Ersten Weltkrieg und fällt auf dem Sehlachtfeld. Damit fühlt sich Mrs. Skeffington ihrer Verpflich- tung ihrem Gatten gegenüber ent- bunden und die Ehe erleidet Schiff- bruch. Bette Davis spielt diese Frau von ihrer jungfräulichen Schönheit an bis zu dem Augenblick, in dem ihr Körper verfällt. Sie gibt alle Wandlungen dieser farbigen Rolle: von dem Glamour Girl von 1914 zur Braut, von der Mutter wider Willen zur alternden Frau, die auf jugendliche Liebhaber zurück- greift, und schliesslich zur schwer- kranken, durch ihre Zähigkeit aber auch dieses Hindernis überwinden- den Frau, die ihre letzte Genugtu- ung durch ihren blind zurückkeh- renden Gatten findet, den sie bei sich aufnimmt, weil er allein noch immer ihre Schönheit anbetet. . . . Vincent Sherman, der Regisseur, schwankt oft verzweifelt zwischen Komödie und Tragödie und flicht manchmal gar operettenhafte Mo- mente ein. Frühere Filme von Bette Davis liessen den Zuschauer llth Hit Week! h* CONTINUOUS DOORS OFEN 10 A.M. POPULÄR PRICESI A L PI N E FRIDAY TO MONDAY, JUNE 2-5: ■ •■in IL! Ä RiJPII UP IN ARMS' witli Danny Kaye, Dinah Shore — Also — Memphis Belle' EMPRESS thiatre I81st St.-Audubon Ave. WA 7-2638 FRIDAY to SUNDAY • MARSHA HUNT •Nene Shall Escape' And—"HEY, ROOKIE!" _ NIEDRIGE EINTRITTSPREISE_ UPT0WN THEATRE ■ WH II B'way-170. St. - Tel.: WA 8-1350 - Friday to Monday DINAH SHORE DANNY KAYE "UP IN ARMS" Also: "The Memphis Belle" Starts Ines.: "THIS IS THE LIFE" and "THE IMPOSTOR" A 4 • ItektSEfrST. NOW THRU MON. DANNY KAYE in II UP IN ARMS" IN TFCHNICOLOIl Also—"THE MEMPHIS BELLE" rhrilling Story of the Flying Fortress at Work sie oft hassen, weil sie *o unsym- pathisch war; hier bleibt man ihr gegenüber kalt und gleichgültig. Aber es ist nicht ihre Schuld, dass diese Rolle jeglichen Lebens man- gelt und nicht viel mehr als eine Serie von Maskierungen ist. Die Sympathie wendet sich einzig und allein Claude Rains zu, der den Mr. Skeffington mit Würde und Wärme spielt. Der Film ist nach dem gleich- namigen Roman der Engländerin Elizabeth Countess Riissel, ge- schrieben worden. Er stellt die Eitelkeit einer Frau so sehr in den Mittelpunkt, dass wichtigere und tiefgehendere Probleme einer sol- chen (Misch-) Ehe am Rande blei- ben. Sie hätten dem Film einen menschlich ergreifenden Inhalt ge- geben. * Negro Soldier -eo.» Ein grossartiger Doku- mentarfilm des '•Office of War In- formation" über die Neger in der amerikanischen Armee. Mit Wärme und bildmässig in einer brillanten Technik gedreht, ist er ein wunder- voller Aufruf zugleich, der für die Gleichberechtigung und Gleichbe- handlung aller Rassen und Na- tionalitäten eintritt. Ein stolzes und freiheitliches Bekenntnis, das mit so prachtvoller Geschicklich- keit und solcher Kenntnis der Mas- senpsychologie hergestellt ist, dass es seinen Zweck, für einen Aus- gleich der Gegensätze zu wirken und zugleich die Leistungen unse- rer "colored boys" zu zeigen, er- füllen dürfte. '"Free Ports" ist der Titel einer am 10. Juni in der Town Hall stattfindenden Veranstaltung des "Theatre of All Nations", die von dem in letzter Zeit viel diskutierten Pro- jekt der Schaffung von Freihäfen für Flüchtlinge inspiriert wurde. Mitwir- kende: Oscar Karlweis, Canada Lee, Sam Jaffe, Zlatko Balakovic, Alexander Kipnis, Ray Lew, Martial Singher, Re- gina Resnek und John La Touche. Zur Aufführung gelangen u. a. die beiden Kurzstücke "Free Port" von John Biro und "Istanbul" von Margit Miller. Als Sprecher fungiert William S. Gailmor. RADIO CITY' MUSIC HALL Showplace of the Nation Rockefeller Center Metro-Goldwyn-Mayer's Picture THE WHITE CLIFFS 0F DOVER' Starring IRENE DÜNNE with ALAN MARSHAL Roildy McDowall - I ,»>>k >1 <>rmi>i Oii Stage : Sophisticated musical spee- tacle. . . , Don Gossack Chorus linder Serge Ja,off. . . . Rockettes, Corps de Ballet, Symphony Orchestra under the direction of Brno Rapee. First Mezzanine Seats Reserved _____ PHONE CIRCLE 6-4600 _____ 2 bedeutende Filme! Ukraine in Flames Dokumentarischer Film, die Befrei- ung der Ukraine durch die mächtige russische Armee zeigend. Ferner Gangway for Tomorrow" In der Hauptrolle: MARCO tplttuf* PLACE Irving Place ■™ * '"WKINO nr. Union Sq. STARRlNO r M DICK POWELL LINDA DARN6LL JACK OAKIE with EDGAR KENNEDY JOHN PHILLIBER SIG HUMAN Dir.ct.d by RENE CLAIR Produced by ARNOLD PRESSBURGER J R.leaied thru UNITED ARTISTS >o exciting, LIBERTY saysi "A «well woy te . sorget yovr trovbleil First showing NOW s GOTHAM «"ä, MAXWELL ANDERSONS WOOD GARR BERRY BROTHERS- RADIO ACES hin Ada.d AUmdlon MIA SLAVENSKA OTM* ACTS 3Lift.&rJE NOW THRU SUNDAY itarring MARGARET O'BRIEN JAMES MARSHA with CRAIG HUNT fHllIf Ml * I VA 11 • MINÄY O'NIIll DONALD MIEK — ALSO— M-G-M's m-o-m s * Mr ^r^WAUACe leBEEtf NlQNfc UM* They've taken the ceiling off LAÜGHTER! ■■ JACK CARSON IN WARNER BROS. HIT! MAKE YOUR OWN BED IN PERSON CAB CALLOWAY and his JUMPIN' JiVE JUBILEE BROADWAY at 47th STREET S T R A ND Ii BETTE DAVIS IN WARNER BROS. HIT! MR. SKEFFINGTON" with CLAUDE RAINS BROADWAY at 5Ist STREET HOLLYWOOD BEETHOVEN DREI WALZER und sein romantisches Leben — mit Musik von Johann und Oskar einem grossen Symphonie-Orchester c. r> ■ n u . otrauss mit raris ballet. von 100 Künstlern spielend. Die 6. und 9. Symphonie. Ein Spitzenfilm 1. Ranges. Ferner KATHERINeVuNHÄM Tänzer 55th STREET KINO. 55. Str. und 7. Ave. [ Aufbau, June 2, 1944 Artur Holde: Musik in New York Max Brand: "The Gate" Metropolitan Opera House Ein Oesterreicher, Max Brand, der sich in Europa durch die Oper "Maschinist Hopkins" als starkes dramatisches Talent legitimiert hat, ein Perser, Mirza Ahmad Sohrab, der in einem Werk, "The Bible of ManJcind" die Idee der Grundeinheit der Religionen ent- wickelt hat, und eine Amerikane- rin, Julie Stuyvesant Chanler, die für die Verständigung von Rassen, Nationen und Bekenntnissen wirkt, haben sich in dem dramatischen Oratorium "The Gate" zu einer geistig und gesinnungsmässig fest fundierten Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Die Dich- tung behandelt den Kampf gros- ser Menschheitsideale gegen die Schlechten, Dummen und Gleich- gültigen. Das Geschehen spielt sich, über ein Jahrhundert gebrei- tet, in Iran, Mesopotanien, Palä- stina und Amerika ab. Durch die Kraft der Sprache und Gedanken und durch seine dramatischen Spannungen hat der Text dem Mu- siker starke Impulse gegeben; Max Brand weiss die Bedeutung des Wortes durch den Ton wirksam zu steigern. Man spürt den Einfluss des späten Wagners, aber der Kom- ponist dringt, der Entwicklung der modernen Musik in Farbgebung, Rhythmik und Melodie folgend, zu einer neuen, eigenen Ausdrucks- welt vor. Ueberall, wo die Dich- tung flammendes Bekenntnis und ekstatischer Aufruf ist, gewinnt die Partitur an innerem Gewicht und an malerischer Substanz. Lei- der haben weder Textdichter noch Komponist den Instinkt für ange- messene Proportionen gehabt. Dass das Publikum trotz etiler musi- kalisch und szenisch ungewöhnlich eindrucksvollen Darstellung nur bedingt mitgegangen ist, ist weit- gehend auf die etwa dreistündige Länge des Werks zurückzuführen, zum Teil auch . auf das Fehlen von orientierenden Begleitworten im Programm, die bei so kompli- zierten Vorgängen unerlässlich sind. Jean Paul Morel leitete das phil- harmonische Orchester und den von Max Helfman trefflich vorbe- reiteten Chor (The People's Phil- harmonic Choral Society und The Chorus of the Caravan) überlegen und plastisch. Leo Kerz stellte mit modernen Hilfsmitteln eine "sehr reizvolle Szenerie. Norman Ma- ckay, der den "Narrator" nuancen- reich sprach, und Peter Frye sorg- ten für eine lebendige und klar ge- gliederte Darstellung. Anscheinend hatten hauptsächlich sie mit dem Komponisten die Arbeit des (auf dem letzten Programm nicht mehr erwähnten) Regisseurs Erwin Pis- cator übernommen. American Musicological Society Vor einem grossen Hörerkreis, der sich aus Mitgliedern und Gä- sten des New York Greater Chapter der American Musicologi- cal Society zusammensetzte, sprach Dr. Alfred Einstein, Smith College, Ncrthampton, Mass., über "The Models of the Secular Music (Madrigals) of Palestrina, Or- lando di Lasso, Marenzio avd Monteverdi". Die Stileinflüsse ih- rer Vorgänger und Zeitgenossen wurden an der Hand eines grossen Materials unter Einbeziehung mu- sikalischer Illustrationen anschau- lich und geistvoll dargestellt. Nach- drücklich hingewiesen wurde auf Jaques Werth, einen Zeitgenossen Palestrinas und Lassos, den Ein- stein zu d/t interessantesten Er- scheinungen auf dem Gebiet des Madrigals rechnet. In der nachfolgenden Wahl wurde Professor Cxirt Sachs zum Vorsitzenden des Greater New York Chapter der Gesellschaft ge- wählt. Erste Bilanz des City Center In der Generalversammlung des City Center of Music and Drama erstattete der Managing Director Harry Friedgut Bericht über den Verlauf der ersten Saison. Vom 11. Dezember 1943 bis zum 14. Mai wohnten 346,609 Personen 171 Auf- führungen bei. Im Sinne einer Volkserziehungsstätte wurden die Eintrittskarten bei Konzerten nicht über $1.00, bei Theatervorstellun- gen nicht über $1.50 verkauft. Or- ganisationen erhielten bei Abnahme grösserer Posten 20% Ermässi- gung. Das Ziel LaGuardias ist es, die Eintrittspreise für Konzerte auf 50c und 25c herabzusetzen. Da- durch seilen mehr und mehr auch jene Kreise erfasst werben, die bis- her keine Konzertbesucher sind. Von den Plänen des Instituts verdienen besondere Beachtung das Projekt eines Theaters mit klassi- schem Repertoire, ein Kinderthea- ter, eine Operettenensemble, mo- derne Tanzgruppen und eine Kam- mermusikgesellschaft. Die erste Saison hat' nach Abzug aller Unkosten einen Ueberschuss von .77 ergeben. Kursänderung in der Met Ein zeitgenössisches Werk wird erwogen Das Stagnieren des Repertoires des Metropolitan Opera House ist anscheinend selbst der Leitung et- was unheimlich geworden. Die Ge- fahr, von neuen, mehr der Gegen- wart aufgeschlossenen Unterneh- mungen überholt zu werden, ist so akut geworden, dass man eine Zu- sammenarbeit mit dem Alice M. Dilson Fund der Columbia Univer- sity herbeigeführt hat, durch die die Met in ihrer nächsten Saison wenigstens ein kurzes Werk eines amerikanischen Komponisten auf- führen wird. Die Geldmittel für das im Umfang gewiss noch be- scheidene Projekt werden teilweise von dem Alice M. Ditson Fund be- reitgestellt. Damit hat die Met den ersten Schritt getan, .der zu einem An- schluss an den Strom der Zeit füh- ren kann. Wenn ein wirklich repräsentatives Werk gefunden wird, und wenn man ihm mit ge- nügend Proben eine würdige Dar- stellung gibt, dann hat das Insti- tut seine Pflicht erkannt, eine bis- her ausschliesslich konservierende Tätigkeit zugunsten einer das zeit- genössische Schaffen anregenden und aufbauenden Arbeit zu än- dern. Dem Komponisten und dem Text- dichter der von der Jury gewählten Oper soll ein Honorar gezahlt wer- den. Einzelheiten bezüglich der Einreichung, die bis zum 1. Sep- tember erfolgen muss, sind durch Eric T. Clarke, Administrative Secretary, Metropolitan Opera Association, New York 18, N. Y., zu erfahren. Albert Einstein Die neue Büste von Eleanor Platt Dinner zu Ehren Einsteins Vom American Fund for Pales- tinian Institutions, der zugunsten von 52 palästinensischen Bildungs-, Kultur- und Wohlfahrtseinrichtun- gen eine grosse Sammlung einge- leitet hat, wird am 5. Juni im Hotel Waldorf Astoria, zu Ehren des 65. Geburtstages von Albert Ein-1 stein, ein Dinner veranstaltet. Durch die Kampagne im 1 Gebiet von Gross-New York sollen $160,- 000 aufgebracht werden. Der Er- trag wird verteilt zur Förderung von landwirtschaftlichen Institu- ten, von Kinderheimen und Schu- len, Familienwohlfahrt, Kunst- Gruppen, etc., einschliesslich des Symphonie-Orchesters und des Ha- bimah-Theaters. Die Quote anläss- lich der Feier für den grossen jüdischen Wissenschaftler Albert Einstein ist auf $65,000 bemessen worden. Jeder eingehende Dollar findet die folgende Zweckbestim- mung: 25c für kulturelle Einrich- tungen, 33c für Erziehung, 33c für Soziale Wohlfahrt, 9c für ver- schiedene noch schwebende Pro- jekte. Sprecher bei dem Dinner sind: Jan Masnryk, tschechoslowakischer Avssenmin Ister; Hon. Harold L. Ickes, Secretary of the Interlor; Prof. Frank Aydelotte, President of the Institute of Advanced Study, Princetons Rabbi Joshua L. Lleb- liian JEDERMANN » ÜBERALL Haben Si;* ein Problem? Gesuchte Personen werden gefunden. Häusliche Schwierigk. nachgeforscht. STRENG VERTRAULICH Kein F^ll zu klein. Tag u. Nacht geöff. Supreme Detective Agency 101 W. 42nd St. Phone: BRyant 9-3470 Nachts : |WA 7-7368 Beobachtungen Nachforschungen n. gesuchten Personen etc. überall, zuverlässig, preiswert nur durch DETEKTEI LOUIS LIPSHITZ 341 Madison Ave. (44 St.) MU 5-2566 see: Mr. G. Stensen (fr. Inhaber des Detektivbüro Stensch, Berlin). 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Kreuz tätig. * Die mehr als 7000 Mitglie- der der Young Circle League, der Ju- gendabteilung des Arbeiterringes, setzt die Kulturtradition der Arbeiter-Intelli- genz fort. Die 5000 Mitglieder der Ju- gendorganisation des "Temple" sind an der Entwicklung des Reformjudentums tätig interessiert. Die 5000 Jugendlichen der Agudas Iisroel und die über 2000 Mädchen des Junior Mizrachi arbeiten für die Interessen des orthodoxen Ju- dentums. Die 3000 des Haschomer Ha» zair und die 3000 der "Habonim" sind sozialreformerisch interessiert. Es gibt eine weitere lange Reihe von Jugend- organisationen, die ungefähr je 5000 Mitglieder zählen und zusammen mit den oben erwähnten rund 150,000 aus- machen. Viele von ihnen sind freilich Buchhaltung! Bilanz! Steuern! Morris Lackenbacher PUBLIC ACCOUNTANT - AUDITOR 65 Ft. Washington Ave., N.Y. 32, N.Y. Telephone: WAdsworth 8-1374 MÄX D. 0RDMANN Patent Lawyer Mamber of N.Y. Patent Law Ass'n Patents. 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Übersetzungen aller Art' 1351 Third Ave., cor. 77th St. BUtterfield 8-9571 Photokopien \ von Dokumenten Al fida Vits. I Zeichnungen etc. rasch und billigst j Taylor & Bombach j 152 WVST 42. STR., Ecke Broadway j (Newsweek Building—Times Square) | Suite 1508 Tel.: LO 5-3221 i Für Mexico übernehmen wir gemäss den Gesetzen dieser Republik die Erledigung von Einwanderung»-, Naturalisations-, Ausländer-Angelegenheiten, Touristen- und Besuchs-Visa für gebürtige und naturalisierte Bürger der U.S.A. und anderer Länder. Lic. CARMEN OTERO GAMA; MARIA TERESA PUENTE, Dr. jur. LEO ZUCKERMANN Ave. 5 de Mayo No. 57 desp. 67; MEXICO D. F. HH | AwUmm», Jm— 1, l W In der Armee, andere jedoch mö- mgekommen sein. eingerechnet sitid die Mitglieder Foundation, die in die Zrhn- fffien und *n mehr »1« 30 ilen und Colleges eine inten- Ische Kultur- und Bildüngs- entwickeln. Die grösste Zahl Jugend ist aber in den Jew- tieelers der Young Men'a and Young n's Hebrew Association» organi- 41#,066. :mt die Art, Wie steh die jüdi- «Ms Jagend im eigenen wie im MbKUkheR jüdischen Interesse liiüman Rgchliesst, gibt Phüadel- «in Beispiel. Dort leben 293,- unter ihnen sind 65,000 Jkjfer von 18 bis .25 Jahren WO» eis 15,000 von diesen, also fklt ein Viertel, ist in Jugend- grlippen vereinigt. 150 dieser W«WWeR haben sieh unlängst zu Youth Community meagesehlossen und sich die Das Ende eines Gerüchts Ziele gestellt: -S* ■AÜriwiung aller Probleme med Interessen, die die jüdische Ipgiijd berühren; 2. Kampf für Prinzipien; 3. den gegen Rassenhass und re- Vorurteil; 4. Herstellung freundsch.aftlieber Beziehungen »wischen der Jugrend alter Kon- 'S. Koordinierung der 6. Erziehung Jugend au jüdischer Freiwillige Arbeitshilfe .fÄl» Indischen Körperschaften. * ist typisch für andere Gemeinden in U.S.A. Michael Wurmbrand. In seiner Eigenschaft als Vor- sitzender des Administrative Com- der Amtriem Jewiah Con- fertntt teilte Louis Lipsky in einer Erklärung mit, dass auf der im September in Chicago stattfinden- den Sitzung eine Delegation ge- wühlt werden soll, um die Confer- den »ukünftigen Friedens- verhandlungen zu vertreten. Die Delegation soll genügende Voll- erhalten, um der Confer- «nc« einen direkten Einfluss xu si- cfceri*. "Di« vergangenen zehn Monate", t es in der Erklärung, "haben enormes Wachstum paral- Befcördeai und Agenturen im : ikanisch-jüdischen Leben ge- fWlffc, und damit die Entwicklung ;W»' Rivalitäten und Gegenströ- mungen, die bei der Gemeinde r-ipeieen Anstoss erregt haben. Gleichschaltung der verschie- a Organisationen, wie es ei- üch die Aufgabe der Confer- gewesen vfire, konnte nicht (Fortsetzung von der 1. Seite) dass die Dominions ihrerseits Ver- antwortung für den Kolonialbesitz des Mutterlandes mitübernommen hätten. Dadurch wäre die Gesamt- heit der englischen Commonwealth an die Empire-Politik gebunden1 worden. Es ist wohl kein Zufall, dass dies gerade an dem Einspruch des amerikanischen Dominions, ati Canada, gescheitert ist. Gescheitert ist offenbar auch der zweite seit Dezember vorigen Jah- res zur Debatte stehende Vorschlag auf Umänderung der britischen Commonwealth, der auf eine Rede Jan Smuts zurückgeht. Der süd- afrikanische Premierminister woll- te bekanntlich westeuropäische Na- tionen in den britischen Verband einbeziehen, um England einen festen Fuss auf dem Kontinent zu verschaffen und um der unmittel- baren Gefahr, die seit eh und je im Falle eines Krieges den Inseln von dorther gedroht hat, ein für alle Mal vorzubeugen. Damit wäre aus der britischen Commonwealth, die nur die Gemeinschaft einer einzi- gen Nation ist, eine wirkliche Com- monwealth of Nations geworden — in der Vorstellung von Smuts ein Völkerbund im Kleinen, nach des- sen Modell auch andere Staaten sich hätten in Zukunft zusammen- schliessen können. Der Smuts'sche Vorschlag ist of- fenbar das Resultat von Erwägun- gen, die aus den Anfangsstadien des gegenwärtigen Krieges stam- men; aus jener Zeit, da Churchill im Angesicht der deutschen Gefahr den Franzosen gemeinsame Regie- rung und gemeinsame Staatsbür- gerschaft anbot, und da etwas spä- ter Gripps im Angesicht der japa- nischen Gefahr den Indern Domin- ionstatus versprach. Dass in beiden Fällen eine ablehnende Antwort er- folgte, dürfte die Engländer in sol- chen Versuchen nicht gerade ermu- tigt haben. Auch die südafrikani- sche Heimat von Smuts, wo Buren und Engländer unter Dominion- status zusammenleben, ist schwer- lich geeignet, zu Nachahmungen anzuregen. Schliesslich ist es nicht dem burischen, sondern dem engli- schen Element zu verdanken gewe- sen, dass der Bure Jan Smuts dank seiner grossen Persönlichkeit jene knappe Majorität fand, die es ihm ermöglichte, die süd-afrikanische Union an Englands Seite in den Krieg zu führen. So gut sich der ausserordentlich lose - Zusammen- hang zwischen Dominion und Mut- terland gerade in der höchsten Not bei allen englischen Völkern be- währt hat, so unzureichend erwies er sich, sobald die Zuverlässigkeit nicht-englischer Völker ins Spiel kam. Das wichtigste Beispiel In die- sem Zusammenhang ist natürlich Irland, das zur Commonwealth nicht gehört und zu der Imperialen Konferenz nicht einmal einen Ver- treter geschickt hat. Dies zeigt auf das deutlichste, wie sehr die Do- minion-Organisation nur auf dem nationalen englischen Element ba-„ siert, wie unwichtig demgegenüber geographische und sogar militäri- sche Faktoren sind. Denn während Irlands Unabhängigkeit nur von England geschützt werden kann, hat sich z. B. herausgestellt, dass nur Amerika imstande war, Au- stralien zu verteidigen. Dies hat nichts geändert: Australien gehört zur britischen Commonwealth und Irland nicht. Es mag eine offene Frage seih, ob der Krieg das englische Empire gestärkt oder geschwächt, die eng- lischen Kolonialmethoden verän- dert oder unverändert zurücklassen wird. Die britische Commonwealth jedenfalls wird aus dieser Probe gestärkt und in aller Deutlichkeit als Organisation der englischen (und nur der englischen) Nation hervorgehen. Ob und wie lange In- dien und damit Palästina zum eng- lischen Empire gehören werden, kann niemand voraussagen. Dass sie in absehbaren Zeiträumen zur britischen Commonwealth gehören werden, scheint so gut wie ausge- schlossen. SOLOMON DYK in genügendem Masse erreicht werden... Dieses Problem ver- langt unsere besondere Aufmerk- samkeit ... Die besonderen For- derungen des jüdischen Volkes in Bezug auf seinen Status und auf Wiedergutmachung müssen den Verbündeten Nationen klar und deutlich vorgelegt werden.'* KONDITOREI Inh.: A. SALOMON (früher Köln) ISO NAGLE AVE. Tel.: LO 7-9318 (nahe Dyckman St.) Machen Sie Ihrem Soldaten eine Freude, schicken Sie ihm einen T REGINA FRUCHT-KUCHEN N£ü! k ^tielltiit- — Garantiert ••cht Monate haltbar. — Postfertig verpackt. _ Viele Anerkennungsschreiben. Zu haben bei Alfred Berger, 4088 Broadway (172.-173.) AUCH AN WIEDER-VERKÄUFER ABZUGEBEN Write The Boys in the Camps and those Oversea PAULA'S LEBKUCHEN Are a Delicacy. 1087 ST. NICHOLAS AVENUE (betw. 164th and 165th 8t».> New York 32, N.Y. Tel.: WA 8-1296 HIMBEERSAFT & vmpadwr 2130 Broadway, near 75th St., New York • TR 4-9201 DIE SCHOKOLADE DES FEINSCHMECKERS THREEBCHOCOLATES 2688 BROADWAY New York City ALLES IN UNSKRKR FABRIK HKRGKSTKLLT Neues vom französischen -IhHwr^irtw^ In der Nacht des 4. April ent- gleiste ein deutscher Truppentrans- port, der aus Belgien kam, in der Nahe de« Ortes Asse. Die Sabo- teure hatten gute und gründliche Arbeit getan. Sofort sprangen deutsche Soldaten von dem ent- gleisten Zug herab und erschossen den Stationsvorsteher, seinen Assi- stenten und den Weichensteller. Auf Befehl ihres Kommandanten .fielen sie dann über das Dorf her, brachen in die Häuser ein und trie- ben die Bewohner zusammen. Der Hilfsgeistliche und neunzehn Män- ner wurden in ihren Wohnungen er- schossen. Der bekannte jüdische Agronom, Dr. Solomon Dyk, ist in Grenoble gestorben. Dr. Dyk war einer der drei Agronomen, die im April 1937 von der polnischen Regierung nach Madagaskar entsandt wurden, um dort die Möglichkeit der Ansied- lung für polnische Juden zu un- tersuchen. 1939 besuchte er hol- ländisch-Guiana zu dem gleichen Zweck. Dr. Dyk brachte einige Zeit in Palästina zu, dann ging er nach Frankreich und wurde dort Direktor der landwirtschaftlichen Abteilung der ORT. 1940 wurde er von der Vichy-Polizei verhaftet, aber nach zweiwöchiger Haft wie- der freigelassen. In dem gleichen Bericht ist von drei weiteren ORT Agronomen die Rede, deren Namen nicht genannt werden, und die von französischen Bauern versteckt gehalten werden. Zwei ORT-Beamte, Dr. Martin Weil und Dr. Alexander Charasch, sollen deportiert worden sein. Die ORT- Schulen in Limoges und Perigueux funktionieren jedoch noch immer. Schofarruf am D-Day Den vorwiegend israelitischen Bewohnern der Nachbarschaft des Hebräischen Altenheims und Spi- tals an Howard und Dumont Avenue im Brownsville-Viertel Brooklyns wird der Invasionstag durch Blasen von Schofars, den traditionellen jüdischen Widder- hörnern, verkündet werden, eine Idee, die den 76jährigen Isaac Skolnick, einen jüdischen Gelehr- ten und Insassen der Anstalt, zum Vater hat. Skolnick hat in Syna- gogen der Gegend zehn Schofars gesammelt und hofft noch zehn weitere für den "D-Tag" zu erhal- ten. Wenn die Invasionsnachricht kommt, werden er und andere In- sassen des Instituts damit auf die Strassen ziehen, um die Leute durch Blasen der Hörner zum Ge- bet für den Sieg zu rufen. gelegt hatte. Der britische Beamte betonte, dass eine Zusammenarbeit angesichts der bevorstehenden Vor- arbeiten für die Nachkriegsent- wicklung des Landes notwendiger sei, als je zuvor. Irena Z. Biger, eine polnische Jü- din, und Browria Feldmsn-MHkMM aus Jerusalem haben ewei der drei Stipendien für Internationale F«r- ich«n(«arkeit 1044-48 erhalten. Die Preiszuteilung geschah, durch die amerikanische Abteilung der Inter-. national Federatioh of University Women in Washington. Das dritte Stipendium erhielt die schwedische Studentin Astrid Ertle. Der Konflikt Im Jeruselemer Stadtparlament Die jüdischen Mitglieder der Jefusalemer Stadtgemeinde haben heute ihre Sitze Im Stadtrat, die sie vor zwei Wochen verlassen hatten, wieder eingenommen. Den Grund zu dem Protest liefert eine antijüdische Rede des Jerusalemer Bürgermeisters Mustafa Bey Kha- lidi auf einer Konferenz arabischer Bürgermeister in Palästina, auf der Resolutionen gegen die jüdi- sche Einwanderung angenommen wurden. Die Rückkehr der jüdischen Ratsherren in den Gemeinderat ge- schah, nachdem die palästinensi- sche Regierung durch Distrikts- kommissar Newton den Streit bei- Jeder i i der diiwi inuTit vorlegt oder einsendet, erhält eine Fmclit-ScHokolsden« Stsnse beim Einkauf gratis beigepackt bis mm 25, Juni 1944. 100% NATURREINER HIMBEERSAFT, 16 oz. 65* 32 oz. $1.19 Erdbeersaft mit ganzen Früchten .................2 Ib. 59^ POSTVERSAND nach UEBERALL Versand nach England, an die Boys nach Uebersee und in die Camps zu unseren Originalpreisen. 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Mn M.: The newspaperg are so practical if you want to büy Bomething, because they publish euch large advertisements. Mr. S.r.Yes, the large ads they carry ceme in very handy. Mr. M.: In- cidentally, I shall order an ad to- inorrow, I want to change my Apartment in fall. Mr. S.: If you place an ad now, you should be able so move in the fall. Mr. M.: I like the special edi- tions the paper# have on Sundays, they contain so many informations. Mr. S.: You are right, the Sunday siipplements give you much valu- able information. Mr. M.: Is it true that American papers are read in larger numbers than any other newspapers? Mr. S.: Cer- tainly. They have the largest cir- ctdation anywhere. Mr. M.: And they publish such nice pictures of good looking ladies. Mr. S.: Do you know what Publicity people and newspa'per men call a photo which shows a good looking girl with pretty legs? That's "cheese- cake." And a story in which all that glitters isn't pure gold, is called "baloney." So now you can ask Mrs. Meyer what Publicity people usually have for lunch. Anne Polzer. * TKe Papers with the Biggest Daily Circulation 1. New York News ...........J,000,99» ' 2. Chicago Tribune ........... 940,751 I. New Yerk Mirrer .......... 770,340 4. N. Y. Journal American.... 641,194 5. Philadelphia Bulletin ...... 639,110 C. Philadelphia Inqnirer ...... 477,754 7. Chicago Herald-American.. 471,866 8. New York Times ......... , 419,447 9 Chicago New« .............. 412,143 10. Chicago Time» ........ .... 899,054 11. Boaton Poet ................. 196,804 12. N. Y. Werld-Telegram ..... *89.256 noch Immer an da* Bestehen eine« gutartigen, ach »v verführten eutschland glauben, sollten Farau seihe Wiener "Bartholomäusnacht" vorlesen hören, eine der November- nächte von 1988, in denen das Nazi- Grauen zum Stephansturm kam. Diese dichterische Schilderung: von vierunddreissig blutenden, verhun- gernden jüdischen Akademikern, die vor dem Ende mit Schrecken zu nächtlichem Purzelbaumschlagen an- treten müssen, ist als Einzelfall die Wiedergabe des Kollektivschicksals aller Opfer des Nazi-Sadismus. Dem Emigranten Alfred Farau ist in bester menschlicher Grad- heit das Emigranten - Schicksal auch zum Thema seiner als "Trom- mellied vom Irrsinn" gesammelten Verse geworden: vom Schlaflied des Flüchtlings, dem das weiche Bett zum Himmel wird, vom affen- reinen Menschenblut eines unver- kennbar schickelgruberischen Zau- berers und vöm Ende Hitlers. Die palästinensische Geigerin Shulamith Silber, begleitet von Ernst Ober, verschönte den Abend mit dem tiefen, warmen Ernst ih- rer Kunst. Kurt Lubinski. Aufboi». June 2, 1944 ] ]9 Oesterreich-Abend im American Common Der Wiener Schriftsteller Al- fred Farau hat auf seinem Ehren- konto ausser einem "Grillparzör"- Drama und seinen in dreizehn Sprachen gesendeten Hörspielen vier Monate im Konzentrationsla- ger von Dachau. The American Common, immer wieder vorbild- lich in seiner Verbindung von Bil- dungsstätte, Kunstausstellung und Hauptquartier amerikanischer Le- bensideale, hatte Farau das Po- dium zur Verfügung gestellt. Jenseits der Einzeltitel aller Vor- tragsstücke war Faraus Thema, das Bekenntnis zu den schöpferischen Werten des Emigrantentums, zu den Erkenntnissen, die es vermittelt. — "Das war immer der Weg der Preussen von der Humanität über die Nationalität zur Bestialität", lässt er seinen Grillparzer in einem Prosastück sagen. Alle aber, die S.INTRATOR— • (fr. Berlin, Lothringer Sit.) Pelzjacken u. Pelzmäntel I Mass-Anfertigung Umarbeitung 1 REPARATUREN - COLD STORAGE 690 Madisbn Ave., N. Y. C. 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Aus dem Schlamm der Unterwelt, durch die Welle einer internationalen Contre-Revolution an die Ober- fläche geschwemmt, da sind sie: die Hitler, Göring, Quisling, Laval e tutti quanti, persönlich, körper- lich, in Aktion! Und das will nicht hinein in das Hirn eines in Freiheit und Schön- heit und Sauberkeit — in Gesin- 5MRRIE52 TR 4-5031 e©m SELIGSON Sc KLEIN Furriers with a Reputation 2315 BROADWAY - AT 84th STREET FÜR STORAGE QUALITY FÜRS REMODELING - REPA1RING BAPAP0RT FÜRS 174 Fifth Ave. (bet. 22.-23. Sts.) Sonderangebot! MINK JÄCKETS____ $395 MINK COATS...... $595 % Länge MINK COATS......$1,790 Neueste Modelle PERSIAN LAMB and PERSIAN PAW COATS zu billigsten Sommerpreisen Tel.: QR 4-0199 •P ELZ- JACKEN Sonderangebot $30 bis $40 $60 bis $90 REPARATUREN - ANFERTIGUNG Jetzt billige Preise mit FREI COLD STORAGE 826 Amsterdam Ave. (100. Str.) 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Dass dieses uralte Steingebäude, dessen Gitter- fenster mit Holz verschalt sind und in dem nur ein kleiner Schlitz oben das Licht der Sonne ahnen lässt, dass dieses Steingrab mo- natelang ein^s der feinsten Gehirne dieser Erde verborgen hielt: Leon Blum. Alles wehrt sich in ihnen, Menschen wiederzufinden wie sie selbst; einst glücklich, froh, got- tesgläubig: Juden mit den Gebets- riem en und Gebetsmänteln rennen Wette zum gröhlenden Gewieher vertierter Soldateska. Goya wird lebendige Zeitgeschichte, in kalter Photographie eingefangen. Von Bild zti Bild, von Wand zu Wand schreiten sie, glückliche Kinder einer jüngeren, Skepsis freieren Welt. Und plötzlich leuch- tet es aus ihnen. Sie lesen, hören nicht auf zu lesen: die Presse der Illegalen, des "Underground". Dutzende von Zeitungen, in allen Sprachen und allen Formaten. Der Fanatismus, der Glaube des kämp- fenden Europa spricht zu ihnen. Aus jeder Zeile schmettert es ih- nen entgegen. 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JUNI: WASHINGTON, JEFFERSON UND LINCOLN — die Gründer der amerikanischen Demokratie, Redner: JULIUS BAB In diesen Tagen, da die Entscheidungsschlacht im Kampf für Demo- kratie und Freiheit beginnt, ist es für uns von ganz besonderer Wich- tigkeit. uns mit den Männern zu beschäftigen, die mit Recht als Gründer der amerikanischen Demokratie bezeichnet werden. Die vielen Freunde von Julius Rah wissen, dass er es glänzend versteht, das Thema so zu behandeln, dass seilist diejenigen, die sich im allgemeinen utu politische Dinge nicht kümmern, ihm voller Spannung zuhören werden. Ort : Hotel Empire, (13rd Street und Broadway. Eintritt: Mitglieder 12c., Gäste 30c. (einschl. Steuer). Montag, 12. Juni: Beginn des War Bond Drive SAMSTAG, 17 .JUNI: TANZ-ABEND Royal Manor — 157. Str. und Broadway . Eintritt: Mitglieder 75c, einschl. Steuer; Gäste $1, einschl. Steuer. Käufer von1 War Bonds am Saaleingang haben freien Eintritt. 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Bedienung 615 W.164th St. Room D-21 Phone; WA 7-1258 See New York First Tours and Trips to introduce immigrants to Anaerica is and the American way of lite. Nu reservmtlona requireds tor In- formation, npply et 67 West 44*h St.. NIT. ( VA 6-3l#8). Not respon- eible for any accMenl«. Kor mein- bere < «hin prodnee fullj pald ■uemherwhlp rar I o the beach. lf weather is doubtful. call WA 7-7950. "Wednesdaiy, June 7, S:SO p, ni.: We siiall w rite to our boys in the arrned forces. Thnrsday, June 8, 8 p. m.s We shall ma.ke surgical dressings at the A.W.WS., Broadway, between 1 741 Ii and 17öth Streets. R. I,. "Our Boys' Club" Lrltiing: Vera Craener. Chnplitiii: Dr. Manfred Swarsenaky. Sekretariat: Ann Wallerstein. Unsere Jungen sind jetzt buch- stäblich an allen vier Ecken der Welt, und von allen Fronten hei' erreichen uns ihre Anfragen und Wünsche. Auw China: Meine Eltern und Ge- schwister sind in England. Ich möchte sie gern in die Staaten brin- gen. Als ich vor zwei Jahren einge- zogen wurde, waren alle Affidavits fertig, aber man sagte mir damals, dass sich die Ei n wander im gsgesetze andern würden. Können Sie mir sa- gen, wie die Dinge jetzt stehen, und was ich tun muss, um die Angele- genheit wieder ins Rollen zu brin- gen ? Aus Arabien: Tch bin zwar kein amerikanischer "boy", aber immer- hin ein .1 Ilde in der englischen Ar- mee. Könnte ich vielleicht durch Sie gelegentlich ein paar gute, jüdische Zeit schrift en geschickt bekommen ? Oder Zeit ungsau.ssehnitte mit; Ar- tikeln über jüdisches Leben in Ame- rika. Ich bin hier vollkommen ab- geschnitten und habe draussen nie- manden mehr. Au» England: Schickt bitte soviel wie mi'iglich Schokolade und Siissig- keiten. Wir haben hier in der Nähe eine Kolonie von Kindern, die immer mit sehnsüchtigen Augen auf uns sehen. T'nd es ist mir schrecklich, wenn ich dann nichts für sie habe. Au« New Guinea: Wenn wir uns etwas wünschen dürfen, dann möch- ten wir gern Fruchtsäfte in Büchsen haben. Alles andere schmilzt sowie- so in dieser mörderischen Tempera- tur, sogar unsere Schuhe. Ali* Italien: WBre es Ihnen wohl möglich herauszufinden, ob ich im Staate New York wählen darf? leb liabe vor meiner ^Einberufung in New York gelebt und wäre ihnen dankbar, wenn Sie veranlassen könnten, dass ich einen Wahlzettel geschickt bekomme. Sie wissen ja, ich habe niemanden, an den ich mich sonst, wenden könnte. Unser Aufgabenkreis wächst; täglich, und damit auch die Arbeit und Kosten, die damit ver- bunden sind. Unterstützen Sie unser Liebesh ilfswerk durch Ihre Zu wen- d un gen. Spenden haben wir erhalten von: M r. und Mrs. Martin Pauson $2; Mrs. Selma Kaffenburger (regel- mässige Zuwendung) $2; N. N. $3: N. N. $1; An gest. "Aufbau"-N.W.C, $2.75. Schecks oder Geldanweisungen bitten wir auf den New World Club auszustellen und an Vera Craener, c/o "Aufbau", 67 West 44th St., New York 18, zu schicken. Regelmässige Zusammenkünfte: Mittwoch 8 p. to. (N.W.C., 67 West 44th Street, Room 40lQ. Die Zahl der von uns Betreuten in den Palästinensischen Truppen- teilen steigt ununterbrochen, zu- mal sich in diesen Einheiten viele Jungen befinden, die seinerzeit al- lein als Chaluzim ausgewandert sind und seither nichts mehr von ihren Angehörigen gehört haben. Hier ein Ausschnitt aus einem Brief von einem Jungen in den Central Mediterranean Forces der Britischen Armee: ". . . Unsere Kompagnie war, ge- nau so wie andere palästinensische Einheiten, im September vorigen Jahres an der Landung1 in Salerno beteiligt. Seitdem haben wir viel gesehen und erlebt. Das grösste Erlebnis war fiir uns alle da.s Zu- sammentreffen mit jüdischen Flücht- lingen, denen wir versuchen zu hel- fen, soweit es in unserer Macht steht. Es gibt bei uns sogar einige, die auf diese Weise ihre nächsten Angehörigen wiedergefunden haben. Im jetzt befreiten Italien leben etwa 4,000 Juden, wovon es ca. 300 gelin- gen dürfte, in der nächsten Zeit nach Palästina zu kommen. Ein Teil arbeitet bei den Militärbehörden, während der grösste Teil noch in den Orten lebt, in denen sie jahre- lang interniert gewesen sind. Aller- dings ist ihre pekuniäre Lage nicht gut, da die Preise hier in den letzten Monaten enorm gestiegen sind, ohne dass ihre staatliche Unterstützung Wesentlich erhöht worden wäre. So kommt es, dass es den meisten Men- schen am Nötigsten mangelt. An un- seren Festen und Feiern nehmen sie natürlich teil, und so hatten wir 2. B. einen Seder fiir über 600 Perso- nen. Was sie am meisten begeistert, ist die Tatsache, dass unsere Wagen alle das Zeichen des Mogen-David tragen. . . Driver Werner P. Mitteilungen Einer unserer "boys" im Mittleren Osten, der jahrelang ein Geschäft für medizinische Bedarfsartikel in Erez Israel hatte, bittet uns um die Hebersendiing' medizinischer Zeit- schriften, um auf dein Laufenden zu bleiben. Wir bitten, uns interessante Einzelnummern zu spenden. Laboranten-Kurs Für mehr als 7 Monate hat auch in diesem Jahre wieder Dr. Joeeph (indemann vom Beth David Hospital den Laboranten-Kurs in uneigen- nützigster Weise geleitet. Wir danken ihm an dieser Stelle noch- mals recht herzlich für den Dienst, den er damit einer grossen Anzahl Immigranten geleistet hat. Bei genügender Beteiligung wird im Oktober ein neuer Kurs einge- richtet werden. POLSTERMÖBEL Habe, stets eine Auswahl selbst angefertigter MODELL-POLSTERMÖBEL in Modern u. anderen Stilarten vorrätig, u. Sie können an Hand meiner grossen Auswahl an Stoffen bestimmt Ihre Wahl treffen. Auch bei Defense Booth in Washington Heights The Uptown Youth Group of the New World Club, Inc., will re-open t.heir defense booth this week. Lo- cated at the corner of IS Ist Street, arid Wadsworth Avenue, the booth will be open every weekdav from 7 t o 10 p. m. and nianned by 2 mein - her« of 1 he group. For detalls see liext '•Aufbau". POLSTERMÖBEL-REPARATUREN dürften Sie die bestimmte Gewissheit haben, zu Ihrer Zufriedenheit bedient zu werden, da dieses meine mehr als 40jährige Ausübung der Polsterei unbedingt zusichert, und es ist unbedingt Vertrauenssache, an wem Sie Ihre Aufträge vergehen. Spezialität : ''Schlaraffia' '-Matratzen- u. Polstermöbel-Reparaturen Eigne gesetzliche Sterilisierung • Unverbindliche Kostenanschläge ALFRED COSSMANN & SÖHNE 4384 - 86 BROADWAY Telefon: (Corner 187th Street) WA 3 - 3153 "WIENER STEPPDECKEN MACHER Spezialist für deutsche Fasson mit Knopflochleiste, macht von Oherbetten wertvolle Daunendecken, auch nach American Style. 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Haus- haltpläne, Jahresberichte, Jiibiläiime- und sonstige Druckschriften sind wichtiges Material; ebenso wichtig aber auch ist die Erinnerung:, die Im Gedächtnis der jetzigen Genera- tion bewahrt wird: wird diese Jetit nicht genutzt, dann mag vieles der Vergessenheit anheimfallen. Wir er- suchen deshalb, uns alles einzusen- den und mitzuteilen, was unsere Arbelt fördern kann. Der Frage- bogen, den wir für diesen Zweck ausgearbeitet haben, weist auf alle wichtigen Punkte hin; wir bitten, Ihn bei uns anzufordern und sorg- sam zu beantworten. Besonders dankbar sind wir für Uebermlttlung von Bildern, welche Synagogen. Friedhöfe. Kranken- und Waisenhäuser, Schulen und sonstige Anstalten — vor und nach ihrer Zerstörung — zeigen. Diese Abbil- dungen sind eine wertvolle Ergän- zung des Inventars. Noeh eine andere Anregung möch- te» wir geben. Wir fordern alle, die In der jüdischen Arbeit standen, auf, das Wichtige ihrer Arbeit und die Mensel»en. die dab»i verdienstvoll mitwirkten, zu schildern, und uns diese Erinnerungen einzusenden. Ans vielen kleinen Bausteinen wird zu gegebener Zeit einmal ein Ge- samtbild gestaltet werden. Wir hoffen, dass unsere Bitte um Mitarbeit starken Widerhall findet. Das Material soll zu einer Zeit festgehalten werden, da die Samm- lung noch möglich ist. Es soll zur Stelle sein, wann immer es benötigt wird. Alle Zuschriften sind zu richten an: American Federation of .Tews From Central Europe, Inc. 11 West 42nd St.. Suite 2039, New York 18 i PEiinsvlvi'nia, fi-91.18). Fiir das Committ.ee: Dr. Nathan Stein, Vorsitzender, Lost Island. By James Norman Hall. Little, Brown & Co. The au t hör, who, with Charles . Nordhoff, wrote the best-selling "Bounty" trilogy, teils aboiit a Polynesian miradise whivh. t h far from aetnal fronls, tievertheless was de vasta.ted by t lie rei. 81. Str.) 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Ho ti Hl H5" % t7 * 1 ■ * 51 l 5) ■ m H-JE- Wagerecht: 7) Amerikanischer Präsi- dent (Ii Wörter)); 13) Maler; 14) Wald- tier; 15) Klassische Zauberin; 16) Ver- schollene Fliegerin (2 Wörter); 19) Fran- zösische Schriftstellerin; 21) Bravour; 23) Stammutter; 25) Vogel; 27) Orts- veränderung; 29) Futterpflanze; 30) Kinderspeise; 31) Fluss in Europa; 32) Wandbekleidung; 33) Alte griechische Landschaft; 37) Italienische Stadt; 38) Säugetier; 43) Fisch; 45) Europäischer Fluss; 46) .Sinnesorgan; 48) Teil Euro- pas; 50) Babylonische Stadt; 51) Ende aller Dinge; 52) Name englischer Kö- niginnen ; 53) Kriegsgott;. Senkrecht: 1) Stadt in Marokko; 2) Italienischer Maler; 3) Weiblicher Vor- name; 4) Kunststätte; 5) Neger; 6) Schriftsteller und Mitarbeiter des "Aus- bin."; 7) Jüdische Hilfsorganisation; 8) Wagner-Oper; 9) Pflanze; 10) Was der Hund zum Menschen ist; 11) Verstorbe- ner Verleger der New York Times; 12? Alte Hömerslrasse; 17) Stein wand; 18) Sagenhafte Figur; 20) Zahlungsmittel; 21) Grundlage der Schweizer Wehr- macht; 22) Stimmlage; 24) Papiermass; 26) Biblischer Berg; 28) Gewässer; 34) Nachkomme; 35) Abkürzung für Na- tional Recovery Administration; 36) Ita- lienische Hafenstadt; 39) Biblische Fi- gur; 40) Wissenschafter; 41) Fluss in Spanien; 42) Kartenspiel; 44) Franz. Schriftsteller; 46) Schwan/Iurch; 47) Sonnengott; 49) Flächenmass. Lösung der vorigen Kreuzwort- Rätsels : Wa gerecht« 3) Fata Morgana; 11) Ob; 14) Reh; 1 r>) llansi; 16) Lampe; 17) Re; 18) Nonne: 20) Tee; 21) Ftiilow; 22) Nerrtea; 23) .J er sey Cit.v; 26) Zwangsjacke; 29) Karo; 30) MODERNE • e MÖBEL Last; 31) Eins; 32) Hand; 33) Dir; 34) Ismar; 35) Lese; 39) Gin; 40) Stafettenlauf; 44) Du; 46) Zone; 47) Seal; 48) Gabel; 50) Tonleiter; 51) Mark; 52) Linde. Senkrechti 1) Protein ; 2)Kalesche; 3) Franz Liszt; 4) Thomas Mann; 5) Ahnentafel; 6) Manager; 7) Gier; 8) Nabe; 9) Amu; 10) Speck; 11) Gel; 12) Brotrinde; 13) New York; 18) Newa ; 19) Eis; 24) Yen; 25) Ja; 27) As; 28) Kaplan; 36) Etat; 37) Selen; 38) Kagle; 39) Guam; 41) Esel: 42) Teil; 43) Nord; 45) Ulk; 49) Ba. HilATEÜE In unserer letzten Mitgliederver- sammlung wurde beschlossen, wäh- rend der Sommermonate, beginnend am 7. Juni, nur noch eine Monats- Sitzung bis Labor Day abzuhalten. Ich bitte alle Mitglieder, sich dies vormerken zu wollen. An unserem letzten Tauschabend sprach Herr Dr. Hans Salzmann und wurde lebhaft applaudiert. Alle Anfragen an den Leiter. — Wir haben ab 7. Juni einen besonde- ren Verkaufsstand fiir WTar Bonds und ich bitte, alle Kaufe in unserer Gruppe tätigen zu wollen. Walter Löwenthal. ISCHLAFZIMMER m. I u. 2 Betten ISESSEL, SOFAS mit Innersprings | End-, Kaffeetische - Küchen- Garnituren - Grösste Auswahl j Beste Qualitäten ! Niedrige Preise! 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Appointments sowohl für die Tages- als auch für die Abend-Sprechstunden nur nach rechtzeitigem telefonischem Anruf — CAnal 6-5000, Ext. 362, von 9-4 Uhr. Eine 20 Meilen "Seereise" für 15c Der kürzlich von der Ausflugs- gruppe "See New York First" ver- anstaltete "Surprise Walk" fand bei allen Teilnehmern begeisterten Beifall und sei für jene, die ihn nicht mitmachen konnten, hier wiedergegeben. Wir trafen uns bei der 42nd St. Ferry und fuhren quer über den Hudson zu dem gegenüberliegenden Weehawken in New Jersey. Dort stiegen wir auf die Cortlandt St. Ferry um, die uns nach downtown Manhattan zurückbrachte. Diese Fahrt dauert länger als eine halbe Stunde und gewährt einen interessanten Einblick in das emsige Getriebe des New Yorker Hafens und die berühmte Sicht auf die Manhattan Skyline. Da die Fähre von Weehawken zur Cortlandt St. mir in gro'ssen Abständen und an Sonntagen überhaupt nicht ver- kehrt, ist diese Kombination an den Fahrplan gebunden (Grand Central, West Shore River Division). Wir nah- men die 1:35 p. m. Ferry nach Wee- hawken und das 1 :50 p. m. Boot von Weehawken zu r Cortlandt St. Diese Zeiten gelten jedoch nur für Samstage. Von der Cortlandt St. wanderten wir einige Minuten zum Batteiy Park und setzten unsere Heise auf der Staten Island Ferry fort. Die 2fi Minuten dauernde lieberfahrt nach St. George auf Staten Island bietet einen einzig- artigen Rundblick auf Manhattan und Brooklyn mit den vielen East River Brücken. Das Boot fährt auch ziemlich nahe an der Statue of Liberty vorbei. In St. George stiegen wir auf die 69th St. Ferry um, die uns an das Brooklyner Ufer brachte. Brooklyn und Staten Island sind hier nur eine Meile voneinander entfernt. Diese .'{ Meilen lange Einengung der Bay wird als "The Narrow«" bezeichnet. Den Narrow« ent- lang führt ein schöner Fussweg (shore Gemeinschaft der Württembergischen Juden Samstag, den 3. Juni, 8.30 p. m., Hotel Anderson, 102 West 80. Str. Gemütliches Zusammensein der Göppinger Kurs zur Vorbereitung für Na- turalisierung und Erlernung der Grundlagen der Englischen Spra- che und Amerikas im "Y", Fort Washington Ave. und 178. Str., Room 4. Donnerstag, 1. Juni, Vortrag Dr. Jacques Kroners "Die Juden Ameri- kas". Dienstag, 6. Juni, Vortrag Vera Cräner: "Immigration and War Kffort". Jeweils anschliessend: Eng' lischer Sprachunterricht (Clara Stössel). * path), der gerade bei der fitltii St. Ferry beginnt und beim Fort Hamilton endet. (Bequemer Spaziergang von ein bis ein- einhalb Stunden.) Vom Fort Hamilton kann Bus, Troll e.v oder BMT Fnurth Ave. Subway in kurzer Zeit erreicht werden. Wir waren jedoch unternehmungs- lustiger und fuhren per Trolley zum nahen Coney Island, wo wir am Board- walk noch einen herrlichen Sonnenun- tergang gemessen konnten. Auf diesem Ausflug dürfen we- der Kamera, noch Fernglas oder Landkarten mitgeführt werden. Felix Eisenhammer ADOLF SCHRAGER'S E R T Moderne Qualitäts-Möbel Vr SCHLAFZIMMER WOHNZIMMER KÜCHEN MATRATZEN, ANBAU-MÖBEL und alles, was Sie für Ihr Heim benötigen! • Bequeme Zahlungs- Erleichterungen werden Ihren Wünschen gemäss persönlich mit Ihnen arrangiert. Besuchen Sie unverbindlich unsere Ausstellungsräume 1647 SECOND AVENUE (bet. 85. u. 86. St.) Tel.: RE 7-2850; Sonntags: AT 9-4618 United Mattress Manufacturing Co 1889 Amsterdam Ave. slip Covers mö b e nach mass Mutratzen Studio-C ouches Sessel aller Art EDgecombe 4-4480, 4-8040 (154th Streel West) Möbel und Polster-Möbel Aufpolieren Sterilisieren Direkt vom Fabrikanten zu Engrospreisen lampen £ j herman kern inferior decorator 34-58 74 st., jackson heigrhs, I. i. havemeyer 4-8022 ■Fahrbare MÖBEL Neu und gebraucht in grosser Auswahl Im eigenen Haus 3 Stockwerke Musterzimmer Spezial-Angebote in Matratzen und Studio-Couches. 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B—The Baatern Ölst riet Soeeer Leanriie will laaue utrlet ordern to referee* to remove at onee and wlthout wariilng- any player Indulglng In antl-Semltle utteranee*. #7—The Arbltratlon Board of the Eastern DUtrict Soccer I.eagnne agrcp» to dlaqnallfy any player a^alnst whoiu these Charge» are made for at leaet »ix month». I>--To notlfy all member* ot the Mastern Dlwtrlct Soccer League of it* determlned stand to atamp out theile antl-Seniltlc ontbreak», re- U«e«tlng thelr Cooperation and compliance. R—'The Eaatern Dlatrlct Soccer f.eagne will make a almllar motlon of It* own wlth the United Status Kootball Association to aafeguard and make poaaible the continuance of the Junior ganien. The Eaatern Dlatrlct Soccer League will wupport and make all - etTorta to aecure aeceptance of auch a motlon at the nett inectlng of the United State» Football Aaaoclatlon. Die Versammlung wählte eine aus Dr. Dessauer (New World Club), Hamich (Hakoah), Tschappler (Vors. des Arbitration Boards), W ei- genstem (Präsident der EDSL), E. Loewenstein (Maccabi) und K. Rasenthal (Bronx Jewish S. C.) bestehende Kommission, die sich am letzten Montag in den Räumen des NWC eingehend mit dem gesamten Fragenkomplex beschäftigte. Kommt Alle zu dein Red Cross-Splelen! Am Dienstag, 6. Juni, um 8 p. m., finden in den Polo Grounds grosse Soccer-Propagandaspiele sämtlicher New Yorker Ligen um den Red Gross Cup statt, an denen die besten Spieler der Profi League, der German American League, der Eastern District Soccer League und der Metropolitan League beteiligt sind. Die Grosskämpfe werden bei elektrischer Beleuchtung ausgetragen. Da die Einnahmen ohne Ab- züge dem Red Gross zugute kommen, sollte schon aus diesem Grunde kein Soccerfreund vermeiden, diese vielseitigste und kaum jemals wiederkehrende Veranstaltung zu besuchen. Das Programm spricht für sich selber. Um 8 Uhr stehen sich New York Americdns und der amerikanische Meister Hispano, um 9 Uhr Brookhattan und Wanderers gegenüber. Um 10:40 Uhr bestreiten die beiden Sieger den Endkampf um den Pokal. Zwischendurch — um 10 Uhr — spielt eine Auswahlelf der German American League gegen eine erstmalig zusammengestellte Kombination EDSL-Metropolitan League. Von den Auserwählten der EDSL stehen die beiden Schweizer Aussenstürmer Blum und Cennari, sowie die zwei Maccabi-Stars Dave Maier und Dr. Rosenbusch als sichere Teilnehmer fest. West New York gegen Swiss F. C. • OPTIKER • Brillen nach jedem Rezept. Modernste Fassungen mit festen Halt. . Fachmännische Beratung früher: fcfAXIIW SOjährlge Wien j» NUilL Erfahrung 253 W. 102. Sir., New York Tel.: ACademy 2-3883 • NACH MASS: Bruchbänder Leibbinden Plattfuss-Einlagen Walter Caspari 151 WEST 25th ST.. N. T. C. Telefon: WA 9-0218 Bruchbänder«Bandagen Orthopäd. 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Für die Schwei- zer schössen Bendana und Magnozzi (2), für West New York Bagdasarian die Tore. Bagdasarian und Strozeck sind beim Gastgeber, Manrau, der Stürmer Magnozzi, ferner Blum und Cennari bei den Schweizern als die besten Spieler zu nennen. Referee A. Schmidt war ausgezeichnet. Spiel der Reserven 2:1 für Swiss F.C., doch erhält West New York die Punkte, da bei den Schweizern vier Jugendspie- ler mitwirkten. British Army Team ge- gen Swiss und W. New York komb. 5:2. Willy Baer. SPEZIALIST für piattfuss - Einlagen nach Gipsabdruck Bruchbänder Le + Langjährige tachmän- M Nische Erfahrungen Billigste Preisberechnung Leibbinden, Gummistrümpfe Langjährige fachmän- nische Erfahrungen Billigste Preisberechnung Reparaturen jeder Art H. WEHRMANN 635 Wett 170th St. Apt. 1-D New York City Tel.! WA 8-2689 Sonntags bis 6 Uhr geöffnet jeder Art Leibbinden -Bruchbändern Gummistrümpfen Orthopädischen Apparaten werden Sie individuell und * preiswert bedient bei I). HESS. 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Die Ergebnisse der Schüler: Deutsch- Ungarn-Brooklyn "l :0, S.d. New \ork- N WC 2:0, Ridgewood-Kint rächt 3:0 Kollsman-Throggs Neck 1:0, Ridgewood- Brooklyn 3:0. Am Sonntag spielen bei den Schülern: Deutsch-Ungarn gegen S.C. New York, Ridgewood gegen Throggs Neck, Kollsman gegen Brook- lyn und Eintracht gegen New World Club. In der Juniorenklasse A treten an: (lerm.-Americans gegen Maccabi und NWC gegen Bronx. B-Klasse: NWC ge- gen PUC, Eintracht gegen Hakoah. In den zwei wichtigen Spielen um die Meisterschaft der German - American League siegten die beiden Anwärter Eintracht und Elizabeth gegen Pfälzer und Deutsch-Ungarn 8:0 bzw. 4:3. Kann West New York gegen Maccabi gewinnen? Für den 5. War Loan Drive sucht der "Aufbau" Helfer und Helferinnen, die im Leser- und Freundeskreise des "Aufbau" für den Drive werbend tätig sein sollen. Ferner werden Damen und Herren, die sich EINMAL in der Woche — in Tages- oder Abendstunden — für Office- und Schreib- maschinenarbeiten während des Drive zur Verfügung stellen wollen, gebeten, sich umgehend im Office des "Aufbau" zu melden, 67 West 44th Street (VA 6-3168). Grosser Sieg des jüdischen All Stars Team Spanische Mannschaft mit 10:2 geschlagen! Die jüdische Repräsentativ Fuss- ball-Mannschaft New Yorks hat einen neuen grossen Erfolg errun- gen. Nachdem sie im Vorjahre den Meyer Levine-Pokal gewinnen Ein sehr wichtiges EDSL-Pokal- J konnte, gelang es ihr am Decora- spiel wird am Sonntag um 3 Uhr tion Day im Metropolitan Oval in der Vorrunde um die gleiche Tro- phäe nach ganz grossartigen Lei- in Hoboken zwischen West New York und Maccabi ausgetragen werden. Maccabi, Swiss und NWC j stungen das repräsentative Team liegen zur Zeit nach Minuspunk-1 der Spanier mit 10:2 (5:0) zu be- ten im Kampf um den Pokal in | siegen. Die jüdische Elf, obwohl Front. Die West New Yorker sind mit einigem Ersatz spielend, war nach ihrem guten Spiel vom letzten technisch eine ganze Klasse besser Sonntag gegen Maccabi nicht ohne als der Gegner. Die Sieger wer Siegesaussichten. — In einem Ligatreffen stehen sich ferner Ha- koah und Bronx auf dem St. John's Field gegenüber. — Hake ah Res. gegen NWC Res. mb meldet: Die Liga-Tagung der EDSL in den Räumen des New World Clubs unter Leitung von Teddy Weisen- stein war von allen Vereinen mit Ausnahme der Prospect Unity Clubs besucht. Es wurde sehr pro- duktive Arbeit geleistet. Die Versammlung stimmte dafür, dass dfer PUC, der sein Team von den Liga- spielen zurückgezogen hat, bei der Liga um Genehmigrun* nachsuchen muss, falls er gegen Clubs, die nicht der EDSL angehören Freundschaftsspiele auszu- tragen beabsichtigt. Der Maccabi-Ligaspieler M. Medjick (früher Hatikvoh), der sich seit drei Monaten in der Army befindet, wurde, da er nach Angaben Maccabis von die- sem fiir seine Spiele eine Entschädigung erhalten hat, zum Berufsspieler erklärt, Medjicks gewünschter Uebertritt zur Hakoah ist damit hinfällig geworden. Ein Antrag des EDSI .-Jugendleiters Ernest Nussbaum, das Höchstalter der Jugendspieler von 18 auf IS Jahre zu erhöhen (insbesondere wenn es sich um weniger begabte und körperlich schwächere Spieler handelt) ist zur weiteren Behandlung der New York State Football Assn überwiesen worden. Sehr erfreulich, dass der Leiter des Arbitration Boards, Tschappler, bei Tät- lichkeit eines Spielers, begangen gegen einen anderen Spieler, fiir eine Mindest- strafe von 6 Monaten Suspension ein- tritt. Einige Redner glauben jedoch (leider) in Sonderfällen Ausnahmen zulassen zu msüssen. Sgt. Erich Weil vom 301. Inf.-Reg., Mitglied des New York Clubs, gewann bei ausgezeichneten Leistungen mit 3:2 das Division Table Tennis Tournament gegen Pvt. Bernard l.ipsky, Die Army- Zeitung des Camps McCain, Miss., "At- tack", widmet dem sympathischen Sie- ger der u. a. auch Fusshallspieler und Kegler Ist, eine halbe Seite mit Bild. Wir gratulieren herzlichst! Von den vielen Soldatenbriefen, die wir leider nicht alle veröffentlichen kön- nen, sind vor allem zwei bemerkens- wert. Pvt. Walter Stoerger, ehemaliger Junior Manager des NWC, verspricht nach dem Kriege mit seinen ehemaligen Jungens eine Senioren-Elf aufzustellen, die in New York sportlich und spiele- risch keine Konkurrenz zu fürchten ha- ben wird. Unser aller Freund Sgt. M. Wohlfeiler (Camp f'haftee, Ark.), einst Ligaspieler des Brooklyn Jewish S.C., nimmt Bezug auf unseren PU<-Artikel "Abschied von einer Mannschaft" und schreibt: "As a member of the strst team ot" Brooklyn and as the tlrst member to join our forces I woiild be very mueh inler- ested to know, how you would classil'y my former club in this res pect. To my knowledge Brooklyn hasn't been able to put up a füll soccer team for a long time, because almost everybody was called to the colors." H. CROHN, OPTICIAN 606 AMSTERDAM AVK.. N. Y. C. Zw. 89. u. 911. Str. SChwyler 4-6313 Anfertigung von Augengläsern zu massigen Preisen. den jetzt das Endspiel in wenigen Wochen wiederum, wie im Jahre 1943, gegen die repräsentative Elf der Deutsch-Amerikaner austra- gen. Diese bezwangen ihre Riva- len, die Mannschaft der Amerika- ner (nur geborene Amerikaner mit Ausnahme des besten Mannes, des Jugoslaven Marehettich als Ver- teidiger) auf dem gleichen Platze mit 1:0 (1:0). Der faire Kampf selbst war besonders in der ersten Hälfte ein Hochgenuss für den Kenner. Glänzend geführt von dem von Maccabi freigegebenen Mausner, der besser spielte denn je, lief beson- ders der Angriff, flach kombinierend zu unerwarteter Hochform auf. Der erste Treffer von Mausner und je zwei Goals von Vulfowlt* und von Kupfer waren Musterleistungen eigener Art. Kurz nach Halbzeit schössen die fairen Spanier, die in der ersten Hälfte nur mit zehn Mann gekämpft hatten, durch Berta und Galindo zwei Gegentreffer. Dann aber ergriff das jüdische Team wieder die Initiative und drei Glanztore von Sam Kleinmann, sowie zwei ebenso schöne Treffer von Mausner und Kupfer er- gaben das sensationelle zweistellige Re- Zwei feilos war die aus den Spielern der Club Sada und Segura bestehend» spanische Mannschaft (Rabon, Victoria, Cosentino; P. Lorenzo, Tito, Ramon; der einarmige D. Lorenzo, Berta, Gallrtd», Romerio, Onerio) nicht sehr stark, ob- wohl einige Namen von Rang sich in dem Team befanden. Das kann aber den Erfolg des Siegers nicht im ge- ringsten schmälern. Man weiss nicht, wen man am meisten loben soll, neben Mausner den besonders in der ersten Hälfte unüberwindlichen Benamy oder Dave Maier, dieses Mal als Klasseback tätig, oder Hermann Kleinmann als Aus- senläufer, der wundervoll harmonierte mit seinen Vereinskameraden, seinem Bruder Sam (Kleinmann) und Kupfer, deren Meistertore und Technik Sonder- beifall hervorriefen, oder den durch- schlagskräftigen Vulfowitz. Selbst Fink am linken Flügel überraschte angenehm, .Teder Spieler und Zuschauer spürte, dass in Mausner endlich der Sturinfüh- rer gefunden war, nach dem man lange gefahndet hatte. Der einzige Hakoahner in dem Team (Infolge der Verletzung Merker») war Schoeps. Nach der Pause ging für Ro- senbusch der Senior Heidecker (NWC) in die Verteidigung und — unnötiger- weise -— für den hervorragenden Peter Rose der allerdings ganz solide Maccabt- iiiami Kastner ins Goal. Schiedsrichter August Schmidt leitete den gut besuch- ten Kampf mit gewohnter Zuverlässig- keit. Die siegreiche Mannschaft, in der noch der erkrankte Lamm und die nicht beurlaubten Soldaten, Sailor Rosenthal und Pfc. Calton fehlten, stand in der Besetzung: Rose (New World Club), Kastner ( Maccabi); Dave Maier, Dr. Rosen- busch (beide Maccabi), Heidecker (NWC); Schoeps (Hakoah), Bena- my (PUC), H. Kleinmann (NWC), Fink (Bronx Jewish S.C.), Maua- ner, Vulfowitz (Maccabi), S. Klein- mann und Kupfer (beide NWC). Max Behrens. Mein lieber "Bulle" Wohlfeiler, wir wollen Dir verraten, dass wir nach Be- endigung der Fussballsaison alle jetzi- gen und ehemaligen Soccer-Team» der EDSL In einer Sonder-Artikelserie wür- digen wollen. Dabei werdet auch Ihr Brooklyner, die Ihr vorbildlich in jeder Beziehung gewesen wart nicht verges- sen werden. Aus San Francisco griissen die beiden New Yorker Hakoah-Vorstandsmitglie- der J. Torczyner und E. Bruck. Merker auf dem Wege der Besserung Der Jewish All-Stars-Spieler Leon ■ Mar- ker von der Hakoah, der im Spiel ge- gen das britische Army Team in Wash- ington erheblich verletzt und in das Casualty Hospital Washington eingelie- fert wurde, befindet sich erfreulicher- weise auf dem Wege der Besserung. Röntgenaufnahmen ergaben, dass ledig- lich eine Rippe gebrochen ist. Die Hakoah-Kolonie in Washington war übrigens über 40 Mann stark, die von der Hauptstadt und dem Spiel sehr beeindruckt wurden. Der 5:4-Sieg Ha- koalis ist ein schöner Erfolg. Die Ke- grüssung war herzlich. Vor dem Spiel überreichten die Wiener den Englän- dern einen Vereinswimpel zum Anden- ken. Das Spielfeld war wesentlich klei- ner als das jetzt für Basehall verwen- dete schöne Spielfeld "Ellipse" hinter dem White House. Die Engländer wer- den im September den Hakoahnem einen Gegenbesuch in Ne w York m icheu . Fred Lustig, Engländer, die $22,500 kosteten Die Mannschaft der RAF in Kanada gegen die New Yorker Berufsspieler be- steht, wie wir einem Bericht von Eruoe Schwarcz entnehmen, fast nur aus eng- lischen Profis der prominentesten Klub» des britischen Inselreichs, wie Hudders- ficld Town, Wcstham Uniled, Manches- ter City, Tottenham Ilotspurs u a Die beiden berühmtesten Spieler unter den Lüsen sind der Halbrechte, der Schotte Cpl. Colquhoun, der seinerzeit tur 1(1,(100 Dollars von dem schottischen Team l'ar- tick Thistlc erworben wurde, und der Mittelstürmer Cpl. Ashley, den die Wol- verliampton Wanderers für 12/>08 Dol- lars kauften. Die sehr gut ausgewählte Mannschaft BE KIND TO YOUR EYES« SEE BETTER . . . LONGER . . . WITH BAUSCH & LOMB PREC1SION LENSES Je KESSLER • Optometrist 1276 Lexington Ave. (85th-86th Sta.) AT 9-4105 Jalre-Sonderverkauf an "MOLDTEX" ELASTISCHE STRÜMPFE i kW SPEZI AL-ANGEBOT JL.49 nur für kurze Zeit Paar Regulär $8.50 Leichtgewicht — Unsichtbar — 2-way streich Kniestrümpfe oder volle Länge Linderung u. Erleichterung bei Krampfadern, geschwollenen Beinen etc. Bei schriftlichen oder telefonischen Aufträgen Grössenangabe erbeten. KANT0E SURGICAL CO. der New Yorker Profis wurde wie folgt gestellt: Roboy (Wanderers); Abajiao (Wanderers) und Comninos (N. _Y. American; Fernande? (Hispano), Bris- coe (Brookhattan), Currie (N. Y. A's) $ Fernande« (Brookhattan), Bill fronzalve» (Hispano), Marshall (Wanderers), Je- ne tte (Brookhattan), Salcedo (Hispano). Englische Flieger begeistern im Starlight Park Vor nahezu 3000 Zuschauern lieferten di> englischen Flieger aus Canada der vereinigten New Yorker Profi-Kombina- tion (Hispano, N. Y. American«, Brook- hattan und Brooklyn Wanderers) am Decoration Day Im Starlight Park einen prächtigen Fussballkampf. Das Resultat war 3:i$. Die Profis haben das schmei- chelhafte Unentschieden lediglich ihrem Torwart Rozbero (Brookhattan) zu ver- danken. Besonders der englische Link»- a rissen Cpl. Medley (fr. Tottenham Hot- spurst, der zwei Tore schoss, und der linke Verteidiger Ellingwoth waren Spieler, die hier nicht ihresgleichen ha- ben. Altschul. Den Junioren-Silberschild der G.A.- I,ig-.i gewannen die Deutsch-Ungarn mit. 2:0 gegen DSC. Brooklyn, Die (rAAC-Ju- genil verzichtete auf das Endspiel, Mexiko für jüdische Einwanderung Tri einem Interview, das der mexikanische A rbeitsminister Fran- cisco Trujillo Gurria während sei- nes Aufenthaltes in New York einem Vertreter der JTA gab, äus- serte er, dass jüdische Einwande- rung nach Mexiko nur eine se- gensreiche Wirkung auf die Ent- wicklung des Landes haben könne, "Wir müssen die übervölkerten Di- strikte industrialisieren und den dünm bevölkerten einen neuen Zustrom ver- schalten. Vorurteile in Bezugs auf Glau- ben, Rasse oder Farbe müssen ausge- schaltet werden. Der jüdische Einwan- derer ist fiir ein Land mit dünner Be- völkerung von grossem Nutzen. Er ar- beitet schwer, passt sich gut dem neuem Milieu an und trägt zum Fortschritt der Lander, die ihm ihre Grenzen öff- nen, in bedeuendem Masse bei." Charles Chemists 8 Apotheke C. Rosner, fr. Wien 2414 Broadway bet. 68th and 89th Sts. TRafalgar 4-0360 Europäische Thermometer Neo Carbon Waldheim Tabletten Nerventee Per Jüdisch Lettländische Relief, Inc., wurde, vor einigen Monaten in New York gegründet. Der Zweck des JI.il fsvereins be- steht darin, dem allgemeinen Verlangen der hier lebenden Jj6t.tländer Ausdruck zu geben, Ihren notleidenden Landsleu- ten im Auslande Hilfe durch Nahrungsmittel und Kleidung zu verschaffen. Die Mitglieder- zahl der Organisation ist im Läufe der wenigen Monaten ihres Bestehens auf 300 ge- stiegen. .Um die nötigen Mittel auf- zubringen, veranstaltet der Jüdisch - Lettländische Relief am Samstag, 3. Juni, im Au- ditorium der Rand School 7 E. 15,th St., New York City, Bein erstes grosses Beisam- mensein aller Dandsleute in der Form eines Konzert- und Tanzabends. Arthur Kerpel und Frau Hedwig gel). Jakobsthal feiern am 1. .Juni 1944 ihre SILBER-HOCHZEIT 61-19 Madison Str., Brooklyn, N. Y. (frjiher Berlin) Ihren 75. Geburtstag friert am 3. Juni 1944 in gesundheit- licher, und geistiger Frische Rieke Blumenfeld (fr. Brandenburg, Havel) 206 Clarkson Avenue Brooklyn, N. V. Our son < Alfred Raphael ■ (Ralph) ärrived Sunday, May 14, 1944. Erwin and Ilse Krongold nee Deutsch . (formerly Leipzig', Prag, Karlsbad, Reichenberg) 9 Marlborough Hon sc, Osnaburgh Street London N.W. 1. Unser Walter hat ein Schwesterchen Ann bekommen. Dr. Martin und Eva Zimmermann, geb. Liebes 431 Arlington Avenue Berkeley 7, Calif. (früher Hamburg) ' Die Geburt eines Sohnes James Michael zeigen hocherfreut an Dr. med. Julius Roos und ' Frau Gretel, geb. Marx 6.11 Buena Avenue Chicago LI. HI. 12. Mai 1944 Am 3. Juni 1942 verschied unsere geliebte Mutter, Schwie- ger- und Grossmutier, Frau ELSE KALLMANN geb. .Jacob (fr. Neubrandenburg) in einem Lager in Polen. Paula Eisenberg, geb. Kall- mann Herman Eisenberg, .1700 - 461h Ave., San Francisco, Calif. Toni Müller, geb. Kallmann Fred Müller, Irene Möller. Bei Trauerf allen telefonieren Sie: Beerdigungs-Institut Park West Memorial Chape HERMAN E. MEYERS ALPERT BROTHERS 115.West 79th St., N. Y. C. ENdicott 2-3606 LONG ISLAND: 1284 Central Avenue Far Rockaway FAr Rockaway 7-3100 © Das Czechoslovak Jewish Eepresentatlve Committee aliiiicd with Hie World Jewish i < >,£• f >f, !8'ii Broadway, New York 23, N. V.. fordert folgende Personen auf, an der Registrie- rimg teilzunehmen. Alle Juden hl der westlichen Hemisphäre: a) welche tschechoslowakischer Nationalität oder Abstammung b) welche vor der Besetzung der tschechoslowakischen Repub- lik durch Hitler dort Freunde oder Verwandte besassen. Der Zweck dieser Aktion ist, eine schnelle Verbindung zwi- schen jüdischen Familien, welche durch den Krieg oder Deporta- tionen getrennt worden sind, wie- der herzustellen, sobald die Be- freiung des feindlichen sowie des We are happy to announce the arrival of our daughter Carol Lynn April 13, 1944 Maurice and Susan Tucker nfo Wolf (fly Pforzheim, Baden) 13421 Crossbnrn Ave. Cleveland, Ohio My baby brother Robert Gunter bas arrived. Peter Loüis Aschkenasy 3875 Waldo Avenue Riverdale, N. Y. May 2.1tIi, 1944 We are happy to announce the arrival of our son Steven Michael Arno. und Annelie Herzberg . , - riee iBaruch-Freimann 525 Elizabeth Avenue . Newark 8, N. J. We. are happy to announce the arrival of our son Steven Joe May 12, 1944 Capt. & Mrs. Erich Fischer nee1 Frensdorf 5647 Waterman St. Louis 12, Mo. MEMORIALS By EMANUEL NEUBRUNN of Wulkan & Neubrunn, Wien Architect, Designer & lixpert in Stone Certified Stones To any Cemetery in U.S.A. 720 Ft. Washington Ave. New York 33, N.Y. WA 7-3570 Jeffer Funeral Home 452 New York Avenue 5 Nein Montgonici'v St. " BROOKLYN, N. Y. | Phone: RResident 3-6500 Spezialprcise f. Aufbau-Lesei Verbauf von Grabstätten We are happy to announce the arrival of our son Ronald Martin May 28, 1944 Dr. Henry M. Taterka Mrs. Ilse R. Taterka n^e Rrandenstein 200 West 8fith Street New York City vom Feinde besetzten Gebietes stattfinden wird. Die Registnerungskarlen wer- den auf Verlangen von der Ksuiz- Iei des Komitees zugeschickt, bei dem sich die Intere ssenten schrift- Uch melden mögen. We are happy to announce the arrival of our daugtlier Gloria Stefanie on May 25, '1944 . at Woman's Hospital , Joseph & Ciaire Lorch 7101 (kolonial Road, Brooklyn, N. Y. Inlroduiing Marion Jane Oll May 22, 1944 Mr. and Mrs. Harold H. Nussbaum 2328 1 hird Avenue Watervliet, N. Y. (f'ly Neustadt, Saale) We are happy to announce the birtli of our daughter Marian Margaret May 18, 1944 Gerhart and Hilda Epstein nee Braun 2306 Ponce de Leon Ave. West Palm Beuch, Fla. f'ly Nürnberg f'ly Hamburg Die Barmizwoh unseres Soli nes Herbert findet am 10. Juni in der Synagoge Shaar Hashomayim, Montreal, Canada, statt. Abraham und Klara Liverant (früher Hamburg) Empfang. 4031 Dorchester St. West Montreal Sonnabend von 6-9 Uhr. Die Barmitzwoh uns. Sohnes Georg findet am 10. Juni 1944 im Tempel Gates of Israel 560 West 1851h Street, near St. Nicholas Ave., statt. Adi und Grete Haas geb. Steiner (fr Wien 1 u. VII) 431 Audubon Ave. N. Y. C. Mrs. ALMA TANNENWALD annotinces tlie engagement of her daughter Hannelore Tannenwald to Sgt. David M. Silverstone May 12, 1944 851 32nd Ave. 387 Lastern San Fraticisco21, Oal. Parkway (formerly Kiel, Brooklyn, Germany) N.Y. Plötzlich und unerwartet ist mein guter Mann, mein geliebter Vater, Bruder und Schwager GEORG KIRSCH (fr. Danzig) im Alter von 56 Jahren am 24. Mai sanft entschlafen. Marianne Kirsch, geb. Hirsch Lotte Kirsch Dorothea Boss, geb. Kirsch (Italien) George Boss (Italien) 229 W. 97th St., New York 25, N. Y. Unsere innigst geliebte Frau HILDE HIRSCHKIND geb. BOMEISL wurde am 19. Mai 1944 infolge eines Herzschlage« beim Schwimmen plötzlich aus dem Leben gerissen. In tiefster Trauer für die Angehörigen: Max Hirschkind und Sohn Walter Frederick W. Wolf und Frau Lisi, geb. Bomeisl Habana-Vedado (Cuba) - Brooklyn, N. Y. Am 27. April 1944 entschlief in Bogota (Col.) nach, langer Krankheit unsere liebe Mutter und tirossniutter Witwe Rebekka Lebbin geb. Bernstein (Früher Berlin) Hertha Klein, geb. Lebbin. Bogota ; Car- rera 15, No. 28-57. Ilse Karp, geb. Klein, Pittsburgh, 5167 Bartlett Str. Richard Karp, Fritz Wellenberg, New York. ROTHSCHILD SAMUEL & SONS, INC. West End Funeral Chapel j 200 W. 91ts St. SC 4-0600 ISpec price to Aufbau readers Mein teurer Mann, unser bester Vater, Grossvater und l'r-G rossvaler Joseph H. Waltuch wurde Freitag Abend. 26. M«i, in seinem 86. Lebensjahre plötzlich aus unserer Mitte gerissen. Sophie Waltvth, als Gattin 255 Häven Ave., N. Y. C. Familien Waltuch, Boyko, Dr. Menzel und Diamant. GRABSTEINE LIPSTADT MEMORIAL COMPANY 100 W. 72nd St. Sonnabends Tel.: TB 4-2211 geschlossen. F^^Kinder- und™-g Familienaufnahmen im eig. Heim in best. Ausfuhr. I | durch langjährigen Fachmann] F. MUELLER 701 W. 178 St. WA 8-49281 Vergröss. u. Aniateurausarbeit 1 Wedding, Diamond, Engagement-Rings Watches i Julius Hamburger 605 West I42nd Street Phone: AUdubon 3-0882 Margot Heidt Siegfried Schloss E n g a g e d June 4, 1944 24 Bennett Ave., Apt. 65 New York 33, N. Y. (f'ly Bonn a. Bh.) 50 Cabrini Blvd., N. Y. 33, N.Y. (f'ly Sugenheim/Bavaria) Ilse Sternberg M/Sgt. Henry W. Weingartner a. u. s. E n g a k e d May, 1944 (f'ly Frankfurt/Main) 562 West 164th Street Apt. 23, N. Y. C. (f'ly Flehingen-Karl sruhe-Bd.) 750 Biverside Drive Apt. 5-B, N. Y. C. EDITH KAHN MAURICE ZEITOUN Verlobte April 1944 Tunis, North,Africa z. Zt. Free French N«vy 90 Biddlestown Road Purley, Surrey (England) (früher Bingen a. Rhein) Simon Hofmann Gretl Hofiraann nee Stern MARRIED March 30th, 1944 in Panama City Formerly Ingolstadt Formerly Vienna Albert Rosenberg Trude Rosenberg geb. Freudenstein 1 Vermählte June 4, 1944 65 Oakland Terrace Hartford, Conn. (früher (früher Bösebeck, Köln a. Bh.) Kr. Warburg, W.) Meine geliebte Schwester Johanna Holzmann Gattin des verstorbenen Richard Holzmanri (fr. Wiesbaden) verschied plötzlich am 25. Mai. Alex Wolf Unsere geliebte Mutter, Frae Elise Gumpert ist von uns gegangen. Im Namen alller Hinterbliebenen: . HEDWIG FRIEDHEIM WALTER GUMPERT ERIC GUMPERT EDITH SCHEEL HARRY GUMPERT 895 West End Avenue New York 25, N. Y. 28. Mai 1944 Unsere liebe, gute Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter. Tochter und Schwester, Frau Johanne Simson geb. Strauss (früher Düsseldorf) ist Ende Juni 1943 im 70.-Le- bensjahre in Theresienstadt verschieden. Ihr sehnlichster Wunsch, mit uns wieder ver- eint zu werden, hat das Schicksal ihr versagt. HENRY SIMSON und Frau HANNA, geb. Maver 628 W. l.Vlst St., N. Y. C. ERNST LEVY und Frau META, geb. Simson 630 W. 170th St., N. Y. C. AQUILA JURESCU u. Frau HILDE, geb. Simson Haifa, Palestiue zugleich im Namen der hoch- betagten Mutter, Geschwister und drei Enkelkinder. Mr. and Mrs. SIGMUND MOCKEN1IE1M ER announce Ii«! marriagc of liiili ilaughtcr Grete to Mr. Otto Bach Müv 1944 87(1 West 181s! Slreet Apt. 68, New York 33, N. Y. (f'ly Mannheim) 338 N. Magnolia Street Sumter, S. C. (f'ly Zeltingen, Mosel) Ludwig Breisacher Erna Breisacher nee Kahn M a r r i e d Mav 23 .1944 (f'ly ' (f'ly Breisach) Rheinbischofsheim) '>6 Broadway Terrace, Apt. 1-B New York City Sgt. Walter H. Kaufmann Arniy of the United States Brigitte Marjorie Kaufmann nee Anker MA B RIED New York, Los Angeles, N. Y. Calif. Camp Sbelby, Miss, Schevuoth, 1944 STATT KARTEN Harry H. Schiffman Hanna L. Schiffman n£e Levin M a r r i e d June Ist, 1944 319 E. Franklin 13134 5th Ave. Street Los Angeles, Richmond, Va. Calif. (f'y Freiburg) (f'y Hamburg) Max Katzenstein Ulli Katzenstein nee Moskovitz M a r r i e d June 4, 1944 Wedding will take place at I:30 p.m. at Paramount Cater- ers, 601 W. 183rd St. and St. Nicholas Avenue, (f'ly (f'ly Koerbecke) Munich) Besidence: 172 Linden Street Apt. 2-A, Brooklyn, N. Y. Fiir die uns anlässlich unserer Vermählung erwiesene Auf- merksamkeit sagen wir allen auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank John Bloch und Helga Bloch, geb. Heymann 604 Riverside Drive New York 31, N. Y. Wir erhielten die traurige Nachricht,dass meine innigst- geliebte, herzensgute Mutter, Schwiegermutter und Gross- mutler Clara Schloming geb. Goldmann am 2. Februar 1944 im 84. Lebensjahre im Jiid. Kran- kenhaus zu Berlin verschie- ANNA MESERITZ, geb. Schloming GEORG MESERITZ WILLI MESERITZ 720 W. 173rd St. New York 32, N. Y. Mai 22, 1914 Unsere liebe Mutter und Groösinutter, Frau Betty Schwarz (fr. Müh ringen, Württemberg) verschied am 15. Mai 1944 kurz nach Vollendung ihres 79. Ge- burtstages. Die Kinder: Louis Schwarz Rosa Schwäre Elias und Tekla SeHwarz, fr. Rexingen, Aufent- halt unbekannt Erneet Schwarz WiJJiam Schwärs Karl und Rosel Schwarz Die Enkel: Arnold und Citty Samuel Mike und Bella Brecher, M«ta Schwarz Trude Schwarz, Aufent- halt unbekannt Cinciimati, Ohio, 3610 Beading Road Erst jelzt erhielten wir die erschütternde Nachricht, dass unsere innigslgeliebte Schwe- ster und Schwägerin Dr. Thesy Schwarz einige Zeit nach dem Ableben der liehen Eltern in Wiesba- den verschieden ist. In tiefer Trauer: Dr. WILLI SCHWARZ und Frau HERTA, geb. Klebe 331 West 8-lth Slreet New York 24, N. Y. Aufbau, 6. 2, 1944 1 ZZ -PHOTO— IWE1TZMÄNN UNSERE i STUDIOS: 12424 Broadway, N. Y. C. (bet. 89th-90th Sts.) SL 4-6270 441 Knickerbocker Ave. GL 2-3570 Brooklyn LORRAINE Photo Studio 1156 Fiatbush Ave., B'klyn l$U 2-9159 Arthur Feldman Toby Feldman nee Blum M a r r i e d June 4, 1944 1304 Grant Ave., Bronx (f'ly Meddersheim, Brooklyn Erwin D.« Born Sophie Born nee Ulimann M a r r i e d June, 1944 664 West 16Ist Street New York City William Michael Kahn Beatrice Kahn nee Kochmann MARRIED May 31, 1944 140 La Vega Bd. Albuquerque, New Mexico Formerly Formerly Wiesbaden- Paderborn Schierstein i. Westfalen Harry S. Boyd Edith Boyd nee Mueller Married 239 West 186th St. Ceremöny : N.Y.C. 2406 Jefl'erson St. (formerly Wilmingotn, Del. Vienna) (f'ly Cologne) June 4, 1944 Pfc. Walter Schweitzer Henny Schweitzer nee Lorsch M a r r i e d May 2f), 1944 Fort Bragg 344 W. 72nd St. N. C. New York City Am 27. April verschied nach kurzer Krankheit im 46. Le- bensjahr unser geliebter Gat- te, Vater, Bruder und Schwie- gersohn Julius kernet (früher Nürnberg) Im Namen d. Hinterbliebenen Charlotte Bernet geb. Königshöfer Erna und Manfred Bernet 93 Holly Avenue Newcastle/Tyne 2, England Am 26. Mai verstarb im Al- ter von 76 Jahren unser in- nigstgelirbter Vater, Schwie- gervater und Grossvater, zwei Jahre nach dem Tode unserer geliebten Mutter, nach langem, schwerem Krankenlager, Theodor Richard (früher Trier, Germany) In tiefstem Schmerz: Ottilie Klepper geb. Richard, u. Familie 7325. N. Honore St. Chicago, III. Sol Richard und Familie 1526 W. Birchwood Ave. Chicago 26, III. Else Bonem geb. Bichard, «. Familie 5206 S. Woodlawn Ave. Chicago, III. Alex Riehard und Familie 7645 N. Sheridan Road Chicago, III. Eine Familien-Anzeige in dieser Grösse kostet $3.50 Grössere Anzeigen kosten : VA" hoch. 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Park Ave.; Tel.: SAG 5019. Sprechstunden nach telephonischer Verabredung. Freitag, 2. Juni, 8 p. in.; Sab- bath 9:45 a. in.; Sabbath Ausg. 9:07 p. m. Frei., 9. Juni, 8 p. in.; Sabbath 9:45 a. m.; Sabbath Ausgang 9:12 p. m. Kantorat. Unter den von der Gemeinde eingeladenen Kantoren wird als erster Siegfried Lach- mann am Freitag, 9. Juni, und Samstag morgen, 10. Juni, zur Probe vorbeten. Herr Lachmailn hat in den Geineinden Saarlouis und Elberfeld amtiert und in Philadelphia am Germantown Center. Während des Monats Juni nimmt unser Sekretär Berthold Lehmann, 4816 N. 1.3th St. (Phone MIC 4926), neue Mitglieder noch zu den alten Zahlungsbedingun- gen auf. Chevrath Tikvoh Chadoshoh. — Sekretär: Adolf Korn, 3719 X. 19th St. (Phone: RAD 3819). Die Mitglieder werden gebeten, die am 1. Juni fällig werdenen Jah- resbeiträge dem Kassierer Ernst Glaser, 5968 N. Keinble Avenue, einzusenden. Vergessen Sie die Wohlfahrts- kasse der Chevro nicht. Spenden nimmt Mr. Herman Hirsch, 3732 N. Bouvier St. (Tel. SAG 2391), entgegen. The Central Club of Philadelphia 2125 N. Broad Street Phone: POPlar 9262. Samstag, 3. Juni, Jugendgruppe : Nachtwanderung. Treffpunkt 8:00 "White Tower", Broad and Erle, oder 9 p. m. Bethleliem-Pike (end of 23rd line). Nur bei gutem Wetter. Samstag, 3. Juni: "Filmstreifen von allen Kriegsfronteii". Vor- führung der Bell Telephone Co. 9 p. m. im Clubliaus. Sonntag, 4. Juni, Club und Jugendgruppe: Tanztee im grossen .Saal d. Club- hauses. Ltg. Leo Roberts. 4 p. m. Wir gratulieren folgenden Mit- gliedern — zur Verlobung: Hilde Schuerinan mit Karl Wen gel; zur Vermählung: Ruth Gruenebaum mit Jack Bornstein, Ernst l.oeb mit Margot Sonnenberg. — Herz- liches Beileid unserem Mitglied Kurt Rice zum Hinscheiden der Mutter. Alle diejenigen, die verhindert sind, Freitag abend und Sams- tag morgen Kaddisch für ihre Angehörigen zu sagen, wollen bitte die Namen der Dahinge- schiedenen sowie Tag der Jahr- zeit an Kurt Wohlgemuth, 5818 N. 13th St., Apt. 110, senden. RETTET DAS KIND! Spendet zur War Emergency Campaign to Aid Jewish Refugee Children des UNITED JEWISH APPEAL, Division 170, 250 West 57th St., New York 19, N. Y. Ueber "Aufbau": Oscar Schorr $50; Fred Rapp $26.35; Eva Peine & Lotte Postheim: Children Help Children .>fI2; Susi Postheim im Gedenken für Gitta Posner $3; II. P. Jarett $20; Otto Guggenheim $15; Paula & Erich Rothschild $10; Kurt Frueliauf für J. Levy -$10; J. Hauser $10; Gollection "Aufbau" Employces $7.29; Lilly Stavgardter $1.0. Dr. M. Hacker $5; Alma & Leopold Rosenthal $5; Mrs. B Maria Cinewitsch $5; Miss Ger- trud Gosenheimer 85; Mrs. Sophie l.a\ »nl. ihres 75. Geburtstages $8; Fred Erber $5; Gustav Ernst $5; Siegfried Simon >. m. Tägl! Neu- aufnahmen. — Sisterliood: Pres., Jane Hertz. 2nd Anniversary Celebration Party Sa., 3. Juni, 9 p. m., im Pythian, 135 W. 70th St. Congregation Agudas Jeshorim, 559 XV. 146th St. und 502 W. lfiSth St., corner St. Nicholas Ave. Rabbi Dr. Biberfeld; Präs. Albert Rapp. — Freitag im Sommer 7:30 p. m., Scliabbos 8:30 a. in., Mincho 8:20, Ausgang 9:00, Scliabbos Be- haaloscho 8:30 a. m., Mincho 8:25, Ausgang 9:07. Wochentags 6:30 a. m., 8:30 p. m. Congregation Beth Hillel, Rabbi Dr. Leo Baerwald, 1372 Riverside Drive. Gottesdienste, im Para- mount-Gebäude, 001 XV. 183rd St. —- Fr., 7 p. in., Ca. 9 a. m. Pre- digt. Kantor IL Silbermann. An- meldungen zum Religionsunterr. und für rabbinische Funktionen beim Rabbiner. Sprechstunden nach telef on. Anmeldung: WAds- worth 7-3345. Congregation Eines Wozedek, Audubon Hall, ltifith St. it. Broad- way. — Fr. 7 p. m.; Sa, 9 a. m., Predigt Dr. Koppel; So., 10-12: Religionsschule u. Sprechstunde. Täglich: 7:30 a. m. und 7 p. m. Congregation Tikwoh Chado- schoh, Inc., Rev. Henry M. Shot- land, 853 Riverside Drive. — Fr., 2. Juni, und 9. Juni, 7 p. in.; Sa., 3. June und 10. June, 8:30 a. m., 8 p. m. Anseht. Lernvor- trag und Abendgottesdiensl. Re- ligionsunterricht: Sonntag 9:30- 12, Mittwoch 4-0 p. m. Sprech- stunden Sonntag 10-12 a. m. Congregation Ahawath Torah, 2024 Amsterdam Ave. Rev. Her- mann Lieber, Präs. Max Oppen- heimer. — Fr., 2. Juni, 7:30 p. m.; Sa., 3. Juni, 9 a. m. Barmizvoh von Wolfgang Hess. Mincha und Lernvortrag 8:15 p. m. Ausgang 8:55 p. in. Fr., 9. Juni, 7:30 p.m. Sa., 10. Juni, 9 a in., Mincha. Lernvortrag 8:15 p. m. Ausgang 9 p. in. Wochentags 7:30 a. in., Gates of Hope, Inc., Shaar'e Hatikvah, 4290 Broadway; Präs. Bernhard Seelig; Rabbi Dr. Sieg- mund Hanover. — Fr., 2. Juni, 7:30 p. m.; Sa., 3. Juni, Schaeha- rith 8:30; Mincholi 8:15; Maariv 9:02. So., 4. Juni, Schacharith 7:30; Mo. bis Fr., Schacharith 6:45. 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Congregation Gates of Hope: Robert Blach $7.17; Max Stern $1; Julius Katzenstein $3.03; Mar- tin Wahle $3.82; Alfred Froeh- 1 ich $2; Mrs. Jette Schwab $3.01; Moses Mos\ $2.83; Siegfried Koe- sterich $6.40; Congregation Emeth Wozedek: S. Hammelbuerger $2?.02; Rudolph Homburger $2.69; Hiischfeldt $1.86; N. Abraham $2.25; Emil Strauss $2; Otto XVulf $1; Alfred Katz $2.69; Max Cahn $2.12. Congregation Khall Adath Je- shuntn: Josef Reich $17.75; S. Katz $1.08; B. XValtz: $5.07; E. Apl'el $1; P. Eisenberg $1.25; Dr. Warburg $3.22; Max Blumentbai $1.13; Kurt Kallmann 71c; Josef Stern $1.19; Theo Heininann $1.35; Josef Strauss $3.74; llerm. Kahn $1; D. Rosenblatt $2.21; 1). Gerstle -$3.30; G. Moosbacher $21.61; Ja- cob Spanier $9.76; Curt Wolf $1.46; Harry Leu $2.75; Xlax Baum $1.31; Mrs. Sclioen $1.40. Bne Brith former Frankfurt a. M. $10; Prospect Unity Club Landsmannschaft. 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Alle Kinder, voran Lisa Sternberg als Hansel, Marlen Donnelly als Gretel, Gary Lowenberg als Vater und Leona Warschauer als Mut- ter, zeichneten sich wiederum aus. Besonderen Beifall fanden in einer Einlage Sunny Tiernen als Charlie Chaplin Jr. und Erika Herlitschek als Shirley Temple. Die Rolle der Hexe hatte wie- derum Hans Mann übernommen. Congregation HABONIM at Central Synagogue Rabbi Hugo Hahn Samstag, 3. Juni, 10:15 A.M.: MORGEN- GOTTESDIENST im Huebsch Auditorium der Central Synagogue, Lexington Ave. and 55th St. mit Feier der GOLDENEN HOCHZEIT MORITZ und MARIE OPPENHEIMER (früher Heidelberg) ★ Jederm. herzl. willkommen. Gemeindebüro: 35 E. 62nd St. Telefon: REgent 7-0818 Postanschrift: P. O. Box 245, Grand Centr. Annex, N. Y. C. Congregation Adath Jeghurun, West Bronx, 1440 Plimpton Ave. Präs. Morris Wolf, Rev. Sem! Plaut. — Fr., 2. Jiini, 7:30 p. in.; Sa., 3. Juni, 8:30 a. m., 8 p. m., 9 p. m.; Fr-, 9. Juni, 7:30 p. m.; Sa., 10. Juni, 8:30 a. m., 8 p.m., 9:05 p. m. K'Hall Adath Jeshurun, Inc., Rabbi Dr. Jos. Breuer, 90 Ben- nett Ave. — Schabbos Nossau: Fr., 2. Juni, 7:30 p. m. Schabbos 6:45 a. m. Schacharith 8:30 a.m. Predigt. Mincho 8:20 p. m. Lehr- vortrag. Schabbos Ausg. 9 p. m. Werktags: Schacharith 6 und 7 (Sonntag 7:30) a. m.; Mincho 8:35 p. m., anschl. Maariw. — Schabbos B'haalauscho: Fr. 7:30 p. m. Schabbos 6:45 a. m., Schacharith 8:30 a. m., Mincho 8:25 p. m. Lehrvorträg. Schabbos Ausgang 9:05 p. m. Werktags Schacharith 6 u. 7 (Sonntag 7:30) a. m.; Mincho 8:40 p. m., anschl. Maariw. Congregation Ohav Sholaum. 34 Sherman Ave. Präs. Max „Abraham, Rev. Ralph Neuhaus. Fr., 2. Juni, 7:30 p. in. Sa., 3. Juni, 9 a. m.; Mincha 8:10 p. m.; Ausgang 9 p. m. Fr., 9. Juni, 7:30 p. m. Sa., 10. Juni, 9 a. m.; Mincha 8:25 p. m., Ausgang 9:05 a. m. Sonntags 8 a. m., 7:30 p.m.; Werktags 7 a. in., 8 p. m. Congregation Machane Cho« dosh, Inc., 554 Prospect Place, Brooklyn, N. Y. Rabbi: Dr. Issac van der Walde. Präsi- dent: Dr. Walter Vogel (U. S. Army). Acting Präs.: Eugene Rothenberger, 295 St. John's Place. — Fr., 2. Juni, 7:15 p. m. Schabbos 3. Juni, 8:30 a. in .: Min- choh 8:15; Maariw 9 p. m. Lern- vortrag zwischen Minchoh und Maariw. Fr., 9. Juni, 7:15 p. m. Schabbos 10. Juni, 8:30 a. in., Minchoh 8:20, Maariw 9:05 p.m. Lernvortrag zwischen Minchoh und Maariw. Kalender Tafel Fr. 2. Juni, abends; St., 3. Juni, 1944: 12. Siwan 5704. Sabbath- Beginn: Fr. 8:08 p. m. Sabbath- Ende: Sa. 8:48 p. m. Wachenabschitt: Nossau (4. Buch Mos., 4. 21 bis 7. 89). Haphthorah: Richter 13, 2 b. 25. Kalencier-Vorschau Sa. 10. Juni, 19. Siwan: B'ha- alau-s'cho. Sa. 17. Juni, 26. Si- wan: Sch'lach l'cho. Do. 22. Juni t 1. Thamus. Buy War Bonds Nächste Preise! zahlen wir für ILEICA CONTAX EOLLEIFLEX und andere FOTO- u. FILMAPPARATE ISOW. LINSEN & FELDSTECHER! Verkaufen Sie nicht, bevor Sie unser Angebot gehört haben! ! Auf Wunsch erledigen wir für j Sie sämtl. Formalitäten mit der Behörde betr. 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In traurigen Zeiten nämlich, da die Israe- liten als Sklaven Ziegel für die Bauten Pharaos hatten machen müssen, hatte Pha- rao ägyptische Antreiber über das arbeitende Volk ein- gesetzt, welche ihrerseits is- raelitische Aufseher ernann- ten, welche für die Arbeit verantwortlich waren. Und als Moses für die Geknech- teten eintrat, wurde die Arbeit erschwert; und die israelitischen Aufseher wurden von den ägyp- tischen Antreibern geschlagen, als die ermüdeten Sklaven die Arbeit nicht fertigbringen konnten. Ge- duldig erlitten sie die Schläge für ihre Brüder. Diese Männer ver- dienten, Stammesfürsten zu wer- den. Sie standen auch Moses zur Seite, als die Israeliten gezählt wurden. Sie hatten aber in ent- scheidender Stunde einen Fehler begangen. Als die Aufforderung an alle erging, Spenden für das Heiligtum zu geben, da dachten die Fürsten: Das Volk soll geben; was dann noch fehlen wird, wer- den wir beitragen. Das Volk aber hatte mehr als notwendig ge- GEBILDETE GUT AUSSEHENDE Witwe Mitte 40, aus erster deutsch- jüdischer Familie, vermögend und unabhängig, sucht pas- senden Ehegefährten im Alter von 45—54 Jahren. Ernstge- meinte Zuschriften mit Bild unter: I. V. 2279-M. Ich suche einen wertvollen Menschen, der mei- nem Leben wieder einen In- halt gibt. Bin Witwe, Ans. d. 50er, gute Erschein., 5,9 gross, gute Hausfrau, erfahr., tücht. Geschäftsfrau mit Ersparnis- sen. Diskretion zuges. Zuschr. erbeten: "Aufbau"-Office 360, Paul Bomster, 3275 S. 5th St., Philadelphia 6, Pa. WIENERIN feinfühlig, intelligent, gut aus- sehend, berufstätig, möchte einen charaktervollen, gut- herzigen Mann ca. 45 Jahre, zwecks Heirat kennen lernen. Chiffre: J. S. 2201. Noch bin ich zu jung, um allein mein weiteres Le- ben zu beschliessen. Ich suche einen sympathischen, netten Herrn bis ca. 50, der ein nettes Heim, verbunden mit einem treuen Kameraden, d. Allein- sein vorzieht, zw. Heirat ken- nen zu lernen. 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Als Gott ihm sagte, dass er 70 Männer auswählen solle, von denen er überzeugt sei, dass sie würdig seien, ihm zu hei- FOR RENT lO-ROOM HOUSE Unfurnished, suitable for rooming house. Riverside Drive, Washington Heights. Reasonable rental. Write for appointin. K. C. 2203. fen, nahm er sie, die Vielver- dienten, wieder in Gnade auf. Rabbi Dr. Bach. INteRNAtioNAI 0$EÄßCH CFFiCE Wer Adressen oder Daten wünscht, kann dies im "Aufbau" gegen eine Gebühr von 50 Cents pro gesuchten Namen (Abonnenten des "Aufbau" und Mitglieder des New World Club 40 Cents) ver- öffentlichen. Suchanträge sind an den "Aufbau", 67 West 44th Street, New York 18, N. Y., zu richten. Bitte, deutlich schreiben, möglichst Schreibmaschine. Die Gebühren können in U.S. Marken, Bargeld oder Scheck beigelegt werden. Gasterstädt, Bertha (geb. 29. März 63, letzte Adresse Wien II, Rembrandtstr. 21, letzte Botscli. Juli 42). und Hüft, Margarethe (geb. 3. Juni 91, letzte Adr. Wien II, Rem- brandtstr. 21, letzte Botsch. 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So ist Cincinnati mit sei- nen etwa tausend Immigran- ten einer der günstigsten Orte für die Neueinwande- rung geworden; Akademiker wie Kaufleute haben in der schönen und betriebsamen Stadt des Mittelwestens acht- bare Stellung und auskömm- liches Leben gefunden. Die im ersten Teil dieses Artikels erwähnte Congrega- tlon Tllsvoli Chndoshoh teilt uns mit, dass sie nicht nur an den hohen Feiertagen, sondern auch jeden Sabbath und Feier- tag Gottesdienste abhält, dass ihr eine Sisterhood und eine Chevroh angegliedert sind, und dass sie über einen eige- nen Friedhof verfügt. Auch gehören dem Gate Club und i der Gemeinde nicht nur ein Fünftel der Gesamteinwande- rung in Cincinnati an, sondern die Hälfte bis Zweidrittel. iUvmecMthweis 80. Sir., 207 West, Apt.8 (Winner) —Einzelzimmer, sauber, für Mädchen oder Frau, preiswert. Bes. ab 7:30 p. m.; Samstag, Sonntag 2-6 p. in_ (84. Str.) 495 West End Ave., Apt. 9-N—Kl. Einzelzimmer, Bad, v. 16. Juni bis 16. August; Elev., Küchenben., preiswert. 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