AUFBAU SZ««W»»WB0»^ ,^--. rW-VHeW' - x" £ : ' *' ^MM»>W»W>WM>W>W>W»W»>M»^' - RFCCNSIDUCTION Freundschaff USA—Israel Botschafter Elath überreich* Beglaub#gwii-zt--- Israels sind aufs tiefste dankbar für die grosse Hilfe, die die ame- rikanische Regierung und das amerikanische Volk bei der Er- richtung des Staates Israel ge- leistet haben. Die edle Tradition, #ie auf Präsident Woodrotv Wil- son zurückgeht und von all seinen Nachfolgern fortgesetzt worden ist, die Tradition, den Zielen des Zionismus Sympathie entg'egen- eubringen, hat dem Volk der Ver- einigten Staaten und seiner Re- gierung die ewige Dankbarkeit und Bewunderung Israels und des jüdischen Volkes eingebracht." Der Botschafter erwähnte dann die tatkräftige Fürsorge des Prä- sidenten Truman für die jüdischen DPs in Europa und die rasche Anerkennung der Unabhängigkeit Israels, um dann folgendermassen fortzufahren: "Als friedliebende Nation wird Israel bestrebt sein, durch seine Handlungen sein moralisches Erbe hochzuhalten und weiterhin zur Zivilisation beizutragen, Es ist Israels inbrünstige Hoffnung, dass man ihm gestatte, dies zu tun, sodass sein Fortschritt auch zur Erschliessung des Mittelostens beitragen und der ganzen Welt zugute kommen kann. Ich wür- dige in vollem Masse die hohe Ehre, der erste Repräsentant mei- nes Landes in den Vereinigten Staaten zu sein. Es wird mein be- ständiges Bestreben bleiben, die Bande der Freundschaft und Zu- sammenarbeit zwischen Israel und der grossen amerikanischen De- mokratie zu fördern und zu kräf- tigen, und ich vertraue darauf, dass ich in Erfüllung dieser be- deutungsvollen Aufgabe Ihre Unterstützung und Hilfe, Herr Präsident, erhalten werde, wie auch die Ihrer Regierung." Präsident Truman antwortete (Fortsetzung auf Seite 2) DEMNÄCHST IM "AUFBAU1"' Israel ganz aus der Nähe In diesen Tagen hat sich der Chefredakteur de» "Autbau", MANFRED GEORGE, nach Israel begeben. Er wird in einiger Zeit mit der Veröffentlichung seiner Berichte im "Aufbau" be- ginnen. die den Lesern einen intimen Einblick in da* Werden und Wesen des jungen Staates geben werden. In einer der nächsten Nummern wird der "Aufbau" ferner mit der Veröffentlichung von Aufzeichnungen au* dem Nach- las» des früheren Chefredakteurs des Berliner Tageblatts, THEODOR WOLFF beginnen unter dem Titels "Tagebücher des Exils"" Gleichzeitig hat der "Aufbau" die Rechte zur Veröffent- lichung einer Kurs-Serie ii In sibirischen Lagern11 von MARGARETE BUBER-NEUMANN »rworbejv, die zum ersten Male einen Augenseugenbericht über das Schicksal von europäischen Anhängern der Sowjetregierung bringt, die, vor den Nazis nach Russland geflüchtet, in Ungnade fielen und später an die Gestapo ausgeliefert wurden. Unter ihnen be- fand sich u. a. auch die berühmte Schauspielerin Carola Neher, über deren Martyrium hier u. a. zum ersten Male authentisch berichtet werden wird» Iberische Busenfreunde Kon HAROLD L. ICKES Wsnn es wahr ist, dass man einen Menschen nach seinem Um- gang beurteilen kann, so müsste Jür eine Nation das gleiche gelten. Ich denke dabei an Franco-Spa- aien und Salazar-Portugal. Portugal gehört zu den west- europäischen Mächten, die den North Atlantic Pact unterschrie- ben haben. Franco-Spanien ist bis heute noch ausgeschlossen, aber es sind mächtige Interessen am Werk, die dem amerikanischen Volk einreden wollen, dass Spa- fden ein wichtiges Bollwerk gegen ÄussZand darstellen würde.Selbst- verständlich gehört zu denen, die für die Zulassung Spanien ein- treten, auch Salazar. Nun ist Spanien allerdings anti-kommu- ntstisch; ist es aber auch anti- Aus dem Inhalt W. Bretholz: Die deutsche Schicksalsfrage...... 3 O. Kalenter: Benes kann sich nicht mehr wehren..... 5 K. Hellmer: Waffen für die Kommunisten............ 7 Ä. Dyck: Siegfried Lehmann und seine Freunde........................II Weizmonn-Memoire* .. .11 K. Pinfhus: Die Bergner als Iphigenie 13 Die geplatzte Bormann-Legende 32 Hugo Heimann 90 Jahre alt — Eugen Spiro 75 Jahre alt — Ig»ats Waghall er gestorben 9 Wie wir hören ..................................ig AN AMERICAN WEEKLY PUBLISHED IN NEW YORK by the New World Club, Inc., 209 West 48th Street, New York 19, N. Y. Rhone: Clrcle 7-4662 Entered as second-class matter January 30. 1940, at New York Post Ottice under Act ot March 3, 1879. ABC Vol. XV—-No, 15 NEW YORK, N. Y., FRIDAY, APRIL 15, 1949 U.SA. 10# Der 59. Staat Israels Eintritt in die United Nations Am Mittwoch, 13. April, dem Vorabend des jüdischen Festes der Befreiung (Pessach), trat die Vollversammlung der Vereinten Nationen in die Behandlung des Ersuchens der Regierung Israels um Aufnahme des jungen Staates in den Verband der Nationen ein. Nachdem der Sicherheitsrat mit überwiegender Mehrheit das An- suchen gebilligt und befürwortet hätte, beschloss das Allgemeine (Steering) Komitee mit zehn ge- gen drei Stimmen bei einer Stimmenthaltung (Belgien), das Ansuchen direkt an die Vollver- sammlung zu leiten, ohne es vor- her der Politischen Kommission zu unterbreiten, in der die Geg- ner Israels Gelegenheit gehabt hätten, durch Aufziehen einer grossen Debatte einen Aufnahme- Beschluss zumindest stark zu ver- zögern. Für Israel stimmten im Steering Committee die Ver- einigten Staaten,Russland, Frank- reich, China, Australien, Polen, Kanada, Mexico, Chile, und Pana- iha; gegen Israel stimmten Eng- land, Libanon und Iran. Ein letztes Gefecht England und die arabischen Delegierten liefern noch ein letz- tes Gefecht vor der Abstimmung über die Aufnahme, zu der eine Zweidrittelmehrheit der Abstim- menden erforderlich ist. Sie wol- len eine Debatte über Israels Qualifikation als Mitglied herauf- beschwören. Material hierzu lie- fert ihnen die ungelöste Frage des Rückkehr der arabischen Flüchtlinge nach Israel und die Internationalisierung Jerusalems. Bei Redaktionsschluss ist die Debatte in Flushing in vollem Gange; die arabischen Delegierten rüsten sogar zu einem Filibuster, doch glauben wir auf Grund einer genauen Prüfung der Situation annehmen zu dürfen, dass sich fiir Israels Aufnahme in dieser Woche eine qualifizierte Mehrheit (Fortsetzung auf Seite 2) faschistisch? Ist Portugal unter Salazar anti-faschistisch? Die Ant- wort auf beide Fragen lautet: "nein". Die Vereinigten Staaten sollten weder mit Kommunismus noch mit Faschismus etwas zu tun ha- ben. Unsere Erfahrungen mit Faschismus —• zu dem natürlich auch der Nazismus gehört — sind bisher viel kostspieliger gewesen, als unsere Erfahrungen mit Kom- munismus. In einer Rede in Altoona, Pa. im Jahre 1935 sagte ich: "Faschismus und Kommunismus sind au$ dem gleichen Mist gewachsen, bös- artige ZwilUngs-DeUlas. die dem Ame- rikaner . Simeon die Locken scheren möchten." Und wenn ich auch die Besorg- nis, ja fast Hysterie, mit der wir den Kommunismus betrachten, gut verstehe, so begreife ich nicht, warum wir den Faschismus von Salazar in unsere Arme Schliessen und darüber nachdenken, ob wir i Franco mit den blutigen Händen ! in den Schoss der Achtbaren wie- j der aufnehmen sollen. | Ob wohl die Männer, die unsere Aussenpolitik bestimmen, sivh von Portugal hinters Licht führen lassen und von Spanien gern be- i trogen werden möchten? Ent- ! weder ist dies wirklich so. oder j wir müssen den Schluss ziehen, dass das State Department, ob- ! wohl es die Fakten des intermtio- j nalen Lebens sehr wohl kennt, I trotzdem das amerikanische Volk I hinters Licht führen lassen will. ! (Fortsetzung auf Seite 4) Lichterseqen in Israel Eine junge jüdische Pionierin, frisch aus Europa eingetroffen, spricht am Seder-Abend in einem Durchgangsheim des Joint Distri- bution Committee in Israel den traditionellen Lichtersegen. Nichts vermag besser zu versinnbild- lichen, was für die Juden die Heimkehr in das Land ihrer Väter bedeutet, als dieses eindrucksvolle Bild, über dem feierliche Weihe und die Inbrunst religiöser Ver- innerlichung liegt. Amerikas europäische Verteidigungslinie Um die Durchführung des Atlantik-Paktes — Das Okkupations- Statut für Westdeutschland chungen in Washington. Es ist keine Frage, dass der Senat den Vertrag als solchen ratifizieren wird, aber die Debatte geht dar- um, wie die Durchführung er- folgen soll, vor allem welche Fonds zur Verfügung gestellt werden sollen, um die miliätri- sche Stärke der europäischen Vertragsteilnehmer aufzubauen. Westeuropa fordert militä- rische Hilfe Diese Staaten erklären, dass materielle Hilfe der Vereinigten Staaten wesentlich sei, wenn das Verteidigungsprogramm wirksam werden soll. Das Aussenministe- rium antwortete hierauf, dass die amerikanische Regierung dem Kongress empfehlen werde, mili- tärische Hilfe für die Unterzeich- ner-Staaten zur Verfügung zu stellen. Die Zukunft dieser For- derung im Kongress ist noch nicht sicher. Präsident Truman fordert rund eine Milliarde zweihundert (Fortsetzung auf Seite 6) Lake Success, im April. j Die Frage, welchen Einfluss j der Nordatlantik-Pakt auf das künftige Weltgeschehen hat, wird | erst dann beantwortet werden ; können, wenn wir ein fester umrissenes Programm über seine ! Durchführung kennen. Der ka-1 nadische Aussenminister Lester j B. Pearson erklärte dem Korre- spondenten des "Aufbau" in ! Lake Success, der Wortlaut des Vertrages an sich lasse in keiner j Weise eine Schwächung der Ver- j einten Nationen erkennen. Es komme alles auf die spätere Durchführung an, und Kanada werde stets dafür eintreten, dass diese Durchführung nicht zu einer Schwächung der Vereinten Nationen führen dürfe. Kanada, als einziger amerikanischer Teil- nehmer des Vertrages neben den Vereinigten Staaten, spielt eine besonders wichtige Rolle in dem Pakt. Dieses Problem der Durch- führung des Paktes ist nun zur Zeit Thema eifrigster Bespre- ; Nazipropagandist im Rockefeiler Center Goebbels' Handlanger stellt auf der Deutschen Industrieschau aus — Von KÜRT HELLMER General Lucius D. Clay, der amerikanische Militärgouverneur in I Deutschland, hat zwar in einem Erlass angeordnet, dass nicht ein- mal als Nazis der untersten Kategorie (4) klassifizierte Deutsche an der Deutschen Industrieschau in New York teilnehmen dürfen, aber einer der prominentesten Aussteller ist ein ehemaliger Nazi- propagandist. Es handelt sich um Gerdt A. Wagner, der während des Krieges Chef des Nachrichtenbüros der Berliner Kurzwellenradiostation war, die mit ihrem Gift amerikanische Soldaten auf dem Kontinent zum Desertieren und Amerikaner in den Vereinigten Staaten zum Sabo- tieren des "War Effort" zu veranlassen versucht hat. Der Fall Wagner ist von umso grösserer Bedeutung, als Wagner 1936 naturalisierter amerikanischer Bürger wurde, aber 1940 unter Verzicht auf seine Staatsbürgerschaft nach Deutschland zurück- kehrte; ausserdem war Wagner kein berufsmässiger Journalist, Diplomat oder Propagandist, son-<^ dem der Chef der Mosaik- und Glasmalereifabrik "Ravenna Mo- saics". Diese Firma war die amerika- nische Filiale der Berliner Firma August Wagner, die Gerdt A. Wagners Vater gehörte und die vormals "Puhl, Wagner, Gottfried Heinersdorff" hiess. Diese Firma und ihre amerikanische Filiale, die früher eine permanente Aus- stellung im Hause 101 Park Ave- nue in New York hatte, lieferte die Ausstattung für zahlreiche Häuser, Palais und Kirchen im In- und Ausland. Nach dem Eintreten Amerikas in den Krieg trat Wagner in den Dienst Goebbels' ein, war zuerst Kriegsberichterstatter und wurde später Chef des Nachrichtendien- stes des Kurzwellenfunks. Bei die- ser Gelegenheit kam er mit den beiden amerikanischen Propagan- disten Douglas Chandler und Ro- bert 11. Best in Berührung. In den gegen diese beiden Landesverräter angestrengten, 1947 bzw. 1948 in Boston durchgeführten Prozessen, die für beide mit ihrer Verurtei- lung zu lebenslänglichem Zucht- haus endeten, trat Wagner als Zeuge für die Regierung auf. Seither ist Gerdt A. Wagner in Amerika geblieben, hat sich in Winona, Minnesota, niedergelas- sen und eine neue Filiale seines 2 AUFBAU Fridoy. April 15. 1949 deutschen Unternehmens unter dem Titel "Allied Studios for Mo- saics und Standard Glass" aufge- macht — ganz als ob nichts ge- schehen wäre. ComqressmitgJieder prote- stiere# Congressman Jacob A. Javits, Mitglied des Advisory Board des "Aufbau", wird bei der Civil Affaire Division des Department «f the Army eine Untersuchung des Falles Wagner sowie anderer tereits von uns berichteter Fälle verlangen. Senator Irving M. Ive.t (Rep. N. Y.) erklärte: "I have been pressuring the State Department afcout this. This is one of those things I just don't like". Congressman John A, Blatnik (Rep., Minn.) schrieb in einem Brief an die Non-Sectarian Anti- Nazi League: "I am deeply disturbed over ihis coddling of pro-Naxi Clements in Germany and the policy of re- buihlmg 1ha German cartel sys- iem. This German Industrial ex- posilion is hui the tatest siep in the reemergenca of Nasism and I am protestmg to the State De- partment for allowing it to he st'heduled." Weitere Preteste Während sich an den am Ein- gang zu der Deutschen Industrie- schau im Museum of Science and Industry im Rockes eller Center stattfindenden Demonstrationen lediglich kommunistische Organi- sationen beteiligt haben, haben die dem National Community Re- lation* Advisory Council angehö- renden Organisationen (u. a. des American Jewish Committee. der American Jewish Congress, B'nai B'rith, das Jewish Labor Com- mittee, die Jewish War Veterans und -die Union of American lieb- rew Congregations) eine Erklä- rung veröffentlicht, in der es heisst: "Es genügt nicht, die Nazis von der Deutschen Industrieschau aussasieben ' — wir müssen die Nazis aus der deutschen Industrie eliminieren. Es gibt nur einen einzigen Weg, die deutsche Wirt- schaft wiederhersösteMe» — den demokratischen Weg. Die deut- sche Wirtschaft und Industrie muss unter die Kontrolle und Leitung der liberalen, prodemo- kratischen und gewerkschaftli- chen Elemente des Landes ge bracht werden, die sowohl anti- nazistisch wie antikommunistisch sind." Der 59. Staat (Fortsetzung von Seite Ii laden wird. Auch wenn sich sämt- liche 58 Hauptdelegierte an der Abstimmung beteiligen sollten, würden 39 Ja-Stimmen ausrei- chend sein. Es haben aber bis heute weit mehr als 39 Nationen Israel anerkannt. Es scheint fest- zustehen, dass auch England und die mit ihm gehenden europäi- schen Länder nicht mit "Nein" stimmen, sondern sich lediglich der Stimme enthalten werden. Bei ihrem "Nein" bleiben werden lediglich die Araber und viel- leicht einige wenige Delegierte sonstiger moslemitischer Staaten. Elatfa oder Jerusalem! In Lake Success ist es zum ge- flügelten Wort geworden, dass England, das den Kampf gegen Israel im Nahen Osten "verloren" hat, nunmehr den Schauplatz des Gefechtes nach Fiushing Mea- dows verlegt hat. Das ist nicht ganz so. Regierung und Armee Israels bekommen den englischen Druck an Ort und Stelle heftig zu spüren. Der jüngst mit Trans- jordanien abgeschlossene Waffen- stillstand ist — man soll es nicht verschweigen — nicht ganz zur Zufriedenheit der Faktoren in Israel ausgefallen. Trotz manchen Bodengewinns gegenüber dem Teilungsplan vom November 11947 ist der Staat an so manchen Punk- ten allzu engbrüstig geformt, als dass seine Einwohner je in Sicher- heit atmen könnten. Noch ist die Spitze des gefährlichen Dreiecks Nablus-Jenin-Tulkarem auf das nahe Tel-Aviv gerichtet, und die Eisenbahn Haifa-Tel-Aviv geht Israel - USA (Fortsetzung von Seite 1) auf die hebräische Ansprache des Botschafters: "Es ist mir ein grosses Ver- gnügen, vom Präsidenten Israels dos Beglaubigungsschreiben ent- gegenzunehmen, das Sie als den ersten ausserordentlichen und be- vollmächtigten Botschafter Isra- els in den Vereinigten Staateen akkreditiert Ich empfinde beson- dere Genugtuung darüber, Zeuge dieses wichtigen weiteren Schrit- tes in der Kräftigung und Kon- solidierung der Beziehungen zwi- schen unseren beiden Ländern zu sein, Beziehungen, die das auf- richtige Interesse von Regierung und Volk der Vereinigten Staaten an dem tief eingewurzelten Seh- nen Ihres Volkes nach Gründung einer unabhängigen Nation wider- spiegeln. Ich bin dankbar, die freundlichen Versicherungen Eu- rer Exzellenz über den Beitrag der amerikanischen Regierung und des amerikanischen Volkes zur Errichtung des Staates Israel entgegenzunehmen. Ich bin fest von der Notwendigkeit der ra- schen Herstellung eines wahren und gerechten Friedens zwischen Israel und seinen Nachbarn und für die Lösung aller zwischen Minen schwebenden Probleme in Uebereinstimmung mit den feier- lichen Empfehlungen der Ver- einigten Nationen in Bezug auf Palästina überzeugt. Die Regie- rung der Vereinigten Staaten hat den tiefen Wunsch, mit allen ge- eigneten Mitteln an der Erreichung dieses Zieles mitzuhelfen. Ich schätze die Wünsche, die Sie für * das anhaltende Bemühen der Ver- einigten Staaten und für mein persönliches Wohlergehen ausge- sprochen haben und wäre meiner- seits dankbar, wenn Sie Ihrem hervorragenden Präsidenten die besten Wünsche der Regierung der Vereinigten Staaten und des amerikanischen Volkes für dien Frieden und die Wohlfahrt Isra- els und für das persönliche Glüick und Wohlergehen seines Präisi- denten übermitteln wollten." Ein Sprecher des Weissen Hau- ses teilte im Anschluss an die Ueberreichung des Begrüßungs- schreibens mit, dass Präsident Dr. Chaim Weizmarin eingeladen wor- den sei, während seines Aufent- haltes in den Vereinigten Staaten Präsident Truman zu besuchen. Botschafter Eliahu Ekiih erkläirte später den Pressevertretern, daass Präsident Dr. Weizmann bestimmit Washington besuchen werde. Prä- sident Truman habe sich nach Dr. Weizmanns Gesundheit erkundigt, er, der Botschafter, sei glücklich gewesen, ihm mitteilen zu können, dass Dr. Weizmanns Gesundheits- zustand sich wesentlich gebessert habe. Die Ankunft Präsident Weizmanns mit Flugzeug in New York wird für Mittwoch früh er- wartet. über arabisches Gebiet. Und nie wird der Weg von der Küste nach Jerusalem wahrhaft sicher sein, so lange die Festung Latrun von der von Engländern befehligten Arabisch«! Legion besetzt bleibt. Bevin verhindert Konzessionen Abdullahs Man weiss, dass König Ab- dullah von Transjordanien zu ter- ritorialen Konzessionen an Israel an diesen Punkten bereit gewesen wäre. Hat er dofch nicht das ge- ringste verbriefte Recht auf das östliche Palastina; ein Abkommen mit Israel ist dazu angetan, seine Position militärisch und legal ge- genüber den konkurrierenden an- deren arabischen Staaten zu stär- ken. England jedoch hinderte Ab- dullah daran, jene territorialen Zugeständnisse zu machen. Es ging noch weiter und unterstützte die auf Internationalisierung Je- rusalems zielenden Bewegungen des Vatikans und anderer Kreise; dies, obwohl Abdullah sich mit der Teilung der Heiligen Stadt zwischen Israel und Transjorda- nien einverstanden erklärt hatte. In Amman war man gegen Eng- land wegen dieser seiner Haltung sehr aufgebracht. Um was geht es England in diesem Kampf? Die Besetzung des Gebiets von Elath an der Akaba-Bucht durch Truppen Israels, die gemäss dem Teilungsbeschluss vom November 1947 erfolgt war, durchschneidet nämlich eine der wichtigsten Li- nien der militärischen Strategie und der Politik des British Em- pire. England wünscht, dass der südliche Negew samt seiner, jetzt von Aegypten besetzten, Mittel- meerküste dem Königreich Ab- dullahs angegliedert werde. Nicht so sehr um Abdullahs willen, als vielmehr um sich selber einen Zugang zum Mittelmeer aus zu BRÜSSEL PARIS vi V« DAS E R STK LASSIGE RESTAURANT and Treffpunkt der jüdischen Elite. 16 Av. de Wagram, Paris 8e HOTELS ASTORIA SAN SALVADOR El Salvador, Central America I'be best and rooet modern Hotel» te San Salvador Factng the National Palace Fei Reservatio*» cable "Astoria AUTONSO »OSENBERG. Managet Dr. jur. Charles Etzenberg AVOCAT INTERNATIONAL (früher Rechtsanwalt Köln) teil 3933 niedey^elnssen PARIS 2? rue d. Petit« Champe Tel. Richelieu «M 45. £t In Brüssel A * ist der TREFFPUNKT aller AMERIKANER im schönsten und elegantesten JÜDISCHEN CAFE-RESTAURANT NOR-CLUB Boeieverd Adolphe Max 86 1. Etage TeL 179709 (Im Hauptverkehrszentrum) Beste Wiener jüdische Kucke Massige Preise. Beste Bedienung Man spricht: englisch, französisch, jiddisch, polnisch, ungarisch, tschechisch, spanisch. Dir.: J.Bochmannu.PinkusSteinbach & BRUXELLES Im Jiid. Cafe-Restaurant "BOLERO" 91 Bd. Adolf Max . 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Mit ande- ren Worten: Verzichtet Ihr auf Elath, treten wir für die Anglie- derung der jüdischen Teile Jeru- salems samt den von der Küste nach der Heiligen Stadt führen- den Wegen an euren Staat ein. Warum Verzicht auf Elath unmöglich ist Solch ein Angebot war gewiss dazu angetan, Eindruck zu ma- chen. Aber nicht mehr. Denn Eng- land bot etwas an. worüber es sel- ber gar nicht verfügt, während es etwas haben will, was Israels rechtmässiger Besitz ist. Und dann ist Elath nicht lediglich eine Ba- racken-Kolonie, auf Sand gebaut, sondern der Platz für einen zu- künftigen Ausfuhrhafen Israels nach Indien und anderen Ländern des Fernen Ostens, der z. B. für die Pottasch-Industrie schon heute eine Lebensnotwendigkeit ist. Hinzu kommt, dass ein Ueberein- kommen auf der von England vorgeschlagenen Grundlage ange- sichts der jetzigen gefährlich* " Spannungen zwischen Ost uni West als ein Abweichen von (k i strikten Neutralität aufgei'a^'i werden könnte. Die Regierung in Hakirja be - schloss zu warten. Sie nahm ein n nicht ganz zufriedenstellend».! Waffenstillstand an, in der Hoff nung, dass aus dem Ringen hei * am Ende doch eine friedliche W» 3i hervorgehen werde, in der auvh territoriale Unebenheiten ausg* glichen und die "krumme Lir * gerade werden" würden. Bis , . so weit ist, werden politische Wachsamkeit und militärische Be- reitschaft herhalten müssen. Ur < nicht zuletzt hofft die Regierui,;« Israels aus ihrer Zugehörigkeit :•< den Vereinigten Nationen politi- sche Kraft und Widerstandsfähig - keit» zu gewinnen. Michael Wurmbrand. Israels Beziehungen s« England Der in London eingetroffene Gesandte Israels am Hofe von St. James, Dr. Mordecai Eliash. stat- tete dem. Foreign Office in Be- gleitung des Gesandschaftsra is K. J. Ltnton seinen ersten offiziel- len Besuch ab. Dr. Eliash über- reichte sein Beglaubigungsschrei - ben dem Unterstaatssekretär Chri Hopher May he w, der sein Be- dauern darüber aussprach, da«' Aussenminister Bevin wegen sei- ner Reise nach den Vereinigter Staaten nicht zugegen sein könn#. Mayhew und Eliash wechselten freundliche Grüsse und sprachen die Hoffnung aus,, dass die Be- ziehungen zwischen den beiden Landern erspriesslich sein mögen. LONDON Wayfarers Restaurant, Cafe Contmentale and Shads Bar 20. Cranville Place. Orchard Sireel LONDON W 1. . Tel. MAYlair 512' Betw McubI Royal and SelfxHge» Open J] a m tili Ii p m. fable* bookable for dlnner", Lunch and dinner 5s (No house charges ) Rej nowned for otii excellent cuisine and pastries from our own tiakery Private parties catered for ELBY HOUSE Die gerotit) kontinentale London*i Pension für Aufenthalt legi Oauet Mod Zimmer, teilweise oder volle Verpfleg Krstkl kontinentale Kti che Nijt 15 Minuten vom Zentrum II. ADAMSOM BOAO LONDON HAMPSTEAD. 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Ma n kann von Engländern und Amerikanern in Deutschland häufig die Ansicht hören, dass man das Wieder wachen des deut- schen Nationalismus in den West- zonefi nicht allzu tragisch zu neh- men brauche. Denn, da Deutsch- land auf unbestimmte Zeit besetzt sei, käme eine neue Bedrohung Europas durch den deutschen Nationalismus nicht in Frage. Auch wenn der deutsche West- staat konstituiert wird, sei durch das Besatzungsstatut, die Ruhr- kontrolle und das Sicherheitsamt Vorsorge getroffen, dass der deut- sche Nationalismus nicht gefähr- lich werden könne. Im gleichen Sinne erklärte kürzlich General Clay, dass d*s Wiedererstarken des deutschen Nationalismus nur dann als Gefahr angesehen wer- den müsse, wenn es zur Remilita- risierung Deutschlands führen könne. Diese A nsiclyf wäre richtig, wenn die Haltung des deutschen Volkes nicht e^nen Faktor von grösster ^Bedeutung in dem inter- nationalen Konflikt um Deutsch- land darstellte, der —• wie der iüngste Vorstoss Stalins beweist — seiner Entscheidung entgegen- geht. Bisher haben es sowohl die Westmächte wie die Sowjetunion vermieden, in ihrem deutschen Machtbereich einen endgültigen und unabänderlichen Zustand zu schaffen. Im. Westen ist bisher weder das Besatzungsstatut, noch das Grundgesetz der westdeut- schen Republik fertiggestellt. (In- zwischen ist jedoch von den drei Besatzungsmächten, Verei- nigte Staaten, Großbritannien und Frankreich, der westdeutsche Staat beschlossen worden. — D. Red.) Auf der anderen Seite hat sich auch die Sowjetunion bisher nicht entschlossen, aus der deutschen Ostzone einen deutschen Ost- staat zu machen, und trotz allem Propagandageschrei mit deut- schen "Vo(ksräten" und "Volks- kongressen" wurde die wieder- holt angekündigte Konstituierung einer deutschen Regierung für die Sowjetzone immer wieder hin- ausgeschoben. Kriegsverbrecher werben um Mitleid Sondermeldung des "AUFBAU" Landsberg mm Lech. — Die Propaganda für die in Landsberg in- haftierten Mörder, die wegen Ermordung von alliierten Fliegern und Insassen von Konzentrationslagern 'sowie anderen Greueltaten zu Tode oder zu schweren Freiheitsstrafen verurteilt sind, nimmt immer bedenklichere Formen an. Obwohl ihre Schuld einwandfrei feststeht, haben sie jetzt eine Mitleidskampagne begonnen und wollen die Welt gauben machen, dass sie erbärmlich im Gefängnis behandelt werden. m neueste Erzeugnis dieser Kampagne ist ein Flugblatt mit folgen- dem Wortlaut: Kriegsverbrecher Landsberg/Lech, Im Mir* 1949. An unsere Angehörigen und Freundes Auf Stunden begrenzt? Besuche, Briefe und Pakete — das stellt seit lehren die Verbindung mit unseren Lieben und die einsigen Lichtblicke m unserem jeteigen Leben dar. Umso härter empfinden Jene ein grau- sames Geschick, die su allem anderen auch noch dieser Möglichkelten beraubt sind. Wir haben rund 70 Kameraden in unseren Reihen, die durch die Kriegsereignisse völlig alleinstehen, deren Angehörige in Län- dern leben, aus denen höchstens Briefverkehr möglich Ist, oder deren Familien von Heim und Herd vertrieben, selbst kaum das Lebensnot- wendige ihr eigen nennen. Ihr selbst kennt Not und Elend der Nach- kriegs jähre aus eigenem Erleben und könnt auch ermessen, was es heisst, allein auf die Gefängniskost angewiesen su sein, die dem Mini- mum des Erforderlichen entspricht. Die seit einigen Wochen durchgeführte Beschränkung auf 2 Pakete oder Päckchen im Monat hat die bisher unter uns selbstverständliche Hilfe von Kamerad su Kamerad erheblich eingeschränkt oder unmög- lich gemacht. Deshalb wenden wir uns heute an Euch: Wir bitten um die Uebernahme von Paket-Patenschaften. Seid Ihr selbst daau nicht in der Lage, werbt in Eurem Bekanntenkreis. Wenn sich mehrere Familien zusammenfinden, um abwechselnd einem Paket- Patenkind jeden Monat ein Paket oder Päckchen su schicken, dann ist für keinen der Spender das Opfer su gross und unseren Kameraden ist geholfen. Bitte teilt uns bald die Anschrift mit, an die wir den Kamen eines "Paket-Patenkindes" weitergeben dürfen. Wünsche der Spender In der Auswahl sollen weitgehend berücksichtigt werden. Helft uns helfen und seid unserer aller Dank gewiss! Die Landsberger Gefangenen. Dieses Flugblatt wird nicht nur verteilt, sondern man findet es auch an den Anschlagstafeln offizieller Stellen. Aus Nürnberg wird s- B. bekannt, dass dieses Flugblatt im Gebäude des amerikanischen Militärtribunals am schwarzen Brett der vom Gericht bezählten Ver- teidiger angeschlagen war. Eine grosse Anzahl der in Landsberg ver- urteilten Personen wird von dem Nürnberger Verteidiger Dr. Georg Froeschmann vertreten. Froeschmann, der im Wilhelmsstrassen-Pro- sess den wegen Mordes angeklagten SS -Obergruppenführer Gottlob Berger verteidigt hat, ist selbst Mitglied der NEDA? und der SA gewesen. Die Nueve Congregacion Israelita de Montevideo sucht eine JÜNGERE PERSÖNLICHKEIT mit^ positiv religiöser und nationaler Einstellung, die be- fähigt ist, jüdischen Schulunterricht su erteilen (Irrith erforderlich), die Redaktion unseres Gemeindeblattes zu leiten, als Jugendführer *u wirken. Beherrschung der spanischen und deutschen Sprache er- forderlich. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Gehaltsansprüchen sind umgehend zu richten ans Nueva Congregacion Israelita de Montevideo San Jose 1160, Montevideo, Rep. Orient»! diel Uruguay, TÄUSCH Ich besitze eine •0 Acker Orange und Grapefruit Planta^« mit Haus im Werte von cirka $180,000,00 in Texas und wünsche diese gegen GRUNDBESITZ ODER HYPOTHEKEN im englisch- »der amerikanisch-beaefceto« ÖSTERREICH *u tauschen» um meinen Angehörigen in Österreich zu helfest, Angebote unters Box D 3.5 an Aufbau. , i432 Kimbaik Av., Chicago 1 5, EL Aber dieses Zögern auf beiden Seiten, da* bei den Westmächten der Scheu vor einer endgültigen Teilung Deutschlands, bei der Sowjetunion dem Bestreben ent- springt, ihre Herrschaft über ganz Deutschland auszudehnen, kann nicht mehr lange fortgesetzt wer- den. Die nächsten Wochen oder Monate müssen die endgültige Entscheidung über das Schicksal Deutschlands bringen. Wie diese Entscheidung ausrollt, hängt je- doch in zunehmendem Masse von der Haltung ab, die die Deut- schen in den Westzonen — für die Deutschen in der Sowjetzone gibt es keine freie Entscheidung mehr — selbst zu der Frage einnehmen, ob sie einen eigenen Weststaat, auch um den Preis der endgülti- gen Trennung von der deutschen Ostzone, haben wollen, oder ob sie es vorziehen, ihre Sehnsucht nach dem "geeinten Reich" zu- sammen mit dem Osten und ge- gen den Westen zu verwirklichen. Es wäre jedenfalls ein schwerer Fehler, wenn die Westmächte glaubten, dass sich auch heute noch der deutsche Weststaat ohne die Teilnahme der deutschen Be- völkerung oder gar gegen ihren Willen schaffen liesse. Wie die Deutsche* über Berlin denken Ein deutliches Indiz für die wirkliche Stimmung der Deut- schen in den Westzonen ist ihre Reaktion auf den Kampf um Ber- lin und auf die "Luftbrücke". Wer sich einbildet, dass in den Westzonen auch nur die mindeste Begeisterung für den Kampf um Berlin, auch nur die mindeste Bewunderung für die politische und technische Leistung der Luft- brücke" herrscht, wird bitter ent- täuscht sein. Die ganze Angele- genheit "Berlin" wird nicht als eine deutsche, sondern als eine alliierte Angelegenheit angese- hen, als eme Aktion, die nicht der Rettung der demokratischen Be- völkerung Berlins, sondern der Rettung des Prestiges der West- mächte dient. So oft ich mit Deut- schen in München, Frankfurt oder Hamburg über die Berliner Frage sprach, erhielt ich zur Ant- wort: "Warum haben es die Westmächte erst so weit kommen lassen?" oder "Auf die Dauer werden sie ja doch nicht durch- halten!" oder "Die ganze Angele- genheit müssen ja doch wir Deut- sche bezahlen!" oder "Man hat uns Deutsche nicht gefragt, als man Berlin den Russen auslie- ferte, und man hat uns wieder nicht gefragt, als man anfing, Berlin gegen die Russen zu ver- JACKSON HEIGHTS NEUE HÄUSER Backstein, einstöckig, attraktive moderne Einrichtung, 5 Zimmer, feheizte Garage mit "overhead"- üren. Raum für 3-Zimmer-Apart. gegen Aufschlag. $13,950. Besichti- gen Sie sofort. 12* Fahrpreis. Nur 25 Min. von Times Square. Ausge- zeichnete Ecke f. Geschäft od. Arzt. ELJEAN BLDG. CORP. 24-0« 94thSt. (24 Av.) Hl6-11732 Fahrtverbindungen: Subwsy, Ind. E od. F Train zur Roosevelt Ave.; B-19 Bus zur 94. Str., 2 Blocks zum Musterhaus zu laufen. - Per Atulo: Queensboro Bridge zum Nortlhern BIvd., dann links zur 94. Str. und zum Musterhaus. Regierung» Versicherung bis $5000 Kostenlose Beratuing und Vermittlung* 1945—12. April—1949 "I warnt it v'ery efearfy uncfersfeod that en my pars there Ii no celebration. It is a day of sadness for nie, beeause we lest an this day, fear years age, Franklin D. Roosevelt, 1 think ane of the greatest President! this country hat ever H " PRESIDENT HARRY S. TRUMAN. teidigen." Und ein Münchener Verkehrspolizist — er stammte übrigens aus Berlin —, mit dem ich mich über Berlin unterhielt, sagte mir Kurz und bündig: "Las- sen Sie mich bloss mit Berlin in Ruhe, gestern haben sie mir fünf Mark von meinem Gehalt als Ber- lin-Steuer abgezogen." So gewiss es ist, dass die über- wältigende Mehrheit, der Deut- schen in den Westzonen anti- kommunistisch eingestellt ist und von den Segnungen eines "volks- demokratischen" Regimes nichts wissen will, so sicher ist es, dass sie für jenen westdeutchen Staat, den ihnen die Westmächte auf- zwingen wollen, nichts übrig ha- ben. Ein englisches Militärge- richt hat vor einiger Zeit den kommunistischen Führer in den Westzonen, Max Reimann, zu drei Monaten Gefängnis verur- teilt, weil er in einer söffen tlichen Versammlung alle * deutschen Politiker, die mit den Westalli- ierten zusammenarbeiten und sich an der Konstituierung eines westdeutschen Staates beteiligen, als "Quislinge" bezeichnet und ihnen Vergeltung angekündigt hat. Die britischen Richter, die ihr Urteil verkündeten, während draussen vor dem Gerichts- gebäude Hunderte von Deut- schen ■ brüllten und ■■ "Nieder mit dem '.KuhrMMM Nieder mit dem Besatzungs- statut! Nieder mit den deutschem Quislingen! Nieder mit dem Tommy!'" dürften sich wohl kaum darüber im Klaren sein, welche entscheidende Hellt iin. politischen Geschehen in 'dfet* Westzonen das Bedürfnis der deutschen Politiker spiM^^W« Volke zu zeigen, dass sSe-leStte* Quislinge, keine Kollaboranten sind, dass der westdeutsche Stttüt kein wirklicher Staat, die ■ 'Weil»" deutsche Regierung keine wirk- liche Regierung ist, und dass die tatsächliche Regierungsgewalt und die effektive V er ant wortung 1SIÄI bei den Deutschen, sondern Äi den Besatzungsmächteiii tili*. Und während Max Reimann von. seiner Gefängniszelle aus eine "Proklamation" erliess, in der er erklärt: "Nicht ich wurde ver-, urteilt, sondern die deutschen. Politiker, die das Besatzungs- statut, die Verewigung der Ok- kupation und das Ruhrstatut akzeptieren", beeilte sich Herr Adenauer, Präsident des Bonner "Parlamentarischen Rates", im Namen aller deutschen Parteien von den Engländern die sotorllge Freilassung des Mannes sets ver- langen, der ihm und allen laneK REALTY THE REAL ESTATE DEPARTMENT STORE Forest Hills $16,500 BACKSTEIN- EINFAMILIENHAUS in bester Lage, nahe Schulen. Syna- goge und Einkaufszentrum. 6% Zim- mer, extra Toilette, ausgebautes Base» ment, hübscher Garten, Garage, auto- matische Heizung. JAMAICA ESTATES $23,500 Backstein-Bungalow 6 geräumige Zimmer, 2 offene Ka- mine, besonders grosses Grundstück, alleinstehend, grosse Sonnenterrasse, alle modernen Bequemlichkeiten, ge- pflegter Garten, Garage, automa- tische Heizung. 107-40 Queen* BouWd Forest Hüls. L. f., H. V. (6th oder sth Ave. Subw, Express 7ist Ave. Sta.) 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Es bedarf keines besonderen Scharfblicks, um die künftige kommunistische Taktik im "Kal- ten Krieg" um Deutschland zu durchschauen: Vor allem wird die Sowjetunion bestrebt sein, -die Konstituierung des deutschen Weststaates mit all&i" Mitteln zu verhindern, und hier liegt zwei- fellos das entscheidende Motiv für das Stalin-Interview. Gehen die Westmächte auf das von Stalin vorgeschlagene Geschäft: Aufhebung der Berliner Blockade gegen Verzicht auf den deutschen Weststaat, ein, dann wird die Sowjetunion bei den wieder auf- zunehmenden Verhandlungen der vier Aussenminister über Deutsch- land den Abzug sämtlicher Be- satzungsarmeen, den Beschluss eines Friedensvertrages mit Deutschland, deutsche Repara- tionen aus der laufenden Pro- duktion und die Schaffung einer "vom Vertrauen des deutschen Volkes getragenen" gesamtdeut- «dien Regierung fordern. FaZIs es auf dieser Grundlage zu einer Einigung über Deutschland kommt, dann kann man schon heute den Tag ausrechnen, an dem Deutschland im Lager der östlichen Volksdemokratie lan- det. Scheitern die Verhandlun- gen, dann würde es doch äusserst schwierig, wenn nicht unmög- lich sein, die Arbeiten zur Bil- dung des deutschen Weststaates in ein paar Wochen oder Mona- ten einfach dort wieder aufzu- nehmen, wo sie erst einmal ab- gebrochen wurden, ganz abge- sehen davon, dass die West- «nichte inzwischen ihr letztes Prestige in den Westzonen ver- loren hätten. Aber selbst wenn die West- mächte jetzt das Angebot Stalins zurückweisen und sich nicht auf neue Verhandlungen mit der Sowjetunion über Deutschland einlassen,wenn sie auf die Auf- hebung der russischen Blockade Berlins verzichten und die Be- mühung um die Bildung eines westdeutschen Staates fortsetzen, erbebt sich doch die Frage, wie lange die Deutschen in den West- xonen dem Trommelfeuer der nationalistischen Propaganda aus dem Osten standhalten werden, die ihrer gegenwärtigen Geistes- haltung viel mehr entgegen- kommt als alle Bemühungen des Westens. Was hat der Westen den Deutschen zu bieten? Frei- heit? Demokratie? Für die mei- sten Deutschen Worte ohne In- half. Den Weststaat? Ein Schein- Gebilde, dessen Souveränität auf dem Besatzungsstatut beruht. Eine eigene Regierung? Sie hat ja doch nichts zu sagen. Teil- nahme an dem Wiederaufbau Europas? Die Deutschen glauben ae das Komplott der Westmächte, die deutschen Bodenschätze und die deutsche Arbeitskraft auszu- beuten. Teilnahme an der Ver- teidigung Europas? Welche Bolle kennen wir spielen, solange wir keine eigene Armee haben? fra- gen die Deutschen. Im übrigen weiss jedes Kind in Deutschland, dass Westeuropa nicht an der Elbe, sondern — bestenfalls — am Rhein verteidigt werden soll. "Es kocht in mir, wenn ich die Alliierten sagen höre, dass sie nur die Rheinlinie verteidigen werden", erklärte eben erst Dr. Adenauer, nachdem er festge- stellt hatte, dass ohnehin die Alliierten "die völkerrechtliche und moralische Verpflichtung haben, das deutsche Gebiet vor jeder Invasion zu schützen". Was demgegenüber der Osten den Deutschen zu bieten hat und ihnen tatsächlich erst' kürzlich durch den ehemaligen Botschaf- ter in Moskau, Rudolf Nadolny, angeboten hat, der im Auftrag der sowjetrussischen Militär- regierung in Düsseldorf und Bonn mit den westdeutschen Politikern verhandelte, ist un- Md*y, April IS, lt4f endlich verlockender: Das "ganze I Frihtcht fecschwcrfr siefc Deutschland", deu Abzug der ! ,7 Besatzungsarmeen, einen Frie-: Xor kvr*€m wurde das Inter densvertrag, eine deutsche Ar- ; nierungslager Nü/nbeig-Lang mee, deutsche Ausiandsvertre- wasser aufgelassen und die 150 tongen^ und die Zusarnnienai'beit Lagerinsassen, alle berüchtigte Nazis, wurden in das Gebäude des ehemaligen Landgerichtsgefäng- nisses Eichstätt gebracht. Als Form Mengeiberg bekomm* Pension in Devisen Zwischen SCHWIMMEN und SCHWIMMEN M ein gewaltiger Unterschied. Unrichtiges SCHWIMMEN ist angstvolle Plage. Sichtiges SCHWIMMEN ist Erholung und Vergnügen. Richtiges SCHWIMMEN lehrt ZSIGO WERTHE IMER OLYMPIC SWIM SCHOOL 3fc3 WEST 56th STREET, N. Y. C. TeL: Cltcle 7-3680 Schönstes Schwimmbad Manhattans, offen ">-*?. Amsterdam, im ApixL Wilhelm Mengelberg, der frü- here Dirigent des Amsterdamers "Concert - Gebouw" - Orchesters gehörte zu den ausgesprochensten Bewunderern Hitlers. Am Tage der Kapitulation Hollands, am 14. Mai 1940, trank er "aus Ao- lass des Einzuges der deutschen Sieger" im Kreise von Freunden Sekt, dirigierte wiederholt für "Kraft durch Freude" in Berlin Und für Seyss-tnquart, für den er eine besondere Zuneigung zeigte. Nach dem Krieg wurde Mengel- berg lebenslänglich jedes Auf- treten in Holland verboten, ein Urteil, das später auf sechs Jahre verringert wurde. Unter diesen Umständen zog er es vor, seinen Wohnsitz ganz in die Schweiz zu verlegen, wo er seitdem unan- gefochten und in grösster Zufrie- denheit lebt. Tatsächlich hat Hengsberg auch alle Veranlassung, mit sei- nem Los zufrieden zu sein, denn er war bis jetzt in der Lage, in jedem Jahr die stattliche Summe von 16,000 Schweizer Franken (10,000 holländische Gulden) zu verzehren. Die Verwaltung des "Concert-Gebouw" hatte nämlich in Mengelbergs Eigenschaft als "Nazi-Dirigent" keinen "forma- len" Grund gefunden, um ihm eine vor vielen Jahren vertraglich zugestandene Ruhe-Pension nicht auszuzahlen. Erst jetzt ist diese grosszügige Geste der Verwaltung des "Con- zert-Gebouws" bekanntgeworden, was sofort eine sehr radikale Massnahme des empörten Am- sterdamer Stadtrates zur Folge hatte. Der Stadtrat stellte sich einstimmig auf den ebenfalls "formalen" Standpunkt, mit so- fortiger Wirkung die städtische Subvention des bekannten Orche- sters in einer Höhe von 200,000 Gulden zu streichen. Wenn dem berühmten Amster- damer Orchester wsgtn dieser "formalen Auszahlung" yn seinen früheren Dirigenten nun Schwie- rigkeiten erwachsen, so werden darunter wmiger die gutsituier- ten Verwaltungsräte leiden, als die weniger gut bezahlten Kunst-' ler. Das ist umso bedauernswer- ter, als die Verwaltung des Or- mit der Sowjetunion in eines neuen '"Rapailo". In dem Kampf um Deutsch- land, der seiner Entscheidung i - ----- entgegengeht, kämpft der Osten I Wortführer der Lagerinsassen be- sucht nur mit den besseren j Schwerte sich nun der Nazi- Waffen, sondern auch mit den kommentator Heins Fritzsche ei- mächtigeren Bundesgenossen: ! _Ä_ , ^ „ .8. .. , . ' dem wechsenden deutschen Na- ; .... ^ r -i ,3"- twnahsmus und der zunehmen- Goeb%H darüber, dass de» Angst der deutschen Politi-\r £ sie.w'e Verbrecher " ein ker, als "Quislinge" angesehen U. h v* ! ^aufhinsteN- zu werden. Es wird, unter diesen \ 6 ** yr,fhe Kegrerung fest, Umständen, nicht leicht sein, ?aS$ jede5, dieses "Ge- Westdeutschland, auch gegen den I vf"35865 Sa4Ubere, unver- Willen seiner Bevölkerung fQr | schlo^sene Zelk mit einem Laut- — 8' i Sprecher habe. Um den Insassen _| die Langeweile zu vertreiben, [habe man eine Bibliothek mit ; 3000 Bänden, einen Gesellschafts- j räum, eine Teeküche und einen Sonnenliegeplatz in einem be~ j nachbarten Garten eingerichtet, ehestere, der übrigens ein Bruderf Man kann die Arroganz von vo*> Mengelberg angehört., bis ; Fritzsche nur voll würdigen, wenn beule an die neun jüdischen Mit- | man daran denkt, dass selbst die glieder noch keinen Heller Ent- ] deutschen Flüchtlinge—von DP*s sdhadigung ausbezahlt hat für die I ganz zu schweigen -— zu 50 oder Jahre, in denen sie auf Anord- ! 60 in einem Barackenraum zu- nung von Seyss-Inquart aus dem j sammengesperrt leben, ohne Lie- Orchester ausscheiden mussten*,! gestatt, ohne Rundfunk-Laut- einige von ihnen waren depor-1 Sprecher, ohne Teeküche, ebne tiert gewesen. Frh* Roihgiesser. Bibliothek, ohne Garten. (-z) Europa zu retten. Iberische Busenfreunde (Fortsetzung von Seit» 1) ! Hitlers und Mussolinis mit voller Ich möchte das State Department,; Sympathie gegenüber. Es sind ge- .mischung für verschiedene Dinge. Tums jsind ausschliesslich für den Magen ge- macht. Das ist, weshalb sie so fabelhaft prompt wirken und die Qualen eines tiber- süuerten Magens so rasch kurieren. Be- sorgen Sie sich heute eine Rolle. 0"^ 10t, 3-Holl Paekog• 2 Sc Naturgemässe Beschuhung für Damen! Zu den wichtigsten Teilen des menschlichen Körpers gehören die Füsse, deren wirklichen Wert man #rst dann empfindet, wenn sie die notwendige Leistungsfähigkeit verloren haben. Diese Tatsache sollte eigentlich zu der Einsicht führen, dass es richtig und wichtig ist, frühzeitig un4 mehr auf seine Füsse zu achten. Doch weit gefehlt; der Modeteufel hat gerade in der Beschuhung von jeher sein Unwesen getrieben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass heute der grösste Teil der Damenwelt darunter leideil muss. 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Dann diente die Ausbürgerung, die erst nach dem Verlassen des Reichsge- bietes verhängt werden durfte, als legaler Vorwand, den auf Sperr- konto festgelegten Vermögensrest zu enteignen. Fast Tag für Tag füllten enorme Namenslisten die Spalten des Reichsanzeigers, die bekanntgaben, wer seiner Staats- angehörigkeit entkleidet wurde. Ursprünglich war es eine Ehren- liste, mit Männern wie Albert Einstein und Heinrich Mann. Bald fing man an, sich nach ihr zu drängen. Aber die politi- schen Namen wurden überschattet von Namen braver, gänzlich DRESSES SUITS TOPPERS 2169 Broadway, iw. 76.-77. St» Reparaturen, Fülle- rungen.ümarbeiten Umfärbungen vor Handtaschen Fabrikmuster und Anfertigungen ge schmackvost, preis wert Postversand MARTHA KLEIN 3786 BROADWAY (157th Street) AU 3-105? New York 32. N.Y Baster Specials! NATIONALLY ADVERTISED, MEN S New Spring Suits and TOPCOATS Fiaest Imporied *:etd Domestic Fabrics superbly tailored by one of America's largest msnutacturers. (Labels Removed) . . . 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HCDDA SALZE* und ALFRED PRÄGER In der höchst unerfreulichen Rechtsprechung der österreichi- schen Obersten Riickstellungs- kommissicn in der Frage "Wer hat die Regeln des redlichen Verkehrs eingehalten?", über die der "Autbau" in No. 3, 1949, ein- gehend berichtet hat, ist ein Lichtblick zu verzeichnen. In einer soeben ergangenen Entscheidung < li.K.V 3/49) hat sich die Oberste Rückstellungs- kommission zu der Rechtsauffas- sung durchgeiungen, dass es zur "Einhaltung der Regeln des red- lichen Verkehr?" im Sinne des Paragraphe n 5 (Par. 2 des R.St.- G.) nicht genügt, wenn die na- tionalsozialistischen Arisierungs- vorschriften eingehalten wurden. Es müsse insbesondere ein dem Wert der entzogenen Sache voll entsprechendes Entgelt gezahlt worden sein Dies sei aber dann grundsätzlich nicht der Fall, wenn der Ar;sein später eine Arisierung, nbgabe habe leisten müssen. Die Berechtigung det Reichsbehövden zur nachträglichen Einziehung einer AriFierungsabgabe stützte sich auf eine Verordnung vorn J0. Juni 1940. Danach war der Erwerber eines "entjudeten" Betriebes, der durch die Entjudung einen Vermögensvorteil erlangt hatte, zu einer Ausgleichs-Zahlung zugunsten des Reiches heranzuziehen. Eine solche Ausgleichs-Abgabe setzte daher einen unangemessenen Vermögensvorteil des Ariseurs voraus. Man ging nach die- sem Erlass davon aus, dass in der na- tionalsozialistischen Wirtschaft der Wert eines jeden Betriebes, solange er sich in jüdischen Handen befand, verrin- gert sei. Es bestehe kein Anlass — so heisst es weiterhin in dem angeführten Durch- lührungserlass — "dem jüdischen Ver- äusserer den Wert zu bezahlen, der über dem augenblicklichen Wert des Betriebes liegt". Sobald aber der ent- judete Betrieb in arische Hände ge- lange, steige sein Wert wieder auf den Verkehrswert gleichartiger Betriebe. Der "Mehrwert", d. i. der Unterschied zwischen dem Verkaufspreis, den die Vermögensverkehrsstelle festsetzte, und dem Verkehrswert nach der Ueberfüh- rung in arischen Besitz, wurde zwi- schen dem Reich und dem Ariseur ge- teilt, und zwar in der Weise, dass der Ariseur an das Reich eine "Ausgleichs- abgabe" zu entrichten hatte. Mit dieser etwas komplizierten juristischen Konstruktion hat die Oberste RücksteHungskommis- sion den von ihr früher vertre- tenen Grundsatz, dass bei Mit- wirkung der Vermögensverkehrs- stelle vom Erwerber nicht ver- langt werden könne, mehr zu be- zahlen als die Vermögensver- kehrsstelle zuliess, umgestossen, ein Standpunkt, der in der ganzen Welt stärksten Widerspruch ge- funden hat. Ansprüche gegen beschlagnahmtes Feindvermögen Amerikanische Regierung lehnt diskriminatorische Nazigesetze ab angemeldet werden. Für die Prü- fung bezw. Anerkennung solcher Ansprüche ist es von Bedeutung welchen Standpunkt die ameri- kanische Regierung gegenüber den von der N?ziregierung erlassenen diskriminatorischen Gesetzen und Verordnungen einnimmt. Wird z. B. die amerikanische Regie- rung einen Anspruch ablehnen. Wie schon früher berichtet können unter bestimmten Vor- aussetzungen Ansprüche gegen deutsche Schuldner, deren in Amerika befindlichen Vermögen i o:ii Alien Properlij Custodia« ■wahrend (?r< Krieges eingezogen worden ist. zwecks Befriedigung aus diesem Vermögen beim Office of Alien Properly in Washington GOLO LTD. FUNCHAL MADEIRA, P.O.B. 52 Gable Address: A1RAZOR New Yorker Export-Haus SUCHT NOCH VERTRETER im Ausland Kann I ; 1 iiki.1« aliei Art günstig liefern. Korrespondenz in Eng- lisch, Deutsch, Spanisch. Ausführl. Offerte an: Box U. V. 1 5 2 4M. ADE6AS DO TORREAO (VINH0S) LTD. MADEIRA W1NE GROWERS A EXPORTERS nrr looking for a firm which is interested to take over their representation for the U.S.A. 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B. 15 70 weil das Vermögen des aus Deutschland aus gewanderten Gläubigers von der Naziregierung als dem Deutschen Reich verfal- len erklärt wurde und infolgedes- sen dem bisherigen Gläubiger der Anspruch nicht mehr zusteht? Diese Frage ist durch einen Brief des Office of Alien Property in Washington vom 1. April 1949 an die American Federation of Jews from Central Europe, Inc.. eindeutig dahin entschieden wor- den, dass die amerikanische Re- gierung bei der Behandlung sol- cher Falk* diskriminatorischen Gesetzen und Verordnungen der Naziregierung jede Anerkennung versagt. Wir veröffentlichen nach- stehend den Brief seiner grund- sätzlichen Bedeutung wegen im Wortlaut: "This Is wilh reference to your leiler of March 25, 1949, concerning the ques- iion whelher thls Office will uitlixe German dlscrhninatory decrees as a defense io debi Claims asseried under Secllon 34 of the Tradlnr witb ihe Enemy Act. The Department of State has sdvlsed this Office that the Gov- ernment es the United States has coh- «istently opposed the recogniiion of German conflscatory and discrimina- tory laws, decrees and »eis. Accordingly ihe Department of State was of the vlew that it is against the polliy es thls Government to aecord any ralidliy to the German contiecal and dlscrimlnatory laws. decrees end acts in so far as they may be concerned in the considerafion of claims Med against vested German assets. The Of- fice of Alien Property, therefore, will not assert as a defense to debt claims filed under Section 34, decrees, laws and regulatlons of the former govern- ment of German*, enacted ox promul- gated du ring the period belween January 30, 1933 and May 8, 1945, which disertminated agalnst lndlrlduala be- cause of membership In a politlcal. racial. or religious group." Ausbürgerung (Fortsetzung von Seile 7) Weidmann, der, Hitler voraus- eilend, sein Blutgewerbe in Paris getrieben hatte. Die französische Republik schickte ihn auf die Guillotine. Hitler sprach ihm die Staatsangehörigkeit ab. Ein deut- scher Verbrecher blieb er natür- lich trotzdem. Kein Federstrich konnte das ändern. Alfred Kerr hat bei seiner Aus- bürgerung 1934 seinem Ingrimm in einem kraftvollen Gedicht Aus- druck gegeben. Es hub an: "De säg ich vor allen Dingen: Götz von Berlichingen". Mit diesem Schmähwort der ge- bildeten Deutschen quittierte ei- ner ihrer Gebildeten, was der Ab- schaum ihm antat. Nach der Kapitulation waren die Ausbürgerungen ein Stein des Anstosses. Widerrief man sie aus- nahmslos, so richtete man gar nichts aus. Vielen der Ausgebür- gerten war die Massnahme zum Segen gediehen. In der Mehrzahl hatten sie eine neue Heimat ge- funden und sich eingegliedert. An der deutschen Staatsangehörigkeit, konnte ihnen nichts liegen. Und wer zurückging, kam oft nur auf Besuch, wollte vielleicht seine neue Nationalität nicht verlieren. So ist die jetzt in Bonn gefundene Regelung der beste noch mögliche Widerruf einer Willkürmassnahme des Hitler-Regimes. Carl Misch. Drs. Wolfen, Pinner, Behr, Marcuse & Associates EUROPÄISCHE RECHTSSACHEN Wiedergutmachung French Zone: Endfrist 14. Mai 1949 Berlin - British Zone NEW YORK, N. Y.: PAUL MARCUSE 644 Riverside Drive; AUdubon 3-0743 CHICAGO, ILL.: ALFRED EISENSTAEDT & MARTIN r. KOBEY ( 811 W. Eastwood Ave. 453a Belmont Ave. Ardmor 3144 Bitters 7355 BALTIMORE, MD.: RUDOLF BEHR Cordova Apis. D-3. Lahe Drive; Madison 1921-W LOS ANGELES, CALIF.: HEINZ PINNER & BRUNO LAMM 590 Sc. San Vicente Blvd.; WEbsler 3-5259 SAN FRANCISCO, CALIF.: MARTIN WOLFEN 3658 Alst Avenue; OVerland 1-1993 WASHINGTON 5, D. C.: U29 Vermont Ave. NW. (Rm.410); Tel. 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Der Ju- bilar. der im vorhitlerischen Deutschland hohe Aemter und Würden bekleidete, hat auf all den mannigfachen Feldern seiner Wirksamkeit tiefe Spuren hinter- lassen. Nach Beendigung seiner Schulstudien in Berlin ging er fünf Jahre nach London, um ciori modernes Verlags- wesen zu studieren. Nach seiner -»ück- kohr erwarb er das Verlagshaus J. Gut- leatag und entwickelte es zu einem der führenden wissenschaftlichen Verlags- hauser in der Welt. Er verlegte u. a. das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch samt allen Kommentaren. 1899 ver- kaufte er die Firma, um sich von mm an öffentlichen Diensten zu widmen Von Männern wie August Bebel und Paul Singer in die Sozialdemokratische Partei eingeführt, wurde er um die Jahrhundertwende, noch unter dem re- aktionären Drei k lassen Wahlrecht, samt anderen sechs Arbeit er-Vertretern in den Preussischen Landtag gewählt, wo er sich als unerschrockener Kämpfer für bürgerliche • Gleichberechtigung bewährte. Von 1900 bis 1932 war er auch Stadt verordneter, später Stadt- verordneter-Vorsteher von Berlin. Von v>;8 bis I9i? "-hörte er dem Deutschen Reichstag, wohin er von einem Berliner Wahlbezirk vi. andt worden war. an. Hier wurde er wiederholt einstimmig zum Vorsitzenden des Hauptausschus- ses gewählt. Eine der kulturellen Grosstaten Hugo Heimanns war die Schaffung der Berliner Volksbibliothek mit ihren Zweigstellen in den ver- schiedenen Arbeiterbezirken. Sie war nach d^r Zeiss-Bibliothek in Jena die grösste in Deutschland. Auf sozialem Gebiete hat er sich besonders in der Schaffung von Arbeiter-Wohungen hervor ge- tan. 1926 wurde er zum Ehren- bürger der Stadt Berlin gewählt. Nach Max Liebermanns Tod war er der einzige Ehrenbürger der deutschen Hauptstadt. Die Nazis jedoch erkannten ihm das Ehren- bürgers echt ab; 1947 hat ihn die Stadtverordneten - Versammlung feierlich in diese Ehren wieder eingesetzt. 1932 legte Hugo Heimann alle seine Aemter und Würden nieder. Hugo Heimann der einstige füh- rende Berliner Kommunalpolitiker und einer der letz- ten Ueberlebenden aus der Gross-Zeit der deutschen So- zialdemokratie, mit seiner Lebens- gefährtin Cäcilie. um jüngeren Genossen Platz zu machen. 1939, kurz nach seinem 80. Geburlstag, verliess er Nazi- Deutschland und ging mit seiner um 10 Jahre jüngeren, in Ar bei- i ter-Kreisen nicht weniger popu- lären. Gattin Cäcilie in die Ver- einigten Staaten, um mit seinen Söhnen Eduard und Leonhard zu- sammen zu sein. Dr. Eduard Hei- nt an n ist Professor für soziale i Wissenschaften an der New Vor- I ker New School for Social Re- Isearch. Eugen Spiro — Meister der Palette und Lebenskünstler Zu seinen 75. Geburtstag am IS. April Dieses schöne Selbstbildnis Eugen Splros aus der jüng- sten New Yorker Schallenperiode des Meisters besitzt alle die Qualitäten, die Eugen Spiro zu einem der bedeu- tendsten Porirä- lieten unserer Tage gemacht haben. Es war kürzlich in einer Spiro-Ausstel- lung in New York zu sehen und wurde viel bewundert. Das Einzige, was missgünstige Beobachter an Eugen Spiro als Alterszeichen deuten könnten, ist sein Vorrecht, schöne Frauen zu küssen, ohne ihre Männer nach- haltig zu verstimmen. Die Vita- lität, die aus Spiros persönlichem Auftreten und aus seiner Schaf- fenskraft strahlt, setzt Kenner und Künstler in Erstaunen, auch solche, deren Richtung keines- wegs mit der seinigen überein- stimmt. * Seit 1941 lebt Eugen Spiro in New York. Seine amerikanischen Landschaften überraschen durch neue, starke Farben, neue Kühn- heiten der Komposition, durch neuen Schwung der Strichfüh- rung. Seine hier entstandenen Porträts — von Albert Einstein, dem früheren Kanzler Brüning, Dr, Shuster, Präsident von Hun- ter College, und vielen Künst- lern und Wirtschaftsführern — imponieren durch gesteigerte Eindringlichkeit der geistigen und seelischen Erfassung. Mit Gelassenheit blickt Spiro auf glänzende und trübe Tage in Europa zurück. Er trauert nicht den Zeiten nach, wo er Professor an der Berliner Akademie der Künste, Vorsitzender der Ber- liner Sezession, des Vereins Ber- liner Künstler oder der Pariser "Arüstes libres" war. Er arbeitet mit unermüdlicher Leidenschaft an sich und seinem Werk und entwickelt neue Seiten seiner Begabung, die seine ursprüng- liche Anlage noch stärker her- austreten lassen. Spiro kann sich elegante und gefällige Form- gebung gestatten, ohne in seinem Ernst und in seiner Energie nachzulassen. Er macht keine Konzessionen, weder an ein kunstfremdes Publikum noch an Richtungen, die seinem Wesen nicht entsprechen. In einer Zeit der "Enthärtung" trägt er nach wie vor seinen Spitzbart, wie ihn bereits das Pariser Selbstporträt aus seiner Frühzeit zeigt. Mit der gleichen Unbeküm- (Foriseizung auf Seite 10) Auto-Reparaturen schnell und fachmSnniech ausgeführt durch Expert-Mechen. 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Dann wurde er Korrepetitor an der von Hans Gregor neugegrün- deten "Komischen Oper" am Schiffbauerdamm in Berlin. Als diese erste fortsehrittikhe Oper Deutschlands D'AlberLs 'Tief- land" vorbereitete, erkrankte der Kapellmeister, und der Komponist liess Waghalter die Oper probe- weise dirigieren, was er so vor- trefflich tat, dass er am Dirigen- tenpult blieb und bald erster Kapellmeister wurde. Als erster Kapellmeister wurde er dann auch 1912 an das neuerbaute Deutsche Opernhaus in Charlotten bürg be- rufen, wo er bis 1924 tätig war. Wer damals jung war, weiss, was in den zwanzig Jahren 1904- 1924 Waghalter für die Oper in Berlin bedeutete. Er dirigierte auch grosse ausländische Orche- ster, so in Rom und Barcelona und, als Nachfolger Stranskys 1925-26 das New Yorker Svm- phony Orchestra. In den letzten Jahren vor Hit- ler wirkte er als Gast-Dirigent an der Staats-Oper in Berlin, am Bolshoi-Theater in Moskau, und zwei Jahre leitete er die Oper in Riga, wo er mit Max Rein- hardt zusammen arbeitete. Nach Hitlers Machtergreifung ging er nach Prag und Wien, wo er am Rundfunk dirigierte, und wo seine Purim-Oper "Esther und Ahasverus" 1936 aufgeführt wurde, Denn Waghalter hat seit Jugendzeit Opern geschrieben. Seine grössten Erfolge waren die heitere Oper "Mandragola" zu dem Text von Paul Eger (1914) und eine Oper nach Max Halbes "Jugend" (1917). Diese und an- dere Opern wurden in Berlin uraufgeführt. Auch Orchester - und Kammermusik ist vorhan- den. Seit 1937 hat Waghalter in New York gelebt. Er leitete vor- ' DAS ORIGINAL EUCARB0N Reg. U. S. Pat. Off. IN BLECHDOSEN Komb. Kohle - Tabletten regelmäs - sig als Magen- u. Darm-Desinflclens, auch gegen Gase. Blähungen, Unbe- hagen, Katarrh. 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Einige sei- ner letzten Kompositionen reli- giöser Texte sind als Schallplat- ten erhältlich, und im letzten Sommer erlebte er die erfolg- reiche Aufführung seines musi- kalischen Spiels "Ting Ling" (mit Benutzung altchinesischer Musik) im Ogunquit Playhouse in Maine. Er hatte in der letzten Woche ein neues Spiel vollendet, dessen Klavierauszug bereits auf Schallplatten übertragen war; Donnerstag abend ging er die Schallplatten mit seinem Text- dichter durch, und als er am nächsten Morgen seiner Frau von dieser Besprechung erzählte, brach er tot zusammen. Kurt Pinthus. Spiro (Fortsetzung von Seite 9) mertheit ist er seinen künstle- rischen Weg gegangen. Seine Hand gehorcht nur seinem Auge. In seinem Werk klafft kein Wi- derspruch zwischen Auge, Hand, Kunstverstand und Tempera- ment. Aber Spiros Menschlich- keit wird nicht von der Malerei absorbiert. Er hat nicht aufge- hört, an den Kämpfen der Zeit aktiven Anteil zu nehmen, und er hat stets besonders glückliche Inspirationen durch die Musik erhalten. Musiker wie Arthur Schnabel, Fritz Stiedry, Lotte Leonard, Bruno und Olga Eisner sind seine langjährigen Freunde, die sein Urteil schätzen und, wie der übrige grosse Freundeskreis Spiros, seine reiche Persönlich- keit verehren. Künstler aller Richtungen ha- ben in Spiro ihren Vertrauens- mann gesehen. Er hat für ihre Interessen und für die Freiheit der Kunst tapfer gekämpft. Er war einer der ersten, denen im Dritten Reich "das Malen ver- boten" wurde. Als die Deutschen 1940 Paris besetzten, beeilten sie Bich, Spiros Wohnung zu be- schlagnahmen. Ein schöner Zu- fall hat es gefügt, dass der Beutezug der Nazis, der Spiros Besitz entführen sollte, von den Befreiern Frankreichs angehal- ten wurde . So konnte Spiro sein Eigentum zurückerhalten und die bedeutende "Retrospektive Ausstellung" veranstalten, die seine bisherige Entwicklung und Ansätze zu neuen Höhen zeigte. _ Hugo Bieber. Wir bitten Sie bei jeder Zahlung an den "Aufbau" und N W C. um Angabe ihrer Bestimmung, da «onst weder Gutschrift noch Auf tragsaiisfiihrung erfnt k*nn. Literarische Welt Frauen, Blumen, Artisten D. Edynrd. wiih an Introduction by Gerd Muehism. 312 plates (2 In füll color); 24 p&gee of texl. H. Biit- ner & Co.. New York. $7.50. Der Verlag IL Bittner & Co. verdient Dank, dass er die ame- rikanischen Kunstfreunde mit dem Schaffen des deutschen, in Frankreich seit. 192,7 lebenden Malers Dietz Edzard in einer schön ausgestatteten Monogra- phie bekannt gemacht hat. Gerd Muehsam hat den textlichen Teil geschrieben, der liebevoll den Wurzeln und Einflüssen im künstlerischen Oeuvre von Dietz Edzard nachspürt und seine malerische Welt subtil ausdeutet. Edzard. ein gebürtiger Bremer, hätte, wie jeder richtige Hanseate, das Ex- portgeschäft lernen sollen. Allein er war nicht an Kaffee und Baumwolle interessiert., sondern weit, mein an der bunten Weit d^s Zirkus Eines Tages brannte er, verliebt in eine Seiltänze- rin, mit einer Zirkustruppe durch und wurde Artist. Als er schliesslich von diesem Jugendstreich genug hatte, kehrte er reumütig nach Berlin zurück und nahm seine bei Wilhelm Truebner in Karlsruhe begonnenen Studien als Maler wieder auf Dann kam der erste Weltkrieg, den Edzard als Soldat mit- machte und da das grosse künstle- rische Erlebnis .seiner Jugend wurde. Seine Bilder aus den ersten Nachkriegsjahven, so sagt Gerd Muehsam, hatten in ihrer Dar- stellung menschlicher Angst und Not etwas von der Ausdrucks- gewalt eines Edvard. Münch. Doch künstlerisch sah Dietz Ed- zard in Deutschland nicht seine Heimat. Ihn zog es mit aller Macht nach Frankreich. Zuerst lockte ihn wie van Gogh, wie Vlaminck, wie Cezanne' ''die son- nenüberglänzte Provence mit ihren sanft geschwungenen Kon- turen, ihrer lichtsunkelnden la- teinischen Heiterkeit. Unter dem Einfluss des Midi wurden Ed- zards Farben reicher und heller. Jetzt fühlte er sich reif für Paris. Und nun begann die selt- same Wandlung dieses Künstlers, der aus einem deutschen Expres- sionisten ein urfranzösischer Im- pressionist wurde. Damit soll nicht gesagt sein, dass Dietz Edzard etwa zum sklavischen Nachahmer der Manet, Monet und Renoir geworden ist und nur sozusagen in ihrem Schatten ge- malt hat. Aehnlich wie die Ame- rikanerin Mary Cassatt, die wie Edzard auch den grössten Teil ihres Lebens in Frankreich ma- lend verbrachte, hat Edzard von der Theorie und Technik des französischen Impressionismus nur das in sich aufgenommen und selbständig in sich verarbeitet, was seiner eigenen künstleri- schen Persönlichkeit gemäss war. 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Das ändert aber nichts an Edzards selbständiger malerischer Per- sönlichkeit. Die Muehsam sehe Studie bringt mit ihrem ganz hervorragenden Bilderteil, dem leider nur zu wenig farbige Ab- bildungen beigegeben sind, einen sehr bedeutenden Maler unserer Zeit näher. Richard Dyck. KPD und Weimar C. M. Ein Sozialist, der weder als Sozialdemokrat noch als Kom- munist sich abstempeln lässt, hat eine sachliche Geschichte der kommunistischen Partei Deutsch- lands geschrieben (Ossip K. Flechtheim: Die KPD in der Wei- marer Republik. — Bollwerk-Ver- lag, Karl Drott, Offenbach a. M.. 1948.-294+16 S.). Der Autor, Historiker inid So- ziologe am Colby-College, ein Re- fugee, macht kein Hehl daraus, dass seine Sympathien bei den Gründern der Partei sind, bei Ro- sa Luxemburg und Karl Lieb- knecht, und dass er die Geschichte der Partei als einen kontinuier- lichen Abstieg betrachtet. , Aber eine Partei von der Stärke und j dem Gefüge der kommunistischen Par- tei in Deutsehland musste, selbst unter i unzulänglicher Führung, den histori- !, sehen Verlauf für die Ranze Nation : nachhaltig beeinflussen. Am nachhal- j tigsten gewiss dadurch, dass sie durch • ihre Gründung und durch ihr am Le- I ben bleiben die Arbeiterschaft, die Ke- gebene Grundlage der deutschen Re- publik. spaltete. Deshalb darf man das Schlusskapitel, "Zur Ideologie und So- ziologie der KPD" als besonders wert- voll betraenten. Hier wird die Frage nach den Ui Sachen und der Bedeutung der politischen Spaltung der deutschen Arbeiterschaft aufgeworfen und ihre Beantwortung versucht. Diese wohl abgewogene Erörte- rung des Schlusskapitel wie das j Werk als Ganzes stellen einen wichtigen Beitrag zur Erfor- schung und zum Verständnis der Geschichte der Weimarer Repu- blik und ihres Zusammenbruchs dar. What's New in Books Land of Milk end Honey. By W L. White. Harcourl, Brace 8c Co. $3.00. The autJnoi of "They Were Expend- able" has collaborated with a former Red Airforce Officer in teiling the >at- ter's stor.v of how he grew uo in Ruk t became an air force engineer, rose to the rank of Colonel, was assigned to a '-epatriation unit in France and touk the opportunity of an air crash which enabled him to appear as officially dead. to hegin a new life outside of Soviet Russia. The Situation in Asia. By Owen Latiimore. Little, Brown. $2.75. Mi. 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Die Welt des berühmten Kinderdorfes Ben Shemen in Is- rael, eine Schöpfung des deutsch- jüdischen Jugenderziehers Dr. Siegfried Lehmann, wird uns hier in Bildern, die oft die bukolische Zartheit einer ländlichen Idylle atmen und dann wieder in Höhen und Tiefen einer vom Leben überaus hart angepackten Kin- derseele führen, wundervoll ent- siegelt. Jener Mikrokosmos, der Ben Stiemen heisst und in der physischen und geistigen Ent- wicklung der Jugend Israels wahrhaft Bedeutendes geleistet hat, ist uns nach diesem von dem heute über 70 Jahre alten, aus Deutschland stammenden Helmar Lerski geschaffenen Filmwerk als eine der Grosstaten jüdischer Pä- dagogik zum Bewusstsein ge- bracht. Der Film (mit Originalmusik von Paul Dessau) ist eine glück- liche Mischung von Dokumentär- und Spielfilm. Er behandelt den authentischen Fall des Knaben Sparen Sie bis zu SO% Anzüge Wintermäntel Geleqenhelts-Poiten la MARKEN-QUALITÄT Alle Grössen, 34—54 Normal, kurz, lang, untersetzt Jetzt von $22.50 (ursprünglich $65 bis $125) Spezial-Gruppe Grosse Auswahl nicht abgeholter bekannter Markenfabrtkate - An- rüg«* und Mäntel - in allen Far- ben. Mustern und Grössen $10 - $15 - $20 (ursprünglich $35 ble $75) KASKEL'S 9 COLUMBUS AVE., N. Y. C. (59-60 Sts.) 1 Block West V B'way) GROSSE AUSWAHL in modernen HERREN- u. D AMEN-SCHIRMEN In allen Preislagen. Wir haben d. echten Gloria Schirm- bezug, das dünne Gewebe, wie Sie es von früher gewohnt waren. Reparaturen fachmänn. ausgeführt. WEST END ÜMBRELLA 615 WEST 150tb STREET (Laden) Nahe Riverside Drive Geött. tägl 11-2 p.m., Sams b. 10 p.m. Benjamin, der von der Jugend- Alijah als Waise nach Ben She- men gebracht wird. Benjamin, dessen Seele noch unter den grauenhaften Eindrücken und Er- fahrungen seiner europäischen Kindheit leidet, lehnt zuerst Ben Shemen und seinen Kamerad- schäfts g e i s t mit instinktivem Misstrauem ab. Er bleibt inner- lich einsam und isoliert, bis ihm langsam, ganz langsam, dank der ihm entgegengebrachten Güte und Freundlichkeit der Lehrer und seiner Haus- und Spielgenossen, die verhärteten Krusten von der Seele fallen und er sich willig dem Geist der Gemeinschaft er- schliesst. Durch das Mädchen Miriam, das er liebt, und den kleinen neunjährigen Benjamin, der zu ihm als Freund aufblickt, lernt der jugendliche Held des Films, der wie alle anderen Dar- steller aus Ben Shemen anonym (Fortsetzung auf Seite 18) DAS ELEGANTE KOSTÜM CHiCKE KLEIDER TOPPERS BLUSEN DAS JUGENDLICHE KLEID FÜR DIE STÄRKERE DAME l«39 WtST 72*d {fclMC [TttAFAlGA* 4*7113 Mein Weg nach Israel Von Choim Weizmann Erster Präsident des Staates Israel XI. Die grosse Verantwortung Ich schreibe dies am Tage nach dem historischen Beschluss der United Nations. Nun, da das Jahr sich seinem Ende zuneigt, sieht sich das jüdische Volk, vor allem aber der Zionisfnus, einer grossen Verantwortung gegenüber. Ehe ein neues Jahr vergeht; müssen wir einen jüdischen Staat grün- den; wir müssen eine Verfassung beraten, eine Regierung bil- den, unsere Verteidigung organi- sieren und die jetzige nationale Heimstätte so ausbauen, dass sie gegen sechstausend Immigranten monatlich absorbieren kann. Das ist eine ungeheure Auf- gabe. Siebzig- bis hunderttausend Immigranten pro Jahr bedeuten einen Zuyig von 12% bei einer Bevölkerungszahl von Sechshun- dertfünfzigtausend. Aber die Zahl drückt nur einen Teil des Prob- lems aus. In den letzten Jahren befanden sich unter den Immi- granten Leute die, wenn sie auch nicht reich waren, doch sicherlich nicht zu den Armen gehörten. Die meisten verfügten über einen ge- wissen Besitz; sie waren gesund, hatten ein kleines Kapital, man- che brachten Maschinen mit, fast alle übten ein Handwerk aus. Die Finanzierung dieser Immigration war zwar ein schweres, aber kein unlösliches Problem. Der Immi- grant, der heute einwandert, ist völlig verelendet. Ihm ist alles, genommen worden. In vielen Fäl- len ist er seelisch und körperlich krank und muss einen langen Ge- nesungs- und Anpassungsprozess durchmächen, ehe er produktive Arbeit leisten kann. Das wird die finanzielle Leistungsfähigkeit der Judenheit stark in Anspruch neh- men; und da es heute nur noch wenige und völlig verarmte Ju- den in Europa gibt, so wird die Last dieses Unternehmens auf die amerikanische Judenheit fallen. Dazu kommen die Summen, die für die Verteidigung des Landes erforderlich sind, ungefähr 25 Millionen Dollars im Jahr, die aber wahrscheinlich im Laufe der Jahre anwachsen werden. Auch technische Verbesserungen müssen vorgenommen werden, wie z. B. eine Erneuerung des rol- lenden Materials, der Strassen, der Hafenanlagen. Viele neue Gebäude werden gebraucht wer- den. All dies wird uns vor die Notwendigkeit stellen, so schnell wie möglich eine Anleihe aufzu- nehmen oder Steuern zu erheben. Kurz, wir sehen uns dem schwie- rigen und komplizierten Problem der Finanzierung eines neuen Staates gegenüber. Viel hängt auch von der Ver- fassung ab. Es wäre ein Jammer, wenn die Verfassung der neuen Republik nach dem Ebenbild der zionistischen Organisation gestal- tet werden würde. Letztere ba- siert auf dem Prinzip der propor- tionalen Vertretung, was natür- lich zu der Bildung vieler Par- teien führt. Wir müssen ver- suchen, eine Wiederholung der Wahlen zum Vaad Leumi der bisherigen repräsentativen Kör- perschaft der palästinensischen Judenheit — zu vermeiden. Ich glaube, es wäre ein gesünderer Zustand, eine Verfassung zu ha- ben wie die Amerikaner, oder fast gar keine Verfassung wie die Engländer, wenigstens für den Anfang, damit wir unseren. Weg in den ersten paar Jahren vor- tasten können, ehe wir strenge, unbeugsame Normen festlegen. Der gerechte Staat Aber alle diese Fragen, ob sie nun auf dem Gebiet der Finanzen liegen oder sich mit der Verfas- sung beschäftigen, reichen nur an den äusseren Rahmen. Der Staat ist nur das Gefäss, in den der In- halt erst gegossen werden muss. Wie dieser Inhalt aussehen wird, das ist das WesÄtliche. Das Grundelement und — mei- ner Meinung nach — das Lefeens- blut einer jeden beständigen Ge- sellschaft ist di$ Gerechtigkeit, nicht nur im Sinne eines abstrak- ten Prinzips, sondern durchge- führt von den Gerichten und im ganzen Gerichtswesen. Die Ge- richte müssen schnell arbeiten, das Verfahren darf nicht teuer sein — so dass es jedem zugäng- lich ist — und alle Bürger eines Landes sollen gleich sein vor dem Richter. Es darf nicht ein Gesetz (Fortsetzung auf Seite 19) 21t.-) B.W«, ««ix». at 9 KOSHER reu PASSOVER NVS? IlffS Prickelndes, delikates Pepsi-Cola und Evervess, hergestellt wie bisher unter der persönlichen Aufsicht der ehrwürdigen Rabbiner RABBI J. M. CHARLOP Vize-Präsident der Union Orthodoxer Rabbiner der U. S. und Kanada RABBI SOLOMON REICHMAN Stellvertreter des administrativen Komitees der Union Orthodoxer Rabbiner der U. S. und Kanada WARUM WENIGER NEHMEN — WENN PEPSI DAS BESTE IST! Hören Sie "COUNTER SPY", «panaetid u. tufTtgmd! Dienetag—Donnerstag abds. au* Ihrer ABC Station» 12 AUFBAU FrWay, April 15.194 EAST SIDE.. . 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So gegenwärtig uns mancher Vers der "Iphigenie" an- mutet, viel gegenwärtiger, ja wunderbar zeitgemäss ist Gesche- hen und Sinn des ganzen Dra- mas. Goethes schwererkärapÄter Triumphgesang der Menschlich- keit über die Unmenschlichkeit von Mord und Krieg. Sieben Jahre hat Goethe an diesem Drama gearbeitet; viermal hat er es umgeschrieben; und die erste Fassung war genau im sel- ben Jahr vollendet, 1779, als das andere hohe Lied der Humanität in Deutschland abgeschlossen wurde: Lessings "Nathan 4er Weise"* Im "Nathan" siegt die Menschlichkeit als weise Ver- nunft, in der "Iphigenie" als fast übermenschlich« innerHetie Ueberzeugtheit. Goethe, der sich selbst, mStffiMe' der Frau von Stein, soeben yen der "Unrast und Abenteuerlichkeit seiner Jugend befriedet liatte,' löst in seiner "Iphigenie" nun «um ersten Mal in der Weltlitera- tur nach Dutzenden von Fässern- - gen seit Euripides den tragischen ■ Konflikt des Stoffes nicht durch Erscheinen des* "deux ex ma- ehina", der Göttin Diana, deren Priester in Iphigenie ist, sondern durch "die Stimme der Wahrheit und der Menschlichkeit" in IpM-. 86CASIN0 210 Ort 86. Str. Tal.: RE 44257 AB FREITAG: Der Bavaria-Grosafflat Irrtum des Herzens' mit LENI MAHEÜBACH HANS SOEHNKEn. CRETL WEISE* Der Kampf iwlschea Liebe flicht findet la diesem F erschütternden Auadneckl Ausserdem: Der liHtalene«te und nlml» Film "Andalnsische Nächte" mit MARGIT SYMO, IMPEBIO ARGENTINA, FRIEDRICH BENDER Helte ist da« Blut der andaluatodww Menschen. AB FREITAG, 22. APRIL: "DER JÄGER VON FALL" mit Maria Sera. Paul Richter. Georgia Holl A ii s s e r d e m : "INTERMEZZO" mit Tresi Rudolf. Albrecht Schoext■ hals, Hansi Arnstedt =S==S= Elisabeth ler^ner genies Mund. Mit der Kraft des Wortes bekehrt sie den König der Barbaren zur Milde und erlöst den durch Muttermord befleckten, f uricaverfolg ten, wahnsinnigen Bruder Orest und damit ihr gan- zes durch Blut und Greuel ver- fluchtes Geschlecht. Goethe, der selbst sein Stück "verteufelt human" nannte, schrieb 40 Jahre nach der Niederschrift nicht nur einem Schauspieler, sondern dem deutschen Volk und i jetzt unter allen Völkern diese Widtmung in ein Exemplar des Stöcktes: "Was der Dichter diesem Bande Glaubend, hoffend anvertraut. Werd' im Kreise deutsctieer Lande Durch des Künstlers Wirtrkeai laut! So Im Handeln, so im Sprechen Liebevoll verkünd* es weeit: Alle menschlichen Gebreechen Sühnet reime Menschlk!iilteit.M Dass dies nicht gänzzlich ein frommer Wunsch nur gefolefoen. ist, erweist die noch wrenig. be- kannte Tatsache, dass der alte Gerhart Hauptmann uniter dem Gewissensdruck seines ütnlen Ver- haltens in der Nazizeit umd unter der Wirkung dieser "Iphigenie auf Tauris" zu Beginn des zuraten Weltkriegs die von Goethe ge- plante, aber nicht ausgeführte Fortsetziyig "Iphigenie im Delphi*" schrieb. Vielleicht, wenn jeder Mensch einmal Goethes "Iphige- nie" lesen würde,... aber dieser Wunsch ist 'wohl zu fromm. Dass "Iphigenie" so selten ge- spielt worden ist, liegt nicht in der. oft betonten Handlungsarmst des Dramas. Es strotzt von Handlung; und es erweist gerade die hohe! I Kunst Goethes, dass die Hand-, lung fast ganz in Worten abrollt.' Aber die Darstellung wird er- schwert eben weil das Drama so' ganz aufs Wort gestellt ist, auf diese schönen und edlen Verse. Goethe liess, um sich in die «MM- menschliche Stimmung, des Stäk- kes zu versetzen, im Nebenzimmer sanfte Kammermusik spielen. S# ist es als ein Kamme stellen, tmd der verehiUBgswerte Richard Beer-Hafmmm wandbette'1 es durch Kürzungen und Urostei-| lu ngen noch mehr zum Kammer- spiek In dieser Fassung wurde es- 1936 in den Berliner spielen" und auch jetaft York gespielt. Damals «efler Lei-; tung des grossen Wienei Dichters, der in Amerika Sterte, |j Barnowslds Leibung.. Victor Barnomskis langbewahr- te Regiekunst tat das Möglichste, um mit den fünf Darstellern des Dramas den tiefen Sinn und die Verskunst Msses Kammerspiels klar herauszuarbeiten, auf der kleinen Bühne des Barbizon Plaza- Theaters, die durch ein gut- stilisiertes Bühnenbild Randell O'Neills in den "Hain vor Dianens Tempel" verwandelt war. Für Elisabeth Bergner, die an- fangs der zwanziger Jähre unter der Regie dieses selben Victor BaroowsM begonnen hat, ist es ein in vielfacher Bedeutung wei- ter Weg gewesen von Berstte "Lasterhaftem Herrn Tschu" und Fuldas "Des Esels Schatten", von Strindbergs Neurotikerinnen und Shakespeares Mädchenknaben, als sogleich ihr wildsüsses Genie er- kannt wurde, bis zu dieser Iphi- genie, die sie in nonnenhafter Tracht und Haltung spielt Bs ist längst erkannt, dass Iphigenie weder als eine "Heroine", noch als eine "Sentimentale'" Sentit stellen ist. Die Bergner ist glück- licherweise beides nicht,, aber sie Leitung: FELIX G. GERSTMAN — G. V. GONTARD Sarbizon Plaza Theater SStli Street »red 6th Avenue FREITAG, IS. APRIL - SAMSTAG, 16. APRIL SONNTAG, 17. APRIL 8:30 p. im. PRESSESTIMMEN: CLIFTON SHIRLEY WEBB TEMPLE MR. BELVEDERE T COLLEGE A 20tK Century-Fox Picture -O/V VARIETY STAGE- VIVIAN BLAINE Leo De Lyon - McCarthy & Farrell ON ICE STAGE THE ROOKIES - JOAN HYLDOFT R0XY 7th AVE. & 50th ST. **...... T ki* was a- Performance of genuine beauty and emetiemal C»ree„ Her Ipiiigemi* demomstrated that Miss Bergner i# an exe.«rtHM»] actre», . . ."—RICHARD WATTS,, JH., N.Y. Poet **- » . Die Player* 'front Abroad haben das würdigst» Werk deutscher Dichtung in ee.hr würdiger Weise dargebracht und ein Beifall «-»« grosser Stärke dankte ihnen nach Gebühr.*" — JULIUS BAB, Staatszeitung. EUSABETH BERGNER "IPHIGENIE AUF TAURIS" Schauspiel ,»» Goethe PÜE1SE PER PLATZE: »3.60, »1.7», $1(tax mÄ) Vorverkauf, schriflKclie wl telefonisch« Bestelhingen: OH** FELIX G. GERSTMAN, 140 West 42nd Street Telelen: L0 4-6990 (auch Saamtaf, Sonatag 11—S) WEITEM VQRVERK ATJFSSTELLEN: BARBIZOM PLAZA TICKET OFFICE, 101 West Seth St. (CI 7-788»). Ca#» Eclair. 241. West 72nd Street (TU 4-7935). - Henry Hajfcej 242 SkNt mm Street (RE 4-i>is»>. - Edw. Stein, Jeweler, 42OT BnmäweF (teet. ***** * i'th WA 8-1525).. . Anw Mlliaery, z?» ColtHnbus Ave, (TU 7-46W). - Mlzzl and Irene, 223» Broadway (TW 4-6231). - Holatm Jeweiers, 2-ii-A .Bast Tremont Avenue, Bronx 57. N. T. (LU j-wet. Max .««eraberg, 3603 Broadway (I48th St.); AW >3062. Ummtew (J&tlege present»' THOMAS MANN la a lecture ob * GOETHE ÄND DEMOCRACY TU AI IA THEATRE I n ALIA B way «t 95to 8L AC 2-3579 "Eagle with Two Heads'* mit Edwige Feuillere u. Jean Maral» — und — "The Eternal Husband" Donnerstag bis Montag ALPINE astB Broadw« Tel.: LO 7-3587 Friday ihrough Monday, April 15-18 Teresa Wright . David Niven "ENCHANTMENT" and "16 Fathoms Deep" Lon Chaney (in Vividcolorl Late Show Every Saturday Nightt Kl MAURICE sofimz^ FULL-IEWIH FEATURE FIIME0 ISRAEL TRYION. IL 9-8944 Now ihröugh Saturday, April 16: Late Show .Every Saturday Night! Giern* Ford-—Wm. Holden (O>lori "Man From Colorado" and Louis Hayward in *6B!ack .Arrow" Strnday through Tu«,.. April 17~-19: Every Sunday doors open .11:45 a. m Ami Southern — Linda Darneil Jeanne Craln XETTER TO THREE WiVES" Sc "Bungalow ii" plus 3 Little Pig« starts wb:dnesday: ! Loretta Young—1 Robert Cummings "ACCUSED and Sonia Henia "couerress of momte cristo- NOW THROUGH MONDAYJ »••Ii NEWS • Comedy Hit "FOUR STEPS IN THE CLOUDS" and "STREETS OF SKADOWS" Vlvtane Romance—Loele Jeuvet EMPRESS '«AI. 181 St. Audubwt» Aar«. - WA 7-2638 NOW THROUG?« SUNDAY; Tyrone Power—ioaua Blondell "Nightmare Alley AND "High SW _____OXmiiR FcnmI =- Nledrlgs BUtMItapeela« IIPTQWM THEATRE we ■ WW B'way imsi) Tel.: WA 8-135» NOW THROUGH SUNDAY: Musical Hit » In Ca Denn!» Morgan—DereAy One Sunday Afternooii k Dana Clark—Alexis Smith "Whiplash" STARTS MONDAY: "WAKE OF THE »ED WITCH" and "HILLS OF HOME" • Cotot ... SATURDAY, MAY 7th, 1949, .t 8:30 F.. M. Ree. 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Das Gesieht ist garvz be- herrscht vom Auge, und sie spielt tast allein mit Glanz, Verzweif- lung, Glück und Versunkenheit .'inei ungeheuer grossen Augen. Sonst bleibt das Gesicht beinahe 'unbeweglich, das im Leid mit seh merzgeöf fnetem Mund einer spätgriechischen Maske gleicht. "Wenige grosse Gesten der Arme unterstützen das Spiel. Statt der tiefen, vollen Musik der Verse, gibt sie die Worte in allen Stu- fuogen der Sprache, von kind- licher Helligkeit bis zu dunkler Rauheit, — manches mit uner- warteter Härte zu stampfenden Schritten, so — anfechtbar — das Parzenlied, manches in klingender Klarheit, wie — herrlich entrückt — das Gebet für Gesundung des Bruders, manches fast tonlos er- löschend, wie den Aktschluss 'O enthalte vom Blut meine Hände". Seit 25 Jahren habe ich ge- schrieben, die Bergner sei eine Dichterin, die zufällig Schauspie- lerin geworden int. M&nebc Rolle hat. sie für sieb., aus sich urnge- diehtet. Sic war (ins Gegenteil der "Heiligen -wie Shaw sie fordert, ifed <:'och f.fossarii« und überzeugend in jener Rolle. Sie ist wahrscheinlich nicht die Iphige- nie, wie Goethe sie sab, sondern ist die Berpier ;.i"is Iphigenie: ein durch Einsamkeit und Leid zu Menschliehkut und, Klugheit ge- reiftes Kind. Der Höhepunkt der Aufführung war im dritten Akt die grosse Szene Iphigenie-Oiest. Dies wur- de ermöglicht, durch Herbert Berghof. der die gehetzte Ver- zweiflung des Orest, den Aus- bruch der furi enge jagten Angst und schliesslich geklärte und ver- klärte Gesundung mit grosser schauspielerischer Kraft und Kunst dos Vcrspi echc-ns zu star- kem Ausdruck brachte. Gestützt wurde die Bergndr und Berghof durch die gutherzige Rauheit Lotluir Rewalts als vor- trefflicher König Thoas und Theo Goetz' würdevollen alten Arkas. Die Zuschauer, unter ihnen vie- le Schauspieler und Premieren- besucher des einstigen Berlin und Wien, bestaunten die fast ver- gessene Grösse und Schönheit dieser dramatischen Dichtung und lohnten die Aufführung mit lange anhaltendem Beifall. Shylock im Jackefattzuig "The Merchan* of Venice" im Equify Library Theatre Lub. Unter der klugen und ein- fallsreichen Regie von Leon As- kin bat das Equity Library The- utre im Lenox Hill Playhouse Shakespeares "Merchant of Ve- Mj.ee" in modernem Kostüm auf- geführt. Antonio, der Kaufmann von Venedig in Geldnöten, ist in seinem blauen Jacketanzug mit dem schwarzen Derby der Nelke im Knopfloch, hellen Handschu- hen und Spazierstock sichtlich ria Mitglied der Stock Exchange; Forzia, Nerissa und Jessica tra- gen je nach Anlass Tee- oder Abendkleid: Bassanio erscheint im Smoking, wenn er um seine Porzia wirbt; der Lausbub Lan- zelot sieht genau wie ein New Yorker Zeitungsjunge aus; und Shylock ist vor nicht allzu langer Zeit auf dem Rialto eingewandert. Leon Askin spielt den Shylock. Ein kleines schwarzes Bärtchen betont die Abstammung. In sei- ner höchsten Seelennot murmelt e hörbar hebräische Gebete. Im übrigen ist er ein unter den Fumstritten seiner Feinde ver- härteter, dem Bösen mehr als dem Leid zugewandter Mann. Tatsächlich hat der Shylock im Paletot und Jacketanzug einen besonders schweren Stand. Das Genie Shakespeares bestätigt sich, und die Handlung rollt mit einer jeden heutigen Autor be- schäm en d e n -Selbstv erstand lieh- keit ab, aber dieser Schacher treibende moderne Jude ist ge- nau der Typ, gegen den sich heute unsere Gemeinschaft als den von Antisemiten herbeige- sehnten Erzeuger des Antisemi- tismus wendet. Leon Askin macht nicht den Versuch, diesen Winkelbankier durch ein IJeber- mass an Gemüt zu entschuldigen. Die Aufführung, deren Sze- nenablauf nach historischem Brauch durch wechselnde Pla- kate angekündigt wurde, war entschieden, kurzweiliger als so manche Shakespeare-Darbietung auf dem Broadway. Unter den Mitwirkenden traten Helen Wag- ner, Helen Marcy, Eric Rhodes, Jay Barney und Tom Wingo be- sonders hervor. ALFA CENTRAL BRIDGE CLUB" «WLYngOBAT» BRIDGE - SKAT - RUMMY Thursday, April 2Ist BENEFIT NIGHT FOR THE UNITED JEWISB APPEAL" FMC H VALLENTIN - Drinks Will be served - REGINA JACOBY Carl Fischer Concert Hall - Monday, April 25 »I 8:30 p,m. CHARLOTTE BEIT, Mezzo Soprano STEFAN FRENKEI, Violontet LEO ROSTAL, Cellist MARTIN RICH at the Raldwin Ticket« Bi $1.80 and $1.20 (tax incl.) at CARL FISCHER BOX' OFFICE» 165 WEST 57th STREET N. Y. C. CARNEGIE HALL I'rJday Evening, April 22, at 8:30 CONCERT BY BRONISLAV GIMPEL VIOLINIST. Appearlng with Orcheetra as Soloist and Conductor Tichetü at Box Offlee, $4.80, $3.fco, $2,40, $1.80, $1.20, 90c Management Annle Friedberg T O W KT B: A. 1, L Monday Eve-mrtQ. Api.il "J8, »t fi;30 e; l. s k FINK S O P N Ä H O FIRST NEW york! REO TAI. paul weiner at ttae 'Steinway Tickets al Box: Office —$3. $2.40, $1.80, $1.20, 90#. Mos. ANNIE FRIEDBERG Give so the BLUE CARD R. Strauss — Arie der Arabella LOTTE LEHMANN Records MIE L K E Cameras 242 East 86th Street, New York 28, N. Y. - Fhone: REgerat 4-5159 _Prompter Postversand. - Jeden Abend bis b.jo Uhr offen._ Goethe-Vorlesung der j New York University Die New York University in ihr,' Vorfeier des Goethe-Jub/i. aü,: j mit einer Vorlesung von Di. Hugc - Bieber, der das Thvn.a "Arl and Lil ] in Goethe's Poelry" in sehr gedankt ii j reieher Weise behandelte. Goethe. m { etwa lührte Bieber aus. war einer . I Goethe-Lieder Else Agathe Holzer wurde von t,< New York University eingeladen, im Rahmen der Feier des zoojähngen Goethejubiläums ein abendfüllendes Programm "Goethe-Lieder" zu Gehör zu bringen. Das Konzert findet am Donnerstag, 21. April, 8:15 p. m„ in der Lassman Hall der IJNY, Commerce Building, an der Ecke East 4th Street und Washington Square statt. Prof. Dr. G. C. Schuchard wird die einfühlenden Worte sprechen. Am Flügel Ludwig Greenbaum. >Enjoy Dinlng and Dancing VAmong Friends . . . at CAFE 0LD EÜR0PE 2182 B'way« at 77th St. One of Manhattan'« gayesi spots DELICIOUS FOOD Excellent Dinners from $1.55 Dancing Nightly | [ Having a party? Ask u» aboutj V our banquet facilities for »II social occasions. ( {iTea Dance Sun. 3-6 P.M. Closedj VMon., Tue». Prop. 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Stärkere Sub- stanz 'besitzt 'das- "Opera-Orato- rium" "Romeo imd Jm'ie'" von Boris i Blacker, der, aus einer deutsch - rassischen Ehe stam- mend, in C'Mril geboren ist end! gegenwärtig als Kompesitions- lehrer an der Berliner Beda- schule, an der er auch studiert hat» einen grossen Schölerkreiä anzieht. Das (.anscheinend in sehr gekürzter Form präsen- tiert e> 'Werk .'hat' iaroeare 'Konti- nuität und rhythmisch und melo-, Ssch belangvolles Material, in der», .sogar,, ohne als Fremdkör- per zu wirken, die Flöte ein chinesisches Reginald Stewart, Dirigent des Baltimore Orchestra, leitete die beiden letzten Nummern umsich- tig und sensitiv. Im Ensemble waren das "Lasalle String Quar-' tri", Robert Hamm (Romeo), Stanley Kines (Capulet) uik$ Cleo. Fry........ ihren Aufgaben am meisten gewachsen. Die zahlrei- chen anderen von Saut Sfeheckt- man vorbereiteten Sänger und Sp»r dienten dem künstleri- schen Gepräge der Aufführung. Dr. Frifa Busch unternahm mit dem Chicago Symphony Orchestra eine Tour- nee durch sieben Städte, in denen er'als Novitäten, u. a. "Die Meta- morphosen" von Paul Rindemith. und das gleichnamige Werk vw Richard Strmm, ausserdem' Ben- jemi» Brittens diri- gierte." Für das. MsBikfeAt in (?«- einnati,. 1950, htzt Busch' Meklefs VIII., die "Spiipikowe' hlä£ßim£tmUL, TL. 0PENS FOR THE SEAS0N 0N MAY 27th (DECORATION DAY WEEKEND) Eugene Hoffman with Martin Gray at the Piano will entert«in cn Decoration Day and during the season. VERY ATTRAKTIVE JUNE RATES WE SUGGEST EARLY RESERVATIONS. Humpole — Oppenheimer — Vogel City address until April 30th$ FAUL J. OPPENHEIMER, 108-21 66th Avenue Fo*est Hill», L. N. Y. Phones lLlinois 9-0045 1 'The Waterman Farm' REOPENED FOR THE SEASON Kurt H. and Gertrude Paminger nee Grumach LEBANON, CONN. Phone: Norwich 5357-J-3 THE H0MESTEAD Stockbridge, Mas«. Tel. 253 SPRING IN THE BERKSHIRES A homelike place, Viennese-Amer- ican cooking. 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Es ist gewiss nicht Bing Cros- by s Schuld, dass Edmund Beloin, der aus Mark Twains Travestie das Drehbuch herzustellen hatte, sich so ziemlich alle guten Ge- legenheiten entgehen liess, die keltische Sage in eine historische Posse mit durchschlagender Per- Friihlingssonne in Atlantic City Geniessen Sie die herrliche MAPLES HOTEL - 39 S. F ennsylvania Ave. Reservieren Sie rechtzeitig für die Pessach-Feiertege $6.25 double. iwinbeds$6.75 I 57 double, $7 50 twmbeds j ^ie ASf- runn-g water. Frühst. Incl. I mlt Bad und ^"hstuck Tel.: 5-9513 Inh. HENRY LEWY (fr. Breslau) - N.Y. Bus Bcur.dJrip $5.18 JjAxJuj. ßJtoA $ (Daij. CampL 660 WEST 185th STREET NEW YORK CITY Vergnügte Sommer-Ferien für Kinder von 5-—14 Jahren > Sport, Spiel und Schwimmen. • Wöchentliche Ausflüge. W Kulturelle Programme und Handfertigkeit*-Unter richt. • Streng koscher wärmet Mittag- essen und Morgen- und Nach- mittag-Imbiss. • Verantwortung*volle Aufikkt. • Bus-Transport. 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AMSTERDAM SHIRT CO. 683 AMSTERDAM AVENUE (Ecke Strasse) - Te».: tIN 4-5026 Redakteur der Zeitschrift "Der Türmer" starb im Alter von 84 Jahren in einem Dorf bei Minden Der bekannte Nazi-Schriftstel- ler Otto Emmerich Groh, der in der Hitlerzeit Chefdramaturg und Direktor des Wiener Kraft-durch- Freude-Volkstheaters war, wurde kürzlich vom Salzburger Thea- terkontrollausschuss mit der Re- organisierung des Landestheaters betraut, (-z) Horts Marr, der bekannte Wie- ner Burgschauspieler, ist im Alter von 71 Jahren einem Herzschlag erlegen. Seine letzte grosse Rolle spielte er in Zuckmayers "Des Teufels General", (-z) Eine Pariser Gesellschaft dreht derzeit einen Film um Pablo Pi- casso unter dem Titel "Guernica" In einer Entscheidung am l. April 1949, erklärte der Richter Jennings Bailey vom Federal District Court in Washington, dass die Entlassung Heinz Nor- dens als Chefredakteur der offi- ziellen amerikanischen Zeitschrift "Heute" in Deutschland gesetz- widrig gewesen sei. Norden, jetzt als literarischer Uebersetzer aus dem Deutschen tätig, wurde in 1947 von dem Abgeordneten George A. Dondero kommunisti- scher Sympathien bezichtigt. Er wurde daraufhin, trotz Entla- stung durch ein Loyalty Board, aus seiner Stellung entfernt und kämpfte seitdem um seine Reha- bilitierung. Die E n t Scheidung wird als von weittragender Be- deutung für die Personalpolitik der amerikanischen Militärregie- rung angesehen. Der Frankfurter Maler Ernst Dreyfus, über dessen Erfolge wir wiederholt berichtet haben, wurde vom Art Institute in Chicago ein- geladen, sein Selbstportrait dort auszustellen. Das gleiche Bild wird in einer Ausstellung des Staats-Museums in Springfield, III., gezeigt werden. Ferner wird der Künstler zusammen mit fünf - zig anerkannten Malern in der Society for Contemporary Art ausstellen, und zwar das Bild "Circus". Im literarischen Nach lass Ernst Barlachs fand man zwei Roman- fragmente, die soeben im Suhr- kamp-Verlag zu Berlin erschie- nen sind. "Seespeck" heisst das Bruchstück eines Romans, der schon im Jahre 1913 begonnen wurde und dem Freunde Theodor Däubler gewidmet war; geschil- dert wird ein Mensch, der sich in Niederdeutschland herumtreibt, immer auf der Suche nach einem Menschen, dem man vertrauen könnte. Das zweite Fragment heisst "Der gestohlene Mond" und stammt aus den Jahren 1936-37, der Zeit der schrecklichen Ver- einsamung und namenlosen Ver- bitterung; in diesem Werk führt Barlach als ein "Herr Wau" Zwie- gespräche mit einem "Herrn Wahl" wie Faust mit Mephisto. Eine tiefe Melancholie, zuweilen durch grimmigen »Humor erhellt, erfüllt das sprachlich meister- hafte, romantische Werk. (K. K.) Lida Baarova wird, wie andere einstige Nazikünstler und -künst- lerinnen nun auch wieder in Deutschland auftreten und berei- tet ihr Wiedererscheinen durch Wir machen KNOPFLÖCHER und schlagen Knöpfe eus. Wir reparieren ZJPPERS und DAMEN-HANDTASCHEN. Wir machen Hohlsaum und PlisM«. XiL (fr. Nähkasten, Berlin) Kurt and Kaete Rubin 547 COLUMBUS AVENUE (zw. 86.-87. Str.) Tel.: EH 2-7fc5l SPRING DRESSES ALTERATIONS FREE ALL PltlCE BANGES Käte Neumann 140 W. 1041h St. Apt. 1-B HI 9-49/3 KUNSTSTOPFEREI I« Ihre» Nähe COLUMBUS REWEAV1N6 SERVICE 552 Columbias Ave. ML MCNOL betw. 86-87 Sts. TR 7 - 3640 gefällige Journalisten in der deut- schen Presse vor. In Interviews gibt die ehemalige Freundin des Dr. Goebbels heute die Darstel- lung, als sei sie nie eine echte Nazianhänger in und eine Nutz- niesserin im Dritten Reith ge- wesen. Nach der Darstellung der Baarova hat die. einst viel be- redete Ohrfeigenszene nie statt- gefunden. sondern Gustav Fröh- lich habe sich nur auf eifersüch- tige Bemerkungen beschränkt und wurde auch nie in ein Konzen- trationslager gebracht. Karl O. Paelel. der ehemalige Her- ausgeber des in New York erschiene- nen deutschsprachigen Informations- briefes "Deutsche Gegenwart", fährt am i > April zu einer Vorträgst eise nach Deutschiend. zu der ihn Volks- hochschulen, Jugendverbände und aka- demische Kreise eingeladen haben. Zur gleichen Zeit kommt im Klett-Verlag in Stuttgart von ihm ein neues umfas- sendes Buch '"Ernst Jünger, Weg und Wirkung" heraus. Im Spruchkammer-Verfahren gegen Gerhard Fieseier, der be- kanntlich "entlastet" erklärt wur- de, erschien als Zeuge für Fiese- ler der ehemalige hessische Gau- leiter Weintich. einer der kor- ruptesten Nazis, und gab Fieseier das Zeugnis er sei ein "flauer Parteigenosse" gewesen, aber als der Vorsitzende fragte, ob Wein- rieh den Angeklagten für einen Gegner des Nationalsozialismus gehalten habe, erklärte der Zeu- ge: "Nein, für so unmoralisch halte ich Fieseier nicht!" Anlässlich des 70. Geburtstages von Einstein wird der Universität Jeru- salem eine Büste des grossen Physikers zum Geschenk gemacht werden, die der dänische Bildhauer Herald Isen- stein i«4 in Deutschland geschaffen hat und Einstein in seinem 50. Lebens- jahr zeigt. Die Büste wurde s. Z. vom preussischen Staat erworben und in dem von Erich Mendelsohn geschaffe- nen Einstein-Turm in Potsdam aufge- stellt. Was mit dem Kunstwerk wäh- rend der Nazizeit geschehen ist. konnte niemals festgestellt werden. Jetzt hat Harald Isenstein nach dem Original- modelt, das er nach Dänemark retten konnte, einen Bronzeabguss ange- fertigt. der navti Palästina gesandt werden wird. Das soeben erschienene Maiz- April-Heft enthält u. a. verschie- dene Ausführungsverordnungen, die zu dem Amerikanischen Rück- erstattungsgestez No. 59 erlassen wurden; ferner die für die drei Westsektoren von Berlin ergan- gene Anordnung der Allied Kom- mandatura, Bestimmungen über die Freigabe von* sogenanntem Feindeigentum in England, sowie [ andere Informationen» die für die Gruppe der aus Deutschland aus- i gewanderten Juden von Bedeu - tung sind. Die Bulletins sind knapp, klar und allgemeinve«- i ständlich gefasst und erfüllen so j den Zweck, dem sie dienen., in ' ausgezeichneter Weise. i A.P** j Kurs in Bürgerkunde I Die Bürgerkundekurse des New World Club sollen wieder aufge - i nommen werden. An vier Aben - ^ den wird eine Uebersicht über die . Verfassung der Vereinigten Staa * | ten und der auf dieser Vernas- | sung beruhenden Einrichtungen | (Kongress, Präsident, Gerichts- I verfahren, Wahlrecht, Staatsre- ] gierung etc.) gegeben werden, j Die Vorträge, die in deutscher . Sprache, jedoch unter Mitteilung j der einschlägischen englischen j Fachausdrücke gehalten werden | und für jedermann zugänglich sind, beginnen am Donnerstag, den 5. Mai, 8.15 abends. Da nur eine bestimmte Anzahl Teilnehmer zugelassen werden können, wird um baldige Anmel- dung, spätestens aber bis zum 25. April gebeten. Die Kurse finde» im Bureau des New World Club, 209 West 48. Str., statt. Teilnahme ist unentgeltlich. lwfwniMrtioiMdi*fist der Amer- ica« Federatio* es Jews Frem Central Eurepe, Inc. Wer über alle wissenswerten Vorgänge und Entwicklungen auf dem Gebiete der Wiedergutma- chung zuverlässig unterrichtet sein will, sei auf die von der American Federotion of Jews from Central Europe herausgege- ben«! Informationsbulletins hin- gewiesen. STROH-BAUER CORSETIERES 71 EAST MT. EDEN AVENUE Bronx, N. 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In Abwesenheit des Präsidenten •)i ,Chuim Weizmann wird Joseph prinzak, der Präsident der Knes- eth (Parlament), als Präsident- ."Stellvertreter die Staatsgeschäfte yt aels fuhren. )'n Tel Aviv is1 die Abordnung des ? .merice« Jewish Ccmmittee. be- .ehenri aus dem Präsidenten Jacob ..laustem und den Herren Dr. John tewscn, Irving Engel, Simon Segal nd Zacberia Schuster eingetroffen. ' te Delegation wurde von Premier- Minister David Ben Gurion empfangen nd erörterte mit ihm Fragen der wirt- fhaftlichen Entwicklung Israels und ?r Beziehungen zwischen Israel und en amerikanischen Juden. Die Dele- gation stattete auch dem Religions- inister Rabbi Judah L. Fishman einen i esuch ab und wurde offiziell von der el Aviver Stadtverwaltung empfangen. Die sterbliches Ueberreste Dr. Theodor Herzls werden laut Mit- teilung von Dr. A. Laute'/'buch von der Zionistischen Weltorganisa- tion noch in diesem Jahre nach. Israel überführt und auf dem Berge Carmel bei Haifa beigesetzt werden, wie dies dem Wunsche Herzls in seinem Testament ent- spricht. Dr. Lauterbach erklärte, dass die Hindernisse, die "bisher einer Einigung über die V er brin- gung der sterblichen Hülle Herzls entgegenstanden, über- wunden seien, obwohl heule noch viele Zionisten darauf bestehen, dass Herzls Reste lieber in Jeru- salem beigesetzt werden sollten. Eine Rekordzahl jüdischer Auswan- derer nach Israel hat im Monat Marz die Türkei verlassen. Nicht 'weniger als 5700 türkische Juden schifften sieh im März nach Israel ein, davon rund 1150 direkt von Ismir "i Smyrna), wäh- rend der Rest von Istanbul nach Haifa in See ging. Man erwartet, dass diese hohe AuswanderungszahJ auch im April anhält. Viscount Herbert Samuel, Pa- lästinas erster Oberkommissar nach der Errichtung des briti- schen Mandates, traf im Flug- hafen Lydda zu seinem ersten Besuch des Staates Israel ein. Die Regierung •Mexikos; hat die Anerkennung des Staates Israel vollzogen. Mexiko ist damit die 51. Nation, die den jüdischen Staat offiziell anerkannt hat. Weizmann (Fortsetzung von Seite 11) r Juden geben, und ein anderes ur Araber. Wir müssen an dem ten Grundsatz festhalten, der unserer Torah verkündet jrde: "Ein Gesetz und ein auch soll gelten für Dich und ! r den Fremden, der bei Dir eilt." Wenn, ich dies sage, so eine ich nicht, dass Tendenzen r Ungleichheit oder Diskrimi- f erung vorhanden seien. Es soll ' tr eine Warnung zur rechten it sein, die vor allem deshalb unnöten ist, weil wir eine grosse abische Minorität haben wer- k n. Ich bin überzeugt, dass die 7 elt den jüdischen Staat nach sei- c Haltung den Arabern gegen- er beurteilen wird, so wie die • den im grossen ganzen gerich- werden nach dem, vas wir in • sern Staat erreichen oder ver- imen, und wie wir diese wun- t rbare Gelegenheit nützen wer- en, die uns nach tausenden von bren des Wanderns und Lei- • os geboten wurde. 3s ist dies ein so ausserordent- ales Geschehen, dass es die Sen- uits > Coats - Shirts •»» unserem oder Ihrem Material ÄNDERUNGEN u. MODERNSIEREN "fom Herren- und Damenkleidung Änderung Ihren Pelzmantels in einen Jzgefuft. Mantel, Verläng. v. Kleid. 91 M. ARFA • ■ so W. 72 STREET TR 4-7488 sation des Jahrhunderts sein wird, und Freund und Feind — letzte- rer noch schärfer als der erstere — wird uns genau beobachten. Palästina ist stets ein kräftiger Resonanzboden gewesen und wird es umsomehr sein, sobald der jü- dische Staat ins Leben getreten ist. Unsere Sicherheit wird in grossem Masse nicht nur von der Armee und Flotte abhängen, die wir aufstellen können, sondern von der inneren, moralischen Be- ständigkeit des Landes, die ihren Einfluss auf die Aussenpolitik, haben wird. Schulung zum Qvolifäts- Arbeiter Gerechtigkeit ist zwar das wich- tigste Element im Staatswesen, aber nicht das einzige . Wir wer- den eine wichtige Reform im gan- zen Erziehungswesen vornehmen müssen, vor allem in den Elemen- tar- und Bürgerschulen. Das jetzige System basiert auf Klas- senunterschieden. Ich halte es für sehr notwendig, dass wir ein ein- heitliches Schulsystem haben, für das der Staat als Ganzes verant- wortlich ist, und nicht diese oder jene politische Partei, die die Geisteshaltung des Kindes schon von der Wiege ab zu formen ver- sucht. Parteikontrolle bedeutet Unfähigkeit und füttert Geist und Seele des Kindes von Anfang an mit Vorurteilen. Sie stärkt nicht BERNHARD BLOCH (früher Offenbach/Main) Herren» u. 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Jetzt werden wir die Möglichkeiten haben, neue In- dustrien einzuführen. Zu diesem Zweck, müssen wir eine tech- nische Schulung bieten können, die uns tüchtige Qualitätsarbeiter verschafft. Ehrlichkeit und Offenheit in den Beziehungen zu der übrigen Welt sind gleichfalls eine Politik, die auf lange Sicht nur Nutzen bringt. Es mag verführerisch sein, durch die Produktion von Schund, den man zunächst in zurückge- bliebenen Ländern verkaufen kann, schnell reich zu werden; aber dies gereicht dem Produzen- ten nur zum Verderben, da er sich dann nicht mehr zu etwas Besse- rem aufschwingen kann und auf dem. niederen Niveau stehen bleibt. Integrität im Handel und in der Industrie, Tüchtigkeit und der Wunsch, das Beste und Schön- ste zu produzieren, sind die Stützen, auf denen auch in einem Meinen Land eine grosse Indu- strie aufgebaut werden kann. Die Art der Industrie ist in jedem Land anders; sie hängt vom Kli- ma, der geographischen Lage und den verfügbaren Rohmaterialien ab; aber die Prinzipien, die hin- ter der Formung des Produkts aus dem Rohmaterial stehen, sind die gleichen. Mit unserer landwirtschaft- lichen Kolonisierung haben wir einen glücklichen Anfang ge- macht. Durch unser System der Nationalisierung des Landes und der Kooperativen haben wir, glaube ich, viele Fehler vermie- den, unter denen die Wirtschaft alter und mächtiger Staaten heute leidet. Wir haben keine "armen Weissen", und wir haben auch keine Gutsbesitzer - Aristokratie. Wir haben einen gesunden, intel- ligenten, gebildeten Kleinbesitzer, der sein Land intensiv nach wis- senschaftlichen Methoden bear- beitet, auf einem verhältnismäs- sig kleinen Grund seinen Lebens- unterhalt auf menschenwürdige Weise verdienen kann, Haus und Herd besitzt und sogar für schlechte Tage etwas zurücklegen kann. Ueber diesen Aspekt un- seres Lebens ist so viel gesagt und geschrieben worden, dass ich mich hier nicht darüber zu verbreiten brauche. Nur soviel möchte ich sagen, wenn ich mein Leben noch einmal leben und meine Kinder noch einmal erziehen könnte, so würde ich es vielleicht nach dem Muster unserer Bauern in Nahalal oder Daganiah tun. PELZ- Aufbewahrung BEI ALLEN REPARATUREN FREI Volle Versicherung PELZMÄNTEL jetat sehr billig GOLDSTROM 826 AMSTERDAM AVENUE (100-101 Str.) Tel. AC 2-6370 Emir Feiscsi Credit;] und Weizmann Dr. Weizmann mit Emir FeisaL einem Bruder Abdullahs von Trans- jordanien« FeisaL dessen Vater Hussein von Ihn Saud besiegt und des Königreiche Hedschas beraubt wurde, herrschte nachmals als König int Irak. Feiiesal unterhielt zu Weizmann freundliche Bezie- hungen und stillose mit ihm ein Abkommen, in dem er der Errichtung •Ine» jüdischen Staates in Palästina zustimmte. an klar machen, dass der Staat den wahren religiösen Gefühlen der Gemeinde mit höchster Ach- tung begegnen wird, dass man aber nicht die Uhr zurückstellen und die Religion zum Angelpunkt der Staatsführung machen kann. Religion sollte in die Synagogen verwiesen werden und in die Heime der Frommen. Religion $t#et mini Reils toi« Manche Fragen werden bei der Bildung des neuen Staates auf- steigen in Bezug auf die Religion. In Palästina gibt «$• mächtige Re- ligionsgemeinden, die mit vollem Recht ■ erwarten werden, unter einem demokratischen. Regime zur Geltung kommen. Ich glaube, man. sollt« es von Anfang c&ttifoet U-lf, FÜR STORAGE For besf ewe ca/U PE. 6-8515 nimf tiucircmtees the besf possible protection €igoinst heat, humidity and moths. $3 include: E $100 Insurance (odd. 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Boom SOS Tel., 8 ORegon 8-0048 26 AUFBAU Frldey, April IS, 1949 «oll auch in den Schulen eine her- vorragende Stellung einnehmen; eher sie soll nicht die Staätsmini- sterien kontrollieren. Ich habe die wirklich religiösen Menschen niemals gefürchtet. Sie sind nicht politisch aggressiv; der Religiöse sucht keine Macht, er ist bescheiden und zurückhaltend. Bescheidenheit war der -grosse Zug im Leben unserer heiligen Rabbis und Weisen in alten Zei- ten. Nur der neue, verweltlichte Typ des Rabbi, der in .gewisser Weise dem Mitglied einer Partei der Geistlichkeit in Deutschland, Frankreich oder Belgien gleicht, stellt eine Drohung dar und wird sich um politische Macht be- mühen, indem er seine religiösen Ueberzeugungen zur Schau stellt. Es hat keinen Zweck, solchen Leuten zu sagen, dass sie das grundlegende Prinzip, das unsere Weisen ausgesprochen habe*,ver- letzen, und das da lautet: "Du sollst die Tor ah nicht als Krone tragen, um darin zu glänzen, oder -inen Spaten daraus machen, um mit ihm zu graben." Es wird Kämpfe geben, die vielleicht an den deutschen Kulturkampf er- innern werden,aber wir müssen fest bleiben, wenn wir weiter- leben wollen. Jude* and Araber Ich habe bereits von dem Pro- blem unserer Beziehungen zu den in Palästina lebende» Arabern gesprochen; wir müsse» »lies tun, um mit den Arabern des Mittle- ren Ostens zu einer Verstände- g,ung zu kommen und uns ihrer Mitarbeit zu versieh«*. Der -Er- folg dieses Vorhabens Ik&ngt «b zwei Faktoren ab. XuerSt einmä müssen die Araber davon über- zeugt werden, dass der Beschluss der United Nations endgültig ist,, und dass die Juden nicht in Ge- biete eindringen werden, die jen- seits der ihnen zugestandenen Grenzen liegen. Viele Araber fürchten dies, und von dieser Furcht müssen sie um jeden Preis befreit werden. Zweitens — und dies hängt mit unseren inner- politischen Problemen zusammen — müssen sie von Anfang an sehen, dass ihre im jüdischen Staat lebenden Brüder genau so behandelt werden, wie die jüdi- schen Bürger. Es muss ein be- sonderes Departement geschaffen werden, das die Fragen der nicht- jüdischen Minorität verwaltet. Es wird die Aufgabe dieses Departe ments sein, die Minorität in alle Vorteile und in alle Wirkungs- kreise des jüdischen Staates ein- zugliedern Die Situation erfordert Takt, Verständnis, Menschenliebe und sehr viel politische Klugheit; aber ich glaube, wenn wir in der an- gedeuteten Weise vorgehen, dass die so sehr erwünschte Zusam- menarbeit, wenn auch langsam, erreicht werden wird. Wir müs- sen aber auch die Östlichen Län- der jenseits des Mittleren Ostens In unsere Rechnung mit einbe- ziehen. Ich hatte das Glück, in den schicksalsschweren Tagen der U.N.-Sitzungen in enge Berüh- rung mit der indischen Delegation zu kommen, der manche hervor- ragende Männer und Frauen an- gehören Wir sprachen viel mit ihnen, und von ihnen ging der Vorschlag aus, dass ich Indien be- suchen solle; dass wir ferner eine Gruppe jüdischer Wissenschaftler und 1 ngenieuiv? nach Indien ent- senden seilten, um. Pläne für die Erschliessung n r» u « r Entwick- lungsmöglichkeiten auszuarbei- ten; und schliesslich sollten indi- sche Studenten die jüdischen Lehrstätten in Palästina besuchen. Diese Männer betrachteten Pa- lästina als einen Aussenposten der westlichen Zivilisation in Be- zug auf den Orient. Hier ist eine grossartige Gelegenheit, um eine Brücke zwischen Osten und Westen r.u schlagen, und das ist eine der erfreulichsten Rollen, die der jüdische Staat in Palä- stina spielen kann. Hier liegt eine Aufgabe, deren Bedeutung die Anspannung alter Kräfte erfor- dert. Ist unser Volk, in sei- nem Siegestaumel, sich all der Felgen bewusst, die diese neue Situation mit sich bringt, und ha- ben wir die Persönlichkeiten, die fähig sind, alle Chancen zu nut- zen, nachdem sie sie gewogen und bewertet haben? Es gibt aber auch ein westliches Mittelm<»ergebiefc, mit dessen Län- dern wit nute mt'hbafliehe Be- ziehungen haben müssen: Grie- chenland, Italien, die Mittelmeer- Inseln bis Gibraltar. Dann die Türkei, die gleichfalls Palästina als den Ausseivposteu europäischer Zivilisation ansieht. Unsere Ent- wicklung im Handel und in der Industrie wird zum grossen Teil von unserer Zusatntneciarbeit mit JETZT BINNEN 3 TAGEN UMARBEITEN von DAUMEN- und OBERBETTEN nach deutscher Art mit KNOPFLEISTE sowie American Style au« bestem Ray»» Satin und geblümten Stoffen mit Innerlimn«. NEUE DAUNEN-DECKEN binnen 24 Stunden mir. wemswi hniMf' Därmen UMSCHLAGLAKEN mit Knopflöchern. Schlüpfer i»id KiswenbeÄÜge aus percale weiss oder Pastel F»ri>et«. 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Davon dürfen Wir nicht ab- gehen, wie es einige Elemente in der kurzen Periode der Natio- nalen Heimstäte -getan haben, als sie ihr Knie vor fremden Göttern beugten. Die Propheten haben das jüdische Volk für solche Ir- rungen stets hart -bestraft; und sobald es zurückglitt ins Heiden- tum, sobald es seinen Weg verler, wure es vom strengen Gott Israels gezüchtigt. Ob bald wieder Pro- pheten aufstelle» werden unter den Juden, ist schwer zu sagen. Aber wenn die Juden den Weg eines ehrlichen, harten, sauberen Lebens wählen; I» ihres Siedlun- gen, die nach den alten Rrmaipien aufgebaut wurden, end in den Städten, gesäubert ven den Schlacken, die isgtCrailich für Zi- vilisation gehalten wurden; wenn sie ihre Arbeit dea wirklichen Werten widmen, .«ei es-min ia 4er Industrie, im der Laadwirtschalt, in den Wissenschaften, 4m- Lite- ratur oder Kunst; äsn» w»d Gett segnend auf seine Kinder herab-1« sehen, die nach Jamfer Wande- rung heimgekehrt sind« um ihm zu dienen, mit einem Psalm auf ihren Lippen und einem Spaten in ihrer Hand, um die alte Hei- mat zu neuem Leben zu erwecken und sie zum Angelpunkt der menschlichen Zivilisation zu machen. (Fortsetzung folgt) Oie Ueberaetxonq der Lebenserinne- rungen Präsiden* Weidmanns Ins Dam tue**» beaorcjte Mary Graf. 0«e Set ie isi -r, C/haim Weiz- 4%s in liese.i l agen von Harper Sr Bros. v»io(T,>mueh? wurde (Copy- right f>M9 i»v the Weizmann Founda- Himi — Oliii;» deutsche Uebersetzung Copyright bv "A.ilbau'M CIO-Führer «ach Israel CIO-Präsident Philip Murray hat bekanntgegeben, dass seine Organisation eine Einladung der Histadrut. eint? Delegation von amerikanischen Gewerkschafts- führern zum Studium der Ver- hältnisse nach Israel zu entsen- den, angenommen habe. Die CIO wird als ihre Vertreter Jacob Potofsky, den Präsidenten der Amalgamafted Clothing \Vorkers und Joseph Curron, d*n Präsiden- BUSINESS MEN DONT Take a Chance Hire Wie Right Klmdl s*§ Hielt» through ifoe EMPLOYMENT SERVICE OF THE NEW WOHLD CLUB 209 West 48«. Street New Vork 19, Ji.lf. CALL CI 7-4662 1 you nee* help fov OfHcct, und Faclory, Hotel and RaastauirawJf ten der National Maritime Union, nach Israel schicken. Die CIO- Führer werden vorher noch mit: Gewerkschaftsführern in England, Frankreich und Italien zusammen- treffen* um dann noch rechtzeitig zur Feier des ersten Jahrestage« des Bestehens des jüdischen Staa- tes in Israel einzutreffen. Gross«* T eppich-Yerkauf bis zu 50% HERABGESETZTE PREISE BROADLOOM per yard $3.90 -und $5.90 PERSERBRÜCKEN r. SlQ.OO . IMPORTIERTE TEPPICHE 12 x 19, $29.50 Grosse Auswahl In echte« TEPPICHEN Kommen Sie iraverhiadlich ALEXANDER RÜG & CARPET CORP. NEUE ADRESSE: 412 COLUMBUS AVENUE! (zw. 79-80 Ste.) Tel.« SC 4-9771 Das BESTE ist immer am BILLIGSTEN MADE TO ORDER Slipcoveis und Fenster-Dekerationee «n»*t Garantie für tadellesen Sita, mit de» neueeten mederaew «taffe». *a dien BILLIGSTEN PREISEN. - REPARATUREN e» POLSTERMÖBELN and MÄTBÄTZEN Spezialität: SCHLARAFF1A-MATRATZEN 6a bee*. Aueftihnta« *. Mlllfst. Berechnung. . 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Da Niagara Falls gerade am Decoration Day von Touristen und "Honevmooners" überfüllt ist, steht nur eine sehr beschränkte Anzahl Zimmer zur Verfügung. Sofortige Anmeldung ist deshalb unerlässlich, um zu vermeiden, dass, wie es beim letzten Ausflug nach Washington geschehen ist, viele Interessenten zurückgewie- sen werden müssen. Einzelheiten siehe Club-Programm des New World Club. Moderne Möbel und Polstermöbel Keine Office Kein Showroom Direkt von den Fabriken, daher preiswert Werner D&nziger früher Werner Danziger Möbelfabrik Berlin 154 VERMiLYEA AVE. LO 9-3354 nach 7 Uhr abend* Unterstützt die Blaue Beitragskarte bei ihren neuen Aufgaber ----// ¥ i c wOTSSCHE ^a,TBU"cö BEZÜGLICH ZAHLUNG Entscheiden Sjc 8lC " SCHRÄGER'S m°deQ^aUtätnCeSchmack ''^^n^Schlak- kel rn Wohnzimmern, • aten usw. MnbelMus Zimmern, w Radioappa* iM°oe" Garnituren. Matra Aaolj J>tN - D i sucht Euch etwas uiue* ^ M » » O ( bet. 85. u 86.St.) Tel. RE 7 Z850; Sonntags: AT-9-4616 Exklusive SCHLAF- U. WOHN ZIMMER . 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April 15,1949 WEIT VIR FRAU UlUli Hausfrauen aus aller Welt treffen sich im "Aufbau" Aus der jüdischen Küche Mun - Kugel Zu einer Kugel für s Personen nehme man ca. 3 Handvoll geweichte Mazzes, Fett nach Wunsch wird mit 6 rohen, ganzen Eiern und u dkg Zucker Syrup, etwas die abgeriebene trene, etwas Salz. Mit den geweichten Mazzos vermischen. Dazu eine ge- kochte, geriebene Kartoffel, 7 Deciliter Mamebrösel. Alles gut durcharbeiten. Die Hülste der Masse wird in eine gut ausgeschmierte, mit Mazzebrösel aus- gestreute Form gegeben. Mit Apfel- scheiben, Zucker, Zimt, Zitronenschale und Rosinen bestreuen, die andere Teighiilfte darauf. Bei massiger Hitze backen. « Masze-Knödel. 6 ganze Eier werden mit: >i dkg Fett schaumig geschlagen, iarz« 6 geweichte, recht fest ausge- drückte Mazxe und 1 Liter geriebene Mazze. Alles gut miteinander verar- beiten. Zu Knödeln formen und mit Pflaumen füllen, y* Stunde lang in Salzwasser kochen lassen, vorsichtig herausnehmen, mit Zucker und Zimt bestreuen und mit Gansfett oder ande- rem Fett beglesse«. Man kann die Knödel auch ungefüllt lassen und dann mit reichlich gerösteter Zwiebel be- giesseh. Für Leserin in Colombia eingesandt von Wally WeUbach in Panama, R d. P. (am einem alten Prager Kochbuch), Für de» Freitag Abend Kann mir vielleicht eine der Leserin- nen sagen, wie das folgende Gericht heisst, und ob ich das Rezept noch richtig in Erinnerung habe? Diese Speise gab bei uns zu Hause am Freitag abend häufig als Vorspeise an Stelle von Fischen. • Soweit ich mich erinnere, wurde Fischpfeflterkuchea eingeweicht und mit einer guten Por- tion Rosinen zum Kochen gebracht. Wenn die Masse anfing sämig zu wer- den, wurde sie mit Zucker und Zitro- nensaft abgeschmeckt und Irische Eier wurden hineingeschlagen. Dann liess man das Ganze zugedeckt aufkochen bis die Eier gar waren. Das Gericht wurde entweder kalt oder warm ser- viert Ich glaube, es ist ein Gericht das aus der ost jüdischen Küche stammt. Irma Kainer de Türk, BarranquUla. Anmerkung der Redaktion: Wir ken- nen das Gericht als "Harte Eier mit Rosinensauce", d. h. in einer Fassung, wobei die Eier extra gekocht wurden. Aber wahrscheinlich kann man sie auch, genau wie bei rochierten Eiern, einfach in die Sauce hineinschlagen. Nudeln aus Maae-Mehl Zwei ganze Eier werden leicht ge- schlagen und mit i/a Teelöffel Salz ge- würzt. Dahinein werden zwei Esstoffel Mazzemchl gerührt. In einer Planne wird etwas Fett erhitzt und der Teig hineingegossen. Wenn au£ beiden Sei- ten schön braun, wird dieser Eier- kuchen gerollt und in feine Nudelstrei- fen geschnitten. Kurz vor dem Servie- ren in die kochende Suppe schütten. Eingesandt von Hannall X... Kanada. Briefmarken-Eckel s»e fragen - wir antworten Unsere Patenkinder Wie "Aufbau" und New World Club für Ihre kleinen SchS#*- finge im Ausland sorgen Glänzende Entwicklung der Philatelie Foundation Am 26. März kann die Philatelie Foundation (135 So. Lasalle St.. Chicago) auf die ersten vier Jahre ihres Bestehens zurückblicken. In dieser Zeit hat sie sich zu Nutzen der Philatelie überaus günstig entwickelt und erfreut sich heute bereits eines Stiftungsvermögens von über $200,000. Eine der konstruktiven Leistun- gen der Foundation ist die Bil- dung ihres Sachverständipen-Ko» mitees. Es besteht heute aus den nachstehenden Mitgliedern: Jolrn K. Beeil, Alired H. Caspary, Norbert J. Elch. Henry M. Goodkled. John H. HaU Jr„ Max O. Johl, Henry E. AM, E. G. Corin, Mrs. John D. Dal«, Geo. R. M. Ewlng, Frederle R. Harri«. Haearlaon D. 8, Haverbeck, Theodore E. •telnway, James H. Obrig. Dieses Sachverständigen-Komitee tritt einmal im Monat zusammen und hat bisher rund 160« Objekte geprüft und begutachtet. Bs stützt sich dabei auf die Luis Relerence Collectlon, die der Philatelie Foundation von Hugh und Theresa Clark, den früheren Besitzern der Scetl Publication*, Inc., zum Ge- schenk gemacht wurde. Zu dieser un- schätzbaren Erwerbung sind dann noch hinzugekommen die grossartige Cuba- Spezialsammlung von Samuel L. Israel und die acht Bände der unvergleich- lichen Japan-Sammlung des verstorbe- nen Alfred F. Llchtsnstein. Des weiteren hat die Philatelie Foundation einen Kursus in Brief marke nkunde für die Lehrer der städtischen Schulen in New York eingerichtet Die New Yor- ker Schul behörden haben den er- zieherischen Wert der Philatelie erkannt. Hingewiesen sei noch darauf, dass die Stiftung Sammler und Nachlasaverwa.Iier in Bezug auf ihren Markenbesitz berät und für sie Schätzungen vornimmt. In keinem Fall jedoch befasst sie sich mit dem Verkauf von Samm- lungen, sondern verweist ihre Klienten an einen kompetenten Händler. Revista Filatelica Paraguays Bedeut Marken/ig von Süd und Zentral-Amerika tri. üb iooo Tausch- anteigen und det Sektion: "Wer ist wer in der Samtnlerwelf mit Photos und Beschreibung Englisch, franz.. spanisch u deutsch (in einem Band) in Arbeit: Jahrbuch No 4 einschl mit öder ohne Anzeige, US $2 00 Bargeld in starkem Flugcouvert. od postfrische Marken Ihres Landes (Neuheiten) Weltweite Verbreitung 250 Seiten 516 Photos (Ma'ken-Neu- heiten). Auflage 30,000 Exemplare Editorial "El Mundo Paraguayo" Mrs. Felletta. R, B. Lope* de Meyer. Cludad: Coronet Bogado (Paraguay) S.A. Hausfrau, Berkeley: Doch, Tunafisch ist koscher. Infolge der grosszügigen Reklame einzelner "Packers" ist er hier in den letzten Jahren ausser- ordentlich populär geworden und wird sowohl zu kalten Salaten und Brotauf- strich wie auch zu warmen Gerichten verwendet. Wir werden demnächst ein paar ausprobierte Rezepte veröffent- lichen. Elizabeth W.. Pensa.: Bevor wir Ih- nen ein Buch für den genannten Zweck empfehlen, möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Abmage- rungskuren unter Aufsicht eines Arztes vorgenommen werden sollten. Victor v. Lindlahr's "Eat — and Reduce" (Vlg. Prentice HaU, N. V.l und Donald G. Cooley's "The New Way to Eat and Get Slim" (Vlg. Wilfred Funk) gelten als gut und zuverlässig auf ihrem Gebiet. Lasar, Zürich; Das seinerzeit von uns empfohlene Buch ist "Fowler, Modem English Usage"; es ist bei der Oxford University Press erschienen und sollte in der Schweiz zu haben sein. Es gilt als hervorragendes Standardwerk auf dem Gebiet des englischen Sprach- gebrauchs und wird hier als Lehrbuch in Colleges und Universitäten ver- wendet. Ivy Bedford, Ann Funk, Charles Zyper, Lolek Leser. Vier Namen von Kindern, die einem zunächst gar nichts sagen. Aber sie neh- men Gestalt an, wenn See Au- ma», die Sekretärin des New World Club, sie ausspricht. Dann verklären sich nämlich die Züge dieser jungen Dame, und sie strahlt übers ganze Gesicht, als seien es ihre eigenen Sprösslinge, von denen sie schwärmt. Der Wahrheit die Ehre: es sind nur die Patenkinder des "Aufbau" und des New World Club, doch für Bee Auman sind es "ihre Kin- der". Denn sie vor allem betreut sie mit einer Fürsorge und Zu- neigung, wie sie nur echtem müt- terlichem Empfinden entspringen. "Seit 7 Jahren haben 'Aufbau' und New World Club ihre 'fester chtldren' lPatenkinder)", erzählt Miss Auman. "Zuerst nahmen wir />vcj als Patenkinder an. Das eine hiess Ivy Badford, eine englische Kriegswaise. Ivy ist inzwischen schon it> Jahre ait geworden, der Pflege im Heim ent- wachsen und steht bereits im Berufs- leben. Aber wir haben den etilen Kon- takt mit ihr selbstverständlich auch heute noch auirechterhatten. ivv oe- kommt immer noch Briefe und Pakete. Unser zweiter weiblicher Schützling ist die 9jährige Ann Funk, auch in London, von jüdischen Eltern in Ber- lin geboren. Ann ist eine ausgezeich- nete Schülerin und überaus geschickt im Nähen von Puppenkleidern. Es wäre schön, wenn gutherzige Menschen unter den Lesern des 'Aufbau' mal in ihren Kleiderschränken Umschau hal- ten nach alten Stoff- und Kleider- resten, die ich Ann zum Puppenschnei- dern schicken kann. Wenn auch ein "Schnell und Individuell" Ist des Loi,«nqswer! der Bleuen Beitragskarte Youth Activities About Town The Uptown and Queens-Brooklyn Youth Group*, cotnposed of the New World Club's- younger members in the three norouehs. off er varied programs ot intellectual. social, sports and cul- luval activities, For their programs, see thls week'3 New World Club paee. 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The Freedom Club will have a "Grand Beunion Party and Dance" on Friday, April 15. » p, m.. at the Malin Studios, Z25 West 46th Street. Admis- sion for guests: 35#; for members: free. The Sunds? Evenlng Club plans s social hour and discussiocis around the subjeets of family. civil liberties and government for Sunday. April 17, /: so p. m. The cluh is sponsored by the Ethical Culture Society, an interiaith Organization, which tnaintairvs that religion 1s expressed in people's action rather than woids. Locatitm: z West 64th Street (entrance oa Street). Non-members are invited. The City College Hiking Club is planning a hike for Sunday, Apiil i from Kent, Connecticut, to Wingdale. N. Y. Everyone welcome. For Informa- tion and meeting place contact Bob Bloom, 35 Orange Street, Brooklyn 2, N. Y. All hiking enthusiasts invitevi. • VENETIAN • • BUNDS • ba j*d. gewünschten Grösse u. Farbe Aluminium - Holz - Stahl Reparaturen und Aufarbeitung Ihrer Blinds. 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Er hat Ku alles Interesse, ist auch nicht mit kur- zen Briefen zufrieden, sondern will alles so genau wie möglich wissen, Ec sammelt mit Vorliebe Marken und Bil- der. Wolle» die Philatelisten des "Auf- bau" ihm nicht auch aus ihren übet- zähligen Schätzen etwas Passenden auskramen und mir für Lolek zur Ver- fügung «teilen? »er Junge wäre seil.; und ich auch.** "Das Schöhate aber an der ganze». Sache ist", so schliesst die Klubsekre- tärin, "dass auch die NWC-Jugend von der Begeisterung für die Idee der Pa tenkinder erfasst worden Kurt Adler, der "frühere ist. SeV >M Vorsitzende der Uptow» Jugendgruppe, regte An- nahme eines Patenkindes an. Die Gruppe sorgte auf das Wunderbarste für ihren Schützling, die njährLj v°r Childs Restaurant. Anmeldungen unter Beifügung von Scheck oder Money Order bis 30. April. IlEARN TO DRIVEl ummmmm thbu traffic mmI ^ AUTO SEAT COVERS Custom-made & built CORN'S WASH. HEIGHTS Auto Schoql & Rental J469 Sf.Nicholas Av. 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Chairmarn: Fred Herman. Barbara Kohn; Chairmw: Kurt EHqs; Vice-Chairman: Karl He<- mann: Treasurer: Ernest Ilberg: Asst. Trpa«;ur»r: Reni Lanier: Secre+arv: Helen Knnthal: Asst. Secretary: Irma Rosenfe1^: Snorts Chalrman: Max Kr- Janger; Weifqre Chalrman: Jack Mwi- Tipim: Social Chalrman: Greta Wo'«'; Chai^m^n of the Welcoming Commit- tee: !Rob Anrll 17. 11 a. m.: We shall 3o!n tb° Onoens-Brooklyn Groim to watoh tb. r-. • Tnfnrmat'on nlease! Your questions v/iV W»'»ne*f,'*v. Anrll 27, 8 p. m.: Bwl'n» Tvin+«h the Bronx Jewi^h Soc^r C'uh nt F-Varo's Bowlin«? All"". S+. Avemie and laist Strebt. Trrrm'"« ori other alleys. In ehar«e: TTrilr-i- ; At)r„ 2g fl;ls p m . New vr^y-M Cv,b general Meeting and cVp- tions. Ouepns-Bmok!vn Youth Group n,iT» D»elfuss President. 6448 A1d"*ton Streei, Hego Park, L. 1. Teisnhone: IL 9-7822. S-ndpv. Anrll 17: We shall Join t^» Fester Parr>de. Meet 11 a. m. at istti A«/"nue pi't 49th Street, lobby of tho Rrfl, tidin» Srndn". mbt 8: Bus ride to A^den. N. Y. 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Gerade bei dem schon seit Monaten mit Spannung er- warteten Entscheidungskampf um den Aufstieg in die Spitzenklasse der Ger in an- Amer ican League er- reichte die PUC-Elf bei weitem nicht ihre sonstige Form. Die mit einer wesentlich ren Gesamtleistung aufwartenden Eidgenossen triumphierten mit 4:2, wodurch die für den PUC schon greifbar nahe DAFB-Ober- liga wieder in weite Ferne gerückt ist. Die Blau-Weissen haben am 24, April gegen die Griechen eine weitere, schwierige Hürde zu neh- men. Gelingt ihnen in der Schluss- partie ein* Sieg, dann könnte in einem auf neutralem Platz not- wendig werdenden Entschei- dungsspiel gegen die Schweizer der PUC - Oberliga - Traum doch noch in Erfüllung gehen. Voraus- setzung ist allerdings, dass die Schweizer nicht noch im Endspurt gegen Minerva und Giuliana Terrain verlieren. an FADENWURM-EPIDEMIE verbreitet sich in EUROPA! g. v. u. t. p. Prospect V. C. .........17 2 2 78:23 36:6 Scäweixer F. C.......16 2 2 67:25 34:6 In Valley Stream hat der Prospect Ciub nicht bestanden. Schon in vielen Punkikämpfen fiel es auf, dass er in der ersten Viertelstunde eine ausser- ordentliche Nervosität zeigte, die wie- derholt den Gegner zu Führungstref- fern kommen liess. Die PUC-Vertretung hatte einen aus- geschlossene- ! gesprochenen Unglückstag, an d ;m ein- ' iavli nichts gelingen wollte. Hinzu kam noch, dass Goalie Scott seine ge- wohnte Sicherheit vermissen liess, und Kurt Klau verwirkte völlig unnötiger- weise in der ersten Viertelstunde einen Hand-Elfmeter, den der gegnerische überragende Mittelläufer Seiler prompt zum zweiten Goal verwandelte, nach- dem Keller seine Farben bereits nach fünf Minuten in Führung gebracht hatte. Der PUC arbeitete strichweise mit Hochdruck, doch die schönsten Schüsse des viel Durchschlagskraft zeigenden Sommerfeld wie die v on Uhlfelder erreichten das gewünschte Ziel nicht. Einige Zeit nach der Pause stand die Partie sogar 4:6 für die Schweizer, und trotz allem Einsatz konnten Weinheim und Uhlfelder nicht mehr als zwei Tore aufholen. Mittelläufer Klau, der seiner ganzen Spielauflassung nach ein ausgesprochener, nur schwer zu über- windender Verteidiger ist. stellt nicht das nötige Rückgrat für seine Mann- schaft dar. während sein Gegenüber Seiler das Spiel in denkbar produktiv- ster Weise dirigierte. MILLIONEN IN EUROPA leiden unter Beschwerden, von Fadenwür- nimn verursacht . . . Scheussliche. k v ievhendeKreaturen.dieim mensch- lichen Körper wachsen. Wenn es einmal begonnen hat, verbreitet sich diese irritierende Infektion rapid. Gerade jetzt mögen Ihre Freunde und Verwandten mangels nötiger medizinischer Behandlung leiden SIE KoNNEN HELFEN indem Sie Javne's P-W Wurmmittel ihrem nächsten Paket beifügen. 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" r.xii'JiSchaf" bei den sonst fairen Amencm^. der Laufet Davidian. forderte Fred Häver zu einer hand- ;»r»iiltch.-n A;.i/iiidersetzung heraus. Sehiedsrii"i!tei l'.eyle zog die Konse- quenzen und verwies beide des Feldes. Die Griechen verdrängen Maccabi Auch im "State Cii^»"-Wiederholungs- spiel kotuii..' >Uvv,ii.M üic Unechen nicht, am Siege hindern. Wiederum zeigten die Gaste, dass sie eines der .'■iclxiieilsteu Teams New Yorks s ind und <>ü Minuten !a>>; m harter, aber nicht unfairer Kampseswei.se jedem Gegner das Lehen sauer machen. Maccabi, verstärkt durch den in der Army be- findlichen Siggi Stone. lieferte bis eine Minute vor dein Halbzeitspfiif eine ziemlich gleichwertige Partie, doch dann musst** siclj E'k m erstmals ge- schlagen bekennen Bei 2:0 für die Greek-Amvrtvan.> v* rvtngerte Victor Spiegel den Vorsprang auf 2:1. doch im Endkampf führten die besser durch- trainierten Gegner. So sehr sich auch Karl Mater und Salinger, in geschick- ter Zusanmv-n^i beit mit den Läufern Nst Maier, Stone und Brungesser wehr- ten, konnten sie doch nicht vermeiden, dass der Tabellendritte der G.A. Liga- klasse mit dem 3:i-Schlussesgebnis In die nächste Pokalrunde aufrückt. Neu« Gesichter bei der Hakoah Eine Berufsspieler-Mannschaft hat besondere Verpflichtungen und be- nötigt laufend beträchtliche Einnah- men, um auf die Dauer den Spielbe- trieb aufrecht erhalten zu können. Dies kann jedoch nur mit einer spieltüchti- gen Elf, die dem Publikum wirklich etwas biete', erreicht Verden. Da Ha- koahs bisherige Vertretung vielerlei Wünsche orten he . Ii v die Vereins- den si-i. ■ > --h John M»e- Givern von Kearney Celtics und Well» von Hispano verstärk!. Ausserdem er- hielt Hakoah wertvollen Zuwachs in New Wor TENNIS DIVISION . Tennis Court«-: 980 River Avenue» Bronn, N. Y. (1 block no. of Yankee Stadiums SEASON STARTS APRIL ISA at 4 p. m. Dues kor the Season April I6t$* to October 31 : $30.00 (Couples $50.00) dem aus Shanghai eingewandertem Harry Loew, sowie dem tschechischen. Torwart Georg Tasar. Im "Lewis Cup"- Spiel gegen llispano debütierten dia neuen vier Kräfte, wobei sie vielver- sprechende Leistungen zeigten. Der Hakoah F. C., der mit seiner stärkste». Besetzung am i. Mai auf dem ftaw- thorne Field gegen den New World Club spielt, verlor nur knapp mit, ?.:i Toren, wobei sich Max Altman als Tor - schütze auszeichnete. Besondere Er- wähnung verdient Hakoahs unverwüst- liches Verteidigerpaar Bitchie Miller und Watman. In der gleichen Konkur- renz unterlagen die N. V. American» mit 3:2 gegen Brookhattan. bei denen neuerdinTs vier Soleier von r»,,nta Delgada Fall River mitwirken. Hakoahw "Farm Team", die Hatikvoh, gev,....... die Wiederholungspartie um den "Di Manning Cup" gegen die Versatile «. wobei der von der Hakoah freigege- bene Wiener allein fünf Treffer buche« konnte. Um den "State Cup" musste der EDSL A-Meister Columbia mit to:.i. die Ueberlegenheit der Deutsch-Un- garn anerkennen. SPEZIALIST für Bruchbänder m attfuss - Einlagen nach GipMbdvack Leibbinden - Gummistrümpfe + über 45j äbr. fachmän- W nlsche Erfahrungen. WWW Billigele Preisberechnung. W ' Reparaturen Jeder Art. H. WEHRMANN 635 W. 170. Str. - WA 8-2689 Sonntags bis 6 Uhr geöffnet «r» . VERCHROMEN MESSER «. W 11 ERSETZEN KLINGEN W-;reparieren, versilbern, gra- II vieren, lackieren, polleren SILBERWAREN WIE NEU Aufträge von auswärts werden prompt ausgeführt Schreiben Sie eine Postkarte oder rufen WA 3-7168 (nach 6 p. m ) Silverplailng end Repalrlng Service Joe Kahn, 605 W. 182. Str. Apt. 24, New York 33. N. Y. VERCHROMUNG von Messern. Instrumenten, sowie Feinschleifen, Auf arbeiten und Re- parieren von Silberwaren. VERSILBERN - VERGOLDEN LEWIN-GOTTUEB 312 HÄVEN AVE. (1801h St.) Apt.47.N.Y.33 - Tel.WA 8-1694! • Elastische Strümpfe • Bruchbänder • Einlagen • Mediz. 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April 15, 1949 AUFBAU 25 Der Bronx J. S. C. gibt auf Trotz grösster Anstrengungen kam fler Bronx J.S.C, während der ganzen Saison nicht j echt auf die Beine. Der Abgang der Brüder Brungesser zu Maccabi und von Kurt Klau zum PUC rl«s Lücken, die nicht annähernd aus- gefüllt werden konnten. Gegen den French S. C. hielten sich die Bronxer trotz Verwendung einiger Jugendspie- ler bis zur Pause mit i:i recht wacker. Doch dann kam der Zusammenbruch, fler zu einem 7:i Sieg der Franzosen führte. Nach einer Auseinandersetzung mit seinen Kameraden, liess beim Stande von 5:i Goalie Fink, der keinen seiner besten Tage hatte, seine Mann- schaft im Stich, so dass notgedrungen Louis Stein den Posten bezog. Nach i!<-rn Spiel beschlossen die Bronxer, letzte noch ausstehende Meister- sviiallstreffen gegen den New World Club nicht; mehr auszutragen, sondern diesem die Punkte kampflos zu über- geben. Eintracht unterliegt im ersten Gang Beim eisten Endspiel um die US- A mat.eur-Meist.ei sebaft zwischen Ein- tracht und Elizabeth, das vor 3000 Zu- schauern auf dem Eintracht Oval zum Austrag gelangte, wurde trotz des knappen i:o Sieges der Elizabether die (Trage, wer von den beiden Mannschaf- ten die sviielttivhtigere ¥,lf besitzt, ninht entschieden. Kommenden Sonntag fällt oein ersten Trainin«'roielen der /i.accabi Baseball-M annschaft hatten sich t,0*>r zwanzig Bewerber um die einzel- Kingsbridge Oval 228th STREET and BROADWAY SUNDAY, APRIL 17, 1949 3:00 p. m.: SoccerLeagueGame NEW WORLD CLUB v*. MACCAB1 Freliminaries start at 13:30 a. m. nen Posten eingefunden. In der kom- menden Saison spielt Maccnbi in der Bronx Umpire Alliance, die spiel- stark^ Teams in ihren Jieihen hat. Am Sonntag abend findet eine Zusammen- kunft aller ^aseballspieler im Maccabi Clubhaus statt, wobei der Film der letzten Weltserie ?.ur Vorführung ge- langt. Der Präsident der Bronx Umpire Alliance, Arthur Carroll, wird über Amerikas Nationalsport sprechen. Grosskampf NWC-Maccabi Das Hauptereignis des 17. April stellt die entscheidende Begegnung um die östliche Amateur - Meisterschaft zwi- schen Elizabeth und Eintracht aui Farchers Grove dar. Weiter stehen auf dem Programm: Hatikvoh—Maccabi A. C. (Hawthorne Field), i Uhr); Hakoah F. C.—Philadelphia Nationais (Haw- thorne Field); N. Y. Hungarians— French S. C. (Sbu-Heht Park): Brook- Ii attan—Kearney Celtics (Sterling Oval); Philadelphia A.n^rica-'is--N. V. Amer- icans (Philadelphiai: Minprva—Schwei- zer F. C. (Queen« Socre»- Field): S C. New York—Greek Americans (Throggs Neck). NWC—Maccabi (Kingsbridge Oval) 3 p. m. Unser Senderdienst in die russische Zorne liefert vom einem unserer europäischen Leger SPEZI AL-PAKETE schnell, garantiert, spesenfrei! HIER EIN BEISPIEL: PAKET W0-II 22 Ibs. brutto $11.00 ROHKAFFEE, IA Sorte............. 4 lk«. MARGARINE in Dosen....... ...... .2, lb».. 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Die Welt ist ewig — doch sie ist vergänglich — Und morgen wird es ganz genau so sein. frMeyt An»!«, mt Philadelphia iHimriHtttiHiHWEiHiiiiiiininiiiitiiiiHiiiiiiiiHfuiifiHfHififa* Accelerated Courses in tntaa* shorlhand, buslness EngUsn and modern languages. . UnÄ- WfMl School, 1321 Walnut SU KI 5.1688. The Central Club oI Philadelphia 2312 North Broad Street Präsident: Kurt F. Nachman Tel.: SA 2-9484 April 24. 2 . m.: Meeting der Frauen-Gruppe. Speaker, pr. M, Gallen. Topic: "Obesity (over- /eight) a Menace to Health." — Voranzeige! Muttertags-Feier im der Panonia Lodge. 1. Mai, 6:30 p. m.: Genera /er- sammlung und Verlosung im Clubhaus. Tagesordnung sowie Einzelheiten durch separate Ein- ladung. Unser Clubhaus ist ab Montag, 11. April, unter neuer Verwal- tung. :ltlllfllllllllllllillli!llillllllllllllll!llll!lllllilllllllllllllt|||||||||||||||||||||||||||||||||i Export-Anzeigen im "Aufbau" haben Erfolg. 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Wir müssen in Worte fassen was uns zutiefst berührt, was wir zuinnerst empfinden. Das geschieht im Gebet. Die Notwendigkeit des Gebets ist keine für Gott, sondern für den Menschen. Indem er im Gebet denkt, der Sprache sich bedient, läutert er seine Empfin - dungen, seine Zwecke und Ziele im Sinne des letzten Sinns, der Gott ist. Es hat z. B. keinen Verstand, im Gebet zu erflehen, was dem Sittengesetz widerspricht: den gerechten Gott um etwas zu bitten, was dem Wesen der Gerechtigkeit widerspricht. Noch ist jemals eine Garantie dafür gegeben, dass jedes Gebet erhört und jeder Wunsch erfüllt wird. Die unmittelbare Wirkung des Gebets ist nicht auf Gott, sondern den Betenden. Es macht ihn geneigter, sein Leben gemäss dem Willen Gottes einzurichten, sein Den - ken und Tun zu läiit.prn lmH ?ii vnreit.t!i nh en im PESSACH 1. TAG PESSACH, DONNERSTAG. 14. APRIL, morgens 8:30: Predigt: Rabbi J. SOBER "FEST DER VORZEIT — FEST DER ZUKUHFt" SCHABBOS CHOL HAMOED, 16. APRIL, morgens 8:30: Predigt: Rabbi Dr. ISAAK BICK "YfiV&VT UrtVTYEH» VW PBPIf tWMT V" ImXifkXJLm WKl W Jr HEUES VOLK 8. TAG PESSACH. DOMMERSTAG, 21. APRIL, morgens 8:30: SEELENFEIER Gebeiszelten für den 2» und 7. Tag Passach: morgens 8:30; abends 6:30. .. ERSTE TAGE Deiuierslae. 14. April . 10:15 A. M. MORGEN-GOTTESDIENST mit Predigt Sw True Birten Building, 150 West 65tb St., M.Y.C. * Freitag, 15. April 10:15 A. M. MORGEN-GOTTESDIENST mit Predigt Im Mispah Temple. 87-11 Whitney Ave., Elmhurst Freitag, 15. April, 6:15 ?. M. ABEND-GOTTESDIENST Im True Bieters Building 150 West 85 St.. N.Y.C. Samstag, 16. April, ',10:15 A.M. MORGEN-GOTTESDIENST im Mispah Temple 87-11 Whitney Avenue Elmhurst, L. I. I. Der Wochenabschnitt | "Schabbos Chaul Herne##«! PessecH" "Und er sprach: Du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen; denn kein Mensch kann mich sehen, so lange er lebt" (Exodus 33,20). Das Gebet ist "Aussprache" mit Gott. ER ist der Quell und Grund, aus dem aller Sinn und Wert der menschlichen Persönlichkeit sich herleitet. Aber — so fragten wir in der vorigen Wochenabschnittsbetrachtung t— muss Gott denn angesprochen werden? Ist Verein,- gund mit Ihm nicht anders möglich als in der direkten Anrede? Der Einfältige mag sich IHN im eigenen Eben- bild vorstellen: als freundlichen alten Herrn, voller Ver- ständnis und Macht, den man um dies und jenes bitten und mit süssen, lobpreisenden Worten bewegen kann. Doch ist Anrede vonnöten und angebracht da, wo Gott erfahren (wiewohl niemals völlig begriffen) wird als sittliche Macht und Sinn des Seins, als letzte Wirklich- keit deren "Angesicht du nicht zu sehen vermagst?" Ist es nicht wesentlicher, dass man Gottes Wille tut, d. h. sittlich handelt, als zu beten? Antwort: Menschliches Tun ist weitgehend durch den Gedanken bestimmt. (Der Philosoph irrt, der behauptet, das gesellschaftliche Sein bestimme das Bewusstsein; denn das Bewusstsein bestimmt ebenso sehr das gesell- schaftliche Sein.) Zum Denken gehört wesentlich die Sprache. (Am Anfang war das Wort, der Logos.) Ein Gfedanke muss formuliert, in Worten ausgedrückt wer- Council of JewfshWomen es Los Angeles, Inc. Los Angeles Section 214 Loma Drive Los Angele* 2b. Calif. is looking for: Bercowitz, Max; Ferisia, Simon, by Negru, Marieta; Blauberg, Ernst, by Blauberg, Karl E.; Dantoff, David, by Rogoff, nie Ritter. Regina; De Haaff.Bernard, by De Haaff, Ray; Fenzelau, Alexander, by Venckevics, Alex- ander; Fincheimann, Lazar, by Fincheiman, Haim; Fishkovits, Abraham and wife, by Silber- mann, Isac; Fransinska or Tran- sinska, Shaindla *iarried name unknown, by Franzinska, Ghana; Fürst, Max Samuel, by Ferszt, Jerry (Itzhak). 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Geben Sie uns Ihre Adcesse,. FrWöy. April IS. 1949 AUFSAU If Am 7. April 1949 verschied nach langem Leiden im Alter von *7 Jahren meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwie- germutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin und Tante AUGUSTE ECKHAUS geb. SCHOTT (früher Frankfurt a. M.) In tiefer Trauer: ALFRED ECKHAUS JOE und IRMA WOLFF, geb. Eckheue R. OTTO und ELLI BICKART, geb. Eckhaue KAHL und ILSE BLUM, geb. Eckhaus sowie Enkelkinder Marlon und Yvonne sey West I86th Street, Apt. 4-C, N.Y.C. Für die uns erwiesene überaus grosse Teilnahme i#gec wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Am 9. April entschlief nach langer, mit Geduld er- tragener Krankheit, mein lieber guter Mann, unser tzeii- kcsevgtei Vater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel SALLY B. NACHMANN (früher Bad Kreuznach) kurz .nach Vellendung seines 70. Lebensjahre«. In tiefer Trauer: G1DA NACHMANN, geb. Oppenheimer BERT und ELSE NACHMANN, geb. Rothschild FRITZ und MINNA NACHMANN, geb. Höh-iem ERICH und ERNA NACHMANN, geb. Günther HERBERT, WARREN, STEVEN, RONNIE Enkelkinder 5713 N. 12th Str., Philadelphia 41, Pa. Am Schabboa Hagodol (8. April 1949) verschied im Alter von 64 Jahren nach langem, mit grosser Geduld er- tfBgcnem Leiden, meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, SchwE- gevi« und Tante, Frau HEDWIG ARON, geb. Weil (früher Saarlouis, Luxemburg). In tieler Trauer im Namen aller Hinterbliebenen: ISIDOR ARON 586 Prospect Place, Brooklyn 16» N. Y. Aha 25, März 1949 verschied plötzlich und unerwar- tet mittele liebt; Schwester GRETE LEIBERG (früher Bremen). In tiefer Trauer: RUDI, MARIE und LOTTI LEIBERG Guayaquil, Ecuador, Casilla 3883 MAX und ELLY LEIBERG Buenos Aires, Argentinien, Chacabuco 76 Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die uns »nteatilic.h de« plötzlichen Hinscheidens meiner lieben F »«Uz unserer teuren Mutter, Grossmutter und Tante LILLY GANS. geb. Ullmonn (früher Frankfurt am Main) y.tiRefcangen sind, sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank. Im Namen der Hinterbliebenen: JULIUS GANS TRUDE WEICHSEL, geb. Gans 43 24 43*d Sfreet, Sunnyside, L. I. .29. März I 949 Von tiefstem Schmerz erfüllt, geben wir Nachriehl vtm dorn plötzlichen Ableben unseres unvergesslichen G&Hen, Stthnes und Bruders ERNEST WAHLE Jeder, der ihn gekannt hat, kann ermessen, welchen Vtr- .luat wir erlitten haben. Zm Hamen der Hinterbliebenen: HELEN WAHLE, 514 W. JS4lh St.. N.Y.C., als Gattin REGINA WAHLE, als Mutter ROBERT WAHLE, LILY WAHLE, MARGARET KÖNIGSBERG geb. WAHLE, als Geschwister SÄMTLICHE ANVERWANDTE Iis wird gebeten, von Kondolenzbesuchen abzusehen. Am 23. März verschied im Alter von 74 Jahren in Tel Aviv wein lieber' Mann, unser lieber Vater, Bruder, Schwager,. Schwiegervater und Grossvater 1SAAC GOLDSCHMIDT (früher Kirchberg. Hunsräck) Betty Goldschmidt geb Gwrson AxyeJi Amgor und Frau Martha geb. Goldechmldi, 12 Alexander Ianai St., Tel Aviv, Israel Hein« Goldschmidt und Frau Hilde geb. Caspary, Kibbuz Givath-Brenner. Israel Htöit Goldschmidt und Frau Amalie geb. Salomen, 71 West 83rd Street, New York City Heinrich Gereon und Frau Marjanne geb. Gold- Schmidt, 24 Arden Street, New York City und 4 Enkelkinder Tht Finest in Monuments <®> MEMORIALS BY mAHUEL NEUBRUNN <>/ Wulkan & Neubrunn, Wien Studio: 720 Ft. Washington Avenue, iV. Y. C. WA 7-3570 GRABSTEINE LIPSTADT MEMORIAL COMPANY 370 Amsterdam Avenue (nahe 78. Str.» Tel.: TR 4-6842 Samstags geschlossen GRABSTEINE BERNARD BERLIN 350 Fort Washington Ave. N. Y. C. 33 WA 7-1045 SHOWROOM: GR 3-2627 Kostenlose Beratung I Broadway Memorial Chapel, Inc. 4.120 BROADWAY (Ecke 174. Sir.) - Brettschneider Bröthen Die einzige jüdische "Chapel" in Wathington Heights und "Inwood Seeth n" Tag »md Macht geöffnet. Tel.: WAdsworih 7-225« M>SWWW»»WW«Wkä>WWWU»! Hl Unser lieber Vater, Grossvater, Schwager und Onkel, Herr ALBERT NEUBURGER (früher Treuclitlingen, Bayern) int genau 8 Wochen, im 77. Lebensjahr, unserer Mutter in den Tod nachgefolgt. Wer ihn kannte, weise, was wir verloren haben. HERMANN NEUBURGER und Frau TONY geb. Hubert 735 W-eet 183rd Street New Yerk 33; N. Y. Tief erschüttert beklagen wir daa Hinscheiden unseres geschätzten Senior Chefs ALBERT NEUBURGER Sein feiner und vornehmer Charakter und seine stet« hilfreiche Art werden ihm- ein ehrendes Andenken be- wixhien. Die Angestellte«! der Firme MAGIC NOVELTY CO. New York, M. Y. VACHRUr Wir teeklagen den Vertust unserer treuen Kameraden NEUBURGER, SEN. 735 West l»3rd St., New York City SALLY NAUMANN 700 West I7?th St., New York City Ihi Andenken wird" von uns stets in Ehren gehalten werden. JEWISH TETERANS ASSOCIATION (f'ly Immigrant Jewish War Veteran?) Am 7. April 1949 verschied plötzlich und unerwartet meine inmgstjgeliebte Mutter, unsere herzensgute Schwe- iler und Kusine JOHANNA HIRSCHFELD geb. KATZ im 72.. Lekensjahie. 11)1 Leben galt: ihrem Kinde. In tiefstem Schmerz im Namen der Hinterbliebenen: ELIZABETH FIELD (fr. Hamburg) 312 We«t 75. Str., New York, N. Y. Für die mir erwiesene grosse Teilnahme sage ich auf diesem Wege meinen herdlichsten Dank. A m. Zi. März entschlief unerwartet und schmerzlos im Alter von 58 Jahren mein geliebter Mann und Sohn, unser Vater, Gj osfvater, Bnnder, Schwager und Onkel ERICH A. KAHN, M V. früher Wiesbaden. MARIE M AHN geb. Naumann Simpresw Court, Churchgate Reclamation, Bombay, India IDA MAHN «efc. Gottschalk itofc North Füller Ave., Los Angeles 46. Calif. MARCO GAB EH und Frau LILO geb. Kahn Bombay, India FETKR A. KAHN ü8 Kinhorn Road, Worcester, Mass. OSCAR- KAHN und Frau EMMY geb. Levitta r/i Higher Level Rd. 4, The Mendips, Sea Point, Cape Town, S. Africa ItJGEiN GOTTSCHALK und Frau HEDWIG geb. Kahn 71-47 Kessel Street, Forest Hills, L. I., N. Y. ADOLPH FLÖRSHEIM und Frau LIESEL geb. Kahn 693® Kester Avenue, Van Nuys. Calif. Mein lieber Mann, unser guter Vater, Grossvater, Biuder, Schwager und Onkel ALFRED LIPMANSON (früher Offenbach am Main) if* *•'»' 7. April von seinem Leiden erlöst worden. 1» Namen »Her Hinterbliebenen: BELLA LIPMANSON, geb. Hartoch 2729 W. Sedgley Ave., Philadelphia 21, Pa. Ludwig Oppenheim (früher Begräbnis-Ordner in Mannheim, Baden) ireiDB m laU emortais 7 fast» Street and Amnierdam Ave. FMdlcott 2-6600 LONG ISLAND« 1250 Central Ave. Far Rcckaway 7-7100 MIAMI BEACH ROTHSCHILD Wen! End Funeral Chapel SAMUEL & SONS. Inc. 200 w. snt St. SC 4-0600 Spec. prite ic Autbau readers Bei Trauerfällen telefonieren Sie Beerdigungs-Insiitiit Park West Memorial Chapel FUNERAL DIRECTORS: HERMAN E. ALPERT MEYERS BROTHERS IIS West 79th St., N. Y. C. ENdlcett 2-3600 LONG ISLAND- 1284 Central Avenue Far Rockaway FAr Rockaway 7-3100 Arn 15, März 1949 verschied raeine liebe Frau, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter OLGA GUGENHEIM geb. HIRSCH (früher Karlsruhe) im 73. Lebensjahr. Im Namen der Hinterbliebenen: Otto Gugenheim, Ber#iaston, Cockfosters, Lenden D*'- F. Gugenheim und Frau Marianne, geb. Anker und Söhne, Hillside, Cockfosters, London Kurt Gugenheim nnd Frau Friedl, geb. Rath 87 Rothschild Boulevard, Tel Aviv Dr. .P. Weise- und Frau, geh. 'Gugenheim, und. Tochter, 6 Bialik Street, Tel Aviv Plötzlich und unerwartet verschied am l«. April 1949 mein Ueber Mann,, unser guter Vater und'Grossvater PAUL PERITZ (früher Hamburg) am 60. Lebensjahr. Im Namen-sier Hinterbliebenen: META PERITZ. geb. Puls. GERHARD ZWEIG und lNOE. WEHNER M. PERITZ KYB LANCASTEH und SUSI. und Enkelkinder 1243 4«th Street, Brooklyn, N. Y. Perlt* Perlte, London» England Meine geliebte Mutter, unsere liebe Grossmutter und Uigrcaemutter, Frau STEPHANIE FLESCH gelb, GUTMANN (fr. ■ München, Frankenthal, Pfalz) verschied »m ,4) März 1949 im 78. Lebensjahr. Die trauernden Hinterbliebenen: LUISE BLUM, «eh. Fle.ch WALTER C. COLIN «*. Frau LISELOTTE, geb. Blum HANNELORE BLÜM ■Sac Paulo, Rua Amancio de Cavallo 345 Am März verschied im Alter von. S3 Jahren meine geliebte Frau, meine gute Mutter, Seh wieder m u 11 e r, G-rossmuttei' «. Urgrosamwtter Babette Greenbamn V«b. Berney (i:r, Wohnbacb/I^rieeltog. 1H.) Abraham Gree«ba«*m Fred. Creenbeum Femsy Greenbeum . @eb. Grcefxmge* 3.523 Dana Ave... . Cirx'jnniit.i 7. Ohio. i Give to the BLUE CARD Wach langem, mit Geduld; ertragenem Leiden, vemihied: am 25.. März unsere innigst geliebte Mutti. Chor toste Weissreck fre'fc. Sei e)roti« - RoSlb)bc.'lx im «>2. liebensja'tor. GABI, RUTH:, MELCA. SUSI 12, l>dbury Road, London, W„ "J), England Mein geliebte Man«, Vater, G-roefsvatei, Bruder und Schwager Sally Na.timaiiii fr. Nidda» Bensen verschied am -f. April im AI- ter von. 7 Jahren. Im Namen der Hinterblie- benen: REBEKKA. NAUMANN S«b. Hahn 700 W. St., N. Y. C. NACHRUF! Für «sie vielen Beweise, auf- richtiger Teilnahme sowie der reichen Biumenspenden an- lässlich des Ablebens unserer geliebten Eric Bewald nebst Frau Helen Dewald. die infolge eines tragischen Autounfalls plötzlich aus un- serer „Mitte gerissen wurden, gen wir hierdurch Allen unseren herzlichsten Dank. Die trauernde Familie Bewald. Für die herzliche Teilnahme anlässlieh des Ablebens mei- nes Mannes Dr. Rudolf Szilagyi fr. Wien sage ich allen auf diesem. Wege meinen innigsten Dante. ELFRIEDE SZILAGYI und FRANK H. SZILAGYI 717 W. 177 St., N.Y.C. Meine geliebte Frau und gute Mutter ERNA CHARNAS geb. Rawel ist am 7. April 1949 plötzlich von uns gegangen. In tiefer Trauer: Arthur Charnas Irma Charnai Woll 352 Bryant Street .MaMen 48, Mass. Meine teure Frau, meine innigstgeliebte Mutter TRUDY STERN geb. Grubnei L Street, San Diego 2. Ciiii.. Eugen und Marta Mendelaohn, geb. Nachemsteln. it)48 S. ininois Street, Indianapolis, Ind.; Man- fred unti Paula SaUmnait. c/o Berger, 3309 Mermaid Avenue, Brooklyn ?i. N. Y . Alfrad und Käthe Silberstein, geb. Crohn. Horst Walter Silbersteln, Lies- eben Crohn (alle fr. Berlin), Poplar Street. Philadelphia i. Pa.; Armin und Hanna Hauser (fr. Wien), :>JV1 West Columbia Avenue. Philadelphia 7.1, Pa.; Julian Mayer (fr. Berlin), c/o Feuereisen, 425 South 8th Stteet, Philadelphia, Pa, TORONTO New World Club of Canada 371 Bay Street Club rooms: 44 St. George Street Mat'tings every second Sunday ..Uternnon at the University Seit tenient. ?? Crange Road, he- hind the Art Gallery. The next meeting will be held on April 24. Giiv' -ib. welcome. On Saturday, April 16, at ') p. in.. liiere will be a special votierst at 4i St. George Street. George Horvath, cellist, Leo" S pell man, pianist, and Selma Lenchner, soprano, will perl'orm. Admission for members ,»o<, for guests $1.00. PORTRAITS - CHILDREN STUD1ES The Story of Yoiir Wedding in Photograph® Finest Workmaoühi Reasorialile Pricet« arcus 239 w ' 239 W. 72nd St. TR 7-8886 Graphologe ALFRED KANFER wissenschaftlich anerkannt v Ärzten. Schulen, Psychologen Beratung In allen Problemen. Honorar $3.00. 62 LEROY STREET (Cor. 7th Ave.) WA 4-1575 Office hours froro 6-a p in 4 Mr. and Mrs. Leopold Kahn f'ly Gross Bieberau announee the ENG AG K M E N T of their daughter EDITH to Mr. IRVIN M. BUNTMAN SOIl of Mre. Rose Buntmsn Chicago w, III, 5460 University Avenue 5330 Harper Avenue April 1949 Mr. e. Mre. Carl Eickenberg Mr. e. Mrs. Arthur Friedman have the pleasure of •nnounclng the engagement of thelr chlldren ELEANOR to CHARLY 602 W. I90th St., New York 31 f'ly Frankft./M., Aschaffenbg. 670 W. leist St.. New York 3, i'ly Jena, Thüringen At home: Sunday, April 24, 1949 between 2-6 p. m 602 West 190tti Street Mr. U. Mrs. Albert Kaufmann and Mr. a. Mrs. Siegmar Schiller announee the ENGAGEMENT of their children RUTH and HERMAN Sunday. April l7th, 1949 3351 Hull Ave., Bronx f 'ly Killn - Dllseeldorf 562 W. 164th St.. N. Y. C. f'ly Frankfurt a. M At home: 3351 Hull Ave.» bet. 2-6 p. m. Mr. a. Mrs. Hermann Bönen» 705 North Crescent Ave. Cincinnati, Ohio (f'ly Speyer) announee the engagement of thelr daughter MARGARET to HENRY FEDERLIN son of Dr. and Mrs, S. Federline Blanchester, Ohio (f'ly Nürnberg) Mre, Rebecce Dölau and Mr. and Mre. S. Singer announoe the ENGAGEMENT of their chlldren ANNE to MARCEL 409 Rooney St., Brooklyn, NY 261 Broome St., N. Y. C f'ly Austrla - Shanghai April 9th, 1949 Bettina Halle Max Sonn E N G A O E D April I4th, 1949 880 W. 180 St. 558 W 189 St. New York City. N. Y. f'ly Nürnberg f'ly Marktbreit a. M. Mr. and Mrs, WALTER DALTROP and Mrs. CLARA BOAS announee the engagement of their children LORE to MANFRED Sydney, Austrat Newcastle- 64 Der wen! St Marewethöi: f'ly Güstrow £'iy Berlin ----- JULIUS — - HAMBURGER DIAMOND RINGS WATCHES Jewelry - Silverware 255 FT. WASHINGT. AV. (171.1 st.) - Tel.: WA 8-6080 Detroit Congregation Gemüuffe Chassodim 2545 Elm'hutaJt Saturday, April i(,„ 8:4: p. m., at tn • Fred Buhzel Hall. Jewish Community Center, Wood ward and Haibrook'Program, o music and 'oetry. Alfred Famv: will speak and recit.e poems; ,}'u- will speak and recit.e poeros the piano: Irving 'Rone»iga>rdl baritone, and Julei Ysmow» Violinist. — PHOTO —, WEITZMANN 2424 BROADWAY (between 89th soth Stg.i Tel.: SC 4-6270 4125 BROADWAY (between I7itn-i7';th St'i » Tel.: WA 7-9431 # 441 Knickerbocker Avenue Bi-aoklyn Tel.: GL 2~3'j70 • 1156 FLATBUSH AVE Brooklyn Tel.: BU 2-W59 WEDDINGS CHILDREN'S PORTRAITS IN OUR STUDIO OR AT YOUR HOME Die Verlobung unserer Kinder ILSE und ERWIN zeigen an: Max Koenigsgarten und Frau Max Herz und Frau Beitel Daisy geb. Reinemann geb. Hirschberge« (fr. Nürnberg) (fr. Frankfurt/Main) Casilla 1314, La Paz, «Bolivia Casilla 1008, La Paz, Bolivia April 1949 Mrs. Friedel Isaac and Mr. and Mrs. Emil Esser have the pleasure to announee the engagement of their children ANNELIESE to NORMAN April 13, 1949 - Pesach 5709 2128 N.16th St. 1751 N.60th St. Milwaukee 5, Milwaukee 13, Wis., f'ly Wis„ f'ly Wallertheim Bad Kreuznach Rhein-Hessen a. Nahe U. Mainz a. Rh. Evelyn Kann Curt Amerikaner VERLOBTE Buenos Aires — April 1949 Roque Perez 2924 Hannelore R. Strausa Seymour S. Krug E N G A G E D April 2, 1949 R. D. No. i. 198 Harrison St. Middletown, N.Y. Passaic, tfly Bad Soden a. T.) N. J. Dr. a. Mrs. William Neuland announee the marriag« of their daughter Vera Barbara to Mr. Max S. Rohrbach on Sunday. April lot-h, 1949,. New York City Als VERMAHLTE empfehlen sich Izfried Alfred Simon Lilo Simon geb. Sclinurmanti Porto Alegre, Braset Caixa Postal No. 483 (früher Hersfeld/H -N., London) 24. .April 1949 ' Prof. and Mrs. F. E. ROSENTHAL Mr. and Mrs. S. SCHIFFMAN announee the engagement of their chlldren ELLEN to KENNETH ZA Sandown Rd, 24 Daulby St. Leicester, Eng. Liverpool 3. (f'ly Breslau, Hamburg) Eng. IVIr and Mrs MAX M.'HERSCHMANN announee the engagement of their daughter ELLEN BERTA to JOSEF KAUFFMAN of Scranton, Pa. 381 Central Park West (formerly Bonn, Rhein) n":s The MARRIAG E of META SEGELBAUM to JACOB KOHN will take place on Thursday, April 28, 7:30 p. m., at K'hall Adath Jeshurun, 90 Bennett Ave. - Residence: 6ii West I56th Street, N. Y. 32. N. Y. Ernest Loeb Lottie M. Loeb n£e Kaiser M A R R I E D f'ly Mutterstadt, f'ly Kassel and Sheffield, Eng. 160 West 77th Street, New York 24, N. Y. WERNER E. GOLM HELEN GOLM nee Ross-Rosenbusch M A R R I E D April 10th, 1949 (f'ly Fürstenwalde/Spree, Shanghai) (f'ly Stuttgart) 37-31 Warren Street Jackeon Heights, L.I., N.Y.) Mr. and Mrs. Irving Buchen announee the marriage of thelr daughter ANN to JEREMY son of Dr. a. Mrs. Louis I. Newman April 10, 1949. 81 E. 176 St, 271 Central Park N. Y. C. West Kurt D. Kahn Hedy Kahn nee Hammel M A R R I E D April 9th, 1949 f'ly Frankfurt a. Ma. f'ly Offenburg, Baden 2 Ellwood St., Apt. i-J, NYC M A R R I E D Sam Lex'enaon f'ly Bronx, N„ Y„ Paulette Levenson n£e Bloch f'ly Gengenbach, Baden Residence: 7026 Amtierst Av. St. Louis, Mo. Ludwig Jesselaoa Erica Jesselsom nee Pappenheim M A R R I E D April 9, 1949. 45 West Bist; St rast Ne w York, N„ Y. John Kunstadt Gerda Kunatadt nee Zehden M A R R I E D 21 Fort Washington Ave., Apt. 4-C, N. Y. e„ April 9th, 1949 Hugo Hirschberg Hilda Hirachberg n6e Scheuer M A R R I E D April 10, 1949 Far Bocka way, N, V. 1325 Central. Avenue Frittoy, April 15, 1949 AUFBAU 31 POLEN — PERSIEN — ISRAEL I'WWWWM Eine Aera der Hoffnung im Anbruch Von EDWARD M. M. WARBURG Die langen Jahre des Leidens und der Ver- zweiflung sind einer Atmosphäre der Hoffnung gewichen. Europas 1,400,000 Juden stehen an der Sehwelle einer neuen Ära, — einer Ära, die ein Zukunftsversprechen in sich birgt. Die anormale DP-Existenz dürfte in den kom- menden Monaten für eine weitere grosse Zahl ■von Juden beendet sein. Auch in den Ländern ohne DPs sind die Zeichen auf Linderung des Elends, der drückenden Armut und Abhängigkeit gestellt. Heute, im vierten Jahre nach der Be- freiung, beginnen die Juden Europas aus dem Schatten ins Licht zu treten und -— wenn auch in manchen Gegenden noch im Schneckengang — der Wiedergenesung entgegenzusehen. Was sind die Ursachen dieses Wechsels? Die Proklamierung des Staates Israel am 14. Mai 1948 wurde vielen Zehntausenden zu einem Leuchtturm der Hoffnung. Die Leiden der Ver- gangenheit und die Enge der Gegenwart münde- ten in einen Traum der Zukunft. Der Traum ging in solide Wirklichkeit über, als DPs in immer wachsender Zahl die grauen Lager verliessen und sich auf den Weg in ihre neue Heirtiat machten. Die lange Odyssee des Schreckens, die mit Hitlers Machtergreifung begann, endete für 105,000 Juden — in Israel. Ein weiterer Faktor der Wiederbelebung war das Programm wirtschaftlicher Hilfe des Joint Distribution Committee, das das Motto trägt: Helfet den Juden, sich selbst zu helfen! Zehn- tausende Männer und Frauen, die sich in den bitteren Kampf um Wiederaufbau ihrer Existenz mit Hilfe des JDC einliessen, sehen heute ihre Anstrengungen ganz oder teilweise von Erfolg gekrönt. Während noch vor kurzem rund eine Million Juden auf JDC-Hilfe warteten, nur um ihr nack- tes Leben fristen zu können, gibt es heute auf dem europäischen Kontinent nur noch 600,000 Juden, die vom JDC abhängig sind. Diese aber bedürfen schön der Hilfe zur Selbsthilfe. Der Unterschied zwischen den Statistiken von früher und jetzt ist ein lebendiges Symbol des Erfolges des JDC-Werkes und ein glückhaftes Omen für die Zukunft. Als Zeichen der Wiederbelebung sind die Erfolge der JDC-Arbeit auf den Gebie- ten der Erziehung, Berufsausbildung, Kinderfür- 5 Ol ge, des Gesundheitswesen und der Kultur- und der religiösen Arbeit zu buchen. Heute, im vierten Jahre des Friedens, haben Europas Juden bereits einen Weg der Wieder- gesundung hinter sich, sie werden aber den schwierigen Pfad, der noch vor ihnen liegt, kei- neswegs allein durchsehreiten können. Immer noch leben zehntausend© Juden in Lagern, in denen ihnen keine Zukunft winkt, es sei denn, dass sie auswandern. In osteyropäischen Län- dern sind Juden in grosser Zahl zu der Ueberzeu- gung gelangt, dass sie dort ihr Leben nicht wer- den aufbauen können. Und in moslemitischen Ländern haben Brandstiftung, Ueberfall, Plün- derung und Einkerkerung 1948 tausende Juden zur Auswanderung getrieben. In diesem Jahre hofft das JDC, 120,000 bis 180,000 Juden zu helfen, in Israel einzuwandern. Die gleichen Verpflichtungen hat das JDC gegen- über den Juden, die nach den Vereinigten Staa- ten, Kanada und anderen Ländern gehen. Auch sie müssen für Anpassung an die Arbeitssitua- tion in den neuen Heimatländern umgeschult werden. Und was soll schliesslich aus jenen Männern, Frauen und Kindern werden, deren Problem durch Auswanderung nicht gelöst werden kann? Und was aus den Hunderttausenden, die in Europa bleiben wollen oder müssen? Zehntau- sende unter ihnen sind immer noch darauf ange- wiesen, dass das JDC ihnen Nahrung, Kleidung, medizinische Hilfe gibt; am schnellsten jedoch brauchen sie Hilfe zum Wiederaufbau ihrer Existenz. Die Juden Europas besitzen wohl den Mut, den Geist und den Willen zum Wiederaufbau. Jedoch es braucht dazu mehr als ein williges Herz. Die Erfüllung ihrer Hoffnung ist in unsere Hände gelegt. Wir, die Gemeinschaft der Juden Ame- rikas, wir Männer und Frauen, die wir unsere Brüder- und Schwestern in Uebersee in unsiche- ren Jahren, die der Befreiung gefolgt sind, zu überleben geholfen haben — wir müssen nun uns selbst geloben, unsere Anstrengungen zu ihrem Besten zu verdoppeln. Wir erfüllen damit einen heiligen Zweck: Wir führen Europas Juden aus den Tiefen der Verzweiflung, des Elends und der Marter zu neuem Leben des Nutzens, der Würde, der Gesundheit und der Kraft. Es ist dies die Forderung des Heute und das Ver- sprechen des Morgen. Zwei junge Jüdinnen — strahlend vor Lebensfreude. Es war nicht immer so. Die eine komm! aus einem Vernichtungslager in Polen. Die andere ist der Verfolgung in einem mohammedanischen Lende entflohen. Mit Hilfe des United Jewish Appeal fanden sie zuein- ander in. Israel. Kur» sprechen beide die gleiche Sprache: hebräisch, und sind Bürger des jüdischen Staates. Viele tausend andere junge Menschenkindes werten auf ein solches Glück. Helft ihnen dazu durch Euer Tun! Gebt dem IT.J.A.I Stehet nicht abseits! RETTET HEIMLOSE JÜDISCHE KINDER IN EUROPA. NORD- AFRIKA UND IN DEN MOHAMMEDANISCHEN LÄNDERN GEBT FÜR DIE TRADITIONELLE MOAUS CHITTIM-KAMPAGNE HE LF ET 50,000 WOHN-EINHEITEN FÜR DIE NEUEIN WANDERER IN ISRAEL BAUEN. ... Bm5 Brüh Liberty Lodge No. 1533 Tfeeectoi' Hensl Society .................................... Ueber "Aufbau" ................................................... Congtcffetic» Shaare Zedek oi Asloria ...................................... Congregatäcn Khell Adas« Jeshurun ___________________________________ Ig u,l Alumni Association ........................................................................................- Ctoevv* Biidisctoeh Ccngregallon Gates of Hope _______________ Congi-egepon Macha»e Chodosch.............................................................. Congregction Enal Jacob __________________________________________________________________ SSniei'ihood Jewish T'xieeds Society ___________________________________________________ JHew World Cinb .................................................................................................... Congregatiom Ahavalh Thora ____...__________________________________________ Cc.x.'cireptiSäc» Obel Jacob ................................_____________________ Ccmgjfegaiäcm Cfeevra GemMulh Chesed, Brooklyn Stoejfbocd Acit'KK Jeshuma» West Bxonx & Ch Gcmlluth Chesedl ....................................... Imroigi'pBjt Jewteh War Veteran» Chevra 1,250.00 «05.00 210.00 182.50 100.00 100.00 75.00 50.00 56.00 50.03 40.00 38.38 37.00 30.00 25.00 S 2,687.05 .. 16.309.44 BexeSt* Eimgewj®sen: ... Total: ....................................................................................................S18.996.49 Weitere Spenden erbeten an AUFBAU UJA — Division A-170 209 West 48. Strasse. New York 19, N. Y. Das Eis schmilzt Es war an einem Samstag abend. Das Wetter war ideal, die Second Avenue wimmelte von Menschen. Ich hatte Eile, zu einer Versammlung zu kommen, und versuchte, mich durch die Menge hindurchzudrängen. Ver- gebens, ich muste mich dein Tempo der Menschen anpassen, die aus der Subway-Station her- ausströmte. Hier nun war ich Von Normo« Gifmovsky unfreiwilliger Zuhörer eines Ge- spräches zwischen einigen Män- nern und einer Fi au, die of- fenbar zum Vorstand einer UJA-Organisation gehörten. Ihr Thema war: Soll die Organisa- tion ihr Barvermögen, das sie zur Rettung und Unterstützung von Landsleuten in Uebersee re- serviert hält, dem UJA zur Ver- fügung stellen, wie dies seitens des Council of Organization von ihr verlangt wird? Ein psycho- logisches Moment machte sich geltend: Leert man die Kasse, dann gibt es keine Aktivität, keine Organisation mehr... Beim Eintritt in den Ver- sammlungssaal begegnete ich der Gruppe wieder. Sie gehörte dem Vorstand der Organisation an, deren Gast ich an diesem Abend sein sollte. Ich erwartete nun, dass die Meinungsverschie- denheit über die Verwendung der Geldreserven, die innerhalb der Gruppe herrschten, in der Versammlung zum Austrag kom- men werde. Doch nein: sobald die Frage zur Diskussion gestellt wurde, kam einheitlich der Wille zum Ausdruck, dass kein Opfer zu scheuen wäre, wenn es da- rum geht, brennender Not -zu begegnen, zum Beispiel, Heime für die 60,000 Männer, Frauen und Kindel zu bauen, die sich in Aufnahme-Lagern in Israel befinden. "Ja" — so gestand der Präsi- dent der Organisation selber — "wir haben gesündigt, indem wir jahrelang totes Kapital, in der Bank gehalten haben, das längst in Hilfe für unsere Brüder in Uebersee hätte umgesetzt wer- den sollen." Die Versammlung schlo'ss in gehobener Stimmung. Funktio- näre und Mitglieder waren sich darin einig, dass sie durch die Freigabe der paar tausend Dol lar aus der Vereinskasse nich allein helfen, Juden aus de, DP-Lagern in Europa herauszu nehmen und sie in eigenen Hei. men in Israel unterzubringen, sondern dass sie sich und ihrö Organisation auf einen höheren ethischen Stand gebracht haben. Bitte ausschneiden und beifügen: An den AUFBAU UJA-Division A-170, 209 West 48lh Street New York IS. N. Y. Anbei meine — unsere SPENDE für verwaiste jüdische Kinder in Europa und Israel. in Höhe von $............................ Name .................................................................................................................. Strasse ........................................................................................................... Stadt ................................................................................................. An den "AUFBAU" UJA-Division A-170. 209 West 48ih Street New York 19. N. Y. Anbei meine — unsere — SPENDE zum Bau von 50,000 Haus- emheiten für Neueinwanderer in Israel in Höhe von $.................................. NAME ................................ STRASSE STADT ... *°11 .fp***1?" von. *u,wKR ZIRKUS IST DA! leben der Haupt-Schau in den Manegen gibt m meim": noch etae Auastellung der Abnormitäten zu sehen. Wir beeti.veu ww. von link« nsoti recht» darzubieten- pB Je bfcuoWftui Ä rwiN^ Der russische Bär mit den bulgarisch-pal nisdi-jugoslawischen Flöhen im Pelz; der grosse Zwerg Glubb Pascha, im Felde unbe- siegt, von den United Nations erdolcht; die zusammengewachsenen Zwillinge, ihre Verbindung sind die UN", eine Trennung wäre Zeichnimg von Wronkow. lebensgefährlich; "Pax", die Dame ohne Unterleib! dann der neue j syrische Diktator Husni Zayim, der Gernegross, der gern Israel Angst machen möchte, und zu guterletzt der deutsche Phönix oder ein Zylinderhut macht noch keine Demokratie. Letters to the Editor Die geplatzte Bormann-Legemde und der blamierte Herr Schulze-Wilde Der Brief von Klaus und Erika Mann über Herrn Schulze-Wilde und sein übles Sensationsblätt- ahen "Echo der Woche", den der "Aufbau" in seiner Nummer vom 11. März veröffentlichte, hat hier im München, grosse Genugtuung ausgelöst. Was die Bormann-Legende be- trifft, die Herr Schulze-Wilde in «einem Wochenblatt aufgebracht hat und mit der er, auch im Aus- land, zu einer völlig unverdienten Popularität gelangte, so bin ich in der Lage, die Lösung des Rät- sels mitzuteilen, die bisher noch nirgends, am wenigsten natürlich im "Echo der Woche", veröffent- licht wurde und die eine jämmer- liche Blamage für Herrn Schulze- Wilde darstellt. Bekanntlich verdankt die ganze Bor- mann-Legende ihre Entstehung einem Sensationsartikel, den Schulze-Wildes "Echo der Woche" unter dem Titel "Marlin Bormann — Stalln« Qaulalter? — VIalionalbolschewieten als 'Sechste* Kolonne de« Kreml" im November vorigen Jahres veröffentlichte. In die- sem Artikel wurde behauptet, der frühere "Stellvertreter des Führers" ael weder bei den Kämpfen um Stalin- grad ums Leben gekommen noch nach Südamerika gefluchtet, sondern lebe versteckt in Deutschland oder Oester- reich und sei möglicherweise auser- seheu. "Stalins Gauleiter" In Deutsch- land zu werden. Auf Grund dieser Veröffent- lichung erhielt das "Echo der Woche" einen Brief aus Würz- burg, in dem es u. a. hiess: "Sind Sie von der Richtigkeit der ««Machten Ausführungen übereeugt? Teilweise stimmen diese, doch M.B. Ist In Westdeutschland." Auch aus die- sem Brief machte das "Echo der Woche" eine gewaltige Sensation. Sie liess ihn von mehreren Graphologen Srillen, die angeblich feststellten, dass er Brief tatsächlich von Bormann ge- schrieben wurde. Schulse-Wllde setste sogar einen Preis von 1000 DMark für weitere Angaben über den Briefsehret- her und seinen Aufenthaltsort aus." Dieser Tage nun hat sich der Briefschreiber zu erkennen gege- ben und zwar nicht als Martin Bormann, sondern als der kom- munistische Bauunternehmer in Würzburg, Peter Steinkraus, der beweisen kann, dass er den be- treffenden Brief tatsächlich ge- schrieben hat und zwar aus Aer- ger über die gewissen- und ver- antwortungslosen publizistischen Methoden des Herrn Schulze-Wil- de und um ihn einmal gründlich hereinzulegen, Schulze-Wilde hat die 1000.— DMark stillschweigend an Herrn Steinkraus bezahlt, aber statt seinen Lesern die Aufklärung des "Falles"' schnellstens mitzuteilen, hat er es vorgezogen, sich in ein Sanatorium zurückzuziehen. Die Blamage wird ihm trotzdem nicht erspart bleiben. Sie sollte ausreichen, um das Blättchen, das übrigens — zur Ehre der bayri- schen Zeitungsleser sei es gesagt — dauernd mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, am Fluche der Lächerlichkeit zu- grunde gehen zu lassen. Konrad Hube* (München). • * ScSilMsswarl zum Fell ScSiölie-Wilde Wie erinnerlich, hatten sich Klaus und Erika Mann in No. 10 des "Aufbau" vom IL März in einem Offenen Brief "Beispiel einer Verleumdung" gegen einen Bericht unseres Frankfurter Kor- respondenten gewandt, in dem dieser den deutschen Journalisten Harry Schulze-Wilde als einen "bewährten Antifaschisten" be- zeichnete, In einer längeren Ent- gegnung, die uns inzwischen aus Frankfurt zugegangen ist, gibt unser Korrespondent R.v.W. offen ■DR. S. SCHIFF. DOfrCAT-HOSWAL-CUNIC EXAMINATION and MEDICINE >Z! 464 W. 145 St. mear Amsterdam Ave. WAdsw. 6-2333 CUnlc Hoursi 8:30-10:30 A.M., 4-6 FJW. . DÖRING CLIMIC HO0]f*S Ambulance Service OTHER KOURS BY APPOINTMENT. 2542 Broadway newr %th Street Rivers. 9-1553 CMxile Hrs.: 11 A. M. Ml 1 P. M. w'd*"° CLIPPING - BATHING - B0ARDING ♦FOREST HILLS* BRUCH-BÄNDER LE1SGÜRTEL • EINLAGEN GUMMI-STRÜMPFE HEIZLAMPEN KRANKENSTUHLE O«, Lief. d. Workmen's Beneflt Fund WARNER | 117-18 QUEENS BOULEVARD 1 I (Union Turnpike Subway Station) I I Tel.: BO 3-2512 - Bis 8 Uhr geöffnet I Give to the BLUE CARD BRILLEN ALLER ART__ Qtl /*L L I C OPTIKER 40 WEST SS ST.. N.Y. >