Willst Du ein Kind In Schweiz schicken ? Wenn ja. dann beteilige Dich an dem neuen Preisausschreiben des "Aufbau". (Siehe Sefte 32.) Inflation in der ganzen Welt vorüber WEG ZUR NORMALWIRTSCHAFT OFFEN Lake Success, Anfang Februar. JDie Aussichten der Weltwirt- ichaftslage für 1949 sind gut. Eine kräftige Entwicklung der , Weltgüterproduktion und eine , wesentliche Verbesserung der Nahrungsmittellage geben die ) Basis für diesen Optimismus. Auf der anderen Seite hindern Un- stabilität im internationalen Zah- lungswesen die völlige Ausnut- tung dieser günstigen Faktoren. Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen des grossen von den Vereinten Nationen aus- gearbeiteten Wirtschaftsberichtes, der dem jetzt tagenden Wirt- schafts- und Sozialrat vorliegt Der Inflationsdruck wird im laufenden Jahre in den meisten Gebieten der Welt nachlassen und in verschiedenen Ländern völlig gebrochen werden. Diese Ent- wicklung wird von zwei Fakto- ren bestimmt. Die aussergewöhn- lich gute Ernte des Vorjahres ist einer der Hauptgründe für das 1 Zurückdämmen der Inflation fast in der ganzen Welt (von China ' abgesehen). Bessere Versorgung j mit Gebrauchsgütern ist der zweite Faktor. Der Weg für eine gesunde Nor- malwirtschaft liegt heute nach Ansicht der internationalen Fach- leute zum ersten Mal nach dem Kriege wirklich offen. Aber man ist sehr vorsichtig mit der Vor- <)ussage, wie dieser Weg beschrit- ten wird. Die Entwicklung ist zu frisch, um zu wissen, wie die wichtigen Wandlungen, die die W fit wirtschaft in letzter Zeit er- fahren hat, in ihrer Folge das' u -!>,v ökonomische Bild umge- stalten werden. Besonders ist n i h rvcht fest umrissen, wie das Aus dem Inhalt: Seite George: V/ ' Street vs. Truman 3 C. Z. T'cisel: Nach den V/- '''-SN in Israel 3 Wied Lrgctmachung ..................... 6 Ar de r3:n-Märchen vn- r 12 Wirklichkeit .............. 7 Ki: rt ? nthus: Wollheim 10 Oi. "?rek: D" ; Lar.d der Millionäre 11 Jobs "i Kalifornien 17 Vor« C-iener; w i wollen Sie lernen? 19 C. Z. T'cisel: Nach den stärkste Wirtschaftsland, die Ver- einigten Staaten, auf die neuen Verhältnisse reagieren wird. In Amerika liegt der Schlüssel zur (Fortsetzung auf Seite 4) H JKK AN AMERICAN WEEKLY PUBLISHED IN NEW YORK by the New World Club, Inc., 209 West 48*1» Street, New York 19. N. Y. Phone: Clrcle 7-4662 Entered as second-ciass matter January 30, 1940, at New York Post Office under Act of March 9, 1879. ABC Vol. XV—No. 6 NEW YORK, N, Y . FRIDAY, FEBRUARY 11, 1949 U.S!A, 1Qf Justiz - Sabotage in der Westzone Haftbefehle gegen Nazi-Diplomaten werden nicht vollstreckt München, im Februar 1949. Einer der grössten Justizskandale der Westzone vollzieht sich seit Wochen unter den Augen der Besatzungsbehörde. Drei, der Mitverantwortung an der Ermordung von. hunderttausende n von Juden angeschuldigte Personen, gegen die gerichtlicher Haft- befehl schon im Oktober 1948 von dem Bayrischen Gericht in Nürn- berg erlassen wurde, sind noch heute in Freiheit. Es sind diese der Geheime Legationsrat I. Klasse im Auswärtigen Amt, Eber- hard von Thadden, zur Zeit wohnhaft in Köln, Britische Zone; der ehemalige Gesandschaftsrat II. Klasse im Auswärilgen Amt, Karl Klingenfuss, zur Zelt wohnhaft In Konstanz, Baden, Französi- sche Zone und der ehemalige Vortragende Legaiionsrat im Auswärtigen Amt, Geheimrat Horst Wagner, zuletzt im deutschen Internlerungslager Nürnberg-Langwasser, jetzt flüchtig im Ausland, wahrscheinlich in Italien, Spanien, Portugal oder Südamerika. Obwohl der deutsche Haftbefehls--—-- vor ungefähr vier Monaten erlas- sen wurde und die deutschen so- wie die Besatzungsbehörden den Aufenthaltsort des Eberhard von Thadden und des Karl Klingen- fuss genau kennen, sind diese we- gen Mordes gesuchten Personen noch nicht eingesperrt. Es wird Zeit, dass ein Untersuchung^ komittee in Washington sich da- rum kümmert, ob es lediglich bü- rokratische Schlamperei ist, dass gesuchte Mörder aus der Briti- schen und Französischen Zone nicht an deutsche Gerichte in der amerikanischen Zone ausgeliefert werden oder ob die Juden-MÖr- der in diesen Zone irgendwelche einflussreiche Helfershelfer habet)...... Horst Wagner ist aus dem deut - schen Internierungslager Lang- wasser geflüchtet, sobald er vom Erlass des Haftbefehls hörte. Bis zum heutigen Tage ist keine Grenzstelle im In- und Ausland, auf sein Verschwinden aufmerk- sam gemacht worden! Der ehemalige Legationsrat im. Auswärtigen Amt, Franz Radema- cher, ist der einzige Mitbeschul- digte, der sich im Zusammenhang mit diesem Verfahren in Unter- suchungshaft HjMnrM.. - Die vier Räte des ehemaligen Auswärtigen Amtes, Franz Bade- macher, Eberhard von Thadden» (Fortsetzung auf Seite 4) Mein Weg nach Israel Von Chcrim Weizmcuin Erster Präsident des Staates Israel Im erste». • Abschnitt • seiner, ■ Le- beneerlnnerungen. den 4er "Auf- bau" In de* vorigen Kummer ver- öffentlichte. schilderte Cheim Welt- mann seine Klndhelts- und Jugend- lage im Ellerahause Im wetasras- slschen Judendörfchen Metel. Der Präsident von Israel gab darin eine warmherelge Darstellung der At- mosphäre In seinem Elternhause, mit besondere liebevoll gerechne- ten Porträts seiner Eltern und seines Grossvaters. Weizinann als Schüler Ii. In der Schul* Ich hatte das "Glück", zu einer Uebergangsgeneration zu gehören. Ein paar Jahre, nachdem ich das Realgymnasium in Pinsk bezogen hatte, kam ein Dekret heraus, das die Zahl der jüdischen Studenten in jedem russischen Gymnasium auf zehn Prozent der christlichen Schülerzahl beschränkte. Da die jüdische Bevölkerung nur vier Prozent der russischen ausmachte, so mag dies auf den ersten Blick als eine nicht unvernünftige An- ordnung erscheinen. Aber es war ein Haken dabei, wie immer bei der zaristischen Gesetzgebung. Die jüdische Bevölkerung war in der jüdischen Reservation konzen- triert und durfte dem Gesetz nach deren Grenzen nicht überschrei- ten. Sogar innerhalb der Grenzen dieser Siedlung waren die Juden auf städtische Bezirke verwiesen; die ländlichen Distrikte waren ihnen verboten. Die jüdische Ein- wohnerschaft einer solchen Stadt, d. h. des einzigen Ortes, wo es Schulen gab, variierte von dreis- sig bis achtzig Prozent der Ge- samtbevölkerung. Die Folge war, dass bei den Aufnahme-Prüfungen sich nur verhältnismässig wenige nichtjüdische Kandidaten ein- fanden, und von dieser kleinen Zahl wurde den Juden nur zehn Prozent zuerkannt. Das Schulsystem in Pinsk und — wie ich annehme — in allen anderen russischen Städten jener Zeit, war von dem der westlichen Welt gänzlich verschieden. Es be- stand kein Kontakt zwischen Lehrern und Schülern und wenig Verkehr unter den Schülern selbst. Die jüdischen Jungens betrachteten die Lehrer als die Repräsentanten einer fremden und feindlichen Macht; sie waren viel eher Tchinovniks (Beamte) als Pädagogen; an die Stelle menschlicher Empfindungen und Beziehungen war ein Formalis- mus getreten und ein Instinkt nach Beförderung, der dem rus- sischen Beamten angeboren ist. Unsere wirklichen intellektuel- len Interessen — und Ich meine damit die jüdischen Jungens — lagen ausserhalb des Schultores. So z. B. borgten wir nur sehr selten Bücher au» der Schul- bibliothek, da diese »ach dem Gesichtspunkt, möglichst uninter- essant zu sein, sorgfältig ausge- sucht worden waren. Und ob- gleich es für einen Schüler ver- boten war, die öffentlichen Biblio- theken zu benutzen, liehen wir dort heimlich Bücher aus, auf die Gefahr, streng bestraft zu werden. Mein Leben war einfach, streng und — nach den Massstäben, die wir heute 'an .unsere Kinder an- legen —' ziemlich hart. Aber 'ich war durchaus .nicht, unglücklich. Ich wär ausreichend genährt und gekleidet und hatte sogar ein Zimmer — eigentlich ein kleines Loch — für mich allein. Es war sechs mal vier Fuss gross und enthielt ausser meinem.Bett einen dickbäuchigen Ofen. Es war eine staubige, nicht sehr gut riechende Kammer» ■ aber das Fenster sing auf einen grossen Hof hinaus, und ich hatte nicht das Gefühl, ein- gepfercht zu sein. Ich hatte auch gar keine Zeit, über meinen Kom- fort nachzudenken» Morgens musste ich um neun Uhr in der Schule sein, und ich blieb dort bis halb drei Uhr nachmittags. Dann musste ich meine Hausarbeiten machen, meine täglichen hebrä- ischen Stunden bei einem Privat- lehrer nehmen, und schliesslich zwei bis drei Stunden meinem Schüler widmen. Ausserdem las ich auch Bücher allgemeinen Inhalts und nahm einen gewissen. Anteil an der Tätigkeit der zio- nistischen Jugend. Nach dem Wessen Als ich achtzehn Jahre alt war und das Abiturienten-Examen des Pinsker Realgymnasiums bestan- den hatte, stand ich vor der Frage: Was nun? Sollte ich ver- suchen, mich in die Universität in Kiew zu inskribieren, oder viel- Ckaim Weizmann und «eine junge Frau Vera A. Chatimam« 2 AUFBAU Fridoy, February 11, M4t Sonderangebot des Aufbau NICHTABONNENTEN »ichexn sich jede Ausgabe des "Aufbau" mit der Auto- biographie des ersten Präsidenten von Israel, indem sie noch heute von unserem Speiialangebol Ge- brauch machen "und untenstehenden Coupon einsenden. Schon erschienene Fortsetiungen werden nachgeliefert. "A U F B A U" 209 West 48th St.. New York lf. Nl. Y. Ich bestelle hiermit die nächsten 13 Ausgaben des "Aufbau", ! inkl. der Lebenserinnerungen Chairn Weizmanns und füge $1.00 hier bei. (Geschenk-Abonnements nach Übersee für Vi Jahr, einschl. Porto, $1.25) t NAME .................................................:......................................................................................... STRASSE ...................................................................................................................................... STADT.. ZONE............STAAT.............. leicht in Petersburg? Möglich, dass ich die schweren Aufnahme- Prüfungen bestehen würde — den jüdischen Studenten wurden be- sonders schwierige Aufgaben vor- gelegt — aber trotzdem könnte mir die Aufenthaltsgenehmigung abgeschlagen werden. So ging ich nach dem Westen. Der Sohn eines Freundes unserer Familie besuchte ein jüdisches In- ternat im Dorfe Pfungstadt, das eine kleine Stunde von Darm- stadt entfernt lag. Es kam ihm zu Ohren, dass ein Lehramts- kandidat für Hebräisch und Russisch an dieser Schule ge- sucht wurde. Er empfahl mich, und die Stelle wurde mir angebo- ten. Pfungstadt war in ganz Deutsch- land wegen seiner Brauerei, und bei den deutschen Juden wegen des jüdischen Internats berühmt. Die Erscheinung des Schuldirek- tojra, eines gewissen Dr. Barness, •war für mich noch verwirrender, #ls die deutschen Christen. Er war ausserordentlich fromm, das heisst, er befolgte die strengen Formen und Gebote der Frank- furter jüdischen Orthodoxie. Aber es \wr nicht die gleiche orthodoxe Frömmigkeit, die ich zu Hause gekannt und geliebt hatte. Sie war spiessig und unwirklich; sie hatte ihre Wur- zeln nicht im Volk. Wärme, Fröhlichkeit, Farbe und Intimität fehlten. Der mosaische Glaube Dr. Barness war völlig assimi- liert und bezeichnete sich selbst eis "Deutschen mosaischen Glau- bens". Er fasste das Judentum so auf, dass er— abgesehen vom re- ligiösen Ritus — genau so deutsch war, was Kultur, Kinderstube und Persönlichkeit anging, wie jeder Nachkomme der Cherusker. Diese Philosophie predigte er jahraus, jahrein, in der Schule und überall sonst, vor allem in den Versamm- lungen, in denen er Reden über den Antisemitismus hielt. Denn der Antisemitismus frass sich zu jener Zeit tief in Deutschland ein, ein schwerer, solider, buchgelehr- ter Antisemitismus, der auf lange Sicht viel gefährlicher war, als der Mob-Antisemitismus russi- scher Raufbolde und dessen zyni- sche Ausbeutung seitens russi- scher Politiker und Prälaten. Die- ser deutsche Antisemitismus drang^ unaufhaltsam ins NätionaL bewusstsein ein. HOTELS ASTOMA SAN SALVADOR El Salvador, Central America Tbm best and most modern Hotels In San Salvador Facing the National Palace. For Reservations cable "Astorla" AL.FONSO ROSENBERG, Manager. R. GRÜNBERG ff. Oberhausen - Paris RECHTSANWALT zugelassen am Amts- und Land- gericht in Köln KÖLN-LINDENTHAL Heineetress# 27 Darmstadt war eine reizende Stadt, aber ich sah fast nichts von ihr. Ich hatte keine Zeit. Wochen- tags stand ich um fünf Uhr auf, um den Zug zu erreichen, der um halb sieben in Darmstadt einlief. Die Technische Hochschule wurde erst um halb acht geöffnet, und so musste ich eine Stunde lang durch die Strassen laufen. Um halb fünf kam ich nach Pfungstadt zu- rück und lehrte Russisch und He- bräisch bis halb sieben. Ich musste bis tief in die Nacht arbeiten, um Deutsch zu lernen und die Lücken in meiner Bildung auszufüllen, die das Niveau des deutschen Gym- nasiums bei weitem nicht er- reichte. Zwischen Ueberarbeitung, schlechter Ernährung und Ein- samkeit lebte ich ziemlich freud- los dahin. Zwei Semester lang hielt ich durch, dann war ich einem Zusammenbruch nahe. Das Pfungstadter Leben ging nicht spurlos an meiner Gesundheit vorbei; fast fünfzig Jahre später stellte ein Arzt eine Lungenblu- tung fest, die Folge meiner ersten acht Monate in Deutschland. Im nächsten Jahr .kehrte ich nach Pinsk zurck und arbeitete in einer kleinen chemischen Fabrik. Dann fing Vaters Geschäft zu blü- hen an. Ich sollte nach Berlin ge- hen und das Polytechnikum besu- chen. Ich würde hundert Mark im Monate bekommen, und das reichte gerade, um meine Kurse zu bezahlen und bescheiden zu leben. Der Unterschied zwischen Ber- lin und Darmstadt zeigte sich nicht nur auf dem akademischen Niveau. Berlin war eine Welt- stadt, die erste, die ich kennen- lernte. Es war der Mittelpunkt der intellektuellen Strömungen jener Zeit. Ausserdem hatte es eine grosse russisch-jüdische Stu- dentenkolonie, die in meinem Le- ben eine ebenso wichtige Rolle spielen sollte, wie die Universi- tät selbst. Studenten im Exil Diese Studentenkolonien waren zur Zeit des zaristischen Russ- land eine interessante und cha- rakteristische Erscheinung in Westeuropa. In Berlin, Bern, Zü- rich, Genf, München, Paris, Mont- Fahre im Mörz geschäftlich noch WIEN UND ÜBERNEHME JEDE ART VON AUFTRÄGEN gegen massiges Honorar. W. M. SPIELMANN 2225 BROOKFIELD AVENUE BALTIMORE 17, MD. ISRAEL-CITIZEN fährt demnächst zurück, übernimmt prompte Erledign* privater und geschäftlicher An- gelegenheiten, Vertretungen usw. Chiffre t S. K. 604. pellier, Nancy und Heidelberg bil- deten junge russische Juden, die durch Verfolgung, Diskriminie- rung und intellektuelle Aushun- gerung aus ihrem Geburtsland vertrieben worden waren, beson- dere und leicht erkennbare Grup- pen. Es waren fast ebenso viele Studentinnen wie Studenten dar- unter; an manchen Orten sogar mehr. Das beliebteste Studium war Medizin, denn diese bot die breiteste Strasse zum Brotver- dienst; ausserdem hing sie irgend- wie mit der Idee der Sozialarbeit zusammen, bot die Möglichkeit mit dem Volk in Kontakt zu kom- men und die Gelegenheit, durch Unterweisung Und Beispiel zu lehren. Technik und Chemie wa- ren die nächstbeliebten Fächer; Jura nahm den dritten oder vier- ten Platz ein. Die meisten Studen- ten hatten wie ich keine rechte Vorstellung von der Zukunft; würden sie nach Russland zurück- kehren oder sich für immer der westlichen Welt verschreiben? Sie wussten es nicht Aber welches Unterrichtsfach sie sich auch aus- wählten oder welche Pläne sie haben mochten, sie waren alle vom gleichen Typ; sie gehörten der Mittelklasse und dem Klein- bürgertum an. Denn die reichen russischen Juden — wie die Rei- chen in der ganzen Welt — konn- ten es sich "richten" und mussten nur selten ihre Kinder in die aus- ländischen Universitäten schicken. In Berlin entwuchs ich meinem Knabenzionismus, überwand die Eselsjahre und fing an, erwachsen zu werden. Als ich 1898 im Alter von vierundzwanzig Jahren aus Berlin nach der Schweiz fuhr, hatte ich mir von meinem Leben ein festes Bild gemacht. Selbst- verständlich lernte und erfuhr ich noch viel; aber die Grundlagen blieben unverändert Mein poli- tischer Blick, meine zionistische Ideologie, meine wissenschaftli- che Neigung und mein Lebensziel hatten sich kristallisiert. In Berlin hielt ich mich nur auf, wenn die Universität geöffnet war. Von Juni bis Herbst jeden Jahres war ich der kämpferische Zionist in dem Lande, in dem Zionismus ungesetzlich war. Im Moor und in den Wäldern von Pinsk verrich- tete ich meine erste Missionars- Arbeit. Ich beschränkte mich auf Dörfer und Flecken. Ich beschwor die Juden in Städtchen wie Motol, sich unserer Choveve Ziön anzu- schliessen; Delegierte zum ersten zionistischen Kongress, der 1897 einberufen wurde, zu entsenden und Aktien der ersten zionisti- schen Bank, des jüdisch-kolonia- len Trusts, zu kaufen, die 1898 ge- gründet wurde. Die meisten zio- nistischen Versammlungen wur- den in Synagogen abgehalten; falls ein Polizei übers all zu be- fürchten war, so "wohnte ich einem Gottesdienst bei", oder ich "predigte". Als ich mein zweites Jahr in Berlin verbrachte, veröffentlichte In Brüssel Vt ist der TREFFPUNKT aller AMERIKANER im schönsten und elegantesten JODISCHEN CAFE-RESTAURANT NOR-CLUB Boulevard Adolphe Max 86 1. Etage Tel. 179709 (Im Hauptverkehrszentrum) Beste Wiener jüdisch« Küche Mässige Preise. - Beste Bedienung. Man sprich*-, englisch, französisch, jiddisch, polnisch, ungarisch, • tschechisch, spanisch. E. Friedmann - Bronja Bochmann Yiddisches Kabaret IN PARIS LA RIVIERA 349 Rue St. Martin - Tel. ARC 63 06 Direction: DAVE CASH U. BERNARD POTOK Wenn Sie nach PARIS kommen, wo würden Sie essen? ImRESTAURANTMESKA S bis, rue Beranger (Republique) Theodor Herzl seine Schrift, die heute zur Klassik des Zionismus gehört, den "Judenstaat". Ich sah Herzl zum ersten Mal auf dem zweiten zionistischen Kongress, 1898, in Basel. Von An- fang an hatte ich den Eindruck, dass er eine ungeheuer grosse Aufgabe ohne genügende Vorbe- reitung angepackt hatte. Er war sehr begabt und hatte gute Ver- bindungen. Aber das war nicht genug. Obgleich ich sehr jung und in weltlichen Angelegenheiten ganz unerfahren war, so erschien mir doch seine Auffassung völlig verfehlt. Für mich war Zionismus etwas Organisches, das Sachsen und wie eine Pflanze gewartet, be- gossen und gepflegt werden musste, wenn er gedeihen sollte. Herzls Schaffung des zionisti- schen Kongresses hatte eine tiefe Wirkung auf die zionistische Be- wegung. Da der jüdische Adel und die Philantropen ihn im Stich liessen, wandte er sich an die jü- dischen Massen. Die zionistischen Kongresse, die zuerst alljährlich und dann alle zwei Jahre stattfanden, wurden zur Tribüne und zum Brennpunkt der Bewegung. Dass er eine zen- trale, parlamentarische Körper- schaft für den Zionismus geschaf-' fen hatte, bleibt Herzls unaus- löschliches Verdienst Ueber der gerechten Kritik, die man gegen seine Führerschaft richten muss, darf diese wesentliche Leistung nicht vergessen werden. GeAf Die durchgreifende Zweiteilung meines Lebens zeigte sich deut- lich in den vier Jahren, die ich in Genf verbrachte. Dieses Tau- ziehen zwischen meinen wissen- schaftlichen Neigungen und dem Versenken in die zionistische Be- wegung hat mein ganzes Leben lang angedauert. Niemals habe ich mir das Recht zugestanden, mich aus der jüdischen Politik zu- rückzuziehen — es sei denn vor- übergehend, als eine Art strate- gischen Rückzugs. Es» sah stets so aus, als ob ich eine Krise vorbe- reite, und niemals erlaubte mir mein Gewissen, mehr als einen Teil meiner Zeit — und gewöhn- lich den kleineren — meinem per- sönlichen Ehrgeiz zu widmen. Die Geschichte meines Lebens wird zeigen, wie schliesslich meine wis- senschaftlichen Bestrebungen und meine zionistischen Infemt < miteinander verschmolzen u * sich ergänzende Aspekte ein i; I desselben Zieles wurden. I Für mich waren es aufreden ? Jahre des Wachsens und der Ei L Wicklung, Man könnte «sgi s dass Genf das Zukunftsbild vc | endet hat» weil ich dort die wie tigste Beziehung meines Lebe knüpfte. In Genf habe ich it zum ersten Mal meine Frau 5 troffen. Wie viele andere ihi ! Generation, war sie nach Genf f I kommen, um Medizin zu stud: ren, weil die russischen Univ< ' sitaten ihr verschlossen blieb I Vera Chatzman und ich fand nur sehr langsam zueinander, te Wfeise wegen des AJtersuntersch des von sieben Jahren, hauptsäc lieh aber, weil unsere Herkm und unsere Lebensauffassung ve schieden war; für mich bedeute beides Zionismus^nd das jüdiw Problem. Jedoch war von Ans, an eine starke gegenseitige A Ziehung vorhanden, und wenn >> uns trafen, versuchte ich oft, Interesse an den Problemen, c mich so stark beschäftigten, wecken. Zuerst erschien es n als ob sie alles viel ruhiger t trachte, als ich; und das tat < auch in gewissem Sinne. Mit c Zeit aber bemerkte ich, das? d nur von aussen so aussah. Um der ruhigen Oberfläche verb? sich Gefühlstiefe, Charakter ji Verständnis. Diese Qualitäten v ren für mich nicht nur als solcl anziehend, sondern sie bestärkt« mich auch in dem Glauben, ria ich in ihr meine zukünftige Tri Helferin, Kameradin und Stiit gefunden hatte. Im Laufe der Jahre begleit* sie mich immer häufiger auf dt weiten Reisen, die meine zionist sehen Geschäfte von mir erfo derten. Oft bewahrte sie mich d; vor, in Fallen zu geraten, die i! ruhiges Urteil schneller entdeck; als Ich. Ich war viel waghalsige oberflächlicher, bedenkenloser« sie, und so bildeten wir schlies lieh ein starkes Ganzes. (Fortsetzung folgt) Die Ueber«etztfng der Lebenttriiu. rungen Professor Weiamenn» b Deutsche besorgte Mary Crsf. Die Serie ist ein Teil der B . k "Trlal arid Error" von Chaim w> mann, das in diesen Tagen von H^ip & Bros, veröffentlicht wurde. iCop; right 1949 by the Weizmann Fcnr.d; tton. — Obige deutsche Ueber« tru Copyright by "Aufbau".) LONDON Wayfarers Restaurant, Cafe Continentale and Snack Bar 20. Granville Place. Orchard Street LONDON. W. 1. - TeL MAYfair 5125 Betw. Mounl Royal and Selfridgec. Open 11 a. m. tili 11 p. m. Tables bookable for dinner, Lunch and dinner 5s. (No house charges.) Re- nowned for our excellent cuisine and pastries from our own bakery. Private parties catered for. WEST END RESTAURANT KEDASSIA fcS. NEW OXFORD STREET. W. 1 Tel.: TEM 0174 Offen von 12 mittags bis f abends. Erstkl. Luncheons u. Dinners: Spe- zialisten für Hochzeiten, Bankette usw., unter Kedassia-Aufsicht. Einige Sonntage frei. Dir.! NANDOR F. NAGEL FROHWEIN S MFG. CO. Ltd 1097 Fmchley Road LONDON N. W. 11 Tel.« SPE 9848 offeriert KOSCHERE SALAMI unter der Aufsicht von Kedassta und Bes - Din London in BEKANNT GUTER QUALITÄT Unsere Salami kann in England bezogen werden, ferner. Versand nach allen Ländern. - Zahlung in Dollarschecks. Hermann Reichenbach (H-Rl GRUNDSTÜCKS- SACHVERSTÄNDIGER (früher Berlin W. 6, Leipziger Str.* Jetzt in Fa. ELLIS & CO. Swiss Cottage Station LONDON N. 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Albert Einstein Lion Feuehtwanger Nahum Goldmann Max Gruenewald Congressman Jakob K. Javi (Rep., N. Y.) Freds Kirchwey Brig. Gen. Julius Klein Adolf Kober Thomas Mann Harold R. Moskovit Max Nussbaum A. A. Roback Fritz von Unruh Board of Directory Alfred Prager, Chairman; M, fred George, Dr. Wils red C. Hu Ludwig Lowenstein, Hens Schleger, Dr. Fritz Schiff Michael Schnaittacher, Ludx Wronkow. Advertising Rates on applicablen Mi ber of Audit Bureau of Circ nistn Published weekly by the New Wt Club, Inc., 209 W. 48 St., New York C Phone: CIrcle 7-4662. Cable Address: "Aufbau" New Yc Subscription Prices: U. 8. A„ it? in tories and possessions. Canada, Cent and South America: $8.00 for 2 |5.00 for 1 year, $2.75 for % yeer. . other countries: $3.75 for % year tt ior 1 year. (Postage jncluded i ABC Vol. XV- -No.6 119 ABC Feb.ll.H Copyright 1949 by New World Ciar .h Entered as second-class matter Jsvwi 30, 1940, at the New York Pott Oft under Act of March Z, it;s. Kaufkraft in Ländern mit VYtt schuss-Produktion, wie in <( Vereinigten Staaten, kfcnn t solche Kriese vermieden ucu G.Yi, Sein Magen gab iiiin viel Verdruss, wein er kal Pet« i« 8«#« «*»: Afcer Ten* »achten Satin«« att td*< ga«ig-sa«fM Mige* Die Speisen sied sehr gut — rt |«t Reichlich üppig und würzig. Rttulut U viele» Leuten, ein brennender, »»»>«« Magen. Aber nicht hei unterem FrtuU Er hat von Tum* erfahren —- unc it»ii jetzt »teta eine Rolle hei l«-oi neutralisiert übermässige schnellstens — wirkt fast soloTtif pjti Brennen und gasigen Magen. Betetg«i St ■ich heute eine Rolle Tom«. Nthinfr Sj I oder 2 Tnms-Tabletten riech dim M»tl oder wenn Unwohlsein aufkommt P■ < ir j» Wirkung. Denken Sie daran — hsliir. ?-i stets Tums bereit — schmeckt wif ( r,c« On'y Nk, 3-RoII Pactoge 25c Tum® — TUMS FOR THI IVMWf WASHINGTON, D. C. "Nation's Capital' Besuchn f it schöne neu möbl saubere p» >?- > u ZIMMER nahe Bus und Street Car i > guter, ruhiger, schöner Li.g< • ' Park u. Zoo. Heimatl. 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Das Zentralkomitee der Mapam hatte eine schriftliche Garantie für ein Minimalprogramm der Innen- und Aussenpolitik verlangt. Aus- senpolitisch forderte Mapam voll- ständige Unabhängigkeit von je- dem internationalen Block; Op- position gegen jede territoriale Verkleinerung des jüdischen Staa- tes; Opposition gegen die Gewäh- rung von Basen in Israel an eine fremde Mächt; Opposition gegep Annahme jeder Marshall Plan- Hilfe. * . 0 Wie verlautet, hat die stärkste Partei, die Mapai (gemässigte So- zialisten) beschlossen, für sich selbst 5 anstatt 4 Ministerporte- feuilles zu reservieren. Israels bisherige diplomatische Vertrete- rin in Moskau, Goldo Meyerson» soll einen Kabinettsposten er- halten. Der Staatsrat Israels hat als eine seiner letzten Massnahmen die Ein- führung der Zwenesregtstrlenwg für alle Einwohner Israels von über 16 Jahren verfügt. Auch alle neuen Im-, Pttt ISRAEL GEFALLEN Erich (URI) Weil ist, wie wir erst jetzt erfahren, kurz vor dem ersten Waffenstill- stand bei den Kämpfen vor Jeru- salem gefallen. Er wurde 33 Jahre alt. Erich Weil war der einzige Sohn von VictorWeil und stammte aus Frankenthal in der Rhein- pfalz; sein Vater starb zwei Jahre nach seiner Deportation in dem französischen Konzentrationslager Recebedou, seine Mutter Emma Weil, geb. Weil aus Lörrach (Ba- den), starb zwei Monate nach ihrer Einlieferung in das Camp de Guts. Erich Weil kam bereits 1933 als begeisterter Zionist nach Israel und kämpfte von Anfang an für sein neues Vaterland; er trat in eine Palästina-Formation der bri- tischen Armee ein und geriet bei den Kämpfen in Griechenland in deutsche Gefangenschaft, aus der ihn die Amerikaner vier Jahre später befreiten. Nach Palästina zurückgekehrt, schloss er sich der Israeli-Armee an, in der ihn sein Schicksal ereilte. Seine eineigen überlebenden Ver- wandlew leben tn Amerika: Seine Onkel Jacob und Josef Well in Brook- line, Mass., und Sigmund Guenzburger und Frau Lina, geb Well, in Norwalk, Conn. WITNESS TO ACCIDENT September 30, 1948, 7:15 ». m. Bus Croeatown West End Ave. etopping front Hotel Stuyve- aent, West 86th Street. Looking for gentleman who of- fered ledy help, apoke German. Phase cemmunicate:. KARPFEN, TR 4-0923. ON PAG« IS EMBASSY TOURS 117 W«H 42ad St. (cor. S'way) " TeU LO 4-5540 migranten werden von der Bestim- mung erfasst und haben sich inner- halb von 30 Tagen nach der Ankunft anzumelden. Innenminister Gruen- baum erklärte, die obligatorische Re- gistrierung sei nicht nur für die Re- gierungsakten notwendig, sondern vor allem auch im Hinblick auf Beistand für ausländische Juden, die nach ihren Verwandten suchen. * Der Finanzausschuss des Staats- rats hat die Debatte über eine Vorlage zur Förderung der An- löge von Auslandskapital in Is- rael beendet und beschlossen, alle solche «Kapitalsinvestitionen steuerfrei zu lassen. » Zum Israeli-Handelsattache in den Vereinigten Staaten ist soeben der Vizepräsident der Handelskammer in Tel Aviv, Shelnson, ernannt worden. Die Einfuhr Bichl wichtiger Materl- allen nach Israel ist verboten worden, um Auslandsdevisen für den Autbau des Landes im Regierungstresor auf- sparen zu können. Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, dass im Jahre 1949 im Werte von etwa $70 Millionen Maschinen und Rohstoffe zur Einfuhr gelangen sollen. Ein grosser Teil die- ser Einfuhr von Industriematerialien und Ausrüstungen soll aus Mitteln der amerikanischen Anleihe bestritten werden. * Es bestehen jetzt in Israel 16 Lager zur Unterbringung von neuen Immigranten während der ersten Wochen nach ihrer An- kunft. Sie bieten Platz für 30,000 Menschen. Ein neues J-ager, das für 100 Leute Raum haben soll, beabsichtigt die Jewish Agency jetzt in Safed zu errichten. Die Zahl der Neuankömmlinge im Jahre 1948 belief sich auf 106,000. Die Kosten eines jeden Einwan- derers von seiner Ankunft in Israel bis zu' seiner' Eingliederung in das Wirtschaftel .WM • THE BLUE CARD, Inc. 209 West 48th Street New York 19, N. Y. Ich spende $.......................... Name ... Adresse Wie man den Handelsteil einer Zeitung liest Schon immer hat man nach einer kurzweiligen und leicht- verständlichen Beantwortung dieser Frage in Form einer Broschüre Ausschau gehalten. Jetzt legt die "New York Herald Tribune" ein über 50 Seiten starkes Heft in Grossformat vor, das von ihrem Handelsredakteur C. N. Stabler herausgegeben ist und sich "How to read the Fi- nancial Section of the Newspa- per" betitelt. Die reich .illustrierte Broschüre ist eine glänzende Einführung in unserer Presse und ist gleicher- weise für Geschäftsleute, Stu- dierende, aber auch für den Laien interessant. Sie behandelt den Finanzteil, die Marktbe- richte, gibt eine Erklärung der diversen Kurszettel und Sta- tistiken, erklärt ausführlich die Idee der Indexe und die Fragen der internationalen Geschäfts- grundlagen. Besonders will- kommen ist ein ausführliches Wörterbuch, das alle einschlägi- Die in Art. 72 des amerikani sehen Rückerstattung - Gesetzes vorgesehene Ausführungsverord- nung über Festsetzung von Ge- bühren und Auslagen hat lange auf sich warten lassen. Sie ist am 20. Dezember 1948 veröffentlicht worden. Damit ist den Wieder- gutmachungsorganen die Möglich- keit gegeben, nunmehr auch Kostenentscheidungen zu treffen — auch in den Fällen, in denen bisher die Entscheidung über die Kosten bis zum Vorliegen der Ausführungsverordnung ausge- setzt war. Nach Art. 72 ist das Verfahren vor den Wiedergutmachungsorga- nen grundsätzlich gerichtskosten- Jrei. Jedoch können die Wieder- gutmachungsorgane am Verfah- ren Beteiligte dazu verurteilen, die Kosten des Verfahrens ganz oder teilweise zu tragen, soweit sie durch einen unbegründeten Antrag, Widerspruch oder Ein- spruch, durch eine unbegründete Beschwerde, durch Versäumnis oder durch grobes Verschulden veranlasst wurden. Dabei können auch die notwendigen Kosten für die Zuziehung eines An- walts als erstattungspflichtig erklärt werden. Die Festsetzung des Streitwerts erfolgt durch die Wiedergut- machungsorgane. Die Gebühren für das Verfah- ren betragen bei der Wiedergut- machungsbehörde das Doppelte, bei der Wiedergutmachungskam- mer das Vierfache und im Be- schwerdeverfahren das Andert- halbfache einer vollen Gebühr der für Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vor- gesehenen Kosten. Für die Rechtsanwaltsgebühren gilt die Gebührenordnung für Rechts- anwälte. Je nach Schwierigkeit der Sache werden für die Vertretung vor der Wiedergutmachungsbehörde eine bis zwei volle Gebühren in Ansatz gebracht (bei einem Vergleich bis zu drei Gebühren), im Verfahren vor der Wiedergutmachungskammer eine bis drei volle Gebühren. Im Beschwerde- verfahren erhöht sich die' Anwalts- gebühr um drei Zehntel. Für Amts- handlungen in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, die aus Anlass der Rückerstattung entzogener Vermögensgegenstände notwendig wer- den, werden Kosten nicht erhoben. (Mitgeteilt von der American Federatlon of Jews From Central Europe.) durch da» In Aussicht genommene deutsche Entschädigungsgesetz geän- dert Die Antragsteller gemäss Gesetz Nr. 59 hätten jeden Anspruch, von dem sie geglaubt haben, dass er ihnen zu- steht, anmelden müssen, ohne Rück- sicht auf juristische Gutachten oder Gesetze, welche in Zukunft ergehen mögen. Neben der Ungewissheil, ob solche Dokumente tatsächlich ver- öffentlicht werden, seilte in Betracht gezogen werden, dass Gutachten, die von der juristischen Abteilung der Militärregierung für Deutschland vor- bereitet werden, zu dem Zwecke ge- schrieben wurden, die Stellen der Mi- litärregierung mit Rat zu versehen; sie können aber nicht als für die Antragsteller bindende Aeusserungen betrachtet werden." Es wäre gut gewesen, kommen- tiert Dr. Weil, wenn der Rat- schlag, dass so vitele Ansprüche wie möglich angemeldet werden sollen, früher gegeben worden wäre. Es ist nach der Aeusserung des Generals aber klar, dass die Frage, ob Reichsfluchtsteuer, Ju- denabgabe etc. unter das Gesetz fallen, nicht durch das Gutachten der juristischen Abteilung der Militärregierung in dem einen oder anderen Sinne entschieden werden, sondern dass letzten En- des der in Nürnberg tagende ame- rikanische Board of Review die Entscheidung in allen Rechtsfra- gen hat. Wobei nur noch zu be- merken ist, dass, falls die Ent- scheidung in einem den Geschä- digten günstigen Sinne ergehen sollte, für die Anmeldung zu spät ist, weil die Frist schon ablief. Rückgabe von beschlagnahmtem Ver- mögen an ehemalige 'Feindausländer' Am 1. Juli 1948 ist ein Gesetz ergangen, dessen Inhalt und Be- deutung bisher nicht genügend bekannt und erkannt worden ist. Es handelt sich um eine Novelle zum Trading with the Enemy Act, der zufolge Ansprüche auf Rückgabe von "feindlichem" Vermögen, das vom Alien Pro- perty Custodian eingezogen wor- den ist, innerhalb bestimmter Fristen anzumelden waren bezw. anzumelden sind. Es wird dabei unterschieden zwischen Vermö- genswerten, die vor dem 18. Dezember 1941 beschlagnahmt worden sind — dazu gehören vor allem die während des ersten Weltkrieges beschlag- nahmten V ermögens werte — und den am 18. Dezember 1941 oder danach konfiszierten Werten. Für die erstere Kategorie war die Anmeldefrist am 9. August 1948 abgelaufen, für die letztere läuft gen Fachausdrücke, Abkürzun- gen etc. bringt. Das Heft ist für $1.02 von der Herald Tribune (230 West 4Ist Street, New York 18, N. Y.) zu beziehen. m. g. Endlich Könen Sie für Ihre Verwandten und Freunde in Europa u. Israel ständig heisses Wasser ermöglichen die Frist noch bis zum 30. April 1949 bezw. bis zum Ende des zweiten Jahres vom Tage der Konfiskation an gerechnet, falls letztere Fristberechnung dem Berechtigten günstiger ist. Von besonderer Wichtigkeit ist die Bestimmung, dass der Be- rechtigte seinen Anspruch end gültig verliert, wenn er ihn nicht bis zum 30. April 1949 bezw. bis zum Ablauf von zwei Jahren nach erfolgter Konfiskation gel- tend gemacht hat. Mitgeteilt von der American Fede ration of Jews from Central Europe. General Clay zum Wieder- gutmachungsgesetz General Lucius D. Clay hat in einem Schreiben an Dr. Bruno Weil, Präsidenten der "Axis Vic- tims League" u. a. Stellung zu der in letzter Zeit oft erörterten Frage der Anmeldung von Reichsflucht- steuer, Judenabgabe etc. genom- men, die in einem von der juri stischen Abteilung des Militärs gierung erstatteten Gutachten als unter das Gesetz fallend bezeich net worden war: Dazu schreibt General Clay: "Die Rechte, die dem Antragsteller unter dem Mllltärgesetx Nr. 59 zu- stehen, werden weder durch die Ver öffentlichung des Gutachtens, noch LIEFERBAR IN ALUMINIUM ODER PORZELLAN Wir demonstrieren den Ap- parat gern In unserem Büro. Preis incl. Verpackung, Ver- stand, Porto und Versiche- rung zum Bestimmungsort. 7-r. 110 oder 220 Volt liefer- bar. Wir wissen genau, welche Voltstärke In den e-mzelnen Ländern gebraucht wird. Lieferung garantiert «der Geld zurück. 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Die Jugend Amerikas besucht das alte Europa. Sie werden versunkene Stätten und Denkmäler vergangener Zeiten besuchen, wie wir heute die verschwindenden Herrlichkeiten Südasiens. In Jahrtausenden kommen sie! Themse, Donau und Rhein fliessen noch; der Montblanc Ein Van Gogh ("Die Ebene von Auvers sur Oise") Frank Zwffffnger > ■ Gewitter kommt — die Erde windet sich — ein fahles Bangen zittert in der Luft — der Sturmwind ist am Sprung... Geduckter Aufruhr geht durch das Getreide — der rote Mohn verwirrt sich; fieberkrank wirft er sich hin und her, will fort und kommt nicht los —- ist wie im Albtraum festge- wurzelt in grause Angst. Die Weite, seetDestreW» schlängelt eich wie aufgescheuchte Schlangen. * Dürrspröde Bäume schrumpfen ein in eigner Glut und krümmen sich und welken wie Papier im aufgeworfnen Feuer. Ungeheuer hebt sich ein dunkel schwangrer Himmel auf — der Grund erstarrt, verkrampft — blind zuckt er — irrend — krass in sich zersetzt — und harrt. Schon holt es aus. Die Stille stampft. Ein Augenblick — und jetzt.... steht noch mit seiner Schnee- kappe, das Nordlicht scheint über die nordischen Länder, aber Ge- schlechter sind Staub geworden. Die Machthaber unserer Zeit sind vergessen wie die, die unter den Hünengräbern schlummern "Nach JCuropa!" klingt der Ruf des jungen, amerikanischen Ge- schlechts — "ins Land der Väter, ins herrliche Land der Erinne- rungen und der Phantasie. Euro- pa!" Der Luftdampfer kommt; er ist überfüllt von Reisenden; denn die Fahrt geht rascher als mit dem Schiff. Der elektromagneti- sche Draht unter dem Weltmeer hat bereits berichtet, wie gross die Luftkarawane ist. Sehen taucht Europa auf. Irlands Küste wird im Nebel sichtbar; doch die Passagiere schlafen noch; sie wer- den erst geweckt, wenn man über England ist. Hier betreten sie europäische Erde in Shakespeares Land, wie es unter den geistig Interessierten heisst. Land der Politik, Larid der Maschinen so nennen es wieder andere Der Aufenthalt dauert einen ganr«»n Tag, so viel Zeit hat das ge- schäftige Geschlecht* für das grosse England und Schottland. Jetzt geht die Fahrt durch den Kanaltunnel nach Frankreich, das Land Karls des Grossen und Napoleons. Moliire wird genannt, die Gelehrten sprechen von einer klassischen und romantischen Schule in der fernen Vergangen- heit, und Helden, Sängern und Wissenschaftlern wird zugejubelt. Menschen, die wir nicht kennen, die aber geboren werden auf Europas Krater: Paris. Der Luftdampfer fliegt über das Land, wo Columbus lebte, wo Cortez geboren wurde und wo Calderon seine Dramen in schwingenden Versen sang. Herr- liche schwarzäugige Frauen woh- nen heute noch in den blühenden Tälern, und in alten Liedern ÄSPIAU '' ■ M>> »■ MW ■'W1 singt man von CM und Alhambra. Durch die Luft; übers Meer nach Italien, wo das alte ewige Rom lag; es ist verschwunden, die Campagna ist eine Wüste, von der Peterskirche wird noch ein einsamer Mauerrest gezeigt, aber man bezweifelt dessen Echtheit. Nach trriechemland! Um eine Nacht in dem reiche» Hotel auf dem Olymp zu verbringen, so kann man sagen», dass man auch hier war. Weiter- gehts zum Bos- porus, um einiget Stunden auszu- ruhen an der (Stelle, wo einst Jtyzanz lag; wo «inst in der Tür- Kenzeit Haremisgärten waren, flicken jetzt amse Fischer ihre Netze. Ruinen mächtigster Städte an der starken Domau, Stätten, die wir nicht kannten, werden über- flogen, nur da und dort — an Stätten der Erinnerung, die da waren und die die Zeit geboren hat — da und dort senkt, sich die Luftkarawane für Augenblicke, um dann hoch im den Lüften dem nächsten Ziel entgegemzufliegen. Da unten liegt Deutschland —- das einst vom dichtesten Eisen- bahn- und Kanal-Netz umspannt war — das Land, wo Luther sprach, Goethe sang und Mozart in grauer Vorzeit das Zepter der Musik schwang. Grosse Namen in Wissenschaft und Kunst leuch- ten auf —p Namen, • die wir kennen. Ein Tag Aufenthalt für Deutschland und ein Tag für den Norden, für Oersteds und Linnes Vaterland, für Norwegen, des Land der alten Helden und der jungen Norweger. Island wird auf der Heimreise berührt; der Geiser kocht ■■ nicht mehr, Hekla iftt erloschen; aber wie eine ewige sagenhafte Steintafel steht die starke Felseninsel im brau- senden Meer. "In Europa ist viel zu sehen", sagt ein junger Amerikaner. "Und wir haben's in acht Tagen geschafft, so wie es der grosse Reiseschriftsteller"" — ein Name seiner Zeit wird genannt — "in einem berühmten Werk 'Europa in acht Tagen' erzählt". Die Biem Maja Stu-n^rken»« im Winter 1942 der' Dichter der "Blw *•*-, Waldemar BorneU, und schrieb zu einem Buche, daser gerade vollendet hatte, ein Vorwort* das an den damaligen Reichisminister Frick gerichtet war. Bonseis dankte dem Minister und fantd Worte der «Liebe und Verehrung» für den M^ eml*r Abrechen gegen die Menschlichkeit hingerichtet wurrde. Das neue Buch hiess "Dositos" und trug einen geschwollenen Hintertitel, wie ihn manche deutsche Autoren in ihrer verlogenen Pathietik lieben, "ein mythischer Bericht aus der Zeit- wende . Es war tatsächlich eine "Zeitwende", denn man lebte da- mals m den Tagen von Stalingrad, und Eisenhower stand in Nord- afnka. In den Vernichtungslagern aber qualmten Tag und Nacht die Schlote der Krematorien; In diesem Buche' "Dositos"' stellte Bonseis Jesyi nicht als einen Juden, sondern als einen "Galiläer" dar und erzählte Frick im Vorwort, das Buch solle dazu beitragen, den Antisemitismus zu "be- w U£? fie "S«isn aus der Zwischenmacht der jüdisch- christlichen Kirchen «u entfesseln". Adolf Hitler habe den "gewal- SSÜhsl+f1 MMsMamen Anstoss"1 'gegeben, um das "Judentum zu erschüttern . Das Buch wurde mit dem Vorwort gedruckt, nur ■ als Privatdruck, desssen hundert Exemplare von ■ Bonseis zum grössten Teile an hohe Hiasis verschenkt wurden. Ein hübscher Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur in der Nazizeit, in der, wie man una heute erzählen will, viele wertvolle Bücher erschienen sein sollen. Bonseis war Aher, As JNeli sei verschwunden und vMtg un- bekannt, denn er besass die Dreistigkeit, kürzlich dies Hetzbuch neu erscheinen zu lassen. Er hatte nichts gegen die Be- kanntmachung des Verlags einzuwenden» dass die Veröffentlichung in den vergangenen Jahren nicht durchzusetzen gewesen sei". Die Leser sollen glauben» Bonseis sei mit Hitler und Frick nicht einver- standen gewesen, denn natürlich wird man auch das .einstige Vor- wort vergeblich in der neuen Auflage suchen. ,Das antisemitische Pamphlet Bonseis wird von deutschen Lesern verschlungen, denn es hat bereits eine Aufiage von 50,000 Exemplaren erreicht! Als Schwindler und Fälscher bietet Bonseis, der einst voller "Hoffnung" xu Hitler aufblickte, sein alles Gift in einer neuen Schachtel dar und hütet das Feuer in den Oefen der Krematorien. Ein Nazi? Schlimmer als ein Nazi. Ein neuer "AneEetwllB." Von AM*«# (Queride Verl»«, Amsterdam). Ich muss gestehen.'dass es mir mit diesem neuen Bändchen Bul- gar recht eigentümlich ergangen ist Da ist nun dieser Meister deutscher Sprache, der schon vor' geraumer Zeit seine Heimat die ■ engere Oesterreich und dl» weitere Europa — verloren "'"hüt, ans Werk gegangen-und hat eine Anzahl "Erzählungen und Er-, wägungen", wie der Untertitel des Buches heisst, gebündelt .|tnd mit dem' Obertitel '"i4,Äiliefieils'* versehen. Merkwürdigerweise überfiel mich beim Lesen j#ft«r!::' Stimmung aus der Vergangen*'- heit, die mich als Gyiiibeslsslete an Sonntagvormittageft, zir .packen: pflegte, wenn ich allein - zu!»#»" war, die Sonne hell schien i|«4; die in dem grossen ' Mietshaus ebenfalls dstzBm gebliebenen Dienstmädchen in ihren KSelle» kleine Lieder sengen, die. über den Hof schallten. Es war eine: so heftige Wehmut und Sehnsucht und eine so rührende Klage über das Eingesperrtsein darin, wäh- • rend "draussen das Leben- beifloss", dass es mir stets- .MW."' fast schmerzhaftes Gefühl des Un- erfülltseins und ■ einer ganz glOl». sen Traurigkeit gab, 'Es ist -das gleiche Gefühl'der, Melancholie, das mich bei diesem Polgar packte. Fast alle vdie kleinenx Prosakunst-Stücke sind wie bunte Blumen, die alle <$ra». zie der Schöpfung zeigen"-: #id-.' doch an ihren Rindern Schatten wie einen zarten Trauerflor her-: .den. Der Mut -de» Autors» seine., innere Ueberlegenheit über -die Dummheit seiner Mitmenschen und sein Mitleid mit der Welt sind unvermindert. Scharf und mit rasch geführtem Pinsel twÄi-e» seine Figuren hin und sie • be- ginnen, . kaum dass sie gedacht» sind, schon zu leben. Aber es iil eine anormale Welt aeisA, in dir sie sich bewegen: die Welt des Exils. lin Pelgir wird."Sich nie ver- stellen können. Ob Paris oder New York, der Hintergrund bleibt für ihn der., gleiche: "Se,"'"" Fremde. Und die Mensehen» -die sich da. streiten oder Auto-Reparaturen schnell und fachmänniach ausgeführt durch Expert-Mechan KOCH SERVICE CO. 4425 B'way (130 St.) LO 7-7670 SOFORT LIEFERBAR r—AUTOMOBILE I 1941-1949 I ALLE FABRIKATE las ■ 1832 BRC I ™ Ihh CENTRE MOTOR $ALES 1832 BROADWAY (60 St) 6 CENTRAL PARK W. Tel.« PLasa 7-6030 - 33 FRAGEN SIE NACH HERRN NEUMANN Frühert NEUMANN AUTOMOBILE, BERLIN I ABENDS UND SONNTAGS GEÖFFNET! AUTOMOBILE IN GRÖSSTER AUSWAHL «11er Jahrgänge, Marken und Preisklassen. Sämtliche Wagen roll garantiert. Verkauf * Kauf * Tauseh * Export NIEDRIGSTE TAGESPREISE. BEQUEMSTE TEILZAHLUNGEN, Lemar Meters » WEST «let STREET TeU CI S-147S - 6 Manhattan Meter S*l« Co. 1000 BROADWAY (at 63 St.) Tel.: IN 2-9730 - l Managers ROBERT JOSEFFY langjährig« STOCK und OLDSMOBIL* Vertreter 1b Brünn, CJJt. TAOMCH. AUCH SONNTAGS. AUTOMOBILE BROKERS CORP. 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Und da steht ganz am Schluss auch der für einen Schriftsteller tragisch- ste Satz des ganzen Buches, ein Satz über die Sprache: "Im fremdsprachigen Land wird die eigene, die Mutter- sprache — sonst war sie Haus und Heim, Sicherheit verbür- gend, Wärme und in ihren Gren- zen das himmlische Gefühl der Grenzenlosigkeit — zum Gefäng- nis, aus dem auszubrechen auch bei grösster Wendigkeit und Ge- schicklichkeit nur schwer gelin- gen will. Was Gerüst einst war einer herrlich weit gespannten Welt, schrumpft ein zu engenden Git- terstäben". Manfred George. Praeceptor Eisenhower Dwight D. Eisenhower: Crusade In Europe. (1948, Doubleday & Company. Garden Ciiy. N. Y. 599 Sellen. Preis $5.00.) Es ist ein ziemlich weit ver- breiteter Irrtum dass der Ober- kommandierende eines Heeres ein grosser Stratege, oder gar in der Lage sein muss, eine Schlacht dirigieren zu können. Dazu sind in neuen Zeiten Stabs- chefs da. Wer kommandiert, braucht von diesen technischen Fähigkeiten nur wenig, er muss vielmehr überragende mensch- liche Qualitäten haben. Die wich- tigsten davon sind Veräntwor- tungsfreudigkeit, Einstehen für die Untergebenen — selbst wenn sie nicht recht haben, Festhalten- können an einem einmal gefass- ten Plan und die Fähigkeit, Ver- trauen einzuflössen. Wer der Truppe instinktives Vertrauen einflösst, ist der geborene Kom- mandeur. Der General, der das Unglück hat, eine Koalitions- ermee zu kommandieren, muss ausserdem noch über beträcht- CH. LEHRMANN L'elemeni juif dans la litierature franqaise 1941, 263 pages, $2.75 Adler's Foreign Books 114 FOURTH AVENUE (12th 81.) New York 3, N. Y. - GR 5-2525 ALFRED POLGAR ANDERSEITS Erzählungen und Erwägungen. 1948. 235 Seiten, Leinen............$3.10 MARY S. ROSENBERG Publisher, Bookseiler & Importer 100 West 72nd St.. N. Y. 23, Dept. 11 i GRÖSSTES LAGER = ^DEUTSCHER BÜCHER in U.S.A.I (seltene, vergriffene). 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Dass die Invasion Nordfrank- reichs das Kernstück von Eisen- howers Buch bildet, ist selbst- verständlich. Aber es ist die grösste Ueberraschung, dass Ei- senhower mit den Plänen dafür bereits Anfang 1942 als Chef der Operationsabteilung in Washing- ton angefangen hat. Während des Krieges glaubte man, die Sow- jets hätten sich aus politischen Gründen dem Plan Churchills, die Invasion in Südosteuropa zu beginnen, widersetzt. Dass Eisen- hower freiwillig den Sturm ge- gen die stärkste Stelle der "Festung Europa" vorgezogen hat, zeugt von einer einzigarti- gen Kühnheit und einer Fähig- keit, das Kräfteverhältnis zwi- schen den Alliierten und den Nazis für Jahre hinaus vorherzu- berechnen. Eisenhower schreibt selbst — und das ist plausibel genug — wie wenig Anhänger sein Plan im amerikanischen Generalstab gehabt hat, von den Engländern ganz zu schweigen. Aber General Marshai hat Eisen- hower vom ersten Augenblick an vorbehaltlos gedeckt. Darauf kam es natürlich am meisten an. Und Churchill, nachdem er einmal überstimmt war, hat sich eben- falls voll und ganz für das Un- ternehmen eingesetzt. Dennoch waren bis zum Glücken des Durchbruchs bei St. Lo die Zweifler und Kritiker des Planes dies- und jenseits des Atlantik niemals verstummt. Es spricht nur für Eisenhowers Grösse, dass er der letzte ist, die Kritiker selbst heute zu verur- teilen, nachdem alles gut gegan- gen ist. Er war und ist sich be- wusst, dass die Invasion der Ka- nalküste das riskanteste Unter- nehmen der Weltkriegsgeschichte war. Auch in den operativen Einzel- heiten spricht der General frei- mütig von dem Unterschied zwi- schen den operativen Absichten und dem, was wirlich erreicht wurde. Das systematische "Ge- bietsbomben" vor der Invasion sollte den Deutschen eine Gegen- offensive unmöglich machen. Tatsächlich hat es weder die Deutschen noch die Alliierten selbst immobilisiert. Die zu spät und mit zu schwachen Kräften unternommene deutsche Gegeh- offensive, ihr Rückzug aus der sogenannten Umfassung bei Fa- laise, Pattons sensationeller Vor- marsch sind die wichtigen Bei- spiele für die geringe Wirksam- keit des Gebietsbombens. Am sympathischsten berührt an Eisenhowers Buch der Um- stand, dass er seinen einzigarti- gen Erfolg nicht generalisiert. Er sieht durchaus nicht auf dem Standpunkt, dass Amerika jeder- zeit und ohne weiteres die In- vasion des Kontinents wieder- holen könnte. Um so verständ- licher werden der Atlantische Pakt und die Bemühungen der Diplomatie Marshalls, schon im Frieden Stützpunkte auf dem europäischen Festlande zu ge- winnen. Adolf Caspary. DR. PETER SONDERS CERTIFIED PUBLIC ACCOUNTANT 533 WEST END AVENUE, NEW YORK 24, N. Y. . Tel. RI 9-1281 Dr. Maitin Kanter Public Accountant STEUERN - BUCHFÜHRUNG Wiedergutmachungs-Sachen 66-30 ALDERTON STREET RECO PARK - FOREST HILLS IL 9-1891 oder MU 2-0326 Dr. Rudolf G. Merzbach (früher Rechtsanwalt und Teilhaber der Bankfirma S. Merzbach in OfTenbach a. M.) Public Acconntant Buchführung - Abschlüsse Steuererklärungen Rückerstattungssachen 509 F1FTH AVENUE, N.Y.C. Tel.i VA 6-0890 TAX RETURNS Bookkeeping and Accounting Dr. Ferdinand Herrmann PUBLIC ACCOUNTANT 736 Wert 181 st Str. - Apt. B-K WA 8-4869 TAXES ACCOUNTING SERVICE C.P.A. Off. Dr. R. SZILAGYI PUBLIC ACCOUNTANT 717 W. 177tk Street . WA 3 6420 ARTHUR LUCHS Certified Public Accountant SOS Fifth Ave. 87 Ellwood Str. New York 17, New York 34, N. Y. N. Y. Tel. VA 6-0890 Tel. LO 8-3502 6eSre*W imvSMM Neueinwanderer geben uns sofort für unsere Rubrik "Es träfe» ein" Ihre Adresse. Stephen S. Lehman Public Accountant Dr. Jur. 79 FIFTH AVE. OB 7-1305. AL 4-6456 INCOME TAX Belums Mied out et slore 4133 BROADWAY (175th) Weekdays except Fridays 7-9:30 p.m., Saturdays & Sundays Ii a.m.-t p.m. Andreas Ä. Esberg Certified Public Accountant 41 EAST SOth STREET NEW YORK 22, N. Y. Telephone» PLaza 3-9642 TAXES ACCOUNTING Dr. jur. MARTIN FREUND PUBLIC ACCOUNTANT 56 Bennett Ave. 505 Fifth Ave. (1841h St.) WA 8-7768 MU 2-0326 Our Musical Heritage A Short Hislory of World Music by Cur! Sachs. Frenti<*e-Hall, lue., New York. A. H. Die häufig gestellte Frage, nach einer kurzen, leicht ver- ständlichen Geschichte der Ton- kunst beantwortet jetzt neu Curt Sachs i.i seiner "Short History of World Music". Der Band ist in seiner betont belehrenden Form, in die selbst die korrekte Aus- sprache musikalischer Bezeich- nungen einbezogen ist, etwa auf die Bedürfnisse des Studenten an Colleges, Universitäten und Kon- servatorien zugeschnitten. Die pädagogische Tendenz ist auch in der Auswahl der Bilder und in den jedem Kapitel angehängten Listen geeigneter Bücher und Schallplatten sichtbar. Für den um tiefere Kenntnisse bemühten Leser dürften die verhältnis- mässig ausführlichen Kapitel bis 1600 am lohnendsten sein. Unter den grossen Erscheinungen des 19. 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IrWay, Febroary 11, 1949 AUFBAU 11 greifen, um ihre Opfer zu "Ge- ständnissen" zu bringen, der Ver- dacht zerstreuen, dass in Kar- dinal Mindszentys sogenanntem "Prozess" das Gleiche geschehen ist — in einem Verfahren, in dem interessanterweise der Prä- sident des Gerichtshofes und der Staatsanwalt frühere Nazis sind. Die unterzeichneten Organisa- tionen benutzen, in Ueberein- stimmung mit ihrer vorbehalt- losen Unterstützung voller reli- giöser Freiheit für alle Menschen, die Gelegenheit, ihren Abscheu vor jeder religiösen Verfolgung zu bekunden und ihre Sympathie mit den Kirchenführern zum Ausdruck zu bringen, die in Ungarn verfolgt werden. Der frühere New Yorker Gouverneur, Herbert H. Lehman, hat in einem Schreiben an Kardinal Spellman seine Empörung über den Prozess und das Urteil in Budapest aus- gesprochen. Das Land der Millionäre und Bettler Von OTTO ZAREK (London! Katholischer Kreuzzug für den Kardinal Mindszenty In der New Yorker St. Patricks Kathedrale hielt der Kardinal Spellman eine Rede, in der er scharf gegen das Budapester Urteil gegen den ungarischen Primas Stellung nahm. Jüdische Organisation für Kardinal Mindszenty Der Prozess gegen den katho- lischen Primas von Ungarn, Kar- dinal Joseph Mindszenty, wird in einer Erklärung der drei jü- dischen Organisationen Ameri- tan Jewish Cornittee, Jewish La- bor Comittee und Jeioish War Veterans mit folgenden Worten gebrandmarkt: "Kardinal Mindszenty, Primas der römisch-katholischen Kirche in Ungarn, der im zweiten Welt- krieg wegen seines unbeugsamen Widerstandes gegen Nazis und Nazismus eingekerkert wurde, kämpft jetzt vor Gericht um sein Leben. Die gegen ihn erhobene Ver- ratsanklage ist von dem frühe- 'Alt mit 40, 50, 60?' Unsinn, meine Herren Tiffmcn Sie Ihr Alter! Tauiemle wind rüstig Bit TO. Yprsurhfi» Sie «ich mit 0*Uex anf/ufvi- «S^n. Enthüll Mittel genen allgcm. 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Lovett als eine "fast Uebel- keit erregende Komödie" ge- kennzeichnet worden, die An- griffe gegen ihn als "offenkundig falsch". Wenn man sich ferner vor Au- gen hält, dass der Bischof der lutherischen Kirche in Ungarn, Lajos Ordas, ebenfalls verhaftet und eingekerkert wurde, dann fällt es schwer, nicht daraus den Schluss zu ziehen, dass die kom- munistische Regierung ein Pro- gramm religiöser Verfolgung be- treibt, das sie mit politischen Gründen zu motivieren sucht. Ebensowenig lässt sich angesichts der Methoden, zu denen totali- täre Regierungen gewöhnlich (Schluss) Aegypten hat viele Städte, in denen hinter den Prachtstrassen die Slums beginnen, aber nirgends ist der Gegensatz von Arm und Reich so gross wie in Cairo, Alex- andria und Port Said. (Ismalija, die Gartenstadt am Suezkanal, kann kaum als ägyptische Stadt bezeichnet werden, es ist eine französisch - englische Beamten- siedlung, ein Schmuckkästchen am Nordrande des Bittersees, an dem jetzt die ins enge Kanalgebiet gepferchte britische Armee ihr Zeltstadt - Hauptquartier hat.) Aber die Massen der ausgezehr- ten, schmutzstarrenden, schwarz- braunen Gestalten ergiessen sich über die Prunk-Avenues der Reichen, überfüllen die Strassen- bahnen, drängen sich vor den internationalen Hotels und Gast- stätten, luchsartig auf die Chance zu einem "coup" wartend. Sie hocken vor dem Gerichtsgebäude, wo der Kläger wie der Verklagte sich "Zeugen" kaufen kann; und sie leisten eilfertige Dienste je- dem politischen agent provoca- teur, der ihnen eine Münze zu- wirft oder — besser noch — ihnen die Gelegenheit zum Plündern ausländischer Geschäfte gibt, Münzen mit dem Hakenkreuz Die Oberschicht der Feudal- herren und Grosshändler war im Kriege offen für die Achse einge- treten: Ich sah Münzen, auf der einen Seite das Bild des Königs, auf der anderen — das Haken- kreuz, die kurz vor El Alamein heimlich geprägt wurden, und man versicherte mir, dass es kein Haus in Alexandria gab, das nicht schon die Swastika für den Ein- zug Rommels bereit gehalten hätte. Die England - feindlichen Kundgebungen vor dem Beginn der Auseinandersetzung in Palä- stina (die so überraschend schnell vergessen wurden) waren die blutigere Fortsetzung der gehei- men pro - Hitlerschen Intrigen. Es ist daher unverständlich, dass die jetzige ägyptische Politik, die auf Ausdehnung und Machtzu- wachs in Palästina hinzielt, nicht als das verstanden wird, was sie ist: ein anderes Mittel, die briti- sche Position im Nahen Osten zu schwächen! Orde Wingate, der grosse britische General und beste Kenner des Nahen Ostens, hatte das richtig gesehen; aber die Fachberater Englands für den Nahen Osten sind heute noch die unmittelbaren Schüler und Freunde des "Lawrence of Ära- bia", des politisch farbenblinden Romantikers der zwanziger Jahre. Sonnenuntergänge über dem Nil, orientalische Gastlichkeit in den Zelten der Scheichs, und die pri- mitive Schönheit der Wüsten- reiter rührten ihr Herz. Die Wirk- lichkeit ist anders: Aegypten braucht keine Kanonen und Flug- zeuge, es braucht Schulen und Krankenhäuser. Wie das ausgedörrte ägyptisch» Land der Kanäle bedarf, die es mit den befruchtenden Wassern des Nils versorgt, so bedarf seina Wirtschaft eines weitverzweigten Kanalsystems, das den Reichtum, des Landes an die Millionen der Hungernden verteilt! Dann, und nur dann, wird der wichtigste der "arabischen" Staaten selbstzufrie- den sein und eine Bürgschaft des Friedens im Nahen Osten. Sie können finanzielle Sicherheit haben Sie werden völlige Deckung £ü? Ihre ganze Familie als Mitglied der I.O.F. haben. Sie werden ei» vollberechtigter Partner in einer gemeinnützigen "fraternal brolher- hood" sein, die Sie mit einer Le- bensversicherung, und gegen dau- ernde Invalidität, Krankheit, Al- tersversorgung, Altersheim und angenehmen gesellschaftlichen Ver- bindungen in jeder Police deckt. Finanziell stabil, Sicherheit garan- tiert. Die I.O.F. hat ausreichend» Reserven, die regelmässig geprüft werden. THE INDEPENDENT ORDER OF FORESTERS Gegr. 1874 MR. H. 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Als Zweiundachtzigjähriger ist er im Sinne jeder heutigen Einstellung zum Theater wesentlich besser: ohne den Anflug von einer Maske, ohne billiges Chargieren, ohne Mätzchen — ein Mensch mit. seinen Aengsten und Nöten, mit, seinen Verzweiflungstaten und seiner Hoffnung auf ein ret- tendes Hintertürchen steht auf cler Bühne. Und was geht alles in diesem Menschen vor sich. Bassermanns erster Auftritt ist im Frack, tot- schick mit weissen Handschuhen, Zylinder und Abendpelerine. Ein noch immer glaubhafter, abge- dankter Bonvivant stellt sich als Wandertheaterdirektor Striese vor. Seine Würde lockert sich, sein Lachen wird beseligend breit und geht in eine alles ent- waffnende Heiterkeit über, wenn er fragt: "Kennen Sie Albert Bassermann? — der hat bei mir angefangen!" Aber sein Striese bleibt immer hübsch der Schmierenfürst. Stiel- augen kriegt er, wenn er die grausliche Geschichte von jener Luise erzählt, die blass war, wes- wegen ihr Liebster sie sitzen liess, und mit dem ganzen hoch- dramatischen Register des klas- sischen Helden schildert er die Szene, in der seine Julia aus dem Sarge springt und ihren Romeo bei den Ohren packt. Applaus auf offener Bühne. Mit einer Grazie sonderglei- chen findet Bassermann von sol- chen Schwankmomenten immer wieder zum Menschen zurück, den er darstellen will. Tief be- drückt, schwer beleidigt, auf- richtig unglücklich ist sein Striese, wenn Ihm das _ Wort "Schmierendirektor" vorgewor- fen wird und mit der Empörung des Selbstgerechten zählt er von seinen neun Kindern bis zu sei- nem Ensemble, das für wenig Gage dafür umso besser spielt, alles auf, was zu seinen Gunsten spricht. Dankbar quittiert das Publi- kum die vielen Spässe, die Bas- sermann in sanftem Dialekt zwi- schen "Geenichsroda" und "Laib- sich" ansiedelt, wenn er be- schliesst, im antiken "Binienhain" jenen "Babagei" mitwirken zu lassen, der mit seiner Sprach- seligkeit den Sabinerinnen zum Verhängnis wird. Keinen lustige- ren Abend hat es je bei den "Players from Abroad" gegeben. Bassermann ist ihr Ehrenpräsi- dent de facto und de iure. Else Bassermann, resolut, ge- mütvoll und mit frischem Ber- liner Mundwerk, spielt Rosa, die Köchin, deren Begeisterung daran Schuld ist, dass ein Gymnasial- professor sein Jugendstück "Raub der Sabinerinnen" dem Striese zur Aufführung über- lässt. Für alle weiteren Ver- wicklungen wird niemand mehr die Autoren Franz und Paul von Schön thun zur Verantwortung ziehen, besonders da alle Mit- Virginia Dotterweich ist eine der fünf im Endrennen um den Titel "New York"» Dear Secrelary" be- findlichen Sekretärinnen, einem Wett- bewerb, der vom N. Y. Journal Amer- ican gemeinsam mit Universal-Inter- national, der Produzentin des Film My Dear Secrelary". veranstaltet wird. Der Film läuft ab 12. Februar Im Mayfair Theatre, bei welcher Ge- legenheit das Publikum die Entschei- dung treffen wird. Virginia Dotierweich Ist Deutsch- amerikanerin, lebt in Jersey City und arbeitet im Equitable Building Im Wall Street Bezirk von New York. Falls sie gewählt wird, gewinnt sie eine freie Reise nach Hollywood und möglicher- weise eine Probeaufnahme. New World Club INC. Saturday, Feb. 19, 1949 8:30 p. m. Dance •1 Ihe Royal Manor, 157th St. and B'way, N. Y. C. Murray Spiegel and His Orchestra A OMISSION: For members $1.25 (tax incL), for guests $1.65 (tax incl.) Tickets at the box Office ONLY you.h j^mfrii.an Qongiegation of Jewe from ^uatria 252 WEST 92nd STREET NEW YORK 25, N. Y. (OME ONE! ( OME ALL! Mid-Wintei Dance FEB. 13, 1949 - 8:30 Ml SIC . DANCE - ROMANCE Admiseion 754 wirkenden (Ludimg Roth, Erica von Wagner, Hilde Volk, Walter Pose, Peggy Sandford, George Seidel und der Regisseur Walter Engel) sich mit Eifer dafür ein- setzen, dass Strieses Bericht von seinem grossen Theaterabend in "Geenichsroda" New Yorker Wirklichkeit wird: "Sechs aus- verkaufte Häuser — iebel is dänen Leuten kewäsen — so voll | war es!" Kurt Lubinski. I Die letzten Aufführungen von "Der j Raub der Sabinerinnen" mit Alberl ! und Else Bassermann finden am Frei- | tag. Samstag und Sonntag, n., 12. und 13. Februar im Barbizon Plaza Theater statt. Sortres Fliegen ' bei Piscotor Jean Paul Sartres "The Flies" wird Freitag, Ii. Februar, wieder in den Spielplan von Erwin Piscators Drama- tlc Workshop im President Theatre (247 West 48 St.) aufgenommen und Samstag und Sonntag zweimal wieder- holt. Weitere Vorstellungen vom 16. bis einschl. 20. Februar. Dr. Hans J. Rehflsch, der Autor vie- ler erfolgreicher Dramen und Komö- dien, hat »in 7. Februar einen Sonder- kurs "Bremstlc Characters of Hlstory" begonnen, der jeden Montag um 8:30 p. m. im President Theatre abgehalten wird. Unter den Themen der einzelnen Vorträge sind Joan of Are, Socrates, Erasmus und Hutten, Copernicus, Lud- wig XIV.. Jean Rousseau, Giuseppe Mazzini, Susan B. Anthony, Frederick Douglas und Sun Yat Sen. Hans Jaray und Oskar Karl- weis sind in Wien mit grossem Erfolg aufgetreten. Jaray in Richard Duschinskys "Kron- prinz Rudolf" (am Deutschen Volkstheater) das von der Kri- tik mit Zurückhaltung aufge- nommen wurde. Der "Wiener Kurier" schreibt über das neue Stück des nach England emi- grierten Duschinsky: "Die Quel- len, aus denen Duschinsky für seine Darstellung geschöpft hat, können höchstens die Geheim- dossiers der Hausmeisterin vom Zwölferhaus gewesen sein. Ihre politische Konzeption kann kaum ernstgenommen werden. ''Karl- weis hatte mehr Glück, denn Jarays Lustspiel 'Ist Geraldine ein Engel", hat nach Meinung der Kritik nichts von seinem Charrn verloren. 1IIEMMA rAEE TR 4-8861 & 8418 50 WEST 77th ST, NEW YORK CITY presenis nightly FRED FASSLER rilftifer ■ and the new Show LILIAN HOLLAND - MARY DRAKE Sunday, 3-6 P.M.: TEA DANSANT Ciosed Monday CAFE OLD EUROPE — 2182 BROADWAY (an der 77. Str.) - NEW YORK CITY - Da. Rendez-vous alter und neuer Freunde Internat. Atmosphäre. Erstklass. Musik- u. Unterhaltungsprogramm. Vorzügliche Clubdinners schon von $1.45 an. Jeden Sonntag 3-6 p. m.: Cocktail Dance. — Tel. Auskunft: LU 2-1839 oder SC 4-4090 Besitzerin: ELSIE JELL1NEK FRANKFURTER treffen sich am SONNTAG, den 20. Februar in BEGELO'S Cafe-Restaurant 3801 BROADWAY (158 St.), 1 Treppe Tel.: WA 8-9654. uiuomi»»»»»»«» «nie******* HAfri ROS1 ( wM«rt> " -—-""""GEORGE KREISLER » N.Y.'s newest comedy sensation " 8YD STRANGE - Music f. dancing " plus allster continuousshow „ Open Sundays « v « eLVifh'sT. lemiwel FedlHIes *7*00» Kapelle ADER (früher Berlin) spielt zu Ballen, Weddings und Parties in jeder Besetzung. LEO C. ADER, 535 W. 113th St. Apt. 44 MO 6-0507 Young Wizo-Mirjam (Wien) MITGLIEDER und FREUNDE melden sich bei: DORLY TAMARE-TE1TELBAUM 221 E. 173rd Street - TR 8-8244 Jewish Theatre News SfoProspect Unity Club,; 558 WEST I58th ST. (Broadway) Phone, WA 7-9247 Saturday, Februarv 12, 8:30 p. m. 23 rd ANNIVERSARY- DANCE ARNOLD GROSS' ORCHESTRA ADMISSION $1.00 plm Tax Menasha Skulnik will be starred In the title comedy role of "Leave It to Charlie." a new Yiddish musical comedy by Ahe Ellstein. Isidore Friedman and Louis Frelman, whlch will have Its premlere Friday at the Second Avenue Theatre. Leo Fuchs will be starred in the title role of f'The Lucky Fool," Goldberg and Jacobs' latest Yiddish musical comedy. whlch will open Friday at the Parkway Theatre $n Brooklyn. A double feature stage and film pro- gram will be presented this weekend at the Clinton Theatre on the lower East Side. It will include Anchel Schorr's Yiddish operetta, "A Girl From the West." starring Irving Gross- man and Diana Goldberg. Following the stage play the recently-made Em#, pean feature picture, entitled "Tut ]). legals" will be shown. Jennie Goldstein, "First Lady of th» Yiddish stage," will return to in». Jacobson s National Theatre this uerk. end in a new Yiddish melodrama titled "Schwartze Mama," in whieh tnt noted actress will play the title rolt Micheline Presle In der weiblichen Hauptrolle dei J«u Faul Sartre Films "The Chip« An Down" Im Translux Theain. Hans Mann* Kinderbühne wiederholt auf vielseitiges Verlangen das Märrhn "Schneewittchen und die «lebn Zwerge", mit Musik, Gesang, Tanz na englischer Sprache) in der Carnep» Hall, Sonntag, 27. Februar, 3 Uhr nach- mittags. Als Einlage im z. Akt tritt wieder der junge Star Spliyduli (Metropolitan Opera Ballet) auf. Ei empfiehlt sich, die Karten im Von«- kauf zu bestellen. "EINER DER ZEHN BESTEN FREMDSPRACHIGEN FILME DES JAHRES."—CROWTHER, N. Y. Times. "&ul im. Schatten." Ihr einzige* Verbrechen war, eine Jüdin zu sein. Seine Liebe war von den Nazis verboten. Irving PL Parkside Hopkinson Vogue Ascot ni. 141h Sl. 728 Fiatbush Hop. 8t Pitkin C. I. Ave. fc Gr. Conc. fc GR 5-6975 Ave., B'klyn Brooklyn K., B'klyn 183rd St. BU 2-5817 DI 2-7672 UL 6-4000 FO 4-9592 OC ST. AHCIIIA 210 Ost 86. Str. OD Ii Aal NU 4-0257 1 "DER MUSTERGATTE" f |» mit 5» < iLenl Marenbach - Heins Rühmann < > J; Ausserdem: ji'Wenn Frauen schweigen';: !> mit v 1 > Hflni! Knoieck - JohunnA« i'Hansl Knoteck - Johannes Heeslers ^ |J AB FREITAG. 16. FEBRUAR: $ V ZWEI — GROSSFILME — ZWEI <> j: 11 AB FREITAG: Das Mädchen •ivon gestern Nacht mit Gusti Huber - Willi Frilsch Hans Leibe» Ausserdem : Auf vielseitigen Verlangen "Das Schweigen im Walde" Hansl Knoteck - Paul Richter m Ein Film, den Sie sehen müssen! J V V <► <■ <► V V <► V <» <► V <► <► <» <► V <» <► <> V <> V <► EMPRESS 'H.ATSI 181 St. Audubon Ave. - WA 7-2638 FRIDAY THROUGH SUNDAY: Danny Kaye - Virginia Mayor "A SONG IS BORN" in Color AND — John Steinbeck's "THE PEARL" Niedrige Eintrittspreise .i.............jn UPTOWN THEATRE B'way (170 St) Tel.t WA 8-1350 FRIDAY THROUGH MONDAY: Robt. Mitchum ■ Barbara Bei Geddes "Blood on the Moon" and - - Ava Gardner - Dick Haymes "One Pouch of Venus" STARTS TUESDAY: "YOU COTTA STAY HAPPY" and — LARCENY" im mimaagy srm. KOW THROUGH MONDAY: Joan Fontaine - James Stewart You Cotta Stay Happv' -........ AND — John Payne - Joan Caulfield Dan Duryea "LARCENY" ALPINE Dyckm< at Bro< Tel. LO 7-3587 FRIDAY to MONDAY, FEB. U-;': Bette Davis - Robt. Montgomery Fay Balnler "JUNE BRIDE" — ALSO — Mich. Red Grave - Cast of Thcusandi "SMUGGLERS" Late Show Every Saturday Nignt! THURSDAY: One Day Only! FEB. ;c The genial incomparable Raimu and] Fernandel in Marcel Pagno! i ^The Well-Diggers Daughter' (English Titles) N. Y. Times—It is.greater tlian Bakers' Wife. Associate Featurette: "Searchlight on the Nation:" Your Hast and Futiire as Seen Vy the United Nations. JRYL0N IL 9-8941 Now through Saturday, Feb. «■- i Late Show Every Saturday NigM Alan Ladd in "SAIGON" — AND — "THE FLAME" Sunday thru Tuesday, Feb. }j-i Every Sunday doors open n :i5 s m I; Betty Grable - Dan Dalley - In color | WHEN MY BABY SMILES AT ME ! and — "JUNGLE PATROL STARTS WEDNESDAY: "JULIA MISBEHAVES" — md "RUTHLESS" WA 3- 770C FRIDAY THROUGH TUESDAY: 1001 Thrills - 10,000 Player« "GUT" ö JjL JCi — AND — "Last Da vs of Pompen REDAKTIONSSCHLUSS MONTAG, 12 UHR ü-7-3 NOW THRU SUN. t COLOB II' Lana Turner - Gene Kelly The Three Musketetv Butk: & "MiCKEY" ■» * *______m ----■ 11 liü nTMMyt » mmwmmWy' ■ *» IWF 13 • THEATER • -ilTriHIHinJitHlililUlfltlltffHilUHHttlllllltlllllllHlHttlllHIIilllllltllfUlllllllHlllHllllIhtt^lIHtltfrrttlllllllfllltlllltsltttnilllllllllllinttlllElMliltlllllitlltllllllll Eine spanische Ballade f'ilewl Wedding" (New Stages Theetre, Bleecker Street) m. z. "Sie suchen Dramenstoffe? Ohen Sie auf die Strasse und iHwri Sie sich um, da liegen sie ' i Haufen!", hat einmal ein de- in hinter Theaterkritiker einem i mgen Dramatiker geraten. Fre- ;j.trico Garcia Lorca hat danach iv-handelt Er hat sein Stück " ßi'ood Wedding" auf der Basis Girier Reportage geschrieben, die ■ in seinem Lokalblatt "El De- i" 'iv-tor de Granada" gelesen hatte. Eine Braut war bei der Hochzeit f irrgelaufen und der Bräutigam u nd der Liebhaber hatten ernan- nt' auf der Verfolgungsjagd ge- tötet Jetzt ist dieses Werk des im ipanischen Bürgerkrieg von den Faschisten ermordeten Autors in die Bleecker Street gekommen, wo die tapfere Truppe "New Stages" ihr schöpferisches The- aterwerk auch in dieser Saison fortsetzt. So wie seine Gedichte sind auch die Dramen Lorcas höchst einfache Geschehnisse, die in den primitiven Rahmen der Volksballade eingespannt sind und durch ihren poetischen Ge- halt stärker als durch ihre dra- matische Aktion wirken. "Blood Wedding"* ist sichtbares Zeugnis einer Literatur, die einen Calde- ron und Lopa de Vega einst her- vorbrachte. Von ihrer Tradition fällt ein breites Licht auf diese moderne, in Szenen aufgeteilte Lyrik Lorcas, deren schlichte, klare Linien sie so verführerisch für Universitäts- und Experimen- tiertheater macht. "New Stages" bringt eine ernste und schöne Aufführung, die der freudlosen, aber umso mehr schmerzensreichen Lebensform gläubigen spanischen Bauern- volkes Stil und Atmosphäre entleiht. Selbst die Tänzer Hanya Holms haben (richtiger*weise) in ihrem • chorischen Einssatz eine Stimmung verdichtende und nicht auflösende Wirkung. Die Darstellung des düsteren Geschehens ist unter cder Regie von Boris Tumarin sehr* gehalten und hat einen schön ein dichte- rischen Schwung und je:ne innere Hingegebenheit, die mani so selten findet. Unter den Darstellern ragt Sarah Cunningham als (eine Mut- ter voll tiefen Leides tragisch auf. Am schönsten weitet sich die knapp erzählte Ballade dort, wo" sie den Kontakt mit dler Natur findet und Tod und Moind plötz- lich zu Mitwirkenden dies Spiels werden. (Ausgezeichnet hier Silvia Davis und Peter Capell.) Ungekrönte Königin Mae West "Diamond LH" im k. h. Diesen dramatisierten Dre igr ose he nr oman, der in den n,»unziger Jahren in einer Kneipe an der Bowery spielt, hat man wohl schon 1928, als Mae West ihn geschrieben und zum ersten Mai gespielt hat, nicht ernst neh- men können. Die hier gebotene Unterhaltung ist ungeschliffen, ordinär und im Grunde primi- tivstes Theater, ein bewusstes Tingel-Tangel, einzig und allein auf billigstes Amüsement und dramatische Knalleffekte berech- net Der Polizist, der in Heils- armee-Uniform in den "saloon" Coronet Theetre eindringt, einen Mörder zur Strecke bringt und einen inter- nationalen Mädchenhandel auf- deckt, ist nur eines der "Opfer" der ungekrönten Königin dieser von Strassenmädchen, Ganoven, Hehlern und Spielern bevölker- ten Spelunke. Mae West„ von der das Pro- grammheft mit Recht sagt, sie sei eine world-wide Institution", hat sich die Diamond Li! auf den Leib geschrieben. Platinblond, vollschlank und 49 Jahre alt — ist sie brillant, ihr Spiel aus einem Guss. Das Drehen in den Hüf- ten und der berechnende Augen- aufschtag, der wiegende Gang und die unaufdringliche Pointie- rung der Pointen, die majestäti- schen Bewegungen mit den Hän- den und die lässige Redeweise: mit der Technik der sparsamsten Mittel erreicht sie ein Maximum an Wirkung und ist in jjeder Mi- nute die allmächtige Beiherrsche- rin von Situationen, diee sie nie- mals ernst nimmt. Höhepunkt des Abends: wenn sie in ihrer trockenen Art ein paair Lieder singt. Unter der launigen Regie von Charles K. Freeman wird der Schmöker als das gespielt, was er ist: von allen konventionellen Fesseln befreites Theater. Auch das muss gekonnt sein. In dieser Beziehung — und vor allem durch Mae — gehört der der Abend in eine Klasse für sich. Junge Dramatiker an der Arbeit Experimentierwoche bei Piscator luk Die Klasse der angehenden B ihnenschriftsteller im Dramatic Workshop hat zwei Wochen lang 4 ut der Bühne des President The- ar.re das Wort gehabt — mit Hans J m Rehfisch, ihrem Lehrer, dies- mal nicht auf dem Katheder, son- I *m im Zuschauerraum. Roy Brandford, ein Neger- Autor, gebürtig aus West-Indien und seit früher Jugend in New V 'rk ansässig, hat zum mindesten d»e right", solche. Dialogstellen wie Ar» yöti or are you not a negro?" Yas. I am — so what?" und die t im.»tischen Auswirkungen aller Min- i -i -rtigkeitskomplexe im Weltbild Farbigen gelingen Bradford tadel- f ii Sein Anfängertum als Dramatiker ■n sich in der überreichen Fülle i»r Verwicklungen. Die Darsteller, llka Windisch, Ii- für alle Seelenqualen eine Jewiih Friends Society, Inc. •!) WEST 42ad STREET, N. Y. C. Sonnabend, den 12. Febr. 1949 8 Uhr abends i VORTRAG I 1en Oliigen Räumen der Society Dr. WOLF NEUMANN wird sprechen über: HEIDENTUM UND CHRISTENTUM, eine Ant- wort in Schalom Asch. willkommen! - Eintritt frei! Timm Hell . Sun., Jen 20. 8:30 PJM. MARC GOTTLIEB VIOLINIST M ir: in Canin at the Steinway Management: Henry Colbert wunderbare menschliche Haltung und eine in Elfenbein und Eben- holz geschnitten« Erscheinung mitbringt, Ray Saunders, Joe Sar- gent und Claude Traverse, be- standen mit Auszeichnung. Der Regisseur bleibt sitzen. Als lustige Gesellschaftssatire stellte Murray Druck seinen Ein- akter "Crisis at Quiet Rest" vor. Evelyn Waugh scheint mit seinem herzerquickenden Roman "The Loved One" Pate gestanden zu haben bei dieser Idee: eine Dame fragwürdigsten Berufs erschüttert die soziale Rangordnung eines ex- klusiven Friedhofes. Murray Drucks Gabe, das Scheinwerfer- licht schnell auf die Schwachhei- Amarican Kinder Willkommen Klub ladet ein zu HANS MANN's welt- berühmter KINDERBÜHNE Sonntag, ;«raegle Hell, 154 W 57 St., N.Y.C.' Wiederholung von "SCHNEEWITTCHEN WD DIE SIEBEN ZWERGE" Das schönste Märchen von Grimm, m 5 Akten, in Englisch, mit Musik, Gesang, Ballett. Regie u. Einstudierung: Hans Mann. VORVERKAUF bet: Zimbler Beauty Salon, 200 W 82 St. (SC 4-9389); Erco Kinderbekleidungs - Geschäft, 2445 Broadway (EN2-6591); HenryMielke, 242 East 86 St. (RH 4-5159). - Herzl. Grüsse an meine zahlreich. Nichten, Neffen, Eltern. Onkel Hans Mann. ten seiner Gestalten zu leenken, ist durchaus vielversprechend. Ein besonders interessantes Ex- periment war die Ausführung eines für Television geschriebenen Aktes von Seymour F'eterman, "Moment of Decision". Hierfür zeichnet das Film-, Television- und Radio-Department unter Lei- tung John Reichs hauptverant- wortlich. Die Bühne ist jetzt das Television Studio. Drei Kameraleute, Spiel- und Produktionsleiter sind sichtbar zur Stelle, und die Darsteller «Wielen, wie es die Technik des Fernseihens vor- schreibt, in die Kamera himein. Da» Ergebnis zweifach lohnend:: als Ein- führung der Zuschauer in ein neues Gebiet, ausserdem aber ist auch das Stück sehens- und hörenswesrt als ein geschickt dramatisch zugespitzter Bei- trag zum Verständnis aller Politik und ihrer Ursprünge in der Antike mit "morality" und "expediency " als den unvermeidlichen Gegenpolen. ONE MAN LAUGH RIO! LEO FUCHS Jawb I Betty rnt^mm JACOBS tel KIESSYN m l$r,.l Res.nberg>*pr MuOcaT Rem.no, Mi/CMFOOl Beg.Frl.Eve.,Sat.lt SunJSajl. AsEve. [PAfiKWAYThea. m» . . . H S-tMj CARNEGIE HALL — SUNDÄY EVENING, MARCH 6th $. HUROK presents VIENNA CHOIR BOYS FIRST APPEARANCE IN 10 YEARS SEATS NOW AT BOX OFFICE: $1.20, $1.80, $2.40, $3.00 (Tax Iiticl.) MONDAY. FBB. 21 mi 8:40 P. M. BRUNO EISNER PIANIST ictiubert. Beethoven, Schnabel, Chopin. Lie.1.Tickets: $2.40,1.80,1.50.1.20inel.tax .Ctufmann Y*l A YWHA - »2»» »*»•* V'i.ortum Lex. Ave. beethovens frühlings sonate JASCHA HEIFETZ Komplette Auswahl Symphonischer und Kammermusik Records MIELKE . Cameras 242 Eaet 86th ^rest, New York 28, N. Y. - Pkone: REgent 4-5159 Prompter Post versand. - Jeden Abend bis 8:30 Uhr offen. * Die KOSCIÜSZXO FOUNDATION eröffnet die FeterUchketten 6er - 1849 CHOPIN HUNDERTJAHR-FEIER IM» CARNEGIE HALL, MONDAY, FEBRUARY.14th, 8:30 P. M. MALCUZYNSKI „ . *■ einem Cbepln Programm Stein,my Pmno Cotumto, Records Tlalcete 13.00. »2.40. S1.80, »IM NOW et »ex Offlee. r'ir.....................................................Concerte * ArMete, Inc.. 55 W. 55th St.. N. Y. 7»_ THE PLAYERS FB0M ABROAD Leitung: FELIX G. GERSTMAN . G. V. GONTARD BARBIZON PLAZA THEATRE 58th Street und 6th Avenue NUR NOCH 3 AUFFÜHRUNGEN FREITAG, 11. FEB. • SAMSTAG, 12. FEB. SONNTAG, 13. FEB» 8:30 P. M. ALBERT und ELSE BASSERMANN "DER RAUB DER"SABINERINNEN" SCHWANK von FRANZ und PAUL v, SCHOENTHAN ffa» f«rfc gitm» Fj-if/itsjfy s /^9] AT r«E ■ ...... (or th* "V ttibre ' smn ,1Th« fc Mr. ÄMseniuim,. ' old narS*1 Strein, i. „„ ""«tri-, »• <••£££*•! . * * * j 'The * * I ® «Ad «iwey,/ Flook ^mortodS,tuti°nj I aMv mrou»i ■ thing in our power to cooperait you to bring together our \ people and to spread good will „ i, them and their neighbors. Henry Marx The Society of X ■ Wer sah "Die silbergrüne Dschunke"? Das war der Name eines Alm.-:,. der in Vorhitler-Tagen alljährJkl. t lässlich der Hamburger Künstlet ttt; herausgegeben wurde. Wir suchen < bestimmtes Exemplar dieses A],i nachs, der in den Jahren i92E-.*; >. schienen ist, und das bekannte Gui u von Hans Leip "Lili Marlen" emhai Es ist auch möglich, dass die Vern : einem anderen Jahres-Almanach gi bracht wurden. Wir bitten denien^r unserer Leser, der im Besitz t-irt solchen Exemplars ist, es uns zu: F: sieht zu überlassen. Besten Dank ; Voraus, Redaktion des "Aufbau", ;; West 48th Street, New York City. Das Beste in der Stadt! Kommen Sie mit Ihrer Familie in die STEUBEN TAVERN Da* berühmte, komplette Soiuitags-Dinner mit Ihren Lieblingsspeisen von $1 »25 Das ursprüngliche it. einzige Kteubm Tavern A SIMON ADLE! RESTAURANT 163 WEST 47th ST. JUST EAST 0F BROADWAY f "™ GUS TL 1 IgoldmannI I (ehemals "Schiefe Laterne" und "Cafe City", Wien) JETZT I | HOTEL- | , RESTAURANT ■ ■HAMILTON : I 143 WEST 73rd STREET | New York City | Phone: EN 2-7400 | I BESTE INTERNAT. KÜCHE - EIGENE KONDITOREI 1 Räume für Hochzeiten, KonBr- Imatlonen und Veranstaltungen ■ jeder Art v. 20 bis 250 Personen. ■ ' Famous Dairy Restaurant .222 W. 72 St. (Nähe B'way) TB ",-8607 Inhaber: A. 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Bisher nimmt der Käufer bei den von Columbia herausgebrachten Erfindungen »ine auf den ganzen Markt der Schallplatte übergreifende nega- tive Haltung ein Die Ursache ist, dass niemand weiss, ob er sich für das soeben in den Handel ge- brachte System der Columbia: die "Long Playing Microgroove Records" mit dem notwendigen Zusatzapparat oder für die bevor- stehenden, ähnlichen,, aber wie- der andere Apparaturen erfor- dernde Erfindungen von JRCA Victor, oder weiter für die her- kömmlichen Platten und Maschi- nen entscheiden sollte. Die meisten halten es offenbar für das Vernünftigste, zunächst ein- mal das Ergebnis des Wett- streites zwischen Columbia und RCA Victor abzuwarten. Nach den Angaben grosser Spezialgeschäfte und führender Warenhäuser ist der Absatz an Platten und Apparaten gegen- wärtig in einem Masse wie seit langem nicht, zurückgegangen. Der Absturz der Verkaufsziffern von Maschinen ist teilweise auch dadurch begründet, dass viele sich nur noch für eine Kombina- tion von Radio> Grammophon und Television interessieren. Um nicht auf ihren grossen Vorräten an Radios und Phonographen sitzen zu bleiben, bereitet sich der Handel auf drastische Ver- kleinerungen der Läger und Herabsetzung der Preise vor. So sehr auf lange Sicht die Chancen auf der Seite der Neue- rungen liegen dürften, so steht doch zu erwarten, dass die Plat- ten- und Apparat-Industrie noch geraume Zeit zugleich das alte System benutzen wird. Es befin- den sich nämlich rund 15 Millio- nen Apparate dieser Art in ame- rikanischen Häuslichkeiten, von denen ein erheblicher Teil noch keineswegs ersatzbedürftig sein dürfte. gleiter" bezeichnet; er gab dem Geiger eine dessen Leistung ebenbürtige Assistenz, die zu dem grossen Erfolg beitrug. Karl Ulrich Schnabel A. H. Für seinen noch nicht völlig genesenen Vater hatte Karl Ulrich Schnabel dessen Abend im Hunter College übernommen. Hervorstechend positive Eigenschaften seines Spiels: männliche Energie, musikalsche Intel- ligenz und starkes Formtalent gaben den Werken ein persönliches Ge- präge. Der Pianist geht nur, unter übermässigem Pedalgebrauch und mit geringen tonlichen Zwischenstufen oft allzu sehr ins Zeug. Dass sich Schnabel im dornigen Gestrüpp des Finale im zweiten Satz der Fantasie von Schu- mann verfing, ist ein Schicksal, das er mit vielen teilt. In der Chopin-Gruppe stach als besonders gelungen die Polo- naise es-moll hervor. Die vier Stücke aus "Annees de pelerinage", von' Liszt, hatten Poesie und Wärme. Schuberts "Wandererfantasie" gab dem Abend eindrucksvollen Abschluss. Benno Moiseiwiisch A. H. Der in England lebende, dort hochgeschätzte Pianist Benno Moisei- wiisch hatte nach einem ausgezeich- neten Entree in der vorigen Saison bei seinem zweiten Carnegie Hall-Abend weniger zu bieten. Ein nicht gut klin- gender Flügel mag zu einer ihn dies- mal beherrschenden Nervosität beige- tragen haben. Jedenfalls stand weder die Sonate "Lea adieux" von Beethoven noch die • teilweise überhetzte Toccata op. 7 von Schumann technisch unter einem glücklichen Stern, gemessen an der im ersten Konzert bewiesenen Beherrschung des Manuellen. Weit ein- drucksvoller waren die 24 Präludien von Chopin, wenn auch in ihnen mehr "passierte", als man bei einem Spieler dieses Ranges erwartet. Eine Sonate No. 3 op. 4& von Kabalevsky, die hüb sehe und banale Einfälle ziemlich wahllos und improvisatotisdh meng- seit, liess den Hörer fragen, ob das Werlc nach den neuen, den Sowjet- Komponisten von der Regierung an- empfohlenen Rezepten hergestellt ■ sei. (weitere Musiknachrichten Seile 16) AOVERTISEMENT Joseph Sziqeti Carnegie Hall A.H. Was Szigetis Konzerten meistens grösseren Reiz als de- nen vieler seiner Kollegen gibt, ist seine Programmbildung. Er liebt es, neue Wege zu gehen und vermeidet zugleich den Virtu- osenkram, mit denen andere den zweiten Teil vollzustopfen pfle- gen. Diesmal: eine Suite von Benjamin Britten, ein allerdings nicht sehr geglücktes bombasti- sches Frühwerk, über das Britten inzwischen weit hinatisgewach- sen ist, und als gehaltvollere Gabe eine Sonate von Henry CowelZ, der wieder einen anzie- henden Beitrag zur bodenständi- gen amerikanischen Musik lie- fert. Die Sonate hat Charakter MILLERS TAXI SERVICE mit Cadillac Cara Riverside 9-1186 und ist dankbar für die Violine geschrieben. Die im Variationen- satz auf dem Lied "Sei mir ge- grüsst" aufgebaute Fantasie C- Dur von Schubert und Beet- hovens "Kreutzer-Sonate" bilde- ten die klassischen Pfeiler des Programms, das Szigeti, sensitiv und intensiv wie nur je, wieder als Meister seines Instruments in geistiger und klanglicher Hin sieht zeigte. • Joseph Levhine wurde mit Recht nicht als "Be- George Rabow's TAXI SERVICE FOR ALL OCCASIONS Call WA 7-0858 • Goodman's TAXI SERVICE Für alle- Gelegenheiten LOrraine 8-7731 BACHENHEIMER' S TAXI SERVICE Anruf WA 7-6251 für alle Gelegenheilen überall hin mit modernen Limousinen. Auch UMZÜGE, LIEFERUNGEN. AU 3-6051 AU 3-8881 Claremont Motors 3251 Broadway, Cor, 131st St. • Large Selection of NEW& USED CARS Reasonable Reliabl* Claremont Garage, Inc. EVERYTHING FOR YOUR CAR Tires - Batterie« - Accessories REPAIR SERVICE AND LUBRICATION SHELL GAS STATION TAXI SERVICE J. 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Damit ver- bindet Rosa Bok eine überlegene Gestaltungskunst, die Arien von Kos- pini, Verdi und den Frühlingsstimmen- Walzer von Strauss zu einem seltenen Erlebnis machten. Das entzückte Pub- likum forderte immer neue Zugaben. Der Geiger Edvard Morlls steuerte klassische und eigene Kompositionen bei, die er mit gediegenem Können zu Gehör brachte. Arpad Sandor war beiden Künstlern wie immer ein ele- ganter und einfühlsamer Begleiter. Das von Ina P£eifler-Horn arrangierte Kon- Kert, ein erneuter Beweis für das rege geistige und künstlerische Leben, das Jn der Congregation Ramath Orah und ihrer Schwesternschaft herrscht, dürfte dem wohltätigen Zweck einen ansehn- lichen Betrag zugeführt haben. _ -T- Aus dem Musikleben Johnsons Rücktritt 1950 Der in eingeweihten Kreisen schon mit Ende dieser Saison er- wartete Rücktritt Edward John- sons von der Generaldirektion des Metropolitan Opera House wird erst am Ende der Saison 1H49£50 erfolgen. Damit wird der nunmehr 67jährige eine Amtszeit von 15 Jahren abschliessen. Als ein Mitglied des Vorstandes wird Johnson weiterhin ein aktives Interesse an dem Institut bekunden. Der Sponsor auf Kriegspfaden Das Orchester in Detroit befindet sich in der günstigen Situation, einen grosszügigen, finanziell sehr leistungs- fähigen Förderer in der Person aes Industriellen Henry H. Reichhold zu besitzen, der die Konzerte zugleich durch geschickte Werbepolitik aus den früheren wirtschaftlichen Sorgen her- ausgeführt hat und ihm dauernd als ein nach kaufmännischen Prinzipien arbei- tender Präsident zur Seite steht. Diese bisher unbestrittene Machtstellung scheint durch mehrere Umstände er- schüttert zu sein. Zunächst kam es kürzlich zu internen Konflikten, bei denen die geteilte Meinung der Or- chestermitglieder bezüglich der Quali- fikation des von Reichhold gestützten Dirigenten, Dr. Karl Krueger, eine ent- scheidende Rolle spielte. Reichhold drohte einen gründlichen "Hausputz" an und wies brüsk jede Kritik von Seiten der Presse und des Publikums zurück. Jetzt ist es zu einer neuen Spannung mit den Kritikern der Ta- geszeitungen gekommen. Nach einer Kontroverse mit dem Kritiker der "Detroit Times", Harvey Taylor, am Schluss des letzten Konzerts verlangte Reichhold in Form eines "Ultimatums" von den noch anwesenden Orchester- mitgliedern. dass das Orchester sofort handele, oder stellungslos würde. Die geforderte Aktion sollte gegen die Detroiter Presse gerichtet sein, die sich in dieser Saison in stärkerem Masse als früher über die Leistungen des Diri- genten und des Orchesters abfällig ge- äussert hat. Aus dem Bild, das sich gewinnen lässt, ergibt sich, dass Henry H. Reichhold das Orchester zur Gruppe seiner industriellen Unternehmungen rechnet, in denen er nach eigenem Er- messen vorgehen kann. Er bedenkt dabei nicht, dass ein Konzertinstitut eine der Gemeinschaft dienende kul- turelle Einrichtung ist, die der öffent- lichen Kritik unterliegt. A. H. Berkshire Music Festival Die Eröffnung der diesjährigen Fest- spiele in Tanglewood erfolgt am 16. Juli. Die drei grossen Serien begin- nen am 28. Juli und sehliessen am 14. August. An der Leitung der Or- chesterkonzerte wird Serge Kousse- vltsky wieder Leonard Bernstein und SONNIGE FERIEN IN FLORIDA Fragen Sie unsere New York Office: 630 FIFTH AVE.. Suite 637 (Hocke- feiler Center), Tel.: COlumbus 5-6343, was unsere Stammgäste, die all- jährlich Ihre Winterferien hier genlessen, sagen und schreiben über das unvergleichliche WINTER-PARADIES PASS-A-GRILLE BEACH. Ein Besuch hier und auch Sie werden ein Stammgast sein. RALPH DELLEVIE. 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Nach grossen Tourneen in Kanada und Südamerika erschien Mal- cuszynski 1944 als Solist mit dem N. Y. Fhilh. Symphony Orchestra und vielen fnderen amerikanischen Orchestern, n der vergangenen Saison gab er 130 Konzerte. WHEN YOU THINK OF WINTER SPORTS or HONEYMOON TH£. ■QZdf LAKE PIACID.N.Y. Thlnk of Lake Placld's newest and finesl SWISS- STYLE hotel. Private balcony for each room. Comiort, good laste. Instructor and skis available. WINTER CARNIVAL Double room with Feb. 21-22 BOBSLEDRACES |fl upper Q person Illustrated folder or group week-end rates on request Lake Placid 42 Skiing Is Excellent At Herman's Old country atmosphere in Canada 10 rope tows - l Alpine Lift Trails ior beginners and experts Room and Board $30.00 pr. week For Reservations phone or write HERMAN'S INN ST. 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Märi dauert, wird in New York am Sonnabend, im Sender WNYC, 6 p. m„ mit Werken von Frederick Jacobi eröffnet. 15 grosse Orchester im Lande nehmen teil, ausserdem etwa tausend jüdische Organisationen , Art. Unter den grossen Sendest^,, bringen "The Eternal Light" übn N "Church af the Air" über CPS "Message of Israel" über ABC r gramme jüdischer Komponisten The Cantors Ensemble hält zusammen mit dem Depait r of Music dei "United Synagoge America" ihre jährliche Konfr vom 21. bis 23. Februar im Jr. Theological Seminary of Ameiua Hunter College Opera Worksh Das unter der Leitung von Pmf jc Turnau und Dr. Fritz Siledry stein Unternehmen beginnt seine > Kurse am 14. Februar. Karl Weigls "Old Vienna", ein Orchesterwerk, wurde in H01N- uraufgeführt und vom Vancouviu s phony Orchestra angenommen. World-famous Sulphur Spa NIWYORK Jetzt ganzjährig geöffnet 4 Die heilenden Kräfte des SCHWEFEL- WASSERS In Sharon Springs sind seit Jahrhun- derten bekannt. 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Meyer Bürger wusste, dass man linen Beruf haben müsste, wenn man nach Amerika geht, einen Beruf, der die Möglichkeit bietet, ein gutes Auskommen zu verdie- nen. In Europa war er in der Schuhleder-Branche und so lag es nahe, dass er den Beruf eines Schuhmachers wählte. Er fand auch jemanden in Shanghai, der ihn als Lehrling annahm, und in den seht Jahren des Wartens wurde Meyer Bürger ein recht gu- ter Schuhmacher, der das Hand werk von A bis Z beherrscht. Ausserdem nahm er englischen Sprachunterricht; mit einem Be- ruf und guten englischen Sprach- kenntnissen ausgerüstet, kam Bürger vor ungefähr einem Jahr in San Francisco an. Ein Vetter von ihm hat in einer kleinen Stadt in Kalifornien einen Department Store"; in diesem Fall bedeutet das einen Laden, in dem man Wäsche, Strümpfe, Schuhe, Meterware und einfache Haus- und Arbeitskleidung be- kommen kann. Bürger nahm die Einladung sei- nes Vetters, in die Kleinstadt zu kommen, an und schon am näch- sten Tag begab er sich auf die Stellensuche. Da war auf der Main Street eine grosse Schuh- separat ur-Firma, die Zweignie- derlassung eines grossen Unter- nehmens. Bürger stellte sich dem Geschäftsführer vor und bot ihm seine Fachkenntnisse an. Der Ge- schäftsführer war zu dem "new- comer", von dem schon die lo- kale Zeitung ein Interview ge- bracht hatte, sehr freundlich und leigte ihm die Schuhreparatur- Maschinen. Hier wurde fast alles "Kit der Maschine gemacht, und Weyer Bürger stand ganz verloren ia. Alles, was er gelernt und wo- in er seine grosse Hoffnung ge- atzt hatte, war anscheinend ver- gebens gewesen. Doch Meyer Bür- ger liess sich nicht unterkriegen. Er stellte sich in den Laden seines Verwandten und übernahm den Schuhverkauf. In dieser Stadt praktiziert ein Arzt, der aus Wien stammt. Die- ser kam eines Tages in den Laden, um ein Paar Schuhe zu kaufen. Der Doktor bemerkte die Schuhe, die Bürger trug: gutgemachte Halbschuhe nach europäischem Geschmack. Der Doktor sagte: "Sehen Sie, solche Schuhe wie Sie haben, möchte ich auch wieder einmal tragen." "Wie wäre es, wenn ich Ihnen solch ein Paar Schuhe nach Mass anfertigen würde?" fragte Bür- ger. "Ich habe Leisten und Leder, und es würde mich freuen, Ihnen die Schuhe machen zu dürfen." Der Doktor war mit der Idee einverstanden, und in kurzer Zeit wurden die Schuhe geliefert. Wie es nun in einer Mittelstadt im Westen ist, gehört der Arzt mehreren Klubs an: den Masons, Elks, Moose usw. Und eines Abends, als der Doktor in einen Klub kam, fielen einem Klubbru- der die neuen Schuhe des Doktors auf. "Say, Doc, where did you get that nice pair of shoes?" "Bürger rnade thera for me to order." Darauf sagte der Mann: "Ich habe immer Schwierigkeiten, ein Paar passende Schuhe zu bekom- men. Glauben Sie, dass Mr. Bür- ger mir auch ein Paar Schuhe an- messen wird?" Und das war eigentlich der "start". Bald kamen immer mehr Kunden, und Bürger war voll be- schäftigt. Eines Tages kam der Vertreter einer grossen Mass- Schneiderei in Chicago zu ihm, der es für eine gute Idee hielt, zu den Anzügen auch Mass-Schuhe zu verkaufen. Die Sache schlug ein, und "Buerger's Shoes Made to Order" sind heute an der Westküste ziem- lich bekannt. Eine Anzahl Ver- treter senden Aufträge ein, und Meyer Bürger beschäftigt heute mehrere Schuhmacher, darunter auch seinen Lehrherrn von Shanghai. Einkommen und Jobs in Kalifornien Wenige Monate nachdem unter obigem Titel ein Artikel an die- ser Stelle erschien, der sich be- mühte, die "goldenen Arbeitsge- legenheiten", die in Kalifornien existieren sollen, in einem reali- stischen Licht zu zeigen, erhielten die hier gemachten Angaben ihre offizielle Bestätigung, besonders für das weitere Gebiet von San Francisco. Das kalifornische Ar- beitsvermittlungsbüro (State Em- ployment Service) gab zum Jah- resende Ziffern bekannt, die von jenen, die an eine Uebersiedlung nach dem Westen denken, in Er- wägung gezogen werden sollten, wenn sie sich Enttäuschungen er- sparen wollen. Die Broschüren der Handelskammern genügen Von PETER FABRIZIUS nicht, um sich zu informieren. Nach dem Bericht des Arbeits- vermittlungsamtes stieg die Ar- beitslosigkeit in San Francisco während des ganzen Jahres 1948 ständig an. Es gibt heute 35,000 Arbeitslose in der Stadt — bei- nahe doppelt so viel wie um die gleiche Zeit des Vorjahres (19. 500). Der Bericht fügt hinzu, dass möglicherweise 2500 davon in na- her Zukunft Arbeit finden wer- den; dass aber allen Anzeichen nach eine höhere Ziffer von Per- sonen während derselben Zeit ihre Arbeit verlieren werden. Die Placierungen in der Erzeugungs- Industrie (manufacturing industry) fie- len um 34 Prozent gegen Ende des Jah- res, verglichen mit derselben Jahres- zeit von 1947. Desgleichen war die Strindberg - Feier in Los Angeles Vor zehn Jahren gründete Wal- ter Wicclair in Los Angeles die "Freie Bühne". Nach einer länge- ren Pause begann er eine neue Serie von Aufführungen mit einer Strindbergfeier. Es wurde Strind- bergs "Totentanz"' (Erster Teil) gespielt. Der zweite Teil ist in Vorbereitung. Das Stück war jung wie vor fast dreissig Jahren, als wir es zum ersten Mal hörten. In der Pause erzählte mir ein österrei- chischer Schauspieler eine Anek- dote: wie ein Strindberg-Spröss- ling sich einmal vorgestellt habe als Sohn des grössten nordischen Dichters — und wie man ihm da- rauf erwidert habe: Sie sind herz- ich willkommen. Herr Ibsen. Aber überzeugt hat mich diese Anek- dote nicht. Wer Strindberg Zeit seines Lebens verehrt hat als einen der wenigen (sagen wir 3) Beste Qualitäten von Fleisch, Geflügel tod hausgemachten europäischen Würsten Fleisch geschnitten nach Wiener Art. Zustellung kostenlos. FHED EISINGER - HUGO WEISZ (Wien) (Bratislava) 440 H. 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NO 1-1354 übernimmt alle emschläg Arbeiten Erstklassige Ausführung Giganten, die noch in unserem zwanzigsten Jahrhundert geatmet haben, hatte an diesem Abend Gelegenheit, sich seiner alten Liebe von neuem zu versichern. Wenn ich die Aufführung nicht mit dem Berliner Paul Wegener- und Gertrud Eysoldt-Aufführung vergleiche, sondern mit dem, was ich hier an Theater gesehen habe, so muss ich bekennen: sie war auf einem recht ansehnlichen Ni- veau. Walter Wicclair als Kapitän, Eljriede Borodin als seine Frau, Hans Schumann als ihr Vetter Kurt fesselten — und nicht nur die anwesenden Deutschen; auch, wie ich feststellte, die anwesen- den Amerikaner, die Deutsch ver- standen. Die Deutschen dieser Stadt soll- ten alles tun, um dieses deutsche Theater zu unterstützen. Vor der Ausführung sprach Ludvcig Marcuse über Strindberg. e. AM MORTUARY 901 W. WASHINGTON BIVD. CONVENIENT TO AU CEMETERIES AND MAUSOLEUMS Personal Service» by IRVING GLASBAND RALPH S. POLLOCK JOSEPH GLASBAND PRospect 1231 staatliche Vermittlungsstelle nicht in der Lage, in den Nichterzeugungs-Bran- chen ein Absinken der Stellenzahl zu verhindern. Die Zahl vermittelter bun- desstaatlicher Stellen verminderte sich gleichfalls. Nur auf dem Gebiete der Arbeitszuweisung in privaten Haushal- ten zeigte sich eine leichte Steigerung. Der Bericht führt weiter aus, dass die Ziffer der vermittelten Stellen für gei- stige Arbeiter (professional jobs), lei- tende Büro - Angestellte (managerial jobs) und für teilweise ungeschulte An- gestellte (semi-skilled jobs) zum Jah- resende den Tiefpunkt erreicht hatte. Es sind gerade diese Berufe, die für Neu-Einwanderer von grossem Inter- esse sind; nur für wenige davon dürfte es ein Trost sein, dass Arbeitsmöglich- keiten für Blecharbeiter, Fabriksnäh- maschinen-Arbeiter und qualifizierte Maschinisten bestehen. Von grösserem Interesse ist es, dass Stenotypisten, Personen, die Büromaschinen bedienen können, Apotheker, Ingenieure und technische Zeichner Chancen haben. Unter den Gründen für die wachsende Arbeitslosigkeit in San Francisco — in einem Gebiet, das gern durch rosige Brillen gezeigt wird, wird angegeben, dass ver- schiedene Industriegebiete "im Umfang zurückgegangen sind, oder sich weniger vergrößert ha- ben, als angenommen wurde". Da das Wirtschaftsleben des Westens auf das Anwachsen neuer Indu- strien abgestimmt ist, macht sich verlangsamtes Wachstum auch in den meisten übrigen Zweigen der Wirtschaft und des Berufslebens bemerkbar. Die Arbeits-Situation in Ber- keley, auf der anderen Seite der Bay gegenüber San Francisco, wurde vom Manager des dortigen Vermittlungsamtes als die "dü- sterste in 10 Jahren" bezeichnet. Im November konnten 50 Prozent und im Dezember 30 Prozent we- niger Personen placiert werden (Fortsetzung eui Seile 18) Anzeigen und Abonnements | nimmt entgegen James Nörten 3342 Steinet Street SAN FRANCISCO, CALIF. jlegenübei dem Marina Post Ottu mmmmm Phone: Flllmore 6-6549 DR. JAMES NÖRTEN OPTOMETRIST Augenuntersuchung. Verschreibung und Anfertigung von Bifflea. 3342 Stelner St., San Francis»» (gegenüber dem Marina Post Office) Tel.; FI 6-6549. Man-About- Hollywood FRIEDRICH PORGES leporting: Münchhausen Lies and Riddles: Last year we mentioned peculiar happenings around some Nazi pic- tures brought to this country. A Hollywood distributors' firm was about to release a dubbed Version of "Baron Münchhausen." A few weeks ago, we published Informa- tion received from the Office of Alien Property which had, of Course, added "Münchhausen" to those German films the exploita- tion rights of which have been vested by the OAP. In the mean- time, however, Harry Popkin and Ben Peskay, Hollywood distribu- tors, announced that they had bought the "Münchhausen" pic- ture from the former owners, Finney and Levinson, who, in turn, "had acquired the film through government Channels." At the same time a Canadian distributor claimed rights to "Münchhausen." In reply to our inquiry the OAP informs us that "no licenses have been granted by the Office of Alien Property authorizing the exhibition or dis- tribution of the motion picture Baron Münchhausen" . . . Ac- cording to this, the American dis- tributors have no right to exploit the picture in this country. . . . Strange Welcome: Alfred Neu- mann, the novelist, lest Hollywood recently for a lecture tour of Europe, his first public ap- pearance being in Stockholm. A letter received by one of his BÜCHER An- und Verkauf Dr. KURT MERLANDER P. O. Box 2446 LOS ANGELES 28, CALIF. TRAVEL AIR to EUROPE, ISRAEL, CHINA, SEA from SO. AMERICA or elsewhere _ CRUISES . 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POLLOCK JOSEPH GLASBAND 18 AUPBAU Fridoy, Febreery 11, 114» friends her« carries a rather ap- palling st»ry about the welcome bid the famous writer in the Swedish Capital. It seems that Nazi studenta disturbed Ms lec- ture and afterwards Alfred Neu- mann, who, in bis writings con- demned Nazism and Fascism and wrote a novel glorifying the Munich students who rebelled against Hitler, was showered with threats. Anonymous communica- tions let bim know that "he might be shot should he dare to Visit Gkrmany." Alfred Neumann and bis wife soon lest for Italy. . . . Production New« Warner Broth- ers are going to resume füll pro- duction in February; one of the flrst pictures to roll will be "The Octopus and Mrs. Smith," directed by Michael Curtiz under his new contract with the Organization which took over the aaset« öf Curtiz Productions . . . Eagle- Lion is also starting production again on February 16th akter a three-month sbut-down; 20 pictures are scheduled for 1949; Steve Sekily will direct and pro- duce "Marker X" as his next E.-L. picture . . . Robert Buckner set February 7th for the start of his Palestine picture "Night Watch" for Universal-Interna- tional; it Is the story of the flght of the Jewish underground against the Arabs and. the British before the outbreak öf open war- fare; Ann Blyth plays the part of a Jewish girl, who does the broadcasting from a secret radio Station, and Swiss actor, Paul Christian, formerly Hubschmid, will portray one of the under- ground fighters... Richard Oswald has begun production of "The Great Speculator," a picture based on Balzac's play "Mercadet," for his own Skyline Pictures Com- pany; he is also direeting the film . . . Robert Siodmak's next directorial job will be "Thelma Jordan" for Hai Wallis-Para- mount . . . Marcel Bentheim, Franch producer, in town to sign actors for his Paris production of "Miss CondkMi" , . . Maar Opuls assigned to direct "Blank Wall" for Walter Wanger . . . Walter Kohner showed his flrst two tele- films which he produced recently; Joe May directed them. . . . Music: Kurt Wßill's opera "Down in the Valley" had its successful West Coast premiere at the City College Auditorium; Adolph Hel- ler conducted, Rudi Feld made the sets j . . Hugo Strelitz, conduc- tor of a preceding English Version of "La Serva Padrona" (The Bachelors Maid), written and arranged by himself, led the opera chorus in WeilFs work . . . Carl Ebert, former director of the Ber- lin Municipal Opera, who came to this country last fall, Is now head of the University of California's new department of opera. ... Bianca Apfel 4260 BROADWAY f ApL 208 iw 181 -182. Str. - Samstag geschloss Telephon: LO 8 - 6850 Corsets « Büstenhalter Feinste Mi gen. te Massenfertigung. Anderun- Reparaturen und Ktpinta. 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Y., wenden. Die nächste U.S. Marke Das Jahr hat glücklicherweiee ohne eiAe Flut von Sondermar- ken begonnen. Die erste Gedenk- marke wird die grüne 34 Minne- sota-Marke sein, die am 3. März in St. Paul ihren Geburtstag haben wird. " Marke und Kunst Das New Yorker "Museum of Modern Art" wird eine Miniaturenausstellung von 300 Marken in 14 Wandbildern an die Museen des Landes als Wanderaus- stellung senden, an denen die moderne Briefmarkenzeichnung von Interessen- ten studiert werden kann. Unterzieht für Lehrer Die Philatelie Foundation wird auch in diesem Jahr wieder am 15. Februar mit ihren "Courses in Philately" be- ginnen. Der Kurs ist. von dem Board of Superintendent* des New Yorker Revista Füatelica Paraquaya Bedeut Markenztg.- von Süd- und Zentral-Amerika m. üb. 3000 Tausch- anzeigen und der Sektion: "Wer ist wer in der Sammlerwelt" mit Photos und Beschreibung. Englisch, franz., spanisch u. deutsch (in einem Band) in Arbelt: Jahrbuch No. 4 einschl. mit oder ohne Anzeige, US $2.00. Bargeld tn starkem Flugcouvert, od. postfrische Marken Ihres Landes (Neuheiten). Weltwelte Verbreitung. 250 Selten. Sl& Photos (Marken-Neu* heitan). Auflage 30.000 Exemplare. Xditorial 'XI Mundo taasnr»". ---- «. ». L*pes de Wtofer. (PaiÄgeay), GERMANY (GREATER) 500 Diff. $2.00 MASSER, 322 East 9th Street Brooklyn 18, N. Y. genehmigt und wird den Lehrern des New Yorker Schulsystems mit einem entsprechenden Kredit an- gerechnet. Eine Rosa Luxemburg-Karl wurde in der Ostzone Deutschlands herausgegeben. Die Marke zeigt • die beiden Köpfe dieser seinerzeit ermor- deten Führer der deutschen Linken gegen einen Hintergrund aufgehender Sonne. Im Vordergrund befindet sich eine der Sonne zu marschierende Meq,- schenmasse. Amerikanisch-Indonesische Brief- marken - V erbrüder ung Der eine Satz der beiden bisher herausgegebenen Markenserien der in- donesischen Republik hat sine sehr in- teressante Bilddarsteilung. Aul ver- schiedenen Marken werden im Vorder- grund die Führet der jungen indonesi- schen Republik gezeigt, während rechts davon in einem Medaillon die Grossen der amerikanischen Geschichte erschei- nen, mit denen die Indonesier ihre politischen Leiter vergleichen. Unter den amerikanischen Porträts finden wir Jefferson, Hamilton und Franklin. Ein Markenforum der "Sun" wird am 25. und 26. Februar in der Central Commercial High School (Third Avenue and 42nd Street) in New York, abgehalten werden. Kostenlose Ein- trittskarten sind erhältlich von der New York Sun. Stamp Forum, 280 Broadway. New York 15. N. Y. Eine neue Briefmarken» Zeitschrift wird demnächst in deutsches Sprache liegenden Probeheft scheint es eine ausserordentlich glückliche Mischung fachwissenschaftlicher Aufritze und populäres Wissen um Briefmarken und die Geschichte hinter den Briefmarken zu vereinen. 1. Spenderliste für verwundete Veteranen In Hospitälern Wiederum können wir feststellen, dass die Croeszügigkeit unserer Mit- Glieder und Freunde keine Grenzen ennt. Sine ganze Anzahl Briefe und Packchen sind uns bereits zugegangen, deren Inhalt uns in Erstaunen gesetzt hat. Briefmarken aus der ganzen Welk kleine, mittlere und grosse Werte, wundervolle Sammelobjekte, die den Veteranen In den Hospitälern schöne Stunden bereiten werdet» Wir huben in der nachfolgenden Liste der Spender die Namen derjenigen aufgeführt, deren Spenden für die DP- Kinder zu spät eintrafen und setzen das Einverständnis dieser Spender vor- aus, wenn wir diese Marken der Vete- ranen-Sammlung beifügen. O. Schwarakopf, New »York, ü. Y.; „BUSINESS MIN Proride for the New Seaaoa Hire Help New for your Office, Shop end Factory, Hotel and Hestaurant. CALL Cl 7-4642 EMPLOYMENT SERVICE OF THE NEW WORLD CLUB 209 W. 48th St., New Yerk 19, W. Y. Jeroabno Zadlk, Buenos Atens, Ara.r Kart Buhla, Jerusalem; M*. Mwmelski, Caracas, Venesuela; Dr. S. Btbrincj, Mexico City. Mexico: Roberto Well, Petropells, Brasil; Ella Jacob, Jaekaon Heights, M. Y.; E. Sc F. Laveader, Sa» Diego, Calif.; Josef Karinen, Los An- CalU.; Walter Uwa, T,ahewl»y. .; H. F. Loeser, Cambridge, Mm«.: Arthur Malienforl, Sao Paulo, fttuU; Frans Weismanw, St. Louis, Mo.; Edlti* Schoenberger, St. Louis, Mo.? Brost Wölls, La Pas, Boll via: Magmuie Hau- mann, Sao Paulo, Brasil; Honaann Meyer, Johannesburg, S. Atelca: O. Kellner, CepenhaeenJD enmark; lerne. - ------ ------- ----- . .!. Adrlaxi ------- --------------™i, Äewwrk. H. J.; Karl Loeh. Hew York. «. T.r Arthur Schmus, Chicago. 11L; F. Muahl- stein, Seattle, Waat*.; Jacob Wetogert- »er. Uew York, H. Y.; Dr. Hans Sei*- mann,. Hew York, H. Y.; Maahad George, New Yerk, N. Y.; M. HImh MUwaukee, WIs.; Max Roaakamm, Mew York, BT. Y»? Albert Hopfemnaler, Jack, son Helghis, N. Y.; Arthur Simon, W«» York, N. Y. Die Sammelaktion wird fortgeführt. Wir bitten weitere Sendungen an die Croup Philately of the H.W.C., ?v, W. 48th Street, New York i», N, Y„ tu senden. Paul de Jonge (Chairmam), FORTLAND. OHE. Portland Friendship Club President: Jacob Wolf Nelghborhood House Der Club, im vorigen Jahr von Ernst J. Morris ins Leben gerufen, hat unter den Neuankömmlingen aus Shanghai manche künstlerische Talente entdeckt und sie zur * Mitarbeit herangezogen. So kam eine Revue zustande, die am 30. Januar im Neighborhood House vor über 300 Zuschauern aufgeführt wurde. John Haas, der vor 1% Jahren aus Shanghai nach Portland kam, »teilte den Abend zusammen, der durch seine alten vertrauten Weisen Erinnerungen an 'die Linder wachrief, die wir auf unseren Wanderungen durchstreiften. Er war auch der Hauptdarsteller und brachte seine Lieder in der Original- sprache der verschiedenen Linder und wurde mit stürmischem Applaus be- dacht. Bs ist schwierig, allen Mitwirkenden, die sich uneigennützig zur Verfügung stellten, gerecht zu werden; es sei eher hervorgehoben, dass Bullt Wanderer durch ihren Charm und Ihr unge- wöhnliches Temperament auffiel. Die Kostüme waren geschmackvoll und charakteristisch in ihrer Internationa- lität, ebenso die Bühnenbilder (Alse« Fast, Jack Bereman, Dave Mltclitil, Alfred Weiss). Die Kapelle unter der Leitung von Erle Fabian untermalte mit Schwung die Handlung. Anhaltender Beifall rief zum Schluss alle Mitwirkenden vor den Vorhang und zwar die Damen: Haas, Holdem, Marcus, Morris, Sllvoe. Wan- derer, Tamara Jafle, Jim* Schlesinger, und die kleine Sandra Sllvon sowie die Herren: Adams, Bergman, Blum, Dale, EtlUnger, Haas, Morris, Mitchell, Preuw und Schonslal. Unter der aufopfernden Mitarbeit von Hedy Reinhold und der ausge- zeichneten Regie von Ernst Morris war der .Abend ein grosser Erfolg. Leopold Baum. I (Fortsetzung von Seife 17) als in der gleichen Zeit des Jahres 1947. Ein Drittel aller Arbeits- losen sind Veteranen. In Oakland. gleichfalls an der Bay, erschien zu Ende des Jahres unter dem Titel "Job suchen wird schwerer" ein Artikel der "Tribune", in dem betont wurde, dass nunmehr- besonders die "WMte-collar dass" den Druck zu spü- ren bekommt» und dass nur technisch hochqualifizierte Arbeiter gesucht wer- den. Ute "Tribune" (kein Hetzblatt) '"nennt Streiks» Spezialisierung der In- dustrie und Einwanderung als Ursachen der gespannten Arbetts-Stuation. Das Blatt zitiert die Unit«! Press, die in einer statistischen Zusammenstellung über dasselbe Thema fand, das» staat- liche Vermittlungs stellen in Sacra« mentb, Fresno, San Diego, Los Angeles, Portland und Seattle «hnliche Erfah- rungen gemacht haben, wie das Gebiet von San Francisco. Um die Perspektive nicht zu verlieren, muss gesagt werden, dass von weitverzweigter Arbeits- losigkeit Im Westen nicht die Bede sein kann; aber es ist wichtig, auf die unbestreitbare Tendern hinzu- weisen, die zeigt, dass für den Neuankommenden die Eingliede- rung Im de« Wirtschaftsprozess im Westen schwieriger geworden Ist. w MIZZI& IRENE SXCL. MILLINERY 2210 BROADWAY (zw: 73 & 79 St.) TR 4-6231 ZEIGEN IHRE NEUESTEN Frühjahrsmodellhüte DAS NEUESTE in HANDTASCHEN und COSTÜM JEWELRY Inh.: ELSE GOLDSMITH - 545 WEST IML ST*.. Api. 31 - LO*8-4%$ ANNIVERSARY SÄLE NEUESTE MODELLE IN FRÖHJAHRS-KLEIDERN AnlüssUch meine« GescliStis-JubUÄume gäbe Ich BIS ZUM 1. MÄRZ 15% RABATT Restbestände -in Winterkleider* Jana besonders preiswert. Sorgfältige, kostenloee Abänderungen. TUgl., auch Samstag abds. u. Sonnitag bis 1» p.m. geh». Schabbos geschl. 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So kommt ff, dass es in diesem Semester ttwa 20,000 sogenannte "Adult vducation Courses" gibt, die sich auf insgesamt 1,600 Unterrichts- iavher und Freizeitprogramme verteilen. Hierzu gehören, der Vielseitigkeit der Interessen und dem bunten Mosaik einer aus vielen Völkern gemischten Be- völkerung entsprechend, neben den vielen praktischen Kursen ;n Handelslehre, Sprachen, Haus- haltskunde, etc. auch solche in "Teppichknüpfen nach orienta- lischen Mustern" "Jüdische Lite- iatur • und Geschichte", "Finni- M'he Volkstänze", "Music appre- ciation", etc. Dabei sind etwa 2,000 ver- M'hiedene öffentliche und private Organisationen an diesem weit- gespannten Netzwerk des Er- wachsenen Unterrichts beteiligt, und wer auch nur einen kurzen Blick auf die obigen Ziffern wirft, der fragt sich unwillkür- ich, wie es wohl für den Einzel- ien möglich ist, sich in diesem Labyrinth des Wissens zurecht- finden, respektive, aus der "Wie des Gebotenen diejenigen surse und Unterrichtsstätten lerauszufinden die seinen Wün- (hen und Bedürfnissen entspre- hen. Zentrale Auskunftsstelle Im Gegensatz zu anderen gros- < n Städten Amerikas, wo in den etzten Jahren der Erwachsenen Jnterricht ebenfalls stark aus- baut worden ist, und wo es eder ein allgemeines Vor- sungsverzeichnis, noch eine vntrale Auskunftsstelle für sol- he Fragen gibt, existiert in New ork eine Stelle, die ohne Ueber- eibung als einzigartig bezeich- et werden kann. Es ist dies der N. Y. Adult ducation Council (245 Fourth venue in New York City), eine r rneinnützige Organisation, die re Einnahmen von privater ite und aus den Mitgliedsbei- ;igen angeschlossener Organi- tionen bezieht und deren Aus- mftserteilung für alle Schich- n der Bevölkerung völlig un- BECK'S SHIRTS 570 WEST 18Sth STREET INähe Ecke St. Nicholas Ave.) Tel. WA 7-4303 - N. Y. 33, N. Y. Herrenhemden nach Mass IUI feinstem Material, tadelloser Passform. In unserem Shirt Hospital: 43269 Neue Frühjahrs- u. Sommer-lStoffe üb. 700 Muster. 100% reine Wolle, alle Farben vorrätig f. 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Islip: "Di.ce" und "cube" bedeuten ungefähr das- selbe, nämlich: "In Würfel schneiden". Sie werden finden, dass beide Aus- drücke in Kochbüchern fast unter- schiedslos verwendet werden. Bei "chop" und "mince" dagegen liegt der Unterschied darin, dass das Letztere soviel wie "fein hacken" bedeutet und immer mit dem Hackmesser ausgeführt werden sollte Wenn es jedoch im Re- zept "chopped" heisst, so kann man das betreffende Gemüse oder Fleisch auch durch die Maschine geben. H. M.„ Morningside: Getrocknete Früchte sollten, gut in Wachspapier gewickelt, im Eisschrank aufbewahrt werden, oder zumindest an einem küh- len Ort. — Doch, zur Zubereitung von "Chicken cacciatore" gehören sowohl Tomaten wie Knoblauch. "Kräutergarten"; "Tarragon" ist ein sehr würziges Kraut. Den Samen hier- für können Sie in jeder Samenhand- lung kaufen und einfach in einen Ka- sten auf Ihrem Fensterbrett setzen. Schnittlauch dagegen und Majoran kaufen Sie als Pflanzen. Kräuter soll- ten nur einmal die Woche begossen werden. Elizabeth L., Woodlawn: Stimmt. Es ist jetzt ein neues Mittel auf dem Markt, von dem der Fabrikant behaup- tet, dass man damit seinem Pelzmantel neuen Glanz verleihen kann. Wir selbst haben es allerdings noch nicht auspro- biert, und würden im übrigen auch denken, dass es in Anbetracht eines so wertvollen Objektes sicherer ist, eine solche Prozedur nicht selber vor- zunehmen, sondern sie vielmehr einem erfahrenen Kürschner zu überlassen. "Frau und Radio": Nein, so viel wir wissen, ist in dem neuen Programm über WJZ die berühmte Doroihy Dix nicht selber am Mikrophon, sondern die von ihr erteilten Antworten auf Anfragen aus ihrem Leser- und Hörer- kreis werden von einer Schauspielerin gelesen. Wie wir von gut unterrichte- ter Seite gehört haben, wird auf diese Weise der Name Dorothy Dix zu einer Art "trade mark" gemacht, der auch dann noch benutzt werden kann, wenn die heute achtundsiebzigj ährige Ver- fasserin der weitverbreiteten "Advice- to-the-lovelorn-column" nicht, mehr unter den Lebenden weilt. Aehnlich wird es nämlich mit der Gestalt des Tom Mix gemacht, der heute noch am Radio sehr lebendig ist, obwohl er be- reits 1940 das Zeitliche gesegnet hat. Margot K„ Los Angeles: Wie Sie aus dem Anzeigenteil des "Aufbau" ersehen, ist die Knappheit an möb- lierten Zimmern jetzt einigermassen behoben, und Ihre Tochter dürfte kaum Schwierigkeiten haben, hier nach An- kunft ein passendes Zimmer zu finden. Abgesehen von den in unserem Blatt erscheinenden Ameisen unWha'ten wir keinen Zimmernachweis, und die Redaktion ist leider nicht in der Lage, Ihnen in der gewünschten Weise zu helfen. — Sie wissen doch sicher, dass die "Y's" besondere Zim- mernachweise für alleinstehend^ iun.ee Menschen haben? Nach ihrer Ankunft in New York sollte sich Ihre Tochter jedenfalls auch an die "Y" in der Lexington Avenue wenden. Neuankömmling: Wir würden Ihnen empfehlen, an das American Friends Service Committee, 114 East 20. Street, New York 3, N. Y.. zu schreiben und um Zusendung des von ihm veröffent- lichten "Crier" zu bitten. Sie finden dort immer eine ganze Reihe von Vor- trägen und geselligen Zusammenkünf- ten angezeigt die die Quaker für Neu- ankömmlinge und neue Bürger dieses Landes veranstalten, und wo Sie Ge- legenheit haben, auch mit Amerika- nern zusammenzutreffen und englisch zu hören und zu sprechen. Auch regelrechter englischer Unterricht wird dort im Powell House erteilt, und zwar völlig kostenlos. Walter D. Der Brief mit der Aus- kunft für Ihren Schwager in Brasilien ist leider wegen unvollständiger Adresse zurückgekommen. Wenn Sie immer noch Wert auf diese Auskunft legen, schicken Sie uns bitte ein neues selbstadressiertes Freicouvert. "Telephon" Leser (Westchester): In der Serie "Your Telephone Bill", die kürzlich im N. Y. "Star" erschienen ist, hat der Autor, Tom O'Connor, unter anderem Zahlenmaterial auch die Ziffer angegeben, die die N. Y. Telephone Company im Jahre 1947 als ihren Anteil für das Radiopro- gramm "The Telephone Hour" ver- ausgabt hat: $195,530.55. Eine impo- sante Summe, die, wie wir wissen, nicht dazu bestimmt ist, irgendeinen Artikel oder einen Dienst "zu ver- kaufen", sondern lediglich dazu, "good will" für die Telephongesellschaften im ganzen Lande zu schaffen. Auch andere "Service industries", wie z. B. die Gas- und Elektrizitätsgesellschaf- ten, Wäschereien etc., bedienen sich ähnlicher Mittel, um ihre "Public rela- tions" mit dem Publikum zu erhalten und zu verbessern. — Wir verweisen Sie in diesem Zusammenhang auf das Buch "Careers in Public Relations" von Averell Broughton, das z. Zt. sei- nes Erscheinens von uns besprochen worden ist. dem Anzeigenteil der Tageszei- tungen immer wieder die gleiche Art von Stellungen angeboten werden, und dass Menschen» die Sich beruflich verbessern wollen, sich auf solche anscheinend gut bezahlten "jobs" durch ent- sprechenden Unterricht vorzu- bereiten versuchen. Die Frage, die dabei immer wieder an die Auskunftsperson gerichtet wird., lautet: "Glauben Sie, dass, wenn ich einen solchen Kurs absolviert habe, ich auch wirklich eine der- PERSIAN LAMB COATS BLACK $175-—* vP GREY $395 —* up * plus Tax REMODELING - REPAIRING BB0TMAN BROS. & RIESER MANUFACTURING FURRIEF.S 293 71h AVENUE (261h - 5?l.h Sls.) 51h Floor Tel.: AL 5-4150 Saturday open tili 6 p. m. Pelz- Mäntel- Verkauf Jetzt sehr billig GOLDSTROM PELZWAREN 826 AMSTERDAM AVENUE (100 101 Str.) Tel.: AC 2-6370 artige Stellung bekommt?" Was natürlich weder der Council noch irgendjemand anderes zu beant- worten imstande ist. Vera Craener... Kl* % manufocluring furriers for 3 gene/o'iom EXCLUS1VE FURRIER AND DESIGNER SPRY FÜRS 220 WEST 79th STREET Tel.: TR 4-2/91 Japanisch. Nerzmantel ausgelassen, und Bisamrückenmantel neu aussehend,sehr billig abzugeben. MAYER. 375 CENTRAL PARK WEST Phone: UN 4-0056. Anzusehen 7 bis 9:30 abends, Sonntags bis 2 nachm. 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M "Das jüdische Element In der fiNnizöfiischen Literatur" und das soeben i= tri französischer Sprache erschienene Buch "Das jüdische Element Im Z europäischen Geistesleben" (New York-Vertrieb: Adler Foreign Booksi. is Kiiitritt: Members ?r> cents; Gäste Mi «nt» »msehi. Steuer, -= Karten sind nur an der Abendkasse erhaltlieh. Samstag, 19. Februar, 8:30 p. m.;: TANZ Royal Manor, 157th Street und Broadway. Murray Spiegel und sein Orchester. Karten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Eintritt: Mitglieder $1.25 Inkl. Steuer; Gäste $1.65 inkl. Steuer. COMBINED YOUTH — AND SPORTS — CROUPS Sunday, February 201h, 8 p. m.: Congregation Beth Hille! of Washington Heights, 571 West 182nd Street, Dr. Morris Dessaiier will lecture ei "Venereal Diseases" (wit'h movies). Da nein* to follow. — Donation z**f (members>, 3S# (non-members) SPORTS DIVISION For Information wrlte to New World Club. Inc., Spoxts Division, 209 Waat 4!ith Street, New York, N. Y., o* call Ct 7 - 4662, Monday or Wednesdar between 6 and 7:30 p. m, For last-minule Information caU Max Berger (AD 4-0027) Soccer Sunday. Feb. 13, Memorial Parte, Wa«t New York. N. J.: 1 p.m : West New York Res. -New World Club II; 3 i>- in.: West New York 1 New World Club I. Players will meet et cor- ner 4ist Street and 8th Ave.: IL Team at a. m.; I. Team at i:)0 p. m. (Bus No. 6i to field). wingale Stadium, Ave. K a. Bast l&tb Street. Brooklyn, N. Y.: 2:10 p, in . Brooklyn Maccabees I — New World Club Res. Players will meet at 1 p. m, corner 4 ist Street and 7th Ave., New York. Junior Player« will be notifled h,v mall about their game against Schwa- ben ß. Bowling United Jewlsh Bowling League Wednesday, Feb. 16: New World Club A—Prospect Unity A at Inwood Bowling Center, 651 Academy Street, N. Y. C.; Bronx B—New World Club B at the Broadway Recreation Center, i/sth Street and Broadway, N. Y C. Ping-Pong Training every Tuesday from 9 p. m„ at the Riverside Ping-Pong Parlor, 9<>th Street and Broadway, N.Y.C. In Charge: Heiuy R «pp. e, Swimming Every Thursday 7 to 9 p, m, at Zsigo's Olympic Swimming Schoo!. Hotel Park Vendome, 363 West 5fath St.. New York. Admlssion: 55*. In Charge: Frank Rice. Boot« and Pole Group Skiing : iiini.'ii >.w permltting, we shall go skiing every Sunday where skiing and .siiow are at their best. (Tot reservations and Information äs- tend the meetlngs every Thursday. 6:30 p in . 3t, Ute New World Club oflfiee. Sports Division Dance AU >•!. membem and friends are in- tu ifit.end our Spring Dance 011 S11t.11 rday February 19, at the »oval INVENTUR- AUSVERKAUF: Perser Teppiche | Perser Brucken Maschinenteppiche | ZU STAUNEND HERAB- GESETZTEN PREISEN. Besuchen Sie uns unverbindlich wenn Sie Geld sparen wollen ALEXANDER RÜG & CARPET CORP. . NEUE ADRESSE: ;412 COLUMBUS AVENUEI ;;( w. 79-80 Sts.) 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Feb. 13. 2:15 p. m.: Meet In front of the Bijou Theahe. 209 West 45th Street to see "The Red Slioes." No more tickets available. In ciiaige: Bar- bara Kohn. —8 p. m.: Big Valentine Party at the clubhouse. A donation of 25# is expected from each memoer. of 35# of each guest, attending. Every- body welcome. In Charge: Kurt Elias. Salurday. Feb. 19. 3 p. m.: Discussion at the clubhouse of "Who Is Mature?". In Charge: Barbara Kohn. — 9 p. m.: Dance at the Royal Manor. Sunday. Feb. 20, 1 p. m.: Meet at 242nd Street Van Cortlandt Park Sub- way Station for a hike along the Saw- mill River to "Children's Village." Wear sturdy shoes, dress warmlv. Ap- proximate expenses: 75#. Train leavea 1:20 p. m. In Charge: Max Erlanger. — In case of bad weather: 3 p. m.: Coßee- Klatsch at the clubhouse. In Charge: Dorrit Deutsch. — 8 p. m.: Dr. Des- sauer will lecture on "Venereal Dis- eases" wilh movies. Danving to follow. Place: Congregation Beth Hiliel oC Washington Heights, 571 West 182 St. To Cover our expenses we shall ask for a rontribution of 25# from euch mein- her, of ssf frotn each guest. In Charge: Jack Mannheim. -.......- The clubhouse will be elosed that day. Tuesdey. Feb. 22. 8 p. m.: Opera night at the clubhouse. Recorded ex- cerpts from "La Boheme" and Ma- dame Butterily." In Charge: Ernest Green. Previews: Sunday. March 6. 3 p. m.: Matinee of "High Button Shoes." Tickets $1.30 now available at the club- house. — Saturdey. March 12—Sunday. March 13: Join us for a Wintersport weekend and a tot of fun at Lake Hopatcong, New Jersey. Total, cost: $16.00. Make your reservations willi the treasurer at the clubhouse. Queens-Brooklyn Youlh Group Henry Dretfus«. President. 64-48 Alderten Street, Hego Park, L. 1. Telefon: IL 9-7822 Sunday. Feb. 13th: An entertaining eveiiing at the Nola Studios, in West 5/tii Street, N.Y.C. at 8 p. m.. Room 717. Jaek Cerini, Piano, and Bob Karlebach, Master of Ceremonies, will perform. Thursday evenings: Bowling at the Carneo Bowling Center, /ist Ave and Austin Street at 8 o. in. Please be 011 time. Sunday, Feb. 20th: Meet at Roosevelt 8th Ave. Subway downtown platform at 11:45 a. 111. Other meet us at 1 p. m. at 242nd Street Van Cortlandt Park Subway Station for a hike with the Uptown Group along the Sawmiil River to "Children's Village." Approx. expenses so.75. Take luncli along. Sunday evening: Dr.. Dessauei will lecture for all Youth Croups ort Vene- real Diseases at the Congregation Beth Hillel of Wash Hts ,571 West is?nd St. Kontribution of 75# is expected from each member, of 35# from each guest attending. Sunday, March 6h: A limited number of tickets is available for the comedy "High Button Shoes" at $1.30. Contact Henry Dreifuss, daytiine; MU 4-&i7i. evening: IL 9-/822. 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Others tuvned away entirely and tried to "assimilate" as quickly as possible. Still others, a very sizeable group, turned to reli- gious nationalism, that is Zionism. Here they found a cause they could be active in, bringing about not so much their personal sal- vation as perhaps contributing to that of their people. It was a cause they-could join regardless ot their religious feelings and background«, u cause appealing to their deep sense of justice. In most of the cases where Jewish youth has turned away from taking an active part in their religion,. they have been able to Substitute for it a sense of personal ethies and morals and have thus preserved at least the basic precepts of their religion. The loosening of religious bonds everywhere has made for a freer •ssociation of people of different denominations, and may in time bring about a complete elimina- tion of all social stigma. Fred Stern. As a member of the younger generation, I would like to com- •ment on the question of why so few young people attend religious services. In the past two weeks, con- tributors to this column mention- ed the fulfillment of spiritual needs which religious services offer. They describe the services as a creative force which imbues them with "a feeling of conti- dence, of relaxation, of peace," a realization that "like and our pur- pose is worthwhile." If, therefore, religious services are to attract the young people: 1—The younger generation musl iearn about the inner spiritual eleva- tum which religious services can in- spire. 2—Religious services musl öfter the psychologlcal values which young peo- ple *eek in such services. Interests and attitudes are learned predispositions to react in certain ways to aspects of our environment. Religious interests and attitudes are both learned and are both tinged with feeling and emotion. The probiern then be- comes one of moving the inertia of a mere passive attitude into the Channels of positive interests. The approach should be on both an educational and emotional level. taking füll advantage of oui greater knowedge of human mo- tivation. I therefore speciflcally recommend: 1—Since force of habit »> condi- tloned h? religious environment Is a potent influence Im early tratning, our religious schools should emphasise the psychologlcal heneiüs of religious serv- ices. 2—Religious services should be care- fully planned to appeal especlally to the younger generation. I agree with Barbara Kohn that special young peo- ple'• services would stlmulate greater Interest on the part of youth. 3—Services should be correlated with planned social and cultural actlvltles so as to make the eongiegation a center o< youth interest and active parlicl- patlon. Young people will attend reli- gious services in greater numbers ' when such services and associated HAUSFRAUEN! 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Foreign Films" will be the topic of discussion at the meeting of the Freedom Club, Friday ii, 9 p. m„ at the Malin Studious, 225 West 46th Street. Admission for guests: 35 cents. Ml»!.« tttmtä' —-........ . Culture iwSTS# g and a conttouethmfl The Sunday by the Ethical informal dancing its discussions of "The Place es ¥«*5 People in the Family," "Buikliaf« New America—Economics et WaA* and "The Citizen in Politici" for ttar meeting on Sunday, February i), i p. m., at 64th Street and Central Pwk West (entrance on 64th Streeti Ü* Ethical Culture Society, an group, maintains that religion k et. pressed in a person's actions rather than his or her words. The Senior Group el the Bstonr Tabernacle will have a "Vileoiine Dance" Sunday, February 13, 8:30 p.m Snacks will be served. Location »:•» West i6ist Street. Admission for giinii; 25 cents. The Uptown Youth Group of ike liw World Club Will hold its "Valentin« Party" on Sunday, February 13, i» p. m. There will be a floor Show «Ir- ring the dance team of Margo Schwirte and Bert Baum. Location: 6io West im BEZAHLT NICHT MEHR! FEINSTE KOSCHERE LEBENSMITTEL NACH ISRAEL ZU UNERHÖRT BILLIGEN PREISEN Ibs. netto feinste koschere Lebensmittel .95 . Zucker . Fett . Mehl . »eis sen Fleisch . Makkeuronl Totrnaiea Preise sind PAKET No. 10 Gesamtgewicht 50 lbs. Ii Dose gelrock. Eier 1 Pkt. gebrock. Milch 1 Ib. Gerste Ii Ib. HafermeM 1 lb. Griese 1 lb. Bohnen od. Kashe 1 U». Erbsen '1 lb. Apfelmus ,1 Dose Sardinen II Dose Salmon ii Dose Kipp'd Heitel 1 Pkt. Hefe 3 Dos. Milch 3 Pkte. Llplon's Nudel- suppe 4 oss. Tee Wl« geben Verpackung, Versend Ms Hafen Tel Arir. ien volle Verelchereng. KOSTENFREIE ABHOLUNG IHRER SELBSTGEPACKTEN PAKETE NACH ISRAEL Lebensmittel- igen AI per lb. Um Ihnen den Versand Ihrer eelbstgepackten - ... . Kleiderpakete zu erleichtern, haben wir einen elnsigarligen Ablw»- dienst eingerichtet. Rufen Sie an u. wir senden sofort unseren Chauffeur . bei Ihnen vorbei. 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MEYER (früher Essen-Ruhr) im Alter von 57% Jahren nach fünfmonatigem, schwe- rem Krankenlager sanft entschlafen. In tiefer Trauer! OTTO GRUNDMANN I 18-65 Metropolitan Ave., Kew Gardens 15, N. Y. RALPH und CHARLOTTE GRANT (Grundmann) 34-57 72nd Street, Jackson Heights, N. Y. ALFRED und LEE MAYER, geb. Grundmann 83-57 I I8th Street, Kew Garden» 15, N. Y. HERBERT und ELENOR NEY, geb. Grundmann und 3 ENKELSÖHNE Am 3. Februar 1949 wurde mein innigstgoltebter Mann, unser lieber, herzensguter Vater, Bruder, Schwager und Onkel SIMON PRICE (früher Selman Pralss, Berlin-Spandau) nach schwerer Krankheit in seinem 59. Lebensjahre allzu früh aus unserer Mitte gerissen. In tiefer Trauer im Namen aller Hinterbliebenen: GRETE PRICE geb. Leser WOLFGANG PRICE • JOHN PRICE 34-57 - 73rd St., Jackson Heights. N. Y._ Am 27. Januar 1949 starb unser lieber Schwager und Onkel Dr. med. LUDWIG ELSAS (früher Ludwigsburg, Wttbg.) DELLA ELSAS, geb. OSKAR ELSAS MARY ELSAS Plaut 1536 Holly, Dallas, Texas Am 1. Februar 1949 verschied plötzlich unsere in- nigstgeliebte Frau und Mutter, unsere herzensgute Toch- ter, Schwester, Schwägerin und Cousine HILDEGARD POLKE geb. REINER im 47. Lebensjahre, In tiefer Trauer Im Namen der Familie! ALBERT POLKE 300 West 53rd Street, New York City Am 4. Feb. 1949 verschied in seinem 83. Lebensjahre nach schwerer Krankheit mein innigstgeliebter Mann, unser treu- sorgender, lieber Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel EMIL WEIL (früher Hechingen). In tiefer Trauer: EMILIE WEIL geb. Augsburger JOE u. MARIE HEILBRONNER geb. Well, Jerusalem ALFRED u. LOTTE WEIL, New York HEINZ GRUENSTEIN. London und Enkelkinder. 590 Ft. Washington Ave., N. Y. 33, N Y. _______ The Finest in Monumenta m MEMORIALS ST EMAMUEL NEUBRUNN •/ Wulkm * Neubrunn» Wien Studiot 720 Ft. Washington Avenu«, N. Y. C. WA 7 5570 GRABSTEINE LIPSTADT MEMORIAL COMPANY 370 Amsterdam Avenue (nahe 78. Str.) Tel.! 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Oberbeuern, German?. Senntag, Paul (Pelzhändler, New York, für Johanna Sonn- tag, Berlin); und Kraske, Karl undTruppner, Wilhelm (Brook- lyn und Detroit, tür Ilse Busack. Deutschland) von International Institute of New York City. Inc., 99. Park Avenue, New York 16, N. Y. Halen, Rosa und Sohn David (bis Okt. 1948 St. Paul) von Je- wish Family Service of Saint Paul, 300 Wilder Bullding, St. Paul 2, Minn. (betr. Information über Bruder). Am 6. Februar 1949 verschied unsere geliebte und verehrte Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau CLARA LOW geb. STRAUS (früher Kirchheimbolanden, Pfalz) nach schwerer, kurzer Krankheit im Alter von 70 fahren. Tiefst erschüttert teilen wir diese traurige Nach- richt mit. ERNST und LOTTE LOW 203 East 77th Street, New York City Dr. FRITZ und MATHILDE LOW und Kind ROBERT KURT und TRUDE LOW ALEX u. ROSA FRIEDBERGER, geb. Straue EUGEN STRAUS SIGMUND STRAUS und Familie Am 11. Januar 1949 verschied nach langem Leiden mein Innigstgeliebter Gatte, unser herzensguter Vater, Schwieger- vater. Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel JOSEPH SPRINGUT (früher Frankfurt a. M. Luxemburg) im 61. Lebensjahre. Bruxeiles, Belgien 275, Bld. Leopold II. REGINE SPRINGST geb. Bometela Familie ARTHUR SPRINGÖT Familie WILLY SPRINGUT und alle Angehörigen. Am 30. Jan. 1949 verschied plötzl. u. unerwartet in Shanghai meine gel. Frau, uns. herzensgute Mutter u. Schwiegermutter BERTA GABRIEL, qeb. Gross (früher Bromberg-Berlin) im Alter von 61 Jahren. In tiefer Trauer; JULIUS GABRIEL, Shanghai HILDEGARD SPEIER geb. Gabriel JULIUS SPEIER, Schwiegersohn, 540 W. 16$ St., N. Y. 31 Allen unseren lieben Ver- wandten, Freunden und Be- kannten danken wir innigst auf diesem Wege für die gros- sen Beweise herzlichster Teil- nahme, bei dem Ableben un- seres guten, heissgeliebten, einzigen Sohnes Harry S. (Heine) Stern (fr. Marburg-Ockershausen) In tiefer Trauer: Rudolph und Mally Stern geb. Loeb 5486 S. Blackstone Ave., Chicago 15, III. Unser von uns allen hoch- geschätzter, unvergesslicher. lieber Freund Dr. Waller W. Woltf ist am 1. November 1948 ganz plötzlich in Philadelphia ver- schieden. Sein Andenken wird unauslöschlich mit uns blei- ben. Frlts und Elsle Froehlich, geb. Steinmetz; Alfred G. Froehllch; Roberl und Stella Elbogen; Martin Grabowski: Dt. A. Sonnenberg? Erich Tlchauer, 32 Queens Road, Melbourne, Victoria. Dr. Jo- se! und Elsa Kahn, San Fran- cisco,Calif., U.SA, Mein geliebter Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Grossvater, Onkel u. Schwa- IALOKOH »ATT (früher Schotten, Friedberg, Hessen) ist am 6. Februar 1949 kurz vor Vollendung seines 73. Le- bensjahres von uns gegangen. In tiefer Trauer: Mathilde Kats, geb. Stern: Charles u. Carla Kats, geb. Rosenthal; Ludwig u. Tllly Kats, geb. Frank; Max Kats, Pittsburgh, Pa.; Enkel Mar- lene, Linda. Evelyn, Dorothy 34-06 34th Street Long Island City 6, N. Y. Ludwig Oppenhelm (früher Begräbnis-Ordner In Mannheim, Baden) IHM QHemortal* 761h Street an* Amsterdam Ave» ENdlcott 2-6600 LOM» ISLAND: 1250 Central Ave. Far Rockaway 7-7100 MIAMI BEACH Nach langer, schwerer Krankheit ist meine geliebte Frau, unsere gute Schwester und Schwägerin, Frau Minni Deutsch am 1. Februar 1949 für immer von uns gegangen. Die trauernden Hinter- bliebenen : Alired Deutsch, 4731 N. Cen- tral Park Ave., Chicago, III. Arthur Deutsch Theo Cremer und Frau geb. Deutsch Ernest Sommers und Fra« geb. Deutsch Joe Hamme und Frau geb. Deutsch BOTHSCHILD SAMUEL H eows, Ine. Wert End FunereJ Chapel *00 W. »Ist St. SC 4-0600 Sipe«, prlee H» Aaflm* readere. LBei Trauerf allen telefonieren Sie Beerdigungs-Institut Park West emorlal Chapel FUNERAL DIRECTORSl HERMAN E. ALPERT MEYERS BROTHERS IIB West 79di St., N. Y. C. ENdlcott 1-1600 LONG ISLAND: 1284 Central Avenue Far Rockaway FAr Rockaway 7-3100_ New World Cemetery Pari Im Cedar Park Cemetery EINZELGRÄBER . DOPPELGRÄBER - FAMILIENPLXTC! Cemetery Department des New World Ciuk, Inc. 209 West 48th Street, New York 19, N. Y. • CIrcU 7-466: Am 8. Februar verschied im 75. Lebensjahre »»,< liebe Mutter und Grossmutter KLARA SCHLOSS geb. HAUSMANN (früher Sugenheim, Bayern 1 DAVID und ANNA SCHLOSS 33-19 98th Street, Corona, N. Y MARTIN und MIRIAM SCHLOSS 90-31 Whitney Ave., Elmhurst, ,Y und S ENKELKINDER Am 7. Februar 1949 ist unsere Mutter, Grossmut t e i. 1 grossmutter, Schwester und Tante MATHILDE ADLER geb. LOEWENBERG (früher Buttenhausen) im 86. Lebensjahr sanft entschlafen. Im Namen aller Hinterbliebenen: KARL und GRETE ADLER, geb Marx SIMON und FANNY NEUMANN, geb. Adl.r IRENE ADLER 3920 Broadway, New York 32, N. Y. Am 31. Jauar 1949 verschied plötzlich und unerwartet 1, geliebter Mann, unser herzensguter Vater, Grasvatcr Bruder Dr. HUGO KALLBERG (früher Rechtsanwalt in Wien) Im 76. Lebensjahre. MARIE ANNA KALLBERG Dr. GEORGE G. POPPER und Dr. EDITH LISA POPPER WALTER und ANDREW Dr. ERNST H. BETTMANN und Dr. HILDA I. BETTMANN MICHAEL und SUSAN White Pleins, N. Y. MARIA HENRIETTE KALLBERG ^ . . MARIANNE und SIGMUND BOEHM (Geschwister) London, England Unser geliebter Bruder und Schwager MAX STERN wurde plötzlich u. unerwartet im 57. Lebensjahre infolge eines Herzschlages am 1. Feb. 1949 dem Leben entrissen. In tiefster Trauer: Oskar u. Tony Stern HO W. 84th St., N. Y. Victor u. Irene Stern 215 W. 78th St., N. Y. Milan Stern, Pittsburgh Wir danken gleichzeit. allen Verwandten u. Freunden f. d. uns erwiesene Anteilnahme. Für die vielen Beweise herz- licher Teilnahme anlässlich des Hinscheidens unseres lie- ben Vaters und Grossvaters 1SAAC SCHMELZER (fr. Kirn/Nahe) sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten un- seren herzlichsten Dank. William und Elsle Bernhelmer Walter Schmelser und Familie Unserem verewigten, lang- jährigen, aufrechten Freunde Cur* Brasch (f'ly Berlin - Shanghai) werden wir ein treues An- denken bewahren. Walter Horn, New York Ernst Hanau, New York Leop. Goldemann, Santiago, Chile Am 18. 1. 49 verschied tu ; kurzem Leiden mein gel» > ter Mann, unser guter Vatt. i und Schwiegervater Dr. ALFRED FRANK I Else Frank, Rio de Jineno,| 358, Aven. Atlantica Dorothea Gotfurt esb. Fr»n I Frederic Gotfurt, London, N.2, 62, Ossulton Way. Mein geliebter Gatte, unser lieber Vater und Grossvs'r der ehemalige Oberkail- Reuthen, Ober-Schi., Julius Tarsehis verliess uns nach k - Krankheit Im Alter wn Jahren. Stockholm, Schweden den 27. Dezember ROSA TARSCHIS ALFRED und SIGYN» DORIS, BJÖHN, LH ANNE Allen Freunden un :\ I wandten zur Kenntin», iaaf unser guterFreund \i.\ rv : Curt Brasch in San Francisco plöt?lA verschieden ist. William und Dorii Coli« 225 West 232c New York 63, N. 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Februar feiert Henry Ellenbogen (307 East 84th Street, New York 28, N. Y.) mit seiner Gattin Laura den 40. Hochzeits- tag, Herr Ellenbogen, der in Wien lebte, konnte sich 1943 mit Randolph Churchill in Verbin- dung setzen und dadurch etwa 150 österreichische Juden aus Jugoslawien nach Italien retten. Späterhin war er Funktionär der Kultüsgemeinde in Bari. In der Notiz über den 65. Ge- burtstag des Herrn Luis Stern- berg in unserer Nummer vom 31. Dezember ist bei der Adresse irrtümlicherweise die Stadt weg- gelassen Worden. Die Adresse des Jubilars, der früher in Köln lebte, lautet: Casilla 224, Val- divia, Chile. 85. Geburtstag: Ligfried Neu (fr. Nürnberg) — 7. Februar — c/o Dingfelder, 1315 South 9th Street, Minneapolis4, Minn.; Leo- pold Jacob Rothschild (fr. Ram- degg i. Baden) — 18. Februar — 314 West 100 Street, Apt. 32, New York 25, N. Y. 81. Geburtstag: Markus Dub (fr. Frankfurt/M.) — 2. Februar — 13 Rochow Florentin, Tel- Aviv, Israel. 80. Geburtstag: Kaufmann Da- vid (fr Malsch/Baden) —18. Fe- bruar — 455 Livingston Street, Elmira, N. Y: Hulda Hirsch geb. Wendriner (fr. Gr ottkau/Ober- schles.) — 11. Februar — 3335 N. I8th Street, Philadelphia 40, Pa.; Nathan Weinberg (fr. Fulda) — 15. Februar — 1314 Grand Con- course, New York 56, N. Y.; 'Leo- pold Grau (fr. Finthen b. Mainz) — 17. Februar — 6402 Madison Street, Brooklyn 27, N. Y.; Jo- hanna Bloch geb. Goldschmldt (fr. Mannheim) — 20. Februar — 2824 Va Cleveland Avenue, Dallas, 75. Geburtstag: Josef Hell- mann (fr. Mühlhausen) — 23. Fe- bruar — 1315 West 7th Street, Brooklyn, N. Y.; Leopold Baer (fr. Karlsruhe) — 26. Februar — 367 Albany Avenue, Hartford 5, Conn.; Salomen Goldschmidt (fr. Eberswalde) — 4. März — Hotel Berner Hof, Lugano, Switzer- land; Arno Markstein (fr. Berlin- Steglitz) — 17. Februar — c/o Bettauer, 41 Bennett Avenue, New York 33, N. Y.; Osar Teutsch (fr. Venningen/Pfalz) — 27. Januar — 906 West Olney Avenue, Philadelphia, Pa.; Sally Nachmann (fr. Bad Kreuznach) — 15. Februar — 5713 North 12th Street, Philadelphia 41, Pa.; Flo- ra Slrauss (fr. Musbach/Pfalz) o Stfbu/dtfuujL — JEWELER (formerly Nürnberg) 3889 BROADWAY (162-163 Sts.), N. Y. C. - WA 3-4126 FINE JEWELRY - WATCHES SILVERWARE Remodeling and Repairs of Old Jewelry Reasonable Prices Spezialist in PartyO'tes! Postversand. WA 7-9262 CIDEOWS FORT TRYON BAKE SHOP. Inc Fi, Washington Ave. U8/th) »' zlichen Dank für die mir anlässlich meines 80. Geburtstages erwiesenen Aufmerksamkeiten. Rickchen Wetterhahn (8 Washington Street Hartford, Conn. STATT KARTEN: ! die mir anlässl. meines 0 GEBURTSTAGES so reichem Masse erwies. ..ir.erksamkelten spreche hllen meinen Freunden u. i: wandten meinen innig- sten Dank aus. Gustav Blumenthal st. John PL, B'klyn 17 ine FAMILIEN-ANZEIGE n dieser Grösse (l inch) kostet $5.60 (Mindestgrösse) Grossere Anseigen kosten: • hoch 1 Spalte breit $7.20 . " 1 " " $8.40 ' 1 " " Sil. 20 ' 1 " " i 114.00 1 " " ! 16.80 1 " " ! »22.40 "2 " " ! 116.80 ;; 2 " - 1122.40 1 " "128.00 , * " " ! 133.60 . Z " " ! 139.20 2 " " $44.80 USW. ' ?kn bitten wir im Vor- tl u rch Scheck oder Money " zu bezahlen. Anzeigen- des Montag, 4 Uhr. An- ' .auftrage sind zu rieh- an AUFBAU Advertising ;trnent, 209 West 48th St., ' ' York 19,N. Y. Um Druck- er zu vermeiden, bitten die Anzeigen in Druck- fl oder mit der Schreib- maschine aufzusetzen. Herzlichste Glückwünsche zum 7 5. Geburtstag am 9. Februar 1949 Karoline Lowenstein fr. Meudt, Westerwald jetzt: io, Brondesbury Court, Willesden Lane, London N.W. 2 Alle Verwandten gratulieren ihrem lieben SALLY CAHN fr. Offenbach a. Main herzlichst zu seinem 70. GEBURTSTAG New York, 14. Februar 194^ 330 West I5th Street Unserer lieben Mutter und Grossmutter Johanna Kuba geb. Brodeck (fr. Berlin) die herzlichstenGlückwünsche zu ihrem 70. GEBURTSTAGE am 13. Februar wünschen Ilse u. Willy Wolf Horst, Beatrice und Ellen Crace-Kuba. Unserer lieben Mutter und Grossmutter, Frau BERTA STERN (früher Marburg, Lahn) 554 West 184th St., N. Y. C. die herzlichst. Glückwünsche zu ihrem 70. GEBURTSTAGE am 18. Februar 1949. Norbert und Ella Stern geb. Spiegel Franklin und Errol Stern, Enkel Cincinnati, Ohio Meinem lieben Mann, unse- rem lieben Vater und Gross- vater, Herrn SALLY NACHMANN (fr. Bad Kreuznach a. N.) die herzlichsten Glückwünsche zu seinem 70. GEBURTSTAG am 15. Februar 1949 GIDA NACHMANN. KINDER u. ENKELKINDER 57,13 North I2th Street, Philadelphia 41, Pa. 19. Februar — 4526 North St., New York City; Trade Nechama Fensler geb. Jospe — 21. Februar —' c/o Krotoschin, 7 Bank Street, Haifa, Israel; Otto Rosenberg (fr. Vorsitzender des Handwer- kervereins Ortsgruppe Mainz- Wiesbaden) — 28. Februar — Moquegua 624 interior, Lima, Peru; Louis Hoffmann (fr. Au- rich/Ostfriesland) — 14. Februar — c/o Hoffmann, 1459 West Glen- lake Avenue, Chicago 26, III.; Dr. Frits Lustig (fr. Moers) — 13. Februar — 251 Fort Washington Avenue, New York 32, N. Y.; Anna Masur (fr. Loetzen/Ostpr.) — 12. Februar — Rua Correa de Mello 56, Sao Paulo, Brazil; Ju- lius Baum — 15. Februar — 6332 North Winthrop Avenue, Chi- cago, III. 65. Geburtstag: Gustav Sohn (fr.Frankfurt/M.) — s. Februar — 10523 Churchill Ave., Cleve- land, Ohio; Julius Kahn (fr. Grossgerau) — Ii. Februar — 1473 West Gregory Street, Chi- cago 40, III.; Erich Borchardl (fr. Tempelburg/Pom.) — 12. Fe- bruar — 166 Sutherland Avenue, Maida Vale, London W. 9, Eng- land. Silberne Hochzeit: Eric und Martha Kais geb. Kats — 18. Februar — (zu erreichen durch: F. E. Walter, 705 Clark Street, Apt. 5, Des Meines 14, Iiowa); Walter und Aenne Berju geb. Nachmann (fr. Berlin-Halensee) — 17. Februar — 5068 F Street, Philadelphia, Pa. S Es trafen ein: I (In dieser Rubrik können nur die Namen von Personen ver- öffentlicht werden, die in den Vereinigten Staaten zu dauern- dem Aufenthalt einwandern. Aus Platzgründen ist es nicht mög- lich, einen Namen mehr als einmal zu veröffentlichen.) Joe Tornow, 727 Oliver Avenue North, Minneajwlis, Minn; Adele Suchestow, c /o Lewis, 112-06 71st Avenue, Forest Hills, L. I., New York; Familie N. Hirsch, Apt. 23, 1200 East New York Avenue, Brooklyn, N. Y.; Isaak Zaguli, 36^2 Reading Road, Cincinnati, Ohio. Aus Argentinien: Hermann Ulrich, 28 West 73 Street, New York 23, N. Y. Aus Belgien: Eddy Bottenberg, 2113 Avenue V, Apt. 1 D, Brook- lyn 29, N. Y.; Ada Rosenbaum, geb. Braun (fr. Linz a. Rhein), c /o Braun, 1 Bennett Avenue, New York 33, N. Y. Aus Deutschland: Hermann Littmann, 268 Linden Blvd., Brooklyn 26, N. Y. Aus England; Isaak Ziering u. Sohn Hermann (fr. Kassel), Ho- tel Greystone, 91 Street u. Broad- way, New York 24, N. Y.; Berish und Sei da Mandel« geb. Donner — PHOTO — WEITZMANN 2424 BROADWAY (between 89th - 90th Sts.) TeL: SC 4-6270 4125 BROADWAY (between I74th-l75th Sts.) Tel.: WA 7-9431 441 Knickerbocker Avenue Brooklyn Tel.: GL 2-3570 • 1156 FLATBUSH AVE. Brooklyn Tel.; BU 2-9159 WEDDINGS CHILDREN'S PORTRAITS IN OUR STUDIO OR AT YOUR HOME Für die uns anlässl. unserer Goldenen Hochzeit erwiesenen Aufmerksamkei- ten sagen wir unseren lieben Verwandten und Freunden, unseren herzlichsten Dank. Leopold u. Betty Zucker 5480 Ingleside Av„ Chicago, Hl. Unsere allerherzlichst. Glück- wünsche zur Goldenen Hochzeit am 19. März 1949 von Gustav u. Carla Nossek geb. Croner fr. Berlin, Chausseestr. Theresienstadt, Schweiz, jetzt bei den Kindern Heinz und Ruth Lemke 14 Ellesmere Rd., WindsorS.I. Melbourne, Vict., Australia von Rosa Nossek, Alfred Nossek u. Familie. We happily announce the arrival of our daughter HELEN JOAN on February 3rd, 1949. Albert a. Ruth Fiatauer n6e Frank »59 W. I72nd St., N. Y. C. We are happy to announce the birth of our daughter Sandra Gertrude February 3, 1949. Louis and Ursel Eichengreen, nee Behr 2411 Tyler Lane Louisville, Ky. We are happy to announce the arrival pf our see STEVEN MARK Louis a. Hanna Neuhaus näe Braunschweiger 838 Riverside Drive, Apt. 4-F, N. Y„ N. Y. Mr. a. Mrs. Ralph Berger nee Wölfl (f'ly Berlin - Neustadt/Hdt.) joyfully announce the arrival of their firstborn Jeffrey Steven -January 26th, 1949 839 West I79th St., N. Y. C. li'l.l • ** «: ,.j # # *.* 1 v* v i * 1* t t » * i.J «!* M iii* » * »:*. (fr. Wien) 960 Sterling1 Place, Brooklyn. N. Y.; Lorenz und. Her- mine Kreinczes, geb. Rauch, und Sohn John, 1228 St. Johns Place, Brooklyn 13, N. Y.; Simon Schlamm und Frau, geb. Hal- barth, c /o Metzger, 1040 Ander- son Avenue, Bronx, N. Y.; S. Rosner, (fr. Berlin), 700 West 176 Street, Apt. 6E, New York City; Lieselotte R. Kaufmann (fr. Kassel), c/o Bloch, 108-31 64th Avenue, Forest Hills, L. I., New York; Eva R. Schmidt (fr. Beu- then) 319 West 94 Street, New York 25, N. Y.; Gustav und Bmmy Wetzlar, geb. Sehoen, Hotel Ilam- lin, 387 Eddy Street, San Fran- cisco, Calif. Kew Gardens j Photo Studio, Home Portraits. , Cameras, Films, Supplies JAMES PHOTO, Inc. 81-61 Lefferts Boulevard Tel.: VI 7-2523. B E I Renee Flowers gibt's Blumen und Pflanzen in grosser Auswahl, künst- lerischer Aufmachung und zuverlässiger Ausführung! 390 Columbus Avenue (zw. 78.-79. Str.) . EN" 2-0660 We are happy to announce the arrival of our daughter Linda Rose Mr. and Mrs. Walter Oppenheimer n£e Weiner f'ly f'ly Karlsbad Frankfurt a. M. 18310 - 8th Ave., N. E. Seattle 55, Wash. We are happy to announce the arrival of our daughter KATHARINE BARBARA February 3, 1949 Helmut a. Hannah Herrman nee Amolski 23 East 109 Street, Apt. 5-K, New York 29, N. Y. We are happy to announce the arrival of our son Erwin William on January 31, 1949 Maurice a. Ruth Ward n6e Friedmann (f'ly Alzey, Germany) 720 West lßlst Street New York City The B'armitzwoh of our son STEVEN MICHAEL will take place on Saturday, Feb. 19th, at 9:45 a. m. at the Temple Ezra, 836 Aldine Ave. FRED and RUTH WEIL n£e Sandler 641 Oakdale Av„ Chicago 14,111. f'ly Coburg f'ly Mühlhausen, Thür. Reception: Sunday, February 20th, 4-6 p. m. at home. The Barmitzwon of our son URIE L, will take place on Saturday, February 19, i?49 at the Congreg. Shaare Hatikvah at 4290 B'way on Shabbos-Yithro Herman a. Ruth Goldsmith nee Grüenewald (f'ly Hannover) (f'ly Felsberg-Bad Nauheim) At home: Saturday, 3-6 p. m. Aus Frankreich: Willy Knaebel (fr. Berlin), c/o Lazar, 412 Au- dubon Avenue, New York 33, N. Y.; Jack und Toni Rotenberg, geb. Brandwein (fr. Chemnitz), 61 East 97 Street, Apt. 12, New York City; Eric und Tilla Marx, geb. Rosenthal (fr. Frankfurt a. M.), 1221 Lafayette Street, Den- ver, Colo.; Herr und Frau Albert Reich, 605 West 170 Street, Apt. 4F, New York 32, N. Y. Aus Holland: Lore Pollak (fr. Den Haag), c /o Strauss, 6048 N. Marvine Street, Philadelphia 41, Pa.; Walter Israel (fr. Hannover), 1626 Second. Street, New Orleans, La. Aus Israel: Fritz und Helene Paechter, 839 West End Avenue, New York 25, N. Y. Aus Italien: Salka Eisinger, geb. Goldfaden (fr. Leipzig), 626 Trinity Avenue, Bronx 55, N. Y.; Rolf. Laura und Nora Tann (fr. Berlin), c/o Silberberg, 140 West 98 Street, New York 25, N. Y. Aus Panama: Kurt und Lilly Rosenbaum (fr. Danzig) 703% South 4th Street, Philadelphia 47, Pa. Aus Portugal: Eugenie Weihs (fr. Wien), c/o Eichler, 2921 Til- den Avenue, Brooklyn 26, N. Y. Aus der Schweiz: Leopold Blan. 556 West 140 Street, Apt. 45, New York City, Aus Shanghai: Herbert und. Gerda Reginbogin, geb. Reich u. Tochter Pamela 1501 Paseo, Kan- sas City, Mo.; George und Senta Riess, geb; Hirschberg (fr. Sems- burg, Ostpr.), 2401 Linnwood,, Kansas City. Mo.; Samuel Lisser (fr. Warschau), c/o I)r. Stern, Main Street, Clarence, K. Y. Die Barmizwah uns. Sohnes Henry findet am 19. Februar ins der Beth Tfiloh Synagogue 3200 Garrison Blvd., statt. PAUL und HANNA . REICHENBERG •geb. May Zuhause: Samstag u. Sonntag zwischen 2 u. 5 p. m. 4031 Woodhaven Ave. Baltimore 16, Md. Die Barmitzvah unseres Sohnes HANS hat am 15 Jan. stattgefunden. Ludwig Kychenthal u. Frau Annemarie geb. Huth Valparaiso de Chile, Cerro Alegre, Papudo 579 fr. Schwerin, Meckl., bezw. Lübbecke, Wests. Wm. Warner Tel. LO 8-3922 Dnn-Rite BabyCarriageShop 4325 BROADWAY (I84th) N. Y. C. F L O O R SAMPLE S A L E 30% off Here a bargain: Coachette regulär $89.00 now $62.30 Mr. and Mrs. George Wohl announce the engagement of their daughter Lotte to Mr. Werner Goldman son of Mr. Siegfried Goldman 3493 Wilson Avenue Cincinnati 29. Ohio 330 West 77th Street New York 24. N. Y. Mr. and Mrs. ISIDOR LORIG Mrs. IDA STERN announce the engagement of their children MARGARET to JOHN on February 15, 1949 (f'ly Neumagen-Mosel) 7423 N. Rogers Avenue Chicago 26, III. (f'ly Gilserberg-Frankfurt) 817 W. Altgeld Street Chicago. III. Mr. a. Mrs. Frank Gombins Mr. and Mrs. David Dimenstein announce the engagement of their children RUTH and BENJAMIN Forest Hills, N. Y. Gerda Brahmer David Garbatzky E N G A G E D February 20, 1949 65 Ft. Wash. Ave. 614 W 152 St. New York City (f'ly Vienna) (f'ly Leipzig) Reception: Sun., Feb. 20, 3-6 p.m., 65 Ft. Wash. Av„ apt. 37 Hilda Hirsch Bert Münz E N G A G E D February, 1949. At home: Sunday, Feb. 13 2201 Walton Ave., Apt. 5-B Cor. i82nd St., Bronx 2-5 p. m. Esther Shaffner Ernest L. Levi E N G A G E D January 25, 1949. 5409 Drexel 5312 Maryland Blvd. Avenue Chicago 15, Hl. Doris Bernheim Bernard Doctor E N G A G E D 41-72 Judge St. 265 W. 90 St. Elmhurst, L. I. New York 24. (f'ly Tübingen) (f'ly Liegnitz and England) IRMA WASSERMANN FRITZ KAHN E N G A G E D 214 Audubon 4260 Broadway Ave., N.Y.C. Apt,-202, NYC. (f'ly Förth (f'ly Kirf 0. Nürnberg) b. Trier) Recept.: 214 Audubon Ave. Sunday, Feb. 13, 2-6 p. m. &&W'~9akdms 8Z-34- wom; vimiNfo 9~5jib JULIUS HAMBURGER DIAMOND RINGS WATCHES Jewelry - Silverware 25S FT. WASHINGT. AV. (171«t St.) - Tel.: WA 8-6080 Mr. and Mrs. Alfred Luft Stockholm, Sveav. 88 announce the MARRIAGE of their daughter Susanne to Mr. Paul Kester Kleinstrass (f'ly Berlin - Stockholm) (f'ly Wiesbaden - Stockholm) im Jaguar 1949 120 South Corona St., Apt. 20 Los Angeles 5, Calif. Otto Gerson Dina Gerson nde Mayer M A R R I E D February 5, 1949 (f'ly Kirchberg, Hunsrück) 670 West 193rd Street New York 33. N. Y. Henry A. Kissinger Ann Kissinger nie Fleischer M A R R I E D February 6, 1949 Harvard University Cambridge, Mass. Residence: 49 Florence Avenue Arlington Heights, Mass. Mr. and Mrs. Leopold Halberstadt announce the marriage of their daughter Ada to Rabbi Jacob Berish Mandelbaum Monday, February 21, 7 p. m. at the Clinton Plaza 151 Clinton Street, N. Y. C. Bride's Residence: 667 West I77th St., N. Y. C. 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Das seit Wochen mit Span- nung erwartete Amateur-Cup- Treffen zwischen dem German- American League-Meister Eliza- beth und dem New World Club wurde zur Farce, nachdem sich Schiedsrichter McCarnev auch vom League-Arzt Dr. Dessauer nicht davon überzeugen liess, dass das Spielen auf einem solchen Gelände eine Gefahr für die Spie- ler darstelle. Der NWC. prote- stierte energisch, aber ergebnislos. Es wurde gespielt. Elizabeth tri- umphierte mit 5:0 (Halbzeit 3:0) und stellte damit erneut seine derzeitige Sonderklasse unter Be- weis. NWC hatte keine Gewinn- Chancen Wer soviel Optimismus besass, dass er den NWC einer Pokal - XJeber- nischung für fähig hielt, änderte in letzter- Minute doch noch seine Ansicht, nachdem Herman Schwarz, Harold. Gans, Ralph Stern und Moritz La üb wegen Krankheit abgesagt hatten, während der als unverwüstlich be- kannte Verteidiger Winter bereits ver- wundet startete, um später ganz zum Aufjfebpn gezwungen zu werden. Durch diese Ausfälle blieb dem NWC keine andere Wahl als Laer, Strauss, anfangs Winter, Werner Hess, Leo Meyer, Hei- "nith Hess, Sobel, Kulm, S. Kleinman, Schorr (zum Schluss Ritchie Rosen- berg), J. Kleinman, Gruber und Fraen- kel mit. der sehr undankbaren Aufgabe zu betrauen, ein möglichst, günstiges Resultat, gegen die sieggewohnten Eli- zabether herauszuholen. Elizabeth zeigte imponierende Leistungen Der Gesprächsstoff drehte sieh noch «l un den lang nach dem Kample darum, ob der EDSL-Meister auch 5:0 bei ein- wandfreien Bodenverhältnissen ver- loren hätte. Der Kenner wird diese Frage deshalb bejahen, well nicht nur das von Elizabeth In den letzten vier Treffen erzielte Torverhältnis von 34 :o eine sehr deutliche Sprache spricht, sondern weil es sich gerade im Spiel gegen den NWC herausstellte, dass sieh diese überaus schnelle Meistermann- schaft auch durch widrige Verhältnisse nicht leicht aus dem Konzept bringen lässt. Das markanteste an der Kliza- •xMher Elf ist, dass sie sieh als eine Einheit präsentiert, in der in Bezug auf Gleichwertigkeit kaum ein Spieler American Pronunciation Expert will teach you t.he technique of natural, cultured American speeeh. Avcents can be scientilically elinu- nated. Private lessons in your home. Rv appointment. Introductory öfter: first. two lessons half price, - Call Virginia 7-1431-J, afler 7 p. :m„ for l'urther information. Box Q. I. 622-M den anderen überragt. Mit sein»- sy- stemvollen, ganz auf Erfolg eingestell- ten Spielwei.se. geführt von dem vi vi Durchschlagskraft aufweisenden Re- kord-Torschützen Lacko, hat der Eliza- beth S C. in der Umgegend von New York wenig Konkurrenz zu fürchten. Nachdem Eintracht die Deutsch-Un- garn mit 3:i abfertigte, wird der nun- mehr notwendige Zusammenprall Eli- zabeth gegen Eintracht in dieser Rich- tung die letzten Aufschlüsse geben. Tapfere Gegenwehr des NWC- Schlussdreiecks Der sich aufopfernd zur Wehr setzen- den NWC-Elf lag das Sumpfgelände viel weniger als den einen wesentlich besseren Stand zeigenden und an wuchtigere Kampfesart gewohnten Platzbesitzern. Ein Sonderlob für rest- losen Einsatz und unermüdliches Schaffen verdienen Leo Meyer, Julius Strauss und Sarn Kleinman, die dem beweglichen und gut kombinierten "Farchers Grove" - Sturm Hummel, Boehm, Lacko, Kavanaugh und Hritz das Leben recht sauer machten. Aus- serdem vollbrachten J. Kleinman, Werner Hess und Heimuth Hess ein riesiges Arbeitspensum. Eric Baer zeigte einige meisterhafte Abwehr- paraden, hatte aber zwischendurch auch schwache Augenblicke. Wirkliche Torgelegenheiten hatten Gruber und Schorr nur in den ersten zwanzig Minuten. Dann war die Angriffskraft des NWC gebrochen. Für die restliche Spielzeit diktierten die über mehr Kraftreserven verfügenden Elizabether unter der Führung des unglaublich ausdauernden 45jährigen Mittelläufers Geiger das Spielgeschehen. Hakoahs achte Niederlage Auch das "Sterling Oval" befand sich in einem solch miserablen Zustand, dass die Begegnung zwischen den N. Y. Americans und Hakoah mehr zu einer Qual als einem Genuss für die Spieler wurde. Die vom Pech verfolgte Ha- koah griff anfangs recht tapfer an. Die Bemühungen des jüdischen "All Star"-Teams wurde auch durch einen von Einstein erzielten Treffer belohnt. Nach Seitenwechsel übernahmen die Platzbesitzer das Kommando, die nicht nur aufholen konnten, sondern zum Schluss als 4:i-Sieger 'den Platz ver- liessen. Zu einer lebhaften Auseinan- dersetzung führte ein von Schiedsrich- ter Stephenson verhängter Hand-Elf- meter, die zur Platzverweisung des Centei forwards Ritchie Miller führte. Max All man bezog seinen Posten. Bei Hakoah probierte man zur Abwechs- lung Was man als Mittelläufer, während im Sturm Scherp als Rechtsaussen und Krinsky als Halblinker ihr Glück ver- suchten. O'Connell war der erfolg- reichste Torschütze der Platzbesitzer. Nur Maccabi spielte in der EDSL Ein Arbeitskommando des PUC ver- suchte in stundenlanger Arbeit das "iVlarble Hill Field" in spielfähigen Zu- stand zu bringen. Doch Schiedsrichter Warner konnte sich nicht entschliessen, die beiden Gegner PUC und White Pia ins in Aktion treten zu lassen. In der Eastem League trat lediglich der Maccalri A.C. mit einer ersatzgespick- fen Vertretung ans einem "Berg und Tal"-Spovtplatz in Long Island gegen den neugegründeten Club Neon Frank- lin Square an. wo er mit der wenig Sehusskraft zeigenden Angriffsreihe Seilwarz, E. Brungesser, Herman, Jafle und Fleisehman mit 1 :o das Nachsehen Eintracht Oval ASTORIA, L. i. Sonntag» den 13. Februar 2:30 Uhr U. S. Challenge Cup (Hauptrunde) EINTRACHT gegen HAKOAH F. C. 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Formbesserungen der NWC-Kegler Noch vor wenigen Wochen hatten Maccabis Kegler einen solchen Vor- sprung, dass die Meisterschaft gesichert sciiien. An den letzten Kegelabenden konnte man jedoch ein Nachlassen des Spitzenreiters feststellen, der jetzt auch von der "A"-Mannschaft des NWC 2:1 geschlagen wurde. Weitere Ergebnisse: Blue Bovs—PUC "A" 3:0; Maccabi "B" -.....NWC "B" 0 : s; PUC "B".....-Bronx JSC "B" o:i. Spitzenkegler der Woche wa- ren: II. Maas (NWC "A") 257; A. Hal- berstadt l/Blue Boys) 22n, und W. Kasel (NWC "A") 200; in der Dreier-Serie H. Maas (NWC "A") 560; A. Prager (NWC "A") 5-10: C. Mayer (Maccabi "A") 508; E. l.,e Gross (Maccabi "A") 504, und A. Halberstadt »Blue Boys) 502. Der Ta- belle stand der UJBI. war am 31. Ja- nuar: Maccabi "A" 33:6 Punkte; NWC "A" 32:7; Blue Bovs ?,! :!<>; Bronx "A" 24:18; PUC "A" :'1:18; Maccabi "B" 14:28; Bronx "B" 12:27; NWC "B" ll:3i; PUC "B" 7:32. Eintracht oder Hakoah? Das Hauptinteresse konzentriert sieh am kommenden Sonntag auf die Tref- fen um den National Challenge Cup. Nachdem Hakoah ihre Pokal-Tüchtig- keit gegen Gjoa unter Beweis gestellt hat, erscheint es vollkommen offen, wer bei dem grossen Kampfe Eintracht gegen Hakoah auf dem Eintracht Oval für die nächste Runde qualifiziert. Aus- serdem stehen auf dem Programm: Brookhattan—S.C. New York (Sterling Oval); Hispano--Newark (Hawthorne Field); Elizabeth.......-Trent,,n (Farchers Grove>, wobei wir jeweils die Platz- besitzer in Front erwarten. Der EDSL- Meisterschaftskampf findet mit einem Double-Header auf dem Kingsbridge Oval seine Fortsetzung. Der Maccabi A.C. wird sie' 1 schwer anstrengen müs- sen, wenn er den spieltüchtigen Carib- beans die Punkte abnehmen will. Da- gegen sollte eine komplette Bronxer Elf in der Lage sein, ihren ersten Sieg in dieser Saison gegen Hatikvoh zu landen. Für den NWC bedeutet das Spiel auf dem Memorial Park gegen West New York alles andere nur kei- nen Spaziergang Im Central Park sind in Hapoel und dem French S.C. zwei gleichwertige Mannschaften gepaart. Der Pros pect Club wird versuchen, es in College Point den Schweizern nachzumachen, die am Sonntag dort k!:? g e w 011 n e n Ii a b e n. Die GUT FRfSlKRTE DAME Lrvor/ugt Sah/L Spezialisiert in Gel-Dauerwellen $.6.50 HAARFÄRBEN Bitte beachten Sie kommende Inserate mit SPEZIAL-ANGEBOTEN 3853 B'WAY (l£>lit St.) - WA 3-9041 Ihr ;; Spezialist <► d Dauer-«» wellen H AIR- DRESSER <► <» «' <> «► |tl9 E. 65th Street REgent 4-2770<| '{(bet. rtli a.Madis. Av.) Montag geschl.j» SCHLESINGER DAUERWELLEN H A A R-FÄRBEN in Naturfarben von den SPEZIALISTEN 9TIool & £Ia&- II AIRDRESSE RS KS» WEST ISI.t STREET Tel.: WA 8-0441 - WA 8-6263 Täglich geöffnet Lucy's Beauty Salon Iuh.: LUCY LOORY 3903 Broadway, xw. 163-164 Sts. Tel.: WA 3-9867 EXPERT IN DAUERWELLEN HAARFARBEN Sport ing Around By ED WALZER Hein Ten Hoff, German heavy- weight Champion whose importa- tion by the 20th Century S. C. caused a storm of protest, ls ready lo pay $1,000 to anyone who can prove that he was ever a Nazi or a member of a party Organization, he told the "Aufbau" in an exclu- sive interview this week. In offering this sum to critics, who in their haste have come close to adopting the very Nazi tactics they deplore, the fighter spoke out for the first time in ftis own defense. It develops that Ten Hoff, who has been pictured as renouncing Iiis Dutch birth to fight for Hitler, was actually brought to Gertnany at the age of fourteen by hts father, who liad inherited a farm just over the Reich border. He had no choice about entering the country, and he had Iittle vlioiee about being drafted in! > the German arrny when "war broke out. And, al- though he was equipped educa- tionally to qualify for officer training, he remained a private throughout six years of Service. His father in-law and manager. Emil Jung, was incarcerated in various concentration camps for years and is now in possession of a message fronn the Jewish Com- munity of Hamburg Sasel tesii- fying to the fact that he was their staunch friend du ring the worst days of persecution, It is not illogical to assume that the fighter coutd have used his Position as amateur heavyweight champion of the country to land a soft rear-evhelon job if he had wanted to play ball with the party or the Hitler Youth. That he spent most ot hi-t time at the front would seem to bear out his con- tention about remaining clear of all entanglements. This is further brought out by tlie circumstances surrounding his winning of the amateur title during the war. Not only didn't he reeeive a. furlough to train for the tournament, but he was returned to the front 1 morning following his final To round out the pidw%] should be mentioned that &i| Burston, who brought him im is one of the most intelligent ures in boxing. He had his of any talent in Europe, am as a Jew and as an astuli server of the limes. he would have been so lax as to a Nazi. In addition, Ten trainer, Willie Ketchum, hu sured this writer that he, to«. a Jew, is convinced of the integrity. Although Ten Hoff's arrivat badly timed politically, he n have picked a better pro(e$$i With boxing generally, and the 1 weight division particularly, badly need o£ talent, the strapping * ' 3 ineh 215-pounder eould conceli go all the way to the title. of the wartime ban, his pro! debut was delayed until the Ml 1945. Since then he has had 17 beating the aged but still potent Neusei for the German champi in the seventh. Following the t round title decision, he eame back knock out Neusei in seven sta a return match. Ten Hoff's amateur record 140 fights, with i : i wins, 79 via W KO route. He has never been toodp|| out himself. In the ring, he haa himseH well, fighting in a stand . straight from the Shoulder style. fi| cording to Ketchum, who has tri" five world Champions, he has « the best lest hands in the keavy today. and naeks nienty oi p his right. But if he is to go will have to hurry. At 29; he 'tili! a ininute to lose. Personally, Ten Hoff gif# quiet-spoken, sincere imp He does not claim to have a valorous anti-Nazi. It is not Intention here t,o picture toi such. But his conscience is eleu, and he offers $1,000 in supportV it. On this count, as wel ability as a fighter he savs, Iii the future decide." If hc's wroni he won't be here long. Meisterschaftskampf der J Abteilung Manhattan G V U T t S.C. New York ......... 5 — -- Z6:Z III New World Club...... 5 — 2 16» M Schwaben "B" ........ 3 — i 7:7 |S Maccabi "A" ............... 3 2 11* M Prospect Club ............ l i Z SS IS Bronx Jewish ............ o 3 3 14 :lt II Savoia .................................. l — — • W Maccabi "B" ...............— l 2 l:lt » Armenians ..................... 0__1_S Niemand versäume die W«6 mann-Biographie im ' Mbm* zu lesen. 1IAVTY SALON rOHMEHLY IN VIENNA I 200 W. 82d St., New York 24, N.Y. (bet, B'way & Amsterdam Ave.) OVER 20 YRSv EXPERIENCl , '"in : PERMANENT WAVE5 HA1R GOLORINC SPECIAL .COLDWAVES For Appointment SChuyler 4-9389 ■ CLOSED MONDA.Y5 LEO's"£mAtJTY SALON 1049 ST. NICHOLAS AVE. (zw. 162.-163. 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Daraus leine und danach verhalte dich, Israel, alle deine Tage. Wie der Herr, dein Gott, grossmutig und barmherzig ist so sei auch du es. Sei tapfer und aus- dauernd im Kampf; doch führe ihn so, dass die Ver- söhnung hernach nicht für immer unmöglich gemacht ist. In der Stunde des Sieges aber zeige Grossmut gegen- über dem Besiegten. Weise ihm, dass du den Sieg ver- dient, dass nicht alle deine physische Kraft, nicht deine Gewehre und Kanonen, sondern dein Prinzip die Ober- hand gewonnen; dass du, wie es in der Schrift heisst, dir dieses bewusst bist: "Mein Sieg und mein Sang ist Gott, meine Hilfe! — Er ist meine Macht, und ihn will fch rühmen — Der Gott meines Vaters, ihn will ich erheben" (Exodus 15, 2). Was damals Israel erhob gegen Mizrajim und was heute, da ist nicht allein die äussere Macht, sondern ein leistiges Prinzip, das kein exklusives ist, keines das für Israel allein Geltung besitzt, sondern das zugleich such den Gegner mit einschliesst: der bisherige Feind muss Israels Freund werden, auf dass sie beide in Gerechtigkeit leben, j. m. KALENDER-TAFEL Kalender-Vorschau Fi, »bds.; Sa., 12. Februar #!: 1$. Schwat 570$. Mbalh-Anfang: 5:06 p. m., Mkith-Ende: 5:50 p. m. Wethmlberhnitt: Beerhalai h I 1;TL™, «u 1 Bai-h Mo*. 13 ,17 bis 17,16). I ' Iifhtora: Richter 4, 4—24. S, Sa.. 26. Februar, 27. Schwat -41. IMischpotim. Mo.. 14. Februar, 15. Schwat: Chamintho 0*»nr. Sa., 19. Februar, 20, Seh wal; Mo/esf/c Hosiery Company New central location •333 F1FTH AVE. (at 33rd St.), NEW YORK 16, N. Y. 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Morgen-Gottesdienst Im Mlipab Temple, 87-11 Whitney Ave., Elmhursl (8th Ave. Subway Station, Elmhurst. Auagang; Elmhurst Avenue) MITTWOCH. 16. FEBRUAR, 8;30 P. M. """ VERANSTALTUNG DER SISTERHOOD JÜDISCHES MUSEUM, Fiflh Ave. und 92nd Street "JÜDISCHE KUNST UND JÜDISCHES LEBEN" Führung durch das Museum. Congr. Beth Hillel of Washington Heights 571 West 182nd St. (Rabbi Dr. L. Baerwald) Second Friday Evening Service: 8:15 P. M. FEBRUARY 11, 1949 c»„. sp=.k=,: profi james H. Shelden "Does the Naii Spirit Still Infect America?" A Social Gatherlng sponsored by the YOUNG PEOPLE'S LEAGUE will lollow. — Everybody i» welcome._ Neue Betstätte der Congregation Beth Israel Die Congregation Beth Is- rael in Washington Heights, die von ihrem Präsidenten Albert Moses und ihrem Sekretär Leo Blankenstein in beispielgebender Form als eine erfolgreich aufstre- bende „ Gemeinde geführt wird, hat vor kurzem ihre schön renovierte Betstätte in feierlichen Gottesdien- sten am Schabbos Woero ihrer Bestimmung überge- ben. Die Feier in dem überfüllten Hause (Faramount Building, 601 West 183 Strfiet), die Jacques Schartenberg mit seinem erle- senen Vortrag zum Kantor hatte, fand ihren Höhepunkt in der Festpredigt des Rabbiners Curt Perlt*. Am Abend fand ein fest- liches Zusammensein statt, das ebenfalls so zahlreich besucht war, dass viele keinen Einlass finden konnten. Auch hier wirk- ten Schartenberg und Peritz im Rahmen eines vom Festausschuss vortrefflich arrangierten Pro- gramms mit. Eine grosse und er- tragreiche Verlosung beschloss die Festlichkeit. Die Congregation, die heute 120 Mitglieder zählt, und eine rege religiöse Tä- tigkeit entfaltet, bemüht sich, ein Mittelpunkt echten jüdischen Lebens zu wer- den. In Kürze sollen eine Chevra Kadischah, eine Frauengruppe, eine Ju- gendgruppe und eine Re- ligions ~ Schule gegründet werden. CONGREGATION BETH ISRAEL of Washington Heights, Inc. 601 West 183rd Street tParamount Building) Cantor Scharfenberg Schabbos B'schalach, 12. Feb. Morgon-G'lteedlonit: 8:45 MB. Gastprediger: Rabbi Manfred Wimpfheimer Ogdemborf. N. Y. Jedermann herzlich willkommen. -1— Vortrag In der Congregation Habonim Fr., 11. Feb., spricht im An- schluss an den Abendgottesdienst, der um 8 p. tu., Im True Stüters Building (156 West 83th Street, NYC), beginnt, Dr. Lee Leewen- tbal (Columbia Universlty» über "Der amerikanische Agitator". Seine Erkenntnisse sind das Er- gebnis Jahrelanger eingehender Untersuchungen des antisemiti- schen Problems in Amerika. Je- dermann ist herzlich eingeladen. . Philadelphia ............................................. New BngUsli Claas«*. Come and be our guest Tuesday's 7 p m. Universal Schoo!. 1321 Weinn» Street. KI 5-1688. Baltimore «IIIIIIIIIIIMWIlllllllllMIIIIIIIIlllMIIIIIIilllllllllllllllll Holiday Service es Baltimore Der Vorstiirtd hat beschlossen, s Jahr zwei Feste zu veran- stalten, deren Reinertrag rest- los Zweckt-» der Wohltätigkeit «Ii••neu soll. Ueber den Erfolg unseres Si mchas-Thorafestes sind Sie orientiert. Purim steht vor der Türe! Am 12. März veranstalten wir In der Community Hall, Liberty Heights and Gwynn-Oak AVes., einen Tanz mit Tombola und son- stigen grossen Ueber raschungen. Wir betrachten es als eine be- sondere Ehre, als die einzige Baltlmorer Befuge« Organisation, unterstützt von unserer Jugend- gruppe, für unsere hilflosen Wai- senkinder Palästinas arbeiten zu dürfen. Näheres in unserem spä- ter erscheinenden Inserat toi •* Auf bau". Fred Beer Präsident Holiday Service of Balti- more, Inc. Youth Groep. Club House: $16« Callew Ave. Sun., Feb. 13, 8:00 p. m. Va- lentine Diiire, at the Club House. Refreshments "will be served. Meiiibers and frlends cordlally lnvlted. t Detroit WIIIIIIIWWWI^ Congregation Gemiluth Chassodim Rabbi Dr. L. Heuhaus. 1909 Calvert. Fr., 11. Feb., 5:45 p. m. Sa., 9:15, a. in., Schabbos Schiroh. Mo., 14. Feb., Chamischor Osor bisch- wat. Fr., 18. Feb., 6:00 p. m. Sa., 9:15 a. m., Schrli'terklärung. All newcoiuers are cordlally ln- vlted. Nework STELLEN-GESUCHE Male Bookkeeper •eek» part-time job. Write: Box H, P. 642-M. IIIIII Jewish Unit* Club Poslenschrlft:c/o Mra. Leo Jaffa, 485 Hawthorne Avenue, Newark 8. N. J. 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Begibt »Ich der Vermieter darauf ium Superintendenten, um die not- wendige Erkundigung einsuho- len, dann versucht der angeb- liche Mieter in der Zwischenseit einen Diebstahl »u begehen. Auf diese Wel»e sind s. B. Schmuck- gegenstände In seinen Beslls ge- langt. deren Fehlem erst später bemerkt wurde. Wir möchten unsere Zimmerinserenten daher warnen. Fremde allein im Zim- mer Oder In der Wohnung «u lassen. 93 Str., West — Gut möbleirles Zimmer für 1-2 Personen, mit Küchenbenutzung. Auskunft: 93. Str.. 43 West. Apt. 2. Zimmer, Privatbad, erstklassiges Haus, Midtown, an Dame. Aus- tausch dementsprech. leichte Hausarbeit. Tel.. MO 3-2588 (7-9 p. m.). .___ 95. Str., 310 West, Apt. 42 — Kleines Zimmer bei privat. Fa- milie, Küchenben., Tel., Elev.; Nähe Riverside Drive. (Fortsetsung nächste Spalte) ElCDÄltHHCMBdl BILLER-TYPIST (female) genera| otttee werk. fast werker. rellable and perfeet In Engllsh. WANTED. 5 days. 40 hours. permanent. 1150 BROADWAY. 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Die vier - ersten Preisträger können $e Mi jüdisches Kind Ihrer Wahl, zwischen 4 und 14 Jahre» (soweit sie oder ihr Kind in Europa leben, auch Ihr eigenes) in einem Erholen§s- Urlaub In die Schweis schicken und »war von dorn europäischen Wohnort des Kindes aus. Aber nicht die Preisverteilung allein ist der Sinn dieses Ausschreibens, sondern die Anregung, dass sich unsere Leser bei dem Wettbewerb mit der Lösung des ProWlp® der Unterernährung europäischer Kinder - beschäftigen sollen. Die Preise für das Ausschreiben wurden von der OMOS-Organisaiion gestiftet OMOS (Overseas Mail 'Order Service, Inc.) ist eine weltweite Versand- organisation mit grossen Warenlagern auf dem euro- päischen Kontinent und in England, die auch den Versand von Liebesgaben nach ihrem eigenen System (freie Auswahl für den Begünstigten) durchführt Omos hat ihre Organisation jetzt auch in den Dienst der notleidenden Kinder In Europa gestellt und führt gemeinsam mit dem Schweizer Kinderhilfswerk Pro Juventute eine Aktion durch, die einen Aufenthalt von erholungsbedürftigen europäischen Kindern in der Schweiz ermöglicht. Jede Kategorie ist ein Wettbewerb für sieh VIER ERSTE PREISE Je ein vierwöchentlicher Erholungs-Aufenihali eines jüdischen Kindes in Europa in einem Schweizer Erholungsheim. Die Betreuung übernimmt das Schweiler Jugend-Hilfswerk "Pro Juventute". Der Preis umschliesst Beförderung, Ferienaufent- halt und freie Rückführung für ein Kind swischen vier und viersehn Jahren ohne Rücksicht auf Na- tionalität aus jedem europäischen Lande. Jedes Kind erhält ausserdem bei der Ankunft ein Kleider- und bei der Abreise ein reichhaltiges SUCHARD-Lebens- mlttel-Paket. VIER ZWEITE PREISE Je ein- 20-Dollar-Geschenkgutschein der OMOS. VIER DRITTE PREISE Je ein 10-Dollar-Geschenkgutschein der OMOS. ACHT VIERTE PREISE Je swei - Preise für jede Kategorie: 5-Doller-Ge- schenkgutschein der OMOS. 24 FÜNFTE PREISE Je sechs Preise für jede Kategorie: Ein Halbjehres- Geschenk- (Auslands-) Abonnement des "Aufbau". Die Wettbewerb-Bedingungen Jede Kategorie ist ein in sich abgeschlossenes Preisausschreiben. Ein Teilnehmer braucht sich nur an einer Kategorie zu beteiligen. Teilnahme an mehreren Kategorien ist gestattet ZUR TEILNAHME BERECHTIGT ist jeder Leser des "Aufbau", der mit seinem Beitrag die Ueberschrift dieser Seite (Schicken Sie ein Kind in die Schweiz) an die Redaktion des "Aufbau" ein- schickt. Adresse: "Aufbau" Children Conlesl, 209 West 48th Street, New York 19, N. Y. Jeder Beitrag muss ein Kennwort tragen. Ein verschlossenes Couvert mit Aufschrift dieses Kennwortes muss Name und Adresse des Einsenders enthalten. DAS PREISGERICHT wird von der "Aufbau"-Redaktion gebildet. Die Ent- scheidung ist unanfechtbar. Angestellte des "Aufbau" und der OMOS und deren Familien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. EINSENDUNGS-TERMIN Die Lösungen müssen bis spätestens 15. April Mit- ternacht abgeschickt worden sein. Das Datum des Poststempels ist massgebend. Eine Rücksendung der Beiträge erfolgt nicht. Der "Aufbau" wird die Namen der Gewinner veröffent- lichen. Die Redaktion behält sich das Recht voi*, preisgekrönte Beiträge zu veröffentlichen. Einsen- dungen können in englischer, deutscher, jiddischer und französischer Sprache erfolgen. BEDINGUNGEN FÜR DIE KINDER Die für den Erholungsaufenthalt von den Gewin- nern bestimmten Kinder werden in ihrem Heimat- land durch einen Vertrauensarzt der "Pro Juventute" untersucht. Sie dürfen keine infektiösen Krankheiten haben oder spitalbedürftig sein. Aus- und Wieder- einreise-Erlaubnis des Kindes von, resp., nach seinem Wohnsitz muss gesichert sein., Die Unterbringung erfolgt je nach Jahreszeit in Tessin, am Genfer See, im Berner Oberland oder Graubünden. Die Kinder werden gegen Unfall ver- sichert Die vier Kategorien unseres Wettbewerbs Kategorie 1: Der Besse Kindermund Wohl in jeder Familie erzählt man immer wied,-st- und wieder einen drolligen Ausspruch, den j» Jüngste einmal getan hat. Wir wollen ein Beispiel geben: Ein Kind, des in einem Lager in Deutschland bisher nur Ei-Pulver in Büchsen au* Amerika gesehen hatte, sieht zum ersten Mal ein richtige Hühnerei. Es ruft erstaunt: "Mutti, wie machen denn ).• Amerikaner aus ihrem Pulver solche Eier?" : Erzählen Sie uns solch eine Geschichte aus Kinder- mund — Höchstlänge 125 Wörter, und verschaffen Sie sich so die Chance, ein europäisches Kind in die Schweiz schicken zu können. i Kategorie 2: Erlebnis mit einem Kinde Schildern Sie in einer kurzen Erzählung —«Höchst- länge 500 Worte — Ihr schönstes Erlebnis mit eine n Kinde. Sie können an dem Erlebnis selbst teilgenom- men haben ojder brauchen nur Beobachter gewesen zu sein. Das Kind muss aber die Hauptrolle spielen und es muss sich um eine wahre Geschichte handeln. Ort der Handlung: Ueberall auf dieser Welt. Kategorie 3: Kampf dem Häng er Geben Sie in einem Essay — Höchstlänge 500 Wör- ter — Ihren Vorschlag für eine praktische Lösung des Problems der Unterernährung vieler europäischer Bender. ErMären Sie in knappen Worten, wie Ihrer Meinung nach der Kampf gegen den Hunger gewon- nen werden kann. Wert wird weniger auf stilistische Feinheit als auf die Möglichkeit praktischer Durch- führung gelegt. Denken Sie daran, dass Hunger keine Grenzen und keine Rassen kennt — dagg die kom- mende Generation einer einzigen Rasse angehört, nämlich der menschlichen Rasse. Kategorie 4: Vervollständigen Sie ein Gedieht "Pro Juventute" heisst übersetzt:. Für die Jugend. Wir geben unserem Gedicht die Ueberschrift "Pro Juventute". Sie lesen hier die erste Zeile und Teile der letzten Zeile und die Reime sämtlicher drei Verse. Es ist gleichgültig, ob Sie diese Reime elf Einzel- wörter oder zusammengesetzte Wörter verwenden, ob Sie sie gross oder klein schreiben. Ihre Aufgabe ist es, dieses Gedicht zu vervollständigen, so dass es ein Aufruf zur Hilfe für die Jugend wird. "PRO JUVENTUTE" Europa liegt in Not und Grauen — — _ — — — hatten — — — vergessen — — — —. hand — — sott zu essen — — — — land. — — — erwachen — — —. — reiz — — — lachen Reise in die Schweiz. Ks KIHIIIIIIIflWttHIRIHIHMWWUfttlf HlllllHillflltHIHtf tt!KHItllllllllH!llll)1ftHttltKHtlillllllin))nilllflHMMR>ffilltlHtllllllültl!!lli!IMtlllIiHif littHlllltltll II 1111 II 111 III I llllltlllllinillfttttlltlUltllltnilUIHtlintHINnMtlllll Ein Freundschaftszug für Israel Ein Lebensmittel-Freudschafts- zug aus der Stadt New York an Israel wird unter den Auspizien der Zionist Organisation of Ame- rica ausgerüstet werden. Der Mitteilung des Präsidenten Dr. Emanuel Neumann fügte dieser hinzu, dass City Comptroller La- zarus Joseph den Vorsitz über- nommen hat, mit Assistenz des H. CROHN "CFNSFD OPTICI AN 604A Amsterdam Ave., NYC i (ZW. 89.-90. Str.) SChuyler 4-6313 Korrekte Anfertigung v.Augen- gläsern n. Rezept. Mass. Preise. Reparaturen schnell und zuver-1 1 lässig. - Postversand. m HÖCHSTE PREISE sahlen wir für Rolleiflex, Contax, Leica und andere Kameras Ace Camera Exchange 136 Ea»t S«th St. (Lex. 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