Neue Listen: Theresienstadt und Casablanea Seite S und 25 Sklavenhandel der Nazis Seite 2 Unbelehrbare Kriegsgefangene Seite 3 AI Ein Reparationsplan für Deutschland Seite 4 Ä Statement by Professor Shuster Seite 4 Ein Vermissten- Index Seite 28 Publ shed WeeMy fey fhe New World Cl«b. Inc., 67 West 44th Street, New York 18, N, Y. ImiI-I •• I I - •itniS-rlHS» mslter January 30. 1940. il New Ynvk l'osi Office «mfter Art ot March 3. 1879. ABC Vol. X—No. 34 NEW YORK» N. Y., Friday, August 25, 1944 u.s'x 0c Zwei Seiten "Our Boys in the Army" Seit« 17-18 Das Wunder einer Rettung Der Untergang der "Mefkure" — War Refugee Beord be- stätigt die Schandtat der Nazis . Wie der Executive Direcfcor des War Refugee Board mitteilt, ent- spricht der auch von uns gebrachte Original bericht der ITA über die Versenkung des türkischen Schiffes "Mefkure", bei der von 255 jüdi- schen Flüchtlingen — darunter 80 Waisenkindern — nur fünf mit Leben davonkamen, in allen slheiten den Tatsachen. Das fPlSclitlingsschiff ist nach Unter- teilungen, die der Vertreter des War Refugee Board in der Türkei, fra Hirsehmann, angestellt hat, 5#«' 'drei Nazischiffen, die mit Ma- schinengewehren und Kanonen be- Itöckt waren, angegriffen worden, hie Nazis feuerten auch auf die Passagiere, die mit Rettungsringen jlp^Wasser gesprungen waren. .Einen Augenzeugenbericht hat jetot die ungarische Jüdin Veronika Ladislaus geliefert, die mit ihrem 'Satten Philipp — sie ist 18, er 22 Jahre alt — aus Budapest geflüch- tet war. Beide sind gute Sportler bnd Meisterschwimmer. Veronika irar schwanger und es ist fast ein /"Wunder, dass die Doktoren im amerikanischen Hospital in Istan- bul versprechen zu können glau- ben, dass Mutter und Kind — .Veronika erwartet ihr Baby in einer Woche — (las. fui cht bare Er- lebnis überstehen werden. Wie Veronika erzählt, flüsterten die Lastträger am Hafen in Kon- stant, dass ''die Deut x'heL sie nie die Türkei erreichen lassen wür- den". In der Tat folgten die deut- schen Schiffe dem 200 Tonnen- Dampfer "Mefkure" und seinen zwei Begleitschiffen während des ganzen ersten Tages der Fahrt. Um Mitternacht kam der Angriff und die "Mefkure" fing bald Feuer. Etwa 40 Passagiere sprangen über Bord. Di« übrigen verbrannten auf dem Schiff. Philipp und Veronika Ladislaus versuchten, schwimmend die sieben Meilen entfernte türki- sche Küste zu erreichen. Die Deutschen richteten Scheinwerfer auf sie und Maschinengewehr- kugeln umschwirrten die Schwim- menden. Viele der anderen im Wasser um ihr Leben kämpfenden Passagiere wurden getroffen. Phi- lipp schnitt Rettungsringe von "den Toten und gab sie seiner Frau. Dann ging auch er getroffen unter, während Veronika in ein schützen- des Dunkel abgetrieben wurde. Am Morgen las das türkische Schiff "Bulbul" sie und vier andere Ueberlabende auf und brachte sie nach dem kleinen Hafen Ignadea. Alliierte Verwaltung für Palästina geplant Wie die ITA aus Washington erfährt» besteht die Möglichkeit, dass die gegenwärtig in Dumbarton Oaks stattfindende amerikanisch-britisch-russische Sicherheiskonferenz sich auch mit der Frage des Status von Palästina befassen wird. Palästina ist immer, schon durch seine Lage, am Kreuzweg von West und Ost, ein Territorium gewesen, das entweder als Sprungbrett für einen Angreifer oder als eine Brücke zwischen zwei Welten dienen konnte. Insofern ist es natürlicherweise in alle Fragen einbezogen, die sich mit der Aus- schaltung politischer Gegensätze bei einer Neuordnung der Welt befassen. Das jüdische Volk hat ein besonderes Interesse, dass sein nationales Heimatland aus der Unsicherheit eines ungeklärten Zustandes in eine im Rahmen der neuen Strukturen fest begründete Position überführt wird. Es ist offensichtlich, dass das gesamte Mandatsystem des früheren Völkerbundes eine grundlegende Veränderung erfahren wird. Statt Schützling nur einer Macht zu sein, werden die bisherigen Mandatsländer vermutlich unter eine Treuhänder- schaf ts-V er walt u ng der United Nations kommen. In diesem Falle dürfte auch die Einwan- derung nach Palästina für Juden erleichtert und die Verwirklichung zumindest der Ideen der Balfour-Deklaration, also eines jüdischen Nationalheims in Palästina, der Verwirk- lichung nähergebracht werden (vergl. auch unsere Column "Ganz unter uns'' auf S. 2). Bulgarien lenkt ein Wie der Vertreter des War iRefugee Board in der Türkei, Ira Hirsch mann, dem Executive Direc- tor des Board John Fehle mitteilte, gesteht begründete Hoffnung, dass Balgarien in kurzer Zeit die anti- jüdische Gesetzgebung drastisch abändern wird. Hirschmann, der bevollmächtigt ist, mit Vertretern " idlirher Mächte zu verhandeln, ?ht durch die Vermittlung des ten Kreuzes in ständiger Verbin- lig mit bulgarischen, rumäni- iten und ungarischen Diplomaten. Die bulgarische Regierung hat auf dem Umweg über das Rote Kreuz ein Schreiben an Hirsch- wann bezw. Fehle gerichtet, in dem es heisst : "Die neue bulgarische Regierung K-;Aus dem Inhalt: Boris Smolar: Ganz unter uns Seite 2. M. F. Eulau: Konflikte in La- tein-Amerika— Seite 5. Sarry Bodansky: RecedingWest » —Rising East — Seite 7. Letters to the Editor / How : Good Is Your English—Seite 8. Unfälle und Workmen's Kom- pensation — Seite 9. Film / Theater / Radio—S.l0-11 Hannah Arendt: Wege zur jü- disch-arabischen Verständi- gung — Seite 13. Walter Mehring: Das Tränen- fass — Seite 13. David Schwartz: Berl Katznel- son —- Seite 14. litterarische Welt — Seite 16. Sport und Spiel — Seite 21. Max Osborn: Du bist jünger als du glaubst — Seite 28. ;©e#chichten in Bildern aus Fort Ontario — Seite 28. bedauert und missMlligt die anti- jiidischen Massnahmen., die in un- serem Land getroffen wurden. Es ist anzunehmen, dass diese Ge- setze widerrufen werden, sobald sich eine Gelegenheit hierzu ergibt. Für den Augenblick jedenfalls ist die eigenmächtige Anwendung al- ler dieser Gesetze untersagt, des- gleichen der Erlass etwaiger neuer Beschränkungen. Ungarische Jmidle« in der Schwei*; eingetroffen 320 Juden aus Budapest und Um- gebung kamen unter dem Schutz des Schweizer Roten Kreuzes in einem Sonderzug in Base) an. Sie werden für die Dauer des Krieges in ein im Refugee-Lager interniert werden. Rückkehr noch Florenz Mit dem siegreichen Einmarsch der Alliierten in Florenz, kehren auch die noch überlebenden Mit- glieder der seinerzeit 2500 Seelen zählenden jüdischen Gemeinde in die Stadt zurück. Es lässt sich vor- läufig noch nicht abschätzen, wie- viele Juden den Nazi- und Fa- schistenterrot überlebt haben, doch glaubt der ITA-Korrespondent, der sich augenblick lich in Florenz be- findet, dass ihre Zahl grösser ist als man heute annimmt. Vittorio Frille, einer der Leiter der Florentiner jüdischen Ge- meinde, nimmt an, dass etwa ein Fünftel verhaftet und deportiert wurde, darunter auch Rabbi Na- than Casuto, der nach Venedig ge- bracht worden sein soll. Ein Teil der Florentiner Juden rettete sich in die Schweiz oder nach Süden; die Mehrzahl jedoch hielt sich in der Umgebung der Stadt verbor- Ungarn rniiflBrt 3niis6rnstiscn6 iiBSBiz© Juden dürfen.....das Ghetto verlassen Nach dem fcilrzltehen Besuch von Vertretern des Internationalen Rotem Kreuzes in Budapest hat die ungarische Regierung die antijüdische Gesetzgebung etwas gelockert. Juden dürfen jetzt von 10 Uhr morgens bis 5 Uhr nachmittags das Ghetto verlassen; es ist ihnen auch erlaubt, kleine Summen von ihren Bankkonten abzuheben; ihre Milchration ist erhöht worden und beträgt jetzt die Hälfte der der nichtjüdischen Bevölkerung zustehenden Ration. Im Budapester Ghetto befinden sich jetzt ungefähr 240,000 Juden. Ueber die Lage der Juden In den Provinzstädten liege«, keine Berichte vor. Die meisten sind deportiert worden, jedoch ist nicht fest- zustellen, wo sie sich jetzt befinden. Den Vertretern des Roten Kreuzes wurde nur erlaubt, das Ghetto und die Arbeitslager in Budapest zu besuchen, doch wurden sie zu Lagern in Deutschland, in anderen besetzten Ländern oder auch in der ungarischen Provinz nicht zugelassen. In einem Artikel äussert sich der "Manchester Guardian" in den höchsten Tönen über die erfolgreiche Arbeit des Internationalem Roten Kreuzes. Dagegen äussert sich die Zeitung sehr zweifelnd über die Tätigkeit des War Refugee Board und anderer offizieller und inoffizieller Hilfsorganisationen, die bisher noch keinerlei sichtbare Erfolge zu verzeichnen haben. Der Artikel kommentiert gleichzeitig die britisch- amerikanische Annahme ides ungarischen Angebotes, die Auswanderung von Juden nach Palästina und neutralen Ländern zu gestatten und verlangt, dass besonders der Schweiz die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen ermöglicht werden sollte. Dem Kriegsende entgegen Entscheidung in Frankreich Vom ADOLF CASPAR/ General Montgomery hait in sei- nem Tagesbefehl vom 21.. August den Sieg der Verbündeten über die deutsche VII. und Teile dier deut- schen XV. Armee "eindeutig, voll- ständig und entscheidemd" ge- nannt. Tatsächlich haben die drei Wochen seit dem amerikanischen Durchbruch bei Coutamces das Schicksal der Invasion uned Frank- reichs entschieden. In Südostfrankreich ist (die zwei- te Invasion gelungen. SSüdwest- frankreich wird von den Deutschen geräumt. Sie sind im ganzeen Lande so schwach, dass die schllecht be- waffneten Guerillas ganze Depart- ments befreien konnten. Paris ist, wie das Radio Algi r siieh aus- drückt, dabei, sich selbst; zu be- freien. Und es ist durchams nicht unwahrscheinlich, dass dass gelingt. Die Folgen des ErfoHgs Sieht man sich auf der Karte an, was in den letzten drei Wochen an der Front in der Normandlie selbst geschehen ist, dann stellt man fest, dass die strategischen und po- litischen Folgen des Sieges der V erbündeten unverhältnismässig grösser sind als der unmittelbare operative Erfolg. Vor drai Wochen lief die Front ziemlich genau von Osten nach Westen, von Cabourg über Caen, St. Lo, Coutances zum i Meer. Am Tage von Montgomerys Tagesbefehl lief sie ziemlich ge- nau von Norden nach Süden, von Cabourg bis südlich Chambois. Das bedeutet, die deutsche Führung hat ihre Truppen in der Hand behalten und hat unter dem Druck der ver- bündeten Armeen eine Schwenkung mit dem Drehpunkt bei Cabourg vollzogen. Das nächste Ziel: die Robotbombenküste Nun ist zweifellos das erste ope- rative Ziel der Verbündeten in Nordfrankreich, nachdem der Be- sitz von Häfen und Bahnen sicher (Fortsetzung auf Seite 6) Manfred George: Zur Lage Wie nah ist der Sieg? Es ist nicht zu übersehen, ob der so ausserordentlich starke Optimis- mus, der jetzt allenthalben herrscht und der eine Beendigung des euro- päischen Krieges für den Novem- ber ansetzt, wirklich gerechtfertigt • ist. Ganz im Gegensatz zum vori- gen Weltkrieg weiss das deutsche Volk, dass es den Krieg verloren hat, bereits seit langem, und — kämpft doch zäh weiter. Es ist richtig, dass die bei Falaise ent- wichenen Panzertruppen sicherlich in eine neue grössere Falle rennen werden, aber es ist bemerkenswert, mit welcher Verbissenheit sie sich aus ihrer schweren Situation her- ausgekämpft haben. Der Wider- stand bei Warschau ebenso wie die Kämpfe im Abschnitt von Riga und in Italien zeigen noch nirgends Spuren der Panik. Auch hat die deutsche Armee, wenigstens vor- läufig, einen so unglaublichen Vor- A U Fi A Friday, August 25, 1944 gang wie die Aufhängung eines Feldmarschalls, und einen nicht minder in der deutsehen Geschichte ungewöhnliches Ereignis wie die Aufforderung zur Meuterei durch Generale (in Moskau), bisher mit einer merkwürdigen Hartnäckig- keit ertragen. Die Blutarbeit der Gestapo hat hier zweifellos wirklich eine grosse Anzahl der rebellischen Führer be- seitigt. Die letzten Berichte, dass Persönlichkeiten wie der frühere deutsche Konsul in New York, Kiep, und auch baltische Aristokra- ten wie der Generalkommissar von Kowno, von Brackel, der frühere Generalkommissar von Kiew, Baron Oelsen, und der Generalkommissar von Dünaburg, Graf Lambsdorff (der inzwischen Selbstmord began- gen hat), verurteilt wurden, zeugen von der Gründlichkeit, mit der Himmler und die Seinen vorgehen. Die Drohung des V-3 Wir haben früher über diesen Willen der Nazis, die Niederlage bis zum Ende durchzustehen, und seine Gründe, nämlich vor allem den Nazi-Mythos für die deutsche Nachkriegsgeneration zu schaffen, GANZ UNTER UNS :Von BORIS SMOLAR: WASHINGTONER NOTIZEN: Die Allied Security Conference, die jetzt in Washington beginnt, wird sich nicht nur mit der Frage der Gleichberechtigung der Juden im Nachkriegseuropa befassen, sondern auch mit der Zukunft Palästinas. . . . Wir haben Grund anzunehmen, dass Präsident Roosevelt amerikanische Zionistenführer ins Weisse Haus einladen wird, um das palästinensische Problem mit ihnen zu besprechen. ... In ihrem Bestreben einen dauernden Frieden zu sichern, wollen die Delegierten auch die jüdische Frage ein für alle Male aus der Welt schaffen, damit kein zukünftiger Hitler sie als Hebel für einen neuen Krieg verwenden kann. . . . Wegen der Bekanntgabe einer Bill «1 Rights, mit der zentrale jüdische Organisationen die Rechte der Juden nach dem Krieg schützen wollen, gibt es unter den alliierten Regierungen wenig Meinungsverschiedenheiten; ebensowenig wegen der Zukunft Palästinas. Man darf a nehmen, dass England und die Ver- einigten Staaten wegen Palästina bereits zu einem annehmbaren Ein- vernehmen gekommen sind. ... Es kommt den zionistischen Wünschen nach einem jüdischen Staat in Palästina entgegen und stipuliert, dass ein solcher Staat für eine gewisse Zeit unter der vereinigten englisch- amerikanischen Treuhänderschaft und Schutz stehen soll . Die Sowjet- legierung jedoch, die im Prinzip die englisch-amerikanische Entschei- dung im Hinblick auf Palästina stützt, möchte den zukünftigen jüdi- schen Staat unter eine englisch-amerikanisch-russische Treuhänder- schaft stellen, da Palästina die ' Hintertür" zu Russland sei. POLITISCHE TENDENZEN: Das beste Anzeichen, dass die britische Regierung über Palästinas Zukunft eine Entscheidung treffen wird, liegt in der Tatsache, dass sie Field Marshai Gort, den neuen High fanden "Kölnische Zeitung'' und "Kölnischer Stad,tanzeiger". Die "Rheinisch-Westfälische Zei- tung" wird eingestellt und von Görings "Essener Nationalzeitung" übernommen. Es erscheinen nicht mehr: die "Pommersehe Zeitung" in Stettin und die "Königsberger Preussische Zeitung". Von den vielen deutschen illu- strierten Zeitungen existieren nur noch der "Illustrierte Beobachter" und die "Berliner Illustrierte Zei- tung". Die "Wiener Kronen-Zeitung", die "Wiener Volkszeitung" und das "Kleine Blatt" werden unter dem Titel "Kleine Wiener Kriegszei- tung" zusammengefasst. Commissioner für Palästina, nach Vatikan City sandte, um mit dem ausführlich berichtet. Infolgedes-' Papst, der an dieser Frage gleichfalls interessiert ist, die Errichtung sen ist es auch nicht ausgesehlos- eines jüdischen Staates in Palästina zu diskutieren. . . . Ein weiteres sen, dass der "Geheimwaffe V-2" Anzeichen ist die Einladung, die ein hoher Sowjetbeamter an eine unter Umständen auch die "Ge- führende zionistische Persönlichkeit gerichtet hat, um ihm Stalins heimwaffe V-3" folgen wird, von der allgemein angenommen wird, dass sie in Giftgas besteht, das durch Flugzeuge und Flugzeug- torpedos verbreitet werden soll. Auch diese Waffe kann strategisch- militärisch nichts ändern, sondern würde — abgesehen von sofortigen Vergeltungsmassnahmen — nur den Hass noch gewaltiger an- schwellen lassen. Aber gerade das ist es, was die Nazis wollen. Es ist ihnen viel lieber, wenn das deutsche Volk einem völlig unversöhnlichen Geg- ner, als einem Feind gegenüber- steht, der Verstand und Gefühl bei der Behandlung der deutschen Frage kalt und klar abwägt. Wir glauben freilich nicht, dass den Nazis der Plan, die Alliierten in ein zwar revolutionäres, aber gleich- zeitig immer noch alliiertenfeind- liches Deutschland kommen zu las- sen, gelingen wird. Denn, obwohl wir weiter oben die Widerstands- qualität der Deutschen betont ha- ben, ist sie heute rein technisch nicht mehr so stark, dass sie fin- den Plan Hitlers ausreichen wird. Die amerikanischen Panzer und die Flugwaffe werden eines Tages doch, einfach schon allein durch die Wucht ihres Ansturms, den deut- schen Armeen ganz plötzlich das Rückgrat brechen. Das Gleiche gilt für den russischen Angriff. Die Frage ist nur, wann dieser Klimax eintreten wird, und unsere War- nung vor einem allzu frühen Op- timismus bezieht sich darauf, dass wir diesen Zeitpunkt etwas ferner sehen, als viele andere. Dagegen sind auch wi, der Meinung, dass die Hitler-Strategie de- Schritt um Schritt-Rückzuges und der staffel- weisen Verteidigung der "Inneren Festung Deutschland" nicht glük- ken wird. Der Marsch in die Zukunft Immerhin ist die Zeit gekommen, wo eine Konferenz wie die am ver- gangenen Montag in Dumbarton Oaks begonnene Zusammenkunft der führenden Mächte sich beeilen muss, um den grössten Fehler, der in diesem Krieg begangen werden könnte, nämlich beim Zusammen- bruch Deutschlands sich nicht über die künftige Weltordnung in ihren Grundzügen einig zu sein, zu ver- meiden. Weltordnungen sind im Ansichten über Palästina zu unterbreiten. Dies geschah, nachdem der Kreml alle Einzelheiten über die Diskussionen, die zwischen amerikani- schen und britischen Diplomaten während des Besuchs des Acting Secretary of State Stettin!us in London über Palästina stattfanden, erfahren hatte. . . . Stettinius hat einen sehr wichtigen Bericht aus London mitgebracht und hat amerikanischen Zionistenführern gegen- über angedeutet, dass Teile dieses Berichtes ihnen vielleicht vom State Department bekanntgegeben werden würden, sobald Präsident Roose- velt ihn gebilligt hat. Während so das Problem Palästina sich seiner Lösung nähert, sind die nichtzionistischen Mitglieder der Jewish Agency mehr als je ent- schlossen, dafür zu sorgen, dass sie die 50% Teilhaberschaft an der Agency, die ihnen zukommen, erhalten. Eine Korrespondenz über diesen Punkt wird wohl bald zwischen Judge Proskauer, für die Nicht- Zionismen, und Dr. Chaini Weizmann, dem Präsidenten der Jewish Agency, geführt werden. Copyright ITA, Inc. Zeitungssterben im Dritten Reich Moderner Sklavenhandel im 3. Reich Goebbels in seiner Eigenschaft als Mobilisierungsdirektcr der Hei- matfront hat, um Papier und Men- schen den Verteidigungszwecken des "heiligen Bodens" dienstbar zu machen, folgendes Zeitungssterben angeordnet: Der "Berliner Börsen-Courier" wird von der "Deutschen Allgemei- nen Zeitung" übernommen, die "Berliner Morgenpost" wird mit dem Hugenberg "Lokal-Anzeiger" zusammengelegt. Die "Berliner Volkszeitung" mit einer Auflage ihrer früheren freiheitlichen Hal- tung verdankt, wird eingestellt. Dasselbe geschieht mit allen Ber- liner Vorortzeitungen. Die "Dresdener Zeitung" über- nimmt den "Freiheitskampf"Han- noversche Zeitung" und "Hanno- verscher Courier" sowie "Bremer Zeitung" und "Bremer Nachrich- ten" werden zu je einem Blatt ver- schmolzen. Die "Bergwerkszeitnng" und der "Düsseldorfer Mittag" erscheinen von 250,000, die diese Popularität j nicht mehr. Dasselbe Schicksal Die "Schweizer Illustrierte Zef- tiinK'" veröffentlicht ein Tage- buch, «lax wie "nuC abenteuerliche Weise" HHS II,,, l xch Ii, nil erhalte« hat und das *ivli mit «lern I.ehe« Im lieuti*sen l>e,i<*<-liIhn«i besannt. Laut Oltlve «f War Information heisst es darin 11. a.: "Ohne Trinkgelder und Beste- chungen nach allen Seiten wäre das Leben im heutigen Deutsch- land einfach unmöglich. Es gibt feste Preise selbst für alle diese Dinge. Um ein Hotelzimmer in Berlin zu bekomme^, muss man ausser dem richtigen Preis dafür noch 40-50 Zigaretten 'zahlen'. Ein Pfund Kaffee oder Tee kostet 400 Reichsmark, ein Pfund Butter 75 Mark, ein Pfund Fleisch 40 Mark. Eine einzige Zigarette kostet eine Mark, Zigarren kosten ,'5-5 Mark pro Stück. "Dies ist jedoch nichts im Ver- gleich zu dem Schleichhandel, der mit — Menschen getrieben wird. Ich würde es nie für möglich ge- halten haben, dass in unserer Zeit und in unserer Zivilisation Men- schen wie Waren verschachert wer- den könnten, aber ich weiss selbst von vielen Fällen und habe über eine Reihe anderer verlässliche In- formationen", schreibt der Verfas- ser des Tagebuches. "Die 'Ware* für diesen menschlichen Schleich- handel kommt aus den Lagern der ausländischen Zwangsarbeiter. Es sind Italiener, Ukrainer, Polen und Russen, die das Opfer und das Ob- jekt der Habgier ihrer Lagerkom- mandanten und Wachen geworden sind. Für Geld und Wären, haupt- sächlich für Zigaretten, verhökern diese Leute die ausländischen Ar- beiter wie Sklaven, ganz gleich, ob es sich um Männer oder Frauen handelt. "Ein Kaufmann, der Hilfe brauchte und sie anderweitig nicht bekommen konnte, 'kaufte' sich sie- ben Männer und sechs Frauen für 10 Kartons Zigaretten pro Tag. Wenn diese modernen Sklaven nicht schwer genug arbeiten, wer- den sie bei ihrer Rückkehr ins Lager von ihren Wächtern be- straft. Das Traurige dabei ist, dass diese Arbeiter an ihren Ar- Luft- und Seemacht, Russland die grösste Landmacht darstellen wer- den. und der Machtinstrumente, mit de- nen seine Beschlüsse durchgeführt Man kann fernerhin damit j werden. rechnen, dass Amerika von den drei Wegen des Rücksinkens in einen Isolationismus, des Ueberganges zum Imperialismus, oder der alige- meinen Kooperation den letzteren wählen wird. Es wird dabei keinen Unterschied machen, wer Präsi- dent wird, oder wie der Congress aussehen wird, weil Vernunft und Zwang der politischen Dynamik der Geschehnisse zusammenfallen. Typisch ist dafür die Einstellung Dewey-Dulles' zur Frage der Inter- nationalisierung des Ruhrgebietes, deren Wichtigkeit wir bereits im vo- rigen "Aufbau" aufgezeigt haben. Wenn nicht alles täuscht, so ist eine Art Völkerbund im Entstehen, der ungefähr den Ausführungen Roos^velts über die Schaffung eines Councils entspricht, dem ausser den Big Four auch Frankreich und ab- wechselnd einige andere Länder angehören. Zu ihm kommt eine Art Ziel Wunschträume. Werden sie j.allgemeiner Assembly, in dem alle Wirklichkeit, so sind sie von Renlj- j Völkerbunds - Nationen an der fa.fen bestimmt und gesonnt. Re- Schaffung der jeweiligen Richt- alität am Ende dieses Krieges wer- | linien der Weltpolitik arbeiten wer- den zwei Faktoren sein: dass die ; den. Noch nicht klar ist die wich- Vereinigten Staaten die grösste ' tige Frage des Exekutiv-Organs Ganz Europa soll es sein Selbstverständlich werden alle diese Pläne grosse Krisen während ihrer Verwirklichung durchmachen. Es wird die ganze Weisheit und Disziplin der verantwortungstra- genden Staaten und Staatsmänner dazu gehören, um diesen Versuch, einen "lasting peace" zu schaffen, zu einem positiven Resultat zu füh- ren. Es spricht nur für die allge- meine Erkenntnis der Wichtigkeit der Behandlung Deutschlands, wenn heute der Disput über des- sen zukünftige Existenz einen so breiten Raum in der Presse und allgemeinen Oeffentlichkeit ein- nimmt. In dieser Woche hat eine Meldung, nach der Stalin den Po- len ein Stettin und Breslau ein- schliesendes Territorium angeboten hat, Aufsehen erregt. Irgend eine tatsächliche Bestätigung dieses Anerbietens, das die Polen kaum annehmen dürften, liegt bisher nicht vor. Dagegen gewinnt die Idee, Deutschland nach den Grenz- korrekturen im Osten und Elimi- nierung des Ruhrgebiets entspre- chend den Möglichkeiten einer fruchtbaren Neugruppierung zu- sammengehöriger europäischer Wirtschaftsgebiete diesen zweck- mässig einzuordnen, immer mehr Anhänger. Die Grenzfragen werden bei einer solchen Umgestaltung dieses zentraleuropäischen Kernlandes kaum eine allzu grosse Rolle spie- len dürfen. Das ist es ja, was so vielfach von den Verteidigern der "Einheit des Reiches" vergessen wird: entweder wird das zukünf- tige Europa als eine Einheit, un- beschadet aller kommenden Grenz- Veränderungen, existieren, oder es wird völlig verfallen. Auserwählte Einrichtungs-Gegenstände Bars, Teewagen, Lampen etc. Ninon für Gardinen, Dekorationsstoffe u. komplette Wohnungs-Einrichtungen VICTORIA SPEKTOR INTERIORS 14 WEST 52nd ST. New York Tel.: PLaza 3-4175 English Exporters (London) Ltd. 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Die Verkommenheit der Zustände in Deutschland, die sich überall bemerkbar macht, hat auch sie er- fasst, und in einer Zeit, in der der Tod in jedes Haus kommt und Familien durch Kriegsereignisse auseinandergerissen werden, haben die Leute völlig ihren Sinn für Menschlichkeit und die allerg«- wohnlichste Anständigkeit verlo- ren." Goldmann und Zuckermonn in Mexiko Eine weitere Delegation, der Na- hum Goldmann und Baruch Zuk- kerman vom World Jewish Con- gress angehören hat sich nach Mexiko begeben, um mit Beamten der mexikanischen Regierung zu konferieren und die mexikanische jüdische Gemeinde über die Mög- lichkeiten der Rettung und Hilfe für die europäischen Glaubensbrü- der und über das Problem der Wiederaufrichtung jüdischen Le- bens in Europa nach dem Krieg zu unterrichten. Die Juden in Palästina Eine kürzliche Schätzung jü- disch - offizieller Stellen beziffert den Anteil der Juden an der pa- lästinensischen Bevölkerung auf 32%. Die grösste Gruppe stellen die Immigranten aus Deutschland dar, die von 1936 bis 1942 palästinen- sische Bürger wurden. 76.4% aller deutsch - jüdischen Ankömmlinge stellten den Antrag auf Nationali- sierung, während von den polnisch- jüdischen Einwanderern 63.7%, von den Juden aus Lettland und Litauen 65.2% und aus der Tsche- choslowakei 41.1% die Einbürge- rung beantragten. Pepsi-Cciia Comp«.;v Long Island City, N.Y. (v.aa tle fäo&tjpie EXTRA STROM® REFRESHING 6 OZ. . . . $1.00 (Plus 20% Tax) Zu haben in Drugstores u. a.: WEINER PHARMACY 72nd St.-Columbus Ave. RIVERSIDE PHARMACY 96th St. and Broadway CHARLES CHEMIST 2414 Broadway (88th St.) MARLO DRUG COMPANY 2345 Broadway (84th St) FIELD DRUG COMPANY 2119 Broadway (74th St.) THOMAS PHARMACY 2601 Broadway <98th St.) TRINITY DRUG COMPANY 2621 Broadway (99th St.) LEO GANBARG 2887 Broadway <11 Olh St.) TOWN DRUG COMPANY I.198 St. Nicholas Ave. (ISOth) YALE DRUG COMPANY 1160 St. Nicholas Ave. (183rd) II. C. 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Dieser kleine Unterschied, nicht ohne Bedeutung, gibt einen Finger- «eig, wie sich die Meinung geändert hat. Der grosse Rest derjenigen, iie bereits wissen, dass Deutsch- land nicht siegen kann, kämpft aber deswegen nicht schlechter; sie haben ganz einfach Angst, was mit ihnen geschieht, wenn sie gefangen genommen werden, weil sie mit eigenen Augen gesehen haben, wie Nazis in den besetzten Gebieten mit der Bevölkerung umgegangen sind, und sich einfach nicht vor- stellen können, man könne sie an- ders und besser behandeln. Alle Kriegsgefangenen sind über die "fliegenden Bomben" sehr ent- täuscht. Erstens ist ihnen zu lange ein Wunder versprochen worden — und ein Flugzeug ohne Mannschaft ist kein Wunder. Viel schlimmer enttäuschte es sie jedoch, dass ihnen an der Front diese "Geheim- waffe" nicht half. Sie wissen ganz pnau, dass zerstörte Städte in der Heimat den Krieg nicht entschei- den, — das haben sie an Berlin, Mönchen, Stuttgart, Hamburg ge- lernt. Nun werden sie mit der Hoff- lang auf "Vergeltungswaffe Num- mer Zwei und Drei" vertröstet; »her sie wissen bereits, dass auch diese nicht zu ihrer Hilfe, sondern iur Terrorisierung von Zivilisten -pdacht ist. Eine seltsame Erklärung für das Attentat der Offiziere auf Hitler en die neuesten Gefangenen ein Tage lang. Sie erklärten etwa: "Wir wissen, Hitler wollte die Ge- heimwaffen nicht anwenden — er hat viel zu lange gezögert — er ist ein kinderliebender, weicher Mensch — darum wollten ihn die Generäle zwingen, härter zu wer- den." Wie nun stellen sich die Gefan- genen die deutsche Niederlage vor? Sie sagan etwa: "Ja, diesmal ist es schief gegangen; aber das besagt nichts, die Idee war gut." Das heisst, sie hoffen noch immer, dass ein dritter Weltkrieg die diesmal begangenen Fehler gutmachen könne. Sie geben zu, es wird ein harter Frieden für Deutschland werden, ohne dass sie sich von der Härte eine Vorstellung machen können; aber sie denken noch im- mer, dass dieser harte l'riede von Hitler geschlossen werden wird. Sie können sich Deutschland ohne Hitler anschei v id nicht vorstellen. Hitler bedeutet, besonders für die jungen Kriegsgefangenen, nicht nur "Führer", ein Glaube, Ober- haupt einer Regierung, sondern — eine Stellung! Hitler verlieren oder aufgeben, heisst, den Job verlieren. Sie wissen von der Arbeitslosigkeit — deshalb halten sie an Hitler fest. Ihre Väter und Brüder und sie wissen, dass Hitler ihnen eine Stel- lung, einen Broterwer1 gegeben hat. Mit welchen Mitteln er dies getan hat, wollen sie nicht wissen. Wenn man die Lage richtig be- sieht, kommt man zu dem Ergebnis, dass deutsche Kriegsgefangene die einzigen Nazis sein werden, die eines Tages übrigbleiben — die "freien Nazis" wird man unschäd- lich machen: ein Teil des deutschen Volkes wird sich gern an eine neue Regierungsform gewöhnen — aber die Gefangenen werden nach Hause zurückkehren — als über- zeugte Nazis. Alle Soldaten, die mit deutschen Gefangenen zu tun haben, sehen darin eine grosse Ge- fahr. Pem (London). Lettische Partisanen befreien 600 Juden Sechshundert Juden, die von den lentschen im besetzten Lettland H Zwangsarbeiten an Befestigun- pl verwendet wurden, sollten »eh Liepaja übergeführt werden. Auf dem Wege dorthin wurden sie wn Partisanen befreit. Es han- Illt sich in der Hauptsache um Deportierte aus Deutschland, der Tschechoslowakei, Ungarn und ISand. Sämtliche Befreite tra- iim sofort den lettischen Partisa- im-Einheiten bei. Diese Nachricht stammt aus der §1 Stockholm erscheinenden Zei- tung "Baltiska Nyheter", die wei- ter berichtet, dass in Litauen von den 170,000 Juden, die vor der deutschen Besetzung dort lebten, nur ein paar hundert noch am Le- ben sein dürften, die sich in den Wäldern versteckt halten. Anfang 1944 befanden sich noch 9000 Ju- den im Ghetto von Kaunas. Im März entdeckte die Gestapo einen geheimen Tunnel, den die Juden vom Ghetto bis zum Nerisfluss ge- graben hatten. Für dieses "Ver- brechen" wurde die Hälfte der Ghetto-Insassen erschossen. Hunger treibt Juden der Gestapo in die Arme Athenische Juden, die den De- firtationen nach Polen entgehen Winten und sich monatelang bei iiehtjüdischen Freunden in der j|?iechischen Hauptstadt versteckt Welten, kommen jetzt langsam zum Vorschein. Es ist der Hunger, der lle dazu treibt. Da die Nahrungs- iiiittel-Zuteilung immer knapper wird (ein Pfund Brot kostet auf Ilm Schwarzen Markt bereits 200,- Drachmen), wollen diese Juden lieh lieber selbst der Gestapo aus- KAUFT WAR BONDS liefern, ah ihren Wirten das We- nige wegessen. Während die Gestapo in Athen wenig ausrichten konnte (über 10,- 000 Juden sollen ihr entkommen sein, von denen viele als Guerillas sich in Wäldern versteckt halten), hat sie aus Saloniki ungefähr 45,- 000 Juden deportiert. Die Schuld hieran wird dem Oberrabbiner Koretz zugemessen, der den deut- schen Behörden, um sie zu be- sänftigen und in dem Glauben, dass sie verabredungsgemäss die Deportationen einstellen würden, eine vollständige Liste der Ge- meindemitglieder übergeben hat. JULIUS WECHSLER (früher Bankier Hannover - Berlin t Kapitalanlagen - Finanzierungen Beteiligungen Tel.: Riverside 9-3271 123 West 93rd St., New York HILFE FÜR IHRE VERWANDTEN ZU DEN FEIERTAGEN DIE AMALGAMATEO BANK schickt telegraphisch oder durch Luftpost Geld nach Palästina, telegraphisch; Sowjet-Union (europäischer und asiatischer Teil), nach der Schwciz» Spanien, Portugal, Schweden, Iran ( Tehe- ran), sowie telegraphisch oder per Luftpost in alle südamerikani- schen Länder, Mexiko und Cuba. PAKETE NACH RUSSLAND Wir senden telegraphisch Geld zum Ankauf von Lebensmittel- und Klei der paketen mit Regierangsgenehmigung. 11 UNION SQUARE, NEW YORK TtUfun! ALgonquin 4-1500 1NALGANATED BANK Zeichnung: Wronkow. HERZLICH WILLKOMMEN Bericht aus Polen Dr. Josef Retinger, der erst vor kurzem von seiner wagehalsigen Mission im besetzten Polen zurück- gekehrt ist, erzählte einem Vertre- ter der JTA in London, dass nach Schätzungen der Untergrundbewe- gung wenigstens 2'/z Millionen Ju- den von den Nazis in Polen ermor- det worden sind. Es sollen heute in Polen nur noch 200,000 Juden leben. Während seines Aufenthalts in Polen traf Dr. Retinger jüdische Freunde, Mitglieder der polnischen sozialistischen Partei, die seit über zwei Jahren aus ihren Kellerver- stecken nicht hervorgekommen sind. Die zionistische Partei und der Jüdische Arbeiterbund funktio- nieren immer noch als illegale Gruppen. In der Schlacht im War- schauer Ghetto haben 18 zionisti- sche und drei Bund-Bataillone teil- genommen. "Einige holländische und belgi- sche Juden leben auch noch In War- schau", erzählte Dr. Retinger. "Ich habe sie Zwangsarbeiten verrichten sehen." Die Spuren der Nazis im befreiten Italien Zerstörung der grossen Synagoge in Florenz Deutsche Demolierungs - Abtei- lungen deponierten, unterstützt von Anhängern Mussolinis, ehe sie sich aus der Stadt zurückzogen, Dynamitladungen in der Haupt- synagoge von Florenz. Die Explo- sion schleuderte die Kanzel in die Luft und riss die Balköne ein; das Gebäude ist jetzt eine völlige Ruine. Ein Neuaufbau würde Tausende von Dollars kosten, da besonders das Innere gänzlich zerstört ist. Die Nazis haben auch die angren- zenden Büros der Jüdischen Ge- meinde ausgeräumt. Kartotheken und Gemeindeberichte sind hoff- nungslos durcheinandergeworfen, beschmutzt und zerrissen. Die zweite Florentiner Synagoge blieb unbeschädigt. Junger jüdischer Führer in Floren* getötet Einer der tragischsten Schläge für die Judenheit von Florenz ist der Tod des 29jährigen Gemeinde- leiters Juliano Treves. Er floh im Januar nach Rom, als die Nazis ihn in seiner Wohnung in Florenz verhaften wollten. Jetzt war er zurückgekehrt — nur um von einem zurückgebliebenen deut- schen Franktireur erschossen zu werden. Die Juden Livornos in Not Ungefähr 400 Mitglieder der jü- dischen Gemeinde von Livorno sind in die zusammengeschossene Stadt zurückgekehrt und befinden sich in SPAR-INSTITUTE ZAHLEN 3 % ab 1. Sept.. auf Ein- zahlungen bis 19. Sept. Regiern rigs-Ver- sicherung bis $5000. Kostenlose Beratung und Vermittlung ERNST I CAHN (fr. Direkt. .1 Eff.- Batik I i -, iiM'iii ! XI > 2» BROADWAY ßO 9-0531 HA 6-9326 verzweifelter Lage. Guiseppe Für- naro, der Präsident dieser Ge- meinde, ist nach Rom gefahren, um beim Joint Distribution Com- mittee um Hilfe zu bitten. Alle diese Juden sind wohnungslos; sie schlafen auf dem Fussboden der Schulgebäude. Nahrungsmittel und Kleidungsstücke werden dringend gebraucht. Captain Aaron Paper- man, der jüdische Chaplain der Fünften Armee, hat sich mit einem Vorrat von Nahrungsmitteln nach Livorno auf den Weg gemacht. Einen Versuch, die Organisation des bewaffneten Widerstandes der Juden in Polen gegen die Nazis zu schildern, stellt die Broschüre "Armed Resistance of Ihe Jews in Poland" dar. Sie wurde zusammengestellt auf der Basis aller verfügbaren Berichte, wie geheime Radiosendungen, Mitteilungen der pol- nischen Untergrundpresse und aus Er- zählungen einzelner Teilnehmer an dem Kampf, die ins Ausland entkommen konnten. Ein ausführliches Kapitel ist der Warschauer Ghettoschlacht gewid- met. Die von der "American Fed erat Ion for Polish Jews" (225 W 3Ith St., N. Y. C.) herausgebrachte Broschüre wurde von Jakob Apenszlak und Moshe Po- lakiewiez zusammengestellt. Brauchen Sie GELD?? für die Hohen Feiertage für die Sommer-Saison für Ihre Ferien Arztkosten, Steuerzahlun- gen, Darlehen an Ange- stellte, Arbeiter u. kleine Geschäftsleute gegen mo- natliche od. wöchentliche Rückzahlungen. DARLEHEN bis $300 Hunderte "Aufbau"-Leser empfingen Darlehen von unserer Firma und waren sehr zufrieden. 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In einer der letzten Nummern der "Nf-uen Volkszeitung" stossen wir auf einen Artikel des deutschen Schriftstellers Max Barth. In ihm gibt der Autor den Alliierten zu bedenken, dass es heute in der ganzen Welt eine Anzahl einwandfreier antinazistischer Deutscher gibt, die, durch ihren in der Verbannung geführten Kampf legitimiert, eigentlich Anspruch darauf hätten, mit alliierter Hilfe nach Deutsch- land gebracht zu werden, um dort den Kampf, den sie bisher nur theo- retisch führen konnten, mit der Waffe in der Hand aufzunehmen. Wir kennen Max Barth als Schriftsteller und wissen aus seinem journa- listischen und dichterischen Schaffen, dass er genau alles das hasst, was auch die verbündete zivilisierte Welt an dem Deutschland von heute hasst. Barth gehört zu jenen Deutschen, die, geflohen und in alle Länder verstreut, sehnsuchtsvoll nach ihrer alten Heimat blicken, die sie innerlich niemals aufgegeben haben. Es wäre durchaus zu erwägen, ob die Alliierten sich nicht solcher unabhängigen Freiheitskämpfer bei ihrer Befreiung Europas in angemessenem Sinne bedienen sollten. Was solche Menschen auszeichnet, ist, dass sie niemals einen Hehl daraus gemacht haben, wo sie stehen, und niemals versucht haben, als Bürger eines anderen Landes und unter dem Schutz einer anderen Nationalität eine deutsche nationalistische Politik zu treiben. Nur solche Personen sind wirklich echte politische Flüchtlinge und aufrechte Kämpfer. Die Pläne, die die Alliierten mit Deutschland haben, sind heute noch nicht absolut klar zu' übersehen. Infolgedessen müssen Leute wie Max Barth auch das Risiko übernehmen, das sie unter Umständen in eine sehr schwierige Situation geraten können. Das darf aber für einen wahren Patrioten kein Grund sein, seiner inneren Pflicht zu fol- gen. Auf der anderen Seite könnten auch die Alliierten niemals sol- chen Personen einen Garantieschein dafür ausstellen, dass sie deren Kampf in Deutschland immer als zweckmässig für die neue Weltpolitik der Alliierten ansehen würden. Das Risiko ist auf beiden Seiten gleich gross. .■ Immerhin steht Max Barths Verhalten in einem wohltuenden mora- lischen und ethischen Gegensatz zu jenen deutschen Kreisen, die sich beklagen, dass man gegen sie Stellung nimmt, weil sie versuchen, statt selbst zu kämpfen, sich mit der Hilfe nichtdeutscher Staaten oder Organisationen in Deutschland in den Sattel setzen zu lassen. Oder die — was noch schlimmer ist — versuchen, ihre deutsche Politik der Aussenpolitik der Verbündeten aufzuzwingen. Auch für die deut- schen politischen Exilierten gilt der alte Spruch, dass "nur der die Freiheit und das Leben (wieder in Deutschland) sich verdient, der ge- willt ist, es sich täglich (mit der Waffe in der Hand gegen die Nazis) KU erobern. Reparationsplan für Deutschland Wirtschaftliche Einordnung —- politische Knebelung — oder beides? Von verlässlicher Seite wird be- richtet, dass ein Fünf jahresplan für deutsche Reparationen, der Zahlungen für jede Art von Kriegs- Schäden vorsieht, derzeit von hiesi- gen offiziellen Kreisen durchstu- diert wird. Der Plan ist noch im Stadium einer Skizze. Er sieht die Um- wandlung deutscher Rüstungswerke in Fabriken vor, in denen alle Ar- ten von Maschinen und Instrumen- ten zum Ersatz der im Krieg zer- störten Einrichtungen hergestellt werden sollen. Unter Aufsicht der Alliierten könnten die deutschen Fabriken Lastwagen, Eisenbahn- wagen und Lokomotiven, Traktoren und andere Erzeugnisse der Schwer- industrie von der Yrt produzieren, wie man sie für eine Wiederauf- nahme des Verkehrs für den Aus- tausch im atomisierten und von den Nazis zerstörten Europa brauchen wird. Unter einem solchen Plan würde es in Deutschland keine Arbeits- losigkeit geben. Die deutschen Ar- beiter wären verpflichtet entweder innerhalb oder ausserhalb der Reichsgrenzen Arbeit -anzunehmen. Tatsächlich würde dieser Plan in Deutschland zu einer Planwirt- schaft von bisher völlig unbekann- tem Ausmass führen. Eingeweihte Kreise sehen darin den Vorteil, dass endlose, immer wieder verlän- gerte Reparationsleistungen ver- mieden werden könnten. Sachreparationen, einschliesslich Qfylarcjraf & Go. ANKAUF ^Juicel en VERKAUF Umarbeitungen - Reparaturen Grosse Auswahl in feinsten Schweizer Uhren Telephone ELdorado 5-5440 NEW YORK 635 F1FTH AVENUE (Corner 52nd Sheet) Suife 601 MEDIKAMENTE, c/ie Sie Aa6ett! Verdauungs-Störungen NUCARPON WS.. Kombinierte Kohle Tab!. REGEL- MÄSSIG ALS MAGEN- und DARM- DESSINFIC1ENS. NVCARPON leegeit «>»»«. Blähungen, Katarrh, Vnb*he- e»n. Milde* I.exatire. ■ 100 Tabl. ...... $1.50 ^ 6» Tab.. ' Entzündungen, Schwellungen t QU/LTXBS Eesignaure Tonerde Tabl. Antiaep- li*rh lind Anliphlogletic für allerlei Umschläge. 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Das allgemeine Ziel der Sachreparationen ist die Aus- nützung des industriellen Poten- tials und der Arbeitskraft Deutsch- lands für die Zwecke des Wieder- aufbaus und die Wiedergutmachung jenes Schadens, für den Deutsch- land verantwortlich ist. Nach diesem Vorschlag würde die fünf Jahre währende Periode der intensiven industriellen Wie- dergutmachungsarbeit von einer Uebergangsperiode abgelöst wer- den, während der alle jene Indu- strien Deutschlands, die in Rü- stungsfabriken umgewandelt wer- den könnten, weiterhin in rigorose- ster Weise von den Vertretern der Alliierten bewacht sein würden. Die gemeinsame Verwendung der deutschen industriellen Rescurcen und seiner Arbeitskraft wird wohl sicher verlangt werden, ganz gleichgültig, wie das deutsche Reich aus politischen Gründen ge- gebenenfalls aufgeteilt werden wird. So würde zum Beispiel Ober- schlesien, von dem berichtet wird, dass Russland vorschlägt, es den Polen in Kompensation für das Ge- biet östlich der Curzonlinie zu ge- ben, auf jeden Fall einen Teil des grossdeutschen Produktionspro jekts bilden. Und Schlesien ist in Bezug auf industrielle Zusammengehörig- keit mit der tschechoslowakischen Produktionssphäre eng verbunden. Andererseits könnten das Ruhr- gebiet und das westliche Rheinufer eng mit Luxemburg, dem östlichen Teil Belgiens und mit Lothringen verbunden werden. In dieser Hinsicht muss in den wirtschaftlichen und politischen Plänen ein Ausgleich zustande kommen. Soll die Produktions- kapazität Deutschlands ungeteilt der Realisierung jener Zwecke die- nen können, die in dem erwähnten Projekt skizziert sin 1? Oder soll die politische Aufteilung Deutsch- lands den ersten Rang einnehmen. Vielleicht sollen auch beide Ziele erreicht werden. Das wird vor al- lem von einer "geographischen Verständigung" zwischen England, den Vereinigten Staaten und Russ- land abhängen. Herbert J. Seligmann. Copyright, Overseas News Ak«-iu\v, Inf. George N. Shuster and the Nazis President of Bunter College Rejects Nazi Quotation Tu iis Intest issue, "Aufbau" published a review of the ''Short Ilistory <>£ Gt-i-maii.v" w ritten by George N. Shuster and Arnold Bergst Vässer, quotiiig from a speach which Professor Shuster nl- 1 eK'ed 1 y held in 1983. 1 n «onnection with it., '"Aufbau" coiilacU-d Mr. Shuster who askod us to print the following Statement.. It was acoompanied by. a. personal letter to JVIr. George, J^ditor of the "Aufbau", which said: "I appreciate your letter very deeply, because as 1 returned to the Office after a brief stay in the cuuii- trv the Tetens piece was oii my desk. Of Course I .shall have a copy of the book seilt directly to you, and you will See that wliile it is a not unsriendly appraisal of the Weimar .Republic, it holds Hitler solely responsible. for this war. It seems to me also that I sliould once aiid for all Oispose of the legend of a speecli prais- ing" the Nazi regime. Theiefore 1 should be very grateful if the "Aufbau" would publish the enelosed letter to the editor." To the Editor of the Aufbau: On August 18, the Aufbau pub- lished some remarks concerning a Short History of Germany by T. II. Tetens. His criticism does not interest me, but I should like to comment on the assertion that after 1933 I delivered an address praising the Nazi regime. This statement was first made in an article which Dr. Emil Ludwig published in a Canadiah magazine, with this difference that Dr. Lud- wig, who has some elementary re- gard for historical method,,pointed out that my address was so re- ported in the New Yorker Staats- zeitung. Mr. Tetens makes the Charge in terms of categorical fact. It so happens that my view on Nazism prior to the coming of Hitler to power are very clearly stated in The Germans, a book which I published in January, 1932. They are there for anyone to read, and although I do not claim to have grasped the füll sig- nificance of the Brown Terror at that time, there is little I would have to change now in what I wrote then. Nor does it seem to me probable that anybody will question my stand subsequent to 1934, when. I returned from Ger- many and published Strong Man Rides. Indeed, I was reeeiving as managing editor of the Common- weal, as many as six letters a week, containing threats of assassi- nation, from pro-Nazis and Jew baiters. linder these circumstances, it would scarcely strike an intelligent person as plausible that I should have made the address in question. And of Course I did not. A late de- parted friend and eminent scholar, Dr. Arpad Steiner, presided over a German club at Hunter College and asked me to speak to his students. I was at that time not at the College. Steiner was himself of Jewish ancestry and born in Hungary. It was worry over his family and over the general Situa- tion in Europe which la' r caused his unfortunate and untimely death. It was for this man and his predominatingly Jewish students that I. spoke at the time res er red to. It so happens that I have kept a few notes about the speech. I said that we must not be too pes- simistic because after all there was a chance that the conservatives in the German government would AUFBAU RECONSTRUCTION Editor: Manfred George. Advertising Manager: Hans E. Schleger. Circulation Manager: Ludwig Wronkow. Advertising rates on applicatlon. Mein* ber of Äudit Bureau of Circulatione Published weekly by the New Worll Club, Inc. (estabiished 1924). 67 W. 441* St., New York City 18. Tel.: VA 6-31Ö| Board of Directors: Otto Strauss, Chaiift man; Alfred Prager, Vice-Chairmanl Willi Gunzburger, Treasurer: Fred H. Bielefeld, Maas red George, Hans Bf Schleger, Ludwig Wronkow, Captain Wi$ fred C. Hülse (on leave to the U.S. Army), Subscriptlon Prices: U.S.A., its terri» lories and possessions, Canada, Cuba| $2.25 for % year, $4 a year. Other ioreigl countries." $2.75 for x/i year, $5 a year.-* Single copies: 10*. — Subscriptions fo| members of the armed forces: $2 a yeari Vol. X—No. 34 August 25, 1941 118 Copyright 1944 by New World Club, lue. sueceed in curbing Hitler. Thal was a mistake, of Course, but many of us clung to that hope at that time. A Nazi reporter for the Staats zeitung wrote the piece to whic|i Mr. Tetens refers. I shall confesi that I did not know of its existence until I was referred to by Dr. Lu<|f: wig. At any rate, the reporter i|ji question had falsified oth^|: speeches and was fired by Vict

New York» berühmter Pfand leiher. etabl. 1882. bietet Ihnen erstkl. Anzüge u. Mäntel, dar die berühmt, Markenfabrikate zu einem so iiiedr. Preis, wie Sie ihn nie erwarten würden RASKEL'S » COl.UMBt S AV. (N. 6(1. St.) I Block wi'sU. vuiD Broadway! dent Carlos Arroyo del Rio von Ecuador durch einen Staatsstreich der Opposition, zu der sowohl Kon- servative wie Kommunisten gehör- ten, gestürzt. Vier Jahre lang hatte er sich an der Macht gehal- ten, indem er die Armee gegen die Carabineros, die Nationalpolizei, ausspielte. Sein Sturz war die Folge seiner Weigerung, dem be- liebten Dr. Jose Velasco Ibarra die Rückkehr zu erlauben, damit er seine Kampagne für die Präsiden- tenwahlen durchführen könne. Am I. Juli 1944 brach in Guate- mala gegen General Jorge Ubico, der seit dreizehn Jahren regierte, eine Revolte aus. Ein paar Wo- chen vorher hatte eine ähnliche Re- volte General Maximiliano Hernan- dez Martinez, den Diktator von EL Salvador, gestürzt. Kurz da- nach kündigte Präsident Tiburcio ("arias Andino von Honduras nach einigen Demonstrationen und Schiessereien in den Strassen an, dass er den Präsidentenposten von Herzen gern aufgebe. Weiter süd- lich, in Nicaragua, legte General Anastasio Somaza in aller Eile sein Veto gegen einen Gesetzesvorschlag ein, der die Konstitution des Lan- des dahingehend geändert haben würde, dass seine Wiederwahl mög- lich gewesen wäre. In allen diesen Ländern stand die Bevölkerung ganz offensichtlich auf der Seite der revolutionären Elemente. Das bedeutet aber nicht, dass diese revolutionären Bewegun- gen "demokratisch", oder dass die gestürzten, ängstlichen Diktatoren "Faschisten" waren. Es ist viel wahrscheinlicher, dass nach kurzen Flitterwochen mit der Freiheit das Klischee des "Caudillismo" sich wiederholen wird. Aber auch für ihn schaint ein gewisses Mass von Volks-Unterstützung notwvidig zu sein. Das zeigte sich deutlich in dem Staatsstreich in Colombia am 10. Juli 1944, als eine Gruppe von Soldaten Präsident Dr. Alfonso Lo- pez verhaftete und ihn zum reak- tionären Lt. Col. Diogenes Gil brachte; dieser proklamierte sich selbst sofort zum Präsidenten. Der Coup misslang jedoch, weil loyale Armeeinheiten sich gegen die Re- bellen stellten und Lopez befreiteil. Der Raummangel gestattet es nicht, weitere Beispiele anzufüh- ren. Was aber auch die interessier- ten Parteien behaupten mögen,Boli- vien ist weder "demokratisch" noch "faschistisch" unter dem Regime von Diktator Major Gualberto Vil- larroel. Und Peru wird weder "de- mokratisch" noch "faschistisch" sein, falls jener Ex-Diktator Mar- shai Oscar Benavides wieder zur Macht kommen sollte. "Caudillis- mo" wird die vorherrschende Trieb- Ihr Herbstfenster dekoriert geschmackvoll — zugkräftig FRED MARCUS Schaufenster-Dekorateur 317 W. 93rd St. AC 2-0514 Seit über 25 Jahren in den V. S. A. bekannt : PROF. ROLLKR'S KrhlAtcklMs-Tee In allen Dru* Stores erhältlich. 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Erfolg einer österreichischen Familien-Tradition Nicht reden, sondern handeln "Friends of Democracy" an Henry Ford Die "Friends of Denuocracy" gratulierten Henry Ford zm seiner kürzlich abgegebenen Erlklärung, dass "es keinen Frieden gebten kann, solange noch Hass existiert", und dass "die Philosophien, die solchen Hass verursachen, mit Stuimpf und Stil ausgerottet werden müssen". Gleichzeitig fordert die Organisa- tion ihn auf, aktiv &ege» Propa- gandisten vorzugehen, die seinen Namen zu den von ihm so hef- tig missbilligten Zwecken miss- brauchen. "Vielleicht sind Sie sich nicht dessen bewusst, in welchem Masse Ihr Name und Ihre Zeitun- gen von Nazifreunden ausgenutzt werden; wir fordern Sie auf, ein für alle Mal von diesen Machen- schaften abzurücken", sagt die Botschaft. Um dies zu erreichen, schlagen die Friends of Democracy vor: Die Herausgabe des Buches "The International Jew" in der ganzen Welt einzustellen, desglei- chen die Herausgabe und Zirkula- tion von Broschüren und Büchern, die antisemitische Auszüge aus dem Dearborn Independeiit enthal- ten. Die Herausgabe und Zirkula- tion von Broschüren und Büchern einzustellen, die Fords Eintreten für die "Protocols of the Eiders of Zion" enthalten oder andere anti- semitische Erklärungen zitieren, die ihm zugeschrieben werden und die doch angeblich nicht mehr sei- nen Ansichten entsprechen. Der Name Goldscheider ist je- dem Wiener wohlbekannt. Im 18. Bezirk war die Goldscheidersche Fabrik und ihre Erzeugnisse, kera- mische Schöpfungen besten Wiener Kunstgewerbes gingen in die ganze Welt. Als die Hitlerbanden ihren Einzug hielten, standen auch hier die Räder still. Ein Nazi übernahm die Fabrik. Als die Familie Gold- scheider 1939 nach Amerika kam, galt es in allen Fachkreisen als ausgeschlossen, dass sie ihr so hei- matlich und so an heimatliche Künstler gebunden erscheinendes Kunstgewerbe mit sich selbst ver- pflanzen könnte. Tatsache aber ist, dass heute das Keramikwerk Goldscheider- Everlast in Trenton, N. J., wo es mit sechs Arbeitskräften begann und heute fünfundsiebzig Mitar- beite; zählt, in diesem Jahr allein den Umsatz des besten Wiener Jahres überbot; und praktisch bis 1945 ausverkauft ist. So sind jetzt In seinen Ausstel- lungsräumen, 225 Fifth Avenue, alle die liebenswürdigen Figuren zierlichsten Motive verwandt. Eine der Tiergruppen — ein Reh, das mit seinem Jungen ein grünes Blattfrühstück verzehrt — hat Mrs. Eleanor Roosevelt für ihr Hyde Park-Heim angenommen. Das alles Ist «las Werk Walter Gold- scheiders oder, richtiger gesagt, das Er- gebnis seiner Familien-Tradition. Schon seine Vorfahren waren im Pilsen des achtzehnten Jahrh vi Uderts Töpfer und Eine Tierkeramik aus der Goldschei- derschen Fabrik in Trenton, die Mrs. Eleanor Roosevell für Ihr Hyde-Tark- Heim angenommen ANZEIGENSCHLUSS DIENSTAG 12 UH* MITTAGS. aus der amerikanischen Kolonial- zeit und aus dem europäischen Bie- dermeier zu sehen, die feierlich ernsten Madonnen und die Köpfe mit dem Mona Lisa-Lächeln; die Grazie der Tierwelt ist in schlan- ken Zebras, Steinböcken, Perser- katzen, Giraffen, Pferden, Hunden, in fliegenden Wildenten und Tau- ben wiedergegeben. Auf Aschen- bechern und Puderdosen sind die Goldscheider ein Tonlagev nahe der Stadt heisst noch heule die ''(loldselieiderowa". Aber sein Vater Friedrich Goldscheider, der 187S nach Wien ging, wurde der Gründer der Weltlirma, ein Mann von seltenem Un- ternehmungsgeist. der in Karlsbad, Wien, Paris und Florenz Fabriken gründete, zuerst eine Porzellanmalerei, dann in rascher Folge 'Unternehmen zur Erzeugung von Terrakotten, Bronze- und Marmoiiiguren. Ans dem Laden seiner (Fortsetzung auf der 6. Seite) Rotten Jokes "Programs such as Abie's Irish Rose and strip cartoons like the Goldbergs should be banned. The excuse for both is a feeble at- tempt at suggesting that they creale good will. As a matter of fact they are simply used to deride the Jew and make hini the butt of i idic.ile among the non-Jews. Abie's irish Rose was rotten drama when played on the stage years ago and is still rotten, low and villified alleged hiimor on the air today. lt is the undying shame of the Jew that he will tune in such a program and read a strip that, if he pos- sessed an iota of intellect, would suggest that he is being niade to laugh at himself. . . . Lei the Spon- sor of Abie's Irish Rose arid similar radio shows know how we feel am3 presto—the show must fold up." Jew Iah Review, N„Y.<\, 8-3-44. DUDLEY'S... Das Modezentrum des Herrn und der Dame! >l vi i x _ by"V line VI,..?, hall St. St;i.; 1 Ii T 11,.,. Air«. I to Bowi- HM (7rb Ave. I.; to Wall St, Si*.; 8th Ave. 1 hie k » Ntittüfiii "Schönste und best sitzende Kostüme und Mäntel" Pütir mich persönlich genSirt <*r ja, heule sc Iii ort den Namen "Dvtliey" y.m lesen» um «riinnerl zu werden, dass. ich bei .Bedarf wiirklirh die schönsten und' hestsif zenden Koostüroe und Mäntel bc k » m in« bei wirklich reieller BediemitiK'. I"nt1 so wird es. denke ichh, allen Leuten Rehen, die einmal bei Iii inen Kunde gewesen sind. NKL.I.Y KALDOR, liew GarderiK, l.ong Islam* Im August Samstag" bis 5 i>. m. geöffnet» ä y f b a y Friday, August 25, 1944 Nach Theresienstadt deportiert Von der Federation of (Izet-hfinlovakian Jcws, 53 Queen's Drive, London, 4. N. hati«*n wir eine Liste von nach The- resienstadt deportierten Juden erhalten, die wir nach- folgend veröffentlichen. Andere, vorher an uns gesandte Listen sind anscheinend verloren gegangen, doch werden wir versuchen, auch diese in Balde zu erhalten. Abraham, »ml IJewIcllo, Insheim Köln-Ehrcnfcld; Colin. from Aachen; Adler, .Insel', 8 yrars, from Wiesbaden; Beiidix, I eo- pold, Jakob und Kegina. Inm Essen; Birk, Michael. 72 > < a r.s. from Frankfurt a. VI.; I'< « hm Else, nee Bernhardy, 81 yenix, from Berlin, Sybelstr. Colin, Max, 71 years, I'kiiii AI- Toni, 64 years, I'rom Köln. Dannenberg, Mathilde, nee Ho- senbaum, 85 years, from Rem scheid; Davids, Max, 81 years. and Louise, 48 years, from Hills. Rhein; l)i:iinandstein, Gisela, fron« Vienna; Dreifuss, Clara. 76 yrars, from Wiesbeden. Kdinger, Trudehen, n6e Roth- schild, 75 years, from Frankfurt; l Iii mann, Flora, nee Spaetli. (it. years, from Dresden, Wiener Str. i)2; Eisenberg, Walter and Lueie, Ivom Berlin; Engel, Emamiel, 7'2 years, und Bertha, 08 years, from Augsburg. Frendenberg, Paula, n6e Bien, 74 yeais, from Meiningen; I ii- dezko, Emma, nee Kraus, 82 years, fron, Vienna. Wippliiiger Sti .; I 'ruhniaiiu. Zachai . 71 > e;i rs. ;iI Iii Alma. nee 11 o 1 (I - sc Ii in id t. Iii years. from' F.-sen: I I•"11< ist. Ki-e. 71 years. I'rom Bres- llaii, liriisMui. | Geiringt r. Katharina, nee Frankl, I Iii! years, from Vienna; Gold j stau Ii, Sofie; Gruen. Marianne, nec Zwack, 51 years. from Vienna ; Ii r11(IeiiianIi, Alfred. 82 years, and Julia, nee Celsncr. yeais, fron, Rellin, Mommsenstr. 55; | (Inn,bei, Emma, nee Hirse Ii, 711 years, from Ilejlhmnn b. Tiger- feld; Giitiiiann. Ileimy, nee Vo- gel, (>8 years. from Augsburg von Halle, Hans, 40 years. from Hamburg; Hansen. Dora, nee May, 55 yeais. I'roiu Leipzig. Mo- zarlslr. 21; Hess, Moses, and VI rs., from Ruppichteroth. Coiogne; Hess, Samuel, 78 years, from Al- tersheim Würzhurg; Ilesseniha- ler. Max. from Stuttgart; Hirsch Gi'iela; 1 loll man». Regina, i,ee Schulze. 78 years, from Sieg bürg, RlieiiiL; Hof mann. Hedwig, 71 years. from Kassel, Schillerst,-. Jacob!, Sigismund, from Sie- gen, Wei.lt".; Jochsberj-er, Nathan and Sophie. Kaddnn. Frieda, fron, Hagen. Wests.; Kahn, Alfred, Gertrud and Annemarie, I'rom Stuttgart Eiden, Amsterdam ; Kahn, Gustav 1)7 years, I'rom Coiogne; Kahn. Lina, nee. Baelir, 711 yeais; Hai- mar, Karl, IKi years. and Marga- rete, nec Pollak, 5:t years, fiom Vienna, Ralliaiisstr. II); Kauf manu, David, 7(1 years, from Aachen, and Antonie, iiee l'olil, 70 years, from Aachen; Kauf lirmn, Dr. Eriiest, I'rom Ham- burg; Kiese, Julius, 72 years from Stuttgart, Weissenslein. Lamm, Moritz, 74 years, from Nürnberg; Liebmami, Daniel and Mi-s., from Bad Kissingen; Loe- weristein, Margarete, 70 years, from Berlin, LyckaJIee; l.oewcn- slern, Alfred, 85 years, -tnd Laura, nee Fraiikenslein, 75 years. from Berlin, Meineckersir. 7; Mandl, Anna, nee Frankl. 72 vis., from Vienna; Mannsbach. Her man, 73 years, and Martha, nee Davids, from Bevehru ngen, We- ser; Marx, Rosa, 7(1 years. from Kreuznach; Mayer, Helene, from Altersheim Wiii/lmrg; Menders- liausen, Bertha, nee Stern, 75 years, fron, Wiipperlhal, Elber- feld ; Meyersberg., Chnrlotle, nee Mayerburg, 58 years, I'rom B< r- lin; Mireahcau. Hertha, nee Kii years, from Kre uis, 72 years, from Marie, nee Stern- , from Berlin, B«m nigsberger, fehl; '.Xiohr By ein; Mo bei g-. 7l> ye; berger Str. Nansen, Frieda, (>.'! years, from Berlin. Pariser Str. Ortweiler, Lina, nee .Eed er- mann. from Weimar; Oslro. Adele, nee Seelenfreimd, 75 years, l'roiii Bremen. Philipp, Malta, 73 years, from Berlin. Ries, Else, 60 years, from Berlin, Heil broimerstr. l.'J; Bosenstein, Mathilde, nee Hess; Rosenthal, Albert, 84 years, and Lina, 8(1 years, from Bremen; Bosenzweig, Irene, nee Cohn, 08 years, from Krefeld; Rothschild, Amalie. fi9 years, I'rom Frankfurt a. M. Sulzbacher, Regina, born 7. 6. I8li8, from Allersheim XViirzbiirg; Sachs. Dr. Albert, 80 years, and Clara, 72 years, from Breslau Seligmann, Sidonie, I'rom Vlii- nich, Kaulbachslr.; Sp.ielh, Max. ii7 years, I'rom Dresden, Wii rer Str.; Spier. Dagobert and Mai Iba, Irom Coiogne; Schlossmann, .lo- ses, 84 years, from Rellin, Bam- berger Str.; Sehnen, Hedwig, Ii5 yeais, from Regensburg; Sehnen, Paula, nee Löwenstein, from Ol- fenbach ; Steiner, Einanuel, Iii) years, and Caroline, tili years, from Vienna, Praterstr. (>» Tannenbaum, Henriette, nee Bend ix, from Essen; TliaHiriiner, Aiihur and Bianca, from Stutt- gart and Holland. t na, Carmen, from Frankfurt a. M. Weiermann, Marie, 73 years, from Munich. Elisabethstr.; Wrn- (lriner, Martha, nee Boseiibaum, 74 years, from Aachen; Wol IT, Dr. phil. Theodor, (54 years, EI- friede, 66 years, and Edith, 4(1 years. fro.ni Berlin, Kaiserallee 79; Wol ff, Rosa, nee Emsheinier, 87 years, from Uliingen, Luxemburg; Wolf gang, Toni, nee Feist, 69 years, from Frankfurt ». M.; Van der Wyk, Ruth, nee Kusiel, from K iiiizelau, BuI tenhaiisen. Ein Wiener Pionier (Fortsetzung von der 5. Seile) Ansiinge ging ein selbst he, gestellte?: kostbares Porzellanservice sin «lau Jagd- schloss des Kronprinzen Rudolf hervor, dessen Ersatz-Pendant, für den Füll von Bruch bei der Ausführung der Kaiser- lieben Bestellung angefertigt,, sich jetzt im Besitz der Familie in Amerika be- iludet. Nach dem frühen Tod des Vaters trat der siebzehnjährige Walter Goldschei- d« i, ausgebildet in den Anforderungen des Kunstgewerbes von Paris und Wien, neben seiner Mutter in das Unterneh- men ein. Die Blütezeit des Wiener Kunstgewerbes ist mit seinem Namen verbunden. lt).'!7 ein .Iah, vor Hit- lers Einmarsch in Wien erkannte ihm die Pariser Welt--Ausslc Ihmg ihre» "Grand Prix" zu. Die Goldscheiders sind ihrer Fa- milientradition auch in Amerika treu geblieben. Sie haben nicht, nur ihre Familienrezepte von Ton- behandlung und eigenartiger Be- malung' mitgebracht; die Gattin, Frau Lilly Goldscheider. arbeitet, wie schon in Wien, auch hier mit. Der Sohn Erwin ist der Keramiker und technische 'Leiter und Walter Goldscheider selbst schafft die Ideen, die seine Künstler ausfüh- ren; amerikanische Künstler, in der Mehrzahl Frauen, von denen er feststellt, dass sie ein viel schnel- leres und präziseres, F.infühhings- vermögen in eine gestellte Aufgabe haben als seine Wiener Bildhauer. Die Fabrik in Trenton beschäftigt ein Dutzend Refugees und beab- sichtigt; noch mehr talentierte Kräfte aus ihren Reihen einzustel- len. Zwei davon sind schon über zwanzig .Jahre im Dienst der Gold- sc h ei de rs c hen Kleinkusf: E < 1 w a r d Stone (Eduard Stein) und Frank Black (Franz Schvvarzbart). die schnell mich ihrer Auswanderung an ihre alte Stelle zurückgefunden haben. Kurt Luimiski I ii r dif (üiihl Heftige«1 Kt s« kc l 'am- paiifn ii"i* Agiulzis es Ahmtum hüt jhi II <•! niiiiin Licht r w? mcli. i m i (I zwiir ^iiv-;cn in,: .hak Im i Irr.i!irk State removed bis office lc> 551 F1FTH AVENUE, Suite 300 N. Y. C. 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So uthern and Kaater» F.urope still has a reproduetion rat»» which would doubl« its population willii» Ihe next. generation; and Russia's popu- lation is growing at a rate which woutd treble it by 1970 -.....provided that in all instantes the rnortality would be 0. All regions have this featüre in common: a progressively decreas- ing rate of fertility. The rapid population growth in Northern and Western Europe during the last Century was mainly due to general industrialization and technological progress which, with improved sanitary and he-a.lt,'It. conditioris. caused the rate of rnortality to drop tirst. Only some decades later, especially around the beginn!ng of this Century, the birthrate also be- gast to decline. At the out break of this war, Southern and Eastern Europe was in a Position very simi- lar to that of Western and North- ern Europe before 1914. In .1970, Russia will probably h, ve reached the same stage. No wonder then that the estimates for 1970 show a total population increase for Europe and Russia of only 96 mil- lion people, i.e. from 572,000,000 in 1940 to 668,000,000 in 1970. Population Projections for Europe and the U.S.S.R. 1940-1970 (In Thousands to Three Significani Figures) RHKilO.XS lilurope and U.S.S.R............... ............... Marope exvl. Ii.S.S.«. ............................. Northwewleru and Central ICurope.... S«>ui goml ! Kxcellent luitrtl arcommoriatioiH, with Sulphui and Nauheim an vi all trealments linder a.tfii# n.»of. HfiromnjfMuled sor Aftliriti», Rheumah-»m and kiutJicd ailinents. Wn># for Soolc/ef " WHITE SULPHUR COMPANY gll XKOX SPBMIGS NEW YORK N. V. C- T«I- HAnover 2-8684 - "everyIhinq" that makes a drearo Vacation at Chesters' includes: FAST CLAY TENNIS COURTS » LARGF. FIL- IERED POOL . PRIVATE LAKE . and many exciting etcetera's . . . Swoll adult Inn. Open-hearth Fires. Music Treasures. Dancing Instruction. Arts and Cralts. 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With relatively fe\#er childrei, i.e. younger people who woiuld na- turally eara for their parenfcs in old age, fche eost of old age pertsions and medical attention would reach Stalin-Preis fiir einen jüdischen Ingenieur Der höchste Preis, über den die Sowjetunion verfügt, der Stalin- Preis, wurde dem jüdischen In- genieur Simon Lavochkin für den Bau des "LAV 1 -7" Flugzeuges zu- erkannt, das mit den besten ameri- kanischen Flugzeugen wetteifern soll. Vor dem Kriege hatte sich Lavochkin hauptsächlich mit der Konstruktion hölzerner Flugzeuge befasst, um Metall zu sparen; seit- dem hat der Apparat viele Wand- lungen durchgemacht und ist mit Hilfe der Erfahrungen, die Sowjet- flieger mit ihm gemacht haben, ständig vervollkommnet worden. Lavochkm hatte bereits vorher den Lenin-Orden und den Titel eines "Halden der sozialistischen Arbeit" erhalten, OUR OWNLARGELAHE-* tremendous proportions and become a heavy bürden to the state. Wide recognition of such possibilities has become apparent in the "Bever- idge" plans of social insurance in various countries during the war. No doubt, in addition to seholarlv research and interesting informa- tion. the study on Europe's popula- tion movement during the next thirty years becomes a true projec- lion of past experience in human relations arid past trends in human institutions into the future. The analysis offered in this book points to many economic issues that hitherto have not been stated in any of the beoks recently published in pure economics. But they all are issues for which our statesmen who will be responsible for the shaping of the new world must be well prepared. Harry Bodansky. ANZEIGENSCHLUSS DIENSTAG 12 UHR MITTAGS Katholische Priester schütze« litauische Juden Nuch der feil weisen Befreiung Litauens durch russische Truppe» wird bekannt, in welch aufopfern- der Wejse sich die katholischen Priester ihrer unglücklichen jüdi- schen Landsleute angenommen ha- ben, und wie oft sie ihr eigene» Leben gefährdeten, um die Jude* vor dem sicheren Tod zu retten. In einer kleinen Stadt verbarg ein katholischer Geistlicher fünf- zig jüdische Kinder in seiner Kir- che. Als Gestapo-Agenten, die da von erfahren hatten, die Kinder herausholen wollten, stellte er sich ihnen in den Weg. Djese'mutige Selbstverleugnung nützte leider weder ihm noch den Kindern — er wurde niedergeschlagen; welches Schicksal die Kinder erleiden muss- ten, ist nicht bekannt. Aehnliche Zwischenfälle kamen in anderen Gemeinden vor. In einem Ort in der Nähe von Wilna verbarg ein Geistlicher eine jü- dische Familie in seinem Haus — die einzige jüdische Familie, die das Massaker in dieser Stadt über- lebte. NUR WER nach seinen besten Kräften War Bonds ge- zeichnet hat, darf an Ferien denken. Hotel St. Moritz LAKE PLACID, N.Y. Besonders reduzierte Preise: 25. August b. Ende September Ab $7.00 per Tag inkl. Mahlzeiten • Alle Zim- mer mit Privatbad Information u. Reservierungen BRyant 9-1161 A Complete Vacation All Sparta » Entertainment Rustic beauty Dielar.t law ItÄ im MM \j ' EL RR 1_F R Md mj ^ a v CT» 1* Modernstes Hotel in Lake Placid * Vollkommen renoviert und modernisiert * Feinste, europäische Küche bekannt für erstklassig * Unveränderte Leitung: Theodore A. Frankel, Manager Geöffnet bis Mitte September. Für Ende August und September billige Preise LIVINGSTON MANOR.N.Y. $33.0» PER WEEK PER PERSON 4eF_^-J i Ä 1 MAPLEWOOD, N. 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J.) bringen Sie Kritiken aus Schweizer Blättern, die sich mit dem Schweizer Hilfswerk für Emi- grantenkindel' befassen. Als Unter- lage für den Angriff dient der Jah- resbericht 4-"{ des Komitees. Ich kenne die Arbeit des Komitees seit seiner Entstehung und möchte Ihnen Folgendes mitteilen: "Da s Si'ti wcir Hilfswerk fiir Km i gra ii 1 vi! k i mlt> r winde im Ja Ii rt» m'gfii ndct, um dt-iil seilen .)>' I iieli 11 j n i: sk i n ii e r n in der Sr h vv e i z '/AI helfen. Iiis (i riimlvi'i n neu wann Krauen verschied nici' Religion und verschiedener poli I i sehe r I iieht ti n- gen -- ihr einziger (Icsiclusptuikt. war: alles zu vitsucIich, um das hos der !'"I ii i'Ii () i 11 g ,s k i ii der zu er- leichtern. 10n war diesen 1*'ru uen — - las!., alle waren Müller - ganz seihst verständlich, dass man Kinder lind Eltern nicht I renn I. Wie viele Male in vielen .laliren intensiver Arbeit bemühten sich die Helfer des Komitees immer wieder, verzwei- felten müdegewordenen Kl lern klar zu machen, dass sie alles dran setzen .sollt eu, mit den Is" indem ver- einigt zu bleiben. I'nd man half den hl II i - im in grossziig i g e r Weise, ii m ihnen diese Aufgabe zu e i I ei c h- I > i e drei eisten Stellen lies Hilfs- werks wa reit in Zürich, Bern und Kasel. Haid kamen ander,. Zweig- stellen. hinzu: W in I ert h u r. St, (Sai- len, Thun, Aseona .....- ich kann gar nie!:!. a lle a. ii sziih 1 en. Jede Zweig- stelle trug ihr Bestes hei. In der Schweiz war die Zahl der Küielit - I i n gsk i ii de r nicht allzu gross; aber Mrs. l.II'SKY uns Lakewood und Mr. ERIKDMAN t I i . "Laurel in Ihe i'i ii« s" > fuhren The Överlock Hotel 1103 Ocean Av., BELMAR, N.J. (direkt am M>. i i 'I rl.: Beiinar .'1069 FRIN8TK KOSCHKRK Ki ( HE ÜBER D. FEIERTAGE GEÖFFNET die Flücht lingskinder in Krankreich litten Not. I >as "Comite National" t Ro t Ii s e h i l d - Kornitee ) war Anfang 1 94 geschlossen worden. Die JKmigrution ist beend et — der Joint funktioniert nicht, weil es keine französische Stelle gab. die seinen Vorschriften für Lande.s- li i ll'so r gan i s a t i o n e n entsprach (erst im Sommer» 1936 wurde nach der Gründung des Comite d'Assistanoe die Joint -Ulifsarbei t in Frankreich für Flüchtlinge begonnen). Aber die Emigranten kinder in Paris hatten Hunger, viele waren krank. Da sprang das Schweizer Hilfswerk ein. 1934 bereits brachte es fast 600 Kinder aus Paris in den Ferien unter. Und es überwies der Pariser Kinderhilfsstelle die Mittel, die es brauchte, um der grössten Not entgegenzusteuern. Die Flücht- lingskinder mussten als ausländi- sche Kinder die Schulspeisung zahlen. Die Schweizer erfuhren, es und machten eine Kampagne. Das Hilfswerk war nicht von besonders bemittelten Frauen gegründet wor- den. Alle Mitglieder fingen an, kleinste Beiträge zu sammeln. Fragen Sie die hiesigen Leiter der tschechischen Emigrantenhilfs- stellen. Es gab soviel Not unter den Emigrantenkindern in Prag. Wer half ? Das Schweizer Hilfs- werk. Es kamen mehr Emigranten in Italien an — wer half? Das Schweizer Hilfswerk. Ueber die ungeheure Arbeit, die das Komitee geleistet hat. um den Flüchtlingseltern und -kindern ihre Polizeisituation zu erleichtern, kann ich aus begreiflichen Gründen nicht _ berichten. Ich führe diese Dinge ! E alle nur an, um Sie davon zu über- j W zeugen, dass das Schweizer Kinder- §§ hilfswerk nicht hoch genug gelobt M werden kann. | W Hanna Eisfelder. Ü HELFET RETTEN! Eine ungenannte christliche Frau schreibt dem United Jew- ish Appeal: ZEUGNIS EINES SCHLICHTEN HERZENS Eingeschlossen finden Sic mein "Seherllein" fiir die Rettung der vom Schicksal verfolgten jüdischen Bi'itdfr in Kuropa. Die (irösse der good Citizen. Mr. 8: You became one aiready—American citizenship is certainly one of the best you may obtain today. 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Das Labor Department warnt da- vor, sich der Hilfe und des Rates unbefugter Personen zu bedienen, die u.iter Versprechungen, höhere Entschädigungs-Ansprüche heraus- holen zu könn-n, Geld von den Ver- letzten verlangen. In Fällen, in de- nen ein Anwalt benötigt wird, macht der Referee den Verletzten darauf aufmerksam und setzt die Höhe der Entschädigung für den Anwalt fest. Die Beträge für die Unfalls- entschädigung Das Gesetz sieht einen Minimum- Betrag von acht Dollar und ein Maximum von $28 pro Woche vor. Es ist jedoch vorgesehen, das Maximum auf $35 durch Anlage zum Gesetz weiter erhöhen zu las- sen. Der wöchentliche Entschädi- gungsanspruch betägt % des bis- herigen Wochenlohns, den der Ar- beitnehmer durchschnittlich im letzten Jahre vor dem Unfall ver- dient hat oder verdient hätte, wenn er noch nicht ein Jahr tätig war. Diese Beträge beziehen sich auf volle Arbeitsunfähigkeit. Ist die Unfähigkeit teilweise, wird ein entsprechender Prozentsatz ge- zahlt. Bei dauerndem Verlust von gewissen, im Gesetz vorgesehenen Teilen des Körpers, tritt eine Ta- belle (schedule-loss) in Kraft. So wird z. B. bei Verlust einer Hand oder deren Gebrauchsfähigkeit 244 Wochen compensation gezahlt. Ist die Gebrauchsfähigkeit der Hand eine teilweise, wird eh, ent- sprechender Teilbetrag bewilligt. Aerztliche Behandlung, Kranken- haus, Heilmittel sind natürlich frei. Wenn ein Verletzter infolge sei- nes Unfalls nicht mehr in der Lage ist, i einer früheren Beschäftigung nachzugehen, kann er vom soge- nannten Rehabilitation Service des Dept. of Education zu einem neuen Beruf umgeschichtet werden. Das Compensation Law macht keinen Unterschied zwischen Bür- geln und Nicht-Bürgern, ebenso wie der Rehabilitation Service den noch nicht eingebürgerten Verletz- ten zur Verfügung steht. DER BILLIGSTE URLAUB DIE BESTE ERHOLUNG EM0RY- BR00K H0USE HOTEL JUSTIN Fleisch man n*. N. Y. Tel.: 134 Rrnest u. Oliv Staren Vergr. 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September EINZEL-ZIMMER WERDEN RESERVIERT (ohne Aufschlag) — Täglich Kabarett-Vorstellungen und Tanzunterhaltung • Freies Baden, Schwimmen und Rudern • Gemeinsame Waldspaziergänge Grosse Sport-Veranstaltungen Keine Minute des Tages und de* Abends ohne Unterhaltung Sofortige Anmeldungen erbeten! Mündlich#, schriftliche und telephonische Anmeldungen bei: KURT ROBITSCHEK 10« WEST 42nd STREET — NEW YORK 18. N. Y. — ROOM 762 Telephon: Wisconsin 7-5474 (von II a.m. 2 p.m. und von 3 p.m. 6 p.m., Samstag von 11 a.m.—1 p.m.) Schriftliche und mündliche Auskünfte werden gerne erteilt 1 Werden Sie Mitglied des NEUEN "Continental Theater Clubs", der einzige internationale Rendezvous Club in New York. Grosse ge- sellschaftliche und künstlerische Veranstaltungen während der Sai- son 1944/45, itemeinsame Ausflüge im Sommer und Winter, Dis- kussionsabende etc.. bringen Sie mit gleichgestimmten Personen zu- sammen. 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Communist,s and capitalists oppose each other in a set tnade in Russin so nie years ago; the Capital ist's King, a forbid- l' the Ii rst bu. iks iiiintod in l he Kiifflish la ngua k>\ Is dis- played, as well as a col lt»cl ion of Öln ss VrobU'niH Crom the 1.'! I Ii Century iria 11 n sei: i pl ".Konus Socius," piinled in Klonn v#\ and (iroofs of I he fa.ct. l ha I I Ite IOlvv pt ia iik of tlie. 1.81h DynaHl.v »15X0-1:120 K.C.I, and Hie (irr-cks liaic pla.ved rhiiics re - nein bl i ii g Hiess. Ami, aeeordi ng lo < N'.ssa Iis, r h css was invenl'ed in Babylon for 1 he so n of Nebnehad- nezzar "lo reform Ii im of Iiis evil vva.ys.' This eerlainlx" «oimds like oiir present-day deviees for "build- lüg morale." Tlie liulk of the ex IiiI)i l io11 — over 80 ehess seis — is lent by Elia Kazan 1.0 Iiis OSCAR ( Al.HKKN . ANNABELLA . KARL WEIS I l'.DXVARD KliOMBIilu; MARTIN BF( K Thea., W. <5.1 h. Air-Cond. Kves. 8 :.'i0. Mals. Thürs, and Sat. 2 :,'!0. Im Alter von 75 Jahren starb in London Englands populärster Diri- gent, Sir Henry ./. Wood. Die von | ihm 1895 ins Leben gerufenen "Promenaden-Konzerte" in Queens Hall haben sehr zur Verbreitung klassischer und moderner Musik in England beigetragen. Auch als Leiter vieler Musikfeste hat sich Wood beträchtliche Verdienste um die Entwicklung des englischen Musiklebens erworben. Gastspiele, in Amerika führten 1918 zu einem Angebot, das Bostoner Orchester zu übernehmen. Wood lehnte je- doch ab. Die Vorbereitungen zur festlichen Begehung des 50jährigen Jubiläums der "'Proms" wurden durch die Robot-Bomben unter- brochen. Auch die Henry Wood zu- gedachte Ehrung durch Subskrip- tion für einen neuen Konzertsaal in London ist durch die Kriegs- ereignisse der letzten Monate nicht, zur Ausführung gelangt. Unter dem Namen "Paul Kien- ovsky" hat Wood Kompositionen veröffentlicht. Er erklärte die Wahl des Pseudonyms und dessen russische Färbung damit, dass sei- ner Meinung nach die Engländer ausländische Tonsetzer leichter an- erkennen. Unter Woods literari- schen Arbeiten befinden sich "The Gentie Art of' Singing'' und "My Life of Music". Vier Ballett-Truppen Der Herbst wird zu den zwei vorhandenen Ballett-Gesellschaf- ten, dem Ballet, Theatre und dem Ballet Russe de Monte Carlo, zwei neue bringen, das Ballet Interna- tional, das ein reiches und inter- esantes Programm verspricht, und die Jeivish Ballet Creatious, deren erste Aufführung eine getanzte Darstellung von "Dybuk" ist. Den Reigen eröffnen wird das Ballet Russe de Monte Carlo, das am 10. September seine Tätigkeit, im City Center aufnimmt. Als neuer Choreograph der Truppe wird Georges Ba.lanch ine fungie- ren; er führt ein neues Werk zur Musik von Stravinskys "Danse Concertante" auf und zwei seiner älteren Werke, eine choreographi- sche Bearbeitung der Musik zu Richard St raus s' "Bourgeois Gen- tilhomme" und das "Ballet Impe- rial". Ein viertes neues Ballett, mit Musik von Morton. Gould, wartet noch auf den Choreographen. MICHAEL TODD pres«-,,.* "Lach-Parade" in der Town Hall Am 9. September beginnt die Vergnügungssaison mit einem ver- heissungsvollen Auftakt: "Lach- Parade" in der "Town Hall", 123 West 43. Strasse. Wieder ist es der Ilanager Leo Rice, der dem Publikum von seinen Veranstaltun- gen in der Town Hall im vergange- nen Jahre noch in bester Erinne- rung ist:. Karl Parkas, von seiner rrfolgreivhcn Tour an der Westküste zurück, konfe- riert ein Programm von Spitzenleistun- gen in seiner einzigartigen und imüher- trcITJichen Manier; Molly Pieon,, der Liebling des amerikanischen und konli- nentaleu l'ubli k ums. bringt einen ge- mischtsprachigen Zyklus der Perlen isn er Vortraxskimsl ; Roda Roda, der Nestor unter den Humoristen, mit roter Weste und rosiger J.auue, erzählt Ak- tuelles lind Skizzen von stärkster Wir- kung ; Hermann Leopold! tragt im Ver- ein mit Helen Moeslein seine neuesten lustigen Schlager vor; Armin Berg- bringt eine Auslese seiner iimvider- Critics Award America's Funniest Man BOBBY CLARK MEXICAN HAYRIDE By HimiilüVi & Dono I II Y FIKI.DS • Slaprrl hv II ASS ARD S HUI VI' SONGS by COLE PORTER WINTER GARDEN ir«a> & 50th St • Air-Cond. « Mats. Wed. & Sat. IMPORTIERTE UND 1 ii im i k - liislrumvtitp A iiswalil Iii Miixikmitrii UieniT l.ieder. HENRY MIELKE CO. 242 I. \ k l' Stull S't'lt i. X !•'. W VOHK Cl'l't . I'luni«': It I 4-5l.lil * rOSTAlJKTIt Aldi l'KOM I'I'KS'I IMtl.KDHi I' * sieh liehen komischen Dai bietungen; Fritz Spielmann hat neu komponierte Schöpfungen als Composei-Coinedian auf Lager; Eugene Hoff man und .lohn Ko- lischer werden freigebig ihre I.achhoni- heii explodieren lassen und Else Kauf« mann serviert in gewohnt treffsicherer Weise ihre neuen Chansons. Der Abend steht unter der musikalischen Leitung des bewährten Virtuosen Walter Joieph. (Näheres im Inseratenteil.) AMÜSEMENTS ON PARADE By J. RICHARD BURSTIN First-m'erht fanfare:—"Last Stop," thl newest melodrama to hit the boird«, com es into the Barrymore Theitr« ea Monday eveninsr, Aug. 28, with a eilt which includes Minnie Dupree, Catherine Uoucet, Enid Markey, Grace Valentine. "The Voice of the Turtle" reopem «H the namt eveningr, with the Sulliviii» Nugrent-Christie trio. . . . A new play fcf Philip Yordan, "Anna Lucasta," which reeeived its initial try-out at the Amer- iean Negro Theatre. tries its Broadway winus at the Mansfield Theatre, startini Wednesday, August 30. Another first-night affair is "Sleep Xe More," a farce authored by Arthur Strawn and Lee Loeb, which premiern at the Cort Theatre on Thursday tvi« ning, August 31. By populär request, the Queensbere Theatre, at Queens and Wobdhiven Boulevards, presents a return engage- ment of the mirthful "Arsenic and Old Lace," starting Tuesday evening, Angnit Along Broadway, people are talkin< about . . . the chances of "Song of Nor- way," new operetta at the Imperial Theatre, taking the place of "The Stu- •lent Prince" and "Blossom Thue" . . . the m*2htmares they reeeive froti) the ' hiller "Ten Little Indians" . . . the ex- eellent Performances in the Billy Rone mtisical "Carmen .Tones" . . . the possl- bility of seeing "Oklahoma" by next Two Yiddish Plays Open Season at Public Theatre Julie Berns, the only American wo- nian to weite a Yiddish niay, and the färst lo introduce a new tvne of eiiter- lainnent in last year's IiiI." "The Golden Land." in which she literally* hrought Broadway to the Jewish stage, will re- tnrn this Fall to the Public Theatre on Second Avenue, with fwo new prodiic- tions. Her tatest, a music»! hnsed on a wartime rnarriage. call cd "They All Want to Get Married," which is 1n he nrodueed and staged hv JudaH Bleich, will serve to open the new season at that East Sidc Jewish play- honse early in Ortober. It will he fol- lowed by Miss Berns' second vehicle,. a drania litled "Vengeance." SIE ERREICHEN ALLE Ihre Freunde, Bekannten und Kunden im In- und Auslande durch Ihre Neujahrs- | I | im Aufbau Eine Anzeige kostet für die Rosch-Haschonoh - Nummer in Grösse "A" nur ........ $3.50 Bitte «enden Sie uns zeitig Ihren An- zeigentext ein. Vorauszahlung in bar, Scheck oder Money Order, erbeten. Herzlichste Glückwünsche zum Neuen Jahr FRITZ MAIERSON DO Orange St., Los Angeles, Cal. Tel.: WAdsworth 0-0000 Früher "Schuhhaus Maierson, Wien I, Graben" Grösse A Schiller's Express 000 West End Ave., Chicago, III. Tel.: ACademy 0-0000 wünscht allen Kunden und Freunden das alte Glück im Neuen Jahr. Grösse A Grösse A—1 inch 1 col.....$3.50 Grösse B—I inch 2 col.....$6.50 Grösse C—2 inch I col.....$6.50 Grösse D—1 Zi inch 2 col. ..$9.50 Grösse E—2 inch 2 col. . . .$12.— KUNDEN AUS DEM AUSLANDE bitten wir, ihre Glückwünsche SOFORT per Luftpost einzusenden, damit dieselben noch rechtzeitig ankommen. • Die Rosch-Haschonoh-Nummer erscheint am F r e i t a g , den 15. September. Anzeigen-Schluss Freitag, 8. Sept. rjT-*« I Film-Panorama Hail the Conquering Her» k. h. Den Marinesoldaten Wood- row Lafayette Pershing Truesmith, Sohn eines Helden aus dem Ersten Weltkrieg, hat der Heuschnupfen nach vierwöchiger Dienstzeit wie- der nach Hause geschickt. Aber dieser "4 F wider Willen", der mit aller Liebe an seiner Mutter hängt, will diese nicht enttäuschen, bleibt als Arbeiter in einer Schiffswerft an der Westküste und schreibt ihr weiter Briefe, angeblich aus dem Camp. Bis ihn ein Zufall in Ge- stalt von sechs auf Urlaub heim- kehrenden Marinesöldaten, die ihm eine Uniform anziehen und ihn zu einem der Helden von Guadalcanal machen, in sein Heimatstädtchen bringt, wo er, ebenfalls wider Wil- len, gross gefeiert wird. Aus dieser Anfangssituation heraus entwickelt Preston Sturges eine köstliche Köpenickiade. Er lässt den gefeierten Helden als Bürgermeisterkandidaten aufstel- len, was dieser natürlich garnicht will, weil die Voraussetzungen für diese Wahl auf lügenhafter Grund- lage beruhen. Dieser innere Kampf gipfelt schliesslich in der Rück- trittsrede des Kandidaten, in der er, einfach, aufrichtig und bemit- leidenswert, den wahren Sachver- halt enthüllt. Ueberflüssig zu er- wähnen, dass diese Aufrichtigkeit ihm erst recht den Bürgermeister- posten einträgt. Preston Sturges hat auch hier wieder einen gewagten Film ge- dreht. Nichts ist ihm "heilig": nicht die falsche Scham des Mili- täruntauglichen, nicht die falsche Heldenverehrung, nicht der über- triebene Mutterkult und nicht die politischen Schiebungen der Stadt- gewaltigen. Als Satiriker reisst er dem Unechten die Maske ab und führt sein Publikum hinter die Ku- lissen menschlicher Eitelkeit. Und er bringt es fertig, dass man die- sen braven Marinesoldaten, der so gerne gewollt hätte, wenn man ihn nur gelassen hätte, am Schluss tat- sächlich als Helden empfindet. Eddie Brachen spielt ihn mit Herz und Anstand und erobert sich das lächelnde Mitgefühl des Publikums. Sktitezkis Filmerfolg in London ——— RADIO CITY ..... MUSIC HALL Showplace es the Nation Rockefeiler Center Wovld's Premiere of a powerful pic- ture of love and eourage . . . based on Pearl Buck's great novei . . . M-G-M's PRODUCTION DRAGON SEED' Katharine Hepburn Walter Huston - Ali»* MacMahon Akim Tamiroff - Turhstn Bey ON THE GREAT ST AGB: 'SKY HIGH' Tops in melody and -glamsur . . . piodiiced by Leonidoff . . . featurlng the Roekettes, Glee Club, Corps de Baijet. and Music Hall Symphony Archestra, direction of Erno Rapee. First Mezzanine Seats Reserred ___PHONE CIRCLE 6-4690—™ "It Happened One Sunday Pech und Glück waren in seinem Leben immer gut gemischt. Dies- mal hat es Viktor Skutezki fertig gebracht, seine erste grosse Film- arbeit in England gegen die "flie- genden Bomben" anspielen zu las- sen — in einer Zeit, in der alle Firmen ihre guten Filme zurück- halten. Als Produzenten haben wir Skutezki in Berlin einst gekannt; in London ist er jetzt Produzent und Autor in einer Person — eine seltene Mischung. Aber was liegt dazwischen? Spanien hat ihn als Nachtlckal-Inhaber und Bade- anstalt-Besitzer gekannt. Budapest hat ihn als Filmschauspieler erlebt — Henry Koster gab ihm nicht weniger als zwölf Rollen in einem Gaal-Film. Wien und die Tschecho- slowakei haben ihm die Bomben- rolle für die Werbezirk in "Kleines Glück auf der Wieden" zu ianken. Paris sah ihn als Filmautor. Als der geborene Brünner kurz vor dem Krieg nach London kam, war sein Ruhm vergessen, waren seine Ma- nuskripte verloren. Als ich neulich im ''Aufbau" eine Notiz über ihn schrieb, meldeten sich Dutzende von freunden, von denen er seit She's the Gleam in the Eye of Every G. /. "JANI E" Warner Hit • With JOYCE REYNOLDS . ROBT. HUTTON EDW. ARNOLD - ANN HARDING - ROBT. BENCHLEY - ALAN HALE In Person TOMMY TUCKER and His Orchestra STRAND Broadway & 47th St. AIR-CONDITIONED einem Vierteljahrhundert nichts mehr gehört hatte. Skutezki ist etwas über Fünfzig; seine Elastizi- tät ist enorm. Bei Dupont hat er einst angefangen; ob er später von Koster oder Kos^r von ihm ge- lernt hat, sollen Historiker einmal feststellen. Sein erster englischer Film heisst "It Happened One Sunday" und ist von seinem Lands- mann, Carl Lamac, inszeniert. "It Happened One Sunday" wäre keine Skutezki-Produktion, wenn der Film nicht neue Wege ver- suchen würde. Der Tscheche weiss natürlich, dass er nicht mit den eingeborenen Spezialitäten konkur- rieren kann und darf; dokumenta- rische oder halb-realistische Fiime machen die Cavalacanti, Rötha und Balcon besser, mit "slapstick" und "thriller" kann man den Englän- dern nicht kommen. S" begann Skutezki also mit einem Film ohne Stars, mit einem Film mit jungen, unbekannten Leuten, die er selbst entdecken ging. Barbara White, die Skutezki als "zweite Besetzung" in einer Erfolgsaufführung in Lon- don traf, dürfte nach diesem Film ein Star sein. Robert Beatty, ein junger Kanadier, fiel bereits in "San Demetrio, London" auf; hier ist er noch besser. Skutezki, der die Story zusammen mit Fritz Gottfurcht schrieb, erfand sich eine ganz einfache Geschichte — man könnte sie kaum wiedererzählen, so einfach ist sie. Der Film könnte auch "Zwei junge Herzen" nach Paul Fejos' Welterfolg oder "Sous les toits de Liverpool" heissen. Es geschieht nichts Weltbewegendes, und es geschieht sehr viel, und es ist ein englischer Film, der von einfachen Leuten mit einfachen Schicksalen handelt. Traum mischt sich mit Wirklichkeit und Musik verbindet das Ganze zu einer rüh- renden, optimistischen Ballade vom Leben. Ja, es ist unbestritten ein Unterhaltungsfilm, und er geniert sich nicht, dies zu sein. Der Krieg ist nur Hintergrund, auf dem sich die Ereignisse abspielen. Hier ist niemals Hollywood zu kopieren ver- sucht worden; aber man hat auch niemals den Eindurck, dass hier einer mit Gewalt originell sein wollte. Pem (London). "Peoples Platform" ist eine Sendung an den kommen- den sechs Sonnabenden, 6:15 p. m. über WABC, in der Autoritäten des politischen Lebens nationale und internationale Probleme diskuiie- rasT Mae West zeigt sich wieder am Broadway (Shubert Theatre) in dem araourö» sen Stück "Catherine Was Great". "STUNNING SHOW. A CORKER!" Crowther, Times Darryl F. Zanuck's WILSON in Technicolor A 20th Century-Fox Picture On Stage FRED WARING and his Pennsylvanians ROXY 7th Ave. & 50th St. Come Early! Doors Open at 9 a. m. Feature starts 9:30 a. m., 12:35 p.m., 3:45 p.m., 6:55 p.m., 1 0 :05 p. m. • JETZT • JEAN GABIN JEAN RENOIR'S Film-Version von EMIL ZOLA'S 'The Human Beast' with SIMONE SIMON "Home of French Films" 5th Ave. Playhouse at 12th Street AL. 4-3373 AIR CONDITIONED AIR-COOLED lMstST&ST. MifBniÄgWB WA Z- 7700 GEH Now thru Tuesday PAUL HENRKID - JOHN GARFIELD in BeetweenTwoWorlds Make Your Own Bed empress ™tam IS Ist St.-Audubon Ave. WA 7-2638 THVnSDAY lo SUNDAY Bringing Up Baby' Katherine Hepburn - Gary Grant and "MINE SWEEPER" NIEDRIGE EINTRITTSPREISE_ ■— gl Ä | 1 A THEATRE - 95th THALIA St. at B'way. NYC * * AC 2-3370 Thru Sunday, August 27 John Barrymore - Katharine Hepburn in 1 A BIL1, OF DIVORCEMENT" Also Maxwell Anderson » with Margo - Burgess Meredith Monday, Äug. 28, thru Thür., Aug. 31 Orson Welles - Jone Fontaine in "JANE EYRE" Also Elisabeth Bergner in "DREAMING LIPS" AIR-CONDITIONED 3Ei AI BE JlJRjrrtStNieholo^^ Ein War Bond ist kein Opfer, sondern eine gute Kapifab- anlage. Now thru Monday BING CROSBY GOING MYWAY DANGER and DELIGHT ROMANCE and INTRIGUE M-G-M's GREAT SPECTACLE in TECHNICOLOR RONALD COLMAN "KISMET" Marlene Dietrich AT THE COOL CONTIN L'OVS AST0B Broadway At 45th St. populär piuces UPT0WN theatre W1 ■*»■*■* B way-176. St. --Tel.: WA 8-1350 -- NOW — IRVING BERLINS This Is the Army' Saturday and Sunday BETWEEN TWO WORLDS Paul tienreid - John Garfield — and 'MAKE YOUR OWN BED' Starts Monday — "GOING MY WAY" AIR-CONDITIONED ALPINE FRIDAY. August 25th (ONE DAY) "GOING MY WAY" wilh Bing G'rosby & Barry Fitzgcrald Saturdav to Monday, August 26 to 28 BETWEEN TWO WORLDS with Jolin Garfield ami Van! Henreid AI>o -"MAKH YOUR OWN BED" wilh Jane Wyman Donnerstag-Samstag 24.-26. Aug. SEE HERE, PRIVATE HARGROVE ■mit Robert Waliker Feiner: THE MAN from FRISCO Sonntag-Dienstag 27.-29. August "PIN UP GIRL" mit Betlv Grable - In Technicolor 1 einer: "BERMUDA MYSTERY" mit Preston Foster Ah Mittwoch, den 30. August: "IT HAPPENED TOMORROW" mit Jack Oakie - Dick Powell Ferner: "ADRESS UNKNOWN" mit Paul Lukas Now plaving! Russian Musical "Thev Met in Moscow and Jean Benoit Levy's "YOUTH IN REVOLT" STARTS MONDAY , Maxwell Anderson's WINTERSET wilh Margo and Catherine Hepburn and John Barrymore in "BILL OF DIVORCEMENT" IrvingPlaceTheatre IIRVING PLACE, near Union Square TOWN HALL 123 WEST 43. STR., N. Y. C. zw. Time. Square u. 6. Ave. SAMSTAG, 9. September 1944 - 8:30 p. IN. LACH-PARADE Mitwirkende : (NEUES REPERTOIRE) MOLLY PICON ARMIN BERG KARL PARKAS EUGENE HOFFMAN ELSE KAUFMANN JOHN KOLISCHER HERMANN LEOPOLDI HELEN MOESLEIN RODA RODA FRITZ SPIELMAN WALTER JOSEPH Conference: KARL PARKAS Management: _LEO RICE_ PRFISF DFR PI ÄT7F- (alle Sitze numeriert): $2.40, $2.10, $1.80, $1.50, $1.20 linvl. Taxi SCHRIFTLICHE BESTELLUNGEN (Checks oder Money Orders ausgestellt auf Leo Jtice zu senden an: Leo Rice, c/o "The Tow» Hall Box Office", 113 West 43rd St., N. Y. VORVERK AUFSSTELLEN: The Town Hall (Box Office), 1(.'l West -i.'ird St. (HR 9-9147), von 12-3 Uhr u. von 4-7 Uhr nachm. * Cafe Eclair, III W. 72nd St. (TR 4-7935) Cltarles, C'hemists, 211 < Broadway (TU 4-0360) Restaurant Neu- groeschl, 205 W. 88th St. (SC 4-77(101 ^Juwelier Edw. Stein 4209 Broad- way, zw. 178. und 179. Sir. (WA 8-l525i H. Mielke, Grammophone und Schallplatten, 212 East 86lh St. (HE 4-5159). Bitte sich die Karten im Vorver- kauf zu besorgen, um den Andrang an der Abendkasse zu vermeiden. Prospect Unity Club, Inc. 558 W. 158th ST. (Broadway) Phone, WA 7-9247 SATURDAY, AUGUST 26 9 p. m. SUMMERNIGHT DANCE Featuring a NEW and Most Sensational ORCHESTRA DANCE— NEW WORLD CLUB, Inc. ROYAL MANOR BALL ROOM 157th STREET (Corner Broadway) NEW YORK CITY SATURDAY, SEPTEMBER 9th 9 P. M. MURRAY SPIEGEL and His Orchestra Admission: Members 75-p; Guests $1.00 (incl. Tax) « FREE ADMISSION for Servicemen aiid Servicewomen in uniform. 12 AUFBAU Fridoy, August 25, 1944 Wie u/U höben >' Aus Konzen tratiunslayern in Italien befreit trafen soeben in Palästina ein: der :ugoslawische Komponist und Dirigent. Lav Mi> - ski, ferner der Bariton Paolo Gönn, der hmnächst als Scarpia in einer <;:>stieren Dr. Lutz Welthat in 1, (Ion das Examen Diploma der 1 und ist an der K :i"or .Boys in. Leh rcr l'iir Latein und worden. Dr. Paul Neil Tin iversity of (.' den, gelegentlich 17. September stattfinden Korig on Music in Contvmpovarv zwei Vorträge über "Music as a Wcapmi "An I nternatie'Viu Musical Kducatii-n" Nettl wird auch fornischen Universitäten sprechen. Der Heinrich Heivr. - Club in Mexico brachte "Wo.:.:de' v, » Ge- org Buechner z" v Aufführung. Ernst Rooner war der Regisseur und spielte die Titelrolle. Ks war eine künstlerische Leistung ersten Banges. Der Liverpool City Council hat, j gegen einige Opposition die öster- reichische Jüdin Dr. Marjesze Schiebet zum Medieal Officer an eines der Stadt-Hospitäler berufen. Henry Gilbert, ein Sohn des Komponisten Jean Gilbert und Bruder von Robert Gilbert, hat eine Filmstory an Metrc-Goldwyn- Mayer verkauft, die unter dem Ti- tel "One Toiich of Heaven" mit dem jugendlichen Star Margaret O'BHen verfilmt werden wird. Gil- bert hat die Story zusammen mit Armin L. Robinson geschrieben. Paulette Goddard besuchte kürz- lich auf einer ENSA-Tournee nahezu inkognito Palästina. In Chicago starb '-.ürzlieh der Vorstand der Violinabteilung des Chicago Musical College, Leon Sametini. In Rotterdam geboren, unternahm er als Fünfzehnjähri- ger bereits grosse Konzerttourneen. Vor vierzig Jahren liess er sich in Amerika nieder; er war Mitglied des Chicago Symphony Orchestra und Konzertmeister der Rad ins ta- ttien WGN. Immegrants' Victory Council Zentralstelle zur Aktivierung und Intensivierung des Kampfes aller Immigranten an der Home Front. — Office: 67 VVest. 44th Street, Room 401. Phone: VA 6-3168. — Sprechstunden für Helfer: Bis Labor Day NUR Freitag, 4 bis 6 p. m. — Chairman: Manfred George luv;! Ii Uli v lernen War" und halt ' anderen c] Bressler Editori Ein Fehter, der sich bitter rochen kann Sowie die Heeresberichte von den Fronten günstig lauten, beginnt die Heimatfront in einem natürlichen, aber gefährlichen Optimismus zu erschlaffen. Das ist eine der Hoffnungen der Hitler, Himmler und Konsorten. Sie sind zwar schwer angeschlagen, aber noch nicht knock out. Und deshalb heisst es aufpassen und nicht ermüden! Ein typischer Fall ist der Hilferuf des Roten Kreuzes: seit dem Durchbruch in Frankreich und der Landung an der Riviera stehen die Räume für Blood Donors fast leer. Offenbar glauben viele, dass nun der Krieg ja rasch vorüber sein werde und keine Blutspenden mehr gebraucht würden. Welch ein böser Irrtum. Er kann zahllosen Soldaten das Leben kosten. Denn je mehr sich die Schlachten in Europa und im Pazifik ihren Höhepunkten nähern, desto grimmiger und blutiger werden die Verluste sein. Blutspender werden dringender denn je gebraucht. Im Einvernehmen mit dem Roten Kreuz rufen wir «Ilaher alle Leser des "Aufbau" auf, sich weiter als Blut, pender zur Verfügung1 zu stellen und sich sofort beim Immigrant's Victory Council. 67 West, 441h Street, zwecks Bestimmung von Tag und Stunde zu melden. Londoner Notizen Therese Baer »vald-Carrotl. ii !>cv <(i im "Ausbau" in-rii-hti-t wunte, :ils >i US-Truppen unterhielt, w inde :il "zweite Besetzung" für !>. Kurit in l'i iesllrj 's "Flow im- th<\\ :,| II.um 7 verpflichtet. L. Benjamin, ein geborener Ihimlmi ger, der vor Kurzem :ms «lein l'ioiu-ei Corps entlassen wurde, starb plötzlich in London an einem Her/schla«. Ki hinterlässt eine J-'i-tsi und zwei Kinder. f" A. Wolfsohn spr .. Ii im "Club I!>->'!'' über "Selbsterkenntnis durch Musik''. Der einstige Berliner Gesanglehrer, lange Zeil in der englischen Armee, vollendete seine psychoanalytischen Mu- sikstudien, deren Ergebnisse er in einem Buch sammelte. Franz Revcrtera, ein österreichische, Offizier in den englischen "«'omni-.,,,- dos", der zu den Ersten am 1 oviisions- tage gehörte, die an Land kamen, ist/ gefallen. Trude, Otto und Beate Huttenbaih. C. Morgan und Egon E. Stein snirle» Kammermusik von Mozart, Beethoven und E. L. Stein im "Freien Deutsche» Kulturbund". Stefan Litauer, der ehemalige Presse- chef der polnischen Regierung in I ; «Jon, <1r m#in ff«»i1.1?r«,nt in gleicher GiiU und Kifhiutti. A PUBLIC SERVICE Meet new friends. Men-Wom- <*n, «II *n«?s, non-sectarian. l'housaiKi« new members. Old- est internationally known Or- ganization «ilSices in Hotel Went worth, Daily-Simday, 12 to 8. 1'larn l.an#, Contact Cen- ter, 56 West 4 7th St., N. Y. C. BR 9-8043 or »end stamped en- velope for pHiticulars. Write for free cop.v Liberty Mag. 'Aug. l!)t : ncl ) e:id h«.w we helped . B. "Hat der Berliner drei Mark Fünfzig . . In den Jahren vor dem Kriege ist auch in London "Kempinski" zu einem Begriff ge- worden ; denn Gerhardt Kempinski hat sein kleines Restaurant nahe dem Piecadilly Cireus zu einem Treffpunkt der Kenner gott-r. "kon- tinentaler Küche gemacht., (iu1.tr Essen und diskrete .Mum {.h-U n eiern -i.'e Note. Ab\> 1 '1V"r Sohn des K'k;;imi( n Bcr! i iivL" anraten hat wii h- rend lii'i" ganzen Zeil (-int kninc. geheime Sehnsucht g< hat!: r wollte Schauspieler werde n. Zm rsl. hat er auf den .dcutschypi-i-ichigvriy K1 einkunstbühneu mitgewirk 1 i>n< 1 sehr gefallen. Nun hat er < s: ge- schafft; seit Monaten spielt er in "There Shall Be So Night'"' neben Alfred Laut. Jetzt ist er sogar mit auf eine gn: sse Tournee durch alle grossen englischen Städte gegan- gen, während Mrs. Kempit,di< Schwierigkeiten, ein gm <•,<•-. L(:'kaS in Kriegszeiten zu leiten, meistert. Gerhardt Kempinski.« Sohn ist seit Kriegsbegi .. nach Amerika evakuiert und scheint die schau- spielerische Begabung geerbt zu haben, denn er hat in seiner Schule auch schon auf der Böhne ge- standen. —On Pay Day, Buy Bonds— Berichtigung: Wahlrecht des neuen Bürgers Das Board of Education teilt uns mit, dass unser Artikel "Wahl- recht des neuen Bürgers" in der vorigen Nummer des "Aufbau" unkorrekte Angaben über die Ab- legung des "literaey test" bringt. Es muss heissen : Diese Prüfung kann für die "Central L ;gistration" in der Stadt New York nur vor dem Board of Eduoafcion, 110 Living- stone Street, Brooklyn, N. Y., im Zimmer 811, abgelegt werden, und zwar wochentags vom 1» a. in. bis 3 :!W p. in. Snr^s'.a.^ bleibt das Büro geschlossen,. Pries^ley auf Deutsch ,/ Pricstley's "They <'ame to a City", das mit grossem Erfolg seit Monaten in London zu sehen ist, wird nunmehr in deutscher Sprache in London herauskommen. Dr. Lutz Weltmann hat die Ueber- setzung vorgenommen und der junge Heinz Wolff}nwg Litten wird es inszenieren. Die ""Kleine Bühne" des "Freien deutscher; Kulturbund" dürfte mit dieser Einstuüierung im Herbst herauskommen. _____ WIEDER ERÖFFNET! ___ RESTAURANT Weisses tem & Schlossberg 709 AMSTERDAM AVE. (zw. 9-1.-95. Str.) Kl 9-9.199 Anerkannt beste Wiener Küche Samstag u. Sonntag ab 1 p. irr; Wochentags ab 5 p. m geöffnet. RUM FRUIT CAKE Kybmpadouv 2130 Broadway, near 75tb St., New York G TR 4-9201 GUSTL GOLDMÄNN (ehemals Schiefe Laterne " Cafe City" Wien) jetzt HOTEL-RESTAURANT HAMILTON 143 West 73rd Street, New York • Phone: EN. 2-7400 Anerkannt vorzügliche europäische Küche (hausgem. Mehl- speisen ). Aufmerksame Bedienung. Massige Preise (Dinner, 7 Gänge, ab $1.10). Erstkl, ausgestatt., kühler Speisesaal u. Räume für Hochzeiten, Konfirmationen u. Veranstaltungen jeder Art von 20 bis 200 Personen. Täglich, ausser Mitt- woch, ab 5:3 0 p m. Sonntag und Feiertage ab 12:30 p. m. WIENER CAFE - RESTAURANT JOSCHY GRUENFELD (ehemals Wiener Hakoah) im HOTEL ROBERT FULTON 228 WEST 7Ist STREET (zw. Broadway und West End Ave.) i Eingang durch die Halle) Treffpunkt der Wiener Gesellschaft Feinste Wiener Küche int unveränderter Qualität DINNER . CLUBDINNER - A LA CARTE - BIERE - WEINE Wiener Cafehausbetrieb Täglich ab 5:30, Samstag», Sonn- u. Feiertags ab 12:00 mittag«. Eigener, herrlich ausgestatteter Raum für Hochzeiten etc. Tel.; ENdicott 2-4040 VIENNA CAFE 50 WEST 77th STREET Wöchentlich internationales Sensations-Programm FRED FASSLER 1 ROSAL1E GRANT der Wtmdergeiger u. seine Solisten I die gefeierte Wiener Künstlerin EUGEN HOFFMANN, der beliebte Wiener Humorist sowie andere beliebte Stars. Besondere Überraschungen. Vorxiigl. Wiener Küche, Kompl. Menu (7 Gänge) v. $1.25 *ufw. Tischbestellimg". TR 4-8861. Täglich (ausser Montags) geöffnet. Sonn- und Feiertags: TANZ-TEE von 3:45 bis 6:15 p. m. DIE SCHOKOLADE DES FEINSCHMECKERS THREEBCHOCOLATES 2688 BROADWAY New York City ALLES IN UNSERER FABRIK HERGESTELLT \mJob ona BRIDGE CLUB and CAFE HARGRAVE HOTEL 112 WEST 72nd StREET THROüGH THE LOBBY New York City SC 4-9868 LASSEN SIE SICH VON IHREN FREUNDEN BEI UNS EINFÜHREN BORA KEIN EGG, TOSKA RUDAS Fridoy, August 21, T944 twrÄ't TS Jüdische Welt A Fortnightly Section ot "Aufbau" Devoted to the Knowledge and Study of Judaism Aufbau Vol. X No. 34 Aug. 25, 1 944-Jewish Review IV, 1 7 an"j' -—............................. . •" "t ' —............................■■—>— ' Irrlichter und Irrwege Der Mord an seil lag auf den Tlisrli ('om m issioner von Palästina hat die im Ii ril volle Tätigkeit der j iid i sc Ii <• n T*'i rorist eii des irmin Zvai I.fiitni wirdfi* in das helle Lieht iler i ii i erna 1, iona 1 e n ()elTen (lieh kei t Ri:rüvk t. ])iv- «>■ füll lii eh eil Schalten, die über der /11 k i m !' i I 'a liisii nas lagern, wer- den dadurch deutlicher denn je. Ks ist kein Zweifel, dass 'IViH' der jü- dischen .luvend in Paläst ina ........ und das muss hei aller Gefall r, s'm-1i da - mit unpopulär zu machen, sa g i wriilcii -....... sich heute in einer unge- sund eil und Ihn! roll I ich e n \" o rs I e 11 u 11 gs \v e I1 hewegvii, I >i e I! ed e i]ic in dPll letzten 'Prozessen gegen ;VI i I g 1 i--d e r de r St ern -i ; nippe von den Ange- klagten geführt" wurden, legen dafür he red! es Zeugnis ab. Wir zitieren KU diesem Problem ans dem '"AI i I t eihm gsbla t t " der Alija ' 'hadasfha" t No. 2 Ii I die folgenden Absätze, die dort in einem Artikel "Irrlichter und Irr- wege" erschienen sind. Mit wachsender Besorgnis ver- folgen Avir seit vielen Jahren die Irreführung und Verirrung unserer üiomstischen Jugend. Oft genug sprachen wir die Furcht aus, dass die Verhetzung jugendlicher Gemü- ter durch falsche oder unvollstän- dige Darstellung von Tatsachen und durch falsche Analogien auf die Dauer nicht ohne böse Folgen bleiben kann, Die Reden, die wir in den vergangenen Wochen vor dem Jerusalemer Militärgericht ge- hört haben, zeigen mit greller Deutlichkeit, wohin wir gelangt sind. Es geht nicht an, diese Aeusse- rungen als die Reden isolierter dummer Jungen abzutun. Gewiss ist es richtig, dass die offiziellen Vertreter des Zionismus, die Re- präsentanten der Jewish Agency, die gewaltige Mehrheit der Bewe- gung und des Jischuw, sich von der Sternbande oder dem Irgun Zvai Leumi distanzieren. Natürlich ha- ben die Angeklagten nur für einen Kreis von Verschwörern ge- sprochen. Niemand wird annehmen, dass Juden, die ihre fünf Sinne bei- einander haben, die Erklärung bil- ligen werden, dass das jüdische Volk sich im Kriegszustand mit England befinde. Dieses Geschwätz wird mit Recht als hanebüchener Unsinn empfunden. Aber darum seht es nicht. Selbst die Ueberzeu- gung, dass es sich um Unsinn han- delt, befreit uns nicht von der bit- teren Erkenntnis, dass dieser Un- sinn anscheinend in Jugendkreisen Weit verbreitet ist, und dass er in Vielen Köpfen Verheerungen an- richtet. I Das Erschütterliche für uns be- steht darin, dass wir in den Reden dieser selbsternannten Repräsen- tanten einer sogenannten jüdischen Freiheitsbewegung Gedanken und Phrasen finden, die nicht aus- schliesslich in der Treibhausatmo- sphäre jenes Verschwörertunis entstanden sind. In Wahrheit ge- hen die Dinge weit zurück. Sie be- ginnen bereits auf jenen Zionisten- kongressen der zwanziger Jahre, wo ein grosser Teil der Zionisten, statt die (gemessen an 191.4) uner- wartet grossartige Errungenschaft der Balfour-Deklaration und der jüdischen Aufbaumöglichkeiten im Lande dankbar hinzunehmen, einen phraseologischen Maxi mal isnlus als höchste Tugend anpries und den "Kampf" (das waren die Worte eines zionistischen Oppositionsfüh- rers, der jetzt in der Exekutive sitzt) als die einzige wahre Maxime einer nationalen Bewegung hin- stellte. Damals schon hat man Dr. Weizmann nicht, nur dauernd an- gegriffen, sondern geradezu ver- dächtigt wegen seiner "Unterwür- figkeit" gegenüber England, als ob Weizmann der Chef einer Gross- macht gewesen wäre, die einer an- Büch er DEUTSCHE und FRANZÖSISCHE BIBLIOTHEKEN - MUSIKALIEN kauft zu besten Preisen Helen Gottschalk,Buchhändlerin 11 HAST 92nd STREUT AT 9-6809 8:30 a. m. - 10:30 a. m. deren Grossmacht kriegsbereit ge- genübersteht. Alle diese Reden und Diskussionen jener Zeit beruhten auf der verhängnisvollen Verken- nung des Wesens der Politik und der politischen Macht — eine Tat- sache, auf" die auch z. B. E. II. ('arr (der Verfasser des viel gelesenen Buches "Conditions of Peace" und Leitartikler der "Times") unter Be- zugnahme auf den Zionismus hin- weist. Eine ganze zionistische Ge- neration wurde von den damaligen zionistischen Oppositionsparteien erzogen in der abstrusen Idee eines "jüdischen Freiheitskampfes" ge- gen England. Niemals ist diesen Leuten anscheinend zum Bewusst- sein gekommen, dass das Jüdische Nationalheim, selbst in bescheiden- stem Umfange, nur dank des Schutzes Englands existieren konn- te, und dass, so sehr alle über Ein- wanderungsbeschränkungen klag- ten, die Alija auch nur weniger Tausender Juden ohne Einsatz von Englands Macht undenkbar gewe- sen wäre — geschweige denn die Einwanderung einer halben Million Juden, die tatsächlich trotz aller Wirtschaftskrisen in diesen zwan- zig Jahren ins Land kamen. Man- che von den Phrasen, die Ansehe! Spielman in der vorigen Woche dem langmütigen Militärgericht vortragen durfte, haben wir früher schon bei verschiedenen anderen Gelegenheiten aus anderem Munde gehört. Der Kernpunkt der Ausführun- gen von Anschel Spielmann war die These, dass es vom jüdischen Standpunkt für die britische Herr- schaft in Palästina und überhaupt für die Anwesenheit der Engländer keine Rechtfertigung gibt. Hier in Jerusalem, sagt er, sind wir die Herren und Ihr seid die Fremden, und ich kann Eure Gerichtshoheit hier nicht anerkennen. Man muss einen Moment innehalten, um sich die politischen Realitäten, unter denen wir leben, klarzumachen. 1920, als die britische Zivilverwal- tung begann, waren wir eine ver- schwindende Minderheit im Lande, und die Mehrheit der Bevölkerung hat, entsprechend den damals ver- breiteten Ideen, das Recht der Selbstbestimmung geltend gemacht und wiederholt diese ihre Forde- rung bis auf den heutigen Tag. Der Zionismus hat demgegenüber argu- mentiert, dass es unter Umständen angesichts brennender Weltpro- bleme und weltgeschichtlicher Un- gerechtigkeiten, wie sie die Juden- frage kennzeichnen, auch andere Gesichtspunkte geben muss als das formale Recht der Selbstbestim- mung der Bevölkerung in einem unterbevölkerten Lande. Nun kommen Anschel Spielmann und seine Freunde und sprechen den Wunsch aus, dass England das Land verlässt. Es scheint den Leu- ten gar nicht in den Sinn zu kom- (Fortsetzung auf Seite 14) C»l>„vrighl Low ami X, Y. Times, INS UNGEWISSE . . . By Low Das Tränenfass 1. Am Schutthang, wo die Knochen dorr'n — Der ärmsten Kinder Zeitvertreib — Und was so Gott erschuf im Zorn, Logiert ein hornalt Kummerweib —- Logiert das Kummerweib. Ist tief ins Herze ganz versteint Aug, Ohr und Seel vertrockent — Verflucht, dass sie da hockend Der ganzen Menschheit Augennass Auffang in einem Tränenfass. Bis sein Mass vollgeweint. "Weint euch die Augen blind — weint euch die Augen blind! Mischt aus den Tränen mir Schläfemden Wein. Weint euch die Augen blind — dass ihre Ruhe find't Kummer vi ei b. schltimmerlos — alte Kai Ii rein.** Von WALTER MEHRING II. Um eine Liebste — um ein Grab Trägt jeder seins wie Edelstein Und ladet es am Schutthang ab. "Füllt ihn mir ein!" singsang Kallirein, "Den alten Sorgenwein." Das schleppt und schleppt auf schwärn- den sohl*n Von Kindern sich zu Eltern, Den herben Saft zu keltern. Aus Kerkern — von den Ohne Pas«, Das tränt ohn' Unterlass ins Fass. Nezt ihm doch kaum die Bohl » . . . "Weint euch die Augen blind — weint euch die Augen blind. Mag von den Tränen die Erde ver- seil n ei'ii. Weint euch di Augen blind — draus sich ein Tüchlein spinnt Kummerweib, schlummerlos alle Kalli- rein." III. Sas* nun an achtzig Jahre dar, Als ' > ein Mann aus Deutschland her» Der hat von dem, was ihm geschah, Nicht eine einzige Träne mehr — Nein, keine Träne mehr. "Flennt mir ein bisschen. Seid so gut. Gebt einer Kummerlosen Den salzigen Almosen." Da schüttete er seinen Hass — Und über schwoll das Tränenfass Von einem Tropfen Blut. "Voll ist das Tränenfass — voll bis zum Uebermass . . . Ach, nicht von Tränen. Was tatet ihr frein? Aus eurem Augennass — brenn ich euch bittern Hass — Kummerweib, schlummerlos, alte Kalk- Neue Vorschläge zur jüdisch arabischen Verständigung Von HANNAH ARENDT Deutsche und französische BÜCHER aller Art erzielen jetzt HÖCHSTPREISE. O KS'l ABLlSilED 1856 n OCHOENHOF'O BOOK CO. Harvard Square Cambridge 38, Mass. Sie können noch heute bei mir beim Verkauf Ihrer deutschen Bücher noch ausserordentlich hohe Preise erzielen. Ich rate Ihnen daher, sich mit mir in Verbindung- r.u setzen und meine Offerte einzuholen. Spezialdienst für auswärts. Grösstes Antiquariatslager ! N Ii11 ER'S BUCHHANDLIING 1611 Second Ave.. X. V. f. RE 4-2730 Opportunistische Politik, die sich von Tag zu Tage irgendwie durch- zuschlagen versucht, pflegt ein Chaos widerstreitender Interessen und scheinbar aussichtsloser Kon- flikte zu hinterlassen. Die zionisti- sche Politik gegenüber den Ara- bern während der letzten 25 Jahre könnte als ein Schulbeispiel hier- für in die Geschichte eingehen. Den eigentlichen Kern des zionisti- schen Versagens hatte bereits vor dem ersten Weltkrieg einer dex- arabischen Führer richtig erkannt, als er den jüdischen Verbandlungs- j partnern zurief: "Gardez vouss bien, Messieurs les Sionisten, v:n gouvernemeiit passe, man pewple feste." Inzwischen verschwand die tür- kische Regierung md an ihrer Statt erschien die englische. Dies bestärkte die zionistische Führung in ihrer Haltung, mit Regierungen anstatt'mit Völkern zu verhandeln. Bis zu den Unruhen von 1936 tat: sie - lies dazu, die Arabers rage zu bagatellisieren. Erst als im Ge- folge der Unruhen die englische Deutsche Bücher ALLER ART kauft zu höchsten Preisen in (Iross-New York und auswärt» ALFRED ROSE 84 17 CUTHBERT R 0 A 0 KKW GARDENS, !.. I. New York Phone: Virginia 7-UfiT» Regierung dazu überging, die Ara- ber auf Kosten der Juden bevor- zugt zu behandeln, begann die zio- nistische Organisation sich ernst- haft über diese Frage den Kopf zu zerbrechen. Seitdem hören wir ent- weder von einer freiwilligen arabi- schen Auswanderung nach Syrien und Iraq oder von einem "tragi- schen Konflikt" zweier Völker, der nur international von den grossen Mächten entschieden werden kann —■ wobei dann eine verhältnis- mässig kleine Ungerechtigkeit (ge- genüber den palästinensischen Ära- MARKUS MULIAR fr. Wien-ScheVellingen (Holland) ie W. 47th St.. N. V.. Room 806 Telefon : I.Ongacre 3-4815 DIAMANT-SETZER und JUWELIER Das obige Gedicht von Walter Meh- ring ist seinem soeben erschienmem Versband "No Road Back" entnommm, der soeben mit dem deutschen Original- text, wie mit dessen englischer Ueber- setznng bei Samuel CurI, Inc., heraus- gekommen ist. Wir werden auf dies Verswerk noch ausführlich zurück- kommen. bern) in Kauf genommen werden müsse zu Gunsten einer "höheren Gerechtigkeit" für die Juden, denen im Unterschied zu den Arabern kein anderes Land als Palästina offen steht. Der Trug dieser Lösungen des Unlösbaren ist offensichtlich: Pa- lästina ist umgrenzt von arabischen Ländern und selbst ei/t jüdischer Staat in Palästina mit einer über- wiegenden jüdischen Majorität, ja selbst ein rein jüdisches Palästina wäre ein höchst prekäres Gebilde ^JHRMACHERMEISTER— Frich TAUSCHERL™."" BR»»..t 9-8146 ffr. Wien u. Trinidad) Wegen Urlaub vom 26. Aug. bis Labor Day (4. Sept.J geschlossen. REPARATUREN f. Uhrmacher >>. Private, Umarbeitn- ODiwaldi Uhrmacher ■ U I ff CS IM} ii#2 6th A VKNI E cor. 42nd St. « CHickering 4-2125 Spezialist in Chronograph, Schweizer und amerikanischen Uhren. Lager in Uhren, Juwelen und Gold waren, billigste Preise. Gelegenheitskäufe. —ERNST L0WY 10 WEST 47th ST. (fr. W! Room 707 — Tel.; BÄ 9-8872 •l I Uhrmacher u. Juwelier Reparaturen an Uhren und Juwelen Grosse Auswahl in feinsten SCHWEIZER UHREN Perlenfassen Z] NEUE LIEDER UND GEDICHTE WALTER MEHRING - NO ROAD BACK - Deutscher Urtext Erigliüh by S. A. 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MetiMSTW$»S»l,......ü 14 AUFBAU Friday, August 25. 1944 ohne vorhergehendes RinVerständ- nis .iit den arabischen Völkern an allen seinen Grenzen. Parallel zu den Bemühungen der zionistischen Organisation, für die eine Unmöglichkeit aufrichtiger Verständigung offenbar zum Axiom geworden ist, laufen in Palästina selbst seit Jahren Versuche, um eine Verständigung an Ort und Stelle herbeizuführen. Die neueste dieser Gründungen ist die Palästinensische Liga für eine jüdisch - arabische Verständigung und Zusammenarbeit, die sich auf Arbeiter- und Intel- lektuellengruppen stützt und nicht mit den selbstmörderischen Vor- schlägen der Magnes-Gruppe, die teilweise von jüdischen Plantagen- besitzern gedeckt wurde, zu ver- wechseln ist,.- Die Liga verlangt Massenimmig ratio n und Aufbau Palästinas als Jüdischen No.t-i.onal- heim auf der Basis einer "perma- nenten gegenseitigen, Verständi- gung" zivisehen den beiden Völ- kern; ein bin.ationale Lokal-Ver- waltung und — nach Sicherstel- lung der jüdischen Rechte in Pa- lästina — einen eventuellen Ein- tritt des Landes in eine Fedr.ra 1 ian mit benachbarten Ländern. Die Liga hat in der letzten Zeit wesentliche Fortschritte gemacht: es ist ihr gelungen in einer neu gegründeten Tageszeitung, "Misch- mar", die Totschweigepolitik der hebräischen Presse zu durch- brechen, und sie hat die aktive Un- terstützung aller linken Arbeiter- gruppen, deren wichtigste der Ha- schomer Hazair und seine Kibbutz- Organisation ist, gefunden. Durch diese enge Verbindung mit jüdi- schen Arbeitern und Bauern ist eine Wiederaufnahme jener lokalen Zusammenarbeit garantiert, welche von einzelnen jüdischen Arbeiter- gruppen immer wieder versucht werden ist und erst durch die Un- ruhen von 1936 nahezu vollständig liquidiert wurde. Die htzte Etappe in dieser Ent- wicklung ist die Gründung eines amerikanischen Ablegers, des Council on Jewiah-A rab Coopera- tion, durch einige jüngere amerika- nische Zionisten, welche gerade mit der ersten Nummer eines neuen Bulletins, eines Informationsblat- tes mit redaktionellem Kommentar, herausgekommen sind. Das Infor- mationsblatt bringt Informationen aus der hebräischen und atabischen Presse Palästinas, die hier nur schwer sonst zu beschaffen sind; der redaktionelle Teil wendet sich programmatisch gegen das Gerede von einem "tragischen Konflikt", gibt eine im Wesentlichen richtige Analyse der Klassenverhältnisse in Palästina und warnt, vor der sehr realen Möglichkeit einer Ver- ständigung zwischen dem halb- feudalen arabischen und dem kapi- talistisch - industrialisierten jüdi- schen Grossgrundbesitz, die beide gleichermaßen an billiger arabi- scher Arbeit, an der Erhaltung der Fellachen und an einer sehr be- schränkten jüdischen Einwande- rung interessiert sind. Berl Katznelson — ein grosser Mensch Berl Katznelson ist in Kinnereth zur Ruhe bestattet worden. Er hat selbst darum gebeten — er wollte nicht in Jerusalem begraben sein, dieser Stadt mit ihren Traditionen von Geschichte und Grösse, und auch nicht in dem kräftig pulsie- renden Tel-Aviv, wo er in der Zen- tralstelle der mächtigen Hista- druth sass. Berl Katznelson begann seine palästinensische Karriere als ein- facher Chalutz in Kinnereth. Es kommt ihm zu, dort zu ruhen, denn er hat mit diesen Menschen, die dem Boden und den Mühen so nahe sind, nie den Kontakt verloren. Die Iiistadruth ist für Katznelson mehr als für jeden anderen zu einem Denkmal geworden. Die Histadruth ist deshalb so gross geworden, weil sie die einfachen Menschen, für die sie geschaffen wurde, nie vergessen hat. Ich habe Katznelson persönlich nicht gekannt, aber Palästina ist voll von seinem Ruf. Man erzählte mir z. B. von einem sehr talentier- ten jungen Mann, der heftig gegen die Histadruth arbeitete. Katz- nelson war trotzdem gegen. seine Der politische Kern dieser neuen innerzionistischen Opposition ist die Erkenntnis der verhängnisvol- len, utopischen Uelerspitztheit der Jewish Commonwealth - Forderung und die Ablehnung, die gesamte jüdische Politik in Palästina von der Protektion grosser Mächte ab- hängig zu machen. Es ist zu hoffen, dass im Laufe ihrer Entwicklung diese neuen Gruppen sich nicht in dem endlosen Gestrüpp soziologi- scher Untersuchungen verlieren werden— wie es das Schicksal so vieler Oppositionen aus der Arbei- terbewegung in unseren Tagen ge- wesen ist. Oekonomische Inter- essen, sei es der Arbeiter, sei es der Kapitalisten, sind auf die Dauer kein Ersatz für Politik, ob- wohl man sie politisch benutzen kann. So richtig es ist, dass eine eigen wüchsige Verständigung zwi- schen Juden und Arabern an der Basis beginnen muss, so verhäng- nisvcll würde es sein zu vergessen, wie oft solche Bestrebungen bereits von politischen Entscheidungen in der Spitze durchkreuzt worden sind und wirkungslos gemacht wer- den konnten. Es scheint, dass die Liga in Pa- lästina dies verstanden hat, denn sie nennt unter ihren Aufgaben an erster Stelle den innerzionisti- schen Kampf. Es ist anzunehmen, dass auch der Council die Gefahr des Oekonomismus vermeiden wird, denn da es hier ja keine Arbeit an der Basis zu leisten gibt, kann seine Aufgabe nur die einer wirk- lich politischen Opposition und eines wirklich einwandfreien Nach- richtendienstes sein. Sollte ihm dies gelingen, so wird er der Sache des jüdischen Volkes in Palästina einen wichtigen Dienst erwiesen haben. Von DAVID SCHWARTZ Fähigkeiten nicht blind; er fühlte, dass der Junge das Herz auf dem rechten Fleck hatte und dass seine Gaben für Palästina wertvoll sein könnten. Er machte ihn zu seinem Freund. Er hat immer Talente gesucht — er hatte keine Angst vor ihnen. Darum ist auch "Davor" die führende Zeitung Pa- lästinas geworden. "Davar" ist ein wahres Wunder an Journalis- mus. Man stelle sich nur vor, dass die New York Times eine Arbei- terzeitung wäre. Nun, genau das hat Katznelson in Palästina fertig gebracht. Er hat eine Arbeiterzei- tung zur führenden palästinensi- schen Zeitung gemacht, trotzdem die journalistische Konkurrenz in Palästina sehr stark ist. Palästina hat die Charakteristi- ken eines Pionierlandes» Wenn wir in die amerikanische Geschichte zurückblicken, so sehen wir, wie vielseitig die ersten Amerikaner waren im Verhältnis zu denen der heutigen Zeit. Benjamin Franklin war Redakteur, aber auch Wissen- schaftler, Postmaster General und Diplomat, und wer weiss was noch. Jefferson war der Gründer einer Universität, der Gründer von ein paar Zeitungen und ein Staats- mann. Auch Katznelson war nicht nur Redakteur; er war einer der Grün- der der Histadruth und ein aktiver Führer der allgemeinen zionisti- schen Bewegung. Dabei bedeutet eine aktive Arbeit in der Hista- druth viel mehr als eine Arbeit in unserer eigenen Feder« tion of La- bor, denn sie leitet ein Autobus- system und eine ganze Kette von Milchläden; sie arbeitet Pläne aus, nach denen das Kapital grössere Profite macht und versucht, eine ganze Anzahl von Menschen in ein eigenes Geschäft ? setzen. Sie ist als Arbeiterorganisation einzig- artig in der Welt — eines der abenteuerlichsten Sozialexperimen- te, die man je gesehen hat. Berl Katznelson war die trei- bende Kraft aller dieser Dinge, de- ren Ziel es war, die Lage der Men- schen, die nach Kinnereth und den anderen Siedlungen kamen, zum besseren zu wenden — nicht Geld anzuhäufen, sondern dem mensch- lichen Leben Gesundheit und Würde zu geben. Ueber 150,000 Personen ans Tel Aviv schlössen sich dem Begräbnis an. Eine fünf Kilometer lange Pro- zession von Autos und Autobussen begleitete die Leiche aus Jerusalem nach Tel Aviv und weiter bis Kin- nereth. Unterwegs hielt die Pro- zession bei jeder jüdischen Sied- lung, wo die Siedler zu beiden Sei- ten des Wj«es mit entblössten Häuptern und mit der blauweissen jüdischen Fahne standen und sich schweigend verbeugten. Die Histadruth wird die Werke Katznelsons veröffentlichen und ein Seminar nach ihm benennen, in dem Instruktoren für die arbei- tende Jugend herangebildet weiden sollen. Angst vor sich seihst Es war zu erwarten, dass die Be- schlüsse der jüdischen Congrega- tion von Houston (Texas) Nachfol- ger finden würden. Die "American Reform Congregation" in Lincoln (Neb.) hat ebenfalls jetzt die "Ent- deckung" gemacht, dass Jude sein nur eine religiöse Angelegenheit sei und dass es kein jüdisches Volk gäbe. In der Erklärung, die der Präsident Bernard S. Gradwohl macht, werden vergnügt und kennt- nislos die Begriffe Volk, Rasse und Religion durcheinander geworfen. Das Fluchtjudentum hat eine neue Anhängerschaft, erhalten. Ein typischer Fall: In der Zeit, da die Nationen der Erde endlich bereit sind, das jüdische Volk als das anzuerkennen, was es ist, be- ginnen Juden, die sich für fort- schrittlich halten und die in Wirk- lichkeit nur vor sich selbst Angst haben, Mimikri zu üben. Als ob sie nicht ebenso Amerikaner und An- gehörige des jüdischen Volkes sein könnten, wie alle anderen Amerika- ner, die eine einheitliche Nation unter dem Sternenbanner bilden und doch niemals leugnen, dass sie früher einmal dem irischen, deut- schen, italienischen oder sonst einem Volk angehörten. —On Pay Doy, Buy Bonds- Irrwege (Fortsetzung von Seite 13) men, dass die Konsequenzen der Erfüllung dieses Wunsches wahr- scheinlich ganz andere wären als die Wiederaufrichtung der Herr- lichkeit des Königreichs Davids. Aber es gibt noch andere schlim- me Dinge in dieser hirnverbrann- ten Rede eines offenbar opferberei- ten und hingebungsvollen Nationa- listen, der sich als Vertreter einer "jüdischen Untergrundbewegung" bekennt und sich und seine Leute offen mit Tito vergleicht. Da wird z. B. davon gesprochen, dass Eng- land darauf abziele, "das jüdische Volk zu vernichten", als ob nicht etwas ganz anderes heute vor sich ginge. Da wird weiter gesagt, dass das englische Volk gleichgül- tig dem Unglück der Juden zuge- sehen habe und sein Haupt in Scham verhüllen müsse wegen sei- ner Hartherzigkeit gegen Flücht- linge, während einige kleine Völker Grossherzigkeit gezeigt und ihre Grenzen geöffnet haben. Die Tatsachen sind freilich ganz andere. Wir erlebten in den Jahren 1988-1940 in England geradezu eine Art Volksbewegung zugunsten der Verfolgten und der jüdischen Flüchtlinge, die dazu führte, dass unzählige Engländer, darunter sol- che, die den Juden fernstanden, christliche Pastoren und Land- leute, jüdische Flüchtlinge aus rei- ner Barmherzigkeit bei sich auf- nahmen und ihnen unbegrenzte Gastfreundschaft gewährten. Das Ruhmesblatt dieser englischen "hospitality", von der jüdische Menschen Nutzen ziehen, können wir erst in seiner Grossartigkeit ermessen, wenn wir einmal ver- suchen, in Tel-Aviv oder Jerusalem in jüdischen Famiiieft Gastfreund- schaft für jüdische Flüchtlinge zu erhalten — wohlgemerkt: für jü- dische Brüder und nicht für Fremde. Nicht alle Juden (milde ausgedrückt) reagieren mit der selbstverständlichen Menschlichkeit wie jene Engländer. Es handelt sich hier nicht nur um politischen Unverstand und Ah- nungslosigkeit, sondern um etwas viel Schlimmeres: um eine beson- dere, durch nationalistische Ver- blendung geförderte Abart jener "Chuzpe", die der Zionismus aus dem jüdischen Leben verbannen wollte. Gewiss sind wir alle verzweifelt über das Schicksal der Juden in Europa und über die Unmöglich- keit, eine grössere Zahl von ihnen rechtzeitig zu retten, nachdem der Krieg einmal ausgebrochen war, und nachdem die Nazis zu ihren teuflischen Ausrottungsmethoden übergegangen waren. Aber diese Verzweiflung rechtfertigt nicht, die Dinge in einer völlig falschen Perspektive zu sehen. Auch kann man die Dinge dadurch nicht bes- sern, dass man aus propagandisti- schen oder anderen Gründen sie stets einseitig beleuchtet; die ein- zige Folge dieses Vorgangs ist die Verwirrung der Geister in unserem eigenen Volk. Nun ist es soweit gekommen, dass jüdische Jugendliche vor Ge- richt erklären, die Waffen, die sie halten, seien "gegen- England ge- richtet". Diese jungen Leute be- zeichnen sich als die Generation, die sich bewusst ist, dass das Blut des Königs David und der Hasmo- näer in ihren Adern fliesst, d. h. der Kitsch der sogenannten jung- jüdischen Lyrik, die in den An- fangszeiten des Zionismus, in der Golah begeisternd wirkte, rächt sich hier fürchterlich an uns. Wir sind jetzt in einem neuen Stadium des Zionismus, wo nichts uns so nottut wie Wirklichkeitssinn und klarer Kopf. Wir müssen klar und deutlich wissen, für wen wir sind und gegen wen wir sind. Das jüdische Volk muss genau wissen, wo es steht. Wir können nicht zulassen,, dass unsere Jugend in Geheimbünden oder auf andere Weise in so kata- strophale Verblendungen gerät — eine Jugend, die anscheinend trotz aller täglichen Nachrichten keine Ahnung hat, was Hitler wirklich ist, und die, obwohl sie in Palästina lebt, anscheinend auch die realen Machtverhältnisse und objektiven Positionen in Palästina nicht er- kennt. Jeder War Bond ist eine Bombe gegen die Nazis! Meinen herzlichsten Dank »n ALLE, die durch die über- wältigende Aufmerkeamkeit und guten ^Wünsche meinen 80. Geburtstag zu einem unvergeßlichen lag gemacht haben. LINA STERN 240 West 98th Street New York City Die Barmitxwoli unseres' Sohnes Julius Guenter findet statt am 2. September 1944 im Bayside Jewixli Onler, 207th Street und :S5lh Ave., Bayside. f.. I. Dr. Herbert Mendel u. Fr»u Ilse, geh. Nosserk 58-01 Bett Boulevi.nl Bayside, I.. L, N. V. Die HAISMITZWOI1 unseres Claude findet am 2<>. August im Nock- dale Ave. Tempel stillt. Walter Gruen u. Frau Eisbeth gel). Bronne 38.'i 1 Edgeiiiil l'l., Cineiimati 29, O., fr. Allonkirchen, WesliTw. VVe are happy to announce the birth of our son Mi chael Phillip Kurt and Doria Lamm nee Waldhorn 573 West 192nd Street New York, N. Y. August 17, 1944 Die Barmtewoh unseres Nell'eii Hugo Schiller früher Cri'msfeld i. Ii., l!»d< I am 20. Aug. in der Svjiagoge Audulion Hall, Itilith Sl. und B'way, Congr. Eines Wozedek, kill Ii I). iir, Max Koppel, stall. Siegmar und Harini Schiller 562 West Iß Ith Streel, N. V. C i" happy to announce Ihe liiilli of our son A I a n J a y Dr. and Mrs. Rudolf H. Steinharter 82 Main St.. Dniwille, N. Y August 17, 1914 Die Hannitzwall uns. Sohnes Henry findet Samstag, 2. Sept. Iii11, in der Synigoge Congregation Ohav Seliolaum, M Sherman Avenue, New York City, statt. Ludwig and Paula Bergman geh. Wetzstein 87 Ellwood St., New York Ci1.\ < früher FrankI urt a. M.) We are, happy to announce the arrival of our son Harvey Abc on June '27, 1944 George and Anni Türkei nee Halperii (formerly Vienna) 12507 J.inwood Detroit 6, Mich. Befördert wurden: Pvt. George Gerson zum Pfc.; M-Sgt. Kurt Sichel zum Second l t.; Pfc. Frank D. George zum Cocporal; Pfc. Julius Maier zum Coiporal. Wedding, Diamond, E ngagemerit-Rings Watches We are happy to amiotmee the arrival of nur daughter Judy Anne fioetor Henry and Charlotte Summers (Solymos), nee Lety (fly (f'ly Hamburg) Rad hriburg) .'1416 Snnlea Court Baltimore 2Ii, Md. We are happy to announce Ihe Iii rl Ii of our daughter Audrey Helen Herbert and Lillian Ritter nee Baer 12i New York Avenue Youngstow», Ohio We are happy to announce the birth of our son Ronald Gary June 8. 1944 Harry B. and Ilse Kaiser n^e Hesse (formerly Berlin) 155 Victoria Rd., Bellevue Hill Sydney, Australia Julius Hamburger 605 Wen! 142nd Street Phone: AUdubon 3-0882 We are happy to announee the arrival of Our daughter Elinor Margaret August, 1944 Norman & Elizabeth Gunz nee A Struck 39, Glanmorc Hoad Sloiigh, Blicks, England F'ly Mi in ich F'ly Nureinberg Die glückliche Gehurl ihres Sohnes Michael zeigen hocherfreut an OTTO H1LB und EVA geb. Joseph ffr. (fr. Ulm a. I).) Libben h, Berlin) Tel Aviv Dizengolf St. 118 Juli 1914 Addy and Evelyne Ert nee Hahn are happy to announce the birth of our son Michael Roger July 15, 1911 25 Warren Bd.. Double Bay Sydney, N.S.W., Australia We are happy to announee Ihe arrival of our daughter Susan Harriet ERNEST & EVA WEIL nee Sinauer (f'ly Nürnberg, Jerusalem, Sao Paulo) 80-15 Grenfeil Avenue liew Gardens, L. I., N. Y. August 19, 1944 We are happy to announce the arrival of Maureens hrother Jack Moritz MB. and MKS. JOE I.EYY nee Gretel Wollt", Hagen, We'Mf. 11 St. Clair Ave., Gitfnock- '> Isgow, Scotla od June Glh, 1911 Die Blaue Beitragskarte verlangt WENIG und hilft VIELEN —PHOTO-- WEITZMANN UNSERE .1 STUDIOS: 2424 Broadway, N. Y. C. 'bet. 89th-90th St«.) SC 4-15270 441 Knickerbocker Ave. GL 2-3570 Brooklyn LORRAINE Photo Studio 1156 Fiatbush Ave., B'kiyn BU 2 9159 Unsere Eltern Nathan Delmonte und Frau Olga, geb. Israel Nascimento de Silva 284 Rio de Janeiro, Braz.il (fr. Hamburg, Wien) feierten am 15. Juli 1944 ihre Goldene Hochzeit Our parents and grandparrnts Mr. &Mrs. Jacob Eiseman Flora, nee Eiseman (formerly Mosbach/Baden) are celebratirig theil Silver Wedding Anniversary on September 2. 1911. T/S & Mrs. Siegbert S. Lewin nee Eiseman Joe Eiseman, Hannall Eiseman Sol and Manya, grandeliildreii 5018 Drexel Ave., Chicago, III. At home Sunday, Sept. froni 3 p. m. to 7 p. in. r>'- Anzeigenschiuss f f —;.^0g5 FrMey. August 25, It44 AUF!Jf< tf!! IS Eingebürgert wurden: In New York City: Grete und Emma Weissnian; Dr. und Mrs. Bruno Tyson (Taitza); Lilly Bei- ger; Leo Taubman; Henry und Hainichen Rothschild; Samuel Okollca. Carl D. und Alice Roth- schild; Hugo und Hulda Geismar, geb. Block; Robert und Rosy Hecht. In Great Neck, L. I.: A. Salzer. In Boston, Mass.: William und Anna Strauss, geb. Weintraub; Mrs. Werner Goldsschmidt. In Chicago, III.: Martha Edin- gcr. geb, Seligmann. In Sioux Falls, S. D.: Mrs Hans Nauen. In Seattle, Wash.: Julius Klein; Otto Loffler; Mr. und Mrs. Ernst Tramer; Susanne Danz; Mr. und Mrs. Ernst G. Nussbaum; Mr. und Mrs. Ernst Lenard; Edith Kuech- ler; Grete Schoenfeld; Georg Roesler; Emanuel Schotten; Dr. lind Mrs. Willy Landsberger; Mr. und Mrs. George Lindsey; Mr. und Mrs. Otto E. Blumenfeld; Gertle Stern. In der U. S. Aritiy: Cpl. Werner Davids. MR. and MRS. LEO KAHN announce thr engagement of their daughter Inge to Howard Wolfe 640 W. 153rd St. Detroit, Mich. I'ly Mannheim Lotte Marion Adler Martin E. Aschkenasy E n g a g e d August 7, 1944 360 Central 2216 Fielt! Bldg. Park West 135 So. LaSalle St. N.Y. C. Chicago, III. Hannelore Kaufman Pfc. Walter Brawer Engaged (formerly (formeriy Frankfurt a. M.) Vienna) 46 W. 93rd St. Camp Swift,Tex. NYC. 225 W. 80th St., NYC. Mrs. ANNA MANDEL formerly Vienna X « now 325 West 71st St., N. Y. C. announces the marriage of her youngest daughter Erna Dr. Walter Wodak Sgt. Brit. Army z. Zt. London Oxford England Mr. and Mrs. Otto Hirsch announce the marriage of their daughter Anita to Mr. Lewis Weiner August 20, 1944 612 West 144th Street New York 31, N. Y. (formerly Teplitz-Schönau) Dr. and Mrs. Louis Koppel (formerly Dortmund) announce the marriage of their daughter Eva to Maurice Clinton-Hall at LIandebie, Wales, Rr ilain. Kew Gardens, L. I., N. Y. 83-15 118th Street August, 1944. Leutnant Dr. med Karl Kafka Opernsängerin Elly Kafka-Kurz Vermählte Tel Aviv Bernstein-Cohen Str. 2 Hans Hofbauer (formerly Vienna) Martha Hofbauer n^e Locwensberg (formerly Wiesbaden) M A R R I E D London, August («, 1944 34 Aberdare Gdns., London N.W. (i 93 Cholmley Gdns., London N.W. 6. Briefe otif der Redaktion: (Ritt« Me<* die Kennammer »nKUK<*iirn.) (S62: Kurt Mayer (geb. 1920, aus Wien, zul. 808 West End Ave., N. Y, venu. US Army) von Pvt. Alfred F. R. Ulmer, Austra- lia; ti('i3: Matthew Futter, von l\b. Lewinski, Palästina. Es traten ein: Aus Ciudad Trujillo: Max Grusvhka. v/o Alfred Bernstein, 230 West 107. Street, New York 25, N. Y. Aus Belgisch-Kongo, Afrika: Friedl und Phyllia Mavrakis, c/o Guttnianu-Wenig, 4060 Elbertson Street, Elmhurst, L. 1. Cpl. Herbert Wolf Margot Wolf n^e Wertheim M a r r i c d August 8, 1944 F'ly Vienna F'ly Berlin Austria Germany 737 East 27th Street Minneapolis 7, Minnesota Paul Jones Liesel Jones n<5e Berg announce their MARRIAGE August 19, 1944 720 West 170th St., Apt. 4-D New York City (f'ly Frankfurt a. M.) Nach langem, mit grösster Geduld ertragenem Leiden ist unsere gute, geliebte Mutter Frau Fanny Liebmann geb. Degginger (fr. Krankfurt u. Wien) im Aller von , N. Y. York 32, N. Y. Meier Friedman, Theresienstadt. Da es uns unmöglich ist, jedem einzelnen für die erwiesene Teilnahme zu danken, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Aus London kam die er- schütternde Nachricht, dass unsere geliebte Schwester, Tante und Kusine ELISABETH WALD nach kurzer Krankheit am 9. Juli in ihrem 61. Lebensjahr gestorben ist. Die trauernden Hinterbliebenen : Familie Ida Prager Maplewood, N. I. Rudolf Jamnitz, New York Robert Jamnitz, Bombay Bella Paalen, New York Fiir die vielen Beweise auf- richtiger 'teilnähme an unse- rem Verluste sagen wir Allen auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Familie Kraft xt. Rollmann r>(> 10 Bergenline Ave. West New York, N. J. Am 2(1. August verschied hier im 77. Lebensjahre nach langem, schweren Leiden Frau Ottilie Rosenthal geb. Hirsch ehemals Wien) Die trauernden Hinterbliebenen. 20 West 72nd Street New York, N. Y. Am 24. Juli 1944 verschied plötzlich nach kurzer, schwe- rer Krankheit mein geliebter, herzensguter Mann und treu- sorgender Vater Abraham Weber (fr. Berlin-Sehöneberg) im Alter von 66 Jahren. In tiefster Trauer: Berta Weber, geb. Lederer Alfred Weber, U. S. Army 1030 Fell Street San Francisco 17, Calif. Unerwartet entschlief zu un- serem grossen Schmerz am 12. August 1944 mein innigstge- liebter Vater Leopold Drucker (früher Wien) im Alter von 60 Jahren. im Namen aller Hinter- bliebeneii: Alice Drucker; Arthur Drucker, Bruder. 148 West '.»Ist St., N. Y. C. Am Fiir die überaus zahlreichen Beweise der Teilnahme beim Hinscheiden unserer lieben .Muller, Schwiege!1- u. Gross- mutier, Schwester, Schwäge- rin und Tante Babette Goldschmidt geb. Grünt bäum danken herzlichst auf diesem Wege Norbert. Goldschmidt nebst Frau und Tochter 483 Brooklyn Avenue, Brooklyn, N. Y. Rudolf Bauer u. Frau Sofie, geb. Goldschmidt 8X1 Washington Ave., Brooklyn. N. Y. Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, dass un- ser geliebter Vater, Schwiegervater und Grossvater Moritz Magnus (Hamburg) am 12. April 1944 in Theresienstadt, umgeben von seiner jüngsten Tochter und zwei Enkelkindern in seinem 7 7. Lebensjahr verschieden ist. Dr. Hans Magnus Tel-Aviv Karen Magnus, geb. Heinecke 1 2£?Ben-YehudaRd. Dr. Fred Hammerschlag ValleyStream,N.Y. Lotte Hammerschlag, geb. Magnus 32 E. Mineola Av. Otto Hammerschlag (Aufenth. unbek.) Herta Hammerschlag, geb. Magnus und Kinder Ellen und Inge Theresienstadt lt is with great »<• now that we have to inform cur Imembers and friends of th? ! death of our member Sgt.. Paul Friedman who died while cn cJuty Swith the U. S. Armedi I Forces. NEW WORLD CLUB Inc. Unser innigst geliebter, guter Bruder und Freund, unser lieber Schwager und Onkel THEO BOCK (früher Nürnberg-München) wurde am 19. August 1944 durch einen sanften Tod von seinem schweren Leiden erlöst, das er helden- mütig getragen hat. Die in tiefstem Schmerz hinterbliebenen Geschwister JULIUS und IDA BOCK Namens aller Angehörigen New York, N. Y., 22. August 1944 900 Riverside Drive Für die überaus grosse Teilnahme beim Hinscheiden meines geliebten Mannes und Vaters LUDWIG STAUB sagen wir allen Verwandten und Freunden innigsten Dank. ELSIE STAUB, geb. Wolff HENRY STAUB, U. S. A. Am 15. August 1944, einem Tag nach Vollendung seines 72. Lebensjahres, verschied nach langer, schwerer Krankheit unser innigstgeliebter Gatte, Vater, Schwieger- vater, Grossvater und Schwager Emil Kohner früher Tachau, Czechoslovakei. Alle, die ihn gekannt haben, werden unseren grossen Schmerz ermesser. In tiefster Trauer: Rosa Kohner, geb. Löwy Anita Doris Kohner Paul und Kitty Kohner, Michael Richard Kohner geb. Lesser Irma Löwy Frank Kohner 602 West 15 7tK Street, New York City Nach kurzer un.d schwere Krankheit verschied mein >< lichter Mann, unser lieber,).-,' ter Vater und Schwiegerviile JULIUS' GABRIEL ffr. Pforzheim. n i im 7!f. I.ehensj.iliie. In tiefer Tniuen: CILLI GABRIEL geb. Heim JE ANNE GABRIEL MARTHA GABRIEL ALBERT und ELSIE SILVERTHAIJ geb. Gabriel New York .'it. Aug. >!>, 1944 181 Vermilyean Avenue Unser geliebter Vater, Gross- vater und Bruder HEINRICH STRAUSS (vormals Stultgari) wurde im Aller von 72 Jah- ren durch einen stillen Tod von seinem schweren Leiden erlöst. Walter und Inge Strauße geb. Wassel ina n :S5-:!G 7<>tIi Street Jackson Heights, I.. 1. Louis W. und Frida Strauss C71 West IfÜnd Street Marx und Sarry Weil geb. Strauss 3057 Broadway Am II'.. August verschied nach langem, schwerem Lei- den meine liebe Frau, unsere gute Mutier, Tochter Svliwe- ! ster LISE KAHN geb. Stern im Alter von 4(1 Jahren. In tiefer Trauer: Fred M. Kahn und Sühn« Max und Hans 1102 VV. National Ave. Milwauket" 4, Wis. (fr. Heidelberg) Ernestine Stern gel). Oppenheimer Willy Stern Theo. Stern u Frau Hertha. 7 Bclsize Park, London. N.W. 3 (fr. Oberstem a. d. Nahe) Am 18. August verschied plötzlich und unerwartet mein geliebter Mann, unser lieber herzensguter Vater, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Herbert Bodeen (Bodenheimer) fr. Rastatt, Baden. In tiefer Trauer: Beate Bodeen, geb. Landauer 717 West 177th St., Apt. 56 Cpl. Gerd S. Bodeen U. S. Army somewhere in France George F. Bodeen Erich Bodenheimer und Familie 854 W. 180tb St., Apt. 4-B, New York City. m Bei Trauerfällen telefonieren Sie: Beerdigungs-Institut Park West t/lemorial Chapel FUNERAL D1RECTORS: HERMAN fei. ALPER 1 MEYERS BROTHERS 115 West 79th St., N Y. C. ENdicott 2-3600 LONG ISLAND. 1284 Central Avenue Far Rockaway FAr Rockaway 7-3100 MEMORIALS By EMANUEL NEUBRUNN öl Wulkan & Neubrunn, Wier Architect, Designei & Expert in Stone C.ertified Stones To au v Cemetery in (I.S.,1 720 Ff. Washington Ave -Ve«! Yotk 33. N.Y, IFA 7-357C Danksagung Für die herzliche feil- nähme bei dem Heimgänge meiner lieben Gattin, unse- rer treusoigenden Mutier, Schwester und Oma Frau Flora Lowenstein (fr. He.xingcn. VVltbg.) sagen wir allen her/1. Dank. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: LEOP. LOWENSTEIN und Kinder 1803 Riverside Drive New York City. ROTHSCHILD »AML!El & SONS INC West End Funerai thepel 200 W. 91t« St. SC 4-0600 Spee uriee to Autban readere Riierh Am 5. August entschlief in seinem 64. Lebensjahre nach schwerer Krankheit mein ge- liebter Mann, unser unver- gessliclier Vater, Schwieger- vater, Bruder und Gross vater Jakob Czerninski (früher Danzig) In tiefer Trauer: Fanny Czerninski. verwt. Steinberg, geb. Arendt Bogotä Joachim Preuss und Frau Emma, geb. Czerninski Bogotä Günter Czerninski und Frau Fanny, geb. Bielogouski Frankreich Leo Czerninski und Frau Betty, geb. Steinberg Bogotä Anna, Eugen, David, Leo und Artur Czerninski als Geschwister Aufenthalt unbekannt und die Enkelkinder Bogotä, llcp. de Colombia Calle 20 No. 7-28 Am 16. August verschied nach kurzer schwerer Krank- heit unser lieber Vater, Gross- vater, Schwiegervater, Schwa- ger und Onkel Max Goldschmidt (fr. Gr. Zimmern/Darmstadt) im 79. Lebensjahr. Die trauernden Hinterbliebenen : Solly Goldsrhmidt u. Clara geb. Deutsch Fritz Schloss und Hanna geb. Goldschmidt Bettina Ranis geb. Goldschmidt Hans Schloss, Gus Ranis Bruno Goldschmidt Peter Ranis 71 Westville Avenue Danbury, Conn. Nach langem, schweren Lei- den verschied unsere geliebte Mutter. Schwieger-, Gross- u. Urgrossmutter, Schwester, Tante und Cousine Frau Anna Mautner geb. Schwab im 76. Lebensjahre. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: FRED J. MAUTNER ARTHUR u. MARGARETE MAC, geb. Mautner 3936 46th St., Long Island City Beerdigung Donnerstag, 24. August, 2 p.m. Riverside Me- morial Chapel. Meine in 51 jähriger Ehe mit I mir verbundene Frau, unsere I Mutter und Grossmuttcr Frau Emilie Benario geb. Scharff I ist heute sanft entschlafen. Gustav Benario ! Paul und Hanne Strauss geb. Benario 1 Hanns und Kate Benario geb. Alexander I Sgt. Walter Strauss, U.S. Army I Cpl. Curt L. Strauss. U.S. Arm Cpl. Curt L. Strauss, U.S. Army I Berti Strauss, George S.Strnus» 1257 Saranac Ave., Buffalo IC und New York City 10. August 1944 Unsere liebe gute Mutler, Schwiegermutter, Grossimit- ter und Tante Therese Sichel geb. Rosenheimer (fr. Gruensfeld, Baden) ist am 21. August sanft ent- schlafen. Die Trauernden: Jacob SicHel und Frau Meta Max Sichel u. Frau Hildegard Sally Sichel und Frau Herta Alfred Sichel u. Frau France» Moritz Sichel Alfred Kaufmann und Frau Lilly, geb. Sichel Else Katzenstein, geb. Sichel Max Maler und Frau Selm«, geb. Sichel und Enkelkinder. 140 West 88th Street New York City. GRABSTEINE LIPSTADT MEMORIAL! 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Fischer (Gottfried Bermann- Fi.scher - Verlag-, Stockholm, und Pantheon Hooks (Kurt Wolff,früher München) sind durch literarisch und künstlerisch hochstehende Aus- gaben rasch bekannt geworden. Fischer verlegte u. a. Anthologien moderner europäischer und ameri- kanischer Literatur und Heines Prosa - Werke. Pantheon u. a. Costers "Thyl XJlenspiegel", illu- striert von Masereel, Burckhardts "Force and Freedom", Tolstojs Volkserzählungen (alles Englisch). p#r*'a Roy Puhlinhers (früher Roj, Warschau; Leiter Marion und Hanna Kister) brachten u. a. Zo- ll a Kossak "Blessed Are the Meek". Q/ierido, Ine. (früher Amsterdam F. H. Landshoff) wurde mit Sub- vention der holländischen Regie- rung gegründet, im holländische Werke zu veröffentlichen. Das Er- scheinen französischer Bücher, hauptsächlich durch Les Edition» Varietes, Montreal, u >>' Editions de I« Maison F raurcAst, New York, hat wesentlich zugenommen. All- gemeine deutsche Werke in Nach- drucken bringt Frederick Ungar, New York, heraus (u. a. Duden, Muret-Sanders, Wilhelm Busch). Ausser den bei Norton erschiene- nen gibt es noch andere zweispra- chige Rilke-Ausgaben, ferner u. a. zweisprachige Hoelderlin- und Goethe-Ausgaben (Faust). Buchklubs Die grössten allgemeinen Buch- klubs sind der Book-of-the-Movth- Chth und die zum Doubleday-Do- ran - Konzern gehörige Literary (inild. Der Limited Editions Club New York bringt literarisch und künstlerisch wertvolle Werke * in buchkünstlerisch vorbildlicher Aus- stattung, die Heritage Press (eine Abteilung des Limited Editions Club) ähnliche vorbildliche Aus- gaben zu volkstümlichen Preisen. Die Peter Pauper Press, Mount Verrinn, N. Y.. verlegt gute Litera- tur in entzückend ausgestatteten künstlerisch hochwertigen, dabei preiswerten Bändchen. (Auf die Entwicklung der Buchausstattung, die durch den Einfluss der dekora- tiven Kunst des Engländers Wil- liam Morris um 1890 neu belebt wurde, kann hier nicht eingegan- gen werden. Der f,rolier Club in New York, Theodor De Vinne, D. B. Updike, Bruce Rogers u. a. wa- ren bahnbrechend.) ' ' ZULETZT BEI .... ALFH RAINER of PENIZEK & RAINER 250 W. $ist St., Ecke B'way - TR 4 1563 'e/. . "st, f t- V, w ' 's/* en. 50% sparen Sir durch direkten Kauf beim Fabrikanten. PERSIAN PAWCOAT ..Ä? $135.00 Persianer Mäntel aus ganzen Fellen von $99 bis |1»0. Auch herrliche Pelzmäntel in Grau von $99.— bis $249.— MINK COAT % lanjr .... $69#. Jede Grösse, jeder Slii auch nach Mass ohne Auf schlag, beste Verarbeitung. Sir können auvh von unserem Kreilit- plau Gebrauch machen. RAPAP0RT FÜRS 174 Fifth Ave., zw. 22.-23. Str. N. Y. Room 50$ Tel.; OK 4-0199 Samstags geschlossen. 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Vieles von ihnen in- teressiert zuweilen mehr psycho- logisch als der Begabung nach. Die Meissen versuchen durch den Mo- nolog in Gedichtform über ihre innere Veränderung Rechenschaft abzulegen. Die allzufrüh verstor- bene Lesnie Sachs, deren letzte Ge- dichte das "Writers Sey vice < Y,,/., " (New York City) mit einer Ein- leitung von Heinrich Maien heraus- gegeben hat, ist dafür ein beson- ders ausgeprägtes Beispiel. Sie be- wältigt mit ihrer wirklichen Be- gabung oft die gleichgültigsten Er- scheinungen. Nur selten wird sie maniriert, meistens bleibt sie ein- fach und echt. In ihren Tag-Ge- dichten finden sich freilich oft Wendungen, die an Erich Kästner gemahnen, stets ;.ber herrscht jener zartsinnige Geschmack vor, den man bei tief melancholischen Menschen antrifft. Stark und be- wegend und völlig nur ihr eigen- tümlich sind dagegen die meisten "Nachtgedichte" und die zwei letz- ten Verse. Heinrich Mann nennt sie 'Tiit vollem Recht "schmerzlich und schön". Schon durch die Aufmachung unterscheidet sich das andere Ge- dichtbändchen "Gedichte mit Ge- genwind" von dem der Lessie Sachs. Es hat Grossformat, sehr gutes Papier und ist vorzüglich ge- druckt. Als. Herausgeber zeichnet der "Austrian P.E.N," in London. Der Verfasser ist Heinz Zucker. In einem Brief auf der Schluss- Seite rühmt Robert Neu mann die "wunderliche, starke Begabung" Zuckers. Es ist gewiss nicht abzu- streiten, dass der Verfasser Ge- dichte zu formen weiss, aber diese snobistische Geltungssucht, auf.' alle "The Nazis Go Underground" By Gurt Riess (Doubleday, Doran & Co., Garden City, N. Y.) nv. g. Dieses Buch kommt zur rechten Zeit. Wer weiss, wie lange die Welt noch 1933 die Hitler-Dro- hung missachtete oder ihrer gar nicht bewusst wurde, wird sich freuen, dass sich hier ein Buch früh und speziell mit den Plänen der Nazis zur unterirdischen Fort- führung des Krieges beschäftigt. Der "Aufbau" hat sehr lange schon die Aufmerksamkeit auf die beab- sichtigten Massnahmen der Hitler und Genossen hingelenkt, und die in dem Buch von Riess gebrachten Mitteilungen von dem Intelligenz- department in der Berliner Königs- allee oder die Prätendentenpläne des Herrn Dumke z. B. standen zuerst in diesem Blatt. Aber Curt Riess hat das zweifel- lose Verdienst, sehr sorgfältig und sehr rasch die zahllosen Meldungen und Mitteilungen, die teils durch die Presse gingen, teils nur in we- nig verbreiteten Untergrundblät- tern und Geheimveröffentlichungen der unterdrückten Nationen zu finden sind, zusammenzustellen und sie mit einer Anzahl eigener In- formationen und auch Kombinatio- nen zu verbinden. In letzterer Hin- sicht sind besonders seine Hinweise auf die faschistische Gefahr in U.S.A. und die geschickte Art er- wähnenswert, in der er sie sozu- sagen im Rahmen einer national- sozialistischen Lehrstunde erörtert. Naturgemäss ist eri» solches Buch ausserordentlich rasch als Quellenmaterial dem Verfall der Zeit unterworfen. Aber es will ja auch nichts anderes sein als ein aktueller Beitrag zur Beleuchtung einer akuten Gefahr, die in ihren schon recht fortgeschrittenen Symptomen analysiert wird und die in den kommenden Monaten des Kriegsausgangs und der Ueber- gangsperiode zum Frieden im Stande ist, alle Ansätze für eine bessere Welt durch ihre giftigen Bazillen zu vernichten. Fälle originell zu sein, widert an. Ob einer nun "Verse gegen den Einzelhandel mit Trauben und an- deren Früchten" oder ein Gedicht gegen eine "LandWirtschafts-Aus- Stellung" oder "Warnung vor der Luft" mit gewiegtem Pathos schreibt, bleibt ziemlich gleichgül- tig. Sofern er uns ergreift, ist alles gut. Dies aber, was da einer mit der Könnerschaft des absicht- lichen Sonderlings zusammenfügte, wirkt schon deswegen so verstim- mend, weil soviel Selbstüberschät- zung und gar keine Demut in den Versen lebt. Oskar Maria Graf. • Billigste Er'Öffnungspreise • AUGUST SALE IN MEINEN NEUEN RÄUMEN Persianer Mäntel aus ganzen Fellen, ab $99.50 bis $600.— sowie Graue Mäntel aus ganzen Fellen. ........ »ab $99.50 Klauen-Mäntel......................... ab $69.50 Echte Silberfuchsjacken aus ganzen Fellen. . .ab $149.50 Pelzjacken, alle Arten und Farben..........ab $39.50 Ein passender doppelseitiger Muff u. Streifen für den Hut sind im Preise einbegriffen. BROTMAN FÜRS 2180 Broadway, cor. 7 7th St., Ist Floor TR 4-0545 -HELENE KALB- (früher Marseille, KvanktviVh) Sf'KZI A I.IS'I'I X in Miederleibchen vvllw« » *3 Büstenhalter Nur MassanOrtig, auch Reparaturen 147 W. 75. Str., New York City Appuintments erbeten: SC 4-2078 Stelle Maltenfort Corsettiere Zum Kriege braucht man Geld, Geld und Geld! Kaufe War Bonds! Paris Bar 1 <> n a r I ZT IM EIGENEN SALON 839 WESTEND AVENUE 101. Str., Apt. 7-F Bekannt für erstklassige Mass-Corsets Corselettes u. 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Wenn man von ihrer Form der äussersten Kürze absieht, so ist einer ebenso leiden- schaftlieh leidenschaftslos, eben»® vorurteilsfrei und ebenso resigniert wie der andere. Sie kennen die Welt, ihre Kulissen, ihre Fallen und die Schwächen ihrer Bewohner, die Kulissen und Fallen mit sturem Ernst hinnehmen. (Bei dieser Gelegenheit sei er- wähnt. dass in der Pocket Library soeben eine Auswahl aus Maug- hams Werken — für 25 Cents — erschienen ist, die nicht nur See her vi ich e:n satirischen ' Roman "Cakes and Ale" enthält, sondern auch viele Novellen, ferner ".Hain" und das Theaterstück "The Oirele".) Dieser Parker-Omnibus bringt köstliche Delikatessen literarischer Kleinkunst, u. a. die wundervolle Leidensgeschichte 'Big Blonde", ein klassisches Frauenschicksal, das in aller seiner Trivialität und seinem Nebel aus Whiskey und enttäusch- ter Liebe mitten in der Unendlich- keit endet. Da ist ferner u. a. die herzzevreissende Satire "Telephon Detroit-New York" und die bril- liante Farce "Glory by Daytime". Aber das sind nur ein paar Perlen der langen Schnur, auf die No- vellen und viele hundert der witxi- gen Parkerschen Gedichte — die im Stil etwa auf der Linie Kaesb- ner-Kaleko liegen — aufgereiht sind. Als eine Meisterin der kleinen Form steht Dorothy Parker heute ziemlich unbestritten an der Spitze. Ihre Feder ist scharf, ihr lyrischer Sinn ist weitschweifend im po- etischen Land, aber — und das macht sie und ihre Welt so amü- sant (und bitte nicht zu vergessen, dass ir^ dem Wort "amüsant" eine Muse verborgen ist!) —- ihr Ver- stand ist der Ankerplatz. Die "gol- dene Kette des common sense" bindet diese im Grunde schwärme- rische Frau an unser aller so höchst unvollkommene und verirr- te, tragisch-komische Welt. VVhat's New in Books (Detailed Review» of some of the books »iiiiou nced below will appear later »n.i Valley of the Sky. By Hobert Douglas Skidmore. Houghton Mifflin Co. A. timcly novel ahout the nip» whose lives an* boiind to u homber; the story of the ciew ol' teil, theil1 llght in the South I'avific and desperate coivrage Ii told with impact and Vision The Tempering of Russia. By Ilja Ehrenburg. Alfred A. Knopf. A srlfvtioi) from the articles, Ehren- burg wiolc sor Kassian newspapers, In- tei spei sed v iIIi diary eritries and fall lettevs he veeeived. it is a passionate recovd of the Ii i st year of the (lermaii- Russo war. with many individual flashes eombiiiiug 1« inake a vivid picture. Black Mail. By Henry Boke. Read- er's Book Service, N. Y. 'I Iiis is a short. but thrilling awoiint of the u>. ol" the U. ,N. niails lo dis- sciniuate Xazi propaganda, wrilten by e specialis!; in diieet-mail advertising (« busiurss de.voted to inlluenciiig public taste, by civeniars and lellcrs mailed tu individnah >, hased on thoroiigh rrsearch. An impoi'fant book whose message slionlii he. herderi. Pioneers! O Pioneers. By Hitary St. George Saunders. Macmillan. A well knowii Euglish wvilet. British to the. coie, eame ovev to the U. S. lin- der the. auspiees of the British MSnhtry of War Information, and this book Ii the lesnll of his adventures In the stränge land of the wild Yanks. Pn/.zled, as he mnv have been, however, he vom« l<> Ihe foncliision of advoeating a "btisi- tu-ss parlnership" betweeri the two Eiig- lish-spealiins; iiations which, to quote lleorge Bei nant Shaw, arc separated by the same lau^uage. Wiener Schirm-Macher AM BROADWAY erzeugt elegante dauerhafte Schirme für jeden Ge- schmack: grosse Auswahl preiswert. j das schönste Gfeehenk OV1H1J.IIC jyr jede Gelegenheit. Sämtl. Reparaturen bestens u. bill'lKst EXCELLENT UMBRELLA CO. In vergriissevten Räumen: Jetzt: 219 W. 100. Str., 1. Stock Ecke Broadway. N. V. A€ 2-5207 —On Pay Day, Buy Bonds— ■hill««!grosse AtiswAHLeeee* SCHIRME Reparaturen prompt und preiswert HANDTASCHEN HERBST -NEüHElTKN eingelri>ffen Alfred Mayerson (fr ('.ein-. Mayersohn, Frankfurt/M.) 3875 Broadway (161.-162. Str.) Tel.: WA 7-451» MWWWW Friday. August 25.1944 Ä y F 1 Ä II THIS IS THE ARMY Holos gefallen Vif-r Tage nach dem Beginn der Invasion ist in Frankreich der OesifTTf'jeher Paul Holos gefallen. Er gehörte dem Tank-Korps an und war Funktionär des "Austrian Centic". Holos kämpfte seit Jah- i'(T) für die Schaffung einer vvin ÖFifei-rcichischen Kampftruppe und sprach nceh vor kurzer Zeit bei ; einer Zusammenkunft von Soldaten , für dieses Ziel. Kurt Lesses-, Yecihnicmn 3rd Grad's, ist kürzlich in den Kämpfen um Nordfrankreich gefallen. Kurt Lesser, ein gebürtiger Berliner, kam mit seinen Altern im Jahre 1940 nach den Vereinigten Staa- ten. Er rückte im Februar 11)43 ein und hat seinen Glauben an die Ideale seiner neuen Heimat mit dem Tode besiegelt. Kurt Lesser ist nur 22 Jahre alt geworden. Kleine Nackrichten von unseren ""Boys" Mit dem Purple Heart ausge- zeichnet wurde der in England sta- tionierte Pvt. Ftank E. Riese-») cid. Er vvurde bei der Abwehr (liegen- der Bomben verwandet. Pvt. Rie- senfeld stammt aus Breslau. Im Nahkampf mit Japanern auf der Insel Biak verwundet wurde der in Albuquerque» N. M. wohn- hafte Pfc. John Scligwmi. Er stammt aus Berlin, ein Bruder von ihm, Pvt. Rudolph Seiigman, ist im Camp Gruber, Okla., stationiert. Pvt. Em est Menke!, wurde für Verdienstvolle Leistungen bei mili- tärischen Operationen gegen den Feind mit der Bronze Star Medal ausgezeichnet. In Italien verwundet und mit dem Purple Heart ausgezeichnet wurde der aus Jacksonville, Fla., stammende Pvt. Mar sin Lind. Vor seinem Einrücken in die Armee war der in Hamburg geborene Pvt. Lind Mitbesitzer des Avondalr- Paint Store in Jacksonville. Tu Dein Teil für die Befreiung Europas: Kaufe Wer Bonds! üHEMDENei Mansch Neue Krasfr Reparaturen Nur 306 W. 100. St Mainfloor-Apt. Z - Lehman ANNAHME: 6-9 p. ro. Wurhentegs 5-8 p. im. Samstags 1-4 p. in. Sonntags Versand nach ausserhalb und New York HERREN-WÄSCHE Spez. 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Sofort nach Ausbruch des Krieges meldete er sich freiwillig zum Heer, wurde aber mehrere Male zurückgewiesen, bis er schliesslich im August 1943 als I-A klassifiziert; wurde. Er graduierte von dem Basic Training Center at tbe Engineering Center, Fort Bei- vf'ir iiml wurde im Februar 1944 nach liebersee geschickt. DAMEN-SCHNEIDER WALTER BUCHLER (t'r Wien. Roteiitlm rnisl rasse) HERBST- und WINTER. Kostüme u. Mäntel Engst. Stoffe lagernd Änderungen ö ü IT rj T71 Neu-Änfertigsung ft JCj iui £j, u. Modernisieren t.'I WEST J77th STREET, Apt. 5-1 l»I - WA 3-1608 N. Y. C. Gh. Klenlner "•>» Wien Feinste Herrenschneiderei Spezialist für Damenkoetiime Hffb. »,».e Auswahl in engl. Stoffen Fmier; MODERNISIEREN und ANBERUMtiEN an HERREN- und IMMEN-KLEIDUNG Sil W 84t h ST., N.Y.C. UN 4-6777 Reparieren und Reinigen von Herren- ii. Damen-Garderobe F».«bmtiirm., preiswerte Ausführung durch SCHNEIDEREI JOSEPH SELIGMAN 8S1 W. I79th St. (Ecke Cabr. Blvd.f trane es KLEIDER u. 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Die Mutter, deren früherer Mann im ersten Well krieg seinen Verwundungen erlegen ist, hat vor 12 .'lahreil wieder geheiratet. Das Ehepaar lebte in Berlin- Treptow und ist zusammen mit dem Sohn im Oktober ausgewandert: von Treptow direkt nach Brooklyn. Der Soll n Charles halte sich schon in der Mittelschule von Neukölln ausgezeichnet, für die er drei Jahre Frei schule bekam. Als aber Hitler erschien, musste der Vater ein .'fahr nachbezahlen. Charles Stoll, heute 25 Jahre alt, ist ein Hüne von Gestalt, das Vor- bild eines amerikanischen Soldaten. Am 1.'!. Dezember 1940 meldete er sich freiwillig. Er war der zweite Soldat seines Draft Boards in Brooklyn. Während seiner Dienst- jahre heiratete er die Amerikane- rin Minna Kupferberg, die ausser- halb der Lager mit ihm leben durfte. Sie wohnt jetzt 1645 East 19th Street, Brooklyn, und ist in einem Government Job tätig. Charles Stoll ist heute stellver- tretender Kompagnief ii h r e r. Eine stolze Grosstante Im Hause 806 West End Avenue haben die Eltern des Corpora! Eric Liebe tistein, der ebenfalls in dem Bericht der Asscdated Press er- wähnt ist. ihr Heim: Emil und Stella Lieben siein. Gegenwärtig sind sie in Fleischmanns und füh- ren dort das Strau-gates Hotel. In ihrer New Yorker Wohnung lebt eine alte Tante, Frau Hanna Kauf- mann, die schon vor fünfzig Jahren nach Amerika ausgewander ist. Ihr Ri-össles <11 iick. erzählt sie, ist es, (lass jetzt alle ihre .Nichten und Neil'en in Amerika sind, und der Stolz der Familie ist Cpl. I.ieheustein. Seine bei- den (irossmiitter, die N5 jährige Jette Liebenstein. New York, und die 75jäh- ri«e Jeannette 1-oeb, zur Zeit Fiel seil- maiins, täten von morgens bis abends nichts anderes, als das: Hilf! ihres Eric befrachten und für seine gesunde Heim- kehr zu beten. Der ZZjährige Eric I.lebenstein stammt aus Hüttenstein bei Wnrzburg. Vor sie- ben Jahren ist er mit den Elfern »»<> seiner Schwester Ilse nach den F.S.A. gekommen. Von Cassino heimgekehrt Im Hause des Ehepaares Alice und Hermann Rosenberg aus Ham- burg, 760 West End Avenue, gab es eine Ueberraschung. Ihr Sohn Pfc. Peter Rosenberg, bei den Kämpfen um den Rapjido River in Italien verwundet und mit dem Purple Heart ausgezeichnet, kehrte unerwartet auf Urlaub heim. Der 20 jährige Peter Rosenberg, der 1942 von der George Washington High School graduierte und Mit- glied des Maccabi war, wurde 1943 eingezogen. Im Spätherbst kam er nach Novd- al'rika und landete bald darauf in einem L.C.L-Boot bei Neapel. Nach erster Bekanntschaft mit ArliIleriefeuer in der W'cilmachtsnaelit bei San Vittorr nahm Peter »Osenberg an einem der schwersten Kampfe vor Cassino teil, in dem er verwundet wurde. Der Weg zur Firs! Aid Station war ein Helden- stück für sich. Die ISri'icke über den (fr. Wien, Paris) Model I-H iit e äße* in eig. Werkstätte angefertigt 2210 BROADWAY Bw. 78. und 79. Str. • TR 4-6231 Montag, Mittwoch 10-7, sonst 10-9 ANNE M I LLl N E R Y (friiher Wien) zeigt die neuesten Modelle 370 COM1MBUS AVENUE. N. T. C. (zw. 77. u. 78. Str.) TR 7-4600 Suzanne Sondhelm DAMEN-HUTE Neueste M o <3 e 1 1 e U in a r b e i t n n g e n 426 AUDUBON AVE Apt. 2-A ZW. 186.-187. Sir. 1*1.: WA. 8-2153 Ernst Mandowsky der frühere Berliner Journalist und Theaterkritiker lebt jetzt in Palä- stina und wirkt als Berichterstatter bei den dortigen militärischen Verbänden. Äozio an der Front. Und dann traf er im Lager bei Neapel zufällig einen Schulkameraden aus Hamburg wieder: Frank L. Calvary, Solln von Dr. Martin ("alvary, 932 East Market St., Warren, Ohio. Er war ebenfalls verwundet Pfc. Peter Rosenberg, der am Ra- pide Fluss bei Cassino ver- wundet wurde. Master Sergeant Charles Stoll und Corporal Liebenstein, die gemein- sam mit ihrem Lieutenant. 32 Nazis gefangen geno. tmen haben. Fluss war zerschosseil. Peter Hosenberg wurde in das Station Hospital hinter der Front gebracht. Während der sieben Wochen, die er dort war, wurde es drei- mal von den Nazis bombardiert. Als Peter Rosenberg zu seiner Gruppe zurückkam, nahm er an dem Sed er- Abend von 1500 jüdisch-amerikanischen Soldaten in Anwesenheil von General Clark teil. Bevor er ans Vrlaiilt ge- schickt wurde, war er noch einmal in David W. Bernheimer, Sohn des Dr. Norbert und der Frau Eva Bernheimer (Berlin, New Hamp- shire), Parachutist der II. S. Army in Frankreich, erhielt den Kilver Star mit der Zitation des Präsiden- ten "for gallantry and intrepidity above and beyond the call of duty and for having disregarded his per- ! sonal safety in accordance with the | highest traditions of the military service". Ausserdem wurde er vom Private zum Sergeanten befördert. (Frau Eva Bernheimer gewann in : dem kürzlich vom "Aufbau" ver- ! an stalteten Preisausschreiben "The I Road to America" den ersten Preis.) Goldschmidt 701 WEST 1771h Sirtfl Apartm. 26 Telefon : W A 7 - 3667 Samst. geschlossen - Snnnt. Kftiffusf. Die neuesten Herbst-Kleider in reichhaltiger Auswahl bereits eingetroffen. Elegante Ausführungen sowohl in einteilig, /.weil eil ig als auch in Du rehgek nöpf t. Alle Grössen vorrätig. 3 Vorteile die Sie veranlassen sollten, Ihren Einkauf bei mir vorzunehmen. Kleine Spesen — daher billigste Preise Verbindung mit ersten Fabriken Fachmännische Bedienung » DAMEN-REGENMÄNTEL neu aufgenommen. ALICE STYLES, Inc. 139 West 72nd St.» N. Y. C. TRafalgar 4-7223 WIEDER-ERÖFFNUNG mit einer grossen Auswahl entzückender Herbstkleider BEKANNT GESCHMACKVOLL PREISWERT Unsere Spezialität: Das jugendliche Kleid für die stärkere Dame. Kleider JETZT finden Sie in grosser Auswahl die neuesten Herbst-Modelle in nur ganz eleganter Ausführung und in allen Grössen vorrätig • Der weiteste Weg lohnt sich zu meinen aussergewöhnlich billigen Preisen. Besichtigung unverbindlich. M. 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Was sich die Frauen wünschen Unter den Bedarfsartikeln oben- an stehen noch immer Toilette- artikel und Kosmetika — ein Zei- chen dafür, dsss die holde Weib- lichkeit selbst im Dschungel nicht auf diese wichtigen Requisiten verzichten kann. Dann folgen Näh- Utensilien, Waschartikel und Stof- fe. Das Zelt, in dem sie leben, ist ihr Heim, und da ist es hübsch, wenn man aus ein paar Metern Stoff Vorhänge zaubern oder eine Kiste in einen Toilettentisch ver- wandeln kann. Strümpfe, "je dün- ner, desto besser", sind natürlich vielbegehrt, und zwar soll man sie, wenn möglich, in Zellophanpapier gepackt schicken. In den Tropen werden Strümpfe in Glasbehältern aufbewahrt. Söckchen in weiss, lau oder dunk- len Farben, ebenso wie wurme tirtt- sorkrn für (las Leben in di'ii kuHen Zonen. Wäsche, d. Ii. Unterröcke »»<1 Schlüpfer, darf ruhig ein bisschen fri- vol sein, unii es bestehen »tlenliii>- von keiner Seite her irgendwelche Einwen- dungen gegen frou-frou und Spitzen. "Send rayons. Even if the ant» like tliem so do we", schreibt ein Mädchen aus den Tropen. Morgenröcke dagegen sollten praktisch gewählt werden, d. h., der kurze "brunch coat" wird dem Immen housecoat vorgezogen, und aus- serdem soll er möglichst aus seersucker sein, damit man ihn nicht zu plätten braucht. Pyjamas sollten, mit Rück- sicht auf nächtliche Luftangriffe und andere Überraschungen, dunkel und solide sein. Badeanzüge sind überall willkonnneii, und ebenso Badekapnen Wer glaubt, dass ein (1. I. Jill kein Abendkleid braucht, der hat sieh ge- int. Viele Mädchen erwähnen "dances" in ihren Briefen, und das bedeutet ge wohnlich, dass sie in der Nähe einer Stadt sind. Für so festliche Gelegen- heiten am besten geeignet ist ein lan- ger Rock ml Blusen oder buntem Sweater. Praktisches für G. I. Joe Die Liste der praktischen Ge- schenke für Joe ist bedeutend kür- zer, denn er bekommt alle Klei- dungsstücke geliefert; es bleibt nur sehr wenig übrig, was wir ihm noch schicken können. Ist er im Hospi- tal, so empfehlen sich praktische, einfarbige Pyjamas, dunkle Haus- schuhe und weisse Bettsocken. Für den Gebrauch im Felde kann man folgendes schicken: Dunkle, möglichst ärmellose Sweater, woll- gefütterte Lederhandschuhe, Holz- sandalen (zum Gang unter die Dusche), weiche, möglichst zusam- menlegbare lederne Hausschuhe und ein sogenanntes "identification bracelet". Festtagspakete für Soldaten Der Feldpostdienst der Armee und Flotte weist darauf hin, dass alle Channu'kah- und Weihnachts-Liebesgaben, die zwischen dem 15. Sep- tember und 15. Oktober an Militärpersonal in Uebersee versandt wer- den, den Vermerk "Christmas Parcel" tragen müssen. Die Pakete sol- len nichts Verderbliches, keine alkoholischen Getränke, Gifte oder ent- zündbares Material enthalten. Sie dürfen nicht mehr als 5 Pfund wie- gen, nicht länger als 15 inches lang sein oder in ihrem Gesamitumfang nicht mehr als 36 inches messen. Die Adressen müssen einwandfrei lesbar sein (nicht mit Bleistift geschrieben!), und müssen den genauen Rang, den vollen Namen, die Seriennummer der Armee und Flotte, den Dienstzweig und die Truppe, sowie die A PO-Nummer oder Flotten- nummer tragen. Es sollen möglichst Kisten aus Holz, Metall oder Fiber verwendet werden. Die Pakete müssen voll frankiert sein. Largo y ROBERT HERRING T-■> oti ort i re sei vice ove> You. will not die, my frier,d. Your body may be killed and that will mean an eye closed and a finget- still ed. Li.lt what behind tliem lay, live in our mittd will stay. What urged and gave the in grace will flower, though dust your face. Not rare are ribs and hands. Limb«, head—all have the same. It is the golden strand,s in mind that give the flame. You, more thau any one, are soul-in-action; sun no shell ean smash, no hit make darkening mean unlit, This. this light you have borne, this gentleness through power, in US is acorn thrown, from haarts as oak to tower. Invet'rafce in our brain your might extends our main. You L-annot die, my friend, tili all who know you, end. And even then your tale well ever greenly fruit. All you leave unfullfilled— grieve not, your soul will shoot branches through us, with choice of myriad veins and voice. Discipled we; diffuse, yet rooted in one use; vessels of virtue—yours (that does more purely shine than other's portion) pours us, watet- into wine. That wine, your blood, will run deeper than grave or gun, A eooling flame, warm light. None die, friend, who come by it (Not even we, who will in some part of our brain if they your body kill). You cannot die; bat pain may your quietus quell, fierce may fall your farewell and sharper far than steel be, waiting not to feel. Then, if biaek rains the blood and banes irom skin suspire, if all by which you stood ach« ashward into fire— find you your role reversed; onee nourisher, now nursed. i We theil to re-inforce 1 you, ot our faith the source. ! We wing a palisade against life's last distress. Our Memory your grenade, dispersing loneliness. You, if it takes, will be not äole, but a Company, ot* us, who from you learned, in thought, at: need returnod. Wer ist Major Joppolo? Die unzähligen Leser des Ro- mans "Bell for Adano" wissen, dass sein Autor, John, Hersey. sein Buch nach wirklichen Ereignissen gestaltet hat: sie wissen aber nicht, dass der Held, im Buch Major Jop- polo geheissen, kürzlich zum Lt.- Colonel befördert wurde. Lt.-Col. Frank E., Toscani, Sohn italieni- scher Eltern, ist mit 38 Jahren der jüngste AMG Offizier in Italien. Als Hersey mit den amerikani- schen Truppen in Licata (Sizilien) einrückte, war Colcnel (damals Major) Toscani aus der Bronx Hilfe für 2000 Juden in Rom Lt. Col. Charles Poletti, der Lei- j ter der AMG im befreiten Italien, j konferierte mit dem Vertreter des j Joint Distribution Committee, Ar- j thur Greenleigh, um sich mit ihm j über die Hilfsmassnahmen für die ; in Rom lebenden 2000 Juden zu be- j raten. j Die städtische Hilfsorganisation in Rom kann für ihre Bedürftigen ; nur sehr ungenügende Mittel be-! reitstellen; die Nahrungsmittel-1 Rationen sind sehr knapp. In vie- j len Fällen erhält die nichtjüdische Bevölkerung Suppen aus der Küche des Vatikans. Die römisch-jüdische Gemeinde leistete den jüdischen Bedürftigen ähnliche Hilfe; die Mittel hierzu werden von dem Joint Distribution Committee ge- stellt. zum Bürgermeister der siziliaiti- schen Hafenstadt ernannt worden. Und obgleich selbstverständlich nicht alles so vorging, wie es in Hersevs Roman beschrieben i«fc, entspricht die Handlung des Bu- ches in grossen Zügen dem tat- sächlichen Geschehen. So zum Bei- spiel hat Major Toscani es tat- sächlich auf sich genommen, gegen den Befehl eines Vorgesetzten den Zugang über die Brücke, die die Stadt mit der Umgegend verbin- det, freizugeben, als er sah, das» Wasserzufuhr und lie gesamte Landwirtschaft dadurch ,,abge- sperrt wurden. Lt.-Colonel Toscani ist schon lange versetzt und befördert wor- den, aber er denkt oftmals und sehnsüchtig an Adano-Licata zu- rück, die Stadt, in die er Ordnung und Frieden brachte. • OPTIKER • Brillen nach jedem Rerept. Modernste Fassungen mit feeleit Halt. - Fachmännische Beratung I/AIJI sejshriie IXV^rlJL, Erfahrun, 253 W. 102. Sir., New Yorfc Tel.; ACaderay 2 3863 Wien 9 When he needs you most Red Gross is et his side. » NACH MASS: Bruchbänder Leibbinden Plattfuss-Einlagen Walter Caspari 151 WEST 25th ST., N. i. C. 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Ihr Material zeigt, dass in den Herstellungsindustrien, an- gefangen von Schuhen bis zu Flug- zeugen, -Arbeitslöhne für Frauen in der Zeit von Mitte 1923 bis Mitte 1943 niemals über einen nationalen Durchschnitt von $30 in der Woche hinausgegangen sind. New York war der einzige Staat, in dem sie bis zu $35 hinaufgegangen sind. Die in den Kriegsjahren erfolgte rapide Erhöhung von $2C auf $30 ist auf längere Arbeitszeit und Ueberstundenlohn zurückzuführen. Ausserdem hat sich der Unter- schied zwischen männlichen und weiblichen Arbeitslöhnen nicht ver- ringert, sondern im Gegenteil ver- stärkt. Im Jahre 1940 verdienten Frauen durchschnittlich $18 und Männer $30, während es im Jahre 1943 etwa $30 zu $50 stand. In England sind die Löhne der Frauen entsprechend denen der Männer gestiegen, zumal Frauen auch vielfach in der Lage sind, ge- lernte Männerarbeit zu leisten. Al- lerdings sind die Lebensbedingun- gen drüben so verschieden von den hiesigen, dass man sie kaum mit- einander vergleichen kann. Briti- sche Frauen müssen gehen, wohin sie eur Arbeit geschickt werden, und sei es auch zu geringeren Löh- nen. Die britische Regierung investi- giert im Augenblick neue Möglich- keiten für Frauenarbeit und Be- rufe nach dem Kriege und für eine Verbesserung ihres Gehaltsstatus. Zwischen Schule und Beruf Wie bekannt, herrscht in vielen wichtigen Industrien ein empfind- licher Arbeitermangel, dem man u. a. durch die Beschäftigung Ju- gendlicher abzuhelfen versucht. Sofern es sich um Schulkinder handelt, sind bestimmte Unter- vichtsprogramme entwickelt wor- den, die sowohl einen regelmässi- gen Schulbesuch als auch eine ge- regelte Arbeitszeit vorsehen. In manchen Fällen gehen die Kinder am Vormittag in die Schule und arbeiten am Nachmittag, während sie in anderen Fällen 14 Tage hin- tereinander in die Schule gehen und dann 14 Tage lang arbeiten. Da es sich meistens um Schüler und Schülerinnen aus Berufsschu- len handelt, bildet die praktische Arbeit häufig eine nützliche Ergän- zung zum theoretischen Unterricht. Andererseits ist das Programm so flexibel gehalten, dass sich die Schulen jederzeit mit dem Unter- richt den fallweise entstehenden Arbeitsbedürfnissen anpassen kön- nen. In Conweciicut hat die staatliche Behörde ein Bureau of Youth Serv- ices eingesetzt, das ein Teilzeit- Arbeitsprogramm für Jugendliche über 16 Jahre in Industrie und Handel ausgearbeitet hat. In der SPORT Hota gewinnt Siebener-Tumier Unter Beteiligimg der Eintracht, Hota, der Pfälzer (mit 2 Teams), Juventus, Schlesier und des EDS] .-Clubs West New York fand am Sonntag im Kähmen eines Sportfest» des S. C. New York ein Siebener-Turnier statt. Sieger wurde Hota 10:2 Pkt., da die Eintrasht (9:3 Pkt.) überraschenderweise von den Pfälzern 1:0 geschlagen wurde. West New York hatte wenig Glück; konnte aber gegen den Turniersieger Hota "2:2 spielen. Die West New Yorker verloren 2:0 gegen die Pfälzer, 1 :0 gegen Ein- tracht, 3:2 gegen Juventus und ! :0 ge- gen die Schlesier. Sie siegten 2:1 gegen Pfälzer B. In wenigen Zeilen Die USSFA, die höchste Soccer- behörde Amerikas, hat Harry A. Kraus zum tihairman des neuen Post War Flanning Committee ernannt. Kraus' Aufgabe soll es vorwiegend sein, den einst sehr florierenden Socc.erfussball New Jerseys und (kmiicctii-uls neu zu beleben. Die Meisterseliaftsrunde der Kastern Distriet Soceer League beginnt am Sonntag, den 1. Oktober. Die kommenden Wochen sind durch viele Freundschaftsspiele gekennzeich - net. Am Sonntag, den 27. August, hält die German American League ihr tradi- tionelles Seven-a-Side Tournament in 'l'hroggs Neck ab. Die Profis eröffnen die Saison am 27. August im Starlight Park mit einem Spiel Swiss F. C. gegen N. Y. Americans. Der New World l.liib trägt am 4. September (Labor Day) einen JFreuiidseli a f Iskam p I' im Star- light Park ebenfalls gegen die N. Y. Americans aus. An dem Tage (10, September), an dem In Thioggs Neck das jüdische Team um FANOY Diied Fruit u. Nuts JULIUS BERGER (fr. Joh. Bergers Wwe. & Söhne, Wien V) 2486 Broadway, ncar 92nd St. ENGLAND, u. SOLDATEN- PAKETE. Auf Wunsch in Blechdosen WIEDERERÖFFNUNG 28. August 1944 Industrie ist es üblich, immer „xvei solche* Jugendlichen für einen Job einzuarbeiten, so dass jeder von ih- nen abwechselnd zwei Wochen zur Schule gehen und zwei Wochen ar- beiten kann. In vielen Schulen gibt es sogenannte ''work experience coordinators", die gleicher Massen mit der Berufsberatimg wie auch mit der Ueberwachimg betraut sind. In Philadelphia, wo ein beson- derer Mangel an Verkaufskräften besteht, arbeiten Schulkinder die Woche über halbtags und Sams- tags ganztags in Geschäften, und ausserdem sind ähnliche Verein- barungen auch mit dem U. S. Signal Corps Depot, dem Qoarter- master's Department und dem Na- val Aviation Depot getroffen wor- den. UNSCW "Creamed Salmon Luits' 1 Büchse l.erh* 1 Esslöffel Zitronensaft Salz 2 Eier, geschlagen 2/3 Tassen gehackten Sellerie 1 Vit Tasse ger. Semmel Vit Teelöffel Backpulver Vi Tasse Büchsenmilch Vz Tasse Wasser (oder Fischnaft au* der Büchse) Man lässt den Fisch gut abtropfen und vermengt ihn, nachdem man Haut und (iräten entfernt und ihn in kleine Stücke zerpflückt hat, mit: den übrigen Zutaten. In eine gut ausgefettete Kastcnform ge- be» und bei mittlerer Hitze etwa 8(1-4(t Minuten lang backen lassen. Mit weisser Sauce anrichten, der man ganz nach Ge- schmack etwas Mostrich zugehen kann. Mal probieren Sie haben einen Gast zum l.iim-h und wollen mit wenig Mitteln hübsch ser- vieren. Dann probieren Sie einmal Hole Hüben aus Büchsen (Ananas Style), gruppieren Sie sie in kleine Tünmhen und füllen Sie die Höhlungen mit sau- rer Sahne, die oben wie ein Schnee- gipfel heraussieht. Auf Salatblätte rn anrichten. Oder aber machen Sie kleine Bällchen aus Weisskäse, dem Sie geschnittenen I auch oder kleingehackte Oliven bei- gegeben haben, und setzen Sie sie auf Tomatenscheiben. Es sieht lustig und s«'in* appetitlich ans. Die Blaue Beitragskarte verlangt so wenig und leistet so viel. Your Dollar By Consumers Union Vanilla lee Cream Mixes You're not likely to fool your family with an ice cream mix, GU found in taste tesfcs of 12 brands. In blindfold comparisons with, störe ice cream, tasters could teil the difference almost every time. Hut von can make pleasant tasting ice cream front so ine brands. I-Iere are some of the brands liked best by CU tasters. Figures in parentheses indicate the eost per pint of the finished ice cream, in du ding added ingredients: Z ip- Freeze, 10 cents (20 cents) ; Vir- ginia Dave, 10 cents (21 cents); Jnnket Freezhig Mix, 7 cents (26 cents); Frizz, 33 cents (22 cents). den Meyer l evin Pokal spielt, gastiert im Starligbt: Hark wieder die tüchtige englische HA K-Elf aus Hamilton mit den N. Y. Americans als Gegner. Maecabis junge Baseball-Mannschaft hatte zwei schöne Erfolge zu verzeich- nen. Sie schlug in einem Double Header Htue Jays 4und Lancers 12:0. Grau- lich und Gruenspecht waren die Helden des Tages, ferner werden noch Levy, Stern, Hosenberg, Frankel und lsenbei g lobend erwähnt. Am 27. August spielt Marcabi wieder ein Double Header. Vileck (Swiss F. ('.), zurzeit Soldat in England, beabsichtigt nach dem Kriege als britischer Profi zu spielen. Paul Friedmann (früher Nürnberg), ein Gründungsspieler des New World C.lubs, wurde bei einem Unfall in einem amerikanischen Camp getötet. Die Junior-Manager der EDS!, tagen am Montag, 28. August, 9 Uhr in den Räumen des New World Clubs (67 West 44. Str.) Weitere Sportnachrichten siehe Seite 21 ENGLAND-PAKETE Rationierte Lebensmittel (ohne Punktabgabe) Besicht. Sie unsere Ausstellung! Treffen Sie selbst Ihre Auswahl! Srhriftl. u. telef. Bestellun- gen werden prompt erledigt. Verlangen Sie Prospekt. Bei Niehtankunft Geld zurück Jedes Paket voll versichert. Inkl. Porto, V e r p., Versich., 1 Pfd. Pakete bereits ab............. 1 .50 5 Ib. PzJkete bereits ab ....... $3 .85 FRED REIS 11 WEST 42nd STREET JETZT Room 1360 PE 6-0427 l.ic. 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Beginn der neuen CSubsaison im Oktober Auf Grund vieler Anfragen teilen wir mit, dass die regelmässigen Vortragsabende, gesellschaftlichen Veranstaltungen, Bürgerkundekurse und andere Aktivitäten sowohl von der Zentralorganisation als auch den verschiedenen Gruppen in der ersten Hälfte des Monats Oktober wieder aufgenommen werden. Die Vorbereitungen hierfür sind im Gange. SCHACHGRUPPE. Chairman: S. Birnbaum. "Was lange währt, wird gut." Nach monatelangen Bemühungen ist es uns gelungen, schöne, grosse Räume im Hotel Churchill, 252 West 76th St. (zwischen Broadway und West End Avenue) zu sichern, Schach- und Bridge- spieler bitten wir, die nächsten Nummern des "Aufbau" zu beachten, in denen der Beginn des Spielbetriebs sowie alle weiteren Einzelheiten mitgeteilt werden. See New York First sours and Trips to intruduce immigrants to America ig and (he American way iit Ute. .%'«» rr*i-rvi«li«»n» r«-inilrcd: Im In- formation apply at 67 West 44tIi St.. IV V<:. ( \ 4 H-3MUH). N»t rc#!»«#»- Mihi«' r»r «ii» iivHtlfnlB. Kor mewi- lier» (nlio |inidii«e tully |inld iii4-itii>fi-Mlii|i vnrdsl IO(i for Klient» I.V. Snlurdiiy», StindMys nml >-otl dmysi I5fi (fliest». SW Aiidlllmwtl ei|teii*M <»»«Ii M <*ar- fnm, etv.) will he unnniinerd ■p|i«r«lely. Sunday, August 27, 10 a. w.: Recreation in Long Island. A shorl rille und walk will bring us to i lovrly liikf. surroimdrd by beauli- fnl s-i'iifi y. i-quipppd with a large picnir groiind, lioating and swimming facili- ties. Honvmtiv paths und brooks achl to tlir beauty oi" lh<> spot. l-arp.t: 62 i'cnls; locker: 3f> rents. Bring limch alon:?. Mert in front of Ihe iii KHiniviil on Herald Square (35th Street atid Broadway). In Charge: Charles Spiss. ^ Sohtrday, Sept. 2, 1:15 p. m.: A Surprise Outing. W • oiiiy 1cII von that yoti will liave » rli;m<-e tu swim, or rest on a shade «Initl write to «in' boys in tili- armrd i forrt-s. 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Unser« Hiljt wird dringend ge- braucht. — Bitte, unterstützen Sie unsere Gruppen. — Red Gross Pin n'deh 100 Stunden! 4135 B'dway (zw. 174. u. 175. St.) Ltg.: Mrs. Eugenie Weinberg Mittwoch und Donnerstag von g bin 10 werden "Surgical Dressings" gemacht unter den Auspijtien von "Airiericßn Women's Voluntary Ser- vices". Nach 50 Arbeitsstunden er- hält der Vohmtiir ein Zertifikat und eine Nadel von AWVS. Nutrition Der tm t <>r I .ei t u ng von Frau Ijonisft Sch warz stehende Nut rition- Kurs wird am Mit t wocli. 6. Septem- ber, w i eil er a u fgenoni men. Neue Teilnehttiftritineri köimeii sich noch melden, vor allein solche, die den im Okt ober begin nenden Diät-Kurs luii maclr-1 ii mochten. Nach dem I "la.ii de» Rosen K reuzes ist. der Nu- trif ion-Kurs die Vorbedingung für d::>ri f>iii I - K ii r«. Oie Teilnahme ist für Mitglieder lies N.W.V. kostenlos; Nichtiriitg-Jie- «1er haben < J-'le^eu 11• ■ it. dem V'inb beizn i Cef en , Sport Group All Imniiirie» «»»inrermints "Sl'Uit l "• !<• I»e addrewMeil tu» .. m.—Interviews con- cerning Sport a.t the Club Office. From 9 p. m.—Meeting in re Sport. Tuesday, August 29: From 5 p. in.—Tennis, Thursday, August 31: From 5 p. m.—Tennis. The Soccer Group of the N.W.C. sadly announces that Pvt. Paul Friedman, one of the fouodera of the Soccer Division, was killed in actio«. Tennis Wf play every Saiiird iy arid Sunday froin 4 p. in. and every l'uesday and Tliursday from 5 [>. m. at the Hamilton Tennis Cmi rts, Dyckman St., coniei Nagle Ave. (Take IRT Broadway Express or 8th Ave. Subway to Dyckman Street Station.) Applications may !>• had from the repräsentative in Charge of the Tennis Division durinü playing liours or every Monday from 8 >>. tu, at the Club Office, 67 West 44th Street. The Board of the Tennis Division: Miss R. Hine, Miss E. Suskind. Messrs. Dr. A. I.oeb, R. I'crry, W. Schlesinger, l.illiao (loUlieb. Attention, Junior Booters! Here is your chance to join the New World Club Junior Soccer aggregation, the finest Jewish team in the city, which boaats a proud record of having won two League championships sAtce its in- ception. Why not join a group of good fellows and have a good time! If you »re atiywhere near 18 years of age, get in touch with our Junior Coach at the New World Club Office, 67 West 44th Street, Moridays after 8:30 p. m. Werner Lahm, Junior Coach. Harold Gans, Co-( '.aptainr of ttie II i st Junior Team and one of our "stars," Kenia Tietjen have jolne'l Ihe II. S. Army. Best of luck, and a speedy return t ▲ \ j i H 2 H c Fl * PI S" 1 7 __ |pÄ~ 8 'O ! I !t I 15 V i j i7 >z '9 20™ 21 — 2^ 2H rl 26 Mir8 25 i 30 J 51 • I 52 | 5Z ►- K ji^r vT" % | 57 1 F r Tri 4? L. I 5 htz> r !> V |_I T I |j~~j i Ii il 11 am jm Our Boys' Club Regelmässige Zusammenkünfte Wahrend der Sommermonate treffen wir iins jetzt nur am I. und 3. Mitlwoeh im Mofi.it. Ks kommen jeweils beide «;»II l»pei« A d I'essen v c r :i Ilde rui'igf ii bitte sofort bei I ' Ii iü sclirit'tlii-h an Atm Waller- stein, »«;» XVesteml Ave.. New York 25. »ii i/n teilen. KiieadM 'iia'!>en wir erhalten von: M. c Ii; Mr. und Mrs. Kaud.-rs, N. Y., $5; llnury Mivhaelis, Wee- h;i.w ken. $2; Mrs. Sophie Pauson, $1. Si-hci-ks «»der lieldmi welmniKen bitten wir fliiwzuMelleii Hilf den New World I leh nn«i *n neri■ •• X ufl.:ui". «7 Wext 4 Ith St., *. V. f . HIIATEUE K,s is 1 unbedingt nötig, dass alle un- sere liriippenmilslirder zu unserer Hr- oli nuntfssit/iiiiK :im Mittwoch, ii. Seid., H p. in . im 1 tul.olVii-e erseheinen, du wir dn:s Programm für die kommende 'Whiler.sHison l'esliegen wollen. Im An- seiiluss Tausvlinhemi und l^reitombolu. 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Das Resultat in der Metropolitan League ist ziemlich "verwässert"; mit 105 Stimmen wurden nicht weniger als 2?> Spieler herausgesucht. Der bereits Ii/jährige "Major"'' Bowes von de» Brnnx Scots, gebürtig aus Glasgow, der aber erst bei seiner Ankunft in Amerika 1923 das Fussbailspielen erlernte, führt klar mit Iis Stimmen vor .1. Saritry-Cork Celtics (II) Stimmen), Bai-Park Lea und Lorenzo-Sada (je ti Stimmen). Max Behrens. Meyer-Levin-Pokal muss unser bleiben Am 30. September hat das jü- dische New Yorker All Star Team im Throggs Neck Stadium (Bronx) den zum zweite« Male ausgetrage- nen Meyer Levin-Wanderpokal im Endkampf gegen das All Stars Team der German Americang zu verteidigen. Dem jüdischen Team POLSTER- VORHANG SLIP COVER STOFFE ■ r r Bä (Vorhänge u. Klip Covers 'werden auf Wunsch Mass angefertigt.) Geschmackvolle u. gediegene la Qualität. Riesige Auswahl. Aeusserst vorteilhafte Preise Die beste Bezugsquelle für Private und Dekorateure. FLAKS CO. 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MOnumvu- 2-1)896 gelang es bereits im Juli 1943 zum ersten Male die schöne, von Ha- koah zum Andenken an den im KHege gefallenen amerikanischen Fliegerheideti gestiftete Trophäe zu erringen, indem es in einem im vergesslieh grossen Spiel den hundertprozentig fa vo r i ? ie rten deutsch - amerikanischen Gegner mit 5:1 entscheidend zu schlagen vermochte. Teilnahmeberechtigt an den Spie- len sind bekanntlich sämtliche in New York vertretenen Nationen. Die beiden Finalisten dieses Jah- res gelangten dadurch ins End- spiel, dass in einem Dopipeltreffen am Memorial Day im Metropolitan Oval die German Amerieans (nur in Deutschland geborene Spieler sind zugelassen) ihren Gegner, das America-Team (nur in Ame- rika Geborene), mit 1:0 schlugen, während das jüdische Team trotz schlechter organisatorischer Vor- bereitung das Spanien-Team mit 10:3 vernichtend besiegte. Die jüdische Vertretung unter Jn»re Mausners Führung war sich da- mals zum zweiten Male bewusst, wie wichtig es ist, allein schon aus propagandistischen Gründen den Sieg an sich zu reissen. Sie erfocht ihn, mit dem Davidstern auf der Brust, im glänzenden Stil, aller- dings gegen einen unerwartet schwachen Rivalen. Der ("«egner des 10. September ist der stärkste New Yorks, der1 nahezu den grössten Teil der Ei111rar.hI-"Mauu srliaf t, des amerikanischen Ministers, zu stellen in der Lage ist. Es ist zudem verständ- lich, dass er sich für die im "Vorjahre erlittene: Niederlage revanchieren und INTE RIO RS 1 BY | PAUL BAMBERGER | VORMALS | MÖBELFABRIK | CARL HAMBERGE!» | WIEN-WARSCHAU | |172 WEST 79™ STREET] | NEW YORK CITY I I ENDICOTT 2-2715 I -Fahrbare Tee-(Servier) Wagen in verschiedenen Farben nach europäischem Muster SOFORT LIEFERBAR Herman Kern 34-58 7 tth STREET JACKSON HEI CUTS, L. 1. HA 4-8022 den Pokal gewinnen möehle. Die Chan» < en für das (Serman American Te#«e sind auf all« fälle dann sehr giii, wfB# es <:lie Organisatoren des jiidisi-hco Teams verahsiititiien sollten, niviil nur tili«; ihre besten Spieler mobii zu ma- chen, sondern auch in mindestens einem, (besser noch, zwei) Triihiliigslrelieii die Mannschaft sorgfältig vorzubereiten und einzuspielen. Das jüdische Team für dem 10. September Das mit der Aufstellung der jüdischen Mannschaft für das Endspiel um den Meyer Levin-P«- kal im Throggs Neck Stadium ge- gen das Team der German Ameri- eans beauftragte Committee (be- stehend aus Salomon-PUC, Wein- berg - NWC, Harnick - Hakoah, Wertheimer - Maccabi) tagte am Montag abend in den Räumen des New World Clubs. Folgende Spie- ler wurden für die Vertretung ge- nannt: liose-NWC. (Kastner-Maccabi); Lamm-PUC, Strauss-Maecabi, Tom- chin-S.C. New York; Merker-Ha- koah, Benamy-PUC, D. Maier-Mac- cabi ; S. Kleinmaiin-N WC, Maus- ner - Maccabi, Vulfowitz. - v,ac«abi, Sacks-Hakoah, Bhim-Swiss F.C., Schoeps-Hakoah, Kupfer-NWC, O. Guthmann-Bronx Jewish S.C. Weitere Sportnachrichten siehe Seite 1$ MÖBEL Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küchen, Einzelmöbel, Couches, Sessel, Kaffeetische etc. (fr. Frank- furt a/M.) 523 W. 125. Str., New York City Tel.: MO 2-0170 - A. Koesterich MODERNE MÖBEL SCHLAFZIMMER m. 1 u. 2 Betten (SESSEL, SOFAS mit lnnersprings End-, Kaffeetische - Küchen- Garnituren - Grösste Auswahl [Beste Qualitäten ! Niedrige Preise! JACK'S Fumiture Co. Ilnh.: JACK REIN HEIMER | 4290 Broadway (Ecke 183. Str.) 1 (nahe 7. und 8. Ave. Subways) ■ Tel.: WA 3- 7979 1 Moderae Qualitäts-Möbel AarEt" SCHLAFZIMMER WOHNZIMMER KUCHEN MA TR ATZEN, ANBAU-MÖBEL und alles» was Sie für Ihr Heim benötigen! • Bequeme Zahlungs- Erleichterungen werden Ihren Wünschen gemäss persönlich mit Ihnen arrangiert. 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Broadway, Tel.: Buv. 6506, und I. Hirsch, 727 W. Cornelia Ave., Tel.: Bin . 7648. Friday Evening Congregation Unseren Mitgliedern u. Freunden zur Kenntnis, dass unsere GOTTESDIENSTE an den HOHEN FEIERTAGEN wie seither int COMMUNITY HOUSE des K. A. M. TEMPELS stattfinden. Cantor Elisha Czerner Karten verkauf: Sonntag, 3. Sept., u. Sonntag, 10. Sept., zw. I p. m. u. 6 p. m., im Y. M. C. A. (Chinese Room), 1400 East 53rd Street. Der Vorstand. Orthodox. Gottesdienst a. d. Hohen Feiertagen HYDE PARK HOTEL Hyde Park Bld. u. Harpcr Ave. Kiiitrittskarten f. Mitgl. $2.25, für Niehtmitgl. $3.50. Umgeh. Beste Hg. cvbet. an: Chevrath Yeshiirum, 5209 Drexel Ave., Chicago 15, Iii. Checks bitte ». Clievrath Jcshurum ausziistell. AUGÜS1 SALE rrlL SIE SPAREN GELD _ wenn Sie jetzt kaufen Besichtigen Sie bitte unver- biitdl. mein reichhaltiges La- ger eigener Herstellung, bevor Sie sich anderweit, eindecken. Kaufe jetzt • Zahle später Meine 35-j. 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Wünsche wegen iL Plätze (oli vorn, Mitte, hin- ten Saal od. Balkon) wollen bei d. Bestell, mitaufgegeben werden. Ohne Anzahl, keine Reservierung! Ausserdem find, am 27. Aug., 3. u. 10. Sept., je v. II a. in. Iiis l ::H) p. in., ein Vorverkauf im Congrega- tionsraum, 3158 B'way, statt. Die Namen der Dahingeschie- denen. deren bei der Seelen- feier an .lotn Kippur gedacht werden soll, wollen b. 20. Sep- tember Herrn Leopold Stern, 3761 Magiiolia, mitgeteilt werd. . . . Neu - Eröffnung . . . FREITAG, DEN 1. SEPTEMBER 1944 ERIKA KAUFMANN BEAUTY SALON 1227 EAST 55th STREET <"-»> w„odl,w„) For appointment call Hyde Park 7473 Ungeziefer- Vertilgung, persönliche Bedie- nung, kostenlose Beratung. CENTRAL 1377 Central Exterminating Service Kurt Kahn Residente Phone: Plaza 2155 END TROUBLES with Bed Bugs and other insects. Our Mr. Jacob NACHMAN will be pleased to call Inspection witliout Obligation Stone Chemical Laboratories S. Michigan Ave.. Chicago Cai. 5288. 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Loeweiithal wurde als Kantor gewonnen; er war Ober- kantor in Darmstadt für lange Jahre und ist nicht nur ein her- vorragender Sänger, sondern auch ein guter Lehrer. Gleich nach den hohen Feier- tagen wird die Soiiutagssehule eröffnet werden und bald danach wird ein Men's Club und eine Sistcrhood ihre Tätigkeit begin- Die Gottesdienste finden in un- serem Heim, The Shotwell Halt. 55th Street und Blackstone Ave., statt. Die Kartenausgabe für die hohen Feiertage wird am Sonn- tag, den 27. August und Sonntag, den 3. September, jeweils von 10:30 a. m. bis 1 p. m. in der Shot well Hall vorgenommen wer» The American Red Cross (Chicago ('Hapten Relatives in Klimpe are ask mg mir assistance in loiatiug Ihr fol- lowing: Im hoff. Willy; Kerscher. Lud wig; Kralik. Julius; Kuenstler. Karl; Maier, Peter; Nowako- witsh, Franz; Pextor, Karl and Brunhild; Sehumbert, Leonhard; Weener, Matthias. Anyone knowing tlie where- abouts of these parties plcase eommunicate witli tlie Foreign Service Department of tlie Ameri- can Red Cross, 616 South Michi- gan Ave.. Chicago, III.; phone Harri so ii 5910. MINNEAPOLIS Der New World Club of Min- ne apolis, Minn., hat anlässlich eines kürzlich staltgefiindenen Picknicks für die in Fort Onta- rio untergebrachten Flüchtlinge $135.00 gesammelt und bereits überwiesen. Der Klub ist auch bereit, ein Kind aus der Flücht - liiigsgruppe zu adoptieren. LAKE PLACID Prof. A. W. Binder, New York, hielt im Saal des Hotel Manl- einen Vortrag über die Kntskv- hung palästinensischer Volkslie- der. Besonderes Interesse fanden einige hebräische Lieder und eine von der Violinistin Uly Stein mei- sterhaft gespielte "Hora", deren Klavier-Begleitung der Komponist Binder übernommen halte. Im derselben Woche veranstal- tete Hedwig Kanner-Rosenthal im Grand View ein Konzert ihrer Schüler. Nach der Frühlings-So- nate von Beethoven -- Violine Fritz Landau, Klavier Hedwig Kanner-Rosenthal — brachte ihre jüngste Schülerin, die fünfjäh- rige Birgit Dolores Ix>ewy, Stücke vonChopin und Bralims zum Vor- trag. Die sechzehnjährige Betty Kowalsky, begleitet von Hedwig Kanner, spielte das Griegs.be Klavierkonzert in A-Moll. Zwei stimmbegabte Sängerin- nen, die Damen Novikova und Kelsal, brachten Lieder und Arien zum Vortrag. Auch das Krwin Strauss Trio trug zum Ge- lingen des Abends erfolgreich bei. Beide Veranstaltungen fanden zu wohltätigen Zwecken stall. George Shiftan Halt, sagt unser Sub- scription-Clerk, wenn Ihr "Aufbau**-Abonnement abgelaufen ist. Abonnieren Sie rechtzeitig. Sie ersparen sich Aerger, Kalender Tafel Fr., 25. Aug., abends: Sa., 26. Aug.. 1944: 7. Ellul 5704. Sab- bath-Beginn : Fr., 7:24 p. m. Sab- bath-Ende: Sa., 8:04 p. m. Wochenabschnitt: Schof'tim (5. Buch Mos.. 16,18 bis 21.9). Haphthorah: Jesaia 51,12 bis 52.12. Kalender-Vorschau Sa.. 2. Sept.. 14. Ellul: These. Sa., 9, Sept.. 21. Ellul: Thowau. So., 10. Sept., 22. Ellul: Beginn der Seliehoth. Der König in Israel Wochenabschnitt Schof'tim Als das Volk den Prophe- ten Samuel bat, ihm einen König zu geben, wurde er zornig: "Gott ist euer Kö- nig!" Nur auf Göttlichen Be- fehl gab er dem Willen des Volkes nach (1 Sam. 8,5). In der Thorah aber heisst es (Deut. 17,14): "Wenn du einen König über dir haben willst, so setze dir einen ein." Dieser Gegensatz zeigt die Auffassungen der Pflichten eines Königs. Ein solcher soll erwählt wer den. Uni jeder tiuonhiung, wie sie einst in der Richter-Zeit eingeris- sen war, in der "ein jeder tat, was er für recht hielt" (Richt. 21,251, ein Ende zu bereiten. Kriegerische Zwecke sollte aber die Wahl eines Königs nicht ha- ben. Zu Samuel kamen die Ael- tesleii des Volkes, um einen Kö- nig als Richter zu verlangen; die grosse Menge aber wollte Er- oberungen haben (Jalkut). Da- rum schickt die Bibel voraus: Setze über dich einen König, wenn du ins Land gekommen, es in Besitz genommen und ru- hig wohnst (Sanhed. 20 B). Die- ser König musste aus jüdischem Blute sein, um jüdisch zu füh- len. Als Agrippa 1., Nachkomme einer Makkabäerin und eines He- Indianers, in wahrer Frömmig- keit den Abschnitt über Königs- würde vor dem versammelten Volke las, da weinte er bis ihm das Volk zurief: "Du bist unser Ki nder!" Kr musste acht geben, dass fremde Frauen ihm nicht fremde Götzendienste ins Land In achten. Als Salomo die Toch- ter des Königs von Aegypten frei- te, stiess der Engel Gabriel, das Sinnbild Göttlicher Stärke, einen Pfahl ins Meer; auf dem sich um diesen sammelnden Boden wurde später Rom gebaut, die Zerstöreriii Jerusalems (Sanh. 21 »). Sofort nach der Thronbe- steigung schaffte der König sich zwei Thorahrollen an; die eine blieb stets in seinem Hause, die andere nahm er überall mit. Das Gesetz steht über dem König, nicht aber der König über dem Gesetze! Rabbi Dr. Bach. NEWARK Newark, N. J.< Gottesdienst für die hohen Feiertage findet auch diesjährig in den Räumen des ALPINE MANOR, 444 Clinton Avenue statt. Kartenverkauf jeden Sonntag von Mittag 12 bis I Uhr im Büro des "Alpine Manor", 444 Clinton Avenue. Das Komitee. Baltimore NEW YORK Immigrant Jewish War Veterans Post Washington Heights In weit vorausschauender Wei- se hat. M rs. Julie Stock, die dem Vorstand der Ladies Auxiliary an- gehört, schon bald nach Eintritt Amerikas in den Krieg, einen ständigen War Bond-Verkauf für die Mitglieder organisiert. Die Hinrichtung fand grossen An- klang und an den stark besuch- ten Meetings fanden sich viele VVarbondki'iufer ein. An einem einzigen Abend winden für $4000 War Bonds gezeichnet. Mrs. Stock kann mit Stolz auf ihre erfolg- reiche Tätigkeit innerhalb der ( iviliiin Defense und in unserer Community zurückblicken. Ihre aufopfernde Tätigkeit, die sich auf das ganze Jahr erstreckt, Ist umsomehr anzuerkennen, als Ju- lie Stock für sich und ihre Toch- ter selbst sorgen muss, da ihr Mann noc'i in Furopa isl und ihr Solin als Corporal in der Armee in l'ebersee dient. Philadelphia Deutscher Immigrant rettet amerikanischen Soldaten Pvt. Ludwig Seclig, ein deutscher Immigrant aus Baltimore, wurde öffentlich für die Rettung eines Kame- raden aus japanischem Feuer belobigt. Pvt. Seelig, der der- zeit auf Neu Guinea dient, verliess seinen sicheren Un- terstand, um trotz heftigen Feuers einem verwundeten Kameraden erste Hilfe zu bringen. "Dixie Do odie", das Blatt seiner Kompanie, brachte einen ausführlichen Bericht über die Heldentat des 34jährigen, der 1988 in die Vereinigten Staaten ein- wanderte.. Pittsburgh The Friendship Club 5824 Forbes Street Präs.: Kroe.il Nachmann; Vize- Präs. : Er win Pollitzer und Her- mann Eckstein; Sekr.: Lotte Dicker; Treas.: Leopold Strauss; Social Chairman: Leon Kusheroff. Wir hallen unseren eigenen Gottesdienst zu den hoben Feier- tagen in unserem Klubheim, 5824 Forbes Street, Sipiin et Hill, ab. Als Vorbeter und Kantoren ha- ben sich die Herren Jakob Höhn- lein, Dr. F.iiianuel Hirschhorn und Martin Stern zur Verfügung gestellt. Nach der Sommerpause eröff- nen wir unser Kiubheim am Samstag, 9. September. Näheres schriftlich. Wir ersuchen alle Mitglieder, dem Aufruf des "Aufbau"; "Schickt Bücher nach Fori Ori- tario" recht bald Folge zu leisten. Wir sind gerne bereit, Bücher in unserem Klubheim zu. über- nehmen und gemeinsam an den "Aufbau" weiter zu senden. Zur Army gingen Ott.» Abra- ham und Ernst Satomon. NEW YORK National Desertion Bureau, Inc. 67-71 W. 47 St., New York 19, N.Y. Information is being sought of Anton or Tony 7, Kliman wtio dis- appeared from bis lioine in New York City in May 1:111 and siuee theil has failed to contribute to the support of bis wife and two minor cliildren. Anton Zell man was born in Germ inv oti Jauuary 15. 1He is f» Ii. 5 in. tall, weighed 140 pomids, lias dark broivii hair", film- eyes, u s car over one eyebrow, has a plate in bis knee» speaks with a German accent and was eoiintermaii and a custom slioemaket by occiipa- tiiui Anyone ii»;ire .,i Iiis toc.i Iion is roiuesled tu i-omimuiicatc with »s.. Liberal Congregation Emes Wozedek Hohe Feiertage Jefferson Manor Hall Broad und Jefferson Street» Kantoren: A. Korn - L. Schapira Preise: $2 pro Person Anmeldungen bei Sekretär A. Korn, 3719 N. Itith Street; Phone: RAD 3819. PHILADELPHIA. Pa. Möbliertes luftiges Zimmer in North Phila., preiswert zu ver- mieten. Bai 2206. NEW YORK Congregation Tikvoh Chadoshoh Synagogue: Alumni Building of Congregation Keneseth Israel (1717 North Broad Street> tabbi: Dr. Helmut Frank; Obsr- kantor: Samuel Goldner. Gottesdienst: Freitag, 25. Au- gust. 8 p. m.. Sabbatlianfang 7:387 >' m„ Samstag 9:45 a. in., Aus- gang 8:20 p. m. Freitag. 1. Sept., Sabbathanfang 7:16 p. in., Gottes- dienst 8 p. m., Samstag 9:45 ». in., Sabbathausgang 8:08 p. m. Kartenverkauf fflr die Feiertage hat begonnen, Auskunft erteilt unser Treasurer Jul. Rosenbaum, 6236 N. Broad, Phone Hau. 4875. Im dem grossen Bedürfnis Rechnung zu tragen, hat sich die Congregation Buc Moshe ent- schlossen, ihre diesjährigen Got- tesdienste an den hohen Feier- tagen wieder in den Saal de* Nicetown Boys Club abzuhalten. Siehe kommendes Inserat an die- ser Stelle! Liberal Congregation Emes Wozedek Sekr.; A. Korn, 3719 N. 19. Str. Phone: Rad 3819 Die ersten Gottesdienste unse- rer neuen Gemeinde finden Im grossen Saale Broad und Jeffer- son Str. statt. Eine besondere Feier für zwei aus Deutschland gerettete Thorarollen geht dem ersten Gottesdienst voraus. Personen, die keiner Clievrali angehören, ist Gelegenheit gebo- ten, der Chevrah Tikvoh Charo- sholi beizutreten. Soldaten haben freien Zutritt, Central Club Sa ms tag, 2G. Aug., Fra.uer»- S nippe: Bingo-Abend im Club- haus, 8 p. rri. Der Erlös Ist zum Besten unserer boys in der Armee. Unkostenbeitrag 25 Cents. Club: Für den drei - täg'ig-en Ausflug- vom 2.—4. Sept. müssen Reisepermtt» mit. dem Ziele; Friends of Na- tu re Camp, Bechtesville, Pa., reelitzeitig- beim U. S. Attor- iiey beantragt werden. KAUFTWAR BONDS und Stomps [Höchste Preiset zahlen wir für LEICA CONTAX ROLLEIFLEX und andere FOTO- u. r iLMAPPARATt s'.w. LINSEN & FELDSTECHER Verkaufen Sie nicht, hevoi S>> unser Anuehoi cehiirt haben 1 Aul W it lisch erledigen wir Iii« I Sie sämtl. Formalitäten mit der Behörde betr Freigabe Ihres Ap yarates zum Verkauf im un* Arennac Camera Co. I FAST 43rtl ST., New Vor!. 17 l'hiine: MU 2 HS.S1 Alle Sorten KOFFER KAUFT und VEKKACFT ZOBEL LUGGAGE & TRUNK STORE 263 COLUMBUS AVE. (»t 72nd St.) Tel.: EN dl cot I 2-5916 FOR VICTORY, BUY YOUR WAR BONDS AND STAMPS NEW YORK IIICO JACOBS 87"l Coliimbus Ave, ft-idios; Porzellane; Silbersach flektr. 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Aug., 10 a. in. Frei., 1. Sept., 8:1"» p. m., Gottesdienst mit flneg Sfaabbath: Voi;trag Dr. NX al- ter H. Perl: Thomas Manns: Jo- ieph d?r Ernährer. Der Karten- verkauf zu den Hohen l'eierta- gen beginnt Frei., 1. Sept., in un- serm Mio: 2020 Broadway, Apt. I (rorner (iflth), s. auch unsere Anzeigen in den nächsten Num- mern des "Aufbau". Adess Machsike Hadath. Rabbi loshtm Gnmwald. .'110 \Y. 9.">. Str. Frei., 7:15 p. m.; Shabbath 9 a.m. Diltim Shiur 11 a. m., Miticba n. Lehrvortrag 7 :!'.(> p. in.; Marjw gm 26. Aug. 8:15 p. m., Mariw am 2. Sept. 8:0!! p. m.; Sonntag morg. 8 a. m. Kartenverkauf fii r die Hollen Feiertage, ,'t!0 W. 95th St., Werktags: 8 10 p. m., Sonntag: II h. in. bis 1 p. m. Congregation Beth Hille!, New York, Inc. Rabbi Dr. 1,. Baer- 1.172 Riverside Drive. - 6ette«dienste im l'aramount, 601 W. 183. St. Frei.. 7 p. m.; Sa., 1 a. ni. Kantor II. Silbermann. Sprechstunden des Rabbiners Bach telephonischer Vereinba- lung (WAdsworth 7-:mr>). Kar- lenverkauf für die Gottesdienste in (ieh Hohen Feiertagen siehe Inserat in dieser Nummer. Congregation Kamath Orali. 550 W. llOth St. - Rabbi Dr. Robert Serebrenik...Präsiden! Otto Wolf, tiwtor R. M. Eschwege. — Kr.. 25. Aug., 7:15 p. ni ; Sa., 26. Aug., !l fc m., Gantor Kapow Kagan and Ihm Sterner's Ghoir will offieiate »t Barmitzvali Gerald Sobel; Mineha u. Bibelvovtrag 7:10 p.m., S«bb.-Ausgaiig 8:10 p.m. Wo- chentags 7 a.m. und 7:15 p.m.; Fl1., 1. Sept., 7:10 p.m.; Sa., 2. Sept., 9 a.m., Predigt, Mirieha u. Blbelvortra'g 7 p.m.. Sabb.-Aus- gang 7:59 p.m. Wochentags 7 a. M. u. 7:.'$0 p.m. - Kartenverkauf für die Hohen Feiertage täglich Im Gemeinde-Off ice von 9a.m. bis Ii p.m., sowie nach den Morgen- Und Abend-Gottesd iensten ; aus- serdem Sonntags II a. m. bis 4 p. m.; Tel. A 12: Karten- Verkauf, .fiir Audubon Hall und Royal M.aiior, auch lägl. b. Dr. Koppel,. 128 Ft. Wash. Ave., WA r2165. Täglich 7:15 a. m. und p. in. Gates of Hope. Inc., Shaare Bltikrah, 4290 Broadway; Präs. ■ Bernhard Seelig; Rabbi Dr. Sieg- muild Hanover. 701 W. 1771h St.. fr., 25.''Aug., 7:15 p.m.; Sa., 26. Aug., Sclioftim, Schacharith 8 :.'ill S.m., Minchoh 7:7>0 p.m., Maariv ;15 p.mi; So., 27. Aug., Schaclia- Ilth7:'i0 p.m.; Mo. bis Fr., Sc ha- eharith 6:45 p.m.; So. bis Do.. Minchah,'Maariv 7 p.m.; Fr., GEBETBÜCHER Hohen Feiertage KISRACHS. LEUCHTER. JAHRESZEITLUACHS. SEIDE- NB a. WOLLENE TALESIM. Billigste Preise. Louis Stavsky 63 Norfolk St. N. Y. C. Phone OR 4-1289 Für Gebetbücher MACHSOR1M, SELICHOTH, TBFILLIN, TALEISS1M etc. wenden Sie sich an die für Verläßlichkeit und reelle Re- lienting hestbekannle jüdische Buchhandlung 'hilipp Feldheim <5 Efiex St., New York 2, N.T. Tel.: GR 3-5093 Aach in Palästina - Esrogi m, Lelewim u. Hadassem haben wir dieses Jahr grosse Aus- wahl in besten Qualitäten. Versand ÜBERALLHIN. Grosses Sortiment in Judaica und Hebraica. I. Sepl., 7:15 p.m.; Sa., 2. 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Sept.. 9 a.m., Predigt, Bar- mizwah Henry Bergman, Mineha 7:15, Lehrvortrag, Ausgang 8:05 p. m.; So., 8 ?i.m., 7 p.m.; Wel k- tags. 7 a.m,, 7:30 p.m. - Büro u. Karlen verkauf fiir beide Gottes- diensle, So., 10—12 Vhr; Di., Do., 8:30 ---10 p. m. Congregalion Ahawath Torah 2(124 Amsterdam Ave., Rev. H. Lieber. Präs. M.. Oppeiiheimer. — Fr., 25. Aug., 7 p. m.; Sa., 26. Aug., 9 a.m., Miiicba ii. Lernvor- trag. 7 :'M) p.m., Ausgang 8:15 p.m. Fr., I. Sept., 7 p.m.; Sa., 2. Sept., 9 a.m., Mineha v. Lernvortrag, 7:15 pm., Ausgang 8:05 p. .m; Werktags: 7:30 a.m., 7:30 p.m. Congregation Adath Jeshurun, Wext Bronx, 1440 Plimpton Ave. Präs. Morris Wolf, Rev. Senii Plaut. Kr., 25. Aug., 7:25 p.m.; Sa., 26. Aug.. 8:30 a.m., 7:15 p.m., 8:15 p.m.; Fr., 1. Sept., 7:10 p.m.; Sa., 2. Sept., 8:30 a.m., 7 p.m., K Hall Adath Jeshurun, Inc., Rabbi Dr. Jos. Breuer, 90 Ben nett Ave. - Schabbos Schauftim: Fr., 7:20 p.m., Schabbos 6:30; Scha- charith 8:30 a.m., Mincho 7:45 p. m , Schabbos Ausgang 8:15 p. in. Werktags: Schacharith 6 und 7 Uhr; Mincho anschl. Maariw 7:3f p.m. (Schacharilh Sonntags 7:30), Schabbos lvi Szeze: Fr., 7:10 p. m., Schabbos 0:30 a.m., Schacha- rilh 8:3(1 a.m., Mincho 7:25 p.m., l.ehrvorlrag, Schabbos Ausgang 8:05 p.m. Werktags: Schacha- rith 6 ii. 7 Vhr (Sonntags 7:3(l>. Mincho, anschl. Maariw 7:2(1 p.m. ('ongregation Shaare. Tefillah, Inc. 858 Mary Place, Bronx, N. Y. - - 25. ii. 26. Aug.; Fr., 7:15 p.m.; Sa.. 8:3(1 a.m., Mineha 7:30, Aus- gang 8:15 pm.; I. u. 2. Sept.: Kr., 7:15 p.m.; Sa., 8:30 a.m., Mineha 7:20. Ausgang 8:03 p.m. Bei der am 12. Aug. 1944 slaltgefuiidenen General-Versammlung des Frau- en Vereins Shaare Tefillah wurden folgende Damen neu gewählt: I. Vorsitzende, Gily Seligman; 2. Vorsitzende, Erna Marx; Schrift- führerin, Mina Haas; Kassiere- rin. Erna Breidenbach; Beisitzer. F. Welsskopt", Else Kahn. Chevra (iemiluth Chesed, 504 Dahill IUI.. Brooklyn, N. Y. Rabbi Harold Stein, Präs. Kreil Marx. 26. Aug., Eingang 7:2(1 p.m., Schachris 8:45 a.m., Min- cho mit anschl. Schiur 7:20 p.m., Ausgang 8:20 p.m.; 2. Sept., Ein- gang 7:10 p.m., Schachris 8:45 a. in.. Mincho mit anschl. Schiur 7:10 p.m., Ausgang 8:10 p.m. Congregation Machane Chodosh, Inc.. 55 t Prospect Place, Brook- lyn. Rabbi: Dr. Isaac Yander Walde. 3(19 Rogers Ave., Brooklyn, l el.: «'Resident 4-2179. Dr. Walter Vogel, President (F. S. Anny > ; Acting President. Eugene-Rothen- berger. 295 Sl. Johns PL. Brook- lyn. Fi'., 25. Aug.. 7:15 p.m.; Schabbos. 26. Aug., 8:30 a. in., Minchah 7:35 p.m., Maariv 8:15 p.m.. I.eruvorirag zwischen Min- chah und Maariv; Fr., 1. Sept.. 7:15 p.m.; Schabbos, 2. Sept., 8:30 a. in.. Minchah 7:25 p. in., Maariv 8:05 p. m„ Lernvortrag zwischen Minchoh und Maariv. — Der Congregalion Machane Glio- dosh, Brooklyn, N. Y., ist es ge- lungen, ein grosses, luftiges Lo- kal am Basiern Parkway, corner Noslrand Ave., zwecks Abhaltung ihrer Gottesdienste anlässlich der Hohen Feiertage zu mieten. Nä- heres siehe aus dem Inserat in der nächsten Ausgabe des "Auf- Share Zedek of Astori», 34-15 Grand Ave.. Asloria, L. I. Rev. Hermann Kahn, 228 Audubon Ave.. N.Y.C.; Präs. Sol. Floers- heiiner, ?0-61 351h St.. Asloria, L Sa ^ PERSONAUA In dieser Rubrik werden nur Ge- denktage gebracht, die einen run- den Zeitabschnitt bezeichnen. Nur Geburtstage über 80 können all- jährlich angezeigt werden. 84. Gehn rlsiag: Sophie Mann- heimer, geb. Levi (fr. Wimpfen- Mannheim) —- 29. August 3362 Reuding Road. C.incinnati 29. O. 75. Geburtstag: Emilie Levi ifr. Hullenhausen I 31. August — 9 Sherman Ave., New York City; Frida Held (fr. Nürnberg! - 12. September — 4 Princes Ave. Lon- don N 10. 65. Geburtstag: Klara Rosenthal geb. Dorn (fr. Bad Kissingen! — 27. August — 327 lieberton Ave., Port Richmond, I.. I. 60. Geburtstag: Markus Levi < fr. Wupperlal-Rarmen) -- 2. Septem- ber — 34-59 89. Street, Jackson Heights, L. I. Diamantene Hochzeit: Max und Bertha Kubin, geb. Herzog < fr. Oesterreich — 28. August — Pol t- land, Ore. 35. Hochzeitstag: Josef u. Fanny Fruchter, geb. Grob Ifr. Bochum iri Wests.) -- 24. August -- 29 Arch Street, Providenee, B. I. Silberne Hochzeit: Josef und Lina Goldschmidt, geb. Gruene- bäum (fr. Wenings-Oberliessen i — 27. August 798 St. John Place, Brooklyn, N. Y.; Oscar und Hilde Zinner. geb. Fnger (fr. Hamburg) 31. August — Calle Nueva 34, Guatemala City, C. A. Emanuel Goldschmidt, dessen Tod in Theresienstadt gemeldet wird, wirkte viele Jahre an der Städtischen Jüdischen Volks- schule in Dortmund und war dort Lehrer und Berater einer ganzen Generation. Aufopfernd arbeitete er auch in der Verwal- tung der Jüdischen Gemeinde in Dortmund und stand .jedem Hilfe- lind Ratsuchenden zur Seite. Sein Lieblingskiiid war das Altersheim in Vnna, West- falen, dessen Entwicklung vor- nehmlich dem Verstorbenen zu danken ist. Rev. William A. Buchheim (Berlin, N. 11.) Flüchtlinge in Fort Ontorio suchen: (Antworten sind zu richten an die Suchenden, c o Emergenry Refuge Shelter, Fort Ontario, N. Y.) : Hecht, Walter (Sao Paolo, Bra- zil), von Abraham Salzstein. Katz, Berta. geb. Richter; Friedman, Dr. Leopold; Silber, Heia; Messer, I)r. Ignatz, Hein- rich, Rosa; und Kuel, Heinrich (alle aus Wien), von Hermann Frank Jancsi (fr. Novisad), von Oskar Roesler Bauer, Ignatz (Friseur ans Fül- me, venu. New York), von Nada Schoenwald. Lang, Filip (aus Yladiinirovac 1). Osijek, vertu. New York), von Geza Lang. Friedmann, Zoltan und Nusa, geb. Taub ifr. Wien, seit 1939 USA); und Familie Held ifr. Po- len), von Adeia Guttmaiui. Wiesel, Alois i Apotheker in Brooklyn, N. Y.), von Karl Schmutzer. Lawton, Walter (fr. Wien, seit! 1939 New York), von Killy Berko-g vir, geb. Loevvensleiiv \ Goldschmidt, Rosa i'zul. Box j 328/!. St. Petersburg. IIa.), von! Matilda Danon. I Lewkow, Zacharia (fr. Russ I land, seit 1939 VSA); und Schneck, Rosa (fr. Wien), von Albert Herzog. Sessler, Hermann. Leo, Lina, Moritz laus Galgocz-Vngarni, von Sliivko Jellinek. Grysel (Grcisel). von Mihajlo Kalnoi, Ferko (fr. Budapest, vei'iii, New York), und Eichhorn, Nelly, von Dr. Odo Lederer. Szelinger. Eugen (aus Kolosvar, ! seit 20 Jahren VSA), von Mgr. Ph. j Oriel Ben-Fischbein. ' Segal (Siegel) Peppo lausj Mosciska, seit 1922 VSA) und t Kops. Heinrich und Emma lausl Wien, seit 1919 VSA) und Wiesel-! mann, Emil (aus Wien, seit 1922 VSA) und Lapajowker, Adolf, «seit 1941 VSA I. und Schnee- baum, Dr. Arnold (zul. Radymno. Jaroslau) und Pillersdorf, Hein- rich und Regina (zul. Lemberg) und Gottesman, Gisa, gel). Pil- lersdorf (zul. Gdynia) und Hol- zer, Eslera, gel), Pillersdorf (zul. Gdynia) und Pillersdorf, Anna, Zilkiew, Galizien (von Josef Pil- lersdorf. Klein, Eugen (Jeiiö, seil 38 Jah- ren VSA, venu. Massachusetts) von Yellcr Josep Anlie-Altstaed- ter. Himmelreich, Charlotte, geb. Zitter (1936 Far Rockaway), ar- beitete für Dr. Schoenberg, 144 West 86. Street, NYC) von Max Himmelreich. Für Ontario stifteten Bücher und Geld 2. Liste: Joe L. Kappel, Ruth Kai- serman, Bella Hess, Walter F. Ehrlich, Ungenannt, Mr. Juelich, Dr. B. R. Meyer, Ger- da Rosentlial, W. Bloch, N. N. Chicago, Friedrich E. Attler, Jacob Grossbard, Mary S. Ro- denberg, Meinhart Rothschild, Anonym, Indianapolis, Harry Dear, Trudy Gimdell, Gieta Milden,berg-, Liesel Weber, Mr. .lospe, Elizabeth Book Shop, Gertruid Schwarzkopf, St.. L>ingfe;lder, A. Friedmarm, Thilo 11. iVvissbaum, L. St er, Faul Metzger, Mr. Edingei-, Jane Relson, M. G., Fr. J. Ar- ditti, l^eo Norman, Seratina Barticli, Mr. Meyer, E. I. Val- ko, Elrnest: N. Nussbaum, S. Sutting'er, J. H. Kaelter, Hed- wig' Philips, Apt. 419, Cleve- land, .Marie Gutman, Johanna Gans, Maria Brash, Alfred Mayer, Berthold Frank, Herrn. Kantoro, Fritz FT esc h, I >r. Max R. Burger, Julia Gruen- seid, Dr. Albert. Michelsoii, Edgar H . VI Iniann, Hilde Sherkof, Julius und Rosa Bonnin, Pick's Book and Pen Shop, Walter Rieenfeld, Her- mann Kay, Frieda Bamberger, Gmilles Chesed 6Ist Street, Woodside, L. I Telefon: HA 9-5261 FRED HEILBERG Hohe Feiertage JEWISH CENTER 6 1 st Street, Woodside, L. I, Preise: $3.00. Vorverkauf Sonntag, 3. u. 10. Sept., von 1 bis 4 Uhr, im Center. Auslieferung des Schocken- Verlags, Jerusalem. Ständiger Ankauf von Biblio- theken und Kinzelwerken zu BESTEN Preisen. heim er. .-iil-bl .t.ith M.. Asioiia, L. I. — Fr , 26. Aug., 7:15 p.m.; Sa., 9 a.m., 7:!!5 p.m.; Fr., 2. Sept. 7:15 p.m.; Sa.. 9 a.m., 7:30 p.m. Machsorim- Talesim und alle jiid. religiösen Artikel. Neujahrs - Glückwunschkarten. Neujahrsgeschenke. Sie. kaufen n i c h t teurer im Zentrum der Stadt bei D. STAVSKY 602 AMSTERDAM AVENUE (an 89. Strasse) Geschlossen Samstags; Sonn- tags MM) Vhr geöffnet. Phone: EN 2-7846. Congr. AHAVATH TORAH of Wash'n Heights, Inc. 2024 AMSTERDAM AVENUE w. ißOth-lGlst Sls.) Rev. IL LIEBER Präsid.: M AX OPPEN H ELM HR e Unsere feierlichen G'TTES- D1ENSTE an den HOHEN FEIERTAGEN finden in unser, eigenen SYNAGOGE sowie im Saale des "Workmen'i Benefit Fund", 564 West 162. Str., statt. I Rev. H. LIEBER : Kantor D. WEINSTOCK ! U. sonst, bewährte Kantoren I RABB* Dr. Naphtaii i CARLEBACH Kartenverkauf: Jeden Sonntag von 1(1-12 Vhr in unserer Synagoge, sowie all 5. Sept., von 8-9 Vhr abends. Schöner, kompl. eingerichteter SYNAGOGEN- RAUM mit Nebenraum, Nähe Broad- way u. 100th St., für Hohe Feiertage zu vermieten. Anfragen an H. 11. IH2- M. ELIZABETHS BOOK SHOP 4236 BROADWAY, corner 1 80th Street Riesen-Äuswahl in Glückwunsch- Karten für die Hohen Feiertage RECHTZEITIG BESTELLEN: NEUJAHRSKARTEN mit NAMENSEINDRUCK 50 Stück 85. Drey süss, lt. T->. Gi'ffiiRlchi', V'uii 15. MctzKfr, <-|o. Troy (^rcalion, Inc., wur- den K i init-r,'-|iicl VA' ii ge im W. 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Baerwald Für unsere Feierlags-Gottesdieiisle in den Paramouni-SMlen stehen weileie Eintrittskarten leider nicht mehr zur Verfü- gung. Entsprechend dem Inserat in den beiden letzten Aus- gaben wird ein weiterer FEIERTAGS - GOTTESDIENST im grossen Pythian Saal 135 West 70. Str. (Broadway) N. Y. C. vri ausfalle!, in dem die Rabbiner Dr WIENER, fr. Berlin (an Roseh Haschonoli, und BAERWALD (an Jörn Kippnr), sowie Kantor HEYMANN, fr. Augsburg, amtieren werden. Der ALLGEMEINE VERKAUF DER EINTRITTSKARTEN für den Pythian Saal, $5, $6, $7, $8 (Kinder die Hälfte), Mitglieder und ihre Ehefrauen je $2 ermässigt, erfolg! ab 27. August im Paramount, 601 W. lS3rd St. und Pythian, 1 •'!"» West 701 h St., jeweils Montags bis Donnerstag, abends 6:30-9:30, und Sonntags 11 :00-12:00. Congregation AGUDAS JESH0RIM Rabb. Dr. BIBERFELD Präs. A. RAPP G'ttesdienst 559 West 146. Str., am Broadway Kartenverkauf fiir die hohen Feiertage Sonntags 10-1 und 4-9, Werktags 7-9 G'ttesdienst 168. Str. am B'dway 562 WEST 168. STRASSE gegenüber Medical. Center, Wash. Heights BIdg. Kartenverkauf: 562 West 1 68. Strasse, zu obigen Zeiten. Vereinigtes Gemeinden Kehillalh Jawne - Äustrian Jewish Congr. FEST-GOTTESDIENSTE an den HOHEN FEIERTAGEN im Auditorium des Community Center der Congregation BN AI JESHURUN 270 WEST 89. STR. ( ZW. Broadway u. West End Av.) Rabbiner Dr. BACH Rabbiner Dr. K.OBER Oberkantor GLÜCK ; Kantoren KAUFMANN u. RIMBERG Kartenverkauf bei Photo-Studio Weitzmann, 2424 Broadway (zw. 89. u. 90. Str.) Tel.: SChuyler 4-6270 Congregation Tikwoh Chadoschoh Incorporated Gottesdienste an den Hohen Feiertagen Unter Leitung von Rev. Henry M. Shotland (1 ) im Saale des Prospect Unity Club, Inc. ,158 WKST 158t h STREET (Ecke Broadway) (2) im Saale des Workmen's Benefit Fund 3821-25 BROADWAY (Ecke 159th SL u. Fort Washington Ave.) KAKTKN SIM> HU HÄLT I.ICH : 58 XV. L'-Kilt St. (b) bei IV*v. Hciivv M. Shotlnad, 853 Riverside Drive, N. \ . C. (v) hei l'riisideiit I. Boseiiherg, 387Ü Broadway, New \ork Uty. Congregation Machane Chodosh, Inc. BrooMvn, N. Y. Rabbi: Dr. Isaak \ ander Walde - Kantor: Julius Kahn Unsere G'ttesdienste an den Hohen Feiertagen linden in den Ii ii innen des früheren PARKWAY RESTAURANT S26 Nostrand Ave., Ecke E. Parkway -h.il. Preise der Plätze: Mitglieder $2; Nicht-Mitglieder $5 A11it'emeiner Kartenverkauf: Sonntag, 7>. u Id. September, sowie M<1111a, -i. Sepl. ! Labor l)a\ ■ von Hl Vhr vorm. bis Ii Vhr abends und jeden folgenden Abend (ausser breilap und Solinlags) von 8 bis. 10 Uhr an vorstehender Stelle, Nostrand Avenue). V»rbeslellungen : Ausselt!iesslirb schriftlich tinler Keiliiguiig von Mone.v Order un Mr., Martin Boseubaum, X29 l.incohi l'lave. liriHtklvi» 17, N. V. : ZI ÄüF¥Äü rnaay, Geschickte Frauen - Mädchen für leichte Jewelry-Arbeit gesucht. Erfahrung nicht notwendig. Sehr gute Be- zahlung, ständige Beschäftigung im Hause. Auch Heimarbeit. 22 WEST 19th STREET, 7th Floor CH 3-8438 N. Y. C. 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März 1944 befahl der deutsche Lager- kommandant Gekke, dass alle jüdischen Mütter sofort ihre Kinder zu einem Zentralpunkt zu bringen hätten, von wo aus ihr Abtransport erfolgen würde. Alle Versuche der Mütter, ihre Kinder zu verbergen, scheiterten. .Mehr denn 2000 Kinder wurden mit Gewalt ihren Müttern entrissen, ausserhalb der Stadt verbracht! — und dort massakriert." .Tau- sende andere jüdische Kinder — G'tt sei es gedankt — leben noch. Lasset uns diesen helfen, dass sie gerettet, werden. durch. unsere warmherzige Spende zum United Jewish Appeal, Division 17(1, Uber dem "Aufbau", 67 West 44th St., New York 18, N. Y. | Jews in j | Uniform | Iiiiiiiii *y PAUL. KRESH ,,„„D lf th« Nazis Had Known sAeutenant Leon Snyder- man, 31 year old Philadel- phias), saw plenty of fierce fighting in Cherbourg and is now recovering from his wounds at England General Hospital. But before he was f'orced to return to the rear he got the rare chance of capturing 15 Nazis Single handed. He explained that he "was as flabbergasted as everyone eise when it hap- pened." "1 thought I saw an enemy soldier a few feet away from where I was stationed. I took a pot shot at him," he con- tinued, "and much to my surprise immediately not one but four Germans jumped up and surrendered. Then I started to cock my gun and so und it was jammed! You're right. I didn't let on and instead asked if there were any more men in hiding. Three more carne into view with their arms raised. Just as 1 was about to leave my prisoners," he said, "eight more Nazis joined the group to make the number 15." Lt. Snyderman kept point- ing his useless rifle at his captives until some of his buddies arrived and took them off his hands. "The morale among the Nazis is pretty low these days," Snyderman remarked. Can you blame them! Schreck Wrecks Nazi Gun A nother soldier eligible for the one-man Army title is Sgt. Martin N. Schreck of the Bronx. This whirlwind doughboy of the 45th infan- try division was one of a seven man patrol out to seize and hold a hi'l! near Venafro, Jtaly. When he saw several Germans on the crest of the hill he vohinteered as first scout, and when he had er a wled to within twenty yards of the Germans he so und himself facing a ma- chine gun emplacement. Rush- ing up, Schreck orderd the two Nazi to surrender, but These Are Worry Birds Aber sie nehmen uns nicht die Sorge für die Papierknappheit ab. Kaufen Sie immer bei dem- selben Strassenhändler. Gesucht wird Manufacturer in 81LLFOLDS, BELTS etc. von jung. Kaufmann, der beabsichtigt, sich in dieser Brauch selbständig zu ma- chen. Will Ware auf eigne Rechnung kaufen u. an Ge- schäfte (Wholesale) wei- ter verkauf. C. G. 3481 -M. Contractor übernimmt noch Glue- und Pastework in der Picture- frame, Photoframe u. Nov- elty Line. Angebote unter T. T. 347I-M. 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The two Nazis began hurling hand grenades, one of which landed next to him, stunning him and shaking: htm up. However the s e r g e a n t crawled back to the patrol, obtained several hand gren- ades, and crept back under fire, to within ten yards of the gun and knock ad it out with one grenade, killing both Germans. Martin was severely wounded, but he helped the patrol in the fight for the hill anyway, which lasted until after dark. Die Blaue Beitreqskarte verlangt WENIG und hilft VIELEN iiMnecHcutwei# WEST S1DE 82. Str., cor. Broadway - fn ge- pflegt. Apartment, kl. hübsches Zimmer mit allen Beguemllchk. $4.50. Streim, Tel, AC 4-0718. 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Weiterhin geben auch folgende Organisationen .n uskuntt: V iih' i'ii'iui ( om in Hiev for <'Ii r»:*l »,;.m \ »>< > >« !>i. .!<•« i«li Joint l)i.-»li i1>cii<'> |l<-ln-«-w SlicllcriiiK iiml Imniiwräumt liilrvneitioiHil MiR'riitloii .Servi»■«*. I" \ :i I ion.'i I < ouncil of .1 «• V. I.vli W oiin-n .1 »>< , i< ii> Kririnls Scr\ I('ominiH ;«i. i;Omer S< rt-et. i .......................27« Avenue. \äil Sucirl.i, -12.' Lasst} ei Ce Street, z K»*« 'l'wvnl.v-*ee«ii«il Street. I'» vlllli Street, I'Ii ilsiilel|ihi:i. Cm den Lesern des "Aufbau" und Mitgliedern des "New World Club" die Prozedur zu erleichtern, haben wir mit dem N.R.S. ein Ar- rangement dahingehend getroffen, dass wir die notwendigen Antrags- formulare an unsere Leser und Mitglieder auf Verlangen verschicken. Kitte e'n adressiertes und frankiertes Kuvert solchen Gesuchen, die an W t1 «rt n tiiimnu-rl. Ifuell. S onn n*nl l'earec, iv> w 1 ork. Hin Buch vom Alt werden und Altsein — als •, meint man w »hl. kein Thema für eine Zeit, wo die ■I n-eii I sieh zur Herrschaft über die Welt aufgeschwungen, und für ein Land, wo sie noch mehr als anderswo die erste Geige spiell? (iefnaeh ! So einfach ist das nichl:. Denn jede Jugend wird, und will auch, einmal älter werden. Ja, sie wird dann wieder eine neue Jugend anmarschieren sehen, die nun ihr auf den Leib rückt. So geht die überaus reizvolle und wertvolle Studie, die der ausgezeichnete Arzt und Schriftsteller Dr. Martin (hrm- pert just herausgegeben hat: "Von (in' Wrang er Than jou Thivk" auch dich, Jugend von heute, an -........ wie .sie alle angeht. Die Kunst hat wieder einmal i h r e > i 1 'rophetenbe r u f I) e w ä h i • t. George Kernard Shaw ........... der drüben gelegentlich und eben erst jetzt wieder nachdrücklich be- wiesen hat, dass er selbst auch von einer u n e r f r eu liehen AI t e r s xitt e a 1 ,i?giehigen Gebrauch zu machen weiss, nämlich von der unverant- wortlicher Schwätzerei -.....- (!. B. .Shaw hat schon vor langer Zeit, in seinem "Methusalem" den S-:il,z aufgestellt, die Menschen könnten eie;en1.1 ich weit älter werden als üblich, wenn sie sich nur er deutlich Mühe geben wollten! Er hat sogar die neue Grenze ziemlich genau no- tiert : etwa bis zu 120 »der 125 Jahren. Tatsächlich wagen sich die neuen Vorstösse der Wissenschaft bis zu diesen Zahlen vor. Fortgeschrit- tene Mediziner lächeln heute ge- ringschätzig über das fälsch lie Ii sogenannte "biblische Alter" und die Hochachtung vor 70 und HO. Sie gehen lieber resolut auf die Lebensdaten zurück, die in der Bibel selbst manchen Helden bei- KOSMOS PHARMACY Inc. E. Schaeffer A. 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Vom ärztlichen, psy- e h o logisch e n, hi s i or i sehen, politi- sch en. sozialen Standpunkt her fal- l:*n die Scheinwerfer in das Wirr- >ii 1 dieser komplizierten Fragen : Ein interessantes 1,-e.xikon und zugleich ein »raktischer Führer für Wissende und Laim. Wenn der Verfasser mit ge- radezu liebevoller Sorgfalt den Rei- hen der Krankheiten vornimmt, der lie höheren Jährt gespenstisch i.imLimzell : er 'legt tk-m Leser im- mer wieder du H and segnend, tröstlich lächelnd süss Haupt und flüstert ihm zu: "Halb so schlimm! Hab' mir Vernunft und Energie! Füivhte Dii-ii nicht y,a sehr vor Beschwerden und Einschränkun- genOh. wieviel hängt ja mit- 11 n te=' davon ad», ou man einen Rau- cher oder einen Nichtraucher zum Hausarzt hat . . . Vielleicht könnte jemand auf- stehen und behaupter!, der Satz "Kurz ist. das Leben" sei abwegig. Wirklich, wenn man zusammen- rechnet. was der begrenzte Spa- ziergang über diesen Planeten uns gemeinhin an Wonnen und Gräss- liehkeiten, an Beglückungen und Enttäuschungen, an Stunden der Hochstimmung und des Entsetzens zu bringen pflegt: — weiss Gott, es ist reichlich, es ist genug! Mit- unter will es scheinen, als habe die Natur hier gar nicht übel ab- gemessen. Wenn es (am nur von einer Ecke aus zu sichten) Tizian vergönnt war, fast hundertjährig das Wunderwerk der Münchener "Dornenkrönung" zu schaffen, wenn Max Liebermann mit 85 sein Engelberg Baby Carriage Co. tSilrt Kine«lon Ave. >'«•" «I ( • g(»schloss, Brooklyn, N. Y. PR 4-5280 «früher Wien) BILT-RITE Kinderwagen KINDER-BETTEN geschmackvoll. preiswert Spezial-Aht für umgebaute Metall Kinderwagen. - Sonntag geftffnet Meister - Porträt des Chirurgen Sauerbruch zu malen, der greise j Claude Mo nee in seinen See- j rosenbildern sich in ein holdes Jenseits hinüberzuträumen ver- [ mochte — zwei Beispiele, die ratn | Gumperts hübscher Aufzählung zufügen darf, ----- was w i 13 msri noch mehr? Könnte es nicht ein Zuviel werden und die Gesamt- summe des Getanen über den Rand des Fasses überlaufen? Würden nicht; die Umwälzungen, die eint \ wesentliche Erhöhung des Durch- j schnittsallcrs etwa in Krwerl'i-- und Familienleben mit sieh binctn müsste, ins Bodenlose führen? Aber so zaghaft darf man nicht denken. Es gilt alle Möe henkel- ten zu erschöpfen, die irgendwie gegeben sind. Das ist immer Amt und Ziel auf der Welt. Freilich, dann heisst es doppelt darauf ach- ten,dass man das Leben zur Ein- heit und Harmonie rundet, die dem Altwerden, dem Greis seine tV.f r- les>enlu'it, seine Weisheit, se'ui in- nere Ruhe verleihen <ü^s nien seine Planetenwandei'un« mit In- halt und Gehalt füllt. Man darf nicht einer der Toren werden wie der Hoftnannsthal'sche. dein der Tod (mit einer wuridei vollen sprachschöpferischen K iih nheit) vorwirft, er sei ein Mensch ge- wesen, "Der keinem etwas war und keiner ihm". Und das Alter sc!est. darf dem Bemühen fruchtbarer Tätigkeit kein Ende setzen. Mit Recht predigt Gumpert das Wort "Ich bin zu alt dazu" sei aus unse- rem Sprachschatz zu verbannen. Fort mit dieser faulen Entschuldi- gung der Trägheit des Geistes und des Herzens! Das Fass d: > f auch nicht leer und hohl klingen. Man lese dies ernste Ruch, das seinem aufrichtenden Titel gerecht wird, wenn man ihn recht ver- steht. M a x Osfaom Hochschild taucht wieder auf Maurice, Hoch sc hild, der am MO. JuIi verseilwundene Besitze> boli- vianischer Zinn -Bergwerke, und sein Geschiiftsführer Adolfe Blum sind in einem Taxi vor dem Haus Hochschilds in La Paz vorgefahren. Die Ursachen ihres Verschwinden« und ihr Aufenthalt in dieser Zeit konnten noch nicht festgestellt werden, da beide sich weigern, Auskunft zu geben. Haben Sie An gehör! ge in Schweden denen Sie den "Aiifi,;.u" schicken wollen, so können Sie ihn jetzt bei uns für Schweden abonnieren. Der A b o nti e rn e 111 ,s p sei s 1 iei r"ü g: t $4.00. Leidet- können Zeitungen mir als rirst dass ntaiS nach Schweden geschickt wer- den. Es kommen deshalb für jede Ausgabe noch 14 cents Porto hinzu, d. h. jährlich $7.28. Ges^mtbe- trag also $11.28, Der "Aufbau" nimmt für Schweden auch Monats- abonnements ($1) entge- gen. Ändi-er« geben ihr Blut, Du leihst nur Dein Geld1. Kaufe War Bends! Leben in Fort Ontari Eine Bilderserie des "Aufborn" U) Photos; Leni Sonncn(«M Ein Wiedersehen nach sieben Jahren Tech. Sergeant Josef Flink von der U. S, A.rmy besuchte ld| Eltern im Camp. Bis vor kurzem glaubte Sergeant, Flink, Eltern von Berlin nach Polen in die Todeskammern gebracht seien. Dann las er die erlösende Nachricht von ihrer Ankunft Vereinigten Staaten in den hiesigen Blättern. Ein neues Leben Marianne Hartmayer aus Berlin und Ernst Breuer aus Wieiii sich vor 17 Monaten in Ferramonti in Italien kennenlernten, erste Hochzeitspaar im Lager. Die Eltern beider Eheleute Europa zurückgeblieben. Von den Vätern wissen sie nichts, die sind von den Nazis verschleppt worden. 11 MD WWWMK Wieder Schuhe an oder der Unterschied zwischen dem den Füssen . . . Europa von heute und jport" jiz hat —* Die Schweiz hat ihre Grenzen für alle von den Nazis bedrohten Kinder unter 14 Jahren geöffnet. Die Kinder brauchen weder Pässe noch Visa und stehen unter dem Schutz des Internationalen Ro- ten Kreuzes. Meyet 'l Radio Krater Fachmann für europäisch» «. amerikanisch* «leriit« Gr. Auswahl in Radios ab $19.95 TUBES • A. jfe B. 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