. V . /'VV ' t «<*? < i PWWWU .. *- ■; ,v I ; AN AMERICAN WEEKLY PUBUSHED IN NEW YORK iby frhe New World Club, Inc., 209 West 48th Street, New York 19, N. Y. Phone; Cürcl» 7-4SS2 tir.tered as second-ciass matter Januar? 30 1940. »k New Vortr Pom Office undei Act tu March 3 (879 ABC Vol. XIV—No. 5 3 NEW YORK.,, N. Y., FRIDA Y. DECEMBER 31, 1948 10# Nazi-Flieger ge-?>? die Die Verhaftungen in Tirol — Sieben Gefängnis iur feite Die verlorene Adresse Der Angriff als beste Parade DIE WAHRHEIT Seit länger als einer Woche sendet Kairo täglich Alarmrufe in die Welt hinaus, die von der Presse der westlichen Länder kritiklo» und mit Riesenüber- sch ritten versehen, wiedergege- ben werden. Mit "Kriegsschiffen, Bombern, Tanks und durch fron- tale Angriffe auf breiter Front" hätte die Israeli - Armee "aufs neue die Offensive gegen die ägyptischen Stellungen" erneuert. Die Waffenruhe-Kommission In Haifa wurde angerufen, eine Klage an den Sicherheitsrat in Paris wurde eingeleitet. Und die Reaktion? Die Waffenruhe - Kommission formulierte eine "Anklage", die so schwach war, dass Dr. Ralph Bunche es ablehnte, sie als An- kl-ige zu bezeichnen. Dein Sicherheitsrat fällt es ebenfalls schwer, zu einem Urteil zu kommen. Sogar die britische Delegation verlangte nur. dass dc>!- Rat an Israel den Befehl gibt hv Angriffe einzustelIon und sieh uii" die Positionen vor dem 14, OkLober zurückzuziehen» Was aber war wirklich gesche- hen.' Nach uns zugegangenen ein- wandfreien Informationen darf man die ägyptischen AI arm rufe als die berüchtigten "Haltet-den- Dieb!" - Rufe charakterisieren. Nicht die Israel-Armee, sondern die ägyptische Armee war es, die eiwe Offensive vorbereitet hat. Seit vielen Wochen beobachtete die Armee-Leitung Israels mit Sorge, wie die Aegypter nicht nur grosse Truppenteile in AI-Arisch und längs der Küste bis nördlich von Gaza massierten, sondern such Waffen ganz neuen Typs, über die sie bisher nicht verfügt Batten, in Stellung brachten.. Der OIE OFFENSIVE ISRAELS Beginn einer ägyptischen Offen- sive war nur eine Frage von Ta- gen. Die Regierung Israels versuchte zunächst die Aegypter zu bewe^ gen, die Waffenruhe durch einen ständigen Waffenstillstand zu er- gänzen und direkt Friedensver- handlungen zu einem Abschluss zu bringen. Die Aegypter ant- worteten entweder gar nicht oder sie schlugen einen höhni- schen Ton an, der nichts Gutes Vor kurzem haben wir über die Aufdeckung eines unterirdischen Transportweges berichtet, auf dem Nazi-Offiziere über Tirol nach dem Vorderen Osten ge- schmuggelt wurden. Hierzu be- richtet jetzt unser Schweizer O.K.-Korrespondent noch nähere Einzelheiten: . . . Lebte da in Innsbruck ein deutscher Oberst namens Heini Bertholdt, der sich bei näherer Betrachtung als illegal ins Land gekommen herausstellte und als Vermittler, wenn nicht Hersteller von falschen Identitätspapieren In seinem Umkreis konnte man nacheinander sechs deutsche Offi- ziere verhaften, die allesamt zwi- schen dem 5. und 10. Novem- ber die bayrisch-österreichische Grenze überschritten hatten und sich im Besitze gefälschter öster- reichischer Identitätskarten be- fanden. Teils auch legitimierten sie sich als Mitglieder des Roter, Kreuzes. Die weitere Untersu- chung ihrer Papiere ergab, dass sie zur Syrien erwarten liess. Die Israel-Armee _______o ______ _ _______.......fvi ifi.it im Negew befand sich in einer1 sie durch Bertholdt Reisedoku- Antisemitismus, der sie (die Deut nie ritt?' erhalten hatten, du Fahrt über Italien nach ermächtigen sollten. Bei den Festgenommenen han- delte es sich vorwiegend um Spe- zialisten der deutschen Luftwaffe. Aber auch ein regelrechter deut- scher General befand sich unter ihnen: General J. K. Schlemmer. Und ein Oberst Hans Chr. Frei- herr v. Hardenberg, aus dem Ge- schlecht, aus welchem einst der Dichter Novalis hervorging. Im Zusammenhang mit seiner Verhaftung dürfte aber nicht so sehr seine Verwandschaft mit No- valis interessieren, wie vielmehr mit dem. Freiherrn Binar v. Har- denberg, der — wie der "Auf bau" in Nr. 48 berichtete — kürzlich von der in Essen (britische Zone) erscheinenden Zeitung "Rhein- Ruhr-Ruf" als Sprecher der Deutschen in der arabischen Le- gion bezeichnet wurde, wo er sich als "Anhänger eines revidierten, verbesserten Nationalsozialismus" bekannte und erklärte, "es sei der Aus dem Inhalt, Wirtschaftsprognose 1949 Politische Propheten Evakuierung Shanghais Schweizer Abstimmung zur Emigrantenfrage Nazi-Diplomat erwischt Einkommen-Steuer-Winke Herrn Stanleys Geschäfte Idas aus San Francisco Waxman, Komponist und Dirigent Anita; Salat für Liberia New Yorker Kinder-Elend Clair® Göll: Mord in der Haut« Conture . Seit* . .. 3 32 Hier wohnt der Präsident von Israel Dr. Chaim Weismanns Residenz in Behowofb sehen in der arabischen .Legion.) allesamt vereine, zusammen mit dem. Wunsch, das Prestige des deutschen Heeres aufrechtzuer- halten". Von einem deutschen Panzerleutnant, der Hardenberg untersteht, hiess es in demselben Berichte des "Rhein-Ruhr-Rufes", er sei ein "unentwegter Anhänger Hitlers mit einem noch virulenten Juden vernichtungskomplex". Wie es mit den Komplexen der in Innsbruck verhafteten deut- schen Offiziere steht, wissen wir nicht. Aber es steht fest, dass vor dieser Gruppe bereits andere, ver- sehen mit syrischen Papieren, die Reise über Italien vollzogen ha- ben, bevor man der Organisation auf die Spur kam. Nach Ansicht massgebender Kreise ist es nun den österreichischen und franzö- sischen Behörden Tirols gelungen, das laufende Band der geheimnis- vollen Reisenden vorerst einmal zu durchschneiden. Das französische Tribunal in Innsbruck konnte die Angeklag- ten jedoch nur wegen Irreführung der allierten Behörden und der Ueberwachungs - Organe, sowie wegen unerlaubten Grenzüber- tritts und unerlaubten Besitzes amtlicher Identitätspapiere be- strafen. Es fällte folgende Urteile: General J. K. Schlemmer und Oberst Hans Faulmüller, 6 Wo- chen Gefängnis; Oberst Helmut Grasehey, 5 Wochen Gefängnis; die Obersten Viktor v. Lossberg, Peter v. Zitzewitz, Freiherr Hans Chr. v, Hardenberg, 4 Wochen Gefängnis; Oberst Heinz Berthold, 3 Monate Gefängnis und. 1001 > Schilling Busse. Nach Verbüssung der Strafe werden die Angeklag- ten den amerikanischen Behörden in Deutschland ausgeliefert wer- den. <>fc. sehr unangenehmen Situation. Sie hatte, der Anordnung des Sicher- heitsrates folgend, einen siegrei- chen Vormarsch abgebrochen. Wäre dieser nur wenige Tage fort- gesetzt worden, so wären sowohl Faludscha wie auch andere wich- tige ägyptische Stützpunkte ge- nommen worden und der Weg 7.um südlichen Negew wäre frei gewesen. Während Israel sich aber auch diesmal der Autorität der UN beugte, verstärkten sich die Rufe nach "Revanche" in. Kairo. Die Regierung Nokrashy Paschas zeigte sich willig, diesen Rufen Gehör zu schenken. Die Situation im mitt- leren Negew wurde für die Israel- Armee täglich unangenehmer. Ein Vorstoss der Aegypter von Gaza auf Faludscha konnte nicht allein Armeeteilen Israels den Rückzug abschneiden, sondern den Weg nach dem südlichen Ne- gew für die Dauer versperren. Es musste schnell gehandelt werden. Zuerst wurde die Regie- rung in Kairo wiederum gebeten, Delegierte zu Waffenstillstands- verhandlungen zu entsenden. Als dies höhnisch zurückgewiesen wurde, wurden die ägyptischen Angriffe an den Fronten durch (Fortsetzung auf Seite 2) Betrachtungen zur Loge; Tritt ein, Herr Stalin, bring Glück herein Von MANFRED ©EOÄGf Im Sommer 1947 schrieb ein Herr X den be- rühmten Aufsatz "The Sources cf Soiriet Conduct" in der vorzüglichen Vierteljahres - Zeitschrift Foreign Affairs". Ein paar Tage später wussten alle, dass diese Ausführungen von George C. Km nun waren, dem Leiter der "Abt eilung für poli- tische Planung" in unserem Department of State. Man konnte also mit Recht annehmen, dass der Inhalt des Artikels mehr oder weniger die An- sicht des Ministeriums wiedergab. Das, gleiche dürfte für den jetzt nach anderthalb Jahren im Januarheft von "Foreign Affairs" erschienenen Artikel "Stalin in Revolution" gelten, der Histori- cus gezeichnet ist. Hinter Historien.* verbirgt sich George A. Morgan, der erste Gesandtschaft«- sekretär der amerikanische« Botschaft in Moskau, Morgan wie Kennan gehören mit Charles Bohlen und einigen anderen Diplomaten zu dem kleinen Kreis der Russland-Fachleute des Aussenministe- riums. Der "unvermeidliche" Endkampf Der Artikel hat ungeheures Aufsehen erregt. Aufsehen schon allein aus dem Grunde, weil die Darstellung der Stalin sehen Gedankenwelt durch Morgan notwendigerweise zu— entsprechenden Schlussfolgerungen bezüglich "des Verhaltens der Leiter unserer Aussenpolitik heute und morgen fuhrt. Im Augenblick soll allerdings auf diesen Aufsatz nur insoweit eingegangen werden, als sein Autor (und also das Department of State) der Meinung ist, dass Stalin nach dem. Ablauf einer Anzahl von politischen Entwick lungen, deren zeitliche Dauer offengelassen wird, an die Unver- ■meiäüchkeib eines endgültigen Zusammenstosses zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten glaubt. Dementsprechend sind alle seine Aktionen, die nur auf der Basis eines unveränder- ten Programms und einer ebenso unbeugsamen Theorie einer höchst flexiblen Taktik wie Strategie unterworfen, sind, darauf gerichtet, eine günstige Situation für diesen Endkampf zu. schaffen, Wir- begrüssen alle Unternehmungen, die sich, publizistisch mit dem "russischen Geheimnis" auseinandersetzen. Nur eine wirkliche Förderung der Kenntnis des Marxismus, Leninismus und ihrer Abwandlungen in der Gedank6nwe.lt der gegen- wärtigen russischen Machthaber kann jene UebEr- legungen und. Handlungen hervorbringen, d.urqji die möglicherweise die .'hypnotische These von der Uuver meid5ai:keil des marxistischee. Gesehichts~ 2 AUFBAU Friday, December 31, 1948 ablaufs und dem Glauben an die Unfehlbarkeit der sowjetischen Theorie widerlegt resp, praktisch ad absurdum geführt wird. Wissen ist auch hier Macht. Mit der Aufstachelung von Leidenschaften ist gar nichts getan. Mit kleinen zeitbedingten Tricks noch viel weniger. Ein wesentlicher Bestandteil der stalinistischen Theorien beschäftigt sich mit dem Kriege als einem Mittel des kapitalistischen Imperialismus, und besonders mit seiner Abart, ausgedrückt in der Unterwerfung "kolonialer Völker". Konkret gesagt: die Entwicklung in Asien spielt infolge der ungeheuren Bedeutung dieses Kontinents eine entscheidende Rolle in den Hoffnungen der russischen Weltstrategie. Entsetzen in Washington Unsere Politiker in Washington sind davon überzeugt. Man kann von allen Streitigkeiten zwi- schen Standard Oil und Dutch Shell ganz absehen, wenn man die Reaktion in der Hauptstadt auf die holländische Aktion in Indonesien beobachtet. Ein schlimmeres Weihnachtsgeschenk hätte die Haager Regierung den verbündeten USA wahrlich nicht unter den Tannenbaum legen können. Die Empörung war nicht geheuchelt, auch nicht das schmerzliche Empfinden. Auch nicht das Ge- fühl einer grossen Verlegenheit. Das schmerzliche Empfinden stammt aus der Tatsache, dass wir im Grunde alle die Niederländer lieben. Nicht nur wegen der Tulpen, der Wind- mühlen und der träumerischen Abendstimmung über den Kanälen nicht allein aus lyrischen und idyllischen Gefühlen heraus. In USA war Holland immer Trumpf. Wie die deutschsprachigen Kinder in Mitteleuropa sich an Schillers furiosem Ge- schichtswerk oder an Goethes "Egmont" begei- sterten, haben auch die amerikanischen Knaben und Mädchen den Glaubenskampf der Niederlande stets zu den erhebenden Eindrücken ihr6s Schul- unterrichtes gezählt. Man erinnere sich ferner der Zeiten, da, ähnlich wie in Deutschland, die Buren hier alle Sympathien hatten und die Engländer gar keine. Zudem: nicht nur Roosevelt stammte aus holländischem Geblüt, sondern ein grosser, Teil der bürgerlichen Aristokratie der Staaten hat seine Ahnen zwischen Maas und Nordsee gehabt. Und erst vor einigen Jahren war das holländische Volk ein Symbol des Widerstandes gegen den braunen Banditismus. Sein Verhalten einheimi- schen wie landfremden Juden gegenüber hatte in der schlichten Selbstverständlichkeit einer heroi- schen Kameradschaft die Bewunderung aller Amerikaner gefunden. Deshalb wendet sich auch, ein so ruhiges Blatt wie die "New York Times" gewissermassen über die Köpfe der Haager Re- gierung hinweg an das holländische Volk selbst, wenn es meint: «Wir kiiimen es nlvlit glnuben, das# die Mehrheit des hoIlüDdiHehen Volkes die wllrt lR"e Indo- nesische Politik seiner ReKlermiR- imierstUtzeu würde, wenn en alle Tiitsnelieii niisstc. . . , Wir kilmieii anelt kiiiiin r-Iiiiilteii. »lass die liolliliidlselie IteKleruiiR', wenn Ii iE eil liiir mit" Grund eines mifsrekUirleii ICgolsiriir*. hei ihrer Politik verharren vir». Wag sie an Macht oder (iiitern an» Indonesien herausholen kiiiiii, wird wie iiiienillleh mehr kosten, «Ix Irgendwelche Macht oder irgendwelche Menden von (üiiern wert sein kitiinen. IC In es Taftes werden die Holliiiider die United Xiilionx vielleicht Iiniliehen. Diimi werden wie es bit- ter bedauern, wenn es sich herausstellt, dass sie weihst diese Wellorirtitilsiiiton, für den Frieden unter- miniert und diskreditiert huben." Cui boito? Das ist auch die Ansicht des Department of State. Vergeblich hatte Washington im Haag vor den dann unternommenen Schritten gewarnt. Die Verhandlungen hatten nämlich fast schon zur Einigung geführt. Worum es noch ging, war die staatsrechtliche Stellung der Krone von Holland in Indonesien und die Stärke der Armee der indo- nesischen Republik. Dann kam der Befehl zum Angriff, und die Good Will-Kommission der United Nations sass blamiert auf dem Trockenen. Aber die Vereinigten Staaten können es sich nicht leisten, die United Nations weiter unter- höhlen zu lassen. Schon der Fall Israels hat dem Department of State die- grösstem Schwierigkeiten gemacht, und hier in Indonesien geht es um viel empfindlichere Stellen im Gewebe der amerikani- schen Aussenpolitik. Wir müssen nämlich einen gewissen Glauben an die traditionellen Anschau- ungen und Gefühle haben, die die amerikanische Politik ausserhalb aller höchst materialistischen Motive bewegen. So wie Trum ans Programm der Bürgerrechte in vollem Umfänge nicht gleich durchgeführt werden kann, können es auch nicht alle hochtönenden Absichten für die Verbreitung demokratischer Segnungen in der Welt. Aber der Wünsch, demokratische Zustände zu schallen und, soweit es geht, den Boden dafür vorzubereiten, ist zweifellos vorhanden. Ebenso zweifellos ist es leider, dass bei der besonderen historischen Lage- rung der Situation in vielen Teilen der Welt die Gefahr der Zusammenarbeit mit reaktionären Kräften gegeben ist und sogar bisweilen nicht einmal vermieden werden kann, weil die umfas- sende Totalität des russischen Anspruchs auf Weltherrschaft oft Situationen erzwingt, die man vermeiden möchte. Ja, es geschieht sogar, dass es im Sinne der russischen Strategie, liegt, solche Situationen zu begünstigen, weil nach der russi- schen, 'Theorie dies, JErreieJil^ng der- eigenen ,-y*4 fr V'r '' 1* V# / ' *. +' t # 4» 4 Ä '# # * > '41 «w V* W # V V * ' Ziele forderlich ist. Von mancher Seite wird zum Beispiel darauf hingewiesen, dass Russland am 24. Dezember bei der Abstimmung im Council, in der ein Befehl zum Zurückziehen der holländischen Truppen zur Entscheidung stand, sich der Stimme enthielt, so- dass nur die schwächere Resolution über die Ein- stellung der Feindseligkeiten (mit Russlands Stimmenthaltung und in Abwesenheit der Ukraine) zustande kam. Kein Wunder, dass man- che Delegierte glaubten, Russland sei die Ver- schärfung der indonesischen Situation durch die Holländer willkommen gewesen, weil sie die In- donesier auf die kommunistische Seite triebe. Rückschläge in Japan und den Philippinen Genau das ist es, was das Department of State von der holländischen Aktion befürchtet. Es steht vor der Tatsache des Zusammenbruchs der chine- sischen Nationalregierung und der daraus folgen- den Möglichkeit, dass das chinesische Festland in absehbarer Zeit von einer mehr oder minder kommunistischen Regierung kontrolliert wird. Damit ändert sich grundlegend die Situation in Japan. Denn nunmehr würde Japan im Rahmen der amerikanischen Strategie eine solche Rolle zufallen, dass sich hier eine Parallele der deut- schen Entwicklung ergeben könnte. Wie lange wird es dann noch dauern, bis das besiegte Japan die siegreichen USA darauf hinweisen kann, dass- es viel wichtiger ist, als die früheren Verbündeten des Sieges? Man muss nur einmal die australi- sche Presse lesen, um zu sehen, mit welcher Un- ruhe die Regierung in Canberra sowohl wie auch die neuseeländische unsere wirtschaftliche Auf- rüstung betrachten. Auch kann man in Washington nicht vergessen, dass zwischen Australien und Japan die Philip- pinen liegen. Diese politisch durchaus nicht ruhi- gen Inseln (gestern noch unsere tapferen Ver- bündeten und dann von uns mit politischer Selb- ständigkeit beschenkt) zählen heute unter ihren neunzehn Millionen Einwohnern eineinviertel Millionen Arbeitslose. Je mehr wir aber zur Erhal- tung unserer Stützpunkte in das Land Japan hin- einpulvern, desto stärker und wirksamer wird seine industrielle Wettbewerbsfähigkeit, desto grösser wird zugleich die Arbeitslosigkeit in den Philippinen. Wir haben daher schon heute starke Verbindungen zwischen Teilen des philippinischen Stadt- und BaXiernproletariats und Moskau. Man wird nun verstehen, warum Washington so empört und unglücklich über die Vorgänge in Indonesien ist. Ganz abgesehen von der Schwä- chung seiner eigenen Verteidigungsstellung im Osten, ist dem Vorwurf der asiatischen Welt gegen die weissen Völker, dass sie immer weiter den alten Kolonial-Imperialismus betreiben, Tür und Tor geöffnet. Es ist aber gerade dieser Imperialis- mus, dessen Ausschaltung die Vereinigten Staaten selbst als Vorbedingung einer demokratischen Konzentration der Kräfte gegen den Stalinismus fordern. Daher ist man in Washington der Mei- nung, dass die Holländer Moskau in Indonesien geradezu die Türe geöffnet haben. Der Ausweg Die Situation ist umso schwieriger, als auf der anderen Seite die Niederlande ein nicht wegzu- denkender Stein im kommenden Bau des west- eüröpäischen Verteidigungspaktes sind und genau wissen, dass ihre Verbindung mit den Vereinigten Staaten eine untrennbare und unzerstörbare ist. So bleibt die einzige Schlussfolgerung aus diesen unglücklichen Vorgängen neben der Not- wendigkeit, mehr Uebersetzungen von Marx, Beginne das Jahr 1949 .. mit einer Spende für die Blaue Beitrags- karte A In Brüssel ti ist der, TREFFPUNKT aller AMERIKANER im schönsten, und elegantesten JÜDISCHEN CAFE-UESTAURANT NOR-CLUB Boulevard Adolphe Max 86 1. Etage Tel. 179709 lim 11 aup 1 ve!kehrszcntrum i Beste Wiener jüdische Küche Massige Preise - - Beste Bedienung Man spricht: englisch, französisch jiddisch, polnisch, ungarisch, tschechisch, spanisch E. 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Begründung: Bergmeier "arbeitete nur jeden zweiten Tag und war niemals im Dienst, wenn Gewalttätig, ki ifen verübt wurden." Wir wissen hier nichts über die Tätigkeit Bergmeiers. Es ist aber nicht anzunehmen, dass das amerikanische Militärgericht, das ihn 1947 nach viermonatigem Prozess, zusammen mit Ilse Koch, dem Erbprinzen Josias zu Waldeck.und 28 weiteren Angeklagten*verur- teilt hat, sich der Schwere dieses Urteils nicht bewusst gewesen ist. Zugegeben: eine lebenslängliche Gefängnisstrafe ist ein fast ebenso hartes Urteil wie die Todesstrafe — es sei denn, man streicht sie ä la Ilse Koch in ein paar Jahren und lässt den Schuldigen ganz frei. Was jedoch schärfsten Protest hervorrufen muss, ist die Begrün- dung für diese Strafmilderung, weil sie möglicherweise anderen Ver- brechern gegen die Menschlichkeit als Loch dienen kann, durch das sie hindurchzuschlüpfen versuchen werden. Die Begründung, dass in Buchenwald nur an "jedem zweiten Tag" gemordet wurde, ist ebenso töricht und als Präzedenzfall gefährlich wie die gleichzeitig gemeldete Strafmilderung von Heinrich Bunck, der in einem Neben- lager von Buchenwald tätig war. Auch Buncks Todesstrafe wurde in lebenslängliches Gefängnis umgewandelt. Begründung: er hat einen "niederen Intelligenzquotienten" und "konnte Recht von Unrecht nicht unterscheiden". Das ist ein Vorwurf, den man allen Verbre- chern zu machen pflegt, aber keine juristisch stichhaltige Begrün- dung für eine Strafmilderung. Welch eine traurige Travestie» ist unsere Justiz, die mit Argu- menten arbeitet, wie man sie kaum bei Rechtsstudenten im ersten Jahr ihres Studiums finden würde! Der Angriff (Fortsetzung von Seile 1) verstärkte Aktionen zur See und in der Luft beantwortet. Die Kampfaktionen sind noch nicht beendet, man darf jedoch schon heute sagen, dass der Offensiv- Traum der Aegypter ganz ausge- träumt ist. Nokrashy Pascha, der am Mittwoch von einem Angehö- rigen der vom Mufti geistig ge- führten Moslemitischen Brüder- schaft ermordet wurde, hat diesen Traum teuer bezahlt. Der Vorstoss der Armee Israels war eine Abwehr und eine Not- wehr. Wer den Mut dazu hat, verurteile sie. Michael Wurmbrand. kolonie an der Alten Veste auch sei- nen Nachbarn das Leben schwer ge- macht. Fürther Nazi verurteilt Der Fürther Polizeiinspektor Chri- stian Kandel, ein bekannter und ge- fürchteter Nazi, wurde von der Spruchkammer zu 5 Jahren Arbeits- lager verurteilt, in die die bisherige Internierung von 22 Monaten nicht eingerechnet wurde. Kandel schika- nierte die Ftirther Juden, wo er nur konnte und hat als Zellenleiter und politischer Beherrscher der Beamten- HOTELS ASTORIA SAN SALVADOR El Salvador, Central America The best and most modern Hotels in San Salvador t'acmg the National Palace. For Reservations cable "Astoria* ALFONSO ROSENBERG. Manager. Die Wiener Tageszeitung Die Presse Die Wochenausgabe Die Presse Politisch unabhängig Internationaler Rang Weltverbreitung Wirtschaftlich führend VERLANGEN SIE KOSTENLOSE PROBENUMMER BEI DER VERWALTUNG. , DIE PRESSE WIEN I., Universitätsstr. 5 LONDON Wayfarers Restaurant, Cafe Continentale and Snack Bar 20, Granville Place, Orchard Street LONDON. W 1. - Tel. MAYfair 5125 Belw. Mount Royal and Selfridges. Upen 11 a. m. tili 11 p m. fahles bookaöle for dinner Lunch a. dinner 5s. |No house charges.) Henowned for our excellent cuisine ,a, paatries from our own bakery. Private parties catered for. ELBY HOUSE Die gemütl. kontinentale Londoner Pension für Aufenthalt jegl. Dauer Mod. Zimmer, teilweise oder volle Verpfleg. Erstkl kontinentale Kü- che. Nur 15 Minuten vom Zentrum 11, AD AM SO N ROAD LONDON-HAMPSTEAD. N.W 8 Propr : L B BENDHEIM Mm. 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Friday, December 31, 1948 AUFBAU 3 NATIONAL INCOMi 1939-100 FARM INCOME 1939-100 CORPORATE PROFITS AFTE* TAXES 1939-100 WEEKLY EARM8NSS IN MANUFACrUtiM® 1939-106 1939 1945 19-47 Ist 2nd 3rd Quorter 1948 1939 1945 1947 Isi 2od 3rd Ovorter 1948 1939 1945 1947 Im 2nd 3rd Quartes i 94 <1 1939 ,945 1947 1 st 2nd 3rd Quarter 1948 DIE STEIGERUNG DES NATIONALEINKOMMENS IN AMERIKA Das Nationaleinkommen Ist «wischen I83S und heute von 72,5 Milliarden auf 227.3 Milliarden Dollar gestiegen; das lamiwirli|challliehe , Einkommen von 4,5 auf 17.9: die Reingewinne der Korporationen von 5.0 auf 21.7; und das durchschnittliche Wochengehalt von $23.86 auf $65.06. 1948 ist das landwirtschaftliche Einkommen etwas gesunken, während das Nationaleinkommen und das Einkommen der Korporationen weiter gestiegen sind. Quelle: Department of Commerce und Department of Labor. Wirtschaftsprognose für 1949: Rückkehr zum normalen Konkurrenzkampf Der grosse "Boom" von 1948, der grösste in der Geschichte des Landes, der im Juni 61,300,000 Menschen Beschäftigung gegeben hat, während die Höchstzahl der Beschäftigten 1940 45 Millionen und während des Krieges 54 Millionen betrug, der das Na- tionaleinkommen aut $225 Milli- arden gehoben hat, gegenüber 87 Milliarden im Boom-Jahr 1929 und 81 Milliarden im Jahre 1940, der in den letzten zwei Jahren je 900,000 Wohnungsein- heiten geschaffen hat, der den Reingewinn der Gesellschaften (vor Abzug der Steuern) von 6 Milliarden im Jahre 1939 und 6 Milliarden im Jahre 1940 auf 35 Milliarden im Jahre 1948 ge- hoben hat und den Reingewinn der privaten Unternehmer von 7.7 Milliarden im Jahre 1940 auf 25 Milliarden im Jahre 1948, der, wie wir am besten an der Neger- bfvölkeung von New York sehen, den Lebensstandard der gesamten Bevölkerung gehoben Ve» RODERT LAHM hat, dieser Boom zeigt Zeichen der Müdigkeit. Wohl ist am Ende des Jahres die Beschäftigung noch immer enorm hoch, die Umsätze gigan- tisch, aber schon zeigen die Wag- Gonverladungen auf den Eisen- bahnen einen Rückgang, und der Bestellung seinlauf geht zurück. Die National Association of Pur- chasing Agents, die die Einkäufer der grössten Firmen umfasst, berichtete am 24. Dezember, dass 50 Prozent der Mitgliedsfirmen einen Rückgang im Bestellungs- einlauf verzeichnen und nur *0 Prozent ein Anwachsen. In schweren elektrischen Motoren, die die Industrie braucht, ist der Bestellungseinlauf am Schluss des Jahres um 40 Prozent kleiner als im Sommer. In Baumwolle arbeiten, die meisten Betriebe reduziert, die Lager sind gross, die Preise fallen, so dass die 100 Jahre alte Grosshandelsfirma Daniel Miller, die erst vor kur- zem hoffnungsfroh von einem DAS ALLES GESCHAH 1948: 4. Januar: Burma unabhängig. 30. Januar; Gandhi ermordet. 5. Februar: Schaffung Ten Blxonia. 25. Februar: Kommunistischer Putsch in der Tschechoslowakei. 10. Mär*; Selbstmord Masaryks. 3. April: European Recovery Program (EBP) unierseichnet. S. April: Devolution in Bogota. 1*. April: Kommunistische Wahlniederlage in Italien. 14. Mai: Proklamierung des Staates Israel. 15. Juni: U. S. Kongress beschliesst teilweise Wehrpflicht. 24. Juni: Berliner Krise; Beginn des "Air Lift". 28. Juni: Titos Konflikt mit Russland. 3. August: Chambers-Hiss-Skandal. 3. September: Tod. Edvard Benes*. 17. September: Ermordung Bernadoties. 31. Oktober: Chinesische Kommunisten erobern Mukden. 2. November: Trumen gewählt. 10. Dezember: Beginn der Besprechungen tum Atlantik-Pakt. 19. Dezember: Invasion der indonesischen Republik durch Heiland. 23. Desember: Tojo gehängt: Syndikat unter Führung der Aetna Corp. aufgekauft wurde, über Nacht liquidiert wurde, sang- und klanglos. Und die Schwäche kriecht auf den Kumt- seidenmarkt hinüber. Das Ge- schäft in elektrischen Apparaten aller Art ist schwächer geworden, einige Firmen haben die Erzeu- gung eingestellt, die Preise für Papier und Kohle gehen zurück, der Sch Azarzmarkt ist — bis auf Metalle und einige Chemikalien — verschwunden, oder, wie in Automobilen, im Verschwinden begriffen. Warenlager* mit einem Buchwert von $55 Milliarden sind aufgehäuft, deren wirklicher Wert mindestens $70 Milliarden ist. ISesere Erieugwnqskapfliitöt ist, wenn man von Stahl und Buntmetallen absieht, so ge- wachsen, dass sie jede Nachfrage zu decken imstande ist, und Vor- sk htsmassnahmen werden von den E: nkaufsa bteilunger, der grossen Firmen getroffen. Vor einem Jahr bestellten sie Waren für sechs Monate im voraus; vor drei Monaten nur mehr für drei Monate, und heute darf ein Einkaufsagent kaum mehr als 60 Tage im voraus bestellen. "Wir kehren zurück zu normalen Zeiten." Nicht dass wir in eine Krise hineingehen; aber in eine Absehwächung. Auch wenn die Ausgaben der Regierung für Rü- stungen und Hilfeleistung für andere Länder erhöht werden sollten, die Tatsache bleibt, dass Hübsches freistehe»*!» BUNGALOW IN QUEENS auf grossem Gartengrundstück 4 Zimmer, gekacheltes Oel- heizung. viele Extras. $11.500 Samuel L. Normen Assoc. Inc. 120-34 OVEENS BOULEVARD XEW CARDENS, L. 1. VI 9-0200 6th and sth Ave. Subway, Union Turnpike Station, Front Exit. Regierung»- Versieherung bis $5000. Kostenlose Beratung und Vermittlung Verzinsung ab 1. Jan. auf Einzahlungen bis 10. Jan. ERNST I. GAHN 29 BROADWAY N. Y. 6. N. Y. BO 9-0531 Residenve: HA 6-0326 FOREST HILLS BESONDERS SCHÖNES BACKSTEIN- EINFAMILIEN-HAUS Nähe Schule, Einkaufszerlrum und Subway. 6 Zimmer, gekachelte« Bad, extfa Toilette im ersten Stock, Garage, Oelheizung, Refrigerator, Geichirrwaschmaschine. VIELE EINZELHEITEN, $13,000 LANE REALTY THE REAL ESTATE DEPARTMENT STORE 107-40 QUEENS BLVD., FOREST HILLS. L. I. (•». oder 8. 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Seit anderthalb Jahren ist Pantasote nicht im- stande, das Veitufsvolumen- zu erhöhen und kann nicht aus den Verlusten herauskommen. Sogar für den In* V»«. Mieser*.' •- - • ist bereits genügend' Material: vor- handen. Das HatijptHiateria! für ' (Fortsetzung auf 'Seile 4) ' ■ 46 "Propheten" für 1949 Eine Umfraq« an fikrenie Journalisten Trotz des jämmerlichen Schiffbruchs, den die berufsmässigen Orakel- und. KÄtallkuäEel-Giiciker, wie George Gallup, Sim» jttfpfer.. und Afchibald Presley., mit ihren Voraussagen bei" der Präsidenten wähl vom 2. November erlitten haben, hat sich das Magazine "Loo™ nicht davon abhalten'lassen,.„die-'"Methode der "polls" noch einmal .aus der Versenkung hervorzuholen, in der man sie endgültige ver- schwunden glaubte. Diesmal sind 46 führende politische Korrespon- denten der amerikanischen Tageszeitungen in Washington als Seher in die Zukunft angerufen worden. "Look" hatte den Washingtonern Zeitungsmännern sieben ent- scheidende Fragen vorgelegt: Werden die Vecelniftan Staaten und Äu»elend Krieg .miteinander itthrent Werden Präsident Trumen und de* '81. Kongress harmonitclt luumnva- arbeiten? Werde» die il.S'.-A. ein Militärbündnis mit Westeuropa abacMiessent Wird der Marshall-Plan fortgesetzt, erweitert oder gedrosselt werden? Werden die Vereinigten Staaten Weiteuropa militärische Lend-Lease gewahren? - Wird der Kommunismus weitere europäische Linder übernehmen? Werde* die» Steuern welter gesenkt werd*»!1 Hinsichtlich der ersten Frage, des amerikanisch-russischen Krie- ges, sind sich die Washingtoner Zeitungs-Pythien fast alle einig, dass es 1949 keinen Krieg geben wird. Nur drei von den 46 sind be- rufsmässige Schwarzseher und halten einen Krieg für möglich. Aber alle 46 glauben an die Fortsetzung des "kalten'* Krieges 37 von den 46 Journalisten glauben "an einen. Honigmond zwischen Weissem. Haus und. Kapitol, allerdings nicht ohne zeitweilige 'Trü- bungen. Die meisten, sehen' 7 Ne>bungspnnkte zwischen Präsident und Kongress auftauchen: bürgerliche Rechte; Preiskontrolle; Stevern; SozwifürMorg»; • Welmimgsba«; Mindestlöhne; Taft-Hortiey- Gesetz. Die meisten meinen, dass in den ersten Monaten zwischen 81. Kongress1 und Truman eitel Wonne herrschen werde, dass dann -aber der Kongress zeigen werde, dass'er nicht bloss, aus Jasagern besteht. ' 37 von "den'46 -sind ferner überzeugt, dass die; Vereinigten.."Staaten in irgendeiner/Form eine militärische Allianz mit Westeuropa Sin- gehen: werden, dies« aber nicht "Bündnis" nennen werde»#" 'weil Militärbündnisse den meisten Amerikanern immer noch wider dti Strich, gehen. Der M&rshatt-Plan geht weiter, prophezeien. 35 von den 46, wdbei"' 5 eine Erweiterung des' ERP, 6 eine mögliehe' Drosselung desselben voraussehen. Und die überwältigende Mehrhit der."Befragten .er-"' warten eine Art-von militärischer Lend-lease für Westeuropa. Auch .'dieses .Kind dürfte einen anderen Namen bekommen,-weil'"Leiiti-1"' lease" zu sehr "nach Krieg schmeckt. Die nächsten zwölf Monats werden keine' weiteren kommunisti- schen Gewinne in Europa sehen, orakeln 36 von. den 46 Journalisten,.'. 7.sind unentschieden, und. drei meinen, dass'in 1949 weitere-'Linier für den Kommunismus reif werden. Als solche Länder werden"Grie-'': chenland und, namentlich Frankreichs sodann 'Finnland und. eventuell auch Schweden angesehen. • ■ ■ . Einstimmig aber erklären alle, dass 1840 an eine Steuersenkung nicht einmal im Traum zu denken ist, dass vielmehr eine Erhöhung der Bundessteuem zu-erwarten steht Angesichts eine's Defizits.im Bugdet im nächsten Steuerjahr von 3 Milliarden'Dollar sehen'alle Korrespondenten. . erhöhte Körper Schaftssteuern und eine Wieder- inkraftsetzung der Steuer auf überschüssige Gewinne als nahezu unausbleiblich an. . :"Ä. H. FOREST HILLS m .** ■* MM * WWW ■H HB1 4WF KEW GARDENS UND UMGEBUNG Eiti-und Zweifamilienhäuser _ $10,000 Unverbindlicher Besuch oder Telefon-Anruf erwünscht. TRYLON REALTY 98-89 QUEENS BOULEVARD - FOREST HILLS, N. Y. 6th oder ath Avenue Express Subway bis Roosevelt Ave., dann umsteigen In "Loeai' bis 67th Avenue Täglich .und Sonntags geöffnet. - - Tel.: ILlinois 9-2608 AUFBAU Friday, December 31, 1948 Wi rtschaf Isprognose (Fortsetzung von Seite 3) den Bau von Kleinhäusern, Holz, ist im Preise scharf rückgängig Holz No 3, das im Sommer $55 per 1,'JGO Fuss kostete t steht heute $38. Das allein ist nicht das Wesentliche. Zugleich muss bessere Qualität, geliefert wer- den Solange Holzmangel herrsch- te, musste der Bauherr nehmen, was geliefert vvurde, auch wenn das Holz schlecht und feucht war. W. s sonst konnte er tun? Heute ist das "Mischen" von Qualitäten ausgeschlossen. Weder in Holz noch in Kohle, deren Pre s ebenfalls im Rückgang ist. Mo» kann daher annehmen, dass die Häuser, die 1949 gebaut wer- den, besser und etwas billiger sein werden als die in 1946-1948 gebauten. Wir hoffen, dass im nächsten Jahr auch der Selten- heitswert der Häuser, der den Preis von Kleinhäusern bis zu $3.000 per Haus verteuert, ver- schwinden wird; im Bau von grossen Miethäusern drückt S'ch die Seltenheitsprämie dadurch aus, dass die Bauherren die Bau- kosten mit den Mietzinsen der ersten 4 Jahren erlösen. Oel- tanks für die Heizung (275 Gal- lons) sind im Laufe des diesjähri- gen Herbstes von $75 auf $32 ge- fallen. Aus dieser Situation, aus ver- schärf te.n Preiskampf bei gleich- zeitigem Zwang zur Verbesse- rung der Qualität, ergibt sich die logische Folgerung, dass die Gesellschoffsqewinne 1949 kleiner sein werden als 1948. Da die Un- ternehmer Lohnerhöhungen nicht meiir auf die Warenpreise über- wälzen können, drohen grosse Streiks. Trotzdem aber wird das Land nicht in eine Krise hinein sinken. Zu stark ist die Nach- frage nach Waffen, nach Hilfe für Europa, nach Häusern, öffentlichen Bauten, Oelbrunnen und neuen elektrischen Kraft- anlagen. Aber es wird die Zeit des Starken kommen. Und der Investor, der Aktien besitzt, wird gut tun, nachzusehen, ob er sein Geld wirklich in starken Unter- nehmungen angelegt hat. Wenn er Zweifel hat, die nächste Bör- senbesserung sollte ihm Gelegen- heit geben, rein Portefeuille qua- litativ aufzuwerten. Für die Bör- se selbst kommt der Rückschlag i. der Wirtschaft nicht unerwar- tet. Er ist in den Kursen bereits zum grössten Teil ausgedrückt. Bald nach dem Einsetzen der Arbeit unserer jüdischen Emi- grantenpresse, noch während der schlimmsten Zeiten des Krieges, war es der "Aufbau", der aus kleinsten Anfängen sich zu einem Weltblatt entwickelte. Dieses Blatt ist durch seine geradezu pe- tita fe Organisation in den fernsten Teilen der Welt bekannt. Es ist das Organ einer Vereinigung, die ein grosses Hilfswerk vollbringt, Leistungen aufzmveisen hat, die Bewunderung und Anerkennung verdienen. Von diesem Gesichts- punkt aus sollte man auch das Blatt betrachten, wenn zum Teil negative. Kritik darüber einsetzt. Jüdisches Gemeindeblatt (Düsseldorf). / GOBACK Das normale neue glückliche Jahr Das chinesische etwas ramponierie Neujahr Das kopflose Jahr der Satelliten. Der Kopf ist In Moskau PROSIT HEUJAH Das Berliner Neujahr oder die feindlichen Spielgefährten R 1 9 4 9! Israels Neujahr mit der Pflugschar hoffentlich Das Friedensjahr darf nicht beginnen. Es hat seine Aufgabe für 1948 noch nicht erledigt Shanghai-Evakuierung hat begonnen Dcv Abtransport der jüdischen Flüchtlinge aus Shanghai hat nunmehr eingesetzt. Und nicht eine Minute zu früh! Denn schon liegen Meldungen vor, dass die Soldateska der Chiang-kai Chek Regierung begonnen hat, Woh- nungen von DPs in Shanghai zu plündern. Nach JTA-Drahtmel- dungen vom 20. Dezember zer- trümmerten die Truppen, denen chinesische Militärpolizei zusah, ohne einen Finger zu rühren und dem Treiben Einhalt zu gebieten, zuerst ein Kaffeehaus und bra- chen dann in Häuser ein, in denen ERSTER TRANSPORT MIT 892 PERSONEN ABGEGANGEN tion, Watson Miller, in Washing- ton konferieren. Das Komitee plant auch im Januar eine Dele- gation ins Kapitol zu entsenden, um die Volksvertreter zu über- zeugen, dass die Annahme der Celler-Bill und eine allgemeine Revision der DP-Gesetzgebung eine uncrlässliehe Notwendigkeit ist. Was insbesondere die in dei letzten Ausgabe des "Aulbau" er- hobene Forderung der Einbezie- hung von Ehegatten und Ge- tor der Politischen Abteilung des World Jewish Congress, folgende Rettungsvorschläge unterbreitet: 1. Das State Department möge Gene- ral MacArlhur anempfehlen, den Flüchtlingen Asyl in Japan, Südkorea oder jedem anderen geeigneten Gebiet xu gewähren. 2. Das State Department solle die IRO auffordern, unverzüglich die Eva- kuation durchzuführen. 3. Besuchervisen für die USA sollten sofort an die 480 Personen in Shanghai erteilt werden, deren Frauen oder Kin- der in den U.S. leben. Daraufhin hat jetzt Lawrence A. Daicson, Assistant Advisor on Refugees and Displaced Persons Reer. U. S Pal. Off. Mo. 422.891 Editor: Manfred George Assi stan Ric hard Dyck Hans E Circulatio?1/. Ludwig A d v i s o Editors: Kurt Hellim-v Advertising Manager: Schleger Manager: Wronkow Board: Leo Baeck Roger N Baldwin D. A. Jessurun Cardozo Congi\'-ssman Emanuel Celler (Dem., UV. Y.) Albert Einstein Lion Fcuehtwanger Nahum Goldmann Max Gruenewald Congressman Jakob K. Javits {Rep., N. Y.) Freda Kirchwey Eng. Gen. Julius Klein Adolf Kober Thomas Mann Moskovit Harold R. Max Nusbaum A. A. Rk Fritz von floback Unruh Board o f Direclors: Refugees leben, wo sie Geld, Klei der und Wertsachen stahlen, behörden in Washington dahin Spätere Nachrichten über etwaige ! beraten worden, vorerst nur für weitere Ausschreitungen liegen \ Eltern und Kinder zu arbeiten. schwistern in die Aktion des | im State Department, dem Welt- Emergency Committee angeht, so , kongress erneut die Versicherung ist das Komitee von den Spitzen- gegeben, dass die Who Invented Recitals? The word "recital" for a con- cert is of relatively recent origin. 11 was first applied by one F. Beale, the English manager of Franz Liszt, who believed that Liszt's concerts bad the quality of a narrative or recitation, and that his music communicated a story to the listeners. bis Redaktionsschluss nicht vor. Damit ist eingetreten, was man seit langem befürchtet hat: dass nämlich ein Vakuum zwischen dem Abzug der Chiang-kai Shek Truppen und dem Einzug der kommunistischen Armeen sehr gefährlichen Anreiz zu Pogromen und Räubereien bieten könnte. Zugleich aber zeigen die Vor- gänge mit erschreckender Deut- lichkeit, dass jedes Zögern in Washington, New York, Genf, Shanghai und Tel Aviv Tod und Verlust unersetzlichen Gutes be- deuten kann. "WOOSTER VICTORY" NACH GENUA Glücklicherweise ist wenigstens der Anfang mit der Evakuation jetzt gemacht. Der Dampfer "Wooster Victory" hat am letzten Wochenende Shanghai mit einer Gruppe von 892 jüdischen Flücht- lingen an Bord verlassen. Bestim- mungsziel des Schiffes ist Genua, obwohl an sich das Gros der Pas- sagiere für Israel bestimmt ist. I Vermutlich werden die Auswan- i derer nach Israel in Genua von jüdischen Schiffen übernommen I werden. j Wie von gut unterrichteter Seite verlautet, sind aber eine ganze Anzahl Personen an Bord des ! "Wooster Victory", die nicht für j Israel registriert haben und die ! nahe Familienangehörige in den Vereinigten Staaten besitzen. Diese Personen werden aller Wahrscheinlichkeit vorläufig in Italien bleiben können. Wie wir weiter hören, wird ein zweites IRO-Schiff, der Dampfer "Castel Bianca", spätestens An- fang Januar mit einem zweiten Flüchtlingstransport auslaufen. KONFERENZ MIT WATSON MILLER Soweit die Lage, von Shanghai aus gesehen. In USA wird das Emergency Committee of Parents and Children of European DP's in Shanghai am 30. Dezember mit dem U. S. Commissioner of Naturalization and Immigra- ZUSAGEN DES STATE DEPARTMENTS In einem Telegramm an Unter- staatssekretär Charles Sa Kornau hat, Dr. Robert S. Marcus, Direk- " gesamte Frage der Flüchtlinge in Shanghai jetzt der dringlichen Prü- fung des State Department unterliegt. Sie dürfen sicher sein, dass das De- partment die Ausstellung von U.S. Visen an solche Personen (deren nächste Angehörige in den U.S. leben) bis zur Grenze dessen erleichtern wird, das mit den amerikanischen Einwände- rungsgesetzen in Einklang zu bringen ist". Richard Dyck. Alfred Prager, Chairman; Man- fred George, Dr. Wilfred C. Hülse, Ludwig Lowenstein, Hans E. Schleger, Dr. Fritz Schleger, Michael Sehnaittacher, Ludwig Wronklow. A d vert Ising Ras es on Lipplication. Mem- bci' of Audit Bureau of Circulat.ions. Published weeltly by Club, Inc., 209 W. 48 S Phone: CIrcl the New World t., New York City, e 7-4662. Cablo Address: "Ausbau" New York. Subscript ion Prices: tories und possessions, and South America: S''.r;0 Cor 1 year, $2.75| for % year. All othör voimtries: 33.75 Cor 14. year. $6.00 for 1 year. (Postage included 1 XJT- S. A., its terri- Canada, Central pB.oo for 2 years. Helfer aus dem Leserkreis des "Aufbau" für die Abänderung der DP-Bill «tali'ornini 11 ilOcgan) Hosam < Hol- lywood); Harry and «!> n>- Li w in, Mr. and Mrs. Mnx W. li.-ry v^aii Francisco). JllinotMt Ennest L. T.aii«; (< "hicsln'"K michiK«"« Kitty M. .Brösle «.De- troit). Mlweoyrlt Kiek'f rivVl Katzm.l (l'iil- versity < 'iry ); Ferdinand and 1 -11 i sr Wol ff (Sr. 1.Ollis ). [Vew V «rk fl» j 1 H.-i'nard S. l.inp- rnaan, Dr. Simon, Dr. Ant<«ni<\ 11,1- in 111 und Eva W.-nkart, Wally Tan- Ue.s, Saiil Seheidlinger. Ohio: Howard and I.isbetlt llam- iiiiT, Kuih and Alfrt il Se-ldvn; .Max tialomom C'levekind). Veniuny I vnnln t Julius Paul nud Manthat Eppsrein ( Philadelphia), .1 Icrhcrt Sr ha vk (I'it islun-^h ). 'l'viinK'xiKev: Mr. and Mr«. Itirhard Marlens 1 .Memphis). (legen den ehemaligen Generalleut- nant Oskar von Hindenburg, den Sohn des ehemaligen deutschen Reichspräsi- denten, wird demnächst in Uelzen ein Entnaziiizjerungsvcrfahren beginnen. Dabei werden bisher unveröllentlichte Dokumente sowie ein unbekannter, sensationeller Briefwechsel Hitler-Ilin- denbm g vorgelegt w erden, v-z> ABC Vol. XV.- -No. 119 ABC Dec. 31, 1948 Copyright !9Tc3 by Newl World Club, Inc. Entered as seconti-class matter January 0. at the New York Post Office linder Act of March 3, 1879. Nofizen aus Israel Premierminister David Ben Gu- rion richtete an die christliche Bevölkerung in Israel eine Weih- nuvhtshotschaft, in der er erklärte, die Regierung des rer die Meinung ausgesprochen wurde, die Araber sollten sie Ii nielit an den allgemeinen Wahlen beteiligen, um Komplikationen mit diu Arabern aus- serhalb Israels zu vermeiden. Ein wei- terer Grund Cür„ die vorgeschlagene Tnrlinrhnn ' arabische Wahlenthaltung sei, dass ] noch immer keine arabische Partei in Staates bete inbrünstig für den ! Israel gebildet wäre. Die 10,000 Mann Männer unrl I starkon Drusen habeit beschlossen, an Spenden für die Shanghai- Flüchtlinge Hiermit quittieren wir mit ltenz- lü'iie 111 Dank sulgemlo Spenden, die wir arm unserem LciswUreis erlia 1 - ten haben: .Inkol» I.itiner (ErlB* mix «iir VerftlKun* «eHtelliei» l'.xein- plareit weinen Werke* •• A111- zeieliiiaiiKeil aus einem l'.rd- l«»eh"> .......................................... Hehn und Merry Cohn «I*blla- Frieden, "auf dass Männer und Frauen aller Glaubensbekennt- nisse bald in der Lage sein wer- den, sich aus vollem Herzen zu einer Einheit zu s a m m e n zu s ch 1 i es - sen und sich den konstruktiven Aufgaben des Friedens widmen zu können." In einer gemeinsamen Sitzung von Vertretern der Regierung und der Jewish Agency wurde ein Plan gebilligt, der ein Wohnungs- }tau-Progranim für Neueinwande- rer in liöhe von $12,000.000 vor- sieht. An den Kosten des Pro- gramms werden sich Regierung, der Wahl teilzunehmen, Colonel Edwin Archibald ist zum ersten amerikanischen CLuft-Attache in Israel ernannt worden. Oberst Archi- bald hat mit einem Stabe von vier Offi- zieren kurzen Aufenthalt, auf Zypern I infolge Maschinenschadens gehabt und ist inzwischen in Tel Aviv eingetroffen. I In Tel Aviv starb plötzlich an j den Folgen eines Herzanfalls im ! Alter von 58 Jahren Albert K, Epstein aus Chicago, der Präsi- ! dent der neugegründeten Amer- ican Palestine Tradijng Company i (AMPAL). Epstein, ein sehr be- kannter Chemiker in Chicago, war in zahllosen jüdischen Wohl- ; fahrtsorganisationen | und zioni- 2..w I Agency und Nationalfond zu glei- stischen Verbänden führend tätig. VERKAUF ANKAUF Umarbeitungen — Reparaturen Grosse Auswahl in feinsten Schweltet Uhren Telephone: ELdorado 5-5440 665 FIFTH AVENUE (Corn'-r ci3rd Street) Suite 410. N. Y. 22. N. Y. Kurt Siondep (White 1»)ji1iin, sr. y.) .......................................... IidiiIn T\ eiiburser ( Mierd«*«*ii. Wnsh. ) ...................................... yeltela dlowHkl, <>. V.) .. FriiHit :.(m» >r ntisg. w 1. y.iismiimen ......... chen Teilen beteiligen. Nach Mitteilung von Moshe Brem, Direktor des Departements für die Minderhe:ter,heziehungen, steht in Kürze ein Rescliluss der Israeli-Regie- rung über das Ausmass der arabischen Beteiligung an den bevorstehenden Nationalwahlen bevor. Krem enthüllte bei dieser Gelegenheit, dass in einer jüngsten Versammlung arabische) Füh- F01 all hau King transartions in and wit h Palest ine contact I. L. FEUCHTWANGER BANK Ltd. E.itabli.ihed 185 7 in Mun;ch Jerusalem Tel Aviv Haifa DIE BESTEN DER WELT ZIGARETTEN 11 und Simon Arzt .1 Ssmalun" TEIG'S ZIPPER PRODUCTS Phone: TR 4-1163 oder MO 2-0324 Ist CLASS BRASS ZIPPER 4 in ch es 5e, 6 inches jede weiteren 2 inclics mehr; zum Beispiel 36 inches kosten 1Z<. 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Das von der britischen Besatzung etablierte deutsche Auslieferungsgericht hat jetzt zu entscheiden, ob Schleier den Franzosen antragsgemäss ausgelie- fert wird. Rudolf Schleier, einst Chef der Auslandsorgani- sation der NSDAP in Frankreich, wurde später während der deutschen Besetzung Frankreichs der Stellvertreter des jetzt in Frankreich verhafteten Botschafters Otto Abetz. Weitere Mitglieder der Botschaft waren der politische Berater Ernst Achenbach, jetzt Rechtsanwalt in Essen^friedrich Sieburg, jetzt Mitarbeiter der "Gegenwart", Bot- schafter Rudolf Rahn, Spezialist für Aufstände im französischen Gebiet des Nahen Ostens, jetzt frei in der französischen Zone, Dr. Kraft von Del- mensingen, kürzlich Verteidiger in Nürnberg. Dem jetzt verhafteten Schleier wird von den Franzosen vorgeworfen, als Botschafter-Vertreter an dar Deportation der Juden nach dem Osten, an den Verhandlungen über Geiselerschiessungen und an der Rekrutierung von Zwangsarbeitern teil- genommen zu haben. Es war einer der unglaublichsten Justizskandale, dass Schleier vor einem Denazifizierungsgericht in der britischen Zone kürzlich für "entlastet' er- klärt wurde, ohne dass seine Tätigkeit in Paris und seine antijüdische Propaganda im Aus- wärtigen Amt gehörig nachgeprüft worden war. Schleier gehört zu der Gruppe derjenigen Nazi- Beamten, die es verstanden haben, ihre Entnazifi- zierung so durchzuführen, dass die gegen sie vor- handenen Akten aus London, Nürnberg und Berlin niemals zur Kenntnis der zuständigen Stelle kamen. Dies geschieht meistens dadurch, dass die Betroffenen sich Wohnsitze auswählen, wo ihre frühere Tätigkeit im Ausland den Behörden nicht bekannt ist. Schweizer Volksabstimmung zur Emiarantenfraae Zürich, im Dezember. Nachdem England, aber auch das kleine, vom Krieg zerstörte Holland den weitaus grössten Teil der — nach Zehntausenden zählenden — Flüchtlinge und Emigranten, die in diesen Län- dern Zuflucht gefunden hatten, eingebürgert und somit wieder zu "vollwertigen Menschen" mit ordentlichen Papieren und staats- bürgerlichen Pflichten, aber vor allem auch Rechten, gemacht haben, geht nun auch die Schweiz daran, das Los der Emigranten und Flüchtlingen zu mildern. Im Gegensatz zu der bisherigen fremdenpolizeilichen Praktik der zeitlich begrenzten "Duldung", um die gewöhnlich alle sechs Monate neu angesucht werden musste, soll nun einigen Alten, Kranken und Kindern dauerndes Asyl in der Schweiz gewährt werden. Den in manchen Fällen nötigen Unterhalt der Betreffen- den sollen zu je einem Drittel der Bund, die Kantone und pri- vate Hilfsorganisationen über- nehmen. Im Kanton Zürich, wo von den 2000 Emigranten und Flücht- lingen etwa 300 für das Dauer- asyl in Frage kämen (indes die anderen nach wie vor zur Wei- terreise in ein anderes Land ver- pflichtet sind) fand nun eine Ab- stimmung statt, in der der "Sou- verän" — das Volk — befragt wurde? ob er den präsumptiven Dauerasylanten, soweit sie dessen bedürfen, ein Drittel ihres Le- bensunterhalts zu gewähren be- reit ist, wofür anfänglich etwa 200,000 Franken im Jahr aufge- wendet werden müssten. Die Ge- setzesvorlage wurde mit einer ansehnlichen Mehrheit (88.145 Ja gegen 57.248 Nein) angenommen — "wenn auch keineswegs," so meint der Züricher "Tages-An- zeiger" mit jener überwältigen- den Mehrheit, die dem Charak- ter dieses Abstimmungsgegen- standes «angemessen gewesen wä- re, nachdem es sich hier um ein Bekenntnis zur humanitären Tra- dition des Asylrechtes handelte." "Welche stimmungsmässigen Ueberlegungen — andere können ja kaum mit gespielt haben — fährt das Blatt fort, "dazu geführt haben, dass relativ so viele Nein- Stimmen abgegeben wurden, ist schwer zu sagen. Vermutlich war auch hier ein gewisser latenter Antisemitismus mitbestimmend." Auch die "Neue Zürcher Zei- tung" weist in ihrem Kommen- tar darauf hin, dass "wiverhält- nismässig viel Nein für ein Ge- setz in die Urne gelegt wurden, das sich die Befolgung der gut- schweizerischen Tradition der Asylgewährung zum Ziel setzt raomaanaaaa ? U/o «vewvf/v Sit 2 Geben Sie uns Ihre Adresse, damit wir Ihnen einige Zeit den "Aufbau'' gratis schicken können. U. S. A FÜR ZONE IN _ GESCHENK-PAKET-POm-TAKIFE rsssässsz ERMÄSSIGT Postmaster General Jesse M. Donald- Der neue Tarif ist 6 cents per Pfund, son hat bekannt gegeben, dass ab 28. Sie können jetzt Freunden und Ver- Dezember 1948 eine weitere Verbilli- wandten in diesen Zonen Lebens- gung des Portos für Geschenkpakete mittel, Kleider, Schuhe und andere nach der amerikanischen und briti- Dinge, die sie so notwendig brauchen sehen Zone West-Deutschlands in ... zu beinahe dem halben Preis des Kraft tritt. früheren Portotarifs schicken. Nachfolgend ALLE U. S. A. Geschenkpaket-Portotarife zur Auslieferung in Deutschland (Ab 28. Dezember 1948) Amerikanische und britische Zone in West-Deutschland... 6 cents pro Pfund Amerikanischer und britischer Sektor in Berlin............................ 9 cents pro Pfund Französischer Sektor in Berlin.........................................................................13 cents pro Pfund Russische Zone und russischer Sektor von Berlin.................. keine Lieferung United States Lines Unternehmer von amerikanischen Schnell-Passagier- und FraAt- dampfern, die Post «wischen de» Vereinigten Staaten und England, Irland und dem europäischen Kontinent mitnehme*. und dessen finanzielle Auswir- kungen mehr als bescheiden aus- fallen dürften. Immerhin, "so schliesst das repräsentative Schweizer Blatt, "das Gesetz ist angenommeil worden und da- mit da» Signal gegeben, dass auch die anderen Kantone nach Massgabe der Bundesvorschrif- ten einem verhältnismässig klei- nen Kreis von Flüchtlingen Hilfe leisten möchten," ok„ Weizmann's des Presidenten von Israel, begeisternde Beschichte in der 'Herald Tribune' ONE BROADWAY, NEW YORK 4, N. Y. Ii tzW Beginn: Mittwoch, 5. Januar In der ganzen Welt ist niemand besser geeignet, die Wahrheit über diese un- geklärten Fragen zu enthüllen •.. Wer sabotierte die ursprüngliche Balfour Deklaration? Welche Differenzen verursachten den Bruch mit Brandeis? Was waren Weizmanns grosse Verdienste um den Sieg in zwei Weltkriegen? Wie haben die Engländer die Araber 1939 beschwichtigt? Was war Präsident Roosevelts Einstellung zu Ibn Saud? Was hält Dr. Weizmann von Ernest Bevin? Auf welchen drei grossen wissenschaftlichen Gebiete» sollte Israel sich entwickeln? Was sind Weizmanns Hoffnungen für den Negeb? You re missing CS? if voii don't read the Herald Tribune I in I| AUFBAU Friday, December 31. 1948 fo*, rieAicTiscui^ Die Einkommensteuer für 1948 Erleichterungen — Aenderungen — Teilung fiir Eheleute Das Steuergesetz von 1948 er- leichtert die Einkommen-, Erb- schafts- und Schenkungssteuer fiir das Jahr 1948 und folgende Jahre in einer Reihe von Punkten. Die wesentlichen Aenderungen der Einkommensteuer, die bei der am 15. März fällig werdenden Steuererklärung und der bis zum 15. Januar möglichen Berichtigung der Vorauszahlungserklärung zu berücksichtigen sind, sind die fol- genden: Die Steuersätze sind bis zu 12% ermässigt. Eine Steuererklärung muss ab- geben, wer $600. und mehr Jah- reseinkommen hat. Das Einbehaltungsformular, das der Arbeitgeber dem Arbeitneh- mer am Ende des Jahres aushän- digt, kann nicht mehr als Steuer- erklärung benutzt werden. Je- mand, der weniger als $5000.— verdient hat, und zwar im wesent- lichen aus Gehalt oder Lohn, be- nutzt das Formular 1040A. Der Freibetrag für den Steuer- zahler und jeden von ihm Unter- stützten ist $600.—. Der Steuerzahler, der am Ende des Jahres 65 Jahre alt oder älter ist, hat einen weiteren Freibetrag von $600.—. Der Steuerzahler, der am Ende des Jahres blind im Sinne des Gesetzes ist, hat einen weiteren Freibetrag von 600.—. Jemand, der blind und 65 Jahre alt ist, hat also insgesamt einen Frei be- trag von $1800.—. Die zusätzlichen Frei betrage gelten nur für den Steuer- zahler selbst, was bei einer gemein- samen Steuererklärung von Eheleuten beide Eheleute einschliesst; sie gelten nicht für Unterstützte, für die nur $600.— pro Kopf abgesetzt werden kann, auch wenn sie 65 Jahre all oder blind sind. Während das neue Gesetz an mehreren Stellen den bisherigen Satz von $500.— auf $600.— er- höht hat, hat es ihn an einet Stelle unverändert gelassen. Ein Unterstützter darf nicht $500.— verdient haben; hat er $500.— oder mehr verdient, gilt er nicht als unterstützt im Sinne des Ge- setzes, selbst wenn ihm z. B. we- gen Krankheit das Vielfache von Verwandten zugewandt worden ist. Der Pauschalabzug für Privat- ansgaben beträgt nach wie vor 10%. Aber der Höchstbetrag ist von $500.— auf $1000.— erhöht worden. Eheleute, die getrennte Steuer- erklärungen abgeben, dürfen jeder nicht mehr als $500,— absetzen; in einer gemeinsamen Steuererklärung beträgt der Höchstsatz für beide Eheleute zusammen $1000.—. Der Höchstsatz für abzugsfähige Krankheitskosten ist auf $1250.— bis $5000.—, je nach der Zahl der Unterstützten, erhöht worden. An der Bestimmung, dass Krank- heitskosten bis zu 5% des Ein- kommens nicht abzugsfähig sind, hat sich nichts geändert. Die wesentlichste Aenderung, die in vielen Fällen recht be- trächtliche Ersparnisse zur Folge haben wird, ist die Erlaubnis für Eheleute, ihr Einkommen für Steuerzwecke zu teilen. Eheleute haben das Recht, eine gemeinsame Steuererklärung abzugeben, selbst wenn einer von beiden gar kein Einkommen hat. Das beiderseitige Einkommen wird in gemeinsamer Steuer - Erklärung zusammenge- rechnet und dann halbiert. Die Steuer wird auf die beiden Hälften berechnet. Dieser Betrag, also das zweifache des auf eine Hälfte geschuldeten, ist die gemein- same Steuer. Da die Steuer für zwei- mal $10,000.— niedriger ist als die Steuer für einmal $20,000.— . ergibt sich eine Ersparnis, die bei grösseren Einkommen in die vielen Tausende geht. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen getrennte Erklärungen billiger sind, weil unter Umständen die Ab- zugsfähigkeit von Krankheitskosten und von Kapitalverlusten in ge- trennten Erklärungen besser ausge- nutzt werden kann. Eheleute haben das Recht, eine gemeinsame Erklärung abzuge- ben, selbst wenn sie erst während des Jahres, sogar am letzten Tage des Jahres geheiratet haben. Für die Gesamtsteuer, die sich bei einer gemeinsamen Steuerer- klärung ergibt, haften beide Ehe- leute; jedoch kann jeder der Ehe- leute die ganze Steuer aus seinem Vermögen zahlen, ohne dass da- durch eine Schenkungssteuer ge- schuldet wird. *, Der Mord in Santiago Minister Dr. Hans von Becker, der österreichische Geschäfts- träger bei der chilenischen Regie- rung in Santiago de Chile, wurde am 16. Dezember in seinem Büro erschossen. Er war 53 Jahre alt. Hierzu schreibt uns Pablo Hess- lein, der Herausgeber der "Poli- tischen Briefe": "Becker war Katholik und ein Opfer des Faschismus. Er war in den Konzentrationslagers Dachau und Mauthausen inter- niert gewesen. Was die Sensa- tionspresse in Santiago über eine Liebesaffaire berichtete, ist reiner Unsinn. Becker lebte in glück- licher Ehe mit einer Wienerin. Ich vermute ein politisches Atten- tat. Der Mörder Sikorsky aus der Ukraine, ein Weissrusse und Nazi, kam im August 1943 hier an mit all dem Gelichter, das man aus den Lagern Oesterreichs schon zweimal nach Chile transportiert hat." Judah L. Mognes- Stiftun g Eine Judah L. Magnes-Stiftung zu dem Zweck, den guten Willen und die gegenseitige Zusammen- arbeit zwischen Völkern ver- schiedener Rassen, Glaubensbe- kenntnisse, Kulturen und politi- scher deologien zu fördern, wie sie der verstorbene Präsident der HebräischenUniversität in Jeru- salem als Ziel seiner Lebens- arbeit vor Augen hatte, ist soeben in New York gegründet worden. Die Magnes-Stiftung wird mit einem Capital von $250,000 aus- gestattet sein. Zu ihren Direktoren gehören: Dr. Hannah Arendt, deren Aufsätze über jüdische Probleme und Tagesfragen wiederholt im "Aufbau" erschienen sind; Dr. Alexander Dushkln vom Jewish Education Committee; Rabbi Dr. Louis Finkelsteln, Präsident des Jewish Theological Seminary of America; Dr. Nelson Glueck, Präsi- dent des Hebrew Union College — Jewish Institue of Religion; Prof. Hans Kehn vom Smith College; Alan M. Strock, Vizepräsident des Amer- ican Jewish Committee; Eric M. War- burg u a. m. Die Stiftung hat ihr Büro 11 West 42. Strasse eröffnet. Die Flaue Beitragskarte hilft iXiividuell in Europa und Amerika. Erfreuliches von der Tätigkeit D. P. Commission "Verständnisvolle und tat- kräftige Einwanderungshilfe für die DisplacedPersons in Deutsch- sei tens der U. S. Displaced Per- sons Commission berechtigen zu konkreten Hoffnungen auf ra- schen und besonderen Erfolg die- ser amerikanischen Behörde". Diese Feststellung stand im Mit- telpunkt der Ausführungen, die Guenther Reinhardt, Regierungs- berater und Mitarbeiter des "Aufbau", als Hauptredner der Monatsversammlung der Jewish Forum Association machte. Reinhardt, der zum Thema "Tatsachen- material zum Antisemitismus im heu- tigen Deutschland" sprach, beleuchtete die sich von Monat zu Monat ver- schlechternde Lage der jüdischen Be- völkerung Deutschlands und wies nach, dass trotz intensiver und intelligenter Aui'klärungs- und Umerziehungsbe-" mühungen der amerikanischen Be- satzungsbehörden Schikanen und Hetze gegen die Juden bei den Deutschen wieder in Blüte stehen. Rasche und erleichterte Auswanderung aller Ju- den, die Deutschland zu verlassen wünschen, sah der Redner als einzige praktische Lösung. In diesem Zusammenhang berichtete Reinhardt, dass Beobachtungen der Arbeit der U. S. Displaced Persons Commission zu den erfreulichsten Ein- drücken in Washington gehören. Tempo, Gewissenhaftigkeit, humani- täre Einstellung und "efficiency" haben hier eine Musterbehörde geschaffen. Bei derselben Veranstaltung STOCK Your Old European Friend Stock Brandy IS HERE SAME HIGH QUALITY Stock Royal Italian Brandy ^ ^ 7 Years Old - 36 Proof - $5.26 a Fitih ALSO STOCK EGR0Y 6 FRESH EGGS IN EACH BOTTLE $1.96 a Fifih AT BETTER LIQUOR STORES STOCK FÜR AN APERITIF INS1ST ON IMPORTED STOCK ITA LI AN VERMOUTH sprach Professor Joseph Maier von der Rutgers Universität und ehemaliges Redaktionsmitglied des "Aufbau" über "Soziologische Hintergründe des Antisemitis- mus". Der frühere Generalstaatsan- walt Hugh Gordon Miller sprach über 'Antisemitismus, die D.P.'s und das Einwanderungsproblem". Als Vorsitzender der Versamm- lung fungierte Dr. Isaac Rosen- garten, Chefredakteur des "Je- wish Forum". AUS DEM MUSIKLEBEN Gershwin Memorial Coniesl Ned Hörem, ein 2,".jähriger New Yorker Komponist, gewann den von der N. Y. Vietory Lodge of B'nai B'rith ausgesetzten George Gersh- win Memorial ' 'outest Prize in Höhe von $1000 für eine "Overture In G". The League of Composers hat IS neue aktive Mitglieder auf- genommen : Jacob Avshalomoff, Vic- tor Ha hin Ingolf Dahl, Kemi Gass- mart, Percy Grainger, Ulysses Kay, Peter Mennin, Charles Mills, Vin- cent. Persichetti, Haisey Stevens, Vladimir Ussachevsky, Adolph Weiss und Arnold Zemachson. Multigramm Mehr als die verlangte Anzahl von Wörtern sandten ein: Aus Greater New York: Paula But- terfass; Max Kopf; R. S. Rosskamm; Toni Steinitz; Hilda Heppner; Ernest Einstein; Arnot Gottlieb; Florine Cahn; I^eopold Bloch; Mary Langsam; Bertha Ehrmann; Hertha Lindheim; Emmy Blankenstein; Antonie Duldner (zwei- mal); Siegfried Stern; Hugo Bachman; Hansi Weiller: Artur Frenkel; Arnold Silberman; Jenny Leeb; Louis Roth- stein; Elsie Silberthau; Magda Stern; Lina Neustein; Erna Stern; Elsie Wol- fram; Emil R. Levy; Isidor Peritz; Jo- seph Glaser; Lore Stein; Rose Meyer- Schottenfels. Aus Kalifornien: Ilse Liebmann; Marcus Pelz; Erich Goldscheider; Greta Nash, San Francisco; Emma D. Wer- than; Hertha Wasserzug; David v. Sohn; Lotte und Walter Donig, Beverly Hills. Aus Chicago: Margaret Groneman; Emmy Marx; Ida May; Walter Rosen- baum. Aus anderen Staaten: J. Pese, Phila- delphia; Henry E. Orne, Brookline, Mass.; Hedi Schwedenberg, St. Paul, Minn.; Eisbeth Bromberger, St. Louis, Mo.; Siegfried Baruch, Galveston, Texas; Trude Wohl, Philadelphia, Pa: Rudolf A. Weil, Linden, N. J.; Herman Salinger, Cleveland, Ohio; Margaret Hess, Binghamton, N. Y.; Käthe Born. Pittsburgh, Pa.; Harry Zohn, D Or- chester, Mass.; Ruth Meyer, East Gard- ner, Mass.; Kitty Lus, Wenonah, N. J.; Kurt Ochs. Denver, Colo.: Madeleine Heiman, Brookline, Mass.; Dr. Thea Kallmes, Brighton, Mass.; Hertha Bucky, Pittsburgh, Pa. Aus den anderen Staaten. Emil R. Levy, Newark, N. J.; Siegfried Baruch. Gal- veston, Texas; Eisbet Bromberger, St. Louis, Mo.; Gretel Kleeblatt, Gretel Kleeblatt, Norfolk, Va.; Lothar Rosen- baum, Collingswood, N. J.; Willy Tisch, Cleveland, Ohio Trude Wohl, Philadel- phia, Pa. Harry Zohn, Dorchester, Mass.; Ernst Marcus, Pittburgh. Pa. Lotte Friedeberg, East Hartford, Conn.; Hermann Salinger, Cleveland, Ohio; F . R. Regensteiner, Savannah, Ga.; Ella Landsberger, Baltimore, Md.; Ruth Meyer, East Gardner, Mass.; Margaret Hess, Binghampton, N. Y.; Netty Thei- se, Allston, Mass.; Kitty Luss, New Jer- sey City, N. J.; Anna Cohn, Wilming- ton, Del.; Die besten Wünsche zum Neuen Zlechr Aus dem Ausland: Fanny Levinsohn, London, Canada; Johanna Rothmann! Montieal, Canada; D. Zeiller, CarrshaJ- ton, England; Milly Heymann, Sao Paulo, Brasilien; Luise Gutermann, Montevideo, Uruguay. Atlantis Importen & Distributor*, 11 W. 42d St., New York 18, N.Y. $ liH=l UNSER GESAMTES WINTERLAGER AN Kleidern, Röcken und Blusen BIS ZU SOfo HERABGESETZT Ql&ce INC. 139 WEST 72nd STREET TRafalgar 4-7223 N. Y. C. -DAS ORIGINAL- EUCARB0N Reg. U. S. Pat. Off. IN BLECHDOSEN Komb. Kohle - Tabletten regelmäs- sig als Magen- und Darm-Desinii- ciens, auch gegen Gase, Blähungen, Unbehagen, Katarrh. Mildes Laxa- tive. 100 Tabletten $1.50. Und NERVENBERUHIGUNGS- TABLETTEN VALERIANETS-DISPERT Reg. U. S. Pat. Off. (BALDRIAN DISPERT) Tabletten, schokolade-dragierl. ge- ruch- u. geschmacklos. Jede Tablette ist equivalent zu 25 Tropfen- Baldrian Tinktur. Auch bei Schlaflosigkeit u. Übermüdung. - 50 Tabletten S1.00. Verlangen Sie in Ihrer Apotheke Original EUCARBON und VALERIANETS-DISPERT. Verweigern Sie Nachahmungen. Standard Pharmaceutical Co., Inc. 1123 Broadway, N.Y.C. - WA 9-8477 DISTRIBUTORS — Alex Surany 411 S. 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Wir werden seiner in einer ausführlichen Würdigung in der nächsten Ausgabe gedenken. Marie Juchacz. die frühere so- zialdemokratische Reichstagsab- geordnete und jetzige Präsidentin der Arbeiterwohlfahrt U.S.A., kehrt Anfang Januar nach Deutschland zurück, um dort die Leitung der von ihr nach dem Ersten Weltkrieg gegründeten Arbeiterwohlfahrt zu überneh- men. wurde von der Marcel Benoist- Stiftung für die Förderung dei wissenschaftlichen Forschung der Preis für das Jahr 1948 für seine Forschungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Vitamine und Hormone zugesprochen. Etta Kahn Shiber, die Autorin von "Paris Underground", ist im Alter von 70 Jahren in New York gestorben. Frili Korfners politische Komödie "Ein Traum — kein Leben", gelangt Anfang Februar in den Münchner Kammerspieien zur Uraufführung. Das Stück spielt im Frühjahr 1915 beim Einzug der Russen in Wien. Der aus der Tschechoslowakei stam- mende Dichter Hans Watzlik ist kurz vor Vollendung seines 69. Lebensjahres in Regensburg gestorben. Er war Trä- ger des Eichendorff-Preises und des tschechoslowakischen Staatspieises, der ihm für seinen Roman "Der Pfarrer von Dorn loh" verliehen wurde. Karl Zuckmayers Erzählung "Der Seelenbräu" wurde von der österrei- chischen Virdobona - Filmgesellschaft zur Verfilmung erworben. " Heinrich Gretler und Paul Hörbiger werden die Hsi'iotrnllen spielen. Dr. T. Reichstein, Professor der Chemie an der Universität Basel. Das Wohltätigkeits-Konzert des Aufbau-New World Club findet dieses Jahr am Sonnabend, 29. Januar, 8.30 p. m. in der Town Hall, 123 West, 43 Str. statt. Das Konzert steht wieder uoter der musikalischen Leitung des Dirigenten der Met, Fritz Busch, der ein Symphonie-Orchester di- rigieren wird. Sein Bruder, Adolf Busch, der... berühmte Violinist, und andere bekannte Künstler des Konzertlebens und prominente Mitglieder der Metropolitan Opera haben weiterhin ihre Mitwirkung zugesagt. Die künstlerische Gesamtleitung des Abends liegt wiederum in den Händen Gerhard Pechners vom Metropolitan Opera House. Für Einzelheiten, Kartenbestellungen etc. siehe Anzeige auf Seite 7. The Sociey for Forqotten Music setzte in der N. Y. Public Library ihre erfolgreich begonnene Serie wenig oder nicht: bekannter Musik mit Wer- ken von Heinrich Biber. J. W. Furch- heim. dessen Sonata aus der "Musika- lischen Tafelmusik" wie die Streicher- sonate von Biber einer Wieder- erweckung wohl würdig ist. mit drei für Carl Zelters schöpferische Bega- bung aussagenden Liedern, einer sehr effektvollen Violinsonate von De Tre- mais. von dem auch die Musikgelehr- 1en der Gesellschaft nur vage Daten zu geben wissen, drei massigen Ge- säugen von Berlioz und einem im ersten Satz gelungenen, dann stark absinkenden Streichquartett von Sme- iana sehr anregend fort. Roman j Toienberg, ein von George Ockner, David Mankovitz, Maurice Bialkin, Sidney Beck, David Schwartz und Fredric Kurzweil (Klavier) gebildetes Ensemble gab für den instrumentalen Teil die erforderlichen künstlerischen Garantien. Rose Dirman trat für die Gesänge ein, deren Begleitung in den TT^nr'en des Pr''>ir!p"ttvr, rV-r Goc',n- schaft, Vladimir Dukelsky, lag. A. H. Wiedergutmachuiwssachen BUCHFÜHRUNG, STEUERN Dr. Martin Kanter PUBLIC ACCOUNTANT (fr. Rechtsanwalt Landgericht Limburg) 505 Fifth Ave.. Suite 1807, N. Y. Tel.: MU 2-0326 Privatadr.: 66-30 Alderton St., * Rego Park-Forest Hills, N. Y. | Belm Einfall der Nazis in Paris ver- suchte sie mit ihrer langjährigen Freundin Kitty Beaurepos zu fliehen, wurde aber von den Deutschen über- holt. Beim Rückweg nach Paris sties- sen die beiden Frauen auf einen vor den Nazis versteckten englischen Flieger, den sie im Gepäckteil ihres Autos versteckten und nach Paris mitnahmen Später gelang es ihnen, den Engländer aus Paris herauszu- schmuggeln, eine Prozedur, die sie fünf Monate lang mit weiteren alli- ierten Soldaten wiederholten, bis sie I von der Gestapo gefasst und in das Cherche - Midi Gefängnis gesteckt I wurden. Frau Beaurepos wurde zum Tode verurteilt und Frau Shiber zu drei Jahren Zwangsarbeit. Sie wurde schliesslich von den Amerikanern gegen die Nazispionin Johanna Hoff- mann ausgetauscht. Die Schauspielerin Maria Kop- penhoefer ist nach längerer Krankheit in Heidelberg gestor- ben. Sie war früher bei Reinhardt und Jessner in Berlin und zuletzt an den Münchner Kammerspielen. Arnold Zweig wurde anlässlich seines Vortrages im — unter sow- jetrussischer Protektion stehen- den — Berliner "Kulturbund zur demokratischen Erneue- rung Deutschlands" zum Ehren- mitglied des Präsidialrates dieser Vereinigung ernannt, (ok) Der von G. W. Pabst inszenierte österreichische Film "Der Prozess", der sich an Hand eines klassischen histori- schen Beispiels gegen die Judenver- folgungen und das Ritualmordmärchen richtet (mit Ernst Deutsch und Ewald Baiser in den Hauptrollen), wurde auf Anordnung des Filmberaters der U.S.- MRlitärregierung, Eric Pommer, für den Verleih in der amerikanischen Beset- zungszone noch nicht freigegeben. Der Film soll, wie der in Berlin erschei- nende "Theaterdienst" meldet, der "Selbstkontrolle der deutschen Film- industrie" vorgelegt werden, damit Neues aus dem Radio "I Can Hear Ii Now" Die von Columbia soeben herausge- brachte Plattenserie "I Can Hear It Now", in der die Stimmen der grossen Staatsmänner und Politiker, mit Ein- schluss der Achse, in Bruchstücken aus ihren Reden vorgeführt werden, wird am Sonnabend, l. Januar, 1:05-2:oo p.m., über WQXR gesendet. Beethovens "Neunte" wird am Sonnabend, l. Januar, 8:05- 10:00 p.m., über WQXR in einer Auf- führung von Serge Koussevitzky mit dem Boston Symphony Orchestra ge- sendet. Die Aufnahme wurde während des Berkshire Music Festival gemacht. Ferruccia Tagliavini und seine Frau, die Sopranistin Pia Tassinari, singen Opern-Duette in der "•Telephone Hour" am Montag, 3. Jan., NBC, 9:00 p.m. s K ASKEL'S 9 COLUMBUS AVE., N. Y. C. (59-60 Sts., 1 Block West V. B'way) ■ J*£arfred. & f^aul, OPTI S C.HES: SPEZIALGESCH A> T Mitinhaber; FRED OESTREICH ER, Licen'sed Optici'»« 319 West 42nd Street. • New Yorl » Tel. LU 2-094f : Fachmännische Ausführung- - ärztlicher Britierrrezeptt ) Cameras & Photoiubehör Entwickeln & Reparaturen :\, : ^arometer und andere Optische Geichenkartiket INVENTUR-AUSVERKAUF WINTER MÄNTEL IVJÄÄ $38.50 HERREN-ANZÜGE, DAMEN-KOSTÜME und M X'TXFT1!?? "ach Mass. In jeder gewünschten Facon. erst- CAO CA JMAli 1 MLiLi klassige Qualitäten, regulär bis $75.50. JETZT * ** Grosses Lager in amerikanischen und englischen Stoffen, alles 100% BEINE WOLLE. KAUFEN SIE JETZT UND SIE SPAREN GELD. AI CftftlC n ETI nCD feinste MASS-schneiderei ALrUliu Iis rELUEYl für damen und Herren 575 WEST 168th STREET, NEW YORK CITY - Tel.: WA 8-3299 Tägl. geöff., 9 a. m.-9 p. m.; Samstags geschlossn Sonntags offen, 11-4 p. m. e*sr (tOKEACn ' coNoiMseo ■ j. ,gARLEYn001 Ü'MUSH1* ROKEACH r Friday. December 31, 1948 AUFBAU Wann wird Schacht endlich verhaftet? Hamburg schläft oder will nicht handeln -st- In seinem Buche "Meine | Schach1- lebt in einer Villa in der Abrechnung mit Hitler" hatte Nähe von Hamburg und kann Hjalmir Schacht dreist erklärt, 'sich auf Grund der hohen Hjno er sei nie Parteimitglied ge- " »—•— wesen. Schacht war allerdings kein gewöhnliches Mitglied der Nazipartei und zahlte nicht den üblichen geringen Mitgliedsbei- trag. Schacht war Ehrenmitglied und zahlte monatlich in die Par- teikasse den Betrag von 1000 Mark. Die Tatsache der Ehrenmitgliedschaft und der Abführung des Betrages von looa Mark war der Spruchkammer, die Schacht freisprach, wohl bekannt Aber das Gericht überging diesen Punkt der Anklageschrift. Die Regierung von Wtirltemberg- Baden hai da* Urteil aufgehoben und erklärt, dass die Spruchkammer auch andere Anklagepunkte nicht berück- sichtigt habe. Vielleicht bezogen sich die höhnischen Bemerkungen Schachts über das Gericht, das Ihn freigespro- chen hatte, auch auf diese Unterlas- sungen. Das Verfahren soll wieder aufgenommen werden, und es wurde ein Haftbefehl gegen Schacht erlassen. Ein zweiter Haftbefehl gegen Schacht schwebt in Bayern. Die _ Frage, ob Schacht noch über Gelder im Ausland verfügt, die noch nicht beschlag- nahmt wurden, kam bisher nicht zur Debatte. Inzwischen hat im Gegensatz zu Württemberg und Bayern die Stadt Hamburg gar nichts gegen Schacht unternommen, denn rare ein sorgenfreies Leben er- lauben. Obschon Schacht in sei- nem Buche deutsche Gerichte verhöhnt und die Spruchkam- mervenahren "Satyrspiele" ge- nannt hatte obwohl Schacht sich im Anklagezustand befindet, und sein Fall nicht endgültig geklärt ist, durfte er Artikel und Bücher veröffentlichen, was jedem un- wichtigen einstigen Naziskriben- ten streng verboten ist. Der Ro- wohltverlag fand nichts dabei, das Buch eines "Ehren-Naziö" zu veröffentlichen, auch wenn die deutschen Gerichte darin ver- spottet werden, und der Ver- fasser falsche Angaben macht. Das B ach ist auch nicht be- schlagnahmt. worden, und der Verlag leistet seine Zahlungen n den Angeklagten Schacht; Die Version, dass Schacht unauffind- bar sei, verhindert nicht, dass dieser mit führenden Banken und Persönlichkeiten verhandelt. Der Fall Schacht ist längst ein Justizskandal der deutschen Län- derregierungen geworden. Europa unter deutscher Führung »1 In der traditionell objektiven Basler "Nationalzeitung" (5. Dez../. lesen wir in einem Bericht von ciiluv Deutschlandreise: Wie sehr viel einfacher wird das Leben doch, wenn man nur an sein eigenes denkt! Wir haben niemals einen Deutschen gefun- den, der an ein anderes als das deutsche Elend denkt, niemals einen Deutschen, der sich mit einem andern als dem "deut- schen Schicksal" beschäftigt, und wenn heute alle in recht un- bestimmter Form von einer europäischen Föderation schwär- men, so ergibt eine Vertiefung des Gesprächs, dass man sich da- runter einen europäischen Bund im Stärkeverhältnis der Völker vorstellt, also eine Art "Europa unter deutscher Führung, da ja heute s rhon die Westzonen allein weit mehr Einwohner aufweisen als Frankreich! Der Einwand, dass es auch in London und Swansea, in der Normandie und im ^Isass, in Calais und "Dünkir- chen, in Rotterdam, Warschau, Stalingrad Ruinen gibt, verfängt nicht. Die Konzentrationslager, wurde uns frisch heraus im Rheinland erklärt, seien eine Erfindung Englands, und auf einige Reminiszenzen an Ausch- witz und ähnliches: Das waren Verbrechen, die "wir anständi- gen Deutschen" selbstverständ- lich nicht billigen und ebenso selbstverständlich nicht kannten, aber der Abwurf der Atombombe war kein geringeres Verbrechen; da wurde auch nicht nach indi- vidueller Schuld gefragt... Warum heute schlaflos sein? Wegen Magensaure und Verdauungsstörungen ? Haben wir nicht genug ge~ biisst?" Eine solche Frage kann man heute in Deutschland ' auf ! Schritt und Tritt hören', und sie ; wird wirksam begleitet von einer Handbewegung, einem Hinweis auf Trümmer, die, es muss zum hundertsten Male gesagt werden, furchtbar sind, übrigens, nach- dem wir Stuttgart, Freiburg, Frankfurt, Essen, Duisburg und zahllose Ruhr- und Rheinstädte gesehen hatten, am grausigsten in Köln wirken. Und dann ist es nicht schwer, Literarische Welt To America — w.eoET« America, you're better off than Our continent, the old. You have no Castles which are fallen No basalt to behold. You're not disturbed within your inmost being Right up tili today's daily life By useless remembering And unrewarding strife. Use well the present and good luck to you And when your children begin writing poetry Let them guard well in all they do Against knight-robber—and ghost-story. Translated by Stephan Spender. From "The Permanent Goethe." (The Dial Press. New York, 1940.) Der junge Hermann Hesse Bekanntes und Unbekanntes Wahrheitsliebe des Tagebuchs", die seithur ein Hauptelement von Besses Kunst geblieben ist. Und als drittes der Juwelen aus früher, romantischer Zeit finden wir in dem Bande die um die Jahrhun- So also begann es. Ein junger Dichter tritt aus dem Dunkel der Namenlosigkeit: er erscheint nach wüster Fahrt auf einer In- sel, der Insel der Träume, und erblickt den Schatten Ariosts, dessen Erscheinung ihm vorüber- geht gleich einem Verspaar des Orlando „schlank, edelförmig und schalkhaft wie ein Mädchen- lachen". Welch ein Anfang! Dem Verständnis für den Weg. den er ging, hätte Hermann Hesse nicht besser dienen können als mit der Wiederherausgabe der 1899 (und seitdem nicht mehr'.) erschienenen "Stunde hinter Mitternacht", in der der Maeterlinck-Schüler, der nichts von Stefan George wusste und später auch nichts von dessen Esoterik wissen wollte, zum schon gereifteren "Hermann Lauscher" (1901) hinführt. Bei Hermann Lauscher, den der schöne neue Band "Frühe Prosa" der himmelblauen Hesse- Ausgabe im Fretz & Wasmuth Verlag, Zürich, ebenfalls enthält, tritt zur "fieissig geschliffenen, presiösen Form" der Dichtung dann die "herbe, selbstquälerische 1 «ME up to SOfo REDUCTION 2169 Broadway, bet. 76.-77. St. ,.F festzustellen, dass neuer Hass sich festfrisst: zu allererst gegen die Russen, dann aber auch gegen die [Franzosen. . . . INVENTUR-AUSVERKAUF Beginnend Montag, 3. Januar, zu erstaunlich billigen Preisen Alle Kleider bis je» 50 - Holsten Jewelers, 241-A Last Tremont Avenue. Bronx 57 (LU 3-6860). Tickets now available for New Year * MAURICE SCHWARTZ IN A FOLKCOMEDY WITH MUSIC byMOISCHE LIVSHITZ Music by JOSEPH RUMSHINSKY fComplete Eng. Synopsis} YIDDISH ART Tonight SAT. & SUN. MAX KLETTER in Louis Frieman's Musical Max & Rose Florence BOZHYK WEISS Conimucms from 12 noon# laie Show Saturday Special Lata Show Friday (New Year's Eve.) IRVING- JACOBSON'S N&riONALÜfaatie (AST HOUSTON ST. * 2»d AVE. B« ü »««» BERTA MENACHEM GERSTEN RUBIN "GIRL OF MY DREAMS" Chaim Sylvia Sc Miriam TAUBER FEDER On the screen: "THE LIFE OF BENNY GOODMAN" Mannte Fleischmann's Orch. SEATS FOR TOMORROW MAT. & EVE. n» FVNNIEST MAN in TOWN V M6NA$HA_«| (Sttintvay) SKUlNIKi ^#11106016 Uh Uli!ANA AtieBLStm mT/Ä <| iWHafa Gu»r| tau««» fegn* im» Hm** \ eVtttV IVE. (int». *>«•) % MAT». SAT. 8. SUN. ■-* MAIL OH DIRS HtOWTtT NU» 2 „l«E.THEATRE tM Im. I Sme4tt, M FRL. SAT. and SUN. From 12 Noon Held Over - Populär Demandl Irving Grossman & Diana Goldberg Co-Starred with Vera Rosanka & Israel Rosenberg in a new Yiddish Musical Revue "We Cheer the New Year" plus other »tage and film fealures. 4NZEIGENSCHLUSS MONTAG, 4 UHR 12 AUFBAU Frldoy, December 31, 1948 viert ist. Diesem "Ekel" kann man nicht böse sein, man hat eher Mitgefühl und Sympathie für den Kerl. Die Wiederbelebung des Impe- koven-Reirrann Schwanks war um dieser künstlerischen Leistung Mosers willen dankenswert. Dem berühmten Wiener Gast sekun- dierten mit Eifer und Erfolg u, a. so gute schauspielerisch 2 Kräfte wie Paula Janower, Wolfgang Zilzer, Walter Pose, Maximilian Schulz, Walter Engel, Hilde Volk, Susi Forest, Theo Goetz, Martin Brandt und Benno Feldmann, der auch die etwas schleppende Regie geführt hatte. Richard Dyck. Weitere Aufführungen des "Ekel" mit Hans Moser finden statt: Freitag, 31. Dezember. Freitag 7., Samstag 8. und Sonntag 9. Januar. Näheres siehe Inserat. '/ Can Hear lt Now' (Fortsetzung von Seite 11) Stimme Hitlers,' der in hysteri- schen Ausbrüchen Eduard Benes zu zermalmen sucht. Nach ver- schiedenen Intermezzi der klei- neren Figuranten des grossen Schauspiels hört man die von Mussolini mit eitler, übermüti- ger Stimme hinausgeschrieene Kriegserklärung Italiens . Den weiteren Kriegsereignissen geben dann Roosevelt, Churchill und Stalin packend rhetorisches Re- lief. An einem ihrer Höhepunkte, dem Beginn der Invasion auf dem europäischen Kontinent, melden sich Eisenhower, de Gaulle und König Haakon zum Wort. Wie ein Blitz spaltet dann die über das Radio kommende Mit- teilung vom Hinscheiden Roose- velts eine banale Show auf, und kurz darauf stellt sich Harry S. Truman als dessen Nachfolger im Congress vor. Die letzten Er- eignisse vor dem völligen Zu- sammenbruch der Achse werden dem Hörer durch eine Schilde- rung der Wirkung des Atombom- ben-Angriffs auf Japan und des- sen Uebergabe in einem Akt auf dem Kriegsschiff "Missouri" nahegebracht. Die Projektion der Stimmen ist ein Meisterwerk akustischer Montage. Artur Holde. Deutschland stammende Henry Koller ein Theaterstück für die Jugend im Alter von 8 bis 13 Jahren geschrieben, das jetzt von den "Knights of lhe Chance! Players", einem dem Uptovvn Y.M.C.A. nahestehenden Kindertheater, im Masler Theatre gespielt wird. Diese Geschichte von Jungens, die einen Klub gegen blödsinnige Vornamen gründen, dabei in einen Kleinkrieg ein- ander • feindlicher" Kiiquen verstrick» werden und überdies noch einen Dieb- stahl aufklären müssen, hat oft etwa» von der Frische und Natürlichkeit von Kaestners "Emil und die Detektive". Unter der Regie des Autors wird das Stück von Jungens gespielt, die nocli niemals auf einer Bühne standen; einige davon entledigen sich ihrer Auf- gabe mit bemerkenswertem Geschick. Ein Jugendstück h. Unter dem Titel "The Thief. lhe Gang and Jeremiah" hat der aus S.&H CAST SIDE... First Ave. ot $4th Street PI 9-5355 Für Sylvester: PFANNKUCHEN l FASCHINGSKRAPFEN I ORIGINAL- DRESDNER STOLLEN TORTFN MIT NEUJAHRS- 1 vn I Ml DEKORATIONEN PETIT FOURS - TEEBÄCKEREI Freitag, den 31. Dezember, ab .6:30 p. m. geschlossen Samstag, den I. Januar, ab 12 Uhr mittags geöffnet. WEST SIPE... 141 West 72nd Street EN 2-0814 PASTRY-BEST uSüä__ EuCiCcfScm | HOTEL STANDISH HALL 45 WEST 81 st STREET - Tel. 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Frank BriefF Chamber Orchestra A. H. Durch das Fehlen der Operntheater mit voller Saison in Amerika sind die jungen Dirigen- ten ohne die Aufstiegsmöglich- keiten ihrer Kollegen in Mittel- europa, die sich von kleinen Pro- vinzbühnen^heraufarbeiten kön- nen. Ein Auftreten in New York mit einem von dem Leiter neu gebideten Ensemble ist eine riskante Angelegenheit. Frank Brie!}, der sich als früheres Mit- glied des "Guilet-Quartett" über eine distinguierte Vergangenheit ausweisen kann, zeigte bemer- kenswerte Anlagen. Er gibt ohne alles Getue klare, aus dem Geist der Musik kommende Anweisun- gen und versteht es. Streicher und Bläser zum Klingen zum bringen. Das Divertimento (K. 287) von Mozart war auf das feinste durch- gearbeitet, und die ohne Panto- mime nicht recht befriedigende Ballett-Musik "Adame Miroir" von Milhaud wurde von den 16 Solospielern mit grosser Delika- tesse der Tongebung ausgeführt. Eine Serenade für Streicher von Harold Shapero macht in dem mit Schuberts B-Dur-Symphonie beschlossenen Programm gute Fi- gur. Es wäre schade, wenn das j virile leistungsfähige Ensemble mit diesem begabten Dirigenten über den ersten Anlauf nicht hin- auskäme. Eric Rosenblith A. H. Mit einem anspruchsvol- len, stilistisch stark divergierenden Programm gab der junge Violinist Eric Rosenblith ein aufschlussrei- ches Bild seiner solistischen An- lagen. Er besitzt einen warmen, wenn auch noch nicht sehr volu- minösen Ton und eine respek- table, allerdings gegen Intona- tionsschwierigkeiten nicht immer gefeite Fingertechnik, zwei Ein- schränkungen, die in dem Konzert von Sibelius besonders ins Ge- wicht fielen. Rosenblith ist ein auf ein hohes Ziel gerichteter, sen- sitiver Musiker, der sich mit zu- nehmender Reife einen angese- henen Platz unter den jüngeren Geigern erwerben dürfte. " --'Vf i jungen Generation in Israel. Sie I absolvierte in den letzten Jahren j ausgedehnte Konzertreisen in , Südafrika, Neu-Seeland. Austra- lien und Frankreich. In Israel ist sie, ausser in eigenen Abenden, mit dem Symphonie - Orchester erforgreich hervorgetreten. Darius Milhaud, i1 rr v.'ieder an das Mills ('eil < ne in Pnina Salzman und Charles Muench Die junge Pianistin Pnina Salz- man, die aus der Schule Professor Leo Kestenbergs in Tel Aviv her- vorgegangen ist, gehört zu den aussichtsvollsten Solisten der New World Club INC. Salurday, Jan. 15, 1949 8:30 p. m, Dance at 1ha Royal Manor, 157th St. and B'way, N. Y. Murray Spiegel and His Orchestra A OMISSION; For metv.ber« Si.2l Vax iricL), for guesls $1 .*>•> Vax incU Tickets at the box olfice ONLY InEW YEÄR'S EVE at the City Center Casino 135 WEST 55th ST., N. Y. C. * American & Continental Music by < l .l/VY JACOBS t Spectacular All-Star $ Broadway Revue & Show; «► Stars of Stage, Screen and Radio] | P ins Tax > — Make T < Box OfTice Ul i Y 5 (Phone: C1 Wnimmw Chanukah Celebration SPONSORED BY AGUDATH ISRAEL YOUTH OF UPPER MANHATTAN 5ATURDAY EVEN1NG, JANUARY Ist, 1949 Time: 8:30 P. M. PLACE: 90 Bennett Ave., N. Y. C. ZIONIST ORGANIZATION OF AMERICA! THEODOR HERZL SOCIETY chanukkah - feier Sonntag, 2. Januar 1949, 7.30 Uhr pünktlich in den Räumen der Congregat. Ramath Orah 550 WEST HOth ST. (neben 7th Ave. Subway Station» PROGRAMM Entzünden der Lichter Ansprache: Rabbiner Dr. MAX WIENER Der neueste Palästina-Film, der zum ersten Male bei der Hadassah Convention im November gezeigt wurde und dort eine Sensation hervorrief (lauft 1 Stundet ' T0M0RR0W IS A WONDERFUL DÄY' Gemütliches Beisammensein Wenn Sie mit Ihren Freunden am selben Tisch sitzen wollen, bestellen Sie vorher Plätze, Tel. LO 7-0939. EINTRITT: $ I. t(f einschl. Kaffee und Kuchen. Oakl.md (C.'t Iii.) als Kvinpositiuiis- Tjcbrer zu riirl-; $.;<• kehrt >!->, lial si-bm v itvlv tix'i iiilionic \ ulIrii-.IC'l. Robert Casader t t ;il die Leitung «.los ' Americiin C:>iiservatory" in FoiitaiucliIe;i n au Xsuiia Boulansjer ab. um .-sivii ganz (lern Konzert icrt r, und der Koini-o- isitiun vvidnun zu können. Kurt Baum, Mitglied des- Metropolitan Orera Honse, saug «Tic Partie des Alanrh*«» in "Trovat.ore"1)i»i der Erüstnung der Saison an der Sc ala in Mailand. CAFE OLD EUROPE —- 2182 BROADWAY (an der 77. Strasse) - NEW YORK CITY DAS INTERNATIONALE RENDEZVOUS FÜR ALTE u. NEUE FREUNDE ARRANGIERT GROSSARTIGE SILVESTER- u. NEUJAHRSFEIERN eil 'VFSTFR * Dinner (Steak-FiletMignon).Champagne Cocktail, Favors, * Unterhaltung,Midnighl-Supper,Damen 56.00, Herren 36.50 Neujahrstag, 5-7 p. m.: Freie Tom & Jerry Party fü,Gfs\"ner Allabendlich Tanz. - Jeden Sonntag 3-6 Cocktail Tanz. - Montag und 1)tutslag gcschlossc». - Telephon. Auskunft: LU 2-1839 oder TR-—9-t-u. 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H'4S "Die Fledermaus" als Film. - Der .in Deutschland gedrehte Elim "Die Fledermaus' , der aul der Derühmten Operette von Johann Strauss basiert. »t jt t /1 im Alpine Theatre zur Aufluhrung.. iri den Hauptrollen : Marie Hbhü, Will Dohm. Willi Fritsch. Dorit Kieysler. Hegie: Geza von Bolvary. .Näheres siehe Inserat. ftuG-wi» SfrlffSMtifciyl I« OFFiZlfÜf» WASEN WACH- Dfterreich T" $ * °n' Eric1' Jrhn hat diese Feier als Hakoah Benefiz arrangit rt. hie linuvt am hilvt.su. i im, 9.4' im Master Theater statt. Nelson-Ball Im Stil der guten alten Zeit veran- staltet Herbert Nelson seinen Sylvester- Ball im Bancroft-Viennese-Hestaurant mit einer Kleinkunst-Kavalkade "Von Anno Dazumal bis Heute", gespielt von Silvia Gravson und Herbert Nelson, mit alten Filmen, einer Gratis-'l ombola und dem bekannten Bert Rose Trio, das zum Tanz spielen wird (s. Inserat). Jewish Theatre Niws Menasha Skulnik will celebrate the 1001h consecutive Performance in "What a Guy." al the Second Avenue Theatre Sunday night. Mex Kletter, K rt» Ci r- !-7516 Die'.aw laws - Solanum - Television E X t ERTAINMENT NIG1 IT I.Y All Winter Sports RESERVE NOW FOR NEW YEAB Phone Läkewood 6-2048 B LEA DER.\1AN & J. RAG AN Neu renovierte schöne Zimmei mit anseht. Bad. Ausgez. koseb Küche Sonnige Lage - Showers Massige Tele vL Beservieren Sie für Neujahr. HOTEL FEDER LAKEWOOD, N. J. 121 6th STREET - Tel. 6-1061 N. Y. Information GEdney 5 7013. BEN SADOWSKY'S Kadison Av. & 11 St., Lakewood. N J Reserve Now for New Year! Private bath, showers. Mvisie enler- lainment. Strictly kosher. Low rales. K'utes for htmeymooners. Wrüe F Lake P);ieid White Heise Lodge HAINES FALLS, N. Y. 2,000 ft. elev. Make your reservation for NEW YKAR in time. -- Our lee Skating Rink will be in Service. 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Dreikurs hat soeben seinem best-seller "C hallenge to Parenthood" ein neues Buch an die Seite gestellt: "Challenge to Marriage". . . . D. Anna Manchen (Wohlfahrtsabteilung der Univer- sität von Kalifornien, fr. Deutsch- land) hielt einen Vortrag in San Francisco über den kürzlich in London abgehaltenen Weltkon- gress für Psychiatrie, an dem sie als Vertreter Kaliforniens teil- i nehm. . . . nach New York gekommen, um hier — "in Ruhe zu arbeiten und Anregungen zu sammeln." Als er mit dieser Formulierung seinen Aufenthalt begründete, nannte er auch die Kompositionen, um die es sich handelt: ein Ora- torium für Solostimmen und ge- mischten Chor mit dem "Buch Esther" als Thema, zu dem Nor- man Corwin den Text schreiben Man-About- Hollywood FRIEDRICH .FOROES Reportinq: A New Start: Hollywood is a place where everybody is watch- ing what the other is doing. This is true not only with fregard to ideas for screen stories but it also is the habit of the major studio« which wait to see what sort of measures the competitors are tak- ing to get their produetion going. At the moment, these measures are purely economical. Now it is MGM which has set the example. Dore Schary, vice President in Charge of produetion, came up with a master plan. It provides for the produetion of about 30 to 40 quality pictures, but the shoot- ing schedule of even these pic- tures will be cut from their present 60 to 90 days to 30 or 40 days. The time of preparation will be shortened too. The producers and writers on the Culver City lot have been advised to turn out first drafts of scripts within a max- imum period of 8 weeks — instead of the three to four months it took them to do that work in by- gone years. . . . Besides, Schary plans the produetion of a series of low-budget films, the first one to be "Border Incident." Cost of these B-features will not ex- ceed $500,000. The advantage of Schary's program is obvious; the number of films will be increased while the cost of each of them is Iowered. Warners are about to adopt analogous measures pre- ......... ...... _.............o ______ paring for the time — the end of den ausserordentlichen Eindruck, I January — when they will resume den er vor einem Jahr mit seinem ■ produetion. RKO follows suit with the planned produetion of 8 to 10 A-features and about a dozen low-budget films in 1949. Uni- versal-International is also going to reduce its A-feature Output re- placing it partly with B-com- edies. Paramount has cancelled its contracts with Jerry Fair- banks for shorts produetion and will produce B-features comple- mentary to a rather big A-feature program, starting six A-films in January. Whatever the measures are, the bright spot in the Situa- tion is that the studio? are getting busy, giving their former em- ployes a chance to get their jobs back. . . . Israel's Film Produetion: 3aruch Diener, writer and Journalist, came from Israel to Hollywood to represent the new Israeli film studio. He is negotiating with movie Personalities, and plans to employ technicians and other staff members for Israel's film produe- tion. He is also about to interest Investors in the enterprise. One hplf of the $800,000 needed for building the plant and purchasing equipment is being put up in Israel proper, the other half to be supplied by shareholders in this country. Israel has 70 Jewish- owned cinemas for a population of around 850,000. Tel-Aviv's 250,000 inhabitants are enthusiastic movie fans. The first Hollywood writer Polsterer ROBERT MARCUS Neuanfertigungen und Reparaturen in bester Ausführung. • Freier Kostenvoranschlag. Tel PA 5858 3294 W. PICO BOULEVARD «b 5 Uhr! 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FE 9006 Franz Waxman "Blauen Periode" Pablo Picastfos Die Farben-Assoziation drückt sieh in der Musik aus: Blau durch das Streichorchester und die Kon- traste, die Picasso in seinen Far- ben braucht, durch die Bläser. Franz Waxman widmet alle verfügbare Zeit der ernsten Mu- sik, auch während er in den Film- studios beschäftigt ist: Er hat in der Hollywood Bowl Som- merkonzerte dirigiert. 1947 gründete er das Beverly Hills Music Festival, in dem er eine Serie von Konzerten leitet. Sein Orchester ist aus den besten Mu- sikern der verschiedenen Filmstudios zusammengestellt Die Konzerte finden in der University of California. Los Angelfes, statt. Waxman hat im Westen den palästinensischen Pianisten Mena- hem Pressler eingeführt, mit dem er im Mai und Jur.v ko'.vm'ie.iuien Jahre» Konzerte in Paris geben wird. Er liess. 1*47 Lotte Lehmann, Joseph Szlgetl u;id die Pianistin Anis Doriman auf- tr ten und veranstaltete die kaliforni- sche- Aufführung von ProKofieffs Symphonie" und Richard Strauss* Stück -für 23 Solo-Streicher "Metamor- phosen". In diesem Jahr brachte er Arthur Honeggers dramatisches Ora- torium "Jeamae d'Arc au Bucher" zur ersten amerikanischen Aufführung in englischer Sprache. Franz Waxman ist heute von der gleichen Passion für die Mu- sik erfüllt wie damals, als er im oberschlesischen Oppeln die ruhi- ge Stellung eines Bankbeamten an der Darmstädter Bank aufgab, um in Berlin sich für Kontrapunkt to get a contract from Israel's I so und a children's hospital in film studio is Michael Blankfort I New England . . . Anatole. Litvak's who lest already for Tel-Aviv to new long-term contract with 2Öth- gather material for three months. Produetion: Michael Curtiz is going to make a deal with War- ners whereby the firm takes over the assets of Curtiz Productions; Curtiz will remain with the studio as producer and director , . . John Brahrn has been signed by Sey- mour Nebenzal to direct a re- Fox calls for at least one pio ture a year to be directed by him . . . Frank (Franz) Planer is lens- ing U.-I.'s "Take One False Step" . . . Florence Marly, on a loan-out from Allied Artists, has been as- signed to play the lead in two Columbia pictures; the first is "Tokyo Joe" in which she plays make of "M," the picture which j opposite Humphrey Bogart; work Fritz Lang made in Germany years ago; Mel Dinelly, who wrote Spiral Staircase" for Siodmak, is working with Brahm on the screenplay . . . Constantin David plans a new picture "Bohemian Airs," based on the life of the virtuoso Pablo Sarasate, to be produced in France . . . Jean Re- noir will direct "The River," a picture to be shot in India for Oriental-lnternational Films . . . Henry Koster has started shooting "Corae to the Stable" on the 20th- Fox lot; the story, written by Ciaire Booth Luce, concerns a group of nuns who attempt to starts January 10th . . . Peter Lorre got a top role in Hai Wallis' "Hope of Sand". . . . Shanghaier in Los Angeles Am 18, Dezember fand im Saale der Congregation Knefeth Israel eine Ver- sammlung der hiesigen Shanghaier Refugees statt. Unter Vorsitz des Ober- kantors Baruch, ferner der Herren Apfelbaum, Eisen, Hallgarten. Koch- man und Loewenstein, beschloss die Versammlung, eine gemeinsame Aktion zur Rettung der noch in Shanghai Ver- bliebenen zu unternehmen, welter den hiesigen Shanghaiern helfend zur Seite zu stehen und ausserdem periodisch Zusammenkünfte zu veranstalten. Wei- tere Anfragen Kind an Henry H. Loe- wenstein, 233 N. Rosemont. Los An- geles 26, Calif., Telefon DU BM02, zu richten. 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In Paris hatte er zu "Liliom" (mit Charles Boyer in der Titelrolle) die Musik ge- schrieben Her Produzent, £rich Pom Leiters to the Editor Eime Erinnerung an Professor Ehrlich Der leulich erfolgte Tod von PiJuJ EhrJichs Witwe erweckt die Erinnerung an eine Episode aus Ehr l ichs Lebe 1, die bezeichnend ist für die Missachtung, der die Wissenschaft unter einer mehr oder weniger autoritären Herr- schaft begegnet. Als Ehrlich zur übersiecieJtc nach Hollywood und | Excellenz ernannt worden war, musste er na/h Berlin fahren, um sich beim Kaiser persönlich zu bedanken, wie das damals üb- lich war. Ehrlich wurde im Königlichen Schloss empfangen. Sowie Wil- helm II. ins Zimmer kam, schnarrte er Ehrlich mit den Worten an: 'Nun bitte ich mir aber aus, dass endlich mal in der Krebsforschung rasche Fort- schritte gemacht werden." Ehr- lich antwortete: "Majestät, es ist nicht zu erwarten, dass in den nächsten Jahrzehnten unsere Kenntnis vom Krebs voran- kommt.'' Daraufhin drehte sich der Kaiser auf den Hacken um* eilte rus dem Zimmer, knallte die Tür hinter sich zu und liess den verblüfften Gelehrten stehen. Mit ähnlichem Hochmut be- dachte Napoleon Alexander von Humboldt, den er mit den Wor- ten empfing: "Sie sind Botani- ker? Meijne Frau interessiert sich auch für Botanik." I Die Respektlosigkeit von Ty- [ i rannen vor Männern der Wissen- I sehnst ist so alt wie Tyrannen- Herrschaft, und es hat sich in jrier .jüngsten Vergangenheit nicht , nur nichts daran geändert: Es j '*< schlimiru-r geworden. Von I Tv>v>n?jf n beherrschte Völker finden da.v offenbar als normal, i Frederick Siernthal. nahm Waxmiun mit sich. Es folgten für den Komponisten Engagements bei Fox, Universal, MGM, Warner Brothers und schliesslich bei der Paramount. Zu den »chtxig Filmen, die Waxman seit l')3A mit Musih ausgestattet hat, gehören: "The Parradine Ceee", "Sony. Wrong Number". Kiplings "Caplains Courageoue" Remarques "Three Com- sadW*, Selzmks "Rebecca", Fritz Längs "Tury". "The Ed«« ot Darkness", "Ob- jective Buim»" und "Destination Tokio". Waxmans '.'Carmen Fantasy" ist von Jfischa Heifetz in vielen Konzerten erfolgreich aufgeführt xind auf Platten aufgenommen worden. Voriges Jahr hat er eine Neuaufnahme des berühmten Doppel-Konzertes von Bach diri- giert, in dem Heifetz beide Gei- genpartien spielt. Ein Bericht über Franz Wax- man wäre unvollständig ohne Er- wähnung seiner Bastlerleiden- schaft. Sein Haus ist ein wahres "gadget"-Museum, in dem der »llerneueste. voll automatisch arbeitende Bleistiftspitzer nicht fehlen darf oder — da es sich um einen Komponisten handelt — die Rolle, die alle fünf Notenlinien gleichzeitig zieht und das altmo- dische Lineal endgültig verbannt. FORTIAND, ORE. Fiiendship Club 3030 S.W. Znd Slreet Pi(nld«'i>t: Julian Shipley Fin KInb im Nordwesten des Landes hat für uns t-ine viel grossere Bedeu- tn nR alv ein Klub Hit die San Francis- co» nvt , Lvy Angeles«-1 und New Yorker. Fi Ii uns: isl sc t .11 Klub «'in :im-nr-n- tieften \<-ri allen und neuen Freunden und i i st vi v ji-Ii l tiiim 11 uUingsjiiog- lü ltkt'ilt n. dit v. i! (; ier im Nordwoslen nicht haben Bei vier eisten Zusammenkunft wui dt ein ne.iei Vorstand gewühlt. Dem bisheiig<>n s-'i ;isideuten Julian Shipley i.sl es zu vli danken, dass der Klub innerhalb eines Jahres einen so bedeutenden Aufschwung nahm. Er wurde gebührend geehrt. Der neu ge- wählte- Vorstand bestellt aus: Mr. Drum, Mi. Otiten, Mi. Ho/den. Mr. Markeivitz, Mr. GciMin. Mi> Mandler, Mrs. L;nn- fr"8 Nagle Ave. tan l.R.T. sution Dyckman S' ) Xo,lli- Xt lK,t '' i-uiu.-cmne, Wi£N jfA o Eisparnie d. ehrlich. Inten - /o siv-Unterricbi, Fluid Drive und Normalschallung. Englisch und deuiech sprechende Lehrer. 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Man ist immer wie- ler voll Bewunderung darüber was alles unter diese Bezeichnung fällt — und jeder Morgen stellt uns New Yorker vor die Herku- lesarbeit, so viel Interessantes zu schlucken und möglichst zu verdauen. Man füllt sich also täglich mit den Sorgen der Welt in allen, al- len Schattierungen — denn auf die Freuden wird zunächst nur im Annoncenteil Rücksicht genom- men. Dabei wird einem immer deutlicher bewussl. dass unser Mass an Mitempfinden längst übergelaufen ist. Wir können den grossen Jammer der Welt nicht mehr erfühlen, weil man uns mit so viel kleinem und kleinstem Jammer noch dazu kommt. Dieses Ueberspannen des Bo- gens erzeugt ein bedauerliches Re- sultat: wir werden abgestumpft. Oder aber, xvir wenden uns dem kleinen Jammer zu, den leichten Leiden, die sympathischer sind, denen man abhelfen kann und die einem dann ein gutes Gefühl der Befriedigung geben. Millionen Menschen hungern und leiden allüberall — in Grie- cheland. in China, in Italien, in Afrika — es ist furchtbar. . . . Aber der einzelne liest schliess- lich darüber hinweg, als wäre es die Sturmflut oder der Vulkan- *usbruch. gegen die er ohnmäch- tig ist.. Aber einem Kind ist der Dackel überfahren worden, ein Presse- photograph hat'es weinend auf der Strasse geknipst. Die Ge- schichte kommt in die Zeitung -— und nun regnet es Dackel in die Wohnung des Kindes. -— Eine Dorfkirche braucht eine neue Orgel. Ein junger Mann hat seine Brieftasche mit dem Testament einer Erbtante verloren — es wa- ren genau 728 Dollais. , . . Die Kirche wild zwei Orgeln bekom- men und der junge Mann die doppelte Summt, plus vielleicht eine blonde Millionärstochter, die sich in sein Bild verliebt hat. — Die natürliche Gutmütigkeit und die Hilfsbereitschaft unserer Mitbürger wird durch solche Nachrichten in höchstem Masse angeregt. Man predigt immer wie- der: eine Welt — und man sieht doch nur wirklich den eigenen Ameisenhaufen. Oder man hört den separaten Notschrei irgend- eines anderen Ameisenhaufens — und überhört den Zusammensturz der Säulen gemeinsamer Tempel. Da liest man in der "Times" z. B. einen ausführlichen Bericht mit der Aufschrift "Liberia lei- det unter Mangel an Kopfsalat". Man liest zunächst noch ein- mal: leiden und Mangel — dann aber ist man sehr erleichtert. Es handelt sich darum, dass die erste und bisher einzigste Ernährungs- spezialistin Liberias nach dreijäh- rigem Aufenthalt in unserem Lande, den hohen Nährwert von grünem Kopfsalat erkannt und gleichzeitig die beunruhigende Feststellung gemacht., dass es in ihrer Heimat Liberia keinen sol- chen Salat gibt. Darauf stützt sie allerlei hygienische Misstände dort, und sie legt nun den Fall der Oeffentlichkeil vor. Es besteht kein Zweifel, dass dieser Bericht früher oder später Erfolg zeitigen wird ■— Liberia wird bald von Kopfsalat über- schwemmt werden. Dafür werden schon die vegetarischen Vereine sorgen. Und viele einzelne werden gern ihr Scherslein beitragen, wenn es um so etwas Einleuch- tendes und Greifbares geht;. "Salat für Liberia"' wird ebenso gross gedruckt wie "Wohnungs- elend in Süd-Italien". Aber es ist sympathischer zum Mitfühlen, weil es nicht so grau klingt, son- dern grün, und weil es im Bereich einer möglichen Hilfsaktion liegt. Geschwister SALOMON 336 FORT WASHINGTON AVENUE «• Apt. 1-J izw m.-m. St.) WA 7-7686 J t Langjährige Spezialisten für ' > .<4a$s- Areteriigumg In J \ CORSETS l 5 Hüftformer Büstenhalter, Lelbbln- $ ' den nach »xaJti. Verordnung etc < 5 REPARATUREN BILLIGST 1 Jubiläums-VERKAUF bringl eine grosse Auswehl ereilt lässiger HÜTE Jeder Hui herabgesetzt auf einen Bruchteil der Originalkosten. Wir hoffen auf Ihien baldigen Besuch in Ihrem Interesse. 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Nichts in dieser reichen, blühen- den Stadt reicht auch nur an- nähernd aus, um dem Eleni der Kinder zu steuern. Nehmen Sie nur das Gebiet der Psychiatrie. Wir haben nicht ge- nügend psychiatrische Kinder- kliniken, wir haben bei weitem nicht genügend Psychiater, und wir haben so gut wie gar keine Krankenhausbetten für Kinder unter 5 Jahren, die als "men- tally defeetive" bezeichnet wer- den, und von der Wohlfahrt in entsprechenden Hospitälern un- tergebracht werden müssten. Dass sich solche Kinder stattdessen heute in allgemeinen Kranken- häusern befinden, oder, was. na- türlich noch viel schlimmer ist einfach zu Hause bei den Ge- schwistern gelassen werden, weil man keinen Platz für sie findet., ist längs! ein öffentliches Geheim- nis. Macht den Säckel auf! Dann haben wir die grosse An- zahl jener Kinder, die durch ihre häusliche Umgebung gefährdet sind, und die zwar keine Kran- kenhausbehandlung aber dafür eine eingehende psychothera- peutische Behandlung brauchen. Für diese Kinder müsste die Möglichkeit geschaffen werden, ihnen die nötige Gruppenbe- handlung angedeihen zu lassen. In der jüdischen Kinderfür sorge in New York gibt es bereits eine derartige Stelle, aber das ist na- türlich nur ein sehr bescheidener Anfang und muss ins Vielfache j vergrössert, werden. I Es ist unverständlich, weshalb der Steuerzahler stumm zusieht, wie das Verbrechertum in unse- rem Lande und die Aufrechter- haltung der Justiz jährlich phan- tastische Summen verschlingen, und wie andererseits der Staat (Fortsetzung auf Seite 16) , manufcictunng furriern tw 3 generations NOBLE FÜRS J. KNOBLAUCH 1125 AVENUE OF AMERICAS t6th Ave. - zwischen 43.-44. Str.) Tel.: LUxemburg 2-3377 Das feine PELZMODEN ETAGEN-GESCHÄFT bietet der Dame nicht nur niedrigste Preise für Pelzwa:en, Neuanfertigung und Umarbeitung, sondern auch eigene, fachmännische Bedienung durch meine langjährige Erfahrung als Kürschnermeister. Bitte unverbindl. um Ihren Besuch. 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Kinder auf Wartelisten Im Jahre 47/48 hat die Stadt New York für 16,000 Kindts, die ihrer Wohlfahrt unterstehen, mehr als 8 Millionen Dollar an Zuschüssen für ihren Unterhalt bei Pflege-Eltern bezahlt — aber hinter dieser imposanten Summe verbirgt sich die Tatsache, dass es für über tausend dieser Kin- der in ganz New York keinen anderen Platz gibt, als auf War- telisten, und dass viele entweder ganz falsch oder in völlig unzu- reichenden Stellen untergebracht wurden. Ich will Ihnen durchaus keine Greuelgeschichten erzählen, aber Sie haben es ja wahrscheinlich auch schon von anderer Seite ge- hölt: nämlich, dass vollkommen gesunde Kinder aus Mangel an anderen UnterbringungsmÖglich- keiten zeitweise in Krankenhäu- ser gesteckt werden und dort, well nicht genügend Pflegeper- sonal vorhanden ist, das sich um sie kümmern kann, in ihren Bett- chen festgebunden werden. Es gibt ein paar wunderbare Heime für bedürftige Kinder in New York, aber es gibt auch solche. die so zerantwortungslos geführt werden, dass sie von rechts wegen geschlossen werden müssten. Das einzige, was hier helfen kann, ist die Schaffung einer übergeord- neten Organisation, der die ge- samte Planung untersteht, und die zusammen mit den verschie- denen öffentlichen und privaten Kinderhilfs - Organisationen das gesamte bestehende System re- organisieren müsste." (Fortsetzuvg folgt.) Für fleischlose Tage: "Baked Salmon Surprise" Hierzu nimml nanz 1 Pfund Lachs laus der Büchse), 4 Essloffel Margarine. Mi Tasse Mehl. Pfeile* und Salz nach Geschmack, 2 Tassen Milch, 3 Eier. 1 Tasse gehackte Kräuter. Der ^achs wird aus dem Oel heraus- genommen, in kleine Stücke zerpflückt und in eine gut ausgefettete Form ge- geben. Die Margarine lässt man im oberen Topf eines "double boiler * zer- gehen und macht unter Hinzufügung des Mehls und der Milch und unter ständigem Uni rühren eine weisse Sauce. Mit Pfeffer und Salz würzen Die Hälfte der Sauce wird mit dem Oel vermischt, das in der Büchse war und über den Lachs gegossen. Die andere Hälfte wird mit den drei leicht ge- schlagenen Eigelb vermischt und noch einmal leicht erhitzt. Zuletzt kommen die -i.u Schnee geschlagenen Eivveiss hinein und die Kräuter. Ebenfalls über den Fisch giessen und im Wasserbad elwa 45 Minuten lang bei mittlerer Hitze Grad F.) backen lassen Die angegebene Menge ergibt etwa a Por- tionen. Nachahmenswertes Beispiel Die Firma Select Meat Market, Hei- mann & Neugarten, 3894 Broadway. N. Y. C., bat während des Jahres 1948 Kl t ?sld. das in ihrem Verkaufsraum gel-w den wurde und dessen Eigen- tümer nicht mehr festgestellt werden konnte, angesammelt und ietst der «lauen Beitragskarte ton Gesamtbetrag von $10.00 für Notleidende xur Ver- fügung gestellt. Movifig - Storage - Express Service Spezialisiert für ÜBERLAND-TRANSPORTE und UMZÜGE jEUR WESTKÜSTE PACKEN U. VERSAND FÜR EXPORT SPEC. TO ISRAEL SCHWAIGS EXPRESS CO.,tt 2176 AMSTERDAM AVENUE, N. Y. C. - TeL: WA 3-0384, 3-3435 GREENWALD'S M0VING 51b WEST IMtb ST WA 7-1190 Night Blume: WA 6-0533 UMZÜGE » TRANSPORTE ALLER AR? EINLAGERUNG IM EIGENEN LAGERHAUS Verpackung . Versand - Fachmännische Bedienung TEPPICH-REINIGUNG WINTERNITZ MOVING OWN « STORY FIREPROOF Warehouse Pöcking 36 WEST 471b STREET Office: LUxemburg 2-1055 a. 1056 PGANS««= 4926 Broadway <207St.) UMZÜGE Lagerung, Ferntransporte Call: LO 9-0211 — 2?nach 7 Uhr: LO 7-1121* SIMON'S MOVING \szsl UMZÜGE, LAGERUNG. TRANS PORTE ALLER ART. 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T>as Buch Ist In New York bei der Kermitasre Press erschienen, und kann Ihnen sicherlich von den hei xinh inserierenden Bin'hhilr'dlern hesnrert werden. Die VerfuhS'-vin ist die Haush.-iltredakteurin d. r Neerer- Zettschrift "Kbony'\ iiii- «lit- H«-zepte seiher auf ihren Reisen Kenammelt hnt. Was Sr>ezialre3!e|ii c au* dem Rüden anseht, so v.-rwei- wir Sie ans '"2-•eres« of Sou**:. rn von "Fthei Varmer fluni t-r IJiiBleln (i'rana.», M ii iit-r Person der Ilorothy lllx ist Ihru n utlVubar ein Irrtum unterlaufen. Hi.^e int eine alte Journalistin, der>-n "Lei- ters (o the I-vvelorn" clunm veit- verbreitet Ist und von Millionen von Frauen im gränzen l.ande ge- lesen wird. Dorothea l>ix dagegen, oder genauer Dorothea Lynde Dix, deren Aufn.'ilinie In die "Hall of l'amc tov TRANSPOHTE ALLER ART AUCH ZU PIERS. BILLIGSTE BERECHNUNG. 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Nie- mals Salz Hand'Picked Das Geheimnis des Erfolges Ein zudringlicher Reporter bat Albert Einstein, er möge ihm das Geheimnis seines Erfolges ver- raten. Der Physiker tiberreichte ihm seine Antwort in Form einer auf einen Zettel notierten mathe- matischen Formel. Sie lautete: "A =r X + Y + Z". Der andere wusste damit natürlich nichts anzufangen, und Einstein erklärte ihm: "A ist der Erfolg, X die Ar- beit und Y die Chance'. — "Und Z?", fragte der Reporter. "Z ist das Schweigen", war die Antwort. ("Basler Nachrichten".) HELP STAMP OUT TUBERCULO- SIS Wir II A STAMP—THE GAILY rOLORED LITT f. E THRISTMAS SEAL THAT STANDS FOR HEALTH AMI HAPPMVESS. BUY CHRIST- MAS SEALS. SCHREIBMASCHINEN NEU UNU UUtiitAUUm ADD1ER-MASCHINEN REIHEN-MASCHINEN Vervielfältiger • Scheckschreiber ANKAUf VERKAUF - MIETE - REPARATUREN BÜRO EINRICHTUNGEN ALL LANGUAGES TYPEWRITEB CO. 119 WES1 23rd St. (6th-7tb Aves.) NEW YORK 11. N. Y. I. 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Dezember für alle Phi- latelisten Amerikas ein unlösbares Rätsel bedeutet hat. Es handelt sich um das Miniature-sheet. das die Re- produktion aller neun Werte der ersten Ausgabe Israels schwarz auf weissem Papier (mit Inschrift und numeriert) zeigt. Zwi Prihar glaubt aber, dass es sich um Abzüge handelte, die sich die Presse am Tage vor der Proklamation des Staates von ihr zur Verfügung ge- stellten cutS selbst gemacht, hat. 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B'y das wiederholt verschobene Endspiel" zwischen Cleveland High School und Commerce High School ab- geschlossene Schul-Saison hat bewie- sen. dass hier in fast jeder Hochschule bis zu fünfzig aktive Spieler vorhanden sind, die den Willen haben, es einmal im Fussball "zu etwas zu bringen". Diese Soccer-Studenten können bei i iehüger Erfassung und lachgemässer Schulung die Grundlage dafür bilden. tiWttte Schachecke BIRNBAUM. Bitiblem No. 154. VMMAMi, ALFRED BECKER. Wbing-Paris SCHWARZ: 9 Steine it * M»S mm. H i B C D E F G WEISS: 8 Steine e,«:- König G2, Dame C3, T- :m G3, Springer B6, E3, Läu- B2, Turm Tl. Bauer D2. schwarz: König E4, Turm F6, : jnger F2, Läufer 02, HS, P. uer A3. B5, C5, F7. Matt in zwei Zügen. Losung des Problems No. 152: Turm H3 C»clöst von: Siegmar Fiiedlaender, ) r-'iria, III.; Fred I. Steine, Washington, D. C.; Martin Hirsch, Philadelphia. Pa.; Dr. Hermann Rand, Newark, N. J.; George Cohn, Seattle. Wash.; S. Will- gott, Los Angeles, Cal.; B. Sachs, Cam- bridge, Mass.; Dr. P. Melchiker, Nor- wich, Conn.; Mitzi Spitzer, Baltimore, Md.; Aenne Frank, Newark, N. J.; Walter- Froehlich, Syracuse, N. Y.; Dr. Sigmund Selig, Chicago, III.; Dr. Erwin Freund, Mexico, N. Y.; Rudy S. Miller, Buffalo, N. Y.' William Manes, Chicago, III.; Paul Schulmann, Paterson, N. J.; Hugo Eckstein, Newark, N. J.; Morris Metzger. Fred F. Baden. Albert Prager, Dr. Theodore Weil, L. C. Zarek, Jacob Persky, Siegmund Hollander, Adolph Kemp, sämtlich New York City; Her- mann Huss, London, G.B. (151). Bitte senden Sie Ihre Lösung an "Aufbau", 209 West 48th St., New York 19, N. Y. Die Namen der Löser werden veröffentlicht. Internationales Schachturnier in New York Im Manhattan Chess Club fin- det z. Zt. ein internationales Schachturnier statt, an dem die folgenden internationalen Mei- ster teilnehmen: Dr. Max Euwe. Holland: Miguel Naj- dori. früher Polen, jetzt Argentinien: Herman Pilnik. Argentinien; Heuben Eine. Arthur Bisguier, Israel Horowiiz. S. Denker. Isaac Kashdan, George Kra- mei. Herman Steiner, sämtlich USA. Der Stanc der Spieler nach der vierten Runde ist: Kasdorf, &-0; Fine, 3-1; Kashdan, 2'/«- : Max Euwe, 2-2; Kramer, 2-2; Pilnsk. ?-?- Horowiiz, 2 V.-! ',u; Bisguier, i1;-?': Steiner, 0-4; Denker, 9-4. Wir werden im "Aufbau" Uber das Fndtrgebnis berichten und die inter- essantesten Partien veröffentlichen. [UMAN GANS. UHRMACHER & JUWELIER ,3905 BROADWAY (Bet. 163-164 Sts.), N. Y. C. - WA 7-0623 • FACHMANN SEIT MEHR ALS 40 JAHREN » FÜR UHREN- UND GOLDWAREN-REPARATUREN Spezialist für Reparaturen von Chronographen und antiken Uhren jeder Art Volle Garantie # Bewährt für Reellität und Z-uverlässigkeit ist I Grössere JUWELENSTUCKE gesucht Zahlen HÖCHSTE PREISE GROPO DIAMOND CO. KARL. CHOSSMAN LEO POPPER ■0 WEST 47th ST., NEW YORK 19, N.Y. . LUxembur* 2-2816-7-8 UHRMACHERMEISTER OS. MÜNZ UHREN- UND GOLDWAREN sowie alle Reparaturen i hchmännisch und preiswert ? > W. 172. Str.. Apl. 1-B. 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G ELEGENHEITS-KÄUFE. dass in nicht allzu langer Zeit Soccer den von den Sportclubs schon lange herbeigesehnten grossen Aufschwung zu verzeichnen hat Viele überalterte Senioren- Mannschaften Studiert man die Aufstellungen der führenden Senioren - Mannschaften, ganz gleich ob es sich um die Hakoaii, die N.Y. Americans. Eintracht, Newark, S.C. New York, D.S.C. Brooklyn, Mac- cabi, New World Club oder Prospect Club handelt, dann fällt auf, dass es schon seit mehreren Jahren iast keinem Jugendlichen mehr gelungen ist. zur Spitzen-Elf emporzuklimmen. Wenn es zu Neueinstellungen kommt, erhalten immer wieder Senioren (siehe Mausner bei der Hakoah) den Vorzug vor der nicht als reif angesehenen Jugend. Eine rühmliche Ausnahme bildet Jerry Mahrer. der ausgezeichnete Läu- fer des PUC, der es tiberrascher.d schnell verstanden hat. sich eintn Stammplatz in der Prospect-Elf zu sichern, während er vorher bei der Hakoah nur auf der Reserve-Liste stand. Dagegen sind die viel verspre- chenden Spitzenspieler der Lafayette High Schoo], Herman und Gaenzler, nach einigen Probespielen in der Liga- mannschaft der vorjährigen Hakosh schon wieder von der Bildfläche ver- schwunden. Gespräch mit Coach Bill Jeffrey Kürzlich unterhielten wir uns mit Bill Jeffrey, der seit langen Jahren als Soccer Coach von Penn State Col- lege den Ruf geniesst, einer der besten Trainer Amerikas zu sein. "Es ist auffallend", sagte Jeffrey, "wie wojiig natürliche Veranlagung die hie- sigen Jungens' für das Fussballspkl besitzen. Vor allen Dingen fehlt es ihnen an der nötigen Körperbeherr- schung und Ausdauer. Weiterhin ver- misst .man das Gefühl dafür, dass Soccer ein harmonisch auf elf Marm abgestimmtes Mannschaftsspiel ist, bei dem die Leistung des Einzelnen zu Gunsten des Teams zurückstehen muss. Es ist unglaublich wie steif die meisten Schüler sind. Deshalb bleibt es de Hauptaufgabe der Betreuer, den Jür- gens erst einmal richtig das Kicken beizubringen, bevor man sie in techni- sche und faktische "Geheimnisse" ein- weiht. Die Praxis der letzten Jahn: hat besonders bei den Mannschaften der Army und der Navy deutlich ge- zeigt. dass es viel leichter ist. ball- Rewandte Torwächter und schlag- sichere Verteidiger heranzubilden as /u wirklichen Leistungen fähige Stür- mer." Bill Jeffrey erinnert daran, dass tr vor Jahren mit einer Auswahlmann- schaft von Penn State College nach Schottland fuhr, wo die hiesigen Stu- denten alle acht ausgetragenen Begeg- Sporting Around = By ED WALZEH = Hangovei is a werd associated with sad memories of the pre- vious night's excesses, and New Year's Day, particularly, is an occasion for national hangovers ol giant proportions. The world of spörts, too, has its hangovers, with the first of January again marking one of the biggest. That is the day set aside for football Bcwl games which fit the word perfectly. Hanging over the regulär sea- nungen verloren. Dieses waren Lehr- spiele erster Ordnung, denn die Schot- ten erwiesen sich als wahre Meister in Behandlung des Balles und im Zu- sammen spiel. so dass die zu sehr auf Einzelleistungen aufgebaute U.S.-Elf minutenlang überhaupt nicht in den Besitz des Leders gelangte. Sterling Oval vom Schnee befreit Die N. Y. Americans haben das "Sterling Oval" vom Schnee gesäubert, so dass damit zu rechnen ist, dass auf diesem Gelände am kommenden Sonn- tag der Double-Header N. Y. Amer- icans gegen Falcon und das Meister- schafts - Treffen Brookhattan gegen Kearny Celtics zur Durchführung, ge- langt. Weiter stehen auf dem Pro- gramm:, West New Yorks Pokalkampf gegen Elizabeth, Hakoahs Punktespiel gegen die Philadelphia Americans (Hawthoi-ne Field) und das Verbands- treffen PUC gegen die Schwaben (Marble Hill). Der A mate u r-Pok a i - kämpf des NWC gegen AJbany wurde wegen des zweifelhaften Wetters &uf den 9. Januar verschoben. Schottlands Nationalelf in New York Im Frühjahr hat New York Gelegen- heit. zwei erstklassige Auslandsmann- schaften im internationalen Wettstreit zu sehen. Die American Soccer League hat Cellic Belfasi. den Meister von Irland. verpflichtet, während die United States Football Association Schottlands Ländermannschaft nach Amerika bringt. Nicht ausgeschlossen ist es, dass sich diese beiden Gegner in New York in einen Propaganda- kampf gegenübertreten. Englische Intensiv-Kurse des New World Club und Amer. Institute of Modern Languages. Spesialkurs: Ueberwindung charakteristischer Schwierigkeiten deutschsprachiger Einwanderer Dozent: Professor JOHF WHYTE, Brooklyn College Autor des Buches "American Words and Ways". Montag abends: Frühkurs: 7 bis 8:20 p. m. Spätkurs: 8:30—10 p. m. Dienstag, 4. Januar, u. Donnerstag, 6. Januar. 5—6 Uhr nachmittags, im "Aufbau". I. Vormittags-Intensiv-Kurser "Der Vormittag in amerika- nischer Sprachatmosphäre" II. Donnerstag abend: Seminar for Fortgeschrittene. Donnerstag abends: 7 bis 8.30 p. m. 209 WesJ 481h Street,- New Telephon: CIrcle 7-4662. Zu anderen Zeiler Telephon; BO 3-2030. ANMELDUNG: 25 ————— son by at least a month, and furnishhig headaches to equal any liquor-induced pain, these games prove nothing except, pussibly, the ultimate in spectator lanaticism and intercollegiate commercialism. There was a time when the annual Rose Bowl tussle ;n Pasadena could conceiv- ably be termed z. national Cham- pion game, although the Pacific Coast leader, which serves as host te vn, often lest much to be desired. But even this small ex- cuse for the game is now invalid, following the recent Agreement which stipulates that a Western Conference squad must furnish the Coast team's Opposition. A clause in that contract prohibits the same western College from appearing in successive years, with the result that Northwest- ern, this year's representative, isn't even the champion of its own conference. But if the Rose Bowl game is poinlless, some of the other so- called Bowl classics are downright ridiculouK. Not; couriting- December Karries, there; are actually fifteen a.s.sorted "Bowl" games scheduled for New Year's Day. Theoretically, each of these enntests is to deter- min(- chnmpionsliip of aomethim; or lain. Drake and Arizona, the com- "»♦•tirigr tltans. luive lost a tolal of sevt-ri games dur'inf? the past season. A. risk ot aopearing naive, the question iright be asked, "What of the players who must practice daily for an additional four weekp and then be separated from their families during the holiday s.eason, for the glory of Alma Mater?" Part of the an- swer was supplied last year by the Penn State squad which de- ported itself in such a manner before and after the Cotton Bowl tussle as to make future post- season appearances extremely unlikely. The rest. of the answer might he deduc.ed from the action of one Bowl-bound teain which decided it wotild not compete unless each Player rectived $215. Of Course, such a request does not quite jibe with the pure spirit of amateurism which. we are told, motlvates our young- football heroes. Whatever decision was reached in this mat- ter is not known but the team ia takfng the field tomorrow. For the honor of the College, we must assume. And so, each year, more and more Bowl games appear on the sporting scene. No one can stand in the way of progress. All out for the Camellia Bowl, then. The opposing teams have lost or tied eight games this year, but no matter. The winning squad will reeeive a carload of Camellias, no doubt. That, at least, will srnell eood. z Achtung ^I^IJ Eröffnet" F. Fischers Jewelry Store 1 845 Broadway (bet. 60-61 Sts. ) Tel.: COlumbus 5-1148 (bekannter Uhrmachermeister und Juwelier aus Strassburg-Habana) übernimmt Uhien-Heparaluren aller Art, Neuanfertigung moderner Schmupk- »lücke, Umarbeitung alle* Juwelen. PROMPT. BILLIG UND GUT Grosse Auswahl in Hamilton-, Elgin-, Bulova-, Waltham-Uhren in allen Preislagen direkt von der Fabrik « Feine Schweizer Uhren zu reduzierten Preisen. ANKAUF VON ALTGOLD Sonntag geöffnet ^Samstags abends ab t> Uhr geöffnet-' I ERNST LOWY I 10 WEST 47th ST. (fr. Wien 1) | Boom 70'/ . 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Jan., 10 a. m.: Pre- digt; e a. m.: Geselliger Abend. So., 2. Jan., 3 p.m.: Chanukkah- Feier für die Jugend. Fr., 7. Jan.: B:i5 p. m.; Predigt. Sa., B. Jan., 9:30 a. m.: Gottesdienst. So.. 9. Jan., 3:30 p. in.: Senior Group; Sunday school. 9 a. m., high school dept.; io a. m., für die anderen Gruppen. Hebrew school, Mo. und Mi.. 4 p. m. Sa., Ii a. m.: Bar Mitzvah. Sa. 12. NEW YORK 111111111' Hakoah A. C. of New York Silvester-Rummel im Master- Theater: "Alles Inbegriffen." Karten in der Office. Kultur« Sektion: Dienstag, 4. Jan.: Oscar Teller spricht und liest: "2000 Jahre jüdischer Humor."' — Ringsektion Mittwochs 6.30 p. m. — Skisektion: Besprechung Donnerstag abd. im Club Haus. — Tischtennis: Mittwoch 8 p. m. Leitung: Victor Shelton. — Je- den Samstag im Klubhaus: Get Together mit Tanz und Unter- haltungsprogramm. Informa- tionen im Klubhaus. STELLEN-GESUCHE Habe neuen Stationwagon suche Beschäftigung Jeder Art. Tel.: Dickem 6-2517. 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(Rausch Chaudesch), Predigt, ansehl. Kid- dusch. 6:30 p. m.: Gemeinde- Chanukkah-Feier Im Grossen Auditorium des Workmen Circle, Linwood und Burlingame (Julius Chajes, Piano; Mrs. Kozen, Ge- sang). Fr., /. Jan., s p. m. So.. 8. Jan., 9:15 a. m.: Schrift- erklärung. Gebühr $2,00 pro gesuchten Na- men. Für Familien gleichen Namens ebenfalls $2, wenn die Daten für alle übereinstimmen. Herschman. Anny (Ehename unbek., Tochter v. Frederick Herschmann, geb. i. Notvorice b. Prag) von Adele Kent, 1213 Hamilton St., N. W., Washington 11, D. C. Kenner, GalHa geb. Fuchs- mann (fr. Saraco. 1938 Cfcerno- witz, verh.) von Mani Heitner- Wassermann, Reisnerstr. 10/4, Vienna III, Austria. Kaufmann, Annie Marie (fr. Stettin, dann Mexico City) von Anatol Guttman, 240 West 102 Street, Apt. 41. New York 25, N. Y. Steinberg, Oskar (fr. Bankier I. Berlin, 193 5-36 Paris, dann Quito, Ecuador) von Margaret Zurndorfer. 3538 Virginia Ave., Baltimore Md. Bauer, Anneliese (fr. Bens- heim/Bergstrasse, Hessen, seit 1936 New York) von Dr. Renate Hailley-Weis, New England Hospital for Women and Chil- dren, Columbus Ave. Sc Dimock Street Boston 19, Mass. Verwandte u. Freunde von Kerflol, Klara geb. Lessner (geb. i. Bukowina, dann Berlin) jetzt: 585 Chaussee de Louvain, Bruxelles, Belgium. Baumann, Paul und Ange- hörige von Jenny Baumann- Schueck, 1131 Montclair Avenue. St. Louis 12. Mo. Caro, Alfred (fr. Berlin, Li- nienstr., 1938 Columbien) von Anna Herzig - Rogowski, Es- marchstr. 2, Berlin NO. 55. Germany. Beer. Max u. Llesel geb. Gun- delfinger (fr. Frankfurt a. Main, dann university Avenue. Brook- lyn, N. Y.) von Manfred Gundel- fingen Calle Margarita No. 17. Mexico D. F., Mexico. Eppler-Neu, Familie (fr. Eden- koben /Rheinpfalz, jetzt Louis- KÖCHIN Wienerin, selbständig, mit vieljähriger Erfahrung in Restaurants »nd In Sommer- Hotel«. SUCHT entsprechende POSITION. Box G. C. 5348-M. 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Dezember, stattgefundene ausserordentliche Generalversammlung hat nach- stehende Satzungsänderungen besch lossen: 1. Der jährliche Beitrag be- trägt für alle Mitglieder $7.50 und tritt für alle fälligen Bei- träge ab 1. Jan. 1949 in Kraft. 1 $1.50 Unkosten bei trag einge- schlossen.) 2. Die Aufnahmegebühr be- trägt $3.50. Congregaiion Tikvoh Chadoshoh Synagogen: 1715 N. Broad St. Rabbi: Dr. Helmut Frank, Fr.. 31. Dez., Anzünden der SciiabPos- und Chanukah-Lich- ta . 4:2t. p. m.; Spätgottesdienst 5 p. rn.; Sa. 9:30 a. m.: Schabbos Sabbat Eingang 4:31 p. m.; Chanukah und Rosch Chodesch. Ausgang 5:19 p. m.; F.. 7. Jan.. Spätgottesdienst a p. m., Sa. 9:30 a. rn.; Ausgang: 5:26 p. m. Freitag, 31. Dez., 6:15 P.M. Abend -Gottesdienst Im Mizpah Temple 87-11 Whitney Ave., Elmhurst Samst., 1. Jan., 10:15 A.M. Morgen-Gottesdienst im True Sisters Building 150 West 851h Streel New York City Sonntag, 2. Januar« 8:00 P M CHANUKKAH-ABEND-GOTTESDIENST im True Sisters Building, 150 West 85th St., N.Y.C. AUS DEN GEMEINDEN Fr., 31. Dez.. 6:15 p. m. Cha- nukkah - Abendgottesdienst im Mizpan Temple, Elmhurst; Sa.. 15:15 a. m., im True Sisters Building; 2:30 p. m. Chanukkah- Jugendfeier der Gemeinde, Pre- sident Theatre. 247 West 48 St.; So., 2. Jan., b:oo p. m. Chanuk- kah-Abendgottesdienst im True Sisters Building, 150 West 85 St.; anschl. Chanukkah Feier der Gemeinde; Fr., ?. Jan.. 6:15 p. m., Mizpah Temple. Elmhurst; Sa., 10:15 a. m. im True Sisters Building. Congregaiion Adalh Machsike Hadalh, Inc. Rabbi Joshua Grun- wald, 310 W. 95th Street. — Canuka. Fr.. 31. 12., 4:20 p. m.; 7. l. 49 4:30 p. m.; Shabbath Chanuka. Fr., 31. 12., 4:20 p. m.; 10:45 a. m.; Dinim Shiur 10:30 a. m.; Talipud Shiur 3:45 p. m; Mincha 4:35 p. m.; Maariw 1. 1. 5:15 p m.; Maariw 8. 1. 5:22 p. m. Congregaiion Obel Jacob, Inc.. 250 W. 106 St. — Fr., 31. 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Dezember 1948 ist unser geliebtes gutes Mutterle FLORA WAELDER (früher Freiburg/Br.) von ihrem langen, mit unendlicher Geduld ertragenem Leiden, erlöst worden. Im Namen aller Angehörigen: STEVE und TONI KUGLER, geb. Waelder 1609 Middletpn Place, Los Angelea 37, Calif. MORTY und HELY BERNSTEIN, geb. Waelder I Christopher Str., New York 14, N. Y. DORIS und INGE NEUBERGER Am 24. Dezember 1948 verschied nach kurzer schwe- rer Krankheit meine innigstgeliebte Frau, meine treu- besorgte Mutter, über alles geliebte und verehrte Schwe- ster, Schwägerin und Tante ROSA TABAK geb. BRANDSTETTER (früher Solingen) im Alter von 47 Jahren. In tiefer Trauer: SALLY TABAK BELLA TABAK 414 W. 120th Str., N. Y. C. PAULA FINER BERNARD, JOE und BELLA FINER __667 W. 177th Str., N. Y. C. Am 29. November 1948 wurde uns mein geliebter, unvergeßlicher Mann, unser lieber, guter Vater und Grossvater HARRY LINDENSTÄDT aus Berlin im 72. Lebensjahre durch den Tod entrissen. Anna Lindenstädt, geb. Liith Dr. Adalberte, Gerda u. Manuel Lindenstädt Senta Lindenstädt Sucre, Bolivia, Casilla 248 Am 24, Dezember ist nach langem, mit grosser Geduld er- tragenen Leiden unsere innigstgeliebte Mutter, Gr Tante und Schwägerin "ossmutter, BERTHA OPPENHEIMER t ,trebl Karlsberg (fr. Schriesheim a. d. B.) im /9. Lebenswahre von uns gegangen. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: 700 W. St.. N!wL^r ™ NB™° **• O»™1""-« QUEENS QUEENS TEMPLE MEMORIAL INC. Bernhard Weiss, Manager Grabstätten auf allen Friedhöfen u. Krematorien FLushing 9-1010 Alle Informationen werden am Telephon gegeben Northern Boulevard (nahe Main St.) FLUSHING Wir haben ausserdem zwei Chapels in BROOKLYN ROTHSCHILD SAMUEL & SONS Inc. West End Funera) Chapel 200 W. 9lst St. SC 4-06Ö6 Spec pries to Aufbau readers ' Vollständige Erledigung alle» Beerdigungs-Einzelheiten zu niedrigen Preisen in allen Teilen New Yorks. HIRSCH Ü- SONS JÜDISCHES BEERDIGUNGS-INSTITUT Anerkannt von deutsch-jüdischen Gemeinden. 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MORRIS STRAUSS und Familie FERDINAND MAYER und Familie 3i?6 Washington St. San Francisco, Calit. Für die uns erwiesene, über- aus grosse Anteilnahme an- lässlich des Ablebens meines Ib. Mannes, unser. Ib. Vaters, Schwiegervaters, Grossvaters. Bruders, Schwagers u. Onkels Siegfried Stern (Cr. Karlsruhe, Baden) danken wir recht herzlich. Ottilie Stern geb. Wesl- belmer Ousiar und Clelre Prell geb. Stern Emest Stern 34 Hillside Ave. Apt. l-K New York 34, N. Y. Für die uns anlässlich des Heimganges meiner lieben Frau. Mutter, SchwiegennUt- tel und Grossmutter Regina Klein (früher Poppen lauer) erwiesene grosse Teilnahme sagen wir nur auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank. SIEGMUND KLEIN JULIUS, HERTHA u. FRED VOItCHHEIMElt u Ft. Washington Ave. New York 32, N. Y. Am 20. Dezember 3948 ver- schied nach kurzer tücki- scher Krankheft unser in- nigstgeliebter Sohn, Bruder und Enkel ALBERT J. HERTZ i n 17. Lebensjahre. . In tiefei Trauer: ALFRED und CHARLOTTE HERTZ, geb. Ha.. FRED HERTZ JOHANNA HAAS «25 East South Temple Salt Lake City z. Utah (früher Oehringen. Württemberg) Am 24. Dezember 1941 starb plötzlich und unerwartet mein geliebter Mann, Schwieger- sohn. Schwager und Onkel Joe Loewenslein (frühe, Köln! im Atter von 48 Jahren: In tiefer Trauer: Mmigot Leewenslei». geb. van Hellend 45-0? 431'd Avenue Sunnyside. L. 1. Johanna wen Holland, geb. Hockenheimer Fred u. Rente Butlenwieeer. geb. van Heiland Evelyn Joa.n Ruilenwleeer PERSOMALIA (In dieser Rubrik Uom. nur die Namen von Personen ver- öffentlicht werden, die In de» Vereinigten Staaten su dauern- dem Aufenthalt einwandern. Aus Platxgründen ist es nicht mög- lich. einen Namen mehr als einmal su veröffentlichen.) Wie wir erst jetzt erfah- re n, ist in den Kämpfen um Jerusalem am 24 Mai auch Emaimel König gefallen. König war in den Dreissiger- Jai ien aKuvt.i M»tgiieo des Zü- richer zionistischen Studenten- vereins "Hechaver" und hat 1939 mit einer in der Schweiz, Israel und den V*t- 5n<«w» Stoßen vielbeachteten Dissertation über "Uie Sozialpolitik in Palästina mit besonderer Berücksichti- gimg des gewerblichen Arbeiter- KChutzes" an der Universität Zü- rich promoviert. Nach Palästina zurückgekehrt, widmete er sich den neuen Aufgaben, die eines Nationalökonomien im aufblü- henden Land harrten. Er war im palästinensischen Industrierat und als Sekretär der Jordan Ex- ploration Company, einer Gesell- scliaft für die Erforschung der Bodenschätze des Landes, tätig Später bekleidete er einen wich- tigen Posten in der Palest,ine Economic Corporation. Daneben arbeit.•'»* er einen amtlich in volkswirtschaftlichen Studien- gruppen und lehrte in einem Arbeitjr.-eminai und in der Für- sorger - Ausbüti ungsschule des Vaad Leuini. Seine junge Frau Ruth, und seine Fitem überle- ben , N.Y. Es trafen ein: Aus Bolivien: Wolfgang Ety (fr. Berlin), 2/7 Broadway, Boom 406, New York. aus Brasilien: Caierina Cou- rant, 41-58 74 Street, Jackson Heights. L. I.. N. Y.: Else und Annelies Kikoler (fr. Berlin). v'O West 58 Street. New York 19, N. Y. Aus Deutschland: Max Pinkus (fr. Neissei, it>7b Madison Street, Denver, Colo Aus ► rank reich : Regina Halb- reich (fr. Mannheim) und Ernest Wassermann (fr. Düsseldorf), c/o Korf. 51J Broadway, Yonk- <-rs, N Y. Van Eck. 32-20 9? Street. Jack- Aus Holland: Sara Spler, c o soi Heights 1. 1.. N. Y: Benno Jacobs (fr. Garderen), 910 River- side Drive Apt.'z-E, New York 32. N. Y. Aus Israel- Lothar und Ada Freiberg und Söhne Abraham und Jakob (fr. Berlin), 1204 Ptainview Avenue, Fai Rock 1- way, N. Y. Aus derSfhweiz: Heins und Bella Jeelson. geb. Berliner (fr. Berlin), 7409 Brookfield Avenue, Baltimore 17. Md. Aus Shanghai: Hardy B. Ger- eon und Hagel und Jack Lind, 30.1? West Roosevelt Road. Chi- cago III.: Margaret Langer, geb. Becker (fr. Berlin), 816 North van Ness Avenue, Los -PHOTO-ARBEITEN. • uch für Amateure Künstlerische Drucke Kinderaufnahraen auch im Hanse. LILI BENENSON 885 West End Ave. RI 9-0097 Spezialist n Party Cakes! Postversand. WA 7-9262 OIDEON'S FORT TltYON BAKE SHOP. Ine. 594 Ft. Washington Ave. (1871MJ Sive te tke Uwe Cerd. In h'reude und Dankbarkeit feiern wir am 8. Januar den 80. GEBURTSTAG meines lieben Gatten und unseres lieben Vaters ADOLF JOSEPH 1 h . Kindenheim. Pfalz) Stockholm. Sweaen Götgatan •*. IV. Ottilie Joseph. Erna*Joseph Sven und Hesel Heises Ludwig und Reg Ine Joseph. New York Für die mir anlässlich meines GEBURTSTAGES in so reichem Masse erwiesenen Auhnei ksamkeiten spreche ich allen Verwandten, Freun- den und Bekannten meinen herzlichsten Dank aus. Frau Ester Lorig 505 W. St.. New York 32. Fl au ROSALIE SCHUSTAK geb. Bluhm. feiert am ;. Januai 1949 ihren ih. GEBURTSTAG und am gleichen Tage den 4< HOCHZEITSTAG mit JULIUS SCHUSTAK fr. Halle a S. i.Theresienstadt), .jetzt Schweiz. F.H Beau Site, Clsi ena/Montreux. We are nappy to announe« the arrival 0/ cur daughter JUDY HARR1ET on December 25th, 1948 Warren and Ruth Plaut nee Jean 572 W. 187th St.. N. Y. 33, N.Y. f'ly Wehrda. Fulda f'ly Zweibrücken We are happy to announce the arrival of our son Louis Ke'nneth on December 20, 1948 Henry a. Margot Hopf er nee Oppenheim '(fix (f'ly Rexingen) Würzburg) We ere happy to announce the arrival of our daughter JUDITH on December 17, l»4» lbth ot Kislev. 570» ERIC and HANNA GR EBNBAUM nee Hirsch 25'-7 Ehr hurst Detroit t. Mich. (f'ly (f'ly A Schauenburg, Mamburg) Unser Ronald Claience kam am 24. Dezember 1948 an. Joseph u, Edith Koppel geb. Lach mann , 1, M. Gladbach - Breslau 128 Fort. Washington Ave., New York. 32. N„ Y. Für die zahlreichen Beweise inniger Teilnahme beim Hin- scheiden unserer lieben Frau und Mutter Bertha Fischer (fr. Heidelberg) sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank. Ludwig Fischer Familien Guggenheim und Moos Philadelphia, Dez. 1943. Unserem lieben Vater und Gi oKsvater Emest Friedheim H'. Hamburg l herzlichste Glückwünsche ». 70. GEBURTSTAG am Januai .°<=? von seinen Kindern und Enkelkindern. 27V Baiboa Street San Francisco. Calif. We are nappy u. announce the arrival ot Naomi'* sister Judith Lenore on December 2*t.'n. I<»4fc Frank and Ruth Stern 11 re Schiessel I82z-S0th St., Brooklyn 4, NY Seil merzerfüllt geben wir bekannt, dass unsere geliebte Mutter PAULINE WÄLDER im 30.. Lebensjahre verschied. Margarete Shelton. 3«,H W. 96th St , N. Y. >5 Minni Biumka . Beriy Belss .......VN.... STATT KARTEN: A11"n \>r'wandten und Freun- den sagen svi- auf diesem "We- ge unsern herzlichsten Dank für die erwiesenen, überaus y rossen An I nie 1 ksa mkeiten an- Uisslirh unsetcr "Goldenen Hovhzeit ". Wir ei hielten meh- rere lumdert Glück wunsch- telcgramme und Briefe, die wir bedauerlicherweise uirtit einyrhi ho;uV wollen können. Emilie1 und Isaac Levi X. Wh.pple St.. ci'heago 2S We are very bappy to an- nounce-the ai iiv»! of our son GARY DAVID on Deccmbei uth. iS46 Luba a. Heinz Condeil 265 Riverside Drive. N. Y. 25, N. Y. . „UN 4-4 Tel.: WA 7-9431 441 Knickerbocker Avenue Brooklyn Tel.: CK 2-3570 e 1156 FLATBUSH AVE. Brooklyn Tel.: BV 2-9159 e WEDDINGS CHILDREN'S PORTRAITS IN OUR STUDIO OR AT YOUR HOME KINDER- nnd FemlllenEuinehmen im eigenen Heim, Vergrösserun- gen, Reproduktionen. Lang- jähriger Berufsphotograph. FRED. L. MUELLER 701 W. 1781h St., N. Y. 33 Tel:: WA 8-4928 nach 3 Uhr. Kew Gardens | | Phate Studie. Home Perirslts, Cameras. Films. Supplies JAMES PHOTO, Inc. 81-61 LeVerts loultwd Tel.: VI 7-252S. The Barmitzwoh of our son CHARLES will take place on Saturday, Jan. 8, 1949, at 9 a. m., at the Congregation Beth Hillel, 571 West. i82nd Street. Arthur and Rosi Kahn nee Stern 248 Audubon Ave., N, Y. 3> i ly Butzbach. Hessen At home: Saturday. 3-6 p. m„ Sunday, 3-5 p. m. The Barmitzwoh of our son Larry will take place on Jan. 8. 3949 at Congr. Tikvoh Chadoshoh 1715 N. Broad Street Arthur a. Paula Meyer nee Hirnheimer 5651 Pemberton Street Philadelphia 43. Pa. tf'ly Oberlauringen. Bamberg! 1 At home in the evening The Barmitzwah of our son MAX will take place on Saturday, Januar.v 8th. :*4» at 8:30 a. m.. at the Beth Israel Congregation 1629 Enterpe Street RUDOLPH a. BETTY INTRO (Introligatori nee Steinxvell 3i29 Delachaise Street New Orleans 15, La. f'ly Frankfurt- f'ly "Fueith Offen bach/M. Bavaiia At home: Sunday, January «th. 3-fe p.m. The Barmitzwoh ot: out &on ALFRED will take place ori January a. at the Congregation Ohe! Jacob 250 West lOSth Street Karl and Senta Stern nee Aal PO i W, loath St... New York 25 Revept.: 8habboth. 12-4 P.m. Sunday, 2-5 p. m. The Barmitzwoh <•: oin »on H E 1. A I L! I will take plai-e on January 8, lW-, at the Congr. Machane Cbocicsh 554 Prospect Place Brooklyn. N Y. (Temple IsaaW Leo and Greta Beretz nee Adler 285 St. John's Place. Apt. >1 Brooklvn 17, N. Y. (f'ly Kelsterbach/Main> Reception at the Tempi* 12-2 p. m. Mr. ä*. Mrs. Willy Kaufmann announce the Barmitzwah of their son W A L T E R Sil abbos Chanu kka h January 1, 1949. Iis Edgewood Street Hartford, Cohn, 'f'ly ScliüerbaelY, l'ly Söbern- Kc. Geilshausen heira/Mahe Dnn-BilpT* 0 3,2 Wm Weenes BabvCarriasreShop 432S BROADWAY (I84th) N. Y. C. Kinderbetten. volle Grösse, ab $19.95. Klappwagen fürs ganze Jahr ab $29.95. Kommode $24.95. Playpen ab $10.95. ■e. Reparaturen preiswert., Mr. a. Mrs. Herman Mullei Mr. and Mrs. Oscar lalkensteir announce the engagement •>t their children MARIANNE and ARTHUR December, 1943. 664 W. 163 St. 36 Ell wood St. N. Y. C. 3? N. Y. C. 34 l'ly Heidelbg. f'ly Plauen i/V. At home: january 9. 1949. 2-5 p. m. »64 W. 163l'd St., Apt. 37 CHANNUKAH 1948 MR. and MRS. NATHAN M. ZELKIN announce t.he B X GAGE M E N T i»f their daughter Betty to Robert M. Hermann son 0/ MR. and MRS. MAX HERMANN (f'ly Aachen, Rhld.) 4?4^'/2 s. Drexel Boulevard Chicago 15. III. 5430 S. Kimbark Avenue Chicago 15, III. Dr. Joses Gautert S witzerland and Mr. and Mrs. 1 Konrad Schradin Germany wisn to announce the engage- ment of their daughter Traude M. Schradin to Mr. Eugene Heydemann of 3906 Maine Avenue Baltimore 7, Md. (l'ly Dresden, Germany) Ida Kampler Arthur Stein E N G A G E D 55 Ellwood St., Apt. 3-A N. Y. C. 34 1 f'ly Frankl'urt/M. - England) 248 Audubon Ave., N. Y. C. 2>; (f'ly 'Wiesbaden - Dotzheim) At home: Sunday al'teinocr.. Jan. 2,1949, at 55 Ellwood St.. Ruth Scheuer Walter Siegler K N G A G E D Channukkah :i«4S Rogers Ave. 819 So. ?,t> St., Brooklyn 2b, Omaha, N. Y. Neb. (f'ly Sinzench- (f'ly Gerol- Euskirchen) stein) Mi'H. ELSE HIRSCH.xiAAN (f'ly Hanau) announce» the engagement of her vo.uige:-.; (iaugnle:;. I L S E t o MORRIS ROSEN BAU.vi Ea^-t London, on Dec. '-. i.£'4ü Chath'im Road. Bav.39 - 45th Street Brooklyn 19, N. Y. ( iv Hambuig - Antvverp) :;s' West 9ist Street. New York City, N. Y. Statt Karten Lrna Kohn Fred Strauss grtissen als VERLOBT E Clianukka v:>>'■ 317 W. 93 St. 5726 N. /(St. New York, Philadelphia 38, N. Y. Pa- fr. Wien fr. Bad Mergent heun Rita Recha Maier Leo Meyer E N G A G E D December 25, 1948. , .. W v)6i St 581 W. IM St. Apt. 5-A.N.Y. Apt. 55. f'ly I ly Königsbach Fell bei Trier London, Engl. Elsie Oppenheimet Julius Strauss VERLOB T E Ctxanuka 5709 270 Audubon 50 7 W. Ave. Streel New York, N. Y. (fr.. 'i'r- Set^iivttiijeri't,. Westcrhui g. Bez.. Uli Wesl<*r\viil.il.) Ruth Lauchhcimer Paul Mittel E N C, A. <1 E « ("h;i 1111 k k :i 11 j'7-..)S *)..ltil St., • y C. J;n.::kst>rr j'lis..NY \' Ni'i'■ 11'')i■ r■ 1. bcn Friday, December 31, 1948 AUFBAU 31 UNITED JEWISH Friday, Dec. 31. 1948 No. 2 Sehet zu, dass es nicht zu spät wird! Die Chanukkah-Tagte sind bald vorbei. Sonntag wird das achte Licht — zum Gedenken des Chanukkah-Wunders zur Zeit der Has- monäer — angezündet werden. Das Chanukkah-Fest hat für jeden von uns eine besondere Bedeutung: es stellt an jeden von uns eine Forderung. Wer wird sich ihrer entziehen wollen! Niemand, dem Ansehen und Interesse der Judenheit am Herzen liegen, vergesse dies: Der United Jewish Appeal, der die Mittel für die Berufsumschichtung und Sesshaftmachung der vielen Hundert- tausende heimatlos gemachten Juden, darunter zehntausende Kin- der, zu beschaffen hat, hat sich für das Jahr 1948 eine Mindesi- Quote von $250,000,000 gesetzt. Das Jahr ist fast zu Ende. Jeder von uns trägt die finanzielle wie die moralische Verantwortung dafür, das der UJA nicht hinter diesem Minimum zurückbleibt! Wir hören von vielen Veranstaltungen, die in den Chanukkah- Tagen in verschiedenen Zirkeln durchgeführt worden sind. Wir appellieren an die Leiter der Kongregationen, Landsmannschaften, Klubs und Gesellschaftszirkel, sich mit der Abführung der finan- ziellen Erträgnisse solcher Veranstaltungen, ebenso mit der Ein- samlung der individuellen Beiträge, zu beeilen. m Wer noch nicht seine zusätzliche Chanukkah-Spende geleistet hat. säume keine Stunde länger. Ihr helft uns damit, die Leiden unse- rer Heimatlosen zu verkürzen und die Kinder unserer in den Ghelli und Gaskammern umgekommenen Märtyrer, die sechs Jahre nach dem Sturz der Nazi-Herrschaft noch immer in den Lagern Deutsch- lands in diesem furchtbar kalten Winter vegetieren müssen, endlich nach Israel oder in ein anderes Land zu bringen, das sie "Heimat" nennen dürfen. Wer Kinder hat, der ziehe sie zu dieser Aktion zur Rettung heimatlos gemachter Waisenkinder heran! Wenn sie ihre Erspar- nisse oder einen Teil derselben dem heiligen Zwecke zuführen, wird in ihnen das Gefühl der Solidarität mit ihren gleichaltrigen Brüdern und Schwestern jenseits der Meere, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, geweckt. Aus jedem jüdischen Hause soll in diesen Chanukkah-Tagen eine Spende nach bestem Vermögen gesandt werden an CHILDREN'S AND ISRAEL EMERGENCY FUND OF THE UNITED JEWISH APPEAL OF GREATER NEW YORK Division A-170 270 West 571h Street, New York 19, N. Y. Zedokoh heisst Gerechtigkeit! Für eine gewissen Schicht von Menschen hat das Wort "Ge- ben" einen harten Klang, den Klang einer Forderung. Andere wieder sprechen von "Sch m- ken"; indem sie geben, fühlen sie sich selber beschenkt. Diese wie jene mögen nicht verges- sen, dass Geben wie Schenken einen Sinn haben, der über ihre privaten Empfindungen hinaus- geht, ja sie erhöht. Unsere Weisen haben für Ge- ben und Schenken das Wort "Zedokoh" geprägt. Richtig übertragen bedeutet "Zedokoh" nicht Almosen, sondern "Ge- rechtigkeit". Man darf es einen gerechten Ausgleich nennen, wenn einer von seinem Erwerb oder Besitz an jene abgibt, die durch Härte des Schicksals be- sitzlos gemacht wurden. Zedo- koh bedeutet auch Gerechtig- keit gegenüber der Gesamtheit; denn der Ausgestossene kann leicht ein Feind der mensen- lichen Gesellschaft werden. Ze- dokoh muss nicht unbedingt erst durch privates Mitleid aus- gelöst werden. Nach Haimo- nides ist die schönste Zedokoh die, wenn der Geber nicht den Empfänger und der Empfänger nicht den Geber kennt. Diese Form von Geben und . > , 1 •- N6M s i '•# Wimms . Noch befinden sich Bruder und Schwester auf der Wanderung nach Israel, dem Lande ihrer Sehnsucht. Durch tausend Ge- fahren kamen sie hindurch. Lasst es nicht zu, dass man sie in ein neues Lager steckt. Wir haben es in der Hand, das Tor der Freiheit für sie zu öffnen. Sendet Eure zusätzliche Chanukkah- Spende an den CHILDREN'S AND ISRAEL EMERGENCY FUND. Nehmen, diese echte "Zedokoh", hat sich der United Jewish Ap- peal zum Ziele gesetzt. In Eu- ropa und in Israel leben heute noch 200,000 Kinder, die Opfer der Verfolgung sind. Sorget da- für dass ihnen "Zedokoh" — G erechtigkeit — geschieht! Stehet nicht abseits! Helft Staat und Volk Israel verteidigen. . . . 2,500,000 Glaubensbrüder bedürfen Eurer Hilfe. . . . Ueber 100,000 verwaiste jüdische heimlose Kinder erwarten Ret- tung und neue Heimat durch uns. ... Eingänge der letzten Woche: TH-ber "AUFBAU" .....................................................................................................$.1.0 16.72 Congregation Chevra Gemiluth Chesed Brooklyn 200,00 The Kew Gardens Synagogue Adass Jehurim ............... 54.00 Congregation Nodah Bejehuda ...................................................... 27.00 Congregation. Oliel Jacob .............................................................................. 3 0.00 Zusammen: '$1,302,72 Letzte Liste: 107.732.#,3. Total: 109.040,35 Die Inhaber von Sammelbüchsen "RETTE DAS KIND" werden ebenso herzlichst wie dringend gebeten, sich lel. über CO 5-5812 mit Div. A-170, Room 1525, 250 W. 57ih St. New York 19, N. Y., betr. Abhoulng und Nutz- barmachung der Sammelbüchsen in Verbindung zu setzen. An den "Aufbau" "UJA-Campaign-Div. A-170 209 West 431h Street New York 19, N. Y. Anbei meine—unsere Spende in flöhe von $......... für den KINDER U. ISRAEL EMERGENCY FUND. Name ..................................................................................... Strasse ................................................................................. Stadt .......................................................................................... PERSONALIA . (Fortsetzung von Seile 30) Am ?7. November, dorn "New "ilizens Day", wurden .in New i'ork in einer cmärucKsvolicn 7.or< incji'.iv 262 neue Bürger ein- «!esehwrv>-en. Die Feier, die in Zusammenhang mit. der Ankunft les "Freedom Train"' stand, vurde von Fedcral Jitdgc Bondy ;n Haus der Immigrationsbe- jörde, 70 ColmrUms Avenue, ab- schalten. Der jüngste neue Bür- >'! war ein aus Italien einge- vandertcr dreijähriger Junge: lie älteste der Anwesenden lammt aus Berlin. Die 83j;ihrige 'fau Mathilde Ulimann, die 1941 V- eine der leisten Berlin ver- iess und über Cuba hierherkam, ebt jetzt bei ihrem Sohn Dr. ' Valtcr Ullmann, Ii') West. 86 St., 'low York ?a. N. Y. Ein zweiter ■ohn, Dr. Roberl L. Ullmann, •"i ih Fiome. N. v. Das seltene Fest des hun- f ertsten Geburtstages feiert am . Januar 1 r>11') Caroline Horn aus lamburg. Frau Horn wanderte 9 39 mit 91 Jahren nach den Mr. a. Mrs. Eric Steinitz 309 West 7 Ist Street New York City 11 ormerly Katowice Mr. Max Pitzela Sa lzbu rg (formerly Berlin) emnouhce the marriage of their children EVA to HARRY December, 1948 Vereinigten Staaten aus -.......- wohl eine der ältesten Immigrantin- nen überhaupt - und lebt seit- her mit ihren Kindern in New York iv o Herrn.in Vogel, 700 West 175th Street, New York City). Herbert Cahn, der 1939 mit seinen Angehörigen aus Düssel- dorf hier einwanderte, erhielt, die diesjährige Rh od es Scholar- ship,. die ihm ein vierjähriges Studium an der Universität Ox- ford in England ermöglicht. Herbert Calm, der in der Armee diente und sieh auch, dort aus- zeichnete — er erhielt den Kilver Star und den Bronze Star with two Clusters — und Mitglied von Pili Beta Cappa ist. beabsichtigt, seinen Doktor in Nationalökono- mie zu machen. IZu erreichen durch Dr. A. Katzewslein. 128 Babylon Turnpike, Roosevelt, L. I.) Annchen Kempner-Ollendorf. die Schwester Alfred Kerrs, ist am 2 7. November in Jerusalem gestorben. Obgleich man ihr den Tod ihres Bruders und ihres einzigen Sohnes Wolfgang. die beide einen Monat; vorher in PAUL ADLER ROSA H. BLOCH geben Ihre Vermählnng bekannt. Dezember I 948 BLOCH'S PARK TERRACE HOTEL Fleischmanns, N. Y. Henry (Horst) Lucas Edith Lucas nee Ilerz M A R RIED December 26, 1943 <>2-35 Alderton St,. Rego Park, L. I. (1 ly (f'ly litis bürg) Worms, Duisburg) Mr. and Mrs. Edmund Nussbaum (f'ly Kitzingen Main) annottnee the marriage of theil- daughter Elizabeth to Dr. David Grob son of Mrs. FANNIE GROB Brooklyn, N. Y. December 26, 19*18 5118 Pembridge Ave. Baltimore 15, Md. Ernest G. P reudenthal Stephanie R. I- reudenthal nee Karlsruher M A R R I E D ■cw \ork, December 26. 1948 1 iy Mannheim, Franks.. M.j 318 Harvard Avenue Nasliville 5, i'ciui, Leopold Adler Emilie Adler nee Heiligenbrmin M A R R I F. D December mth, 1948 600 XV. j96 St., Apt. 4, .N.Y.C f.'lv Cassel i'l.v Iiiittenbach b. NilrnTiere derselben Woche starben, ver- heimlicht hatte, hatte von die- ser Zeit an, ihr Lebenswille ver- sagt. Mit ihrer gerralen In- tiution muss sie erfasst haben, dass die Centren ihres Lebens in diesen beiden Menschen ver- sehrt waren. Am 8. Dezember feiert Luis Sternberg (Casilla 724. Chile) seinen 65. Geburtstag. Als Ban- kier and Wirtschaftsberater in Köln, sowie Mitarbeiter am Handelsteil grosser deutscher Blatter, erfreute sich Herr Stern- berg grossen Ansehens: er ge- hörte dem Vorstand jüdischer Vereine, der Svna'-iioiv m iiide Köln, wie dem B'nai B'ritli an und setzte seine Tätigkeit im In- teresse des Judentums auch, in Chile fort. In Valvadia sorgte er für die Beschaffung einer Sefer Torah und für die Einrichtung eines regelmässigen Gottesdien- stes. Seit einigen Jahren erteilt, er der dortigen Jugend Reli- gionsunterricht. Dr. Norbert Hosenberg, früher einer der angesehensten Rechts- anwälte des Rheinisch- West fab- sehen Industriegebietes, feiert am 9. Januar seinen 80. Geburts- tag (Raffo 862, Lecheria, Monte- video, Uruguay). Zusammen mit; Mr. and Mrs. Bert Freeman announce the mar ringt?, of their daughter Edith to Mr. Kurt Jacobson on January 9, .1949 Ceremoriy at. 3"p. m. Elms Hotel 1634 Bäst'-53rd Ste-ect • Reception following until 5 p. m. (f'ly (f'ly Berlin) Toronto. Canada) 54761(, University Ave. Chicago 15, III. Herbert M. Mautner Marianne D. Mautner nee Lilienthal M A R R 1 K D December 25, 1943 (f'ly (f'ly Stuttgart) Berlin, London) 3071 Leeward Avenue Los Angeles 5, Call f. Fred Rein Rose Rein-Landeker nee Metzger M A R R I E D December 25, ]9-m 565 West 139th St., Apt. 26 " New York 31,1 N. Y. Herbert Eulenberg, Kuester-Ma- gen und Otto Lehmann liu bueld, war er führend in der Friedensbewegung des Bezirks tätig. Nach seiner Auswande- rung aus Essen, wo er lebte, war er in Montevideo noch bis vor kurzem in einem Anwaltsbüro tätig. Heute betätigt er sich im Komitee für Neueinwanderer und veröffentlicht gelegentlich Artikel über Wiedergutmachu nge- fragen im At geiitmischen Tage- blatt. 89. Geburtstag: Therese Oster- mann geb. Blum ifr. Medders- heim/Nahe) — .1. Janyar J .1304 Grant Avenue, Bronx, N. Y. 85. Geburtstag: Klara Fuerst geb. Steinern (fr. Würzburg) — 9. Januar — 8er. Nanahagan jtoad, Pleasantville, N. Y. 80. Geburtstag': Adolph Joseph (fr. Kindenheim/Pfalz) - L.. Ja- nuar — Goetgatan 94/IV, Stock- holm, 8 weder,. 75. Geburtstag: Charles L. Mayer (fr.Langenlonsheim/ Nahe) — 29. Dezember - - 42-22 42nd St., Long Island City, New York; Sam Goldman (fr. Mannheim) 10. Januar — e/o Levy, 2728 Broadway. New York 25, N. Y. ' 70. Geburtstag: Jacob Heppen- heimer (fr. Frankfurt/M.) — Z. Mr. and Mrs. Louis Goldschmidt ' ' Mr. and Mrs. Adolph Cohn announce the marriage of their children INGE to JAMES Sunda_y, December 12, 1948 Windsor, N. Y. Home address: 21 Orchard Road Larchmont, N. Y. Erwin Danziger Ilse Danziger nee Rothschild M A R R I E D Vf'ly Berlin) (f'ly Köln Ith.) December 26, 1948 244 Riverside Drive New York City Fritz Wormser Lotte Wormser nee Vorehheimcr MARRIED — Dec. 25th, ni8. f'ly Echzell, f'ly Gaukömgs- Oberhessen holen, Unterl'r. 225 N. Broom Street WiIm ington, Del a ware Januar — 72-17 34 th Avenue. .Jackson Heights, I.. L, N. Y.; Paula Brodtmann (fr. Berlin) - 3:1. Dezember .......183 Empire Court, Wem hie v Park . Middle- sex, England; Julius Glass (fr. Berlin) — 22. Januar — Caixa Postal 1491, Sao Paulo, Bra/.il; Irma Peisach geb. Weiss (fr. München) — 23. Dezember — Via Corsagiia, Monte Sacro, Rom, Italy; Max Kern-Slrulh — Ja- nuar — 17 01 Stephen Street., Ridgewood, Brooklyn, N. Y. 65. Geburtstag: Betty Braun geb.Meyer (fr. Frankfurt M) 4. Januar — 6 Rue Chevert, Paris Vlle, f rarice; 60. Geburtstag: Julius Lueb- schuetz (fr. Schönebeck/Elbe) 8. Januar — 1930 South ;>th St.. Philadelphia 48, Pa.; Fritz Brauer (fr. Gleiwitz) — 18. Januar -....... Casilla 9571, Santiago de Chile. 55.. Geburtstag: Isidor Cassel 1 fr. Breslau) — 5.- Januar — 2208 West North Avenue, Baltimore 16, Md.; James Lewin (fr. Fase- walk) ~ 2. Januar .1785 O'Far- rell Street, San Francisco, Calif. 50. Geburtstag: Leo Ohlhausen 11. Januar -— .3211 South State Street, Chicago 16, III.; Martha Feldman geb Haller (fr. Prag) -..... .3. Januar — )8i Lenox Road, Brooklyn 2.6. N. Y. - Goldene Hochzeit: Berthold und Rosa Katz geb. Lilienstein (fr. Treysa, Bez. Kassel) — 26. Dezember — Rishon le Zion, Beth Julius Cohn, Israel; Leo- pold und Betty Zucker geb. Kann (fr. Essen) — 24. Januar — 5480 Irtglcside Avenue, Chicago 15, III. 40. Hochzeitstag: Jacob und Johanna Heppenheimer geb. May (fr. Frankfurt/M.) — 1. Januar 72-17 34th Avenue, Jackson, Heights, L. I„ N. Y. 35. Hochzeitstag: Heinrich und Jolan Winter (fr. Wien) — - 26. Dezember — 791 East 90 Street, Cleveland, Ohio. Silberne Hochzeit: Simon und" Trude Stern geb. Sichel .(fr. Fulda) - 2. Januar — 35 Morlais Street. Cardiff,' Soüth . Wales, England. Paul Keller Ruth Keller nee Ett.inghou.se M A R R I E D December 25, '194 8 80-40 Lell'erts Blvd. Kew Gardens 15, N.. Y. Mr. a. Mrs. Hersh Rattenbach are happy to announce the marriage of their daughter Charlotte to Rabbi Moshe Joseph Ginsberg son ot Mrs. Pearl Ginsberg Tuesday,'January 4(h, 1949 7 p. in. at the Gold M.anor 665 Willoughby Ave. Brooklyn, N. Y. 558 East 2nd St. Benei Berate Brooklyn, N. Y. Israel f'ly Hamburg f'ly Viemia Walter Nathan (f'ly Neustadt/Haardt) . Ilse Nathan nee Scheuer (fly Sinzenich, Rhld.) MARRIED — January 2„ 1949 1049 South 24th Street Birmingham, Alabama Mr. a. Mrs. Albert Oettiriger Mr. and Mrs. Ludwig Steinhardt announce the marriage of tlieir children ANNE to HENRY December 25, 1948. 562 W. 193 St. 1979 Mapes Av. N. Y.C. 33 Bronx.N.Y. f'ly Nürnberg- i'ly Mannheim Strassbourg Rudi Farnes Edith Farnes nee Roth MARRIED — Dec. 261h, 1913. i'ly Leipzig l"ly Mielialovce Melbourne ■ 454 Ft., Washington Ave,. Apt, 49, New York 33 Eine FAMILIEN-ANZEIGE in dieser Grösse (1 mein kostet . $4.90 .. (M mdestgrösse) Grösset-e Anzeigen kosten: iVt" hoch 1 Spalte breit $6.3' V'-i" " l " " $7.3! 2" " 1 " $9.81 2's" " 1 " " $12.2! 3" " 1 " " $14.71 Die f olgenden Grössen NUR für Todes-Anzeigen 1 " " $19.61 2 " " $14.71 4" 2^" Z'/a 3" 3(1." 4" USW. Anzeigen bitten wir im Vor- aus durch Scheck oder Money Order zu bezahlen. Anzeigen- schluss Montag, 4 Uhr An- zeigenauftrage sind zu rich- ten an AUFBAU Advertising Department.. 209 West 48th St.. New York 19, N.Y. Um Druck- fehler zu vermeiden, bitten wir, die Anzeigen in Druck- schrift; oder mit. der Schreib Maschine aufzusetzen.: « Mord in Haute Couture Von CLAIM GÖLL Paris, im Dazember. Zu Neujahr lancierte ein Pariser P:ji-t"umeur zwei neue Parfums. "3and.it" und "Vmi", Anspielun- gen auf die zwei augenblicklich in Frankreich beliebtesten Arti- kel, Mord und Visa nach Amerika } Man reisst sich um Sensal ions- | blätter, wie "France-Soir" ;>der j "Sarnedi - Dimanvhe", die nicht j nur aktuelle, sondern auch noch i "vergangene Verbrechen aus- schmücken und romantisieren. Und man stürzt sich in Gancster- filme. Ja, man sagt jetzt Merzu- lande: "Gangster", "Pin up". "Darling", etc. Einst warf sieh die "v. »• nch me Welt französ i st; he G rocken zu, bezeichnenderweise l......*rnt jetzt Frankreich Englisch. Ks fehlt uns auch nicht -in in- t:'ressanten Morden. Da haben Wit- tum Beispiel den letzten, der in den Kreisen der Haute Couture begangen wurde. Lfm es genauer zu sagen: in der Wohnung des berühmten Couturiers Jacques Grifte. Griffe zieht zwar die Frauen an, aber es interessiert ihn nicht, sie auszuziehen. Dieser Ein- stellung zufolge, teilte er sein Apartement mit einem reizen- den Knaben, der eines Nachts in dem rosa gekachelten Badezim- mer ermordet aufgefunden wurde. Und zwar war ihm der Schädel — wie es sich für feine und raffinierte Leute ziemt, oh, nicht mit einem Hammer oder einem anderen gemeinen Instrument eingeschlagen worden, sondern mit einer vollen Bau-de-Cologne- F lasche. Ein woh l riechender Mord. Griffe, der seine Finger ab- drücke mit jedem Modell teuer verkauft, musste sie dieses Mal umsonst auf der Polizei hinter- lassen. Sie ergaben seine Un- schuld und das Alibi der zahlrei- chen Amateure des hübschen Er- mordeten. '* Herr Griffe kann jetzt seine •griffe** oder Tatze, wie man das kleine, seidene Namensschild nennt, das sich in jedem Modell eines Couturiers befindet, doppelt so teuer verkaufen. Und die Da- meti strömen ihm nur so zu. Sie haben dasselbe Gruseln wie in einem Detektivfllm, wenn sie die Treppe hinaufsteigen. Was für eine Reklame! A, Ulf ÜF II Ä III IM*«?,, INamibeip A, TM © Viermal Prosit Neujahr in Das Neue Jahr beginnt in Amerika nicht überall zur gleichen Zeit. Wenn man an der Ostküste die Mitternachtsstunde begrüsst. muss man im Mittelwesten noch eine Stunde warten, in den ' mounlain den Vereinigten Staaten siates" ist man auf dem Weg zur Jahresendfeier und an der West küsle bereitet man sich erst auf diese Feier vor. Drei Stunden späl ter feiert man im Westen, im Osten schläft man schon fest. Natürlich sind alle Kollegen auf Jacques Griffe für so viel unver- dientes Glück, parcfoit Unglück, neidisch. Jeder kann sich nicht einen Leichnam im Badezimmer leisten. Was tun, spricht Jacqties Fiilh. Und es versuchte es mit dem Unterzeug der Damen. Er hat ein Korsett komponiert — ich finde kein anderes Wort für das musi- kalische Seufzer erpressende Fol- ter Instrument — aus rosa Satin, der mit schwarzem Nylon bedeckt ist und mit seinem " Brust kalter- balkönchen" (so heisst das Ding) selbst hoffnungslos entgleitende En lt.- Mrs. M. Meyer OusliSw May NIRGENDWO Kauf n Sie besser und bilüger RADIOS auch mit g»m erstklassigem FM t*"M für störungsfreien Empfang) TEI.EVISION Consol Combination Models Staubsauger, etc, Alle bekannten Muri«»».. Aufmerksame Bedieoiws. Wir gewähren die WichsItee zulässigen Rabatte,, Busen in die höchsten Re- gionen hinausschiebt. Der Appa- rat an sich wäre des Erwähnens nicht wert, aber Fath verkauft ihn zu Tausenden in •— Amerika, zu dem astronomischen Preis von 280 Dollar. Was dem einen sein Erschlage- ner ist, ist dem anderen seine er- drosselte Taille. Sie wissen vielleicht schon, dass Christian Dior einem moralischen ! Bedürfnis entsprechend, eine Fi- j Male in New York eröffnet hat: I The Christian Dior Inc., die Arne- I rika mit dem "Mittag-bis-.Mitter- I nacht-Modell" versorgt. | Aber das Allerneueste ist das "Dynamische" Kleid, speziell für femmes d'affaires erfunden. Der Umsatz, soll sich in solch einer Toilette verzehnfachen, sagt der Erfinder. Kostio de War. Den Clou der Pariser Saison bildete der "Bai des Oiseaux" (Ball der Vögel), dessen Reiner- trag dem Roten Kreuz zufloss. Das entzückende ganz aus rosa Marmor gebaute Palais des Boni de Castellane, der einst mit seinen Extravaganzen, mit den Millionen seiher amerikanischen Gattin be- zahlt, die Zeitungsrubriken füllte, sah die verrücktesten Federphan- tasien auf den Köpfen, um die Dekolletes, und an jener Stelle, wo die Hähne ihre schönsten und verführerischsten Federn haben. Madame Sehiaparelli trug einen goldenen Käfig en miniature am Hals. Im dunklen Haarnest einer Schönen schnäbelten sich Zwerg- papageien. Hier trug eine einen Falken auf der Hand, dort hatten sich Coli bris Rendez - vous in einem Busen* gegeben. Schon allein die Paradiesreiher, die wie Wasserfälle von den Frisuren herunterfielen, repräsentierten Millionen. Viele Vögelchen waren aus Juwelen, antike Kunstwerke, und sie und ihre Trägerinnen zwitscherten, wenrr man sie auf- zog. Kurz: jede Frau hatte ihren Vogel. Einfuhr-Lizenzen für Pakete nach Israel Wie. bereits in unserer No. 50 mitgeteilt, müssen die Empfänger von Paketen in Israel sich Ein- fuhrlizenzen beschaffen, um die Pakete in Empfang nehmen zu können. Die Postverwaltung gibt folgende nähere Bestimmungen heraus: "Die in Israel wohnenden Adressaten, müssen im Beslt* von Einfuhrlizenzen sein, um folgende Sendungen in Emp- fang nehmen iu können: 1. sämtliche Pakete mit geschäft- lichem Inhalt; 2. alle Geschenkpakete, die über $60.— wert sind; Z Pakete, die als "bona iide gift*" geschickt werden und über $4,00. aber weniger als $60.00 wert sind, vorausgesetzt, dass mehf als ein Paket während einer sechsmona- tigen Periode empfangen wird. 4. Pakete, die $4,00 im Wert nicht übersteigen, können in unbe- schränkter Zahl ohne Einfuhr- lizenz entgegengenommen werden. Die nach Israel adressierten Pa- kete müssen entweder die Auf- schrift "Bona Fide Gift" oder "All Men Are Born Equal* George Mikes, who drew a setirical bul werf clever picture ofl Me m*$ixre "fellow" Britisher» in "How to Be mn Allen," now e*J jrteil»» ihr»»* "amazine" United State* to ***• worH. Tue itillowiis excexpt in taken frem "How to Scrape Skles" (published by JUIei Winflrat», Landen), front a humorou-; chapter iMscu^ainy *tliHM*j ol »he xnlxed populatlon es ihm State*. All white people look down upon Mulattoes; all Mulattoes look down upon Negroes; all Negroes look down upon Negroes; all people of Scandinavian origin look down upon Germans; all Germans look down upon Central European«; all Central Europeans look -down upon -Italians, Spaniards, .Ar« meiiians and Perstans; all Italians and Spaniards look down upon Central European* and Irish; all of them look down upon Jews; all Jews look down upon everybody eise; all Americans look down upon New Yorkers; all New Yorkers look down upon Mid-Westernevs and Wild« Westerners; all Northern people look down upon Southeraers; all Southeraers look down upon the "YanRs"; all Emigrants look down upon the Refugees (an emigrant is : refugee who arrived before 1933, a refugee is an emigräne wJt arrived after that dato. All refugees look down upon thys who arrived in a later ship, and if people came in the sam ship those who got off first look down upon the newcomer whose luggage was examined a little later. All those who are "Citizens" look down upon those who hav only got their "first papers." Those with their first papers loo down upon the pseudo-visitors who are trying to aettle in t'h United States. It is easy to see that the people looked down upon most by other in the United States are Yiddisb speaking Negro Jewish refugee with expired visitors' visas. i "Addresse hos ohtained import j licerixe" tragen, und der Wert des j Inhalts muss auf der Zollerklä- I rung deutlich angegeben sein. Der Absender wird dafür verantwort lieh gemacht, dass der Empfänge sich die erforderliche Einfuhr- lizenz beschafft hat. HÖCHSTE PREISE sahlen wir für Rolleiflex, Contax, Leica und andere Kameras Ace Camera Exchange 136 Emst 58tK St. (Lex. Ave.) MSSMase Tel.: PL 9-0947 DeLORME-LEHMAN AUGENGLÄSER BRIEFORDNER gleichwertig Original . LEITZ OOWNTOWN 42 t 23ro St (ncai tth Ave I GRamerci / to** UvMbei tfPTOWN 3857 Broedwas (neai Ws* St.i WAdsw t-538» erci / toSit WAdsw t-538» i des W.B r Speciell«« Ser.ic« ENGUSCHE HERRENSTOFFE für SCHNEIDER unel WIEDERVERKÄUFER GEORGE G. FREUDENSTEIN 260 Fiftli Ave. - MU 5-3396 Fachmännische Schuh-Reparaturen KIM LAGEN NACH MASS IEDI5S MATERIAL FÜR SCHUH! riPTOPShoeRepaii a. Pfitterling 2673 BROADWAY Tel.: MO 2-911* (101 102 Str Hauchdünne, 2 - üiigige Nylee Ehstische Strümpfe AUS NATURGUMMI DÜNNER» STÄRKER; DUNKLERE FARBE Volle Länge $12.00 per Paar ßaumwoll-Gummistrümpfe sehr dünn. $9.00 Bei schriftlichen Bestellungen bitte nebenstehe**«Je Masskarte zu verwenden Bruchbänder. Leibbinden. Platttusselnlage» nach Mass in eigener Werkstatt angefertigt A. WITTENBERG 145 WEST 72nd ST., NEW YORK, N. Y. 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